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Diese
Erfindung bezieht sich auf einen Schalter für ein elektrisches Gerät und auf
ein Teil eines elektrischen Geräts,
das den Schalter aufweist.
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Ein
Gerät zum
Benutzen einer DVD (Digital Versatile Disc), eines Videorecorders,
eines Spielegeräts
und anderer Teile eines elektrischen Geräts, sind jeweils mit einem
Einsetzschlitz für
eine Disk und einem Schalter für
das elektrische Gerät,
angeordnet auf der Seite einer Bedienfläche des Hauptgehäuses des
Geräts,
versehen.
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Taktschalter
sind bekannt und werden für elektrische
Geräte
verwendet. Ein Taktschalter umfasst eine Betätigungstaste, die eine kreisförmige Drückfacette
besitzt, die an der Bedienfläche
des Hauptgehäuses
des Geräts
angeordnet ist, und einen Schalterkörper der mit der Drückfacette
der Betätigungstaste
in Kontakt gelangt, wenn die Drückfacette
niedergedrückt
wird.
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Bekannte
Taktschalter umfassen solche, die eine Betätigungstaste besitzen, die
wahlweise an einer Mehrzahl unterschiedlicher Positionen, angeordnet
gegenüberliegend
relativ zu der Mitte der vorderen Drückfacette, niedergedrückt werden
können,
so dass dann, wenn eine der Mehrzahl der niederdrückbaren
Positionen niedergedrückt
wird, der entsprechende eine einer Mehrzahl von Schalterkörpern in Kontakt
mit der Betätigungstaste
gelangt.
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Als
Stand der Technik ist ein Taktschalter bekannt, der eine Mehrzahl
Schalterkörper,
die entlang einer flachen, elektrischen Grundplatte angeordnet sind,
und eine vordere Drückfacette
einer Betätigungstaste,
die parallel zu der Ebene der Anordnung der Schalterkörper angeordnet
ist, besitzt (siehe japanische Patentoffenlegung No. 2001-143557, 11).
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Normalerweise
ist jeder Teil des elektrischen Geräts mit einem Gehäuse mit
flachem, niedrigem Profil versehen. Die Bodenseite des Gehäuses dient als
eine Tragefläche
und die vertikale, vordere Seite des flachen Gehäuses mit niedrigem Profil dient
als eine Bedienfläche.
Die Bedienfläche
liegt senkrecht zu der Tragefläche
des Geräts
und ein Taktschalter ist an dem elektrischen Gerät in einer solchen Art und Weise
eingepasst befestigt, dass seine vordere Drückfacette parallel zu der Bedienfläche verläuft.
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In
neuerer Zeit ist es in Bezug auf das Gehäuse eines elektrischen Geräts oftmals
erforderlich, dass es ein niedriges Profil zeigt (eine Vorderseite, die
eine verringerte Höhe
besitzt). Natürlich
wird die Bedienfläche
des Geräts
verringert, wenn die Höhe der
Vorderseite des Gehäuses
verringert wird. Als eine Folge ist es erforderlich, dass die Bedientaste von
einer geringen Größe ist.
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Allerdings
besitzt in dem Fall eines Taktschalters die Bedientaste davon eine
Vielzahl von niederdrückbaren
Positionen, so dass von dem Benutzer gefordert wird, die Bedientaste
unter Schwierigkeit zu betätigen,
wenn die Größe der Drückfacette der
Bedientaste verringert ist. Mit anderen Worten ist eine Grenze vorhanden,
um die Bedientaste zu verkleinern.
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Die
EP-A-1182677 offenbart einen Schalter mit einer Betätigungseinrichtung
für mehrere
Schaltelemente, umfassend eine zentrale Drücktaste und eine Federplatte
mit einem Loch, durch das hindurch die Drücktaste direkt einen der Mehrzahl
der Schalter berührt.
Die US-A-6096985 offenbart eine Tastenanordnung, die wahlweise einen
oder mehrere Mikroschalter betätigt.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schalter für ein elektrisches
Gerät und einen
Teil eines elektrischen Geräts
zu schaffen, der ermöglicht,
dass die Bedientaste einfach niedergedrückt und betätigt wird, auch dann, wenn
die Bedientaste an der Bedienfläche
des elektrischen Geräts,
die eine verringerte Höhe
besitzt, befestigt ist.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Schalter für
ein elektrisches Gerät
geschaffen, das aufweist:
eine Bedientaste, die an der Seite
einer Bedienfläche eines
elektrischen Geräts
angeordnet ist;
eine Mehrzahl Schaltkörper, die so angepasst sind, um
in Kontakt mit der Bedientaste dann zu gelangen, wenn sie zumindest
an zwei Positionen, angeordnet gegenüberliegend zueinander relativ
zu der Mitte einer vorderen Drückfacette
der Bedientaste, niedergedrückt
wird, wobei die vordere Drückfacette
der Bedientaste relativ zu der Anordnungsebene der Mehrzahl der
Schaltkörper
geneigt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter weiterhin aufweist:
ein
Verbindungselement, das so angeordnet ist, um die Bedientaste und
die Schalterkörper
zu verbinden;
ein Gelenk; und
ein elastisches Element,
das mit dem Verbindungselement durch das Gelenk verbunden ist und
die Bedientaste in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Niederdrückrichtung
der Bedientaste drückt,
wobei
die Bedientaste so gebildet ist, um ein kappenförmiges Profil zu zeigen, das
einen plattenförmigen Teil,
der die vordere Drückfacette
trägt,
und einen zylindrischen Teil, der um den äußeren Umfang des plattenförmigen Teils
herum gebildet ist und mit dem Verbindungselement entlang des inneren
Umfangs davon in Eingriff steht, zeigt, und
wobei die Stelle
des Gelenks und der äußeren Umfangskante
der Bedientaste im Wesentlichen miteinander, gesehen in der Richtung
einer Normalen-Linie relativ zu der vorderen Drückfacette, übereinstimmt.
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In
den Zeichnungen:
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1A zeigt
eine vordere Aufrissansicht, die ein elektrisches Gerät gemäß einer
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, das gesamte Gerät darstellend, zeigt;
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1B zeigt
eine Seitenaufrissansicht, die einen Teil des elektrischen Geräts 15 gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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1C zeigt
eine Zusatzansicht, die das elektrische Gerät zeigt, wie es in der Richtung
von Pfeilen, angegeben durch Pfeile C-C in 1B, gesehen
wird;
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2 zeigt
eine vordere Aufrissansicht, die einen prinzipiellen Teil eines
Schalters für
ein elektrisches Gerät
darstellt;
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3 zeigt
eine Querschnittsansicht, die den prinzipiellen Teil des Schalters
für ein
elektrisches Gerät
darstellt;
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4A zeigt
eine vordere Aufrissansicht, die eine Bedientaste darstellt;
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4B zeigt
eine Seitenaufrissansicht, die die Bedientaste darstellt;
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5 zeigt
eine schematische Querschnittsansicht, die eine Metallform darstellt,
die dazu verwendet wird, ein Gehäuse
herzustellen; und
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6 zeigt
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die einen prinzipiellen Teil der Metallform der 5 darstellt.
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Nun
wird eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
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Die 1A bis 1C stellen
die gesamte Anordnung des elektrischen Geräts 1 gemäß der Ausführungsform
dar. 1A zeigt eine vordere Aufrissansicht des elektrischen
Geräts 1 und 1B zeigt
eine Seitenaufrissansicht, die einen Teil des elektrischen Geräts 1 darstellt,
wogegen 1C eine Zusatzansicht zeigt,
die das elektrische Gerät 1 so darstellt,
wie es in der Richtung von Pfeifen, angegeben durch Pfeile C-C in 1B,
zu sehen ist.
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Wie
die 1A bis 1C zeigen,
ist das elektrische Gerät 1 ein
DVD-Gerät,
das ein kastenförmiges
Gerätehauptgehäuse 2 mit
niedrigem Profil, einen Schalter 3 für das elektrische Gerät, angeordnet
auf der Vorderseite des Gerätehauptgehäuses 2, und
eine Gruppe von Bedienschaltern 4, auch auf der Vorderseite
des Gerätehauptgehäuses 2 angeordnet,
umfasst.
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Wie
in den 1A bis 1C dargestellt
ist, ist das Gerätehauptgehäuse 2 in
einem Gehäuse 20 mit
seinen elektrischen Komponenten untergebracht und eine Bedienfläche 20A ist
an einem oberen Bereich der Vorderseite davon gebildet. Ein Disk-Einsetzschlitz 21 ist
an der Mitte der Bedienfläche 20A gebildet
und eine Anzeige 22 ist nahe zu dem Disk-Einsetzschlitz 21 angeordnet,
während
der Schalter 3 für
das elektrische Gerät
nahe zu der Anzeige 22 angeordnet ist. Die Gruppe der Bedienschalter 4 ist
in einem unteren Bereich der Bedienfläche 20A angeordnet.
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Das
Gehäuse 20 ist
aus Kunststoff hergestellt und ist durch Spritzgießen gebildet.
Das Gehäuse 20 umfasst
eine vordere Fläche,
wie dies in 1B dargestellt ist, und ein
Hauptgehäuse
bzw. einen Hauptkörper
(nicht dargestellt).
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Der
Schalter 3 für
das elektrische Gerät
umfasst einen ersten Schalter 5, einen Tastschalter 6, der
in der Mitte des ersten Schalters 5 angeordnet ist, und
vier zweite Schalter 7, die um den ersten Schalter 5 herum
angeordnet sind.
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Der
erste Schalter 5 ist ein Taktschalter, der mit einer Bedientaste 50 versehen
ist. Vier Pfeile 50A, 50B, 50C, 50D,
die jeweils den vier Drückpositionen
entsprechen, sind auf der vorderen Drückfacette 50P der
Bedientaste 50 dargestellt. Die Pfeile 50A, 50B, 50C, 50D laufen
in radialen Richtungen relativ zu der vorderen Drückfacette 50P und
sind winkelmäßig von
benachbarten solchen um 90 Grad getrennt.
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Die
zweiten Schalter 7 sind Taktschalter, wobei jeder davon
mit einem Tastenabschnitt 70 versehen ist, wogegen der
Tastschalter 6 ein Taktschalter ist, der mit einer Tasten-Taste 60 versehen
ist.
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Wie
in 1B dargestellt ist, ist die Bedienfläche 20A so
geneigt, um unter einem Winkel von θ relativ zu einer Tragefläche 20B des
Gehäuses 20 und
einer oberen Fläche 20C des
Gehäuses 20 nach oben
zu weisen. Der Schalter 3 für das elektrische Gerät ist an
der Bedienfläche 20A angeordnet.
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Die
Bedientaste 50 ist an dem Gehäuse 20 in einer solchen
Art und Weise angeordnet, dass seine vordere Drückfacette 50P im Wesentlichen
parallel zu der Bedienfläche 20A liegt,
während
die Tasten-Taste 60 an dem Gehäuse 20 in einer solchen
Art und Weise angeordnet ist, dass deren vordere Drückfacette 60P auch
im Wesentlichen parallel zu der Bedienfläche 20A liegt (siehe 3).
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Die 2 und 3 stellen
die Struktur des Schalters 3 für das elektrische Gerät in größerem Detail
dar.
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2 zeigt
eine vordere Aufrissansicht eines prinzipiellen Teils des Schalters 3 für das elektrische
Gerät und 3 zeigt
eine Querschnittsansicht eines prinzipiellen Teils des Schalters 3 für das elektrische
Gerät.
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Wie
die 2 und 3 zeigen, umfasst der erste
Schalter 5, zusätzlich
zu der Bedientaste 50, vier Schalterkörper 51 bis 54,
die so angepasst sind, um in Kontakt mit der vorderen Drückfacette 50P der Bedientaste 50 zu
gelangen, wenn die vordere Drückfacette 50P niedergedrückt wird,
ein Verbindungselement 55, das die vier Schalterkörper 51 bis 54 mit
der Bedientaste 50 verbindet, und ein elastisches Element 57,
das die Bedientaste 50, verbunden mit dem Verbindungselement 55,
durch ein Gelenk 56 in die Richtung entgegengesetzt zu
der Richtung eines Niederdrückens
der vorderen Drückfacette 50P drückt. Das
elastische Element 57 ist an einem Rahmen 30 verbunden,
der an einer elektrischen Grundplatte 23 eingepasst befestigt
ist. Die elektrische Grundplatte 23 ist vertikal an der
Tragefläche 20B des
Gehäuses 20 befestigt.
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Die
Bedientaste 50 ist kappenförmig ausgeführt und besitzt einen im Wesentlichen
ringförmigen, plattenförmigen Teil 501,
wo die vordere Drückfacette 50P gebildet
ist, und einen zylindrischen Teil 502, der um den äußeren Umfang
des plattenförmigen
Teils 501 gebildet ist und mit dem Verbindungselement 55 entlang
des inneren Umfangs davon in Eingriff steht. Die Bedientaste 50 ist
teilweise zu der Außenseite hin
durch eine Öffnung 20D,
die in dem Gehäuse 20 gebildet
ist, freigelegt.
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Die äußere Umfangskante
des zylindrischen Teils 502 und die Stelle des Gelenks 56 stimmen
im Wesentlichen miteinander, gesehen in der Richtung einer normalen
V relativ zu der Drückfacette 50P überein.
Allerdings sind, da der Schalter 3 für das elektrische Gerät in 2 in
einer vorderen Aufrissansicht des Verbindungselements 55 vorgefunden wird,
die äußere Umfangskante
des zylindrischen Teils 502 und die Stelle des Gelenks 56 teilweise
zueinander in 2 verschoben.
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Wie
in den 4A und 4B dargestellt ist,
ist ein Flansch 502A entlang der Kante der Öffnung des
zylindrischen Teils 502 gebildet und Eingriffvorsprünge 502B sind
an Positionen des Flanschs 502A gebildet, die jeweils Pfeilen 50C, 50D entsprechen,
und sind mit jeweiligen Eingriffslöchern 502C versehen.
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Wie
die 2 und 3 zeigen, sind die vier Schalterkörper 51 bis 54 symmetrisch
zu der elektrischen Grundplatte 23 angeordnet. Die Ebene
der elektrischen Grundplatte 23 bildet die Ebene P für die Anordnung
der Schalterkörper.
Die Positionen der vier Schalterkörper 51 bis 54 entsprechen
solchen der vier Pfeile 50A, 50B, 50C, 50D,
wie dies in der normalen Richtung der Ebene P der Anordnung gesehen
wird. Demzufolge gelangt, wenn eine der Positionen der Pfeile 50A, 50B, 50C, 50D niedergedrückt wird,
nur der entsprechende eine der Schalterkörper 51 bis 54 in
Kontakt mit der entsprechenden Position der Bedientaste 50.
Es ist anzumerken, dass nur drei Schalterkörper 51 bis 53 der
vier Schalterkörper 51 bis 54 in 3 dargestellt
sind.
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Der
Schalterkörper 51 besitzt
einen Kontaktteil 58, der so gehalten ist, um in der Lage
zu sein, in Kontakt mit einem Anschlagteil 55A, der an
der hinteren Fläche
des Verbindungselements 55 und eines Schaltkastens 59 gebildet
ist, der den zurückziehbar vorstehenden
Kontaktteil 58 trägt
und fest an der elektrischen Grundplatte 23 befestigt ist,
zu gelangen. Ein Kontaktsignal wird erzeugt und übertragen, wenn das Kontaktteil 58 zurückgezogen
ist.
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Die
anderen Schalterkörper 52 bis 54 besitzen
eine Struktur, die dieselbe wie diejenige des Schalterkörpers 51 ist.
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Der
Rahmen 30, das elastische Element 57, das Gelenk 56 und
das Verbindungselement 55 sind integral unter Verwendung
eines elastischen Kunststoffmaterials, wie beispielsweise ABS-Harz,
oder dergleichen, gebildet und das Verbindungselement 55 wird
so gedrückt,
um sich von den Schalterkörpern 51 bis 54 (in
der Richtung entgegengesetzt zu der Richtung, in der die Bedientaste
niedergedrückt wird)
durch die Elastizität
des elastischen Elements 57 so zu bewegen, dass die Bedientaste 50 niedergedrückt wird,
das Verbindungselement 55 gegen einen der Schalterkörper 51 bis 54 gegen
die Elastizität des
elastischen Elements 57 anstößt. In dieser Ausführungsform
ist das elastische Element 57 an einem Ende davon mit dem
Gelenk 56 und an dem anderen Ende mit dem Rahmen 30 verbunden
und entlang der äußeren Umfangskante
des Verbindungselements 55 so gebildet, um ein bogenförmiges Profil der
Art zu zeigen, dass gleichförmiger
Druck (Elastizität)
ungeachtet davon erzeugt wird, ob die Bedientaste 50 an
der Position des Pfeils 50A, 50B, 50C oder 50D niedergedrückt ist.
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Das
Verbindungselement 55 besitzt einen plattenförmigen Teil 550,
der im Wesentlichen parallel zu der Ebene P einer Anordnung angeordnet
ist, einen oberen Arm 551, einen unteren Arm 552 und mittlere
Arme 553, 554, die von dem plattenförmigen Teil 550 zu
der Bedientaste 50 hin mit unterschiedlichen Höhen vorstehen,
und einen Trageteil 555, der nach oben von der elektrischen
Grundplatte 23 vorsteht. Der obere Arm 551 entspricht
dem Schalterkörper 51 und
der untere Arm 552 entspricht dem Schalterkörper 52,
wobei der obere Arm 551 und der untere Arm 552 gegenüberliegend
zu dem Trageteil 555, das dazwischengefügt ist, angeordnet sind. Einer
der mittleren Arme, oder der mittlere Arm 553, entspricht dem
Schalterkörper 53,
wogegen der andere mittlere Arm 554 dem Schalterkörper 54 entspricht,
wobei die mittleren Arme 553, 554 gegenüberliegend
zu dem Trageteil 555, das dazwischengefügt ist, angeordnet sind.
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Der
obere Arm 551 erstreckt sich in einer radialen Richtung
des scheibenförmigen
Teils 550 mit einem kleinen Querschnitt und ist an dem
vorderen Ende davon mit einem Ausrichtungsteil 551A versehen,
um das entsprechende Ende der Bedientaste 50 in Position
zu halten. Der Teil des oberen Arms 551, der innerhalb
des Ausrichtungsteils 550A an dem scheibenförmigen Teil 550 angeordnet
ist, arbeitet als ein Eingriffsvorsprung, der in den inneren Umfang des
zylindrischen Teils 502 der Bedientaste 50 eingreift.
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Der
untere Arm 552 erstreckt sich umfangsmäßig relativ zu dem scheibenförmigen Teil 550 und ist
in dem vorderen Ende davon mit der inneren Umfangsseite des zylindrischen
Teils 502 der Bedientaste 50 in Eingriff gebracht.
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Die
mittleren Arme 553, 554 sind umfangsmäßig relativ
zu dem scheibenförmigen
Teil 550 gebildet und sind an den vorderen Enden davon
mit jeweiligen keilförmigen
Teilen versehen, die mit jeweiligen Eingriffslöchern 502C der Bedientaste 50 in
Eingriff stehen.
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Das
vordere Ende des Trageteils 555 stößt gegen die elektrische Grundplatte 23 an
und der scheibenförmige
Teil 550 kann um den Trageteil 555 herum schwingen.
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Jeder
der zweiten Schalter 7 besitzt eine Taste 70 und
einen Schalterkörper 71.
Der Schalterkörper 71 besitzt
eine Struktur ähnlich
zu derjenigen des Schalterkörpers 51.
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Die
Taste 70 ist integral mit dem Rahmen 30 ausgebildet
und deren vordere Drückfacette 70A liegt
parallel zu der vorderen Drückfacette 50P der Bedientaste 50 (siehe 1A bis 1C).
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Der
Teil, der jede der Tasten 70 und den Rahmen 30 verbindet,
arbeitet als ein elastisches Element so, dass die Taste 70 konstant
so gedrückt
wird, um sich von dem entsprechenden Schalterkörper 71 weg zu bewegen.
Wenn die vordere Drückfacette 70A der
Taste 70 niedergedrückt
ist, gelangt sie in Kontakt mit dem Schalterkörper 71 gegen die
Elastizität.
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Die
Tasten-Taste 60 besitzt eine Form ähnlich derjenigen eines mit
Boden versehenen, hohlen Zylinders und die vordere Drückfacette 50P der
Bedientaste 50 kann zurückziehbar
relativ zu dem zentralen, kreisförmigen
Teil der Tasten-Taste 60 vorstehen.
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Die
Tasten-Taste 60 ist mit einem Tastenschaltkörper 62 durch
einen Tastenverbindungsteil 61 verbunden.
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Der
Tastenverbindungsteil 61 besitzt eine Platte 610,
die im Wesentlichen parallel zu dem scheibenförmigen Teil 550 und
näher zu
der Bedientaste 50 relativ zu dem scheibenförmigen Teil 550 liegt,
einen Arm 611 für
die Taste, der nach oben von der Platte 610 zu der Tasten-Taste 60 vorsteht,
und einen Trageteil 612, der von der Platte 610 zu
der elektrischen Grundplatte 23 hin vorsteht.
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Die
Platte 610 ist an einem Rahmen 31 für eine Taste,
der an dem Rahmen 30 eingepasst befestigt ist, angeordnet.
Der Tastenverbindungsteil 61 und der Rahmen 31 für die Taste
sind integral unter Verwendung eines Kunststoffmaterials gebildet.
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Die
Platte 610 ist selbst elastisch und drückt konstant auf den Tastenverbindungsteil 61,
um ihn von dem Tastenschaltkörper 62 weg
zu bewegen. Wenn die vordere Drückfacette 60P der
Tasten-Taste 60 niedergedrückt wird, gelangt der Tastenverbindungsteil 61 in
Kontakt mit dem Schalterkörper 62 gegen
die Elastizität
der Platte 610.
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Die
Platte 610 ist mit einem langen Durchgangsloch 610A versehen,
das durch den oberen Arm 551 entlang der vorderen Seite
des oberen Arms 551 läuft.
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Der
Arm 611 für
die Taste ist mit der inneren Bodenfläche der hohlen, zylindrischen
Tasten-Taste 60 in Eingriff gebracht und an dem vorderen
Ende davon mit einem im Wesentlichen "kreuzförmigen" Eingriffsteil versehen.
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Der
Trageteil 612 besitzt ein vorderes Ende, das in ein Einsetzloch 550A,
gebildet an der Mitte des scheibenförmigen Teils 550,
eingesetzt ist.
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Der
Tastenschaltkörper 62 besitzt
eine Struktur ähnlich
zu derjenigen des Schalterkörpers 51.
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Wie
in 2 dargestellt ist, sind zwei Schalterkörper 51, 52 gegenüberliegend
relativ zueinander angeordnet, wobei ein Liniensegment C dazwischengefügt ist,
wobei dieses Liniensegment C die gegenüberliegend angeordneten Schaltkörper 53, 54 verbindet
und durch den Trageteil 555 hindurchfährt. Der Mittelpunkt der Schalterkörper 51, 52 ist
an der Position des Tastenschaltkörpers 62 angeordnet,
der von dem Liniensegment C getrennt ist. Mit anderen Worten sind
die Schalterkörper 53, 54 an
jeweiligen Positionen, versetzt nach oben von dem Tastenschaltkörper 62,
angeordnet. Auf dem Liniensegment C sind die Schalterkörper 53, 54 bündig mit
dem Trageteil 555 und die Schalterkörper 51, 52 sind
auf einem Liniensegment angeordnet, das senkrecht das Liniensegment
C schneidet und durch den Trageteil 555 hindurchfährt. Die
Länge der
Kombination des Schalterkörpers 51 und
des Trageteils 555 ist größer als diejenige der Kombination
des Schalterkörpers 52 und
des Trageteils 555.
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Nun
wird eine Vorrichtung zum Herstellen des elektrischen Geräts 1 nachfolgend
beschrieben.
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Zuerst
wird ein Gehäuse 20 durch
ein Gehäuseherstellungsgerät hergestellt.
Die 5 und 6 stellen eine Spritzgießmetallform 100 dar,
die dazu verwendet wird, ein Gehäuse 20 herzustellen.
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Wie 5 zeigt,
umfasst die Metallform 100 eine fixierte Formhälfte 101 zum
Herstellen der äußeren Fläche des
Gehäuses 20 und
eine bewegbare Formhälfte 102 zum
Herstellen der inneren Fläche des
Gehäuses 20,
die sich zu der fixierten Formhälfte 101 hin
und davon weg bewegt. Das Gehäuse 20 wird
durch Spritzgießen
gebildet, wenn geschmolze nes Harz in den Hohlraum, definiert durch
die fixierte Formhälfte 101 und
die bewegbare Formhälfte 102, eingespritzt
wird.
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6 zeigt
eine vergrößerte Querschnittsansicht
der Metallform der 5, die einen prinzipiellen Teil
davon zum Bilden der Öffnung 20D des
Gehäuses 20 in
größerem Detail
darstellt.
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Wie 6 zeigt,
besitzt die fixierte Formhälfte 101 an
dem vorderen Ende davon einen ersten Formteil 101A zum
Bilden der Öffnung 20D.
Die vordere Endfläche
L des ersten Formteils 101A wird zu der Mitte der Öffnung 20D in
dem Sinne der Höhe
der Öffnung 20D.
Der erste Formteil 101A erstreckt sich im Wesentlichen
in der Richtung einer Normalen-Linie V relativ zu der Bedienfläche 20A.
Um genauer zu sein ist der erste Formteil 101A um einen
Winkel α zu der
Normalen-Linie V geneigt.
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Die
bewegbare Formhälfte 102 besitzt
einen zweiten Formteil 102A, der gegen den ersten Formteil 101A so
anstoßen
kann, um die Öffnung 20D zu erzeugen.
Die vordere Endfläche
L des zweiten Formteils 102A wird zu der Mitte der Öffnung 20D in dem
Sinne der Höhe
der Öffnung 20D.
Der zweite Formteil 102A ist im Wesentlichen entlang einer
Ebene B angeordnet, die parallel zu der Tragefläche 20B des Gehäuses 20 verläuft. Um
genauer zu sein besitzt der zweite Formteil 102A einen
Bereich, der parallel zu der Ebene B liegt, und einen geneigten
Bereich, der um einen Winkel β zu
der Ebene B geneigt ist.
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Das
elektrische Gerät 1 wird
durch Montieren des Schalters 3 für das elektrische Gerät und von
inneren, elektrischen Teilen, die getrennt hergestellt sind, in
das Gehäuse 20,
hergestellt durch das Gehäuseherstellungsgerät, hergestellt.
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Folglich
liefert diese Ausführungsform
die folgenden Vorteile.
- (1) Da der erste Schalter 5 mit
einer Bedientaste 50 versehen ist, die an der Seite einer
Bedienfläche
des elektrischen Geräts 1 angeordnet
werden kann, und mit vier Schalterkörpern 5t bis 54 versehen
ist, von denen jeder in Kontakt mit einer entsprechenden einen von,
vier Positionen der Bedientaste 20, angeordnet symmetrisch
relativ zu der vorderen Drückfacette 50P der
Bedientaste 50, angeordnet an der Mitte der vorderen Drückfacette 50P,
gebracht werden kann, und die vordere Drückfacette 50P der
Bedien taste 50 relativ zu der Ebene P der Anordnung der
Schalterkörper 51 bis 54 geneigt
ist, muss die zweidimensionale Kontur der Bedientaste 50 nicht
verringert werden, wenn die Bedienfläche des elektrischen Geräts 1 so
hergestellt ist, dass sie ein niedriges Profil (eine Vorderseite,
die eine verringerte Höhe
besitzt) zeigt. Deshalb kann der Benutzer die Bedientaste 50 ohne
Schwierigkeiten niederdrücken und
betätigen.
Zusätzlich
kann, da die Bedientaste 50 relativ zu der vorderen Seite
des elektrischen Geräts 1 geneigt
ist, der Benutzer die Bedientaste 50 nicht nur von der
Vorderseite aus, sondern auch von oberhalb und von einer seitlichen
Richtung aus, bedienen.
- (2) Da der erste Schalter 5 mit einem Verbindungselement 55 versehen
ist, das die vier Schalterkörper 51 bis 54,
die Bedientaste 50 und ein elastisches Element 57,
das die Bedientaste 50, verbunden mit dem Verbindungselement 55 durch das
Gelenk 56, zu der Richtung entgegengesetzt zu der Richtung
eines Niederdrückens
der vorderen Drückfacette 50P drückt, verbindet,
ist das Verbindungselement 55 normalerweise von den Schalterkörpern 51 bis 54 durch
das elastische Element 57 getrennt und gelangt mit einem
der Schalterkörper 51 bis 54 nur
dann in Kontakt, wenn die Bedientaste 50 niedergedrückt wird. Demzufolge
kann der erste Schalter 5 in der Form eines Taktschalters
realisiert werden, der zufriedenstellend im Hinblick auf einen Kontakt
arbeitet.
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Zusätzlich kann,
da die Bedientaste 50 kappenförmig und mit dem plattenförmigen Teil 501 versehen
ist, wo die vordere Drückfacette 50P gebildet ist
und der zylindrische Teil 502 um den äußeren Umfang des plattenförmigen Teils 501 herum
gebildet ist und mit dem Verbindungselement 55 an dem inneren Umfang
davon in Eingriff steht und die äußere Umfangskante
der Bedientaste 50 und die Stelle des Gelenks 56 im
Wesentlichen miteinander, gesehen in der Richtung der Normalen-Linie
V relativ zu der vorderen Drückfacette 50P, übereinstimmen,
das Gelenk 56 in der Innenseite der äußeren Umfangskante der Bedientaste 50 so
angeordnet werden, um die vordere Facette der Bedientaste 50 selbst
zu vergrößern. Anders
ausgedrückt
können
die Bedientaste und das Verbindungselement integral gebildet sein. Allerdings
muss, wenn die Bedientaste und das Verbindungselement integral gebildet
sind, die Bedientaste, die kleiner als das Verbindungselement ist,
integral an einen zentralen Teil des Verbindungselements von der
Sichtweise des Layouts aus betrachtet angeordnet werden. Dann kann
die Bedientaste groß gemacht
werden, wenn das Verbindungselement groß gemacht wird. Allerdings
er füllt
ein großes
Verbindungselement nicht das Erfordernis einer dimensionsmäßigen Verkleinerung.
Im Gegensatz dazu kann, da die Bedientaste 50 dieser Ausführungsform kappenförmig, wie
vorstehend angegeben ist, ist, das Verbindungselement 55 unter
Verwendung einer Umfangskante des zylindrischen Teils 502 der
Bedientaste 50 niedergedrückt werden. Demzufolge kann der
zylindrische Teil 502 im Wesentlichen so groß wie das
Verbindungselement 55 gemacht werden, so dass die Bedientaste 50 so
gebildet werden kann, dass sie eine große Größe auch dann hat, wenn das Verbindungselement 55 nicht
groß gemacht
wird.
- (3) Da das Verbindungselement 55 mit
dem scheibenförmigen
Teil 550, angeordnet im Wesentlichen parallel zu der Ebene
P der Anordnung, versehen ist, wobei der obere Arm 551 und
der untere Arm 552 von dem scheibenförmigen Teil 550 bis
zu jeweiligen Höhen
hochstehen, die zueinander unterschiedlich sind, und der obere Arm 551 an
dem vorderen Ende davon mit dem Ausrichtungsteil 551A versehen
ist, um das entsprechende Ende des zylindrischen Teils 502 der
Bedientaste 50 in Position zu halten, kann die Bedientaste 50 in
einer Position nur einfach durch Drücken der Bedientaste befestigt
werden, bis die Bedientaste an den Ausrichtungsteil 551A anstößt, ungeachtet
des Umfangs der Kraft, die auf den oberen Arm 551 aufgebracht
wird, wenn die Bedientaste 50 in das Verbindungselement 55 bei
dem Montagevorgang des elektrischen Geräts 1 befestigt wird.
- (4) Da die Tasten-Taste 60 zurückziehbar von einem zentralen
Teil der vorderen Drückfacette 50P der
Bedientaste 50 vorsteht und mit dem Tastenschaltkörper 62 durch
den Tastenverbindungsteil 61 verbunden ist, kann die Tasten-Taste 60,
angeordnet an der Mitte der Bedientaste 50, die für Schaltvorgänge in vier
Richtungen verwendet werden kann, als Enter-Taste verwendet werden. Mit
anderen Worten können
ein Schaltvorgang in einer der vier Richtungen und ein Dateneingabevorgang
gleichzeitig durchgeführt
werden.
-
Zusätzlich können, da
der Tastenverbindungsteil 61 mit dem Durchgangsloch 610A versehen
ist, das durch den oberen Arm 551 verläuft, die Tasten-Taste 60 und
die Bedientaste 50 in einen schmalen Raum, ohne sich gegenseitig
zu stören, gelegt
werden.
- (5) Da sich der obere Arm 551 entlang
einer radialen Richtung des Verbindungselements 55 mit einem
kleinen Querschnitt erstreckt und sich auch das Durchgangsloch 610A lang
entlang des oberen Arms 551 erstreckt, wird der obere Arm 551, auf
den eine große
Kraft aufgebracht wird, wenn die Bedientaste 50 in ihrer
Position montiert wird, sehr stark gestaltet werden.
- (6) Da das Paar der Schalterkörper 53, 54 der Schalterkörper 51 bis 54 gegenüberliegend
relativ zueinander angeordnet ist, während das verbleibende Paar
der Schalterkörper 51, 52 an
jeweiligen Positionen, getrennt von dem Liniensegment C, das die
Schalterkörper 53, 54 und
den Schalterkörper 62 verbindet,
der auf einer Linie angeordnet ist, die senkrecht durch den Mittelpunkt des
Liniensegments C führt,
auch von dem Liniensegment C getrennt ist, sind die Schalterkörper 53, 54 von
dem Tastenschaltkörper 62 jeweils
in vorgegebenen Richtungen so versetzt, dass, wenn die Bedientaste
nicht an einem geeigneten Bereich der vorderen Drückfacette 50P unachtsam
niedergedrückt
wird, der Schalterkörper,
der dem niedergedrückten
Bereich entspricht, zuverlässig
in Kontakt mit dem Bereich der vorderen Drückfacette 50P der
Bedientaste 50 gebracht wird, um geeignet zu arbeiten.
Genauer gesagt ist die vordere Drückfacette 50P der
Bedientaste 50 nach oben relativ zu der Ebene P der Anordnung geneigt
und der Benutzer kann dies als schwierig empfinden, wenn der Bereich
der vorderen Drückfacette 50P,
angezeigt durch den nach unten gerichteten Pfeil 50A, niedergedrückt wird.
Allerdings wird, da die Länge
der Kombination des Schalterkörpers 51 und
des Trageteils 555 größer als
diejenige der Kombination des Schalterkörpers 52 und des Trageteils 555 ist,
der Druck, der auf die Position des Pfeils 50A aufgebracht
wird, zuverlässig
auf den Schalterkörper 51 übertragen, und
demzufolge wird der Bereich des Pfeils 50A zuverlässig in
Kontakt mit dem Schalterkörper 51 gebracht,
wenn der aufgebrachte Druck relativ schwach ist.
- (7) Da der Schalter 3 für das elektrische Gerät, das den
vorstehend beschriebenen Aufbau besitzt, und das Gerätehauptgehäuse 2,
das den Schalter 3 für
das elektrische Gerät
an der Bedienfläche
angeordnet besitzt, das elektrische Gerät 1 bilden, ist es
nun möglich,
ein elektrisches Gerät 1 zu
schaffen, das die vorstehend angegebenen Vorteile (1) bis (6) besitzt.
- (8) Da der Gerätehauptkörper 1 an
der Seite der Bedienfläche 20A davon
mit dem Gehäuse 20 versehen
ist, das die Öffnung 20D besitzt,
durch die die Bedientaste 50 eingesetzt wird, und die Bedienfläche 20A relativ
zu der Tragefläche 20B des
Gehäuses 20 ge neigt
ist, während
die Bedienfläche 20A und
die vordere Drückfacette 50P der
Bedientaste 50 im Wesentlichen parallel zueinander gehalten
sind, sind die Bedienfläche 20A und
die vordere Drückfacette 50P der
Bedientaste 50 parallel zueinander angeordnet, um das elektrische
Gerät 1 mit
einem verbesserten Aussehen auszustatten.
- (9) Da das Gehäuseherstellungsgerät geschaffen wird
und Harz in die Metallform 100 eingespritzt wird, um das
Gehäuse 20 herzustellen,
kann das Gehäuse 20 einfacher
denn je hergestellt werden.
-
Die
Metallform 100 ist mit der fixierten Formhälfte 101 zum
Herstellen der äußeren Fläche des Gehäuses 20 und
der bewegbaren Formhälfte 102 zum
Herstellen der inneren Fläche
des Gehäuses 20, die
sich zu der fixierten Formhälfte 101 hin
und davon weg bewegt, versehen, und die fixierte Formhälfte 101 besitzt
den ersten Formteil 101A zum Bilden der Öffnung 20D,
während
die bewegbare Formhälfte 102 den
zweiten Formteil 102A besitzt, der gegen den ersten Formteil 101A anstoßen kann,
um die Öffnung 20D,
den ersten Formteil 101A, der sich im Wesentlichen in der
Richtung der Normalen-Linie V relativ zu der Bedienfläche erstreckt,
den zweiten Formteil 102A, der sich im Wesentlichen entlang
der Tragefläche 20B des
Gehäuses 20 erstreckt,
zu erzeugen, so dass das Gehäuse 20,
das die Öffnung 20D, gesehen
in der Richtung der Normalen-Linie V besitzt, einfach durch Spritzgießen hergestellt
werden.
- (10) Da die zweiten Schalter 7 um
den ersten Schalter 5 herum angeordnet sind, werden alle oder
die meisten der Schalter des elektrischen Geräts in einem vorgegebenen Bereich
vorgefunden, um dem Benutzer zu ermöglichen, das elektrische Gerät 1 einfach
zu bedienen.
- (11) Da das Verbindungselement 55, das Gelenk 56 und
das elastische Element 57 des ersten Schalters 5 und
der Taste 70 des zweiten Schalters 7 integral
mit dem Rahmen 30 durch Spritzgießen gebildet sind, können sowohl
der erste Schalter 5 als auch der zweite Schalter 7 einfach hergestellt
werden.
- (12) Da die vier Anschlagteile des Verbindungselements 55 des
ersten Schalters 5, die jeweils an die vier Schalterkörper 51 bis 55 anstoßen, um den
Trageteil 555 des scheibenförmigen Teils 550 in
einer solchen Art und Weise angeordnet sind, dass das vordere Ende
des Trageteils 555 gegen die elektrische Basisplatte 23 anstößt, kann
der scheibenförmige
Teil 550 um den Trageteil 555 geschwenkt werden.
Deshalb kann einer der vier Schalterkörper 51 bis 54 in
Kontakt mit dem entsprechenden Bereich der vorderen Drückfacette 50P gebracht
werden.
- (13) Wenn eine Anzeige zum Anzeigen von Bildinformationen des
elektrischen Geräts 1 an
dem elektrischen Gerät 1 angeordnet
ist, wird von dem Benutzer verlangt, die Bedientaste 50,
angeordnet quer nach unten, zu betätigen, da die Anzeige vor dem
Benutzer positioniert ist. Allerdings empfindet, mit dieser Anordnung,
der Benutzer keine Unannehmlichkeit, wenn die Bedientaste 50 betätigt wird,
da die Bedientaste 50 nach oben geneigt ist.
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen
Ausführungsformen
beschränkt,
wobei der Aufbau davon modifiziert oder geändert werden kann, ohne den
Gedanken und den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
-
Zum
Beispiel ist, während
vier Schalterkörper 51 bis 54 vorgesehen
sind und die Bedientaste 50 wahlweise an irgendeiner der
definierten vier Positionen davon in der vorstehend beschriebenen
Ausführungsform
verwendet werden kann, die Anzahl von Schalterkörpern und die Anzahl von Positionen, an
denen die Bedientaste wahlweise verwendet werden kann, nicht auf
vier gemäß der vorliegenden
Erfindung beschränkt,
sondern, alternativ, können
zwei, drei, fünf,
sechs oder mehr als sechs vorhanden sein. Zum Beispiel kann die
Anzahl von Schalterkörpern und
die Anzahl von Positionen, an denen die Bedientaste wahlweise verwendet
werden kann, zwei sein. Dann werden zwei Schalterkörper 51, 52 vorgesehen werden
und zwei Positionen, angezeigt durch Pfeile 50A, 50B der
Bedientaste 50, würden
wahlweise verwendet werden.
-
Das
elektrische Gerät 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung kann eine Spielmaschine, ein Video-Deck oder ein bestimmtes
anderes, elektrisches Gerät
sein.
-
Während das
Gehäuse 20 aus
einem Kunststoffmaterial in der vorstehenden Beschreibung der Ausführungsform
hergestellt ist, sind die Materialien, die für das Gehäuse 20 verwendet werden
können, nicht
besonders eingeschränkt.
Zum Beispiel kann das Gehäuse 20 alternativ
aus Aluminium oder einem bestimmten anderen Metallmaterial herge stellt sein.
Eine Druckgießeinrichtung
kann dann verwendet werden, wenn das Gehäuse 20 unter Verwendung
von Aluminium, oder dergleichen, gebildet wird. Dann wird die Metallform 100 eine
Form sein, die für Druckgießen vorgesehen
ist.
-
Während die
Bedientaste 50 so gebildet ist, um ein kappenförmiges Profil
zu zeigen, und abnehmbar an dem Verbindungselement 55 in
der vorstehenden Ausführungsform
befestigt werden kann, ist die vorliegende Erfindung in keinerlei
Hinsicht hierauf beschränkt.
Zum Beispiel kann die Bedientaste 50 integral mit dem Verbindungselement 55 gebildet
sein.
-
Der
Tastenschalter 6 und die zweiten Schalter 7 müssen nicht
notwendigerweise vorgesehen werden. Mit anderen Worten kann nur
der erste Schalter 5 für
den Zweck der vorliegenden Erfindung vorgesehen werden.
-
Während das
elastische Element 57 integral mit dem Verbindungselement 55 unter
Verwendung eines Kunststoffmaterials in der vorstehend beschriebenen
Ausführungsform
gebildet ist, kann alternativ eine Feder für das elastische Element verwendet werden
und kann zwischen dem Verbindungselement 55 und der elektrischen
Grundplatte 23 angeordnet werden.
-
Während die
vordere Drückfacette 50P der Bedientaste 50 nach
oben in der vorstehenden Ausführungsform
geneigt ist, ist die Anordnung der vorderen Drückfacette 50P nicht
hierauf beschränkt.
Alternativ kann sie nach unten oder seitwärts geneigt sein. Ähnlich kann
die Gerätebedienfläche 20A des Gehäuses 20 nach
unten oder seitwärts
in Abhängigkeit
von der Richtung einer Neigung der Bedientaste 50 geneigt
sein. Alternativ kann der Neigungswinkel der Gerätebedienfläche 20A ungeachtet
der Richtung einer Neigung der Bedientaste 50 definiert
werden. Zum Beispiel kann die Bedienfläche 20A senkrecht
relativ zu der Tragefläche 20B gebildet
sein.
-
Weiterhin
ist der Tastenschaltkörper 62,
der an dem Mittelpunkt der Schalterkörper 51, 52 angeordnet
ist, nach unten von dem Liniensegment C, das das gegenüberliegend
angeordnete Paar der Schalterkörper 53, 54 in
der vorstehend beschriebenen Ausführungsform verbindet, getrennt.
Mit anderen Worten sind die Schalterkörper 53, 54 nach
oben in der vorstehenden Ausführungsform
versetzt. Allerdings ist es nicht notwendig, die Schal terkörper 53, 54 für den Zweck
der vorliegenden Erfindung zu versetzen, und die Schalterkörper 53, 54 können alternativ
zu dem Tastenschaltkörper 62 ausgerichtet sein.
Wenn die Schalterkörper 53, 54 versetzt
sind, können
sie nach oben wie in dem Fall der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
versetzt sein, oder, alternativ, können sie nach unten versetzt
sein. Auch können
sie nach rechts oder nach links zu den Schalterkörpern 51, 52 versetzt
sein.