DE3909646A1 - Anordnung zum abdichten der seitlichen spalte zwischen einer feststehenden rampe und einer in dieser schwenkbar gelagerten ueberfahrbruecke - Google Patents

Anordnung zum abdichten der seitlichen spalte zwischen einer feststehenden rampe und einer in dieser schwenkbar gelagerten ueberfahrbruecke

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/287Constructional features of deck or surround
    • B65G69/2876Safety or protection means, e.g. skirts

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Abdichten der seitlichen Spalte zwischen einer feststehenden Rampe und der Brückenplatte einer in dieser schwenkbar gelagerten Überfahrbrücke.
Man ist bestrebt, Überfahrbrücken nicht im Freien stehend anzu­ ordnen, sondern vielmehr in Gebäude zu integrieren, so daß in der Nichtgebrauchsstellung der Überfahrbrücke beispielsweise ein Roll­ tor auf den vorderen Bereich der Brückenplatte abgesenkt werden kann und damit den Gebäudeabschluß im Bereich der Überfahrbrücke darstellt. Der Abschluß stellt sicher, daß von vorne keine Zugluft in das Gebäude eintreten kann. Da die Überfahrbrücke jedoch von unten frei zugänglich ist und zwischen deren Brückenplatte und der Rampe seitlich Spalte verbleiben besteht nach wie vor die Möglichkeit, daß Zugluft durch diese Spalte in das Gebäude­ innere tritt.
Zur Abdichtung der seitlichen Spalte zwischen der feststehen­ den Rampe und der Brückenplatte der Überfahrbrücke ist es be­ kannt, Bürstenabdichtungen vorzusehen, wobei die Bürsten ent­ weder mit der Rampe oder dem seitlichen Bereich der Brücken­ platte verbunden sind und in der Ruhestellung der Überfahr­ brücke die Spalte überbrücken. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Bürsten nach einer gewissen Benutzungsdauer aufgrund der Relativbewegungen zwischen Rampe und Brückenplatte ver­ schleißen, das heißt die Bürsten sind aus der Wirkebene seit­ lich herausbewegt und dichten damit die Spalte nicht mehr ab. Begünstigt wird dies durch eine Verschmutzung der Bürsten im Betrieb. In der Folge tritt damit verstärkt Zugluft durch die seitlichen Spalte in das Gebäudeinnere, was bei entsprechend niedrigen Außentemperaturen zu einer zusätzlichen Auskühlung des Gebäudeinneren führt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dichtanord­ nung der genannten Art zu schaffen, mit der eine baulich einfache, dauerhafte Abdichtung gegen Zugluft zwischen Rampe und Überfahrbrücke gewährleistet ist.
Die Dichtanordnung ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine sich über die Länge des jeweiligen Spaltes erstreckende, U-förmiges Profil aufweisende Dichtlippe aus elastischem Material, die mit der Rampe oder der Brückenplatte verbunden ist, wobei die freien Schenkel der Dichtlippe in den Bewe­ gungsweg der Brückenplatten bzw. der Rampe ragen.
Die erfindungsgemäße Dichtanordnung führt damit dazu, daß die jeweilige Dichtlippe den zugeordneten Spalt über seine ganze Länge doppelt abdichtet, nämlich über jedes freie Ende der Schenkel der Dichtlippe, die zwischen sich zudem die einen schlechten Wärmeleiter bildende Luft einschließen.
Vorteilhaft besteht die Dichtlippe aus Gummi. Die Dichtlippe sollte im Bereich des die Schenkel verbindenden Steges mit der Brückenplatte bzw. der Rampe verbunden sein, was deren einfache Anbringung ermöglicht und eine dauerhaft und sichere Befestigung gewährleistet.
Da die Dichtfunktion der Dichtlippe primär auf die Ruhestel­ lung der Überfahrbrücke, in der die Brückenplatte eine Ebene mit der Rampenoberfläche bildet, bezogen ist, sollte die Dichtlippe zweckmäßig parallel zur Rampenoberkante bzw. Brük­ kenplattenoberkante angeordnet sein. Darüber hinaus wird es für vorteilhaft erachtet, wenn die Dichtlippe in geringfügigem Abstand zur Rampenoberkante bzw. Brückenplattenoberkante an­ geordnet ist. Es ist damit gewährleistet, daß die Dichtlippe in der Ruhestellung der Überfahrbrücke immer mit beiden freien Enden der Dichtlippe abdichtet und nicht etwa mit einer Dicht­ lippe über die Rampenebene bzw. Brückenplattenebene hinaus­ steht, so daß zwischen einem Schenkel der Dichtlippe und der Rampenoberfläche bzw. der Brückenplattenoberfläche ein Spalt gebildet wäre und demzufolge Luft zwischen die beiden Schenkel der Dichtlippe gelangen könnte.
In den Fig. 1 bis 4 ist die Erfindung an zwei Ausführungs­ formen beispielsweise dargestellt, ohne auf diese beschränkt zu sein. Es stellt dar:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer an einer Rampe angelenkten Überfahrbrücke im Mittellängsschnitt bei angehobener Brückenplatte und einer in der Brückenplatte gelagerten, ausgefahrenen Ver­ längerung,
Fig. 2 eine Ansicht A gemäß Fig. 1 bei in Ruhestellung befindlicher Brückenplatte mit eingefahrener Verlängerung,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie B-B in Fig. 2 durch eine erste Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Dichtanordnung und
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Fig. 3 für eine zweite Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Dichtanordnung.
Eine feststehende Rampe 1 nimmt in ihrem Rampenbett 2 eine Überfahrbrücke 3 auf die mit ihrer Brückenplatte 4 in einem Lager 5 höhenverschwenkbar an der feststehenden Rampe 1 ge­ lagert ist. Die Höhenverschwenkung erfolgt mittels eines hydraulischen Teleskopzylinders 6 der einerseits auf einem Sockel 7 im Rampenbett 2 abgestützt ist und andererseits mit seiner oberen Kolbenstange 8 an der Unterseite der Brücken­ platte 3 angreift. Das freie Ende der Brückenplatte 3 ist mit einer unterhalb der Brückenplatte 3 angeordneten ausschieb­ baren Verlängerung 9 versehen. Ausgeschoben bzw. Eingeschoben wird die Verlängerung mittels eines Hydraulikzylinders 10. In der nicht gezeigten Ruhestellung der Überfahrbrücke 3 bil­ det die Fahrfläche 11 der Brückenplatte 4 eine Ebene mit der Oberfläche 12 der Rampe 1. Die mit der Bezugsziffer 13 be­ zeichnete strichlierte Linie verdeutlicht die Stellung der Fahrfläche 11 in der Ruhestellung der Überfahrbrücke 3. Ober­ halb des freien Endes der Brückenplatte 3 ist ein Rolltor 14 gezeigt, das bei in Ruhestellung befindlicher Überfahrbrücke 3 in Richtung des Pfeiles C auf die Brückenplatte 3 absenkbar ist und damit die Brückenplatte 3 von oben unzugänglich macht.
Fig. 2 verdeutlicht, daß zwischen der Brückenplatte 3 und den beiden seitlichen Bereichen der Rampe 1 Spalte 15 und 16 gebildet sind die sich über die gesamte Länge der Brücken­ platte 3 erstrecken. Die Abdichtung der Spalte 15 und 16 er­ folgt erfindungsgemäß über die Spalte überbrückende Gummi­ dichtlippen 17 und 18, die in zwei unterschiedlichen Anord­ nungen in den Fig. 3 und 4 näher verdeutlicht sind. So zeigen die beiden Figuren im Bereich der oberen, der Brücken­ platte 4 zugewandten Ecken der Rampe 1 mit diesen über Ver­ ankerungselemente 19 verbundene sich über die Länge des Rampenbettes 2 erstreckende Winkelprofile 20, deren einer Schenkel 21 an der jeweiligen Seitenwand 22 der Rampe 1 und deren anderer Schenkel 23 an der Oberfläche 12 der Rampe 1 anliegt. Die Brückenplatte 4 ist seitlich jeweils mit einer Schürze 24 versehen, die parallel zum Schenkel 21 und zur Seitenwand 22 angeordnet ist.
Wie der Darstellung der Fig. 3 zu entnehmen ist ist mit dem Schenkel 21 die Dichtlippe 17 bzw. 18 verbunden die Befesti­ gung der Dichtlippe erfolgt über mehrere, über die Länge der Dichtlippe beabstandet angeordnete Befestigungselemente in Form von Schrauben 25 und Muttern 26, erstere durchsetzen nicht näher gezeigte Bohrungen im Schenkel 21 und in dem die beiden Schenkel 27 und 28 der Dichtlippe verbindenden Steg 29. Die Länge der Schenkel 27 und 28 der Dichtlippen 17 bzw. 18 ist so bemessen, daß die Schenkel mit ihren freien Enden in den Bewegungsweg der Außenfläche der Schürze 24 ragen. Die Dichtlippen 17 und 18 sind parallel zur Rampenoberkante in geringfügigem Abstand von dieser angeordnet.
Fig. 4 zeigt die alternative Ausführungsform, bei der die Dichtlippe 17 bzw. 18 mit der Schürze 14 verbunden ist, an­ sonsten stimmen Anordnung und Ausbildung der Dichtlippe mit der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform überein.
In der Fig. 3 ist die Brückenplatte 4 vor Erreichen der Ruhe­ stellung gezeigt, bei der die Dichtlippe 17 bzw. 18 noch nicht in Anlage mit der Schürze 31 gelangt ist, Fig. 4 zeigt die Brückenplatte 4 in der Ruhestellung, mit an dem korres­ pondierenden Bauteil, hier dem Winkelprofil 20 der Rampe 1 anliegenden freien Enden 30 der Dichtlippen 17 bzw. 18, die aufgrund der Längsabmessungen der Schenkel 27 und 28 bezogen auf die Längserstreckung des Spaltes 15 bzw. 16 teilweise nach oben bzw. nach unten ausgebogen sind. Die Dichtlippen 17 und 18 dichten die Spalte 15 und 16 sicher gegen Zugluft ab und schließen darüber hinaus zwischen den jeweiligen beiden Schenkeln 27 und 28 ein Luftvolumen 32 ein.
Bezugszeichenliste
 1 Rampe
 2 Rampenbett
 3 Überfahrbrücke
 4 Brückenplatte
 5 Lager
 6 hydraulischer Teleskopzylinder
 7 Sockel
 8 obere Kolbenstange
 9 Verlängerung
10 Hydraulikzylinder
11 Fahrfläche
12 Oberfläche
13 strichlierte Linie
14 Rolltor
15 Spalt
16 Spalt
17 Dichtlippe
18 Dichtlippe
19 Verankerungselement
20 Winkelprofil
21 Schenkel
22 Seitenwand
23 Schenkel
24 Schürze
25 Schraube
26 Mutter
27 Schenkel
28 Schenkel
29 Steg
30 freies Ende
31 Außenfläche
32 Luftvolumen

Claims (6)

1. Anordnung zum Abdichten der seitlichen Spalte zwischen einer feststehenden Rampe und der Brückenplatte einer in dieser schwenkbar gelagerten Überfahrbrücke, gekennzeichnet durch eine sich über die Länge des jeweiligen Spaltes (15, 16) erstreckende U-förmiges Profil aufweisende Dichtlippe (17, 18) aus elastischem Material, die mit der Rampe (1) oder der Brückenplatte (4) verbunden ist, wobei die freien Schenkel (27, 28) der Dichtlippe (17, 18) in den Bewegungsweg der Brückenplatte (4) bzw. der Rampe (1) ragen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (17, 18) aus Gummi besteht.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (17, 18) im Bereich des die Schenkel (27, 28) verbindenden Steges (29) mit der Brückenplatte (4) bzw. der Rampe (1) verbunden ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dichtlippe (17, 18) parallel zur Rampenoberkante (12) bzw. Brückenplattenoberkante (11) angeordnet ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dichtlippe (17, 18) in geringfügigem Abstand zur Rampenoberkante (12) bzw. Brückenplattenober­ kante (11) angeordnet ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch ge­ kennzeichnet daß die Dichtlippen (17, 18) mit der Rampe (1) bzw. der Brückenplatte (4) mittels mehrerer Befesti­ gungselemente, insbesondere mittels Schrauben (25) und Muttern (26) verbunden ist.
DE19893909646 1989-03-23 1989-03-23 Anordnung zum abdichten der seitlichen spalte zwischen einer feststehenden rampe und einer in dieser schwenkbar gelagerten ueberfahrbruecke Granted DE3909646A1 (de)

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