DE102013200704B4 - Anordnung zur Spaltüberbrückung im unteren Bereich eines Türfeldes von Schienenfahrzeugen - Google Patents
Anordnung zur Spaltüberbrückung im unteren Bereich eines Türfeldes von Schienenfahrzeugen Download PDFInfo
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Abstract
Anordnung (1) zur Spaltüberbrückung im unteren Bereich eines Türfeldes eines Schienenfahrzeuges, umfassend- eine Konsole (1.1),- mindestens einem Träger (1.2),- eine Schraubverbindung (1.3, und- eine Stoßleiste (1.4), wobei die Konsole (1.1) mit einem Wagenkasten (2) des Schienenfahrzeuges im unteren Bereich des Türfeldes verschraubbar ist und mit dem mindestens einen Träger (1.2) über die Schraubverbindung (1.3) in einem Wirkzusammenhang steht, wobei auf dem Träger (1.2) auf der dem Wagenkasten (2) abgewandten Seite die Stoßleiste (1.4) angeordnet ist,- die Konsole (1.1) an der dem Wagenkasten (2) zugewandte Anschraubfläche mehrere voneinander beanstandete Langlöcher (1.1.1) aufweist sowie mehrere vertikal um 90° abgewinkelte Verbindungsstege (1.1.2) mit Öffnungen (1.1.3), wobei zwischen einer Mehrzahl der Verbindungsstege (1.1.2) horizontal abgewinkelte Führungsstege (1.1.4) vorgesehen sind,- der Träger (1.2) mehrere vertikal um 90° abgewinkelte Verbindungsstege (1.2.1) mit Langlöchern (1.2.2) aufweist, wobei zwischen einer Mehrzahl der Verbindungsstege (1.2.1) horizontal abgewinkelte Stützstege (1.2.3) vorgesehen sind, wobei die Stützstege (1.2.3) Nasen (1.2.3.1, 1.2.3.2) aufweisen,- die Schraubverbindung (1.3) zwischen den Öffnungen (1.1.3) der Verbindungsstege (1.1.2) der Konsole (1.1) und den Langlöchern (1.2.2) der Verbindungsstege (1.2.1) des Trägers (1.2) angeordnet ist und die Anordnung (1) über die Schraubverbindung (1.3) höhenverstellbar ist, wobei die Führungsstege (1.1.4) zwischen den Nasen (1.2.3.1, 1.2.3.2) der Stützstege (1.2.3) geführt werden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Spaltüberbrückung im unteren Bereich eines Türfeldes eines Schienenfahrzeugs. Dadurch können Fertigungstoleranzen der Einstiegs- bzw. Ausstiegskante vom Wagenkastenrohbau und den Drehgestellen ausgeglichen werden.
- Aus dem Stand der Technik sind Randelemente für Bahnsteige für Eisenbahnen bekannt, wobei sich der Bahnsteig im Verhältnis zu den Schienen in einer bestimmten Höhe erstreckt, sodass das Niveau des Bahnsteiges der Einstiegshöhe eines auf den Schienen stehenden Zuges entspricht. Derartige Randelemente werden in der
DE 60 2004 009 856 T2 sowie in derEP 1 431 154 A1 . Nachteilig dabei ist, dass alle Bahnsteige mit derartigen Randelementen über die gesamte mögliche Zuglänge angeordnet werden müssen und die Randelemente nicht an unterschiedliche Austrittshöhen aufgrund von unterschiedlichen Schienenfahrzeugbauarten, schwimmender Anbindung zwischen den Drehgestellen und den Fahrzeugwagenkästen sowie von Fertigungstoleranzen angepasst werden können. - Weiterhin sind bereits auch Anordnungen zur Spaltüberbrückung bekannt geworden, die an der Wagenkastenstruktur im Bereich der Türöffnung eines Schienenfahrzeuges angeordnet sind. Diese zeichnen sich entweder durch eine aufwändige, motorisch betriebene Konstruktion aus oder sie sind statisch fest und in der Höhe nicht verstellbar an der Wagenkastenstruktur des Schienenfahrzeuges angeordnet. Derartige Anordnungen werden beispielweise in den Druckschriften
FR 2 887 838 A1 US 7 178 467 B2 ,DE 20 2009 006 413 U1 undEP 2 489 568 A2 beschrieben. - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine einfache Konstruktion für eine Anordnung zur Spaltüberbrückung im unteren Bereich eines Türfeldes von Schienenfahrzeugen zwischen Ein- bzw. Ausstieg und einem Bahnsteig vorzustellen, die zur Einstellung unterschiedlicher Höhenabstände zwischen Bahnsteig und Austritt geeignet ist.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den untergeordneten Ansprüchen enthalten.
- Demnach beinhaltet die Erfindung eine Anordnung zur Spaltüberbrückung im unteren Bereich des Türfeldes eines Schienenfahrzeuges, wobei diese eine Konsole umfasst, die mit dem Wagenkasten des Schienenfahrzeuges im unteren Bereich des Türfeldes verschraubt ist. Die Konsole steht dabei mit mindestens einem Träger über eine Schraubverbindung in einem Wirkzusammenhang, wobei auf dem Träger auf der dem Wagenkasten abgewandten Seite eine Stoßleiste angeordnet ist. Der Träger kann dabei einstückig über die Länge der Konsole ausgebildet sein oder mehrfach nebeneinander angeordnet mit der Konsole verschraubt werden.
- Die Konsole weist dazu an der dem Wagenkasten zugewandte Anschraubfläche mehrere voneinander beanstandete Langlöcher auf, die zur Verbindung mit dem Wagenkasten vorgesehen sind. Dadurch wird eine rein vertikale Einstellung und Anpassung der Anordnung an eventuelle Fertigungstoleranzen des Wagenkastens in vertikaler Richtung des Schienenfahrzeugs erreicht. Die Konsole weist weiter mehrere seitlich vertikal um 90° abgewinkelte Verbindungsstege mit Öffnungen bzw. Bohrungen auf, wobei zwischen einer Mehrzahl dieser Stege horizontal abgewinkelte Führungsstege vorgesehen sind.
- Der Träger weist mehrere seitlich vertikal um 90° abgewinkelte Verbindungsstege mit Langlöchern auf, wobei zwischen einer Mehrzahl dieser Verbindungsstege horizontal abgewinkelte Stützstege vorgesehen sind, wobei die Stützstege über Nasen verfügen. Die Schraubverbindung ist dabei zwischen den Öffnungen der Verbindungsstege und den Langlöchern der Verbindungsstege angeordnet, wobei die Anordnung über die Schraubverbindung höhenverstellbar ist. Dabei werden die Führungsstege zwischen den Nasen der Stützstege geführt und gehalten.
- Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Stoßleiste aus einem Gummielement besteht, die auf dem Träger aufvulkanisiert ist. Vorteilhaft können dadurch Beschädigungen der Anordnung durch einen eventuellen Kontakt mit dem Bahnsteig vermieden werden.
- Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten der Ausbildung der erfindungsgemäßen Anordnung. Hierzu wird einerseits auf die dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche und andererseits auf die Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigen.
-
1a die Konsole in einer Frontansicht; -
1b die Konsole in einer Draufsicht; -
1c die Konsole in einer Seitenansicht; -
2a der Träger in einer Frontansicht; -
2b der Träger in einer Draufsicht; -
2c der Träger in einer Seitenansicht; -
3a die Anordnung in einer perspektivischen Ansicht; -
3b die Anordnung in einer Draufsicht; -
3c die Anordnung in einer Seitenansicht; -
4 die Anordnung an einem Wagenkasten in einer Seitenansicht in Schnittdarstellung; -
5 eine perspektivische Ansicht der Anordnung mit mehreren Trägern; und -
6a-c verschiedene Einstellungen der Anordnung zur Bahnsteighöhe in einer Seitenansicht in Schnittdarstellung. - Die
1a-c und2a-c zeigen die Einzelheiten der Konsole1.1 und des Trägers1.2 in verschiedenen Ansichten. Die Konsole1.1 weist an der dem Wagenkasten2 zugewandte Anschraubfläche mehrere voneinander beanstandete Langlöcher1.1.1 auf, sowie mehrere vertikal um 90° abgewinkelte Verbindungsstege1.1.2 mit Öffnungen1.1.3 . Zwischen einer den Verbindungsstegen1.1.2 sind außerdem horizontal abgewinkelte Führungsstege1.1.4 vorgesehen. Die vertikalen Langlöcher1.1.1 ermöglichen eine vertikale Einstellung der Anordnung1 am Wagenkasten2 . - Der Träger
1.2 weist vertikal um 90° abgewinkelte Verbindungsstege1.2.1 mit Langlöchern1.2.2 auf. Über die kreisförmig angeordneten Langlöcher1.2.2 kann durch Rotation eine Winkeleinstellung der oberen begehbaren Fläche der Stoßleiste1.4 erfolgen und somit eine Höhenänderung der Einstiegskante. Zwischen den Verbindungsstegen1.2.1 sind horizontal abgewinkelte Stützstege1.2.3 vorgesehen, die Nasen1.2.3.1 ,1.2.3.2 aufweisen. Die Nasen1.2.3.1 ,1.2.3.2 dienen der Abstützung der Anordnung1 bei eventueller Bahnsteigberührung. - Die
3a-c zeigten die gesamte Anordnung1 in verschiedenen Ansichten im Zusammenbau mit der Stoßleiste1.4 , die aus einem Gummielement besteht und auf dem Träger1.2 aufvulkanisiert ist. Die Stoßleiste1.4 mit dem Gummielement dient der Spaltüberbrückung zum Bahnsteig. Bei etwaigen Berührungen werden durch die Stoßleiste1.4 Schäden am Fahrzeugrahmen vermieden. Der Spalt zwischen dem Fahrzeug und dem Bahnsteig ist wegen der schwimmenden Anbindung zwischen dem Drehgestell des Fahrzeuges und dem Wagenkasten2 (Fahrzeugdynamik) erforderlich. Die Schraubverbindung1.3 ist zwischen den Öffnungen1.1.3 der Verbindungsstege1.1.2 und den Langlöchern1.2.2 der Verbindungsstege1.2.1 angeordnet, wobei die Anordnung1 über die Schraubverbindung1.3 höhenverstellbar ist. Dabei werden die Führungsstege1.1.4 zwischen den Nasen1.2.3.1 ,1.2.3.2 der Stützstege1.2.3 geführt. Der Träger1.2 kann dabei einstückig über die Länge der Konsole1.1 (3a-c ) ausgebildet sein oder mehrfach nebeneinander angeordnet mit der Konsole1.1 (5 ) verschraubt werden. - Aus den
6a-c werden drei verschiedene Einstellungen der Anordnung1 zur Bahnsteighöhe in einer Seitenansicht in Schnittdarstellung gezeigt. Die Höhenverstellung kann dabei zum Trittwinkel im Türbereich des Schienenfahrzeuges und zur Bahnsteighöhe erfolgen. In Summe wird mit der Anordnung1 sowohl eine rein vertikale Einstellung als auch eine Winkeleinstellung der oberen begehbaren Fläche der Stoßleiste1.4 ermöglicht. Die Einstellbarkeit erfolgt dabei in einer Summe aus einer vertikalen Verstellbarkeit der Konsole1.1 über die Langlöcher1.1.1 sowie den kreisförmig angeordneten Langlöchern1.2.2 des Trägers1.2 . Durch die Verstellbarkeit bleibt die Einstiegskante immer auf gleicher Höhe. - Liste der verwendeten Bezugszeichen:
- 1 -
- Anordnung
- 1.1 -
- Konsole
- 1.1.1 -
- Langlöcher
- 1.1.2 -
- Verbindungsstege
- 1.1.3 -
- Öffnungen
- 1.1.4 -
- Führungsstege
- 1.2 -
- Träger
- 1.2.1 -
- Verbindungsstege
- 1.2.2 -
- Langlöcher
- 1.2.3 -
- Stützstege
- 1.2.3.1
- - Nasen
- 1.2.3.2 -
- Nasen
- 1.3 -
- Schraubverbindungen
- 1.4 -
- Stoßleiste
- 2 -
- Wagenkasten
Claims (4)
- Anordnung (1) zur Spaltüberbrückung im unteren Bereich eines Türfeldes eines Schienenfahrzeuges, umfassend - eine Konsole (1.1), - mindestens einem Träger (1.2), - eine Schraubverbindung (1.3, und - eine Stoßleiste (1.4), wobei die Konsole (1.1) mit einem Wagenkasten (2) des Schienenfahrzeuges im unteren Bereich des Türfeldes verschraubbar ist und mit dem mindestens einen Träger (1.2) über die Schraubverbindung (1.3) in einem Wirkzusammenhang steht, wobei auf dem Träger (1.2) auf der dem Wagenkasten (2) abgewandten Seite die Stoßleiste (1.4) angeordnet ist, - die Konsole (1.1) an der dem Wagenkasten (2) zugewandte Anschraubfläche mehrere voneinander beanstandete Langlöcher (1.1.1) aufweist sowie mehrere vertikal um 90° abgewinkelte Verbindungsstege (1.1.2) mit Öffnungen (1.1.3), wobei zwischen einer Mehrzahl der Verbindungsstege (1.1.2) horizontal abgewinkelte Führungsstege (1.1.4) vorgesehen sind, - der Träger (1.2) mehrere vertikal um 90° abgewinkelte Verbindungsstege (1.2.1) mit Langlöchern (1.2.2) aufweist, wobei zwischen einer Mehrzahl der Verbindungsstege (1.2.1) horizontal abgewinkelte Stützstege (1.2.3) vorgesehen sind, wobei die Stützstege (1.2.3) Nasen (1.2.3.1, 1.2.3.2) aufweisen, - die Schraubverbindung (1.3) zwischen den Öffnungen (1.1.3) der Verbindungsstege (1.1.2) der Konsole (1.1) und den Langlöchern (1.2.2) der Verbindungsstege (1.2.1) des Trägers (1.2) angeordnet ist und die Anordnung (1) über die Schraubverbindung (1.3) höhenverstellbar ist, wobei die Führungsstege (1.1.4) zwischen den Nasen (1.2.3.1, 1.2.3.2) der Stützstege (1.2.3) geführt werden.
- Anordnung (1) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass diese über in der Konsole (1.1) vorgesehenen Langlöcher (1.1.1) mit dem Wagenkasten (2) verschraubbar ist. - Anordnung (1) nach den
Ansprüchen 1 und2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßleiste (1.4) aus einem Gummielement besteht und auf dem Träger (1.2) aufvulkanisiert ist. - Anordnung (1) nach den
Ansprüchen 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1.2) einstückig über die Länge der Konsole (1.1) ausgebildet ist.
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