DE60009803T2 - Mehrrichtungsschalter und Betätigungsvorrichtung - Google Patents

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Masato Tsuyama-shi Yamasaki
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mehrrichtungsbetätigungsschalter, der durch Neigebedienung sowie durch Drückbedienung eines Bedienschaftes aktiviert wird und der hauptsächlich in einer Eingabesteuerung oder dergleichen einer Mobilkommunikationsvorrichtung, wie beispielsweise eines Mobiltelefons, eines Funkrufgerätes usw. sowie in verschiedenen elektronischen Vorrichtungen, wie beispielsweise Fernbedienungen, Audiogeräten, Spielautomaten, Kfz-Navigationssystemen, elektronischen Kameras und dergleichen eingesetzt wird. Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Mehrrichtungs-Betätigungsvorrichtung, für die er eingesetzt wird.
  • Ein herkömmlicher Mehrrichtungs-Betätigungsschalter wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 13 bis 16 beschrieben.
  • In 13, die eine als Schnitt ausgeführte Vorderansicht zeigt, hat ein kastenartiges Gehäuse 1, das aus einem Kunstharz besteht, eine Öffnung in einer Oberseite, die mit einer Abdeckung 2 abgedeckt ist, die aus einer Metallplatte oder dergleichen besteht.
  • Eine Unterseite des Gehäuses 1 ist mit einem mittleren Kontakt 3A, einem äußeren Kontakt 3B und vier Randkontakten 4, 5, 6 und 7 versehen, die an Positionen angeordnet sind, die von dem mittleren Kontakt 3A nach rechts, nach links, nach hinten und nach vom gleichmäßig beabstandet sind, und die alle durch Verbundformen fixiert werden. Diese Kontakte sind einzeln mit ihren entsprechenden Anschlüssen 14A, 14B und 15, 16, 17 sowie 18 verbunden. Ein haubenartiger kreisförmiger beweglicher Kontakt 8 ist über dem äußeren Kontakt 3B angeordnet. Ein gemeinsamer beweglicher Kontakt 9 ist mit Stiften 1A über den Randkontakten 4, 5, 6 und 7 so befestigt, dass flexible Kontaktflügel 10, 11, 12 und 13 des gemeinsamen beweglichen Kontaktes 9 ihren jeweiligen Randkontakten 4, 5, 6 und 7 zugewandt sind. Der gemeinsame bewegliche Kontakt 9 ist mit einem Anschluss 19A zur externen Verbindung über einen Kontakt 19 an der Bodenfläche des Gehäuses 1 verbunden.
  • Ein Tragekörper 21 ist über dem gemeinsamen beweglichen Kontakt 9 angeordnet, und ein quadratisch geformtes oberes Ende 21A des Tragekörpers 21 bleibt in federndem Kontakt mit einer Unterseite der Abdeckung 2, wenn es durch eine Druckschraubenfeder 20, die neben einem Innenrand entlang der Seitenwände des Gehäuses 1 angeordnet ist, nach oben gespannt wird. Ein ausgesparter Abschnitt 21B in der Mitte des Tragekörpers 21 nimmt einen halbkugelförmigen Drehkörper 23 auf.
  • Der Drehkörper 23 befindet sich in einer Position, an der ein Flanschabschnitt 22A an seinem unteren Umfang auf einer Bodenfläche des Aussparungsabschnitts 21B in der Mitte des Tragekörpers 21 aufliegt, und ein oberer kugelförmiger Abschnitt 22B ist in Kontakt mit einer kugelförmigen Fläche eines kreisförmigen Lochs in der Mitte der Abdeckung 2. Ein stabartiger Bedienschaft 23, der aus Metall besteht, ist in ein vertikales Mittelloch 22C, das nicht kreisförmig ist, in dem Drehkörper 22 vertikal verschiebbar eingeführt und wird darin gehalten.
  • Der Bedienschaft 23 hat ein unteres Ende 23A, das von dem Drehkörper 23 nach unten vorsteht, so dass es mit dem haubenartigen kreisförmigen beweglichen Kontakt 8 in der Mitte der Bodenfläche des Gehäuses 1 in Kontakt liegt. Ein Bedienungsknopf 24 ist an einem vorderen Ende 23B des Bedienschaftes 23 angebracht, das über dem Gehäuse 1 nach oben vorsteht.
  • Eine Unterseite um einen Außenumfang des Tragekörpers 21 herum ist mit Eindrückspitzen 25A, 25B und 25C und 25D versehen, die jeweils den flexiblen Kontaktflügeln 10, 11, 12 und 13 des gemeinsamen beweglichen Kontaktes 9 entsprechen. Die Eindrückspitzen 25C und 25D, die den flexiblen Kontaktflügeln 12 und 13 entsprechen, sind dabei in 13 nicht dargestellt, da es sich um eine Schnittansicht handelt, die nur eine Seite des Schalters darstellt.
  • Der Mehrrichtungs-Betätigungsschalter funktioniert wie im Folgenden beschrieben. Zunächst befindet sich der Bedienschaft 23 in seiner vertikalen neutralen Position, und alle Kontakte des Mehrrichtungs-Bedienschalters befinden sich in einem Zustand in 13 in ihren Aus-Positionen, wobei das untere Ende 23A des Bedienschaftes 23 den haubenartigen kreisförmigen beweglichen Kontakt 8 in der Mitte nicht eindrückt.
  • Wenn eine linke Oberseite des Bedienungsknopfs 24, der am vorderen Ende 23B an einem oberen Teil des Bedienschaftes 23 angebracht ist, nach unten gedrückt wird, wie dies mit einem Pfeil 100 in einer Schnittansicht in 15 angedeutet ist, neigt sich der Bedienschaft 23, und der Drehkörper 22 dreht sich zur linken Seite, wobei ein Kontakt mit der kugelförmigen Fläche des kreisförmigen Lochs 2A der Abdeckung 2 aufrechterhalten wird. Dadurch drückt ein Rand des Flanschabschnitts 22A an der Unterseite des Drehkörpers 22 die Bodenfläche des Aussparungsabschnitt 22B des Tragekörpers 21 nach unten. Der Tragekörper 21 neigt sich dann nach links um einen Drehpunkt an einer Seite der quadratisch geformten Oberkante 21A gegenüber der Fläche, auf die gedrückt wird, und so wird der flexible Kontaktflügel 10, der der eingedrückten Spitze 25A entspricht, nach unten gedrückt und kommt mit dem Randkontakt 4 in Kontakt. Dadurch wird elektrischer Durchgang zwischen dem gemeinsamen beweglichen Kontakt 9 und dem Randkontakt 4 hergestellt, und ein Zustand des Durchgangs zwischen den Anschlüssen 19A und 15 für externe Verbindungen wird hergestellt. Bei dieser Bewegung löst sich eine linke Seite der Oberkante 21A am Rand des Tragekörpers 21 von der Unterseite der Abdeckung 2, wobei die Druck-Schraubenfeder 20 nach unten gedrückt wird.
  • Wenn die auf den Bedienungsknopf 24 ausgeübte Druckkraft anschließend aufgehoben wird, drückt die Rückstellkraft der Druck-Schraubenfeder 20 den Tragekörper 21 und den Drehkörper 22 wieder in ihre in 13 dargestellten ursprünglichen neutralen Positionen zurück. Gleichzeitig führt die elastische Rückstellkraft auch den flexiblen Kontaktflügel 10 an die in 13 dargestellte ursprüngliche Position zurück, in dem sie ihn von dem Randkontakt 4 trennt, so dass der Schaltkontakt wieder in den AUS-Zustand zurückversetzt wird.
  • Auf gleiche Weise kann elektrischer Durchgang zwischen jedem der Anschlüsse 16, 17 und 18 sowie dem Anschluss 19A für externe Verbindungen hergestellt werden, indem eine Drückposition zwischen der rechten Seite, der Vorderseite bzw. der Rückseite an der Oberseite des Bedienknopfes 24 geändert wird, der an dem Bedienschaft 23 angebracht ist.
  • Wenn eine obere Mittelfläche des Bedienknopfes 24, d. h. der Bedienschaft 23, nach unten gedrückt wird, indem eine vertikale Drückkraft von oben ausgeübt wird, wie dies mit Pfeil 200 (in einer als Schnitt ausgeführten Vorderansicht in 16 angedeutet) dargestellt ist, drückt das untere Ende 23A den haubenartigen kreisförmigen beweglichen Kontakt 8 an die Bodenfläche des Gehäuses 1, so dass er sich verformt. Dadurch erzeugt der haubenartige kreisförmige bewegliche Kontakt 8 an der Bodenfläche eine spürbare Reaktion und stellt einen Zustand von Durchgang zwischen den Anschlüssen 14A und 14B her, indem elektrischer Durchgang zwischen dem mittleren Kontakt 3A und dem äußeren Kontakt 3B hergestellt wird. Der Bedienschaft 23 wird durch die Rückstellkraft des haubenartigen kreisförmigen beweglichen Kontaktes 8 nach oben geschoben und in seine Ausgangsposition zurückgeführt, die in 13 dargestellt ist, wenn die Drückkraft aufgehoben wird.
  • Trotz eines zunehmenden Bedarfs nach Verkleinerung einer Vielzahl der neuesten elektronischen Geräte ist es schwierig gewesen, die Gesamtabmessungen und die Dicke des oben beschriebenen herkömmlichen Mehrrichtungs-Bedienschalters zu verringern. Des Weiteren sind die Kosten aufgrund der großen Anzahl von Einzelteilen zu hoch gewesen. Der herkömmliche Schalter weist darüber hinaus ein Problem dahingehend auf, dass es für eine Bedienungsperson schwierig ist, zu fühlen, wann ein Schaltkontakt angeschaltet wird, da der Schalter keine sichere spürbare Reaktion erzeugt, wenn der Schaltvorgang durch Neigen des Bedienschaftes ausgeführt wird.
  • Ein Mehrrichtungsschalter mit Randkontakten und einem mittleren haubenartigen Kontakt an der Bodenfläche seines Gehäuses ist in JP-11 126 126 beschrieben. Der Mittelschalter trägt eine starre Platte mit einem elektrisch leitenden Gummi an ihrer Unterseite und einem daran angebrachten Bedienhebel. Wenn der Bedienhebel vertikal eingedrückt wird, wird der mittlere haubenartige Schalter in einen leitenden Zustand versetzt. Wenn der Bedienhebel geneigt wird, wird ein Paar Randkontakte durch den leitenden Gummi verbunden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen verbesserten Mehrrichtungsschalter zu schaffen, der in einer elektronischen Vorrichtung eingesetzt werden kann, bei der Mehrrichtungs-Bedienung zum Einsatz kommt.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 für einen Mehrrichtungsschalter und mit den Merkmalen von Anspruch 12 für eine Mehrrichtungs-Bedienvorrichtung erfüllt.
  • Weitere Ausführungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Mehrrichtungs-Betätigungsschalter, der eine Auswahl eines Zustandes entweder des Durchgangs oder des Nichtdurchgangs zwischen dem mittleren Kontakt und dem äußeren Kontakt durch Variieren einer Bedienkraft zum Neigen des Schaftes ermöglicht, nachdem ein elektrischer Kontakt zwischen einem beliebigen angrenzenden Paar der Randkontakte hergestellt worden ist. Mit einer elektronischen Vorrichtung, die mit diesem Mehrrichtungs-Betätigungsschalter versehen ist, ist es beispielsweise möglich, den Schalter funktionell so zu nutzen, dass eine Anzahl von Elementen, die auf einem Anzeigefenster und dergleichen angezeigt werden, mit niedriger Geschwindigkeit gerollt bzw. bewegt werden, wenn nur die Randkontakte angeschaltet werden, und sie mit hoher Geschwindigkeit gerollt werden, wenn der mittlere Kontakt und der äußere Kontakt zusätzlich angeschaltet werden. Darüber hinaus kann mit dieser Struktur des Schalters Schaden an Kontaktelementen, wie beispielsweise den Randkontakten, selbst dann vermieden werden, wenn der Schaft aufgrund einer unbeabsichtigt starken Kraft, die auf den Bedienkörper ausgeübt wird, zu stark geneigt wird, da der Schaft elastisch ist.
  • Die Erfindung kann so den Mehrrichtungs-Betätigungsschalter schaffen, der klein und dünn ist und mit hoher Schaltfähigkeit außerordentlich gut bedient werden kann, und zwar zu geringen Kosten und mit einer geringen Anzahl von Einzelteilen. Der Schalter ist darüber hinaus in der Lage, ein bestimmtes Maß an spürbarer Reaktion zu erzeugen, wobei lediglich ein einzelner haubenartiger kreisförmiger Kontakt in dem Gehäuse angeordnet ist, und zwar selbst dann, wenn ein Schaltvorgang zwischen aneinander grenzenden Paaren der Randkontakte ausgeführt wird, indem der Schaft des Bedienkörpers seitlich geschwenkt wird, und dies zusätzlich zum Herstellen von elektrischem Durchgang zwischen dem mittleren Kontakt und dem Außenkontakt, indem der Schaft des Bedienkörpers vertikal nach unten geschoben wird.
  • Gemäß einer Ausführung enthält der Mehrrichtungs-Bedienschalter der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse mit einer Öffnung mit im Allgemeinen quadratischer Form, das mit einem Randkontakt an jeder Ecke der Öffnung versehen ist, in der ein Flansch eines Bedienkörpers, der eine Form hat, die im Allgemeinen der Öffnung entspricht, aufgenommen ist. Mit dieser Struktur lässt sich einfach verhindern, dass sich der Flansch des Bedienkörpers in dem Gehäuse dreht, wenn der Bedienkörper bedient wird, und die richtigen Positionen beider Bauteile zueinander lassen sich stets aufrechterhalten. Daher kann der Bedienschaft geneigt und zuverlässig in einer Richtung zwischen jedem aneinandergrenzenden Paar der Randkontakte gehalten werden, die an jeder Ecke in dem Gehäuse angeordnet sind, da der im Allgemeinen quadratisch geformte Flansch stationär bleibt, da eine seiner Unterseiten auf einer Bodenfläche des Gehäuses aufliegt, wenn der Bedienkörper geneigt wird. Des Weiteren erleichtert es die Struktur, einen gleichen Neigewinkel des Schaftes des Bedienkörpers in allen Neigerichtungen einzustellen, bei dem ein aneinandergrenzendes Paar der Umfangskontakte in einen AN-Zustand kommt. Daher schafft die Erfindung einen Vorteil dahingehend, dass ein Mehrrichtungs-Betätigungsschalter geschaffen wird, der geringe Gesamtabmessungen und einfachen Aufbau hat und dennoch in der Lage ist, Schaltvorgänge mit einem gleichen Winkel der Neigebedienung in alle vier Richtungen durchzuführen, die häufig verwendet werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Mehrrichtungs-Betätigungsschalter so aufgebaut, dass eine Öffnung in einem Gehäuse und ein Flansch eines Bedienkörpers im Allgemeinen rechteckige Form haben. Diese Struktur schafft einen Mehrrichtungs-Betätigungsschalter, der Neigewinkel eines Schaftes des Bedienkörpers, bei denen jedes beliebige aneinandergrenzende Paar Anfangskontakte in einen AN-Zustand kommen, zwischen zwei Neigerichtungen unterscheiden kann, die einander schneiden, indem ein Längenverhältnis zwischen einer Längsseite und einer Querseite der rechteckigen Öffnung und des Flansches verändert wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung enthält ein Mehrrichtungs-Betätigungsschalter ein Gehäuse mit einer Öffnung, die eine im Allgemeinen fünfeckige, sechseckige oder achteckige Form hat und mit einem Randkontakt an jeder Ecke der Öffnung versehen ist. Die Öffnung nimmt einen Flansch eines Bedienkörpers auf, der in einer Form ausgebildet ist, die allgemein der der Öffnung gleicht. Mit dieser Struktur kann auf einfache Weise der Mehrrichtungs-Betätigungsschalter geschaffen werden, bei dem der Flansch des Bedienkörpers hinsichtlich der Drehung in dem Gehäuse eingeschränkt wird und der Bedienkörper in eine gewünschte Anzahl von Richtungen geneigt werden kann, indem die Viereckform gewählt wird, die die gewünschte Anzahl von Seiten hat.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung enthält ein Mehrrichtungs-Betätigungsschalter ein Gehäuse mit einer kreisförmigen Öffnung, das mit Randkontakten versehen ist, die in einem gleichen Abstand und in einem gleichen Winkel in Bezug auf die Mitte der Öffnung angeordnet sind. Die Öffnung nimmt einen Flansch eines Bedienkörpers auf, der eine kreisartige Form mit einem Durchmesser hat, der etwas kleiner ist als der der Öffnung. Des Weiteren ist der Schalter mit einer Dreheinschränkeinrichtung an einem Abschnitt versehen, an dem ein Schaft des Bedienkörpers mit einem Durchgangsloch in einer Abdeckung in Eingriff kommt, um eine relative Position des Flansches des Bedienkörpers in Bezug auf die Randkontakte in dem Gehäuse aufrechtzuerhalten. Dieser Mehrrichtungs-Betätigungsschalter kann so bedient werden, dass ein oberes Ende des Schaftes des Bedienkörpers sich kreisförmig bewegt, während der Schaft geneigt gehalten wird, da der Bedienkörper den kreisförmigen Flansch hat. Damit ist er in der Lage, eine Vielzahl der Randkontakte, die in der kreisförmigen Öffnung angeordnet sind, gleichmäßig nacheinander zu schalten.
  • Des Weiteren ist ein Mehrrichtungs-Betätigungsschalter der vorliegenden Erfindung mit einer Abdeckung, die ein Durchgangsloch in einer anderen Form als der eines Kreises hat, und einem Bedienkörper versehen, der einen Schaft hat, der ebenfalls im Querschnitt eine andere Form als die eines Kreises hat, und der in das Durchgangsloch eingeführt wird, um als eine Dreheinschränkeinrichtung für den Bedienkörper zu dienen, der mit einem kreisförmigen Flansch versehen ist. Diese Struktur kann trotz ihres einfachen Aufbaus zuverlässig verhindern, dass sich der Bedienkörper in dem Gehäuse dreht.
  • Bei einem Mehrrichtungs-Betätigungsschalter der vorliegenden Erfindung, der den oben beschriebenen Aufbau hat, besteht wenigstens ein Vorsprung, der an einer Unterseite eines Flansches eines Bedienkörpers vorhanden ist, aus einem isolierenden Material. Dieser Vorsprung kann eine Gruppe von Schaltkreisen über Randkontakte sicher gegenüber einer anderen Gruppe von Schaltkreisen isolieren, die durch einen mittleren Kontakt und einen äußeren Kontakt über einen haubenartigen kreisförmigen beweglichen Kontakt verbunden sind.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält ein Mehrrichtungs-Betätigungsschalter eine Abdeckung, die aus einem starren Isoliermaterial besteht, einen Bedienkörper mit einem Schaft und einem Vorsprung, die integral an einem unteren Ende eines Flansches mit einem starren Isoliermaterial geformt werden, sowie eine elektrisch leitende plattenartige Kontaktplatte, die an dem Bedienkörper angebracht ist. Dieser Mehrrichtungs-Betätigungsschalter ist in der Lage, externe elektrostatische Störungen und dergleichen am Eindringen in den Schaltkreis zu hindern, da die Struktur, die die Schaltkontakte schützt, mit einem Raum mit der isolierenden Abdeckung in Kontakt ist. Die Struktur ermöglicht des Weiteren ein Erzeugnis mit dünnem Aufbau, da mit ihr eine Dicke des Flansches verringert wird, der an dem Bedienkörper befestigt ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält ein Mehrrichtungs-Betätigungsschalter eine Abdeckung, die aus einem starren Isoliermaterial besteht, einen Bedienkörper mit einem Schaft und einem Flansch, die integral mit einem elektrisch leitenden Material zusammengesetzt werden und einen Vorsprung, der aus einem Isoliermaterial besteht, und an einer Unterseite in der Mitte des Flansches angebracht ist. Da der Schaft und der Flansch des Bedienkörpers integral ausgebildet sind, bewegen sie sich zwangsläufig als Einheit und erzeugen ein zuverlässiges Schalten mit einzelnen Kontakten, ohne dass es zum Wackeln kommt, wenn der Bedienkörper einer vorgegebenen Bedienbewegung unterzogen wird. Des Weiteren ermöglicht die oben beschriebene Struktur das Einstellen eines Maßes der spürbaren Reaktion während eines Bedienvorgangs, wenn dies erforderlich ist, indem eine Form und eine Größe des anzubringenden Vorsprung ausgewählt werden.
  • Dieser Mehrrichtungs-Betätigungsschalter ermöglicht, wie beschreiben, wenn er in einer Vielzahl von Mehrrichtungs-Betätigungsvorrichtungen angebracht wird, die Zusammenfassung und Vereinfachung einer Vielzahl von Bedienvorgängen, sowie eine Verkleinerung und gleichzeitig Verringerung der Dicke und des Gewichtes.
  • 1 ist eine als im Schnitt ausgeführte Vorderansicht, die einen Mehrrichtungs-Betätigungsschalter einer beispielhaften Ausführung darstellt;
  • 2 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht, die den Schalter in 1 darstellt;
  • 3 ist eine Draufsicht, die ein Gehäuse des Schalters in 1 darstellt;
  • 4 ist eine Perspektivansicht, die eine Unterseite eines beispielhaften Bedienkörpers des Schalters in 1 darstellt;
  • 5 ist eine als Schnitt ausgeführte Vorderansicht, die den Schalter in 1 darstellt, wobei sich der Bedienkörper in einer geneigten Position befindet;
  • 6 ist eine als Schnitt ausgeführte Vorderansicht, die den Schalter in 1 darstellt, wobei sich der Bedienkörper in einer Position befindet, in der er vertikal nach unten gedrückt ist;
  • 7 ist eine als Schnitt ausgeführte Vorderansicht, die einen weiteren beispielhaften Bedienkörper des Schalters in 1 darstellt;
  • 8 ist eine als Schnitt ausgeführte Vorderansicht, die einen Mehrrichtungs-Betätigungsschalter einer ersten beispielhaften Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 9 ist eine als Schnitt ausgeführte Vorderansicht, die den Schalter in 8 in einem Zustand darstellt, in dem ein Flansch während einer Neigebedienung in Kontakt mit Randkontakten kommt;
  • 10 ist eine als Schnitt ausgeführte Vorderansicht des Schalters in 8, in dem ein Schaft eines Bedienkörpers bei der Neigebedienung vollständig geneigt ist;
  • 11 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die einen Mehrrichtungs-Betätigungsschalter einer zweiten beispielhaften Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 12 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die einen Mehrrichtungs-Betätigungsschalter einer dritten beispielhaften Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 13 ist eine als Schnitt ausgeführte Seitenansicht, die einen Mehrrichtungs-Betätigungsschalter nach dem Stand der Technik darstellt;
  • 14 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die den Schalter in 13 darstellt, wobei das Gehäuse teilweise weggeschnitten ist;
  • 15 ist eine als Schnitt ausgeführte Vorderansicht, die den Schalter in 13 darstellt, wobei sich der Bedienkörper in einer geneigten Position befindet; und
  • 16 ist eine als Schnitt ausgeführte Vorderansicht, die den Schalter in 13 darstellt, wobei sich der Bedienkörper in einer Position befindet, in der er vertikal nach unten gedrückt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 8 bis 12 werden im Folgenden ein Mehrrichtungs-Betätigungsschalter beispielhafter Ausführungen der vorliegenden Erfindung und eine Mehrrichtungs-Betätigungsvorrichtung beschrieben, die mit diesem Schalter ausgestattet ist.
  • 1 ist eine als Schnitt ausgeführte Vorderansicht, die einen Mehrrichtungs-Betätigungsschalter einer beispielhaften Ausführung darstellt, die zum Verständnis der vorliegenden Erfindung dient, und 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung desselben. In 1 und 2 ist ein kastenartiges Gehäuse 31, das beispielsweise aus geformten Harz besteht, an seiner Oberseite mit einer Öffnung versehen, die, von oben gesehen, im Allgemeinen quadratisch geformt ist. Diese Öffnung ist mit einer Abdeckung 32 abgedeckt, die aus einer Metallplatte oder dergleichen besteht, und zwar auf die gleiche Weise wie die des Schalters nach dem Stand der Technik.
  • An der inneren Bodenfläche von Gehäuse 31 befinden sich ein mittlerer Kontakt 33 sowie ein äußerer Kontakt 34, der an einer Position in einem vorgegebenen Abstand zu dem mittleren Kontakt 33 angeordnet ist, wie dies in Draufsicht in 3 dargestellt ist. Es ist ein erhabener Abschnitt 31A einer vorgegebenen Höhe in einem Bereich außer halb eines kreisförmigen Raums vorhanden, der einen Radius hat, der dem Abstand von dem mittleren Kontakt 33 zu dem äußeren Kontakt 34 entspricht. Des Weiteren befinden sich vier Randkontakte 35, 36, 37 und 38, die alle durch Verbundformen an dem erhabenen Abschnitt 31A befestigt sind, an vier Ecken der Öffnung. Das heißt, diese Randkontakte, 35, 36, 37 und 38 sind an Positionen angeordnet, die von dem mittleren Kontakt 33 gleichmäßig in gleichen Winkeln nach links, rechts, hinten und vorn beabstandet sind. Des Weiteren sind Anschlüsse 39, 40, 41, 42, 43 und 44 für externe Verbindungen vorhanden, die jeweils dem mittleren Kontakt 33, dem äußeren Kontakt 34 und den Randkontakten 35, 36, 37 und 38 entsprechen und die von dem Gehäuse 31 nach außen vorstehen.
  • Ein haubenartiger kreisförmiger beweglicher Kontakt 45, der aus dünnem elastischem Blechmaterial besteht, ist so angeordnet, dass sich eine Unterseite eines oberen Mittelabschnitts 45A über dem mittleren Kontakt 33 befindet, der an der Bodenfläche des Gehäuses 31 angeordnet ist, und ein unterer Außenrand 45B direkt auf dem äußeren Kontakt 34 in dem Gehäuse 31 aufliegt und mit ihm in Kontakt ist.
  • Ein Bedienkörper 46, der beispielsweise aus isolierendem Harz besteht, enthält einen Schaft 46A, einen Flansch 46B, der im Allgemeinen quadratisch geformt ist und integral an einem unteren Ende des Schaftes ausgebildet ist, sowie einen Vorsprung 46C, der zum Eindrücken dient. Vorsprung 46C ist koaxial mit dem Schaft 46A im Mittelabschnitt einer Unterseite des Flansches 46B vorhanden. Der Vorsprung 46C an dem Bedienkörper 46 liegt auf dem oberen Mittelabschnitt 45A des haubenartigen kreisförmigen beweglichen Kontaktes 45 auf und wird von ihm getragen. Der Flansch 46B ist in dem Gehäuse 31 aufgenommen, wobei der Schaft 46A aus dem mittleren Durchgangsloch 32B in der Abdeckung 32 nach oben vorsteht. Das heißt, die Öffnung mit in der Draufsicht des Gehäuses 31 im Allgemeinen quadratischer Form nimmt den Flansch 46B des Bedienkörpers 46 auf, der eine im Allgemeinen quadratische Form mit ähnlichem Aufbau hat. Dadurch kann der Bedienkörper 46 ohne Drehen ein richtige Position in Bezug auf das Gehäuse 31 beibehalten.
  • 4 zeigt eine Perspektivansicht einer Unterseite des Bedienkörpers 46. Der Bedienkörper 46 hat, wie in 4 dargestellt, eine Kontaktplatte 47 aus Metall, die eine im Allgemeinen quadratische Form mit im Wesentlichen der gleichen Größe wie der des Flan sches 46B hat, und die an einer Unterseite des Flansches 46B durch Verbundformen befestigt wird. Diese Kontaktplatte 47 verleiht dem Flansch 46B elektrische Leitfähigkeit über seine gesamte Unterseite mit Ausnahme des Vorsprungs 46C, der im Mittelabschnitt der Fläche vorhanden ist.
  • Der Bedienkörper 46 erhält eine nach oben gerichtete Schubkraft durch den haubenartigen kreisförmigen beweglichen Kontakt 45 über den Vorsprung 46C an der Unterseite in der Mitte des Flansches 46B. In einem normalen Zustand, in dem keine Bedienkraft auf den Schaft 46A ausgeübt wird, hält die Schubkraft den Flansch 46B in direktem Kontakt mit einer Unterseite der Abdeckung 32, so dass der Schaft 46A in seiner neutralen Position gehalten wird. Der Bedienkörper 46, d. h. der Schaft 46A kann so entsprechend einer vertikalen Bedienung und einer Neigebedienung auf vorgegebene Weise bewegt werden.
  • Des Weiteren ist ein Bedienungsknopf 48 mit vorgegebener Form an dem Bedienkörper 46 durch Presspassen eines oberen Endes des Schaftes 46A in ein unteres Loch 48A des Knopfes 48 angebracht. Eine äußere Gestalt des Bedienungsknopfes 48 kann jede beliebige Form, so die eines Kreises, eines Vierecks und dergleichen haben.
  • Eine Funktion des Mehrrichtungs-Betätigungsschalters der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden beschrieben.
  • Zunächst bleiben in dem in 1 dargestellten normalen Zustand, in dem keine Bedienkraft auf den Schaft 46A des Bedienungsknopfes 46 ausgeübt wird, alle Kontakte dieses Schalters in ihrem offenen Zustand, d. h. in der AUS-Position, da der Schaft 46A in der aufrecht stehenden neutralen Position bleibt.
  • Die folgende Beschreibung bezieht sich auf einen Vorgang, bei dem eine Drückkraft auf den Bedienungsknopf 48 so ausgeübt wird, dass er an einem Punkt zwischen einem aneinandergrenzenden Paar der Randkontakte, die auf der Bodenfläche des Gehäuses 31 angeordnet sind, beispielsweise zwischen den Kontakten 35 und 37, nach unten gedrückt wird, wie dies mit einem Pfeil 100 in der als Schnitt ausgeführten Vorderansicht dargestellt ist. Die Drückkraft bewirkt, dass sich der Bedienkörper 46 um einen Drehpunkt an einer Oberkante 49 des Flansches 46B an einer der Position gegenüberlie genden Seite neigt, an der die Drückkraft ausgeübt wird. Dies bewirkt, dass der Vorsprung 46C an der Unterseite des Bedienkörpers 46 eingedrückt wird und den haubenartigen kreisförmigen beweglichen Kontakt 45 nach unten verformt, so dass eine spürbare Reaktion erzeugt wird. Gleichzeitig bewirkt es auch, dass die leitende Platte 47 an der Unterseite des Flansches 46B mit dem Randkontakten 35 und 37 in Kontakt kommt, so dass sie elektrisch leitend werden. Dies stellt elektrischen Durchgang zwischen den Anschlüssen 41 und 46 für externe Verbindungen her, da sie integral mit den Randkontakten 35 bzw. 37 ausgebildet sind.
  • Da der Flansch 46B des Bedienkörpers 46 (in im Allgemeinen quadratischer Form ausgebildet) in der Öffnung (ebenfalls in einer im Allgemeinen quadratischen Form in einer etwas geringeren Größe als der Flansch 46B in Draufsicht ausgebildet) in dem Gehäuse 31 aufgenommen ist, wird der Bedienkörper 46 wirkungsvoll an Drehung gehindert. Bei der oben beschriebenen Ausführung sind die Randkontakte 35 und 37, d. h. die zwei allgemein aneinandergrenzenden Randkontakte leitend zueinander, so dass es zu elektrischem Durchgang kommt.
  • Wenn die auf den Bedienungsknopf 48 ausgeübte Drückkraft anschließend aufgehoben wird, kehrt der haubenartige kreisförmige bewegliche Kontakt 45 durch seine eigene elastische Rückstellkraft in die ursprüngliche Form zurück und drückt den Vorsprung 46C an der Unterseite des Flansches 46B nach oben. Die leitende Platte 47 an der Unterseite des Flansches 46B löst sich von den Randkontakten 35 und 37 und führt diese Kontakte in einen offenen Zustand zurück, und der Bedienkörper 46 kehrt in einen normalen Zustand zurück, in dem sich der Schaft 46A in der aufrecht stehenden neutralen Position befindet, wie dies in 1 dargestellt ist.
  • Wenn der Bedienungsknopf 48 auf die gleiche Weise an einer anderen Position gedrückt wird, die einem Punkt zwischen jedem beliebigen aneinandergrenzenden Paar der Randkontakte entspricht, neigt sich der Bedienkörper 46 in diese Richtung, so dass die entsprechenden Rand-Schaltkontakte miteinander leitend werden und elektrischen Durchgang erzeugen. Elektrischer Durchgang kann so zwischen zwei entsprechenden Anschlüssen für externe Verbindungen unter den Kombinationen 41-42, 42-44, 44-43 und 43-41 hergestellt werden.
  • Ein Signal, das über den so hergestellten Durchgang zwischen den Rand-Schaltkontakten hergestellt wird, wird beispielsweise von einem Mikrocomputer (in der Figur nicht dargestellt) gelesen und geprüft, der als Schalterkennungseinrichtung dient und mit den Anschlüssen 41, 42, 43 und 44 für externe Verbindungen verbunden ist. Dadurch ist der Mikrocomputer in der Lage, zu erkennen, dass der Schaft 46A in eine Richtung in der Mitte zwischen dem oben beschriebenen aneinandergrenzenden Paar der Rand-Schaltkontakte geneigt ist.
  • Während einer Neigebedienung des Bedienungsknopfes 48 wird eine Neigekraft in einer Querrichtung an einem Abschnitt erzeugt, an dem der Schaft 46 des Bedienkörpers 46 mit dem unteren Loch 48A des Bedienungsknopfes 48 in Eingriff ist. Das Wackeln des Schaftes 46A und des unteren Lochs 48 kann jedoch verringert werden, wenn sie so aufgebaut sind, dass sie mit einem großen Abmessungsspielraum passen und in Eingriff kommen.
  • Wenn der Bedienungsknopf 48 aufgrund einer unbeabsichtigten Abweichung gegenüber der gewünschten Drückbedienung an einer Position näher an dem Randkontakt 35 gedrückt wird, um die Randkontakte 35 und 37 anzuschalten, neigt sich der Schaft 46A des Bedienkörpers 46 in diese Richtung und bewirkt, dass die Kontaktplatte 47 an der Unterseite des Flansches 46B mit dem Randkontakt 35 zuerst an einer Ecke in Kontakt kommt, die dem Kontakt 35 entspricht. Der Flansch 46B wird jedoch, da er eine im Allgemeinen quadratische Außenform hat, entlang einer Seite der Bodenfläche, die an die Ecke angrenzt, auf den mittleren Punkt zwischen den Umfangskontakten 35 und 37 zu verschoben und verbleibt in dieser Position, um die Randkontakte 35 und 37 schließlich in einen Zustand elektrischen Durchgangs zu bringen.
  • Es gibt den Fall, dass ein anderes Signal extern über die Anschlüsse 39 und 40 für externe Verbindungen übertragen wird, wenn der haubenartige kreisförmige bewegliche Kontakt 45 unbeabsichtigt mit dem mittleren Kontakt 33 in Kontakt kommt, und so Durchgang zwischen dem mittleren Kontakt 33 und dem äußeren Kontakt 34 bewirkt, wenn sich der haubenartige kreisförmige bewegliche Kontakt 45 während der Neigebedienung nach unten verformt. Dieses Signal kann von dem Mikrocomputer (in der Figur nicht dargestellt) vernachlässigt werden usw., so dass er eine Richtung der Neigebedie nung nur bei einem Durchgangssignal durch ein aneinandergrenzendes Paar der Randkontakte erfasst.
  • Dann bewegt sich, wenn eine vertikal nach unten gerichtete Drückkraft auf die Oberseite in der Mitte des Bedienungsknopfes 48, d. h. den Schaft 46A des Bedienkörpers 46, ausgeübt wird, wie dies mit einem Pfeil 200 in einer als Schnitt ausgeführten Vorderansicht in 6 dargestellt ist, der Bedienkörper 46 vertikal nach unten. Dies bewirkt, dass der Vorsprung 46C an der Unterseite des Flansches 46B den haubenartigen kreisförmigen beweglichen Kontakt 45 eindrückt und nach unten verformt, so dass eine Reaktion spürbar ist. Dadurch wiederum kommt die Unterseite des oberen Mittelabschnitts 45A des haubenartigen kreisförmigen beweglichen Kontaktes 45 mit dem mittleren Kontakt 33 in Kontakt und stellt elektrischen Durchgang zwischen dem mittleren Kontakt 33 und dem äußeren Kontakt 34 über den haubenartigen kreisförmigen beweglichen Kontakt 45 her. Der Anschluss 39 für externe Verbindung, der sich von dem mittleren Kontakt 33 aus erstreckt, und ein weiterer Anschluss 44 ebenfalls für externe Verbindung, der sich von dem äußeren Kontakt 34 aus erstreckt, kommen so in einen Zustand elektrischen Durchgangs.
  • Es kommt zu keinem fehlerhaften Kontakt während dieser Bedienung unter den Randkontakten 35, 36, 37 und 38, da ausreichender Zwischenraum zwischen der Kontaktplatte 47 an der Unterseite des Flansches 46B und den Randkontakten 35, 36, 37 und 38 aufrechterhalten wird.
  • Wenn die Drückkraft von dem Bedienungsknopf 48 entfernt wird, kehrt der haubenartige kreisförmige bewegliche Kontakt 45 durch seine eigene Rückstellkraft in seine ursprüngliche Form zurück, und der Bedienkörper 46 wird in den normalen Zustand zurückgeschoben, der in 1 dargestellt ist.
  • Der Mehrrichtungs-Betätigungsschalter dieser beispielhaften Ausführung dient, wie oben beschrieben, dazu, vorgegebene Signale entsprechend einer Neigebedienung und einer Drückbedienung zu übertragen. In einer elektronischen Vorrichtung, in der dieser Schalter vorhanden ist, kann dieser Schalter daher ohne weiteres solche Funktionen wie beispielsweise das Auswählen eines bestimmten Elementes unter den auf einem Anzeigefenster der elektronischen Vorrichtung angezeigten, indem ein Cursor oder derglei chen auf der Anzeige bewegt wird, mit einem Signal, das durch eine Neigebedienung erzeugt wird, und das Eingeben des ausgewählten Elementes mit einem Signal ausführen, das durch eine Drückbedienung erzeugt wird.
  • Des Weiteren ist der Mehrrichtungs-Betätigungsschalter dieser beispielhaften Ausführung so aufgebaut, dass er in der Lage ist, eine spürbare Reaktion lediglich mit dem einzelnen haubenartigen kreisförmigen beweglichen Kontakt 45 zu erzeugen, der in dem Gehäuse 31 angeordnet ist, wenn ein aneinandergrenzendes Paar Randkontakte in einen leitenden Zustand versetzt werden, indem der Schaft 46A des Bedienkörpers 46 geneigt wird, und auch, wenn elektrischer Durchgang zwischen dem mittleren Kontakt 33 und dem äußeren Kontakt 34 hergestellt wird, indem der Schaft 46A des Bedienkörpers 46 vertikal nach unten gedrückt wird. Dementsprechend kann mit diesem Aufbau die Anzahl von Einzelteilen verringert werden, und es entsteht ein kleiner und dünner Mehrrichtungs-Betätigungsschalter, der in der Lage ist, zuverlässige und stabile Schaltfunktionen zu erfüllen, wobei gleichzeitig hervorragendes Bedienungsgefühl und Funktionalität zu geringen Kosten erreicht werden.
  • Bei der vorliegenden beispielhaften Ausführung kann, obwohl ein Beispiel der Kontaktplatte 37 beschrieben ist, die an der Unterseite des Flansches 46B des Bedienkörpers 46 befestigt ist, die Kontaktplatte 47 weggelassen werden, wenn der Bedienkörper 46 aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt wird, und der Schaltkontaktraum mit einer Abdeckung abgedeckt ist, die aus einem starren Isoliermaterial besteht. In diesem Fall kann der Bedienkörper sogar noch kostengünstiger hergestellt werden. Mit dem Aufbau dieses Beispiels kann ein Schalter geschaffen werden, der zusätzlich den äußeren Kontakt 34 in elektrischen Durchgang mit dem aneinandergrenzenden Paar Randkontakte versetzt.
  • Mit dem oben beschriebenen Aufbau kann ein isolierter Zustand zwischen einer Gruppe von Schaltelementen, die aus dem aneinandergrenzenden Paar von Randkontakten besteht, und einer weiteren Gruppe von Schaltelementen aufrechterhalten werden, die aus dem mittleren Kontakt und dem äußeren Kontakt besteht, wenn ein Niet 51 oder dergleichen, der aus einem Isoliermaterial besteht, an einem unteren Ende eines Flansches 50 angebracht wird, der aus einem elektrisch leitenden Material besteht, wie dies in 7 dargestellt ist. Wenn dieser Aufbau eingesetzt wird, kann ein Schalter mit einem gewünschten Bedienungsgefühl leicht hergestellt werden, indem einfach ein Niet mit einer bestimmten Form ausgewählt und angebracht wird, ohne dass die anderen Bauteile verändert werden müssen.
  • Des Weiteren stellt, obwohl ein Beispiel beschrieben ist, bei dem sowohl der Flansch des Bedienkörpers als auch die Öffnung in dem Gehäuse im Wesentlichen quadratisch geformt sind, dies keine Einschränkung der, und sie können jede beliebige Form einschließlich eines Vierecks haben. Indem eine rechteckige Form für beide Bauteile verwendet wird, kann einfach ein Mehrrichtungs-Betätigungsschalter geschaffen werden, der Neigewinkel zwischen Richtungen unterscheidet, die einander schneiden.
  • In der oben stehenden beispielhaften Ausführung kann, obwohl im Detail ein Beispiel beschrieben wurde, bei dem die Randkontakte an jeder Ecke der im Allgemeinen quadratischen Öffnung in dem Gehäuse angeordnet sind, ein Paar Randkontakte an jeder Seite der Öffnung angeordnet sein, um elektrischen Durchgang zwischen ihnen herzustellen. Diese Anordnung kann jede Gruppe von Schaltungen, die mit den Kontakten verbunden ist, die sich an jeder Seite der Neigerichtung befinden, vollständig von den anderen Gruppen isolieren. Als Alternative dazu kann ein Zustand elektrischen Durchgangs zwischen einem der Randkontakte und dem äußeren Kontakt über einen elektrisch leitenden Flansch hergestellt werden, wenn der Bedienkörper aus einem elektrisch leitenden Material besteht, und die Randkontakte jeweils an jeder Seite der Öffnung angeordnet sind.
  • Ein Mehrrichtungs-Betätigungsschalter einer ersten beispielhaften Ausführung der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich, wie in 8 dargestellt, von der bereits beschriebenen beispielhaften Ausführung hinsichtlich der Struktur eines Bedienkörpers 60 und einer Abdeckung 66.
  • Der Bedienkörper 60 besteht aus einem Schaftkörper 61, der aus einem starren isolierenden Material mit einem elektrisch leitenden Flansch 62 besteht, der eine im Allgemeinen quadratische Form hat und aus einer federnden Metallplatte besteht, die an einem unteren Endabschnitt desselben angebracht ist. Der Schaftkörper 61 ist so ausgeführt, dass ein oberer Abschnitt als ein Schaft 63 dient und ein unterer Endabschnitt, der unter dem Flansch 62 vorsteht, als ein Vorsprung 64 dient.
  • Der Bedienkörper 60 ist so angeordnet, dass der Vorsprung 64 an einer Unterseite des Flansches 62 mit einem oberen Mittelabschnitt 45A des haubenartigen kreisförmigen beweglichen Kontaktes 45 liegt, so dass er ähnlich wie bei der ersten beispielhaften Ausführung eine Schubkraft des haubenartigen kreisförmigen beweglichen Kontaktes 45 in einer Aufwärtsrichtung aufnimmt. Der Flansch 62 ist in einem Gehäuse 31 so aufgenommen, dass eine Oberseite des Flansches 62 durch die Schubkraft mit einer Unterseite der Abdeckung 66 in Kontakt bleibt, und der Schaft 63 nach oben über ein mittiges Durchgangsloch 66A in der Abdeckung 66 vorsteht.
  • Das heißt, dieser Bedienkörper 60 kann auch in Reaktion auf eine vertikale Bedienung sowie eine Neigebedienung des Schaftes 63 bewegt werden, während er ähnlich wie bei der vorangehenden beispielhaften Ausführung hinsichtlich der Drehung in Bezug auf das Gehäuse 31 eingeschränkt ist.
  • Da die Abdeckung 66, die eine Öffnung in dem Gehäuse 31 abdeckt, aus einem starren Isoliermaterial besteht, ist sie in der Lage, zu verhindern, dass externe elektrostatische Störungen usw. in einen Schaltkreis eindringen.
  • Eine Beschreibung von Einzelteilen außer dem Bedienkörper 60 und der Abdeckung 66 wird nicht wiederholt, da sie identisch mit denen der vorangehenden beispielhaften Ausführung sind.
  • Die Funktion des Mehrrichtungs-Betätigungsschalters, der wie oben beschrieben aufgebaut ist, wird als nächstes beschrieben. Wenn ein Bedienungsknopf 48, der an einem oberen Teil des Schaftes 63 an einer Position zwischen jedem beliebigen aneinandergrenzenden Paar von Randkontakten gedrückt wird, die an einer Bodenfläche des Gehäuses 31 angeordnet sind, so beispielsweise zwischen den Kontakten 35 und 37, wie dies mit Pfeil 100 dargestellt ist, neigt sich, wie in 9 dargestellt, der Bedienkörper 60, um einen Drehpunkt an einer Oberkante 65 des Flansches 62 einer Seite gegenüber der Position, an der die Drückkraft ausgeübt wird. Dies bewirkt, dass der Vorsprung 64, der integraler Teil des Schaftes 63 ist, den haubenartigen kreisförmigen beweglichen Kontakt 45 eindrückt und verformt, so dass eine Reaktion spürbar ist, wobei gleichzeitig eine Unterseite des elektrisch leitenden Flansches 62 zur gleichen Zeit mit den Randkontakten 35 und 37 in Kontakt gebracht wird.
  • Dadurch wird ein Zustand elektrischen Durchgangs zwischen den Umfangskontakten 35 und 37 über den elektrisch leitenden Flansch 62 hergestellt, d. h. ein AN-Zustand zwischen ihnen, so dass elektrischer Durchgang zwischen den Anschlüssen 41 und 43 für externe Verbindungen hergestellt wird.
  • Der Mehrrichtungs-Betätigungsschalter dieser beispielhaften Ausführung ist mit einem Zwischenraum (in 8 mit "L" gekennzeichnet) zwischen der Unterseite des elektrisch leitenden Flansches 62 und den Oberseiten der Randkontakte 35, 36, 37 und 38 versehen. Dieser Zwischenraum ist so eingestellt, dass der elektrisch leitende Flansch 62 mit den Randkontakten 35 und 37 in Kontakt kommt, bevor der haubenartige kreisförmige bewegliche Kontakt 45 in Kontakt mit einem mittleren Kontakt 33 kommt, nachdem der haubenartige kreisförmige bewegliche Kontakt 45 spürbar reagiert, wenn er während der Neigebedienung des Bedienkörpers 60 nach unten verformt wird.
  • Wenn die Neigekraft anschließend erhöht wird, wird, wie in 10 dargestellt, der haubenartige kreisförmige bewegliche Kontakt 45 weiter nach unten gedrückt, da sich der Flansch 62 verformt. Daher kommt eine Unterseite des haubenartigen kreisförmigen beweglichen Kontaktes 45 mit dem mittleren Kontakt 33 in Kontakt, um einen Zustand elektrischen Durchgangs zwischen dem mittleren Kontakt 33 und dem äußeren Kontakt 34 herzustellen.
  • Wenn die Drückkraft, die auf den Bedienungsknopf 48 ausgeübt wird, anschließend aufgehoben wird, wird der Bedienkörper 60 durch elastische Rückstellkräfte des Flansches 62 und des haubenartigen kreisförmigen beweglichen Kontaktes 45 nach oben gedrückt. Die Unterseite des Flansches 62 löst sich, wie in 8 dargestellt, von den Randkontakten 35 und 37, und der Schaft nimmt wieder einen normalen Zustand, d. h. eine aufrecht stehende neutrale Position, ein.
  • Wenn der Bedienungsknopf 48 auf die gleiche Weise an einer anderen Position zwischen jedem beliebigen Paar der Randkontakte gedrückt wird, neigt sich der Bedienkörper 60 in diese Richtung, so dass die entsprechenden Randkontakte in einen Zustand von Durchgang gebracht werden. Dementsprechend arbeitet der Schalter auf die gleiche Weise wie die vorangehende beispielhafte Ausführung insofern, als er elektrischen Durchgang zwischen entsprechenden Anschlüssen herstellt, es einem Mikrocomputer ermöglicht, ein über die Anschlüsse geleitetes Signal zu erfassen, wodurch der Mikrocomputer in der Lage ist, eine Richtung der Neigebedienung des Bedienkörpers 60 zu bestimmen.
  • Wenn eine vertikal nach unten gerichtete Drückkraft auf die Oberseite in der Mitte des Bedienungsknopfs 48 ausgeübt wird, d. h. auf den Schaft 63 des Bedienkörpers 60, drückt der Vorsprung 64 den haubenartigen kreisförmigen beweglichen Kontakt 45 nach unten und verformt ihn, da der Bedienkörper 60 nach unten verschoben wird, und zeigt eine spürbare Reaktion, wobei gleichzeitig der haubenartige kreisförmige bewegliche Kontakt 45 mit dem mittleren Kontakt 33 in Kontakt kommt. So wird ein Zustand von elektrischem Durchgang zwischen dem mittleren Kontakt 33 und dem äußeren Kontakt 34 hergestellt. Wenn die Drückkraft aufgehoben wird, kehrt der haubenartige kreisförmige bewegliche Kontakt 45 aufgrund seiner eigenen Rückstellkraft in seine ursprüngliche Form zurück und drückt den Bedienkörper 60 wieder in den in 8 dargestellten normalen Zustand. Diese Vorgänge sind die gleichen wie die bei der vorangehenden beispielhaften Ausführung beschriebenen.
  • Der Mehrrichtungs-Betätigungsschalter dieser beispielhaften Ausführung kann, wie oben beschrieben, zusätzlich zu den gleichen Schaltfunktionen, die von der vorangehenden beispielhaften Ausführung erfüllt werden, betätigt werden, um elektrischen Durchgang zwischen dem mittleren Kontakt 33 und dem äußeren Kontakt 34 über den haubenartigen kreisförmigen beweglichen Kontakt 45 herzustellen oder zu unterbrechen, nachdem eine beliebige Kombination von zwei Kontakten von den Randkontakten 35, 36, 37 und 38 durch eine Neigebedienung des Schaftes 63 in einen AN-Zustand versetzt worden ist. Daher kann dieser Mehrrichtungs-Betätigungsschalter für einen Einsatzzweck verwendet werden, bei dem ein Cursor oder dergleichen, der in einem Anzeigefenster einer Vorrichtung angezeigt wird, die mit diesem Schalter versehen ist, unter Verwendung eines Schaltsignals, das über die Randkontakte 35, 36, 37 und 38 durch eine Neigebedienung erzeugt wird, mit einer ersten Geschwindigkeit in eine gewünschte Richtung bewegt wird, und die Bewegungsgeschwindigkeit mit einem weiteren Schaltsignal über den mittleren Kontakt 33 und den äußeren Kontakt 34 in eine noch schnellere zweite Geschwindigkeit umgewandelt wird, indem der Schaft 63 weiter in der gleichen Neigerichtung gedrückt wird.
  • Des Weiteren kann, wenn der Schalter in einem zweistufigen Vorgang auf die oben beschriebene Weise eingesetzt wird, ein Mikrocomputer (nicht dargestellt) eine zeitliche Differenz des elektrischen Durchgangs zwischen dem über zwei Kontakte von den Randkontakten 35, 36, 37 und 38 übertragenen Schaltsignal und dem anderen Schaltsignal, das über den mittleren Kontakt 33 und den äußeren Kontakt 34 übertragen wird, erfassen.
  • Dementsprechend kann der Cursor etc. mit einer Geschwindigkeit gerollt werden, die einer Neigungsgeschwindigkeit, -kraft usw. entspricht, die auf den Schaft 63 ausgeübt wird, wie sie aus den erfassten Ergebnissen berechnet werden.
  • Oben ist ein Beispiel beschrieben, bei dem der Schaft 63 des Bedienkörpers 60, wenn er geneigt wird, in der Lage ist, jedes beliebige aneinandergrenzende Paar der Rand-Schaltkontakte in den AN-Zustand zu versetzen, nachdem er bewirkt hat, dass sich der haubenartige kreisförmige bewegliche Kontakt 45 verformt und eine spürbare Reaktion erzeugt, wobei anschließend der mittlere Kontakt 33 und der äußere Kontakt 34 in den Zustand von Durchgang versetzt werden. Der Schalter kann jedoch zu einer Funktionsabfolge abgewandelt werden, bei der eine Neigebedienung des Schaftes 63 den elektrisch leitenden Flansch 62 mit einem aneinandergrenzenden Paar der Randkontakte verbindet, sie zunächst in den Zustand von Durchgang bringt und eine weitere Neigekraft, die danach auf den Schaft 63 ausgeübt wird, den haubenartigen kreisförmigen beweglichen Kontakt 45 durch Verformung des Flansches 62 nach unten drückt, so dass der mittlere Kontakt 33 und der äußere Kontakt 34 in den Zustand des Durchgangs kommen, während der haubenartige kreisförmige bewegliche Kontakt 45 nach unten verformt wird und eine spürbare Reaktion erzeugt.
  • Wenn der Schalter so abgewandelt wird, dass er die obenstehende Funktion aufweist, kann dadurch die spürbare Reaktion erst dann erfolgen, wenn die Rand-Schaltkontakte während der Neigebedienung des Schaftes in den Zustand von Durchgang kommen. Eine Bedienungsperson kann jedoch ein Klicken fühlen, wenn sie die Rand-Schaltkontakte bedient, da der Augenblick, in dem die Rand-Schaltkontakte in den Zustand von Durchgang kommen, und ein weiterer Augenblick, in dem die spürbare Reaktion erzeugt wird, im tatsächlichen Gebrauch sehr nah beieinander liegen.
  • Selbst bei dem Mehrrichtungs-Betätigungsschalter, der wie oben beschrieben aufgebaut ist, kann die Bedienungsperson durch das Gefühl des Klickens bei einer Neigebedienung sich über den Erfolg ihrer Bedienung sicher sein, wenn der Mikrocomputer (nicht dargestellt), der eingesetzt wird, um die Neigerichtung zu bestimmen, so eingerichtet ist, dass er einen Prozess so ausführt, dass er ein Signal von den Rand-Kontaktschaltern nur dann als ein gültiges bestimmt, wenn sowohl ein Signal von den Rand-Schaltkontakten als auch ein Signal von dem mittleren Kontakt 33 und dem äußeren Kontakt 34 innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums abgegeben werden.
  • Die Abdeckung 66, die die Öffnung in dem Gehäuse 31 abdeckt, besteht, wie oben beschrieben, aus einem starren Isoliermaterial. Dieser Mehrrichtungs-Betätigungsschalter kann damit verhindern, dass externe elektrostatische Störungen usw. in einen Raum der Schaltkontakte eindringen, und so kann der Schalter zuverlässig für einen Zweck eingesetzt werden, bei dem geringe Spannungen und Ströme verwendet werden.
  • Des Weiteren hat dieser Mehrrichtungs-Betätigungsschalter den Effekt, dass er Beschädigung der Kontakte usw. vermeidet, da der Flansch 62 aus einem elastischen Körper besteht und in der Lage ist, eine zu starke Bedienkraft zu absorbieren, die auf den Schaft 63 ausgeübt wird.
  • Bei einem Mehrrichtungs-Betätigungsschalter einer zweiten beispielhaften Ausführung werden, wie in 11 zu sehen ist, eine Öffnung eines Gehäuses und ein Flansch eines Bedienkörpers mit anderen Formen als bei der oben beschriebenen ersten beispielhaften Ausführung eingesetzt.
  • Das heißt, ein Flansch 71 eines Bedienkörpers 70, der aus einem Isoliermaterial besteht, hat im Allgemeinen eine achteckige Form, so beispielsweise bei dem Mehrrichtungs-Betätigungsschalter dieser beispielhaften Ausführung, wie dies in 11 dargestellt ist. Eine Kontaktplatte 72, die aus einem elektrisch leitenden Material in einer Form hergestellt wird, die der des Flansches 71 im Wesentlichen gleicht, wird an dem Flansch 71 durch Aufspritzen (outset molding) so angebracht, dass eine gesamte Unterseite bis auf einen unteren Vorsprung (nicht dargestellt) abgedeckt ist, der an der Unterseite in der Mitte des Flansches 71 vorhanden ist.
  • Der Flansch 71 ist in einem Gehäuse 74 aufgenommen, das eine obere Öffnung hat, die in einer im Allgemeinen achteckigen Form mit einer in Draufsicht ähnlichen Anordnung und einer Größe ausgebildet ist, die etwas größer ist als die des Flansches 71. Das Gehäuse 74 ist mit Randkontakten 73 an einer inneren Bodenfläche versehen, d. h. einem an jeder Ecke der Öffnung, und ein entsprechender Anschluss steht von jedem der Randkontakte 73 nach außen vor. Die weitere Beschreibung wird nicht wiederholt, da die Art und Weise, wie der Flansch 71 aufgenommen ist, und die anderen Einzelteile identisch mit denen der ersten beispielhaften Ausführung sind.
  • Die Beschreibung bezüglich der Funktion des Schalters wird ebenfalls nicht wiederholt, da er auf ähnliche Weise wie bei der ersten beispielhaften Ausführung arbeitet.
  • Dieser Mehrrichtungs-Betätigungsschalter kann eine Neigebedienung in acht Richtungen aufweisen, da er mit einer Kombination aus dem Flansch 71 und der Öffnung des Gehäuses 74 versehen ist, die beide im Allgemeinen achteckig geformt sind, und mit acht Randkontakten 73, die an der inneren Bodenfläche an jeder Ecke der Öffnung in dem Gehäuse 74 in einem gleichen Abstand und einem gleichen Winkel zueinander angeordnet sind.
  • Ein Mehrrichtungs-Betätigungsschalter, der in eine gewünschte Anzahl von Richtungen geneigt werden kann, kann ebenfalls geschaffen werden, indem eine Kombination aus dem Flansch des Bedienkörpers und der Öffnung des Gehäuses mit einer vieleckigen Form, wie beispielsweise einem Fünfeck, einem Sechseck und dergleichen, je nach der gewünschten Anzahl von Neigebewegungen, eingerichtet wird, und die Randkontakte an der inneren Bodenfläche an jeder Ecke der Öffnung angeordnet werden.
  • Bei einem Mehrrichtungs-Betätigungsschalter einer dritten beispielhaften Ausführung wird, wie unter Bezugnahme auf 12 zu sehen ist, für eine Öffnung eines Gehäuses und einen Flansch eines Bedienkörpers im Unterschied zu denen der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungen eine Kreisform eingesetzt.
  • Eine Kontaktplatte 82, die aus einem elektrisch leitenden Material in im Wesentlichen der gleichen Form wie ein Flansch 81 hergestellt wird, ist, wie in 12 dargestellt, an einem Flansch 81, der beispielsweise eine Kreisform hat, eines Bedienkörpers, 80, der aus einem Isoliermaterial besteht und durch Verbundformen hergestellt wird, um eine Unterseite des Flansches 81 elektrisch leitend zu machen, auf eine ähnliche Weise wie bei den vorangegangenen beispielhaften Ausführung angebracht. Eine Beschreibung weiterer Details wird daher nicht wiederholt.
  • Ein Schaft 83 des Bedienkörpers 80, der in der Form eines quadratischen Prismas ausgebildet ist, wird über ein mittiges Durchgangsloch 32B einer Abdeckung 32 eingeführt, und der Abschnitt des Eingriffs zwischen ihnen bildet eine Dreheinschränkeinrichtung des Bedienkörpers 80.
  • Des Weiteren ist der Flansch 81 des Bedienkörpers 80 in dem Gehäuse 84 aufgenommen, das die Öffnung mit einer von oben gesehen kreisartigen Form hat. Randkontakte 85 sind an einer inneren Bodenfläche der Öffnung in dem Gehäuse 84 auf eine der Ausrichtung von Ecken des Schaftes 83 entsprechende Weise so angeordnet, dass sie in den vier Richtungen in Bezug auf die Mitte der Öffnung des Gehäuses 84 gleichen Abstand und gleiche Winkel haben. Anschlüsse für externe Verbindungen der Kontakte stehen von dem Gehäuse 84 nach außen vor.
  • Die weitere Beschreibung wird nicht wiederholt, da die Art und Weise, auf die der Flansch 81 in der Öffnung des Gehäuses 84 aufgenommen ist, und andere Einzelteile identisch mit denen der vorangehenden beispielhaften Ausführungen sind. Die Beschreibung hinsichtlich der Funktion des Schalters wird ebenfalls weggelassen, da diese die gleiche ist wie bei der ersten beispielhaften Ausführung. Der Mehrrichtungs-Betätigungsschalter dieser beispielhaften Ausführung ist in der Lage, den Bedienkörper 80, wenn er bedient wird, mit der Dreheinschränkeinrichtung an Drehung in dem Gehäuse 84 zu hindern.
  • Die Dreheinschränkeinrichtung kann neben dem obenstehenden Aufbau aus einer Kombination anderer Formen, wie beispielsweise einer Vieleckform oder einer elliptischen Form, bestehen. Bei einem Schalter, der mit einer Kombination aus Bauteilen mit Vieleckform mit vielen Ecken, wie beispielsweise beim Achteck, versehen ist, kann der Bedienkörper kontinuierlich so bewegt werden, dass eine Spitze des Schaftes auf einem Kreis verschoben wird, während der Schaft des Bedienkörpers geneigt gehalten wird und so können die Umfangskontakte leicht und aufeinanderfolgend entlang einer bestimmten Kreisrichtung geschaltet werden.
  • Die vierte beispielhafte Ausführung betrifft eine Mehrrichtungs-Betätigungsvorrichtung, bei der ein Mehrrichtungs-Betätigungsschalter der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird. Eine Mobilkommunikationsvorrichtung wird als Beispiel beschrieben. Bei der Mobilkommunikationsvorrichtung, wie beispielsweise einem Mobiltelefon, einer Funkrufeinrichtung und dergleichen, die mit einem Mehrrichtungs-Betätigungsschalter der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, ist eine Bedienungsperson beispielsweise in der Lage, eine Neigebedienung eines Schaftes durchzuführen, um einen Cursor zu bewegen, um durch ein Menü, Zeichen usw., die in einem Anzeigefenster, wie beispielsweise einem LCD-Bildschirm, gezeigt werden, zu rollen und in ihnen zu suchen eine Drückbedienung des Schaftes einzuführen, um das Menü einzugeben, und das ausgewählte Menü, d. h. Übertragung eines Signals auszuführen, indem eine weitere Drückbedienung durchgeführt wird.
  • Die fünfte beispielhafte Ausführung betrifft eine Mehrrichtungs-Betätigungsvorrichtung, bei der ein Mehrrichtungs-Betätigungsschalter der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird. Verschiedene Arten von Fernbedienungen und Tongeräten sind Beispiele für eine Vorrichtung, wie sie unten beschrieben ist.
  • Bei einer Fernbedienung und einem Audio-Gerät, die mit einem Mehrrichtungs-Betätigungsschalter der vorliegenden Erfindung versehen sind, kann eine Bedienungsperson eine Stromzufuhr an- und abschalten, oder Abspielen und Anhalten, beispielsweise nacheinander auswählen, indem eine Drückbedienung eines Schaftes wiederholt wird. Die Bedienungsperson kann eine Reihe von vorgegebenen Befehlen ausführen, so beispielsweise die Auswahl eines Senders oder von Musik, Anheben oder Absenken der Lautstärke, schnellen Vorlauf oder Rücklauf, usw., indem Neigebedienungen der Welle durchgeführt werden, wenn die Befehle in geeigneter Weise kombiniert und zu einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung und einer Rechts-Links-Richtung bei der Neigebedienung der Welle zugeordnet werden. Des Weiteren kann die Bedienungsperson die der Mehr richtungs-Betätigungsvorrichtung zugeordneten Befehle verschieben, indem eine Drückbedienung des Schaftes durchgeführt wird.
  • Die sechste beispielhafte Ausführung betrifft eine Mehrrichtungs-Betätigungsvonichtung, für die ein Mehrrichtungs-Betätigungsschalter der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird. Ein Spielautomat und ein Kfz-Navigationssystem werden als Beispiel verwendet. Bei dem Spielautomaten oder dem Auto-Navigationssystem, die mit einem Mehrrichtungs-Betätigungsschalter der vorliegenden Erfindung versehen sind, führt eine Bedienungsperson eine Neigebedienung eines Schaftes aus, um ein Zeichen oder eine Karte in einem Anzeigefenster entsprechend einer bestimmten Art der Neigung zu verschieben, und führt einen voreingerichteten Befehl, wie beispielsweise eine Veränderung einer Vergrößerung der Karte, das Springen der Figur usw. bei Drückbedingung des Schaftes aus.
  • Die siebte beispielhafte Ausführung betrifft eine Mehrrichtungs-Betätigungsvorrichtung, bei der ein Mehrrichtungs-Betätigungsschalter der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, und eine elektronische Kamera wird als Beispiel verwendet. Bei der elektronischen Kamera, die mit einem Mehrrichtungs-Betätigungsschalter der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, führt eine Bedienungsperson eine Neigebedienung eines Schaftes aus, um eine Verschlussgeschwindigkeit, eine Objektivöffnung usw. auszuwählen, und stellt die ausgewählten Werte durch anschließende Drückbedienung des Schaftes ein. Des Weiteren kann die Bedienungsperson eine Position eines in einem Sucher zu fokussierenden Objektes einstellen, indem sie eine weitere Neigebedienung des Schaftes ausführt und den Fokus auf den Gegenstand richtet, indem der Schaft verschoben wird, und einen Verschluss auslöst, indem der Schaft innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums wieder gedrückt wird.
  • Die achte beispielhafte Ausführung betrifft eine Mehrrichtungs-Betätigungsvorrichtung, bei der ein Mehrrichtungs-Betätigungsschalter der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, und ein Computer wird als ein Beispiel benutzt. Bei einem Computer, der mit einem Mehrrichtungs-Betätigungsschalter der vorliegenden Erfindung versehen ist, kann eine Bedienungsperson ein Menü eingeben und ausführen, indem eine Drückbedienung eines Schaftes ausgewählt wird, nachdem ein Cursor in einem Anzeigefenster angezeigt wurde und das Menü durch eine Neigebedienung des Schaftes ausgewählt wurde.
  • Die vorliegende Erfindung kann, wie oben beschrieben, den Mehrrichtungs-Betätigungsschalter schaffen, der Vorteile aufweist, wie den Einsatz einer geringen Anzahl von Einzelteilen, kleinere äußere Abmessungen und Dicke, geringe Kosten, sowie Ausführung eines zuverlässigen und konstanten Schaltvorgangs mit einer spürbaren Reaktion selbst dann, wenn der Schaltvorgang durch seitliches Neigen des Bedienkörpers ausgeführt wird.
  • Des Weiteren erzielt die Mehrrichtungs-Betätigungsvorrichtung, bei der der Mehrrichtungs-Betätigungsschalter der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, einen Effekt hinsichtlich der Zusammenfassung und Vereinfachung einer Vielzahl von Betätigungsfunktionen, wobei gleichzeitig eine Verringerung von Größe, Dicke und Gewicht erreicht wird.

Claims (26)

  1. Mehrrichtungs-Betätigungsschalter, der umfasst: ein Gehäuse (31, 74, 84) mit einer Öffnung in einer Oberseite, wobei das Gehäuse einen mittleren Kontakt (33), einen äußeren Kontakt (34), der an einer Position von dem mittleren Kontakt (33) beabstandet angeordnet ist, und eine Vielzahl von Randkontakten (35, 36, 37, 38, 73, 85) enthält, die sämtlich auf einer Bodenfläche der Öffnung angeordnet sind; einen haubenartigen kreisförmigen beweglichen Kontakt (45) mit einem Mittelabschnitt (45A), der über dem mittleren Kontakt (33) angeordnet ist, wobei ein unterer Außenrand (45B) des haubenartigen kreisförmigen beweglichen Kontaktes (45) in Kontakt mit dem äußeren Kontakt (34) liegt; eine Abdeckung (32, 66) mit einem Durchgangsloch (32B, 66A) an einer Position, die konzentrisch zu dem haubenartigen kreisförmigen beweglichen Kontakt (45) ist; und einen Bedienkörper (60), der einen Schaft (63), der durch das Loch (63B, 66A) vorsteht, einen Flansch (62) mit elektrischer Leitfähigkeit an wenigstens einer Unterseite desselben, wobei der Flansch (62) an einem unteren Ende des Schaftes (63) angeordnet ist, und einen Vorsprung (64) umfasst, der sich von der Unterseite des Flansches (62) aus erstreckt, wobei der Schaft (63) sowohl geneigt als auch in einer vertikalen Richtung bewegt werden kann, und der Bedienkörper (60) durch den haubenartigen kreisförmigen beweglichen Kontakt (45) so nach oben gespannt wird, dass wenigstens eine Randfläche des Flansches (62) in Kontakt mit einer Unterseite der Abdeckung (32, 66) ist, wobei der Vorsprung (64) an dem Flansch (62) den haubenartigen kreisförmigen beweglichen Kontakt (45) eindrückt und verformt, um einen ersten elektrischen Durchgang zwischen dem mittleren Kontakt (33) und dem äußeren Kontakt (34) herzustellen, wenn die Welle (63) in einer Abwärtsrichtung bewegt wird, und die Unterseite des Flansches (62) einen zweiten elektrischen Durchgang zwischen aneinandergrenzenden zwei der Vielzahl von Randkontakten (35, 36, 37, 38, 73, 85) in Reaktion darauf herstellt, dass der Schaft (63) in einer Neigerichtung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass: der Flansch (62) aus einem elektrisch leitenden Material mit Elastizität besteht, wobei der Mehrrichtungs-Betätigungsschalter den zweiten elektrischen Durchgang zwischen einem aneinandergrenzenden Paar der Vielzahl von Randkontakten (35, 36, 37, 38, 73, 85) und anschließend den ersten elektrischen Durchgang zwischen dem mittleren Kontakt (33) und dem äußeren Kontakt (34) herstellt, da der Vorsprung (64) unter dem Flansch (62) anschließend den haubenartigen kreisförmigen beweglichen Kontakt (45) drückt, wenn der Schaft geneigt wird.
  2. Mehrrichtungs-Betätigungsschalter nach Anspruch 1, wobei die Öffnung in dem Gehäuse (31, 74, 84) und der Flansch (62) des Bedienkörpers (60) im Wesentlichen gleich geformt sind.
  3. Mehrrichtungs-Betätigungsschalter nach Anspruch 2, wobei die Öffnung in dem Gehäuse (31, 74, 84) eine Form eines Rechtecks, eines Quadrats, eines Fünfecks, eines Sechsecks oder eines Kreises hat.
  4. Mehrrichtungs-Betätigungsschalter nach einem der Ansprüche 1–3, wobei die Vielzahl von Randkontakten (3538, 73, 85) auf der Bodenfläche an entsprechenden Ecken der Öffnung in dem Gehäuse (31, 74, 84) angeordnet sind.
  5. Mehrrichtungs-Betätigungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Vielzahl von Randkontakten (3538, 73, 85) auf der Bodenfläche an entsprechenden Seiten der Öffnung in dem Gehäuse (31, 74, 84) angeordnet sind.
  6. Mehrrichtungs-Betätigungsschalter nach einem der Ansprüche 1–5, wobei die Öffnung in dem Gehäuse (84) im Wesentlichen kreisförmig ist, die Vielzahl von Randkontakten (85) in einem gleichen Abstand zu einer Mitte des Gehäuses (84) und an im Wesentlichen gleichen Winkelpositionen angeordnet sind, der Flansch (62) des Bedienkörpers (60) in einer Kreisform ausgebildet ist, die eine Größe hat, die geringer ist als eine Größe der Öffnung, und eine Dreheinschränkeinrichtung für den Bedienkörper (60) in einem Abschnitt vorhanden ist, in dem der Schaft (63) des Bedienkörpers (60) mit dem Durchgangsloch (32B) in der Abdeckung (32) in Eingriff kommt.
  7. Mehrrichtungs-Betätigungsschalter nach Anspruch 6, wobei die Dreheinschränkeinrichtung das Durchgangsloch (32B) in der Abdeckung (32) umfasst und der Schaft (63) des Bedienkörpers (60) eine Form hat, die im Wesentlichen der des Durchgangslochs (32B) mit einer Nichtkreisform gleicht.
  8. Mehrrichtungs-Betätigungsschalter nach Anspruch 6 oder 7, wobei das Durchgangsloch (32B) eine quadratische Form hat, und der Schaft (63) die Form eines viereckigen Prismas hat.
  9. Mehrrichtungs-Betätigungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der wenigstens eine Vorsprung (64), der an einer Unterseite des Flansches (62) des Bedienkörpers (60) vorhanden ist, aus einem Isoliermaterial besteht.
  10. Mehrrichtungs-Betätigungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Abdeckung (32) aus einem starren Isoliermaterial besteht, der Schaft (63) und der Flansch (62) des Bedienkörpers (60) integral aus einem elektrisch leitenden Material ausgebildet sind und der Vorsprung (54) aus einem Isoliermaterial besteht, das an der Unterseite in einer Mitte des Flansches (62) befestigt ist.
  11. Mehrrichtungs-Betätigungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Bedienkörper (60) in dem Gehäuse (31, 74) nicht drehbar ist.
  12. Mehrrichtungs-Betätigungsvorrichtung, die mit dem Mehrrichtungs-Betätigungsschalter nach Anspruch 1 versehen ist, wobei die Vorrichtung so eingerichtet ist, dass sie: einen AN-Zustand zwischen einem aneinandergrenzenden Paar der Vielzahl von Umfangskontakten (35, 36, 37, 38, 73, 85) in Reaktion darauf erfasst, dass der Schaft (63) des Bedienkörpers (60) geneigt wird, um ein Element aus einer Vielzahl von Elementen auszuwählen oder ein angezeigtes Objekt zu verschieben, und einen AN-Zustand zwischen dem mittleren Kontakt (33) und dem äußeren Kontakt (34) in Reaktion darauf erfasst, dass der Schaft (63) vertikal nach unten eingedrückt wird, um das ausgewählte Element einzugeben, wenn das Element durch Neigen des Schaftes (63) ausgewählt wird, oder einen Befehl auszuführen, der dem angezeigten Objekt zugeordnet ist, wenn das angezeigte Objekt durch Neigen des Schaftes (63) verschoben wird.
  13. Mehrrichtungs-Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Vorrichtung so eingerichtet ist, dass sie: erfasst, dass der Schaft (63) des Bedienkörpers (60) geneigt wird, um ein Element aus einer Vielzahl von Elementen auszuwählen; und erfasst, dass der Schaft (63) vertikal nach unten gedrückt wird, um das aus der Vielzahl von Elementen ausgewählte Element einzugeben.
  14. Mehrrichtungs-Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Vorrichtung so eingerichtet ist, dass sie: erfasst, dass der Schaft (63) des Bedienkörpers geneigt wird, um eines einer Vielzahl von Signalen auszuwählen, denen Richtungen eines Vektors vorzugewiesen sind, um ein angezeigtes Objekt in einer Richtung des Vektors zu verschieben, der einem ausgewählten Signal entspricht; und erfasst, dass der Schaft (63) vertikal nach unten eingedrückt wird, um einen Befehl auszuführen, der dem verschobenen Objekt im Voraus zugeordnet wird.
  15. Mehrrichtungs-Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Vorrichtung sequentielle Schaltsignale erfasst, die von dem mittleren Kontakt (33) und dem äußeren Kontakt (34) übertragen und erzeugt werden, wenn der Schaft (63) mehrmals innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums kontinuierlich vertikal gedrückt wird, um eine Vielzahl vorgegebener Befehle in einer sequentiellen Reihenfolge durch die Signale auszuführen.
  16. Mehrrichtungs-Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Vorrichtung einen Befehl ausführt, der jeder der Neigungsrichtungen des Schaftes (63) vorzugewiesen ist, wenn der Schaft (63) in Richtungen geneigt wird, die einander in Bezug auf eine neutrale Position des Schaftes (63) gegenüber liegen.
  17. Mehrrichtungs-Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Vorrichtung einen AN-Zustand zwischen dem mittleren Kontakt (33) und dem äußeren Kontakt (34) erfasst, wenn der Schaft (63) vertikal nach unten gedrückt wird, und einen Befehl, der jeder der entsprechenden Neigungsrichtungen des Schaftes (63) vorzugewiesen ist, in einer vorgegebenen Reihenfolge schaltet.
  18. Mehrrichtungs-Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Vorrichtung sequentielle Schaltsignale erfasst, die von dem mittleren Kontakt (33) und dem äußeren Kontakt (34) übertragen und erzeugt werden, wenn der Schaft (63) mehrmals innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums kontinuierlich vertikal gedrückt wird, um eine Vielzahl vorgegebener Befehle in einer sequentiellen Reihenfolge durch die Signale auszuführen.
  19. Mehrrichtungs-Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Vorrichtung einen Befehl ausführt, der jeder der Neigungsrichtungen des Schaftes (63) vorzu gewiesen ist, wenn der Schaft (63) in Richtungen geneigt wird, die einander in Bezug auf eine neutrale Position des Schaftes (63) gegenüberliegen.
  20. Mehrrichtungs-Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Vorrichtung einen AN-Zustand zwischen dem mittleren Kontakt (33) und dem äußeren Kontakt (34) erfasst, wenn der Schaft (63) vertikal nach unten gedrückt wird, und einen Befehl, der jeder der entsprechenden Neigungsrichtungen des Schaftes (63) vorzugewiesen ist, in einer vorgegebenen Reihenfolge schaltet.
  21. Mehrrichtungs-Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 20, wobei die Vorrichtung so eingerichtet ist, dass sie einen AN-Zustand zwischen dem mittleren Kontakt (33) und dem äußeren Kontakt (34) in Reaktion darauf erfasst, dass der Schaft (63) geneigt wird und den elastischen Flansch (62) verformt.
  22. Mehrrichtungs-Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 21, wobei ein Cursor mit einer ersten Geschwindigkeit in einer ersten Richtung bewegt wird, die durch die Neigerichtung des Mehrrichtungs-Betätigungsschalters vorgegeben wird, wenn der AN-Zustand zwischen einem aneinandergrenzenden Paar von Randkontakten (35, 36, 37, 38, 73, 85) erfasst wird, und der Cursor in der Richtung mit einer zweiten Geschwindigkeit bewegt wird, wenn anschließend der AN-Zustand zwischen dem mittleren Kontakt (33) und dem äußeren Kontakt (34) in Reaktion auf das Neigen des Schaftes (63) erfasst wird.
  23. Mehrrichtungs-Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 21, wobei ein Zeitunterschied zwischen dem AN-Zustand zwischen einem aneinandergrenzenden Paar Randkontakte (35, 36, 37, 38, 73, 85) und anschließend dem AN-Zustand zwischen dem mittleren Kontakt (33) und dem äußeren Kontakt (34) in Reaktion auf Neigung des Schaftes (63) erfasst wird.
  24. Mehrrichtungs-Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 23, wobei der Zeitunterschied verwendet wird, um eine Geschwindigkeit eines Cursors zu bestimmen.
  25. Mehrrichtungs-Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 23, wobei der Zeitunterschied verwendet wird, um ein Signal zu bewerten, das von den Randkontakten (35, 36, 37, 38, 73, 85) bezogen wird.
  26. Mehrrichtungs-Betätigungsschalter nach Anspruch 1, wobei die Abdeckung (66) aus einem starren Isoliermaterial besteht, der Bedienkörper (60) aus einem starren Isoliermaterial besteht und integral mit dem Schaft (63) und dem Vorsprung (64) an der Unterseite des Flansches (62) ausgebildet ist, und eine elektrisch leitende Kontaktplatte an der Unterseite des Flansches (62) befestigt ist.
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