DE60007719T2 - Tastatur für ein elektronisches gerät - Google Patents
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H13/70—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
- H01H13/702—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard with contacts carried by or formed from layers in a multilayer structure, e.g. membrane switches
- H01H13/705—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard with contacts carried by or formed from layers in a multilayer structure, e.g. membrane switches characterised by construction, mounting or arrangement of operating parts, e.g. push-buttons or keys
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- H01H2221/016—Lever; Rocker
Description
- Bereich der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tastatur und insbesondere eine Tastatur für ein kostenarmes Rechen- oder Kommunikationsgerät wie z. B. einen Taschencomputer, einen Notebook-Computer, ein Telefon, ein Smart-Phone oder einen Kommunikator.
- Beschreibung des Standes der Technik
- Es gibt viele verschiedene Tastaturdesigns; alle beruhen typischerweise auf dem Grundprinzip einer angelenkten Tastengruppe, die, wenn sie niedergedrückt wird, die Schließung eines elektrischen Kontakts bewirkt. Innovationen im Aufbau von Tastaturen beziehen sich auf viele verschiedene Leistungsfaktoren wie z. B. die Verbesserung der Reaktion auf eine Berührung und die Erhöhung der Haltbarkeit. Darüber hinaus verlangt der ständige Preisdruck bei vielen Verbrauchergeräten wie Taschencomputern von Herstellern, immer billigere Tastaturdesigns zu entwickeln. Die große Zahl der Einzelteile in konventionellen Tastaturdesigns, besonders in den Gelenken der Tasten, machen solche Designs jedoch relativ kostspielig.
- Das Dokument
US-A-S 360 955 - Das Dokument
US-A-S 874 700 - Eine erhebliche Herausforderung besteht darin, ein Tastaturdesign bereitzustellen, das die Notwendigkeit für Wirtschaftlichkeit mit guten Berührungsleistungen wie z. B. einem ausreichenden Tastenkuppenweg in Einklang bringt.
- Aussage der vorliegenden Erfindung
- Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein elektronisches Gerät gemäß Definition in Anspruch 1 eine Tastatur, bei der eine oder mehrere Tastenkuppen jeweils über einem Schalter liegen, wobei der Schalter aktiviert wird, wenn eine Tastenkuppe von einem direkt auf die Tastenkuppe drückenden Benutzer um einen vorbestimmten Betrag niedergedrückt wird, wobei die Tastenkuppe in einem ersten Abschnitt direkt mit einer Tastenmatte verbunden ist, ohne dass ein Gelenk zwischen der Tastenkuppe und der Tastenmatte vorhanden wäre, wobei die Tastenmatte stattdessen selbst verformbar ist, so dass die Tastenkuppe nach unten schwenken kann, um ein Schließen des Schalters zu bewirken. Indem vorgesehen wird, dass die Tastenkuppe direkt mit der Tastenmatte verbunden wird (z. B. durch Kleben), entsteht ein selbstbewegliches Gelenk am ersten Abschnitt (d. h. ein Gelenk, das von einer oder mehreren Komponenten gebildet wird, von denen sich einige verformen, um die Gelenkaktion zuzulassen, anstatt einem konventionellen Gelenk, bei dem eine Komponente um eine andere rotiert). Diese Anordnung lässt sich erheblich billiger herstellen als konventionelle Tastengelenkanordnungen. Die Tastenmatte kann sich in definierten Zonen verformen, so dass die Tastenkuppe, die damit verbunden ist, leicht nach unten schwenken kann, um das Schließen eines Schalters zu bewirken. Ein solches Design hat weniger Komponenten als viele konventionelle Designs und kann daher nicht nur erheblich billiger sein, sondern kann auch gute Berührungseigenschaften wie z. B. die Länge des Tastenweges beim Niederdrücken ergeben.
- Typischerweise ist ein Teil der Tastenkuppe direkt durch Klebstoff oder Klebeband mit der Tastenmatte verbunden; diese Konstruktionstechnik ist sehr wirtschaftlich. Ein oder mehrere Merkmale, wie z. B. Kanäle oder Rillen, können in der Nähe des ersten Abschnitts in der Tastenmatte vorhanden sein, wobei das oder jedes Merkmal die Bewegung der Tastenkuppe beim Niederdrücken bestimmt, d.h. wenigstens teilweise die Struktur des selbstbeweglichen Gelenks definiert. Ein solches Merkmal kann auch Auswirkungen von Tastenmattenbewegungen unter und neben einer Tastenkuppe auf die Tastenmatte unter und neben einer anderen Tastenkuppe und somit auf diese andere Tastenkuppe selbst erheblich reduzieren. Eine Isolierung dieser Art wird herkömmlicherweise mit einer Fase um jede Tastenkuppe erzielt, was kostspielig und unattraktiv ist.
- In einem anderen Aspekt wird eine Tastenbaugruppe für ein elektronisches Gerät bereitgestellt, umfassend eine Tastenkuppe, die über einem Schalter liegt, wie im unabhängigen Anspruch 6 definiert ist.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die vorliegende Erfindung wird mit Bezug auf die Begleitzeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigt:
-
1 eine Perspektivansicht einer auseinandergezogenen Tastenbaugruppe mit Tastenkuppe und Tastenmatte gemäß der Erfindung; -
2 eine Seitenschnittansicht der Tastenbaugruppe in der niedergedrückten Position; -
3 eine Seitenschnittansicht der Tastenbaugruppe in der nicht niedergedrückten Position; -
4 eine Perspektivansicht einer Tastatur gemäß der vorliegenden Erfindung. - Ausführliche Beschreibung
- Nunmehr bezugnehmend auf die
1 ,2 und3 , die Tastenkuppe1 liegt über einem Schalter, der elektrische Kontakte12 und13 umfasst, die auf der Oberfläche einer Leiterplatte14 ausgebildet sind. Wenn die Tastenkuppe1 ausreichend niedergedrückt wird (wie in2 gezeigt), berührt eine leitende Kohlenstoffpille (in1 nicht dargestellt, aber in2 und3 zu sehen), die an der Unterseite einer Kuppel7 ausgebildet ist, die in einer Tastenmatte9 ausgebildet ist, elektrische Kontakte12 und13 , so dass ein Schalter aktiviert wird. Die Tastenkuppe1 beinhaltet eine Rippe2 an einem Ende, die mit einem Klebestreifen5 in einem Kanal6 in der Tastenmatte9 befestigt wird. Der Kontaktpunkt der Rippe2 und der Tastenmatte9 bilden ein selbstbewegliches Gelenk, um das die Tastenkuppe1 rotieren kann, wobei die Tastenmatte9 sich geringfügig biegt, um die Bewegung der Rippe2 aufzunehmen. - Die Tastenkuppe
1 ist an einer Kuppel7 befestigt, die in der Tastenmatte9 mit einer Zwischenklebescheibe3 ausgebildet ist. Ein quadratisches Profil in der Basis der Tastenkuppe1 greift in eine quadratische Öffnung4 in der Scheibe3 und eine quadratische Aussparung8 in der Kuppel7 ein. Die Tastenmatte9 ist mit Klebeband10 an der Leiterplatte14 befestigt. Die Kuppel7 in der Tastenmatte9 bewegt sich, wenn sie völlig niedergedrückt wird, durch eine Öffnung11 in dem Klebeband10 . - Die
2 und3 zeigen die Taste jeweils in der geschlossenen und der offenen Position. Die Seiten 21 der Kuppel7 verformen sich, wenn die Tastenkuppe1 niedergedrückt wird (wie in2 gezeigt), so dass Widerstand gegen eine Abwärtsbewegung entsteht, der für das richtige Gefühl wichtig ist, und der die Tastenkuppe1 zurück in ihre offene Position drängt (wie in3 gezeigt), wenn der Druck weggenommen wird. Wie oben erwähnt, ist die Tastenkuppe1 nicht an einem konventionellen Gelenk angelenkt, sondern stattdessen an dem selbstbeweglichen Gelenk, das durch die klebend an der Tastenmatte9 befestigte Rippe2 ausgebildet ist. - Der eigentliche Gelenkpunkt ist die Linie, die in der Mitte der Rippe
2 verläuft. Rippe und Tastenkuppe kippen typischerweise um etwa 5 Grad, um sich von der völlig nicht niedergedrückten in die völlig niedergedrückte Position zu bewegen. In der Tastenmatte9 gibt es eine sehr geringe laterale Dehnung in der Region25 und eine geringe laterale Kompression in der Region26 , wenn die Tastenkuppe1 völlig niedergedrückt wird. In2 wird die Kuppel7 nach unten gedrückt und die leitende Kohlenstoffpille22 schließt eine elektrische Verbindung zwischen den elektrischen Kontakten12 und13 . In3 wird die Kuppel7 losgelassen und die Pille22 schließt den Schaltkreis zwischen den Kontakten12 und13 nicht mehr. - Ein weiteres Element, das aus diesen Figuren hervorgehen, ist die Anwesenheit von kleinen Kanälen
23 und24 , die auf der Unterseite der Tastenmatte9 ausgebildet sind und parallel und neben dem Kanal6 in der Tastenmatte verlaufen, in der die Rippe2 der Tastenkuppe1 sitzt. Die kleinen Kanäle23 und24 haben die Aufgabe, ein Biegen der Tastenmatte9 zu begünstigen, das notwendig ist, wenn die Tastenkuppe1 niedergedrückt wird, und auch die Biegung der Tastenmatte unter der Tastenkuppe1 auf eine Region örtlich zur Tastenkuppe1 zu begrenzen, wodurch verhindert wird, dass beim Anschlagen einer bestimmten Tastenkuppe die Tastenmatte9 unter benachbarten Tastenkuppen verzerrt wird. Dies erfordert konventionell eine separate Fase, in der die Tastenkuppen sitzen. Wie aus4 hervorgeht, kann eine Tastatur unter Anwendung der vorliegenden Erfindung ausgebildet werden, die fasenfrei ist. Dies ist kosmetisch einer Tastatur auf Fasenbasis überlegen und ermöglicht ein schnelleres Tippen.
Claims (6)
- Elektronisches Gerät, umfassend eine Tastatur, bei der eine oder mehrere Tastenkuppen (
1 ) jeweils über einem Schalter (12 ,13 ) liegen, wobei der Schalter aktiviert wird, wenn eine Tastenkuppe (1 ) von einem direkt auf die Tastenkuppe drückenden Benutzer um einen vorbestimmten Betrag niedergedrückt wird, wobei die Tastenkuppe in einem ersten Abschnitt direkt mit einer Tastenmatte (9 ) verbunden ist, ohne dass ein Scharnier zwischen der Tastenkuppe (1 ) und der Tastenmatte (9 ) vorhanden wäre, wobei die Tastenmatte stattdessen selbst verformbar ist, so dass die Tastenkuppe (1 ) nach unten schwenken kann, um ein Schließen des Schalters (12 ,13 ) zu bewirken. - Gerät nach Anspruch 1, bei dem ein selbstbewegliches Gelenk am ersten Abschnitt erzeugt wird.
- Gerät nach Anspruch 1 oder Claim 2, bei dem die Tastenkuppe am ersten Abschnitt klebend mit der Tastenmatte (
9 ) verbunden ist. - Gerät nach Anspruch 1, bei dem sich die Tastenmatte (
9 ) in definierten Zonen in der Nähe des ersten Abschnitts verformt, so dass die Tastenkuppe nach unten schwenken kann, um ein Schließen des Schalters zu bewirken. - Gerät nach Anspruch 1, bei dem ein oder mehrere Merkmale wie z. B. Kanäle oder Nuten (
23 ,24 ) in der Tastenmatte (9 ) in der Nähe des ersten Abschnitts vorhanden sind, wobei das oder jedes Merkmal die Bewegung der Tastenkuppe (1 ) beim Niederdrücken bestimmt, um Auswirkungen der Bewegung der Tastenmatte unter einer Tastenkuppe auf andere Tastenkuppen erheblich zu reduzieren. - Tastenbaugruppe für ein elektronisches Gerät, umfassend eine Tastenkuppe (
1 ), die jeweils über einem Schalter (12 ,13 ) liegt, wobei der Schalter aktiviert wird, wenn eine Tastenkuppe (1 ) von einem direkt auf die Tastenkuppe (1 ) drückenden Benutzer um einen vorbestimmten Betrag niedergedrückt wird, wobei die Tastenkuppe in einem ersten Abschnitt direkt mit einer Tastenmatte (9 ) verbunden ist, ohne dass ein Scharnier zwischen der Tastenkuppe (1 ) und der Tastenmatte (9 ) vorhanden wäre, wobei die Tastenmatte stattdessen selbst verformbar ist, damit die Tastenkuppe (1 ) nach unten schwenken kann, um ein Schließen des Schalters (12 ,13 ) zu bewirken.
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