DE602004011111T2 - Tastaturen - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Tastaturen, Tastenfelder, und ähnliches, und insbesondere auf Schalter für eine zu berührende Tastatur oder Tastenfeld beispielsweise zur Verwendung in einem Computer bzw. PC oder ähnlichem. Im Wesentlichen enthält die Tastatur für einen PC eine Reihe bzw. Serie von Schaltern, die mit einem Mikroprozessor verbunden sind, der den Zustand jedes Schalters überwacht und eine spezielle Reaktion auf eine Veränderung des Zustandes veranlasst.
  • In einer typischen Tastatur ist eine Schlüsselmatrix vorgesehen, welche ein Netz von Schaltkreisen unterhalb der Tasten enthält, wobei jeder Schaltkreis an einem Punkt unterhalb einer speziellen Taste unterbrochen ist. Durch Drücken der Taste wird die Unterbrechung des Schaltkreises überbrückt, wobei einem geringen Strom ermöglicht wird durchzufließen. Der Prozessor kontrolliert die Tastenmatrix auf Anzeichen von Anschlüssen an allen Punkten des Netzes. Wenn ein geschlossener Schaltkreis gefunden wird, erfolgt ein Vergleich der Position dieses Schaltkreises auf der Tastenmatrix mit dem Symbol- bzw. Zeichenkennfeld in dem Festwertspeicher bzw. ROM. Der Zeichenkennfeld stellt hauptsächlich ein Vergleichsdiagramm für den Prozessor dar, dass angibt welche x- und y-Koordinaten die Taste in der Tastenmatrix anzeigt.
  • Tastaturen beruhen auf Schaltern, die eine Veränderung in dem elektrischen Strom bewirken, der durch die Schaltkreise der Tastatur fließt. Wenn die Taste den Tastenschalter gegen den Schaltkreis drückt, entsteht im Allgemeinen eine geringe Vibration zwischen den Oberflächen, die als Prellen bekannt ist. Der Prozessor erkennt, dass dieses sehr schnelle An- und Ausschalten nicht durch wiederholtes Drücken der selben Taste geschieht und filtert derartige kleine Fluktuationen aus dem Signal aus und behandelt es wie einen einzelnen Tastendruck.
  • Tastaturen nutzen eine Auswahl an Schalttechnologien, obwohl es beachtenswert ist, dass ein Benutzer es bevorzugt, hörbare und fühlbare Reaktionen zu haben, wenn er auf der Tastatur schreibt. Solch unterscheidende Technologien enthalten: mechanisch mit Gummikuppel, kapazitiv nicht- mechanisch, metalkontakt-mechanisch, membran-mechanisch und schaumstoffelement-mechanisch.
  • Die wahrscheinlich am weitesten verbreitete Schaltertechnologie im Gebrauch heutzutage ist die Gummikuppel-(Technologie). In derartigen Tastaturen sitzt jede Taste über einer kleinen, flexiblen Gummikuppel mit einem Kern aus harten Kohlenstoff. Wenn die Taste gedrückt wird drückt ein Stempel an der Unterseite der Taste nach unten gegen die Kuppel. Dies bewirkt, dass der Kohlenstoffkern auch nach unten drückt, bis er gegen die harte flache Oberfläche unterhalb der Tastenmatrix drückt. So lange die Taste gedrückt bleibt, vervollständigt der Kohlenstoffkern den Schaltkreis an dieser Position der Matrix. Wird die Taste losgelassen, federt die Gummikuppel zurück in ihre ursprüngliche Form, dies bringt die Taste zurück in ihre Ruhe- bzw. Ausgangsposition.
  • Gummikuppelschalttastaturen sind nicht teuer, besitzen relativ gut fühlbare Reaktion und sind ziemlich weitgehend widerstandsfähig gegen Spritzwasser und Korrosion, da die Gummischicht die Tastenmatrix abdeckt. Membranschalter sind sehr ähnlich in der Funktion zu den Gummikuppeltastaturen. Eine Membrantastatur weist jedoch keine separaten Tasten auf. Anstelle dessen hat sie eine einzelne Gummifolie mit Wölbungen für jede Taste und wird häufig an Vorrichtungen in der Schwerindustrie verwendet oder in extremen Arbeitsbedingungen. Jedoch werden diese Tastaturen selten an normalen Computern eingesetzt, da sie nur wenig oder gar keine fühlbare Reaktion bieten und schwieriger zu handhaben sein können. Des Weiteren kann die Membran nicht mehr benutzt werden, wenn nur eine der Wölbung fehlerhaft ist, und jeder Formbelag ist speziell nur für eine bestimmte Tastaturausführung vorgesehen. Um ein Tastenfeld zur Verwendung an Maschinensteuereinheiten wasserdicht zu machen, wurde in der Vergangenheit vorgeschlagen, zwischen die obere und untere Schale des Tastenfeldes den äußeren Bereich des elastomeren Belags einzuklemmen. Jedoch haben derartige Tastenfelder keine tastenartige Haptik, noch war eine tastenartige Haptik beabsichtigt, und es gibt weder eine Offenbarung noch einen Vorschlag wie ein solcher Ansatz praktikabel bei viel größeren, in Großserie herzustellende zu berührende Tastaturen umgesetzt werden kann. Obwohl, wie oben beschreiben, Gummikuppelschaltertastaturen relativ widerstandsfähig gegen Spitzwasser und Korrosion sind, weil eine Gummischicht die Tastenmatrix bedeckt, sind sie jedoch nicht wasserdicht, und eine Tastatur wird somit durch einen Kurzschluss beim Andringen von Wasser in die Tastatur nicht mehr funktionsfähig. Ungeachtet dessen bleiben Gummikuppeltastaturen eine der beliebtesten Tastaturtypen auf Grund ihrer relativ gut fühlbarer Reaktion.
  • In dem Versuch eine wasserdichte Kuppelschaltertastatur herzustellen, wurden einige Ausführungen vorgeschlagen. Jedoch neigten derartige Ausführungen zu einer komplexen Struktur, zu einer teuren Herstellung und sind in jedem Falle immer noch nicht komplett wasserdicht, so dass immer noch Flüssigkeit eindringen und ein Kurzschluss verursacht werden kann.
  • Beispielsweise wird in der Ausführung in dem US Patent Nr. 4,705,925 von einzelnen Kuppeln Gebrauch gemacht. Jede Kuppel ist in einem Tastenkappengehäuse gesichert, um die Handhabung und den Aufbau zu erleichtern. Der Fuß jeder Kuppel in einer Anordnung ist gegen die Membran gedrückt, um Staub auszuschließen, jedoch wird dadurch die Haptik der Tasten beeinträchtigt auf Grund eines Luftdruck innerhalb der Kuppel. Derartige Dichtung macht die Tastatur in keinem Falle wasserdicht. Das US Patent Nr. 4,021,630 beschreibt einen Schalter an einem chirurgischem Messer, an dem eine Kuppel zwischen dem Gehäuse und der Membran eingespannt ist, um eine wasserdichte Dichtung zu erzeugen, aber es ist nicht beabsichtigt eine tastenartige Haptik zu bewirken, und wäre nicht praktikabel einsetzbar für die Verwendung an einem Computer oder ähnlichem.
  • Die internationale Patentanmeldung WO 03/097322 beschreibt einen Schalter entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1, eine Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 9, ein entsprechendes Gehäuse und eine entsprechende Tastatur. Dieser Schalter enthält eine Taste, ein Gehäuse und ein elastomeres Element, die in einer Aussparung des Gehäuses aufgenommen werden zur Ablenkung der Taste weg von einem paar Kontakten, wobei das elastomere Element eine elastische Grundform sowie eine Kante an der Außenseite um die Grundform herum aufweist, und wobei der Schalter des Weiteren Hilfsmittel enthält, die verbunden sind mit oder ganzheitlich angepasst sind an entweder das Gehäuse oder das elastomere Element zum Sichern wenigstens eines Anteils der Kante des Gehäuses, um eine flüssigkeitsdichte Dichtung zwischen der äußeren Oberfläche des Gehäuses und der oberen Oberfläche des elastomeren Elements zu erzeugen.
  • Es ist somit eine Aufgabe der vorliegende Erfindung einen Schalter für eine Tastatur bereitzustellen, der vollständig wasserdicht ist, und zugleich auch relativ einfach in der Konstruktion und günstig in der Herstellung ist.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein Schalter gemäß Anspruch 1 bereitgestellt. Dieser Schalter enthalten im Wesentlichen röhrenförmiges Gehäuse, ein kuppelförmiges Bauelement und eine ringförmige Rippe, die sich von der Basis dieses kuppelförmiges Bauelement ausgeht, wobei das kuppelförmiges Bauelement innerhalb dieses Gehäuses angeordnet ist und welches in Gebrauch elastisch deformierbar ist, wobei dieses Gehäuse weist eine innere ringförmige Nut zur Aufnahme ringförmige Rippe dieses kuppelförmiges Bauelements aufweist, wobei dieses Gehäuse mit Klemmvorrichtungen ausgerüstet ist, die von einer offenen Konfiguration in der dieses kuppelförmiges Bauelement in dieses Gehäuse eingebracht werden kann zu einer abgedichteten Konfiguration in der im Wesentlichen die gesamte Basis des kuppelförmiges Bauelements abgedeckt ist beweglich sind, um diese ringförmige Nut festzuklemmen um eine flüssigkeitsdichte Dichtung zwischen dem Gehäuse und dem kuppelförmiges Bauelement zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung eine Vielzahl von einzelnen bzw. diskreten Zungen, die umfänglich ein Ende dieses Gehäuses angeordnet sind aufweist, und die bewegliche von dieser offenen Konfiguration zu dieser abgedichteten Konfiguration sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Zungen im wesentlichen ganz um den Umfang eines Endes des Gehäuses und günstiger Weise permanent beweglich in der offenen Anordnung bis zu der abgedichteten Anordnung, um einen ringförmigen Flansch zu formen, der den Fuß des kuppelförmigen Bauelements bedeckt. Eine derartige Verformung kann durch Wärme und/oder Kraft erfolgen. In bevorzugter Weise sind die Zungen in der abgedichteten Anordnung im wesentlichen rechtwinklig zu der Längsseite des Gehäuses, und im wesentlichen bündig zu dem Ende davon vorgesehen, so dass eine übermäßige Verformung des Kuppelanteils nicht notwendig ist, um den geforderten Kontakt zu erzeugen.
  • Die vorliegende Erfindung erstreckt sich außerdem auf eine Tastatur gemäß Anspruch 12, die eine Vielzahl an Schaltern, wie obig beschrieben, entsprechend dem ersten und/oder zweiten Merkmal der vorliegenden Erfindung enthält. In diesem bestimmten Fall enthält die Tastatur vorzugsweise ein Plattenelement, das eine Vielzahl an derartigen Schaltern umfasst, die miteinander verbunden oder ganzheitlich aneinander geformt sind.
  • Die Kante der ringförmigen Nut des Gehäuses ist vorzugsweise an dem Scheitelpunkt innerhalb der V-förmigen Nut des kuppelförmigen Bauelements angeordnet, um die flüssigkeitsdichte Dichtung zwischen dem Scheitelpunkt zu erleichtern, um die flüssigkeitsdichte Dichtung zwischen dem Gehäuse und dem kuppelförmigen Bauelement zu erleichtern.
  • Die vorliegende Erfindung erstreckt sich des Weiteren auf ein Verfahren zur Herstellung eines Schalters, gemäß Anspruch 9, enthaltend die zur Verfügungstellung eines allgemeinen röhrenförmigen Gehäuses, zur Verfügungstellung eines kuppelförmigen Bauelements mit einer ringförmigen Rippe, die von der Basis dieses kuppelförmigen Bauelements innerhalb dieses Gehäuses ausgeht, wobei dieses kuppelförmigen Bauelement im Gebrauch elastisch deformierbar ist, und dieses Gehäuse eine innere ringförmige Nut zur Aufnahme dieser ringförmigen Rippe dieses kuppelförmigen Bauelements aufweist, wobei dieses Gehäuse umfänglich um ein Ende hiervon angeordnet ist und das Verfahren weiterhin das Bewegen von Klemmmitteln von einer offenen Konfiguration in der dieses kuppelförmigen Bauelement zur Festklemmung dieser ringförmigen Rippe dieses kuppelförmigen Bauelements innerhalb dieser ringförmigen Nut und der Bildung einer flüssigkeitsdichten Dichtung zwischen diesem Gehäuse und diesem kuppelförmigen Bauelement umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Klemmelement eine Vielzahl von diskreten bzw. einzelnen Zungen die umfänglich um ein Ende dieses Gehäuse angeordnet sind aufweist und dieses Verfahren den Schritt des Einbringens dieser Zungen von der offenen Konfiguration in die abgedichtete Konfiguration einschließt.
  • Die vorliegende Erfindung erstreckt sich des Weiteren auf ein Gehäuse gemäß Anspruch 10.
  • Diese und andere Merkmale der vorliegende Erfindung werden ersichtlich und erläutert in Bezug auf die Ausführungsformen, die hierin beschrieben sind.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun lediglich anhand eines Beispiels und in Bezug auf die angefügten Zeichnungen beschrieben, bei denen:
  • 1 ist eine vordere Ansicht auf ein Schaltergehäuse entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Draufsicht auf das Schaltergehäuse von 1;
  • 3 ist eine Draufsicht auf einen Schalter entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist ein schematischer Schnittansicht des Schaltergehäuses von 1;
  • 5 ist eine schematische Schnittansicht des Schalters von 3;
  • 6 ist eine schematische Schnittansicht eines kuppelförmigen Bauelements zur Verwendung in einem Schalter entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine Schnittansicht eines Schalters entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, einschließlich einer Tastenkappe;
  • 8 ist eine perspektivische Teilansicht der oberen Oberfläche der oberen Schale der Tastenplatte entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die die Öffnung an der Seitenwand des schmaleren Abschnitts des Gehäuses zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die 1, 2 und 4 umfasst ein Schalter, entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein im wesentlichen röhrenförmiges Gehäuse 10 aus festem Kunststoff. Eine Vielzahl an einzelnen Zungen 12 (oder Blättern) ist um den Umfang und Seite and Seite an einem Ende des Gehäuses 10 angeordnet. Das Gehäuse 10 weist einen Durchgang 14 auf, der einen breiteren, im wesentlichen kelchförmigen Abschnitt 16 zur Aufnahme eines elastomeren kuppelförmigen Bauelements und einen schmaleren Abschnitt 18 enthält.
  • Es wird nun Bezug auf die 3 und 5 genommen. Dort wird während des Zusammenbaus ein elastomeres kuppelförmiges Bauelement 24 in den breiteren Abschnitt 16 der Aussparung 14 innerhalb des Gehäuses eingeführt. Es wird nun weiterhin Bezug auf 6 genommen. Das kuppelförmige Bauelement 24 ist mit einer ringförmigen Rippe 26 um den Fuß herum ausgestattet, wobei die Rippe eine größere Stärke als der Rest des kuppelförmigen Bauelements 24 aufweist. Ein Kontaktelement 28 ist im wesentlichen mittig an der oberen, inneren Oberfläche des kuppelförmigen Bauelements 24 vorgesehen.
  • Es wird nun wieder Bezug auf die 3 und 5 genommen. Wenn das kuppelförmige Bauelement 24 ordnungsgemäß in das Gehäuse 10 eingeführt ist, befindet sich dessen ringförmige Rippe 26 innerhalb der ringförmigen Nut 20 in dem Gehäuse 10, mit der spitzen Kante 22, die sich an den Knotenpunkten zwischen der Rippe 26 und dem Rest des kuppelförmigen Bauelements 24 befindet. Danach wird eine nach unten gerichtete Kraft auf die Zungen 12 ausgeübt, die bewirkt, dass die Zungen nach unten über den Fuß des kuppelförmigen Bauelements 24 gefaltet werden, so dass sie im Wesentlichen rechtwinklig zu der Längsseite des Gehäuses 10 stehen, und im wesentlichen bündig mit dessen Kantenabschnitt 29 sind. Wahlweise kann auch Wärme den Zungen 12 zugeführt werden, die bewirkt, dass sie zumindest teilweise weich werden und aneinander schmelzen, um einen einzelnen, im wesentlichen ganzheitlichen Flansch zu formen, der die ringförmige Rippe 26 am Fuße des kuppelförmigen Bauelements 24 komplett bedeckt, so dass eine flüssigkeitsdichte Dichtung zwischen dem Gehäuse 10 und dem kuppelförmigen Bauelement 24 erzeugt wird.
  • Das Ende des Gehäuses 10, das sich gegenüber dem Ende mit den Zungen 12 befindet ist mit einer Vorrichtung 30 ausgestattet, mit der der Stempel 32 der Tastenkappe 34 verschiebbar verbunden ist, wobei der Stempel 32 in Wirkverbindung mit der oberen Oberfläche des kuppelförmigen Bauelements 24 steht. Wie in 8 dargestellt, sind ein oder mehrere Öffnungen vorzugsweise bereitgestellt, um das Entweichen jeglicher Feuchtigkeit, die in das Gehäuse unterhalb der Tastenkappe 34 eingedrungen ist, zu ermöglichen.
  • Wenn im Gebrauch ein Benutzer eine Taste drückt, schiebt der Stempel 32 das kuppelförmige Bauelement 24 nach unten, wobei dies bewirkt, dass das kuppelförmige Bauelement 24 verformt wird und, dass das Kontaktelement 28 nach unten bewegt wird und den geforderten elektrische Schaltkreis schließt. Wenn die Taste losgelassen wird, kehrt das kuppelförmige Bauelement 24 wieder in seine ursprüngliche Anordnung zurück und der elektrische Schaltkreis ist wieder unterbrochen. Es ist verständlich, dass um die Lebensdauer der Kuppel zu erhöhen und die ordnungsgemäße Funktionsweise hiervon sicherzustellen, der breitere Abschnitt 16 des Durchgangs 14, der die Aussparung zur Aufnahme des kuppelförmigen Bauelements 24 festlegt, so gestaltet und angeordnet ist, um ausreichend Spiel bereitzustellen, so dass das kuppelförmige Bauelement 24 nicht in Kontakt mit der inneren Wand des Gehäuses 10 steht, wenn es im Gebrauch verformt wird.
  • Eine (nicht gezeigt) Tastatur enthält derartige Schalter, die eine einzelne Platte enthalten, auf der eine Vielzahl an Gehäusen integral in der geforderten Anordnung ausgebildet ist. Kuppelförmige Bauelemente sind in jedem Gehäuse angeordnet, und mit entsprechenden Zungen ausgestaltet, um eine flüssigkeitsdichte Dichtung zwischen jedem Gehäuse und den entsprechenden kuppelförmigen Bauelementen zu erzeugen. Die Platte ist dann innerhalb des oberen und unteren Abschnitts der Schale zusammen mit einer Tastenmatrix angeordnet und entsprechende Tastenkappen werden in die Vorrichtung in die Gehäuse eingeführt, um die Tastatur zu vervollständigen. Eine flüssigkeitsdichte Dichtung ist um den Umfang zwischen dem oberen und unteren Abschnitt der Schale bereitgestellt. Zusätzlich dazu, kann ein Batteriefach in dem unteren Abschnitt der Schale vorgesehen sein, wobei, das Fach ebenfalls mit einem flüssigkeitsdichten Dichtungsmittel versehen ist.
  • Es ist anzumerken, dass die obig beschriebene Ausführungsform die Erfindung zeigt, wobei dies nicht einschränkend auszulegen ist, und dass ein Fachmann auf diesem Gebiet in der Lage ist, viele alternative Ausführungsformen darzustellen, ohne von dem Bereich der Erfindung, wie sie von den angefügten Ansprüchen definiert wird, abzuweichen. Bei den Ansprüchen sollen alle Bezugszeichen, die in Klammern gesetzt sind, dahin ausgelegt werden, dass sie die Ansprüche nicht einschränken. Die Worte „enthaltend (comprising)" und „enthalten (comprises)" und ähnliche schließen nicht die Anwesenheit von Elementen oder Schritten aus, die von den in jedem Anspruch oder in der Beschreibung genannten abweichen. Der einzelne Bezug auf ein Element schließt nicht den mehrfachen Bezug auf derartige Elemente aus und umgekehrt. In einem Vorrichtungsanspruch, der verschiedene Mittel aufzählt, können mehrere dieser Mittel durch einen und den selben Gegenstand oder Einrichtung dargestellt sein. Die einfache Tatsache, dass gewisse Mittel in gegenseitig unterschiedlich abhängigen Ansprüchen vorgetragen werden, bedeutet nicht, dass eine Kombination dieser Mittel nicht vorteilhaft verwendet werden kann.

Claims (13)

  1. Ein Schalter enthalten ein im Wesentlichen röhrenförmiges Gehäuse (10), ein kuppelförmiges Bauelement (24) mit einer ringförmigen Rippe (26), die von der Basis dieses kuppelförmigen Bauelements (24) ausgeht, wobei das kuppelförmige Bauelement (24) innerhalb dieses Gehäuses (10) angeordnet ist und welches in Gebrauch elastisch deformierbar ist, wobei dieses Gehäuse (10) eine innere ringförmige Nut (20) zur Aufnahme dieser ringförmigen Rippe (26) dieses kuppelförmigen Bauelements (24) aufweist, wobei dieses Gehäuse (10) mit Klemmvorrichtungen ausgerüstet ist, die von einer offenen Konfiguration in der dieses kuppelförmige Bauelement (24) in dieses Gehäuse (10) eingebracht werden kann zu einer abgedichteten Konfiguration in der im Wesentlichen die gesamte Basis des kuppelförmigen Bauelements (24) abgedeckt ist beweglich sind, um diese ringförmige Rippe (25) des kuppelförmigen Bauelements (24) innerhalb dieser ringförmigen Nut (20) festzuklemmen um eine flüssigkeitsdichte Dichtung zwischen dem Gehäuse (10) und dem kuppelförmigen Bauelement (24) zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung eine Vielzahl von diskreten Zungen (12), die umfänglich um ein Ende dieses Gehäuses (10) angeordnet sind aufweist, und die beweglich von dieser offenen Konfiguration zu dieser abgedichteten Konfiguration sind.
  2. Ein Schalter gemäß Anspruch 1, wobei zumindest ein Teil dieses kuppelförmigen Bauelements (24) von diesem Gehäuse (10) mit ausreichendem Spiel aufgenommen wird, so dass es die inneren Wände des Gehäuses (10), wenn es durch den Gebrauch deformiert ist, nicht berührt.
  3. Ein Schalter gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Zungen (12) im Wesentlichen auf dem gesamten Umfang eines Endes des Gehäuses (10) angeordnet sind.
  4. Ein Schalter gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei in der abgedichteten Konfiguration die Zungen (12) im Wesentlichen einen rechten Winkel gegenüber der Längsseitenwand des Gehäuses (10) bilden und im Wesentlichen mit dem Ende hiervon bündig sind.
  5. Ein Schalter gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, wobei diese Zungen (12) im Wesentlichen permanent von der offenen Konfiguration hin zur abgedichteten Konfiguration deformierbar sind, um einen ringförmigen Flansch zur Aufnahme der Basis des kuppelförmigen Bauelements (24) zu bilden.
  6. Ein Schalter gemäß Anspruch 5, wobei die Deformation dieser Zungen (12) durch Hitze und/oder Krafteinwirkung bewirkt wird.
  7. Ein Schalter gemäß irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, wobei das Innere des Gehäuses (10) einen weiter geformten Bereich (16), der zur Aufnahme des kuppelförmigen Bauelements (24) geeignet ist und einen engeren Bereich (18) der eine Öffnung (30) bildet, eine Taste (34) die beweglich hierin angeordnet ist und selektiv deformierbar angeordnet ist und um das kuppelförmige Bauelement (24) zu entlassen, wenn es verwendet wird, aufweist.
  8. Ein Schalter gemäß Anspruch 7 wobei dieser engere Bereich (18) in diesem Gehäuse (10) mit einer oder mehreren Öffnungen (36) in den Seitenwenden hiervon ausgerüstet ist.
  9. Ein Verfahren zur Herstellung eines Schalters, enthaltend die zur Verfügung Stellung eines allgemeinen röhrenförmigen Gehäuses (10), zur Verfügung Stellung eines kuppelförmigen Bauelements (24) mit einer ringförmigen Rippe (26) die von der Basis dieses kuppelförmigen Bauelements (24) innerhalb dieses Gehäuses (10) ausgeht, wobei dieses kuppelförmige Bauelement (24) im Gebrauch elastisch deformierbar ist, und dieses Gehäuse (10) eine innere ringförmige Nut (20) zur Aufnahme dieser ringförmigen Rippe (26) dieses kuppelförmigen Bauelements (24) aufweist, wobei dieses Gehäuse (10) umfänglich um ein Ende hiervon angeordnet ist und das Verfahren weiterhin das Bewegen von Klemmmitteln von einer offenen Konfiguration in der dieses kuppelförmige Bauelement (24) in dieses Ge häuse (10) eingebracht wird und eine versiegelte Konfiguration in der im Wesentlichen die Basis dieses kuppelförmigen Bauelements (24) zur Festklemmung dieser ringförmigen Rippe (26) dieses kuppelförmigen Bauelements (24) innerhalb dieser ringförmigen Nut (20) und Bildung einer flüssigkeitsdichten Dichtung zwischen diesem Gehäuse und diesem kuppelförmigen Bauelement (24) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Klemmelement eine Vielzahl von diskreten Zungen (12) die umfänglich um ein Ende dieses Gehäuses (10) angeordnet sind aufweist und dieses Verfahren den Schritt des Einbringens dieser Zungen (12) von der offenen Konfiguration in die abgedichtete Konfiguration einschließt.
  10. Das Gehäuse (10) zur Verwendung in einem Schalter gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Gehäuse (10) im Wesentlichen röhrenförmig ist und eine innere ringförmige Nut (20) zur Aufnahme einer ringförmigen Rippe (26) eines kuppelförmigen Bauelements (24) aufweist, wobei dieses Gehäuse (10) Klemmmittel enthaltend eine Vielzahl von Zungen (12), die umfänglich um ein Ende dieses Gehäuses (10) angeordnet sind und die von einer offenen Konfiguration in der das kuppelförmige Bauelement (24) in dieses Gehäuse (10) eingebracht werden kann in eine abgedichtete Konfiguration in der diese Zungen (12) im Wesentlichen die Basis dieses kuppelförmigen Bauelements (24) abdecken, aufweist.
  11. Ein Schalter gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, enthaltend ein kuppelförmiges Bauelement gemäß Anspruch 12, wobei die Ecke dieser ringförmigen Nut dieses Gehäuses innerhalb dieser V-förmigen Nut am Ende dieses kuppelförmigen Bauelementes angeordnet ist.
  12. Eine Tastatur enthaltend einer Vielzahl von Schaltern gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7 oder Anspruch 11.
  13. Eine Tastatur gemäß Anspruch 12, enthaltend eine Platte, die diese Vielzahl von miteinander verbundenen oder integral miteinander gebildeten Schaltern definiert.
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