DE8515869U1 - Tastenbaustein - Google Patents

Tastenbaustein

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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/02Controlling members for hand actuation by linear movement, e.g. push buttons
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H2215/00Tactile feedback
    • H01H2215/004Collapsible dome or bubble
    • H01H2215/012Positioning of individual dome
    • HELECTRICITY
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    • H01H2223/03Separate key housing
    • HELECTRICITY
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    • H01H2233/00Key modules
    • H01H2233/03Key modules mounted on support plate or frame
    • H01H2233/034Snap coupling
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Siemens Aktiengesellschaft Unser Zeichen
Berlin und München VPA 65 P 13 2 7 DE ®
Tastenbaustein
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tastenbaustein, mit einem glocken- oder kuppeiförmigen, aus elastischem Material bestehenden Tastenkörper, der einen seine offene Seite begrenzenden Rand aufweist, und mit einem den Ta- | stenkörper zumindsst tsilwsiss aufnehmenden Kunststoff- | Gehäuseteil, in welches der Tastenkörper mit seiner geschlossenen Seite voraus einsetzbar ist und mit am Tastenkörper in der Nähe seines Randes vorgesehenen, nach außen gerichteten Ansätzen, die in Nischen oder Taschen eingreifen, die quer zur Achse des Tastenkörpers im Kunststoff-Gehäuseteil vorgesehen sind.
Ein solcher Tastenbaustein ist schon aus dem DE-GM 83 34 679 bekannt. Bei diesem bekannten Tastenbaustein dienen die Ansätze, die in Ausnehmungen im Kunststoff-Gehäuseteil ein- |
greifen, dazu, den Tastenkörper unkompliziert im Kunststoff- i Gehäuseteil festzuhalten, so daß ein einfach zu handhaben- *
der, aus Tastenkörper und Kunststoff-Gehäuseteil bestehen- \ der, Verbundkörper gebildet wird. ^
Bei der Massenherstellung derartiger Tastenbausteine ist das Einfügen der Ansätze des Tastenkörpers in die Ausnehmungen des Kunststoff-Gehäuseteiles bei dem bekannten Tastenbaustein nicht ganz einfach, da hierzu der aus elastischem Material bestehende glocken- oder kuppelförmige Tastenkörper elastisch deformiert werden muß.
Rt 1 Ktz / 29.05.1985
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- 2 - VPA 85 P 1 3 2 7 DE Aufgabe vorliegender Erfindung ist es daher, einen Tastenbaustein der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Tastenkörper ungehindert, also ohne ihn zu deformieren, in das Kunststoff-Gehäuseteil eingesetzt werden kann und der Tastenkörper nach dem Einsetzen zusammen mit dem Kunststoff-Gehäuseteil einen unkompliziert handhabbaren Verbundkörper bildet.
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dadurch, daß auf der offenen Seite des Tastenkörpers die Ansätze des Tastenkörpers erfassende Begrenzungswände des Kunststoff-Gehäuseteils lediglich durch Schwenkkörper gebildet sind, die über Filmscharniere einstückig mit dem Kunststoff-Gehäuseteil zusammenhängen.
Durch diese Ausbildung des Tastenbausteines halten nur die Schwenkkörper den Tastenkörper entgegengesetzt zur Einsetzrichtung des Tastenkörpers im Kunststoff-Gehäuseteil fest. Diese Schwenkkörper bilden im freien Zustand, also beim Einsetzen des Tastenkörpers in das Kunststoff-Gehäuseteil, kein Hindernis für den Tastenkörper, wodurch beim Einsetzen des Tastenkörpers in das Kunststoff-Gehäuseteil keine Deformation des Tastenkörpers erforderlich ist. Erst nach dem Einsetzen des Tastenkörpers in das Kunststoff-Gehäuseteil werden die Schwenkkörper in die Haltestellung bewegt und verriegeln den Tastenkörper im Kunststoff Gehäuseteil.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Ansätze des Tastenkörpers durch einen Steg gebildet sind, der den Tastenkörper in der Nähe seines Randes umgibt und daß das Kunststoff-Gehäuseteil eine diesem Steg angepaßte Innenwand mit Auflagefläche aufweist, die beim Einsetzen des Tastenkörpers in das Kunststoff-Gehäuseteil als Anschlag wirksam ist.
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Auf diese Weise bildet die Auflagefläche einen Halterand für den Tastenkörper, wobei die Innenwand den Tastenkörper im Kunststoff-Gehäuseteil selbsttätig zentriert, so daß beim Einsetzen des Tastenkörpers in das Kunststoff-Gehäuseteil keine zusätzlichen Maßnahmen erforderlich sind, um Tastenkörper und Kunststoff-Gehäuseteil aufeinander auszurichten.
Ferner kann im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein. daß die jeweils in einer zur Achse des Tastenkörpers parallelen Ebene bewegbaren Schwenkkörper Haltehaken aufweisen, die in einer Verriegelungsposition der Schwenkkörper eine Parallelstellung zu der Auflagefläche der Innenwand einnehmen und in dieser Parallelstellung zu der Auflagefläche der Innenwand einen der Dicke des Tastenkörpersteges entsprechenden Abstand haben.
Vorteilhaft wird dadurch der Steg des Tastenkörpers hur in Achsrichtung des Tastenkörpers an einander gegenüberliegenden Seiten vom Kunststoff-Gehäuseteil erfaßt. Die Funktion des Tastenkörpers wird dadurch von der Halterung des Tastenkörpers im Kunststoff-Gehäuseteil in keiner Weise beeinträchtigt.
Schließlich kann noch vorgesehen sein, daß die Schwenkkörper widerhakenförmig hinter Kanten des Kunststoff-Gehäuseteiles einrastbare Vorsprünge haben.
Auf diese Weise werden die Schwenkkörper in ihrer Verriegelungsposition unkompliziert festgehalten.
Nachfolgend wird anhand von fünf Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung noch näher erläutert.
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85 P 132 7 DE
Dabei zeigen, mehr öder weniger stark vergrößert und teilweise nur in.schematischer Darstellung,
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Tastenbaustein mit aufgesetzter Tastenkappe,
Fig. 2 den Tastenbaustein schräg von unten gesehen und
Fin= 3j Fin= 4 und Fig. s die Funktionsweise der körper beim Einsetzen des Tastenkörpers in das Kunststoff-Gehäuseteil.
Im einzeln ist den Figuren zu entnehmen, daß der Tastenbaustein ein im wesentlichen hohlzylindrisches Kunststoff-Gehäuseteil 1 aufweist, das auf der Seite, die einer nicht dargestellten Kontaktplatte zugewandt ist, in einen etwa quaderförmigen Sockel 2 übergeht. Von dieser Seite her ist in das Kunststoff-Gehäuseteil 1 ein aus elastischem Material bestehender, glocken- oder kuppeiförmiger Tastenkörper 3 eingesetzt, und zwar so, daß die Achsen 4 von Kunststoff-Gehäuseteil 1 und Tastenköiper 3 zueinander koaxial verlaufen und die offene Seite 5 des Tastenkörpers 3 der nicht dargestellten Kontaktplatte zugewandt ist. Beim Aufsetzen des aus Tastenkörper 3 und Kunststoff-Gehäuseteil 1 bestehenden Tastenbausteines auf diese Platte dringen vom Sockel 2 des Kunststoff-Gehäuseteiles 1 in Richtung zur Platte abstehende Haltezapfen 6 in Bohrungen der Platte ein und halten dadurch den Tastenbaustein an der Platte fest. Dabei wird der Tastenkörper 3 mit Hilfe des Kunststoff-Gehäuseteiles 1 mit einem Rand 7, der die offene Seite 5 des Tastenkörpers 3 umgibt, gegen die Platte gedruckt und dadurch ein gegenüber der Außenwelt abgeschlossener Kontaktraum gebildet, in welchem sich an der Oberfläche der Platte Kontakt-
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flächen befinden, die durch einen beweglichen Kontakt 8 miteinander verbunden werden können, der konzentrisch zur Achse 4 an der Decke 9 des Tastenkörpers 3 befestigt ist. Durch Betätigung eines vom Kunststoff-Gehäuseteil 1 geführten und gehaltenen Tastenknopfes 11 kann der Tastenkörper 3 zum Einbrechen gebracht werden, wodurch sich der bewegliche Kontakt 8 gegen die Oberfläche der nicht dargestellten Platte legt. Wird der Tastenknopf 11 freigegeben, so nimmt der Tastenkörper 3 selbsttätig wieder seine ursprüngliche Form an und stellt dabei auch den Tastenknopf 11 wieder zurück.
Bei dem Aufbau von Tastaturen ist es erwünscht, den aus Tastenkörper 3 und Kunststoff-Gehäuseteil 1 bestehenden Tastenbaustein gemeinsam als Verbundkörper handhaben zu können, obwohl Tastenkörper 3 und Kunststoff-Gehäuseteil 1 voneinander getrennt hergestellte Teile sind.
Zur sicheren Verbindung zwischen Tastenkörper 3 und Kunststoff-Gehäuseteil 1 ist der Tastenkörper 3 an seiner Außenseite in der Nähe seines Randes 7 mit einem einstückig mit dem Tastenkörper 3 zusammenhängenden umlaufenden Steg 12 versehen, der rechtwinklig zur Achse 4 vom Tastenkörper 3 absteht. Diesem Steg 12 angepaßt, weist das Kunststoff-Gehäuseteil 1 im Bereich seines Sockels eine Innenwand 13 mit einer der nicht dargestellten Platte zugewandten Auflagefläche 14 auf. Außerdem sind am Sockel 2, jeweils in der Mitte der von der Achse 4 weggerichteten Seitenwände 15 des Sockels einstückig mit dem Kunststoff-Gehäuseteil 1 über Filmscharniere 16 zusammenhängende Schwenkkörper 17 vorgesehen. Die jeweils in einer zur Achse 4 parallelen Ebene mit ihren freien Enden bewegbaren Schwenkkörper 17, bilden an ihren freien Enden Haltehaken 18, die in einer Verriegelungsstellung der Schwenkkörper 17, wie sie in Fig. 1 und Fig. 2 darge-
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stellt ist, zu der Auflagefläche 14 der Innenwand 13 einen Abstand haben, der der Materialstärke des Steges 12 entspricht.
Wie Fig. 2 zeigt, weisen die Schwenkkörper 17 im Bereich ihrer Haltehaken 18 Vorsprünge 19 auf, die sich widerhakenförmig hinter Kanten 20 des Sockels 2 legen, die zur Achse 4 parallel verlaufen, wenn sich die Schwenkkörppi: 17 in der Verriegelungsstellung befinden. Aus Fig. 2 ist auch zu ersehen, daß die Haltehaken 18 auf der offenen Seite 5 des Tastenkörpers 3 die einzigen Begrenzungswände für die Stege 12 des Tastenkörpers 3 bilden, so dsß also der Tastenkörper 3 auf seiner offenen Seite 5 lediglich durch die Haltehaken 18 der Schwenkkörper 17 im Kunststoff-Gehäuseteil 1 festgehalten wird.
Aus den Figuren 3 bis 5 ist zu ersehen, wie sich die Schwenkkörper 17 vor dem Einsetzen des Tastenkörpers 3 in das Kunststoff-Gehäuseteil 1 zunächst in einem freien Zustand befinden, in der die Haltehaken 18 den Aufnahmeraum 21 des Kunststoff-Gehäuseteiles 1 für den Tastenkörper 3 ungehindert freigeben. Der Tastenkörper 3 fällt daher, unter dem Einfluß der Schwerkraft, selbsttätig in den Aufnahmeraum 21, wobei lediglich dafür gesorgt werden muß, daß die geschlossene Seite des Tastenkörpers 3 in diesem Fall nach unten gerichtet ist. Im Zusammenwirken mit dem Steg 12 zentriert dabei die Innenwand 13 dc-3 Sockels 2 den Tastenkörper 3 bezüglich des Kunststoff-Gehäuseteiles 1 selbsttätig und bildet mit ihrer Auflagefläche 14 einen Halterand, der für den Tastenkörper 3 in Einsetzrichtung als Anschlag wirkt.
Wenn Steg 12 und Innenwand 13 mit der Auflagefläche 14 aneinander liegen, werden die Schwenkkörper 17 in die Verriegelungsstellung gebracht. In dieser (vergleiche hierzu die Figuren 1, 2 und 3) befinden sich die Halte-
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haken 18 der Schwenkkörper 17 auf der von der Auflagefläche 14 abgewandten Seite des Steges 12. Dadurch wird der Tastenkörper 3 auch in der von der Auflagefläche abgewandten Richtung an dem Kunststoff-Gehäuseteil 1 5 fixiert.
4 j^nsprüche
5 Figuren
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Claims (4)

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1. Tastenbaustein, mit einem glocken- oder kuppeiförmigen, aus elastischem Material bestehenden Tastenkörper, der einen seine offene Seite begrenzenden Rand aufweist, und mit einem den Tastenkörper zumindest teilweise aufnehmenden Kunststoff-Gehäuseteil, in welches der Tastenkörper mit seiner gesschlossenen Seite voraus einsetzbar ist und mit am Tastenkörper in der Nähe seines Randes vorgesehenen, nach außen gerichteten Ansätzen, die in Nischen oder Taschen eingreifen, die quer zur Achse des Tastenkörpers im Kunststoff-Gehäuseteil vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der offenen Seite (5) des Tastenkörpers (3) die Ansätze (12) des Tastenkörpers (3) erfassende Begrenzungswände (18&lgr; der Kunststoff-Gehäuseteils (1) lediglich durch Schwenkkörper <\17) gebildet sind, die über Filmscharniere (16) einstückig mit dem Kunststoff-Gehäuseteil (1) zusammenhängen.
2. Tastenbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze des Tastenkörpers (3) durch einen Steg (12) gebildet sind, der den Tastenkörper (3) in der Nähe seines Randes (7) umgibt und daß das Kunststoffgehäuseteil (1) eine diesem Steg (12) angepaßte Innenwand (13) mit Auflagefläche (14) aufweist, die beim Einsetzen des Tastenkörpers (3) in das Kunststoff-Gehäuseteil als Anschlag wirksam ist.
3. Tastenbaustein nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils in einer zur Achse (4) des Tastenkörpers (3) parallelen Ebene bewegbaren Schwenkkörper (17) Haltehaken (18) aufweisen, die in einer Verriegelungsposition der Schwenkkörper (17) eine Parallelstellung zu der Auflagefläche (14)
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der Innenwand (13) einnehmen und in dieser Parallelstellung zu der Auflagefläche (14) der Innenwand (13) einen der Dicke des Tastenkörpersteges (12) entsprechenden Abstand haben.
4. Tastenbaustein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkkörper (17) widerhakenförmig hinter Kanten (20) des Kunststoff-Gehäuseteiles (1) einrastbare Vorsprünge (19) aufweisen.
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