DE602004009856T2 - Randelement zur Anordnung zwischen einem Zug und einem Bahnsteig - Google Patents

Randelement zur Anordnung zwischen einem Zug und einem Bahnsteig Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Randelement für einen Bahnsteig einer Eisenbahn, wobei der Bahnsteig in einer bestimmten Höhe im Verhältnis zu den Geleisen der Eisenbahn verläuft, so dass das Niveau dieses Bahnsteigs gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1 der Einstiegshöhe eines sich auf den Geleisen befindlichen Zuges entspricht.
  • Ein derartiges Randelement ist bekannt aus EP-A-1 431 154 .
  • Insbesondere betrifft die Erfindung ein Randelement, das an der Kante eines Einstiegs an einer Eisenbahn montiert wird. Dieses Randelement sorgt dafür, dass der freie Abstand zwischen dem Einstieg und einem Zug so klein wie möglich ist, um zu verhindern, dass Personen in diesem freiem Abstand eingeklemmt werden oder sich verletzen könnten.
  • Gemäß den gegenwärtig benützten Techniken ist zwischen der Kante eines Einstiegs und einem neben dem Einstieg angeordneten Zug eine relativ große Distanz vorgesehen. Deshalb besteht immer ein Risiko, dass Personen oder Gegenstände in dem Abstand zwischen dem Einstieg und dem Zug eingeklemmt werden könnten. Da die Position des Zugs im Verhältnis zum Einstieg immer variieren kann, ist es nicht möglich, diese Distanz zu verkleinern, ohne das Risiko, dass ein Zug durch Kontaktierung der harten Kante des Einstiegs beschädigt werden könnte, beträchtlich zu erhöhen.
  • Im amerikanischen Patent US 5 845 580 werden Randelemente beschrieben, die über die gesamte Länge des Zuges mit diesem in Kontakt sind und damit den Abstand zwischen dem Einstieg und dem Zug ausfüllen. Infolge dieses Kontakts über die gesamte Zuglänge hinweg muss eine hohe Reibungskraft überwunden werden, wenn sich der Zug entlang dem Einstiegsbereich bewegt. Dies kann dem Zug oder den Randelementen beträchtlichen Schaden zufügen, wenn sich dieser mit hoher Geschwindigkeit am Einstiegsbereich entlang bewegt.
  • Die Erfindung trachtet nach einer Überwindung dieser Nachteile durch die Einführung eines Randelements, das es erlaubt, den Abstand zwischen dem Einstiegsbereich und einem Zug sehr klein zu machen, wobei allerdings dieses Randelement dennoch keine Beschädigungen des Zuges verursacht, wenn es mit diesem in Kontakt kommt. Überdies kann eine Person, die in einen Zug einzusteigen wünscht, problemlos auf diesem Randelement stehen.
  • Zu diesem Zweck hat das Randelement einen elastischen Puffer, der sich an der Kante des Bahnsteigs horizontal erstreckt, wobei dieser Puffer gegenüber der Bahnsteigseite ein freies Ende aufweist, das mit dem Bahnsteig in Verbindung treten soll, wobei die Festigkeit dieses Puffers vom freien Ende zur Bahnsteigseite zunimmt.
  • In der Praxis nimmt die Oberfläche eines vertikalen Querschnitts des Puffers zwischen dem freien Ende und der Bahnsteigseite im Sinne der letzteren zu.
  • Das freie Ende des Puffers besitzt auf vorteilhafte Weise mindestens zwei parallele, freie Kanten, die sich praktisch horizontal erstrecken.
  • Gemäß einem praktischen Ausführungsbeispiel des Randelements gemäß der Erfindung ist die Festigkeit des Puffers in vertikaler Richtung höher als die Festigkeit in horizontaler Richtung.
  • Das Randelement umfasst auf besondere Weise Befestigungsmittel, die an der Kante des Bahnsteigs zu montieren sind, wobei diese Befestigungsmittel ein starres Profil haben, das parallel zum freien Ende ist und sich mit dem Puffer verbindet, so dass die Festigkeit des letzteren in der Nähe des Profils in vertikaler Richtung höher ist als in horizontaler Richtung.
  • Das Profil ist vorzugsweise U-förmig und umgibt die Bahnsteigseite, wobei sich ein erstes Bein des Profile auf der Oberseite des Puffers erstreckt, während sich ein zweites Bein dieses Profils auf der Unterseite desselben erstreckt.
  • Nach einem besonderen Ausführungsbeispiel des Randelements gemäß dieser Erfindung ist im freien Ende des Puffers mindestens eine Vertiefung vorgesehen, wobei sich ein Bolzen zwischen dieser Vertiefung und der Bahnsteigseite erstreckt, wo der Bolzen auf abnehmbare Weise am Befestigungsmittel montiert ist, wohingegen der Kopf des Bolzens in die Vertiefung eingebracht ist.
  • Des weiteren ist vorzugsweise ein starres Element vorgesehen, das sich in der Vertiefung erstreckt und das mit mindestens einem Teil der die Vertiefung umgebenden Wand verbunden ist, wobei sich der Bolzen auf eine Weise durch das Element erstreckt, dass letzteres zwischen dem Kopf des Bolzens und der Wand eingeklemmt ist.
  • Das Befestigungsmittel umfasst gemäß einem interessanten Ausführungsbeispiel der Erfindung mindestens einen Montagearm, der sich quer zum starren Profil erstreckt, um das Randelement am Bahnsteig festzumachen.
  • Die Erfindung betrifft zudem ein Verfahren zur Montage aufeinander folgender Randelemente gemäß der Erfindung an einem Bahnsteig, wobei jedes Randelement mindestens einen Montagearm umfasst, der sich quer zum Randelement erstreckt, wobei die Randelemente über zwei Befestigungspunkte des entsprechenden Montagearms an der Kante des Bahnsteigs befestigt sind, so dass die Querschnittsenden aufeinander folgender Randelemente miteinander verbunden sind und wobei die Höhen der Randelemente aneinander durch Einstellen der Höhe der Befestigungspunkte angepasst sind.
  • Andere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung einiger besonderer Ausführungsbeispiele der Erfindung hervor; diese Beschreibung ist nur ein Beispiel und nicht geeignet, den Geltungsbereich des beanspruchten Patentschutzes in irgendeiner Weise zu beeinträchtigen; die nachstehend benützten Bezugsfiguren beziehen sich auf die begleitenden Zeichnungen.
  • 1 ist eine schematische perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines Randelements gemäß der Erfindung.
  • 2 ist eine schematische perspektivische Darstellung eines Einstiegs, an dem miteinander verbundene Randelemente gemäß der Erfindung montiert wurden.
  • 3 ist eine Querschnittansicht des an einem Einstieg montierten Randelements der 1.
  • 4 ist eine schematische horizontale Querschnittansicht eines an einem Bahnsteig montierten Randelements.
  • 5 ist eine schematische Querschnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Randelements gemäß der Erfindung.
  • 6 ist eine schematische Querschnittansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines Randelements gemäß der Erfindung.
  • In den unterschiedlichen Figuren bezeichnen die selben Bezugszeichen identische oder analoge Elemente.
  • Die Erfindung im allgemeinen betrifft ein Randelement, das an der Kante eines Einstiegs zu montieren ist, wobei die Oberseite dieses Randelements vorzugsweise in der selben Ebene angeordnet ist wie die Oberseite des Einstiegs. Die Anwesenheit des Randelements sorgt dafür, dass der freie Abstand zwischen dem Einstieg und einem neben dem Einstieg stehenden Zug so klein wie möglich ist, so dass eine in den Zug einsteigende Person nicht zwischen dem Zug und dem Einstieg eingeklemmt werden kann.
  • Da beispielsweise infolge eines Spiels zwischen der Schiene und den Rädern des Zugs der Abstand zwischen dem Zug und dem Einstieg etwas variieren kann, besteht die Möglichkeit, dass der Zug in Kontakt mit dem Randelement tritt. Deshalb muss das letztere so gestaltet sein, dass der Zug oder das Randelement nicht infolge dieses Kontakts beschädigt werden. Findet dennoch ein Kontakt zwischen dem Randelement und einem am Einstieg vorbei fahrenden Zug statt, darf die Wärme, die als Ergebnis der Reibung während des Kontakts entsteht, das Randelement nicht in Brand setzen. Das Randelement besitzt nämlich einen elastischen Puffer, der beispielsweise aus einem Elastomer besteht, wie etwa Gummi.
  • Ein Randelement 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in 1 dargestellt. Dieses Randelement 1 umfasst einen elastischen Puffer 2 mit einem freien Ende 3 und einer diesem gegenüber angeordneten Bahnsteigseite 4, die mit einem Bahnsteig in Verbindung treten soll, auf dem das Randelement 1 montiert ist.
  • Der Puffer 2 ist aus einem elastischen Material gemacht, wie beispielsweise einem Elastomer. Vorteilhafter Weise ist der Puffer 2 aus Gummi gemacht.
  • In 2 ist schematisch ein Teil eines Bahnsteigs 5 dargestellt, insbesondere ein Einstieg, an dem aufeinander folgend die Randelemente 1 montiert worden sind. Diese Randelemente 1 erstrecken sich entlang der oberen Kante 6 des Bahnsteigs 5, wobei die Oberseite des letzteren und der Randelemente 1 in ein und derselben Ebene angeordnet sind. So erstrecken sich diese Randelemente 1 in einer horizontalen Richtung, wobei die Querschnittsenden 7 derselben miteinander verbunden sind.
  • Die Bahnsteigseite 4 des Puffers 2 verbindet sich hiermit mit der Kante 6 des Bahnsteigs 5, so dass das freie Ende 3 zu einem Zug hin gewandt ist, der sich auf den Schienen 8 befindet, in der Figur aber nicht dargestellt ist. Die Schienen verlaufen parallel zur Kante 6 des Bahnsteigs 5 in einem festen Abstand von letzterem.
  • Die Festigkeit des Puffers 2 nimmt vom freien Ende 3 zur Bahnsteigseite 4 hin zu. Damit wird sichergestellt, dass nur ein kleiner Abstand zwischen dem freien Ende 3 und dem Zug gegeben ist. Dieser Abstand liegt beispielsweise in der Größenordnung von 0,5 bis 2 cm, und vorzugsweise bei maximal 3 cm. Auf diese Weise wird verhindert, dass eine Person beim Einsteigen in den Zug mit einem Fuß zwischen den Zug und den Einstieg 5 gerät.
  • Da beim Einsteigen in den Zug die Möglichkeit besteht, auf das Randelement 1 zu treten, muss dieses so ausgeführt sein, dass es sich unter dem Gewicht der auf ihm stehenden Person nur sehr wenig vertikal durchbiegt, um zu verhindern, dass diese Person ihr Gleichgewicht verliert. Deshalb ist dieses Randelement 1 so ausgeführt, dass es bei einer Punktbelastung von 200 kg vorzugsweise eine maximale Biegung von 5 mm ausführt.
  • Zudem ist das freie Ende 3 des Randelements 1, insbesondere des Puffers 2, nachgiebiger als die Bahnsteigseite 4 desselben. Damit wird sichergestellt, dass wenn der Zug mit dem freien Ende 3 in Kontakt kommt, das letztere elastisch verformt wird, ohne den Zug zu beschädigen. Bei den meisten Zügen besteht ein Spiel in der Größenordnung von 3 bis 4 mm zwischen der Schiene 8 und den Rädern des Zugs.
  • Die maximale horizontale Kompression des Puffers 2 infolge des Kontakts mit einem Zug ist vorzugsweise in der Größenordnung von höchstens 5 mm. Dazu ist, wie bereits ausgeführt, die Festigkeit des Puffers 2 am freien Ende 3 geringer als die Festigkeit an der Bahnsteigseite 4 desselben.
  • Dies wird beispielsweise realisiert, indem dafür gesorgt wird, dass die Oberfläche eines vertikalen Querschnitts in Richtung der Bahnsteigkante 6 des Puffers 2 kleiner ist als jene des Puffers 2 nahe der Bahnsteigseite 4.
  • Das Randelement 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches in 1, 2 und 3 dargestellt ist, weist zwei vorspringende, parallele, freie Kanten 9 am freien Ende 3 auf, die sich beinahe horizontal erstrecken. Somit ist der Puffer 2 U-förmig, wobei die Basis dieses Us die Bahnsteigseite 4 bildet. Ein vertikaler Querschnitt parallel zur Bahnsteigkante 6 hat somit eine kleinere Schnittfläche als ein entsprechender Querschnitt nahe der Bahnsteigseite 4.
  • Damit ist sichergestellt, dass – unter anderem – die Festigkeit des Puffers 2 in einer horizontalen Richtung über die Bahnsteigkante 6 geringer ist als die Festigkeit dieses Puffers 2 in einer vertikalen Richtung.
  • Der Puffer ist vorzugsweise aus einem Elastomer gemacht, wie beispielsweise aus Gummi, mit einer Shore A Härte zwischen 50 und 70.
  • Es ist natürlich möglich, dass das freie Ende mehr als zwei vorstehende Kanten 9 aufweist. So können beispielsweise drei Kanten bereitgestellt werden, wobei eine dritte Kante in der Mitte zwischen der Ober- und der Unterkante angeordnet ist, wie in den Figuren dargestellt.
  • In einer vorteilhaften Ausführung besitzt der Puffer 2 eine horizontale, symmetrische Ebene zumindest nahe dem freien Ende 3. So ist gewährleistet, dass im Falle eines Kontakts zwischen einem vorbei fahrenden Zug und dem Puffer 2 der letztere auf symmetrische Weise belastet wird.
  • Es muss jedoch dafür gesorgt sein, dass die obere vorspringende Kante 9 des Puffers 2 eine größere Dicke aufweist als jene der anderen vorspringenden Kante 9. So wird verhindert, dass diese Oberkante 9 sich durchbiegt, wenn sich eine Person auf die letztere Kante lehnt.
  • Ferner verfügt das Randelement über Befestigungsmittel zur Montage an der Kante 6 des Bahnsteigs 5. Diese Befestigungsmittel haben ein starres Profil 10, das parallel zum freien Ende 3 ist und mit dem Puffer 2 eine Verbindung eingeht. Durch dieses Profil 10 ist gewährleistet, dass die Festigkeit des Puffers 2 in der Nähe des letzteren in vertikaler Richtung größer ist als jene in horizontaler Richtung.
  • Das Profil 10 ist U-förmig ausgeführt und umgibt die Bahnsteigseite 4 des Puffers 2. Dieses Profil 10 ist somit mit zwei Beinen 11 und 12 ausgestattet, wobei sich ein erstes Bein 11 dieses Profils 10 an der Oberseite des Puffers 2 erstreckt, wohingegen ein zweites Bein 12 dieses Profils 10 eine Verbindung mit der Unterseite desselben eingeht. Das letztere Bein 12 ist etwas länger als das erste Bein 11 und gewährleistet, dass die Durchbiegung des Puffers 2 in vertikaler Richtung vernachlässigbar ist, wenn eine Person auf dem Puffer steht.
  • Das erste Bein 11 ist in der oberen Fläche 13 des Puffers 2 versenkt, so dass die Oberseite des Bahnsteigs 5 und das Randelement 1 in einer und derselben beinahe niveaugleichen Ebene angeordnet sind.
  • Ferner sind im Puffer 2 auf der Seite des freien Endes 3, zwischen den freien Kanten 9, Vertiefungen 14 vorgesehen. In 3 ist eine solche Vertiefung 14 im Detail dargestellt. In dieser Vertiefung 14 ist der Kopf 15 eines Bolzens 16 eingebracht, der sich in einer Bohrung 17 durch den Puffer 2 zwischen der Vertiefung 14 und der Bahnsteigseite des Puffers 2 erstreckt. Der Puffer 2 ist in dem starren Profil 10 mittels dieses Bolzens 16 fixiert.
  • Zwischen dem Kopf 15 des Bolzen 16 und der die Vertiefung 14 bildenden Wand ist ein starres Element 18 eingebracht. Dieses starre Element 18 erstreckt sich in dieser Vertiefung und nimmt Verbindung mit mindestens einem Teil der die Vertiefung 14 umgebenden Wand auf. Der Bolzen geht damit durch das Element 18, so dass das letztere zwischen dem Kopf 15 des Bolzen 16 und der Wand eingeklemmt ist.
  • Dieses starre Element 18 besteht aus einem U-förmigen Metallprofil, dessen Beine 19 sich über und unter dem Kopf 15 entlang der Wände der Vertiefung 14 erstrecken. So gewährleistet dieses starre Element 18, dass die Festigkeit in vertikaler Richtung des Puffers zunimmt und dass die vertikale Durchbiegung des Puffers 2 sehr gering ist, wenn er in vertikaler Richtung belastet wird.
  • Indessen hat die Anwesenheit dieses Elements 18 keinen oder einen nur sehr geringen Einfluss auf die Festigkeit des Puffers 2 in horizontaler Richtung über die Bahnsteigkante 6.
  • Die Befestigungsmittel umfassen des weiteren Montagearme 20, die sich über das starre Profil 10 erstrecken, um das Randelement 1 am Bahnsteig 5 zu befestigen, wie in 4 schematisch dargestellt. Jeder Montagearm 20 ist aus einer Metallleiste gebildet, die am entfernten Ende einen Querflansch 21 besitzt, der dazu vorgesehen ist, sich mit dem starren Profil 10 zu verbinden, auf dem – beispielsweise durch Schweißen – eine Mutter 22 befestigt ist.
  • Die Montagearme 19 werden somit am starren Profil 10 befestigt, indem sie mit dem Flansch 21 an diesem gegenüber der Vertiefung 14 angeordnet werden, wodurch der entsprechende Bolzen 16 in der Mutter 22 fixiert wird.
  • Die Montagearme 20 sind vorzugsweise aneinander befestigt, um einen Rahmen 23 zu bilden, der beispielsweise vier Montagearme 20 umfasst, die an ihren entfernten Enden gegenüber dem Flansch 21 mit einer Metallleiste 24 aneinander angeschlossen sind.
  • Um aufeinander folgende Randelemente 1 aneinander anzuschließen, so dass ihre entsprechenden Querschnittsenden 7 sich miteinander verbinden, wobei die entsprechenden oberen Oberflächen 13 derselben in ein und derselben Ebene angeordnet sind, ist ein und derselbe Rahmen 23 mit zwei aufeinander folgenden Randelementen 1 verbunden. Insbesondere sind zwei nebeneinander angeordnete Montagearme 20 des Rahmens 23 an einem ersten Randelement 1 befestigt, wohingegen die zwei anderen Montagearme 20, die ebenfalls nebeneinander angeordnet sind, an einem folgenden Randelement 1 befestigt sind.
  • Jeder Montagearm 20 weist ferner zwei Befestigungspunkte 25 und 26 auf, über die der Montagearm am Bahnsteig 5 befestigt ist. Diese Befestigungspunkte 25 und 26 sind – unter anderem – aus einer kreisförmigen Vertiefung gebildet, durch die ein zugeordneter Bolzen 27 geht, der, auf eine an sich bekannte Weise, in der Betontragstruktur 28 des Bahnsteigs 5 verankert ist. Damit wird gewährleistet, dass das starre Profil 10 eine Verbindung mit der Bahnsteigkante 6 eingeht, wodurch das Niveau der oberen Oberfläche 13 des Randelements 1 jenem des Bahnsteigs 5 entspricht. Zur Einstellung des Niveaus dieses Randelements 1, wird die Höhe der einzelnen Befestigungspunkte 25 und 26 im Verhältnis zur Tragstruktur 28 angepasst.
  • Nachdem aufeinander folgende Randelemente 1, die sich auf diese Weise verbinden und die in ihren jeweiligen Verlängerungen angeordnet sind, am Bahnsteig 5 befestigt worden sind, wird Beton 29 auf die Tragstruktur 28 gegossen, um die Randelemente 1 im Bahnsteig 5 mittels der Montagearme 20 zu verankern. Auf diesem Gussbeton 29 wird dann eine Bodendecke 30 angebracht, so dass die Oberseite des Bahnsteigs 5 in praktisch der selben Ebene wie die Oberseite 13 des Randelements 1 angeordnet ist.
  • Die Muttern 22, die auf den Montagearmen 20 vorgesehen sind, werden vorzugsweise von einer Kappe 31 abgeschirmt, wodurch sichergestellt ist, dass beim Eingießen des Betons 29 ein Zwischenraum zwischen dem entfernten Ende der Bolzen 16 und dem Beton 29 gegeben ist. Dadurch wird es möglich, die Bolzen 16 etwas anzuziehen, beispielsweise nachdem der Gussbeton 29 ausgehärtet ist, oder den Puffer 2 zusammen mit dem starren Profil 10 eines beschädigten Randelements 1 zu lösen und mit einem neuen Puffer 2 mit einem starren Profil 10 zu ersetzen.
  • Die Kappe 31 kann beispielsweise aus Kunststoff gefertigt sein, oder sie kann durch Aufbringen eines synthetischen Schaums auf das entfernte Ende des Bolzens 16 ausgebildet werden.
  • 5 stellt ein zweites Ausführungsbeispiel des Randelements 1 gemäß der Erfindung dar, wobei der Puffer 2 nur eine vorspringende Kante 9 an seinem freien Ende 3 besitzt. Ferner erstreckt sich ein L-förmiges, starres Profil 32 zwischen der Bahnsteigseite 4 des Puffers 2 und der Bahnsteigkante 6 und geht an der Unterseite eine Verbindung mit dem Puffer 2 ein.
  • Der Puffer 2 ist am Profil 32 mit einem vertikalen Bolzen 33 montiert, dessen Kopf 34 in der oberen Oberfläche des Puffers 13 versenkt ist.
  • Ferner sind Montagearme 20 vorgesehen, um das Randelement 1 im Bahnsteig 5 zu verankern.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Randelements 1 gemäß der Erfindung ist in 6 dargestellt. Dieses Randelement 1 unterscheidet sich von dem in 1 bis 4 dargestellten insofern als die Montagearme 20 sich vertikal erstrecken, so dass es an der Seitenwand des Bahnsteigs 5 montiert werden kann.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele des Randelements gemäß der Erfindung beschränkt ist, wie es in den begleitenden Zeichnungen dargestellt ist. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, nur eine Vertiefung 14 im freien Ende 3 anzubringen, die sich über die gesamte Länge des Randelements 1 erstreckt, wodurch sich das starre Element ebenfalls über die gesamte Länge erstreckt.
  • Noch muss das starre Element unbedingt einen U-förmigen Querschnitt haben, sondern kann beispielsweise auch aus einer Beilagscheibe bestehen.

Claims (16)

  1. Randelement für einen Bahnsteig (5) für eine Eisenbahn, wobei sich dieser Bahnsteig (5) im Verhältnis zu den Schienen (8) der Eisenbahn in einer bestimmten Höhe erstreckt, so dass das Niveau dieses Bahnsteigs (5) der Einstiegshöhe eines auf den Schienen (8) stehenden Zuges entspricht, wobei dieses Randelement einen elastischen Puffer (2) besitzt, der sich horizontal an der Kante (6) des Bahnsteigs (5) erstrecken soll, wobei dieser Puffer (2) ein freies Ende (3) gegenüber einer Bahnsteigseite (4) aufweist, die mit dem Bahnsteig (5) in Verbindung treten soll, wobei die Festigkeit dieses Puffers (2) vom freien Ende (3) zur Bahnsteigseite (4) zunimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Festigkeit des Puffers (2) in vertikaler Richtung größer ist als seine Festigkeit in horizontaler Richtung.
  2. Randelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche aufeinander folgender vertikaler Querschnitte des Puffers (2) parallel zum freien Ende (3) von diesem zur Bahnsteigseite (4) zunimmt.
  3. Randelement gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (3) des Puffers (2) mindestens zwei parallele, freie Kanten (9) aufweist, die sich beinahe horizontal erstrecken.
  4. Randelement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer (2) zumindest nahe dem freien Ende (3) eine horizontal symmetrische Ebene aufweist.
  5. Randelement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es Befestigungsmittel (10, 16, 20) umfasst, die an der Kante (6) des Bahnsteigs (5) montiert werden, wobei diese Befestigungsmittel (10, 16, 20) ein starres Profil (10, 32) und/oder ein starres Element (18) aufweisen, so dass die Festigkeit des Puffers (2) in der Nähe des letzteren in vertikaler Richtung größer ist als in horizontaler Richtung.
  6. Randelement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es Befestigungsmittel (10, 16, 20) umfasst, die an der Kante (6) des Bahnsteigs (5) montiert werden, wobei diese Befestigungsmittel (10, 16, 20) ein starres Profil (10) besitzen, das parallel zum freien Ende (3) ist und mit dem Puffer (2) eine Verbindung eingeht, so dass die Festigkeit des letzteren nahe dem Profil (10) in vertikaler Richtung höher ist als die in horizontaler Richtung.
  7. Randelement gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (10) U-förmig ist und die Bahnsteigseite (4) umgibt, wobei sich ein erstes Bein (11) dieses Profils an der Oberseite (13) des Puffers (2) erstreckt, während sich ein zweites Bein (12) dieses Profils (10) an der Unterseite desselben erstreckt.
  8. Randelement gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bein (11) des Profils (10) in der Oberseite (13) des Puffers (2) versenkt ist.
  9. Randelement gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Vertiefung (14) im freien Ende (3) des Puffers (2) vorgesehen ist, wobei sich ein Bolzen (16) durch den Puffer (2) zwischen dieser Vertiefung (14) und der Bahnsteigseite (4) erstreckt, wo der Bolzen (16) am Befestigungsmittel lösbar montiert ist, während der Kopf (15) dieses Bolzens (16) in der Vertiefung (14) angeordnet ist.
  10. Randelement gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein starres Element (18) vorgesehen ist, das sich in der Vertiefung (14) erstreckt und eine Verbindung mit zumindest einem Teil der diese Vertiefung (14) umgebenden Wand eingeht, wobei sich der Bolzen (16) durch das Element (18) erstreckt, so dass letzteres zwischen dem Kopf (15) des Bolzen (16) und der Wand eingeklemmt ist.
  11. Randelement gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das starre Element (18) aus einem U-förmigen Metallprofil besteht, das sich horizontal in der Vertiefung (14) erstreckt.
  12. Randelement gemäß einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel mindestens einen Montagearm (20) besitzen, der sich kreuzweise im Verhältnis zum starren Profil (10) erstreckt, um das Randelement (1) am Bahnsteig (5) zu befestigen.
  13. Randelement gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagearm (20) mindestens zwei Befestigungspunkte (25, 26) besitzt, wobei das Niveau mindestens eines dieser Befestigungspunkte (25, 26) frei angepasst werden kann, um das Randelement (1) praktisch horizontal am Bahnsteig (5) zu befestigen, wobei die Oberseite des Bahnsteigs (5) praktisch in der selben Ebene angeordnet ist wie die Oberseite des Randelements (1).
  14. Verfahren zur Montage aufeinander folgender Randelemente (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13 an einem Bahnsteig, wobei jedes Randelement (1) mindestens einen Montagearm (20) umfasst, der sich quer zum Randelement (1) erstreckt, wobei die Randelemente (1) an der Kante (6) des Bahnsteigs (5) mittels vorzugsweise mindestens zwei Befestigungspunkten (25, 26) des entsprechenden Montagearms (20) befestigt werden, so dass sich die Querschnittsenden (7) aufeinander folgender Randelemente (1) miteinander verbinden, und wobei die Höhen der Randelemente (1) aneinander angepasst werden, indem die Höhe der Befestigungspunkte (25, 26) eingestellt wird.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass Beton (29) auf den Bahnsteig (5) gegossen wird, um die Montagearme (20) zu verankern, wobei auf diesen Beton (29) eine Bodendecke (30) gelegt werden kann, so dass die Oberseite des Bahnsteigs (5) in praktisch der selben Ebene angeordnet ist wie die Oberseite (13) des Randelements (1).
  16. Bahnsteig für einen Zug-Abholpunkt, wobei der Bahnsteig (5) auf einer Einstiegshöhe im Verhältnis zu einem Zug angeordnet ist, so dass die Zugpassagiere über diesen Bahnsteig (5) in den Zug gelangen können, wobei das Randelement (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13 auf der Kante (6) dieses neben dem Zug verlaufenden Bahnsteigs (5) vorgesehen ist, so dass sich die Oberseite des Randelements (1) in der Ebene des Bahnsteigs (5) erstreckt und eine Verbindung mit diesem eingeht.
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