DE602004008810T2 - Webmaschine mit einer Funktion zur Vermeidung von Schussstreifen - Google Patents

Webmaschine mit einer Funktion zur Vermeidung von Schussstreifen Download PDF

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Hirohisa Kanazawa Kitamura
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Webmaschine mit einer Funktion zur Vermeidung von Schussstreifen, die in der Lage ist, korrekte Betriebsbedingungen für eine Vielzahl von Vorrichtungen zur Vermeidung von Schussstreifen gemäß dem Grad der Schussstreifen einzustellen.
  • Beschreibung der verwandten Gebiete
  • Es wurden verschiedene Verfahren zur Vermeidung von Schussstreifen vorgeschlagen, um verschiedene Ursachen von Schussstreifen zu handhaben. Eine Webmaschine mit einer Funktion zur Vermeidung von Schussstreifen ist in US 4619294 offenbart. Eine in JP-A 54-106661 offenbarte Warenrandsteuerung ist ein repräsentatives Verfahren zur Vermeidung von Schussstreifen. Diese bekannte Warenrandsteuerung verhindert die Bildung von Schussstreifen infolge der Verlängerung der Kettfaden während die Webmaschine anhält, indem sie den Kettenbaum an der Webmaschine in der normalen Richtung dreht, um den Warenrand zu verschieben, so dass die Kettenspannung abnimmt. JP-A 59-43145 offenbart eine in einen Fachbildungsmechanismus integrierte Ausgleichvorrichtung. Diese Ausgleichvorrichtung verhindert die Bildung von Schussstreifen infolge der Verlängerung von Kettfaden während die Webmaschine anhält, indem sie die Litzenrahmen an der Webmaschine antreibt, um die Größe eines Kettenfachs zu verringern, um vorzugsweise ein Fach zu schließen, nachdem die Webmaschine angehalten hat. Eine in JP-A 61-63749 offenbarte Rückschlagvorrichtung verhindert die Bildung von Schussstreifen, indem sie den Kettenbaum um einen vorherbestimmten Winkel in der normalen oder der Rückwärtsrichtung dreht, um den Warenrand vor dem Wiederanlaufen der Webmaschine zu verschieben.
  • Eine Anlaufdrehmoment-Einstellvorrichtung zum Einstellen eines Anlaufdrehmoments eines Motors zum Antreiben der Hauptwelle einer Webmaschine ist in JP-A 57-51846 offenbart. Diese Anlaufdrehmoment-Einstellvorrichtung verhindert die Bildung von Schussstreifen, indem sie ein hohes Anlaufdrehmoment für den Motor einstellt, um das für das erste Anschlagen nach dem Wiederanlaufen der Webmaschine erforderliche Drehmoment zu ändern. Eine im Betriebssystem einer Webmaschine enthaltene Rückwärtsanlaufvorrichtung ist in JP-A 61-124651 offenbart. Diese Rückwärtsanlaufvorrichtung verhindert die Bildung von Schussstreifen, in dem sie die Hauptwelle der Webmaschine vor dem Wiederanlaufen der Webmaschine aus einer Wartestellung in eine vorherbestimmte Winkelstellung rückwärts anlaufen lässt, um die für einen Anschlagvorgang beim Wiederanlaufen der Webmaschine erforderliche Kraft zu erhöhen. Da die Hauptwelle rückwärts gedreht wird und die Hauptwelle vor dem ersten Anschlagvorgang um einen vergrößerten Winkel dreht, kann die Hauptwelle ausreichend beschleunigt werden und daher kann eine hohe Kraft für den Anschlagvorgang direkt nach dem Wiederanlaufen der Webmaschine verwendet werden.
  • Diese bisher vorgeschlagenen Verfahren zur Vermeidung von Schussstreifen werden erreicht durch korrektes Betreiben einer Hauptsteuerung, zum Steuern der Vorgänge zum Anlaufen und Anhalten der Webmaschine, einer Ablasssteuerung zum Steuern der Drehung eines Kettenbaums, einer Aufwickelsteuerung, zur Steuerung der Drehung eines Warenbaums, einer Fachbildungssteuerung zum Steuern eines Fachbildungsmechanismus und einer Schusseintragssteuerung zum Steuern eines Schusseintragsmechanismus während des Anhaltens oder beim Wiederanlaufen der Webmaschine.
  • Neuere gewebte Stoffe mit hohem Mehrwert erfordern komplizierte Webbedingungen. Beim Weben eines derartigen gewebten Stoffs mit einem hohen Mehrwert sind Vorrichtungen zur Vermeidung von Schussstreifen, die die vorangehenden Verfahren zur Vermeidung von Schussstreifen verkörpern nicht in der Lage, Schussstreifen zu vermeiden, wenn sie einzeln eingesetzt werden. Daher werden zur wirksamen Vermeidung von Schussstreifen mindestens zwei Vorrichtungen zur Vermeidung von Schussstreifen, die mindestens zwei der vorangehenden Verfahren zur Vermeidung von Schussstreifen verkörpern, in Kombination eingesetzt. Die Betriebsbedingungen für die zwei oder mehr Vorrichtungen zur Vermeidung von Schussstreifen müssen jedoch jedes Mal, wenn sich der Grad der Schussstreifen ändert, durch ein Trial-and-error-Verfahren bestimmt werden. Ein derartiges Verfahren zum Bestimmen der Betriebsbedingungen für die Vorrichtungen zur Vermeidung von Schussstreifen braucht Zeit und es werden Schussstreifen gebildet, bevor die Betriebsbedingungen für die Vorrichtungen zur Vermeidung von Schussstreifen korrekt bestimmt sind. Außerdem müssen die Betriebsbedingungen für die Vorrichtungen zur Vermeidung von Schussstreifen einzeln bestimmt werden, bei der Eingabe von Einstelldaten finden oft Fehler statt und die Arbeit zum Einstellen vieler Daten beansprucht viel Zeit.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Bestimmung von Betriebsbedingungen für zwei oder mehr in einer Webmaschine enthaltene Vorrichtungen zur Vermeidung von Schussstreifen gemäß dem Grad der Schussstreifen zu erleichtern.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Webmaschine mit einer Funktion zur Vermeidung von Schussstreifen zwei oder mehr Vorrichtungen zur Vermeidung von Schussstreifen und eine Dateneinstelleinheit für die Schussstreifenvermeidung, die Sollwerte für Grade von Schussstreifen speichert. Die Sollwerte für die Grade von Schussstreifen, die an die Vorrichtungen zur Vermeidung von Schussstreifen zu übergeben sind, werden vorab in der Dateneinstelleinheit für die Schussstreifenvermeidung gespeichert. Die Dateneinstelleinheit für die Schussstreifenvermeidung empfängt Schussstreifeninformationen zum Grad von Schussstreifen, wählt die den Schussstreifeninformationen entsprechenden Sollwerte und übergibt die gewählten Einstelldaten an die Vorrichtungen zur Vermeidung von Schussstreifen. Die Vorrichtungen zur Vermeidung von Schussstreifen arbeiten auf der Grundlage dieser Sollwerte, die dem Grad von Schussstreifen entsprechen, für die wirksame Vermeidung von Schussstreifen.
  • Die Vorrichtungen zur Vermeidung von Schussstreifen umfassen eine Vorrichtung zur Vermeidung von Schussstreifen, die den Warenrand eines Stoffs in einem Zeitraum zwischen dem Anhalten und dem Wiederanlaufen der Webmaschine längs verschiebt, eine Vorrichtung zur Vermeidung von Schussstreifen, die die Hauptwelle der Webmaschine vor dem Wiederanlaufen der Webmaschine rückwärts dreht, eine Vorrichtung zur Vermeidung von Schussstreifen, die selektiv ein für die erste Anschlagbewegung nach dem Wiederanlaufen der Webmaschine erforderliches Drehmoment bestimmt, und eine Vorrichtung zur Vermeidung von Schussstreifen, die in einem Zeitraum zwischen der Beseitigung der Ursache für das Anhalten der Webmaschine und dem Wiederanlaufen der Webmaschine ein Schussgarn durch eine Schusseintragsvorrichtung in ein Webfach einträgt, um Schussstreifen nicht wahrnehmbar zu machen. Diese Vorrichtungen zur Vermeidung von Schussstreifen mit jeweils verschiedenen funktionellen Gliedern oder die Vorrichtungen zur Vermeidung von Schussstreifen mit jeweils den gleichen funktionellen Gliedern, die jeweils zu verschiedenen Zeiten arbeiten, werden als verschiedene Vorrichtungen zur Vermeidung von Schussstreifen betrachtet. So betrachtet, ist die Webmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung mit mindestens zwei verschiedenen Vorrichtungen zur Vermeidung von Schussstreifen ausgestattet.
  • Der Steuerdaten-Einstellvorgang zum Einstellen der Sollwerte für jede Vorrichtung zum Vermeiden von Schussstreifen umfasst die Wahl eines Signals zum Ein- bzw. Ausschalten der Vorrichtung zum Vermeiden von Schussstreifen, die Wahl des Erhöhens bzw. Senkens der Sollwerte von Parameter und die Kombination der Wahl eines Signals zum Ein- bzw. Ausschalten der Vorrichtung zur Vermeidung von Schussstreifen und der Wahl des Erhöhens bzw. Senkens der Sollwerte.
  • Die Werte von Parametern von Betriebsbedingungen für jede Vorrichtung zur Vermeidung von Schussstreifen werden durch einen manuellen Dateneingabevorgang, einen Datenlesevorgang zum Lesen von Einstelldaten von einem Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise einer Speicherkarte, durch einen Kartenleser oder einen Datenlesevorgang zum Lesen von Daten von in einem Host-Computer gespeicherten Datenbanken in die Dateneinstelleinheit für die Schussstreifenvermeidung eingegeben. Muster der Sollwerte und die Datenbanken werden empirisch von einer Weberei ermittelt oder werden von einem Webmaschinenhersteller bereitgestellt.
  • Sollwerte der Parameter der Betriebsbedingungen für jede Vorrichtung zur Vermeidung von Schussstreifen werden aus denen ausgewählt, die für verschiedene Stoffarten (Schussstreifen, die für verschiedene Stoffarten spezifisch sind) eingestellt sind, die für verschiedene Ursachen für das Anhalten der Webmaschine eingestellt sind, einschließlich einem Schussfadenhalt und einem Kettfadenhalt und die den Ursachen für das Anhalten der Webmaschine entsprechen, und aus denen der Parameter, die die Grade von Schussstreifen dominieren (Dauer des Anhaltens, Kettfadenspannung, der Zustand eines Fachs) und den Ursachen für das Anhalten der Webmaschine entsprechen. Diese Sollwerte der Parameter können für eine Vielzahl von Betriebsbedingungen für jede Vorrichtung zur Vermeidung von Schussstreifen eingestellt werden und die Vorrichtungen zur Vermeidung von Schussstreifen können selektiv je nach Stoffart betätigt werden. Die Sollwerte der Parameter können manuell durch auf einem Bildschirm angezeigte Betriebsdaten ausgewählt werden oder können gemäß einer Ursache des Anhaltens repräsentierenden Signalen automatisch ausgewählt werden.
  • Die Daten zu den Betriebsbedingungen für jede Vorrichtung zur Vermeidung von Schussstreifen werden beispielsweise dann an die Vorrichtung zur Vermeidung von Schussstreifen übergeben, wenn die Vorrichtung zur Vermeidung von Schussstreifen beim Anhalten oder beim Wiederanlaufen der Webmaschine arbeitet oder wenn die Daten zu den Betriebbedingungen für die Vorrichtung zur Vermeidung von Schussstreifen eingestellt werden. Wenn beispielsweise die Daten zu den Betriebsbedingungen für die Vorrichtung zur Vermeidung von Schussstreifen beim Einstellen der Daten zu den Betriebsbedingungen an die Vorrichtung zur Vermeidung von Schussstreifen übergeben werden, werden Sollwerte vorab in der Vorrichtung zur Vermeidung von Schussstreifen gespeichert. Die Vorrichtung zur Vermeidung von Schussstreifen führt bei Erhalt eines daran übergebenen Befehls, wenn ein Anlaufsignal an die Webmaschine erteilt wird, einen vorherbestimmten Schussstreifenvermeidungsvorgang aus.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen Ziele und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher anhand der nachfolgenden Beschreibung, die im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen erfolgt, wobei:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Webmaschine ist;
  • 2 ein Blockdiagramm einer in der Webmaschine enthaltenen Steuerung ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Dateneinstellvorrichtung für die Schussstreifenvermeidung ist;
  • 4 ein Flussdiagramm eines Einstellverfahrens einer Vorrichtung zur Vermeidung von Schussstreifen ist;
  • 5 eine bildliche Ansicht ist, die bei der Erklärung eines Musterleseverfahrens behilflich ist;
  • 6 eine Ansicht ist, die bei der Erklärung eines Einstellvorgangs zum Einstellen von Schussstreifen-Vermeidungsverfahren für Vorrichtungen zur Vermeidung von Schussstreifen behilflich ist;
  • 7 eine Ansicht ist, die bei der Erklärung eines Einstellvorgangs zum Einstellen von Schussstreifen-Vermeidungsbedingungen für eine Vorrichtung zur Vermeidung von Schussstreifen behilflich ist;
  • 8 eine Ansicht ist, die bei der Erklärung eines Einstellvorgangs zum Einstellen von Schussstreifen-Vermeidungsbedingungen zum Vermeiden von welligen Einstellmarken behilflich ist; und
  • 9 eine Ansicht ist, die bei der Erklärung eines Sollwertbestimmungsverfahrens zum Bestimmen von Sollwerten gemäß dem Grad von Schussstreifen behilflich ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie in 1 zu sehen, die einen wesentlichen Teil einer Webmaschine 1 zeigt, werden Kettfäden 2 in einer Bahn von einem Kettenbaum 3 abgelassen. Die Kettfaden 2 verlaufen um eine Zufuhrwalze 4 und durch Litzen, die von Litzenrahmen 5 gehalten werden und ein Webblatt 6 zum Warenrand 9 eines Stoffs 8. Die Litzenrahmen 5 werden angetrieben, um ein Fach 7 zu bilden, indem sie gewisse Gruppen der Kettfaden anheben und andere Gruppen der Kettfäden 2 absenken. Ein Schussfaden 10 wird in das Fach 7 der Kettfäden 2 eingetragen und wird vom Webblatt 6 an den Warenrand 9 der Ware 8 angeschlagen. Der Stoff 8 wird von einer Aufwickelvorrichtung mit einer Führungsrolle 11, einer ersten Druckwalze 12, einer Flächenwalze 14 und einer zweiten Druckwalze 13 auf einen Warenbaum 15 aufgewickelt. Der Kettenbaum 3 und die Flächenwalze 14 werden von einem Ablassmotor 16 bzw. einem Aufwickelmotor 17 angetrieben. Ein Hauptmotor 23 treibt eine Hauptwelle 22 an. Die Rotation der Hauptwelle 22 wird von einem Rotations-Linearbewegungs-Wandlermechanismus 18 in eine Linearbewegung zum Antreiben des Webblatts 6 für einen Anschlagbetrieb gewandelt. Die Leistung der Hauptwelle 22 wird über eine elektromagnetische Kupplung 24 und einen Rotations-Linearbewegungs-Wandlermechanismus 19 an einen Fachbildungsmechanismus übertragen, um die Litzenrahmen 5 für eine Fachbildungsbewegung anzutreiben.
  • In 2 sind eine Dateneinstelleinheit für die Schussstreifenvermeidung 20 zum Einstellen von Schussstreifenvermeidungsdaten, eine Hauptsteuerung 25 zum Steuern der Webmaschine 1, eine Aufwickelsteuerung 26, eine Ablasssteuerung 27, eine Fachbildungssteuerung 28 sowie Zusatzvorrichtungen 29 einschließlich einer Schusseintragsvorrichtung gezeigt.
  • Die Dateneinstelleinheit für die Schussstreifenvermeidung 20 umfasst eine Speichervorrichtung 30 einen Ein-/Ausgabe-Anschluss 31 und eine CPU 32. Die Speichervorrichtung 30 speichert eingestellte Schussstreifenvermeidungsdaten zu Schussstreifenvermeidungsbedingungen für verschiedene Grade von Schussstreifen. Wenn ein Webmaschinen-Anhaltesignal, das eine Ursache für das Anhalten der Webmaschine 1 repräsentiert und ein Grad von Schussstreifen von der Hauptsteuerung 25, der Aufwickelsteuerung 26, der Ablasssteuerung 27 oder der Fachbildungssteuerung 28 über den Ein-/Ausgabe-Anschluss 31 an die CPU 32 übergeben wird, wählt die CPU 32 eingestellte Schussstreifenvermeidungsdaten, die dem Webmaschinenanhaltesignal entsprechen, das sie von der Speichervorrichtung 30 erhalten hat und schickt die gewählten Schussstreifenvermeidungsdaten über den Ein-/Ausgabe-Anschluss 31 an die Hauptsteuerung 25, die Aufwickelsteuerung 26, die Ablasssteuerung 27 und die Fachbildungssteuerung 28. Die Dateneinstelleinheit für die Schussstreifenvermeidung 20 ist mit einer Kartenschnittstelle 34 zum Lesen von Daten von einer Speicherkarte 33, einer Eingabevorrichtung 35 mit Bedienungstasten und einer Anzeige 36 ausgestattet. Die CPU 32 ist über den Ein-/Ausgabe-Anschluss 31 mit der Kartenschnittstelle 34, der Eingabevorrichtung 35 und der Anzeige 36 verbunden.
  • Die Hauptsteuerung 25, die Aufwickelsteuerung 26, die Abwickelsteuerung 27 und die Fachbildungssteuerung 28 steuern jeweils hauptsächlich den Betrieb des Hauptmotors 23, des Aufwickelmotors 17, des Ablassmotors 16 bzw. eines Ausgleichmotors 37 und einer elektromagnetischen Kupplung 24. Die Hauptsteuerung 25, die Aufwickelsteuerung 26, die Ablasssteuerung 27 und die Fachbildungssteuerung 28 dienen außerdem als Vorrichtungen zur Vermeidung von Schussstreifen 21, die ihre Funktionen zur Vermeidung von Schussstreifen ausüben. Gemäß der vorliegenden Erfindung muss die Webmaschine 1 mit zwei oder mehr Vorrichtungen zur Vermeidung von Schussstreifen 21 ausgestattet sein. Daher müssen von der Hauptsteuerung 25, der Aufwickelsteuerung 26, der Ablasssteuerung 27, der Fachbildungssteuerung 28 und der Schusseintragsvorrichtung mindestens zwei in der Lage sein, außerdem als die Vorrichtungen zur Vermeidung von Schussstreifen 21 zu funktionieren.
  • Wie vorangehend im Zusammenhang mit der Beschreibung der verwandten Gebiete erwähnt, dient die in der Hauptsteuerung 25 enthaltene Vorrichtung zur Vermeidung von Schussstreifen 21 als eine Hauptmotor-Drehmomentsteuervorrichtung, die das Anlaufdrehmoment des Hauptmotors 23, wie in JP-A 57-51846 erwähnt, steuert, um das Anlaufdrehmoment des Hauptmotors 23 beim Anlaufen der Webmaschine 1 zu erhöhen, um die Kraft zum Antreiben des Webblatts 6 für die erste Anschlagbewegung zu erhöhen, so dass die Bildung von Schussstreifen verhindert werden kann; oder sie dient als Umkehrsteuerungsvorrichtung, die die Hauptwelle 22 vor dem Wiederanlaufen der Webmaschine 1 um einen vorherbestimmten Winkel aus einer Wartestellung in eine Wiederanlaufstellung rückwärts dreht und dann den Hauptmotor 23 einschaltet, um Kraft zum Antreiben des Webblatts 6 für die erste Anschlagbewegung zu erhöhen, so dass die Bildung von Schussstreifen verhindert werden kann, wie in JP-A 61-124 651 erwähnt.
  • Die Hauptsteuerung 25 steuert den Hauptmotor 23 gemäß Eingangssignalen, die daran übergeben werden, einschließlich einem eine Winkelstellung der Hauptwelle 22 repräsentierendem Winkelstellungssignal, das von einem Winkelstellungssensor 38 geliefert wird; Signalen, die durch Betätigen der Bedienungstasten 39 geliefert werden, wie beispielsweise einer Anlauftaste, einer Anhaltetaste, einer Kriechtaste und einer Umkehrtaste; und Signalen, die durch Anhalteursachensensoren geliefert werden, einschließlich einem Kettenanhaltesensor 40 und einem Schussfadenfühler 41.
  • Die in der Ablasssteuerung 27 enthaltene Vorrichtung zur Vermeidung von Schussstreifen 21 funktioniert als Warenrandsteuerungsvorrichtung oder als Rückschlagvorrichtung. Wie in JP-A 54-106661 erwähnt, dreht die Warenrandsteuerungsvorrichtung den Kettenbaum 3 um einen vorherbestimmten Winkel, wenn die Webmaschine 1 angehalten wird, um den Warenrand 9 zu verschieben, so dass die Kettfadenspannung verringert werden kann, um die Bildung von Schussstreifen zu verhindern, die auf die Verlängerung der Schussfäden 2 während des Anhaltens der Webmaschine 1 zurückzuführen sind. Wie in JP-A 61-63749 erwähnt, dreht die Rückschlagvorrichtung den Kettenbaum 3 um einen vorherbestimmten Winkel in der normalen oder der Rückwärtsrichtung, um den Warenrand 9 vor dem Wiederanlaufen der Webmaschine zu verschieben, so dass die Bildung von Schussstreifen verhindert werden kann.
  • Die Vorrichtung zur Vermeidung von Schussstreifen 21 der Fachbildungssteuerung 28 ist eine Ausgleichvorrichtung, die in einer Fachbildungsvorrichtung enthalten ist. Wie in JP-A 59-43145 erwähnt, rückt die Vorrichtung zur Vermeidung von Schussstreifen 21 die elektromagnetische Kupplung 24 aus, um den Rotations-Linearbewegungs- Wandlermechanismus 19 von der Hauptwelle 22 abzutrennen und treibt den Rotations-Linearbewegungs-Wandlermechanismus 19 durch den Ausgleichmotor 37 an, um die Litzenrahmen 5 so anzutreiben, dass die Größe des Fachs verringert werden kann, besser, dass das Fach geschlossen werden kann, um die Bildung von Schussstreifen infolge der Verlängerung der Kettfaden 2 zu verhindern.
  • Die Vorrichtung zur Vermeidung von Schussstreifen 21 der Aufwickelsteuerung 26 arbeitet nicht unabhängig. Diese Vorrichtung zur Vermeidung von Schussstreifen arbeitet, um den Aufwickelmotor 17 anzutreiben, um die Flächenwalze 14 in der normalen Richtung zum Aufwickeln des Stoffs 8 anzutreiben, um den Betrieb der Vorrichtung zur Vermeidung von Schussstreifen 21 (Warenrandsteuerungsfunktion oder Rückschlagfunktion) der Ablasssteuerung 27 oder den Betrieb der Vorrichtung zur Vermeidung von Schussstreifen 21 (Umkehrfunktion) der Hauptsteuerung 25 zu unterstützen. Die Länge des Stoffs 8, die durch den Betrieb der Vorrichtung zur Vermeidung von Schussstreifen 21 der Aufwickelsteuerung 26 aufgewickelt wird, kann gleich oder anders sein, als die Länge der Kettfäden 2, die vom Betrieb der Vorrichtung zur Vermeidung von Schussstreifen 21 der Ablasssteuerung 27 abgelassen wird.
  • Wie in 3 zu sehen, die die Dateneinstelleinheit für die Schussstreifenvermeidung 20 zeigt, sind die Eingabevorrichtung 35 mit Menütasten 42, Funktionstasten 43 und numerischen Tasten 44, Cursor-Bewegungstasten 45 und dem Bildschirm einer Anzeige 36 an der Front eines Gehäuses angeordnet. Ein Einschub 46 zum Aufnehmen der Speicherkarte 33 ist in einer Seitewand des Gehäuses gebildet. Die Speichervorrichtung 30, der Ein-/Ausgabe-Anschluss 31 und die CPU 32 sind im Gehäuse der Dateneinstelleinheit für die Schussstreifenvermeidung 20 untergebracht.
  • 4 ist ein Flussdiagramm eines Schussstreifenvermeidungs-Dateneinstellverfahrens zum Einstellen von Schussstreifenvermeidungsdaten für die zwei oder mehr Vorrichtungen zur Vermeidung von Schussstreifen 21. Das Schussstreifenvermeidungs-Dateneinstellverfahren wird gestartet. Dann gibt eine Bedienperson, nach dem Lesen eines Musters von den Vorrichtungen zur Vermeidung von Schussstreifen 21 oder nach dem Ausführen von Vorgängen zum Erzeugen von Mustern, zum Einstellen neuer Muster in den Vorrichtungen zur Vermeidung von Schussstreifen 21, Einstelldaten zum Grad von Schussstreifen in die Vorrichtungen zur Vermeidung von Schussstreifen 21 ein. Der Begriff "Muster" bedeutet eine Tabelle von Einstelldaten für die Vorrichtung zur Vermeidung von Schussstreifen 21, die dem Grad von Schussstreifen entsprechen. Die den Graden von Schussstreifen entsprechenden Muster werden für Arten, d.h. Qualitätszahlen, von Stoffen bestimmt. Das Muster kann in der Speichervorrichtung 30 gespeichert und daraus gelesen werden oder kann von der Speicherkarte 33 gelesen werden. Das Muster kann aus Datenbanken gelesen werden, auf die die Webmaschine 1 zugreifen kann.
  • Dann wird die Webmaschine 1 von einer Bedienperson gemäß dem neuen Einstellmuster für einen Probewebbetrieb während einer vorherbestimmten Zeit betätigt. Nachdem die Webmaschine 1 nach dem Probewebbetrieb angehalten wurde, wird der Stoff 8 auf Schussstreifen inspiziert, um zu sehen, ob Schussstreifen gebildet wurden oder nicht. Wenn keine Schussstreifen gebildet wurden, ist der Schussstreifenvermeidungs-Dateneinstellvorgang beendet. Wenn während des Probewebbetriebs Schussstreifen im Stoff 8 gebildet wurden, kehrt das Schussstreifenvermeidungs-Dateneinstellverfahren zu einem Schritt des Lesens eines Musters zurück, wenn ein anderes Muster gelesen werden muss, oder kehrt zu einem Schritt des Einstellens eines Grads von Schussstreifen zurück, wenn ein anderer Grad von Schusssteifen eingestellt werden muss. Dann wird die Webmaschine 1 wieder für den Probewebbetrieb betätigt. So wird das Schussstreifenvermeidungs-Dateneinstellverfahren wiederholt, bis keine Schussstreifen im Stoff 8 gebildet werden, um die Webmaschine 1 auf einen optimalen Zustand einzustellen.
  • 5 zeigt einen Musterlesevorgang, der in einem Musterleseschritt auszuführen ist. Die Bedienperson drückt die Menütaste 42 für "Einstellung". Dann wird ein in 5(1) gezeigtes Bild auf dem Bildschirm der Anzeige 36 angezeigt. Dann drückt die Bedienperson die Funktionstaste 43, d.h. die Funktionstaste f7 für "Automatische Schussstreifenvermeidungs-Dateneinstellung", um ein Schussstreifenvermeidungs-Datenmenü, das in 5(2) gezeigt ist, auf dem Bildschirm der Anzeige 36 anzuzeigen. Dann wird die Cursor-Bewegungstaste 45, d.h. eine Taste "nach rechts" oder eine Taste "nach links" betätigt, um ein "Schussstreifenvermeidungs-Dateneinstellmenü" auszuwählen und eine in den numerischen Tasten 44 enthaltene Eingabetaste "ENT" wird gedrückt, um ein in 5(3) gezeigtes Schussstreifenvermeidungs-Dateneinstellmenü auf dem Bildschirm der Anzeige anzuzeigen. So werden in der Speichervorrichtung 30 gespeicherte Muster 1 bis 10 angezeigt oder die Speicherkarte 33 wird in den Einschub 47 eingeschoben und die Funktionstaste 43, d.h. die Funktionstaste f7 für "Automatische Schussstreifenvermeidungs-Dateneinstellung" wird gedrückt, um die in der Speicherkarte 33 gespeicherten Muster 1 bis 10 anzuzeigen. Dann wird die numerische Taste für "1" gedrückt, um ein mit einem Mustercode "1234" bezeichnetes Muster auszuwählen, das für den Stoff gelesen werden soll, die Taste "ENT" wird gedrückt und dann wird die Funktionstaste f8 für "Einstellung" gedrückt, um mit dem Lesen des Musters zu beginnen. Nachdem das gewählte Muster gelesen wurde, wird das in 5(2) gezeigte Schussstreifenvermeidungs-Datenmenü erneut auf dem Bildschirm der Anzeige 36 angezeigt.
  • 6 zeigt Einstelldaten für die zwei oder mehr Vorrichtungen zur Vermeidung von Schussstreifen 21 für hohe, mittlere und niedrige Grade von Schussstreifen. 6(a) zeigt Einstelldaten zu einem eingeschalteten Zustand zum Ausführen eines Schussstreifenvermeidungsvorgangs und zu einem ausgeschalteten Zustand, in dem kein Schussstreifenvermeidungsvorgang ausgeführt werden soll, für die zwei Vorrichtungen zur Vermeidung von Schussstreifen 21, d.h. Vorrichtungen A und B für hohe und niedrige Grade von Schussstreifen. 6(b) zeigt Einstelldaten a1 bis a3 zu Betriebsbedingungen für die Vorrichtung zur Vermeidung von Schussstreifen 21, d.h. die Vorrichtung A und Einstelldaten c1 bis c3 zu Betriebsbedingungen für die Vorrichtung zur Vermeidung von Schussstreifen, d.h. die Vorrichtung C für hohe, mittlere und niedrige Grade von Schussstreifen. 6(c) zeigt Einstelldaten a1 bis a3 zu Betriebsbedingungen für die Vorrichtung zur Vermeidung von Schussstreifen 21, d.h. die Vorrichtung A, Einstelldaten c1 bis c3 zu Betriebsbedingungen für die Vorrichtung zur Vermeidung von Schussstreifen 21, d.h. die Vorrichtung C, und Einstelldaten zu einem eingeschalteten Zustand zum Ausführen eines Schussstreifenvermeidungsvorgangs und zu einem ausgeschaltetem Zustand, in dem kein Schussstreifenvermeidungsvorgang ausgeführt werden soll, für die Vorrichtung zur Vermeidung von Schussstreifen 21, d.h. die Vorrichtung B für hohe, mittlere und niedrige Grade von Schussstreifen.
  • 7 zeigt eine Tabelle mit Einstelldaten zu Beträgen von normaler Rotation, Beträgen von Rückwärtsrotation und Anlaufwinkelstellungen, die von den jeweiligen Vorrichtungen zur Vermeidung von Schussstreifen 21 der Hauptsteuerung 21 und der Ablasssteuerung 27 zum Entfernen von starken Schussstreifen und leichten Schussstreifen auszuführen sind. Schussstreifenvermeidungsvorgänge, die von den Vorrichtungen zur Vermeidung von Schussstreifen 21 auszuführen sind, sind ein Rückschlagvorgang, ein Wartestellungs-Einstellvorgang, ein umgekehrter Ablassvorgang und ein Warenrand-Steuerungsvorgang, wie in der in 7 gezeigten Tabelle dargestellt. Die Einstelldaten sind diejenigen zu den Beträgen des umgekehrten Betriebs (Zahl von Schüssen), den Beträgen des normalen Betriebs (Zahl von Schüssen) und den Anlaufwinkelstellungen (Grad).
  • Der Rückschlagvorgang dreht den Kettenbaum 3 um den eingestellten Betrag des umgekehrten oder normalen Betriebs in der normalen bzw. der Rückwärtsrichtung, um die Stellung des Warenrands 9 vor dem Wiederanlaufen der Webmaschine 1 zu verschieben.
  • Die Einstelldaten können gemäß der Anhaltedauer der Webmaschine angepasst werden, d.h. der Zeit zwischen dem Anhalten und dem Wiederanlaufen der Webmaschine 1.
  • Der Einstellvorgang für die Wartewinkelstellung stellt die Hauptwelle 22 in die Wartewinkelstellung wenn die Webmaschine 1 anhält. Angenommen, die Kettfäden 2 werden angehoben und abgesenkt, um ein Fach bei einer Winkelstellung von 320° zu schließen, dann nimmt die Größe des Fachs zu, wenn die Winkelstellung von der Winkelstellung von 320° aus zunimmt oder abnimmt und die Kettfadenspannung nimmt entsprechend zu. Die Webmaschine 1 läuft mit der Hauptwelle 22 in der Wartewinkelstellung wieder an. Die für die erste Anschlagbewegung verfügbare Kraft nimmt zu, wenn die Wartewinkelstellung von einer Winkelstellung von 0° aus für eine Anschlagbewegung vorrückt.
  • Der umgekehrte Ablassvorgang dreht den Kettenbaum 3, nachdem die Webmaschine 1 angehalten hat, durch eine Repariervorrichtung oder dergleichen jedes Mal um den eingestellten Betrag der Betätigung rückwärts, wenn die Hauptwelle 22 rückwärts gedreht wird, d.h. jedes Mal, wenn die Hauptwelle 22 rückwärts über die Winkelstellung für die Anschlagbewegung hinaus bewegt wird.
  • Der Warenrandsteuerungsvorgang dreht den Kettenbaum 3 um den eingestellten Betrag der Betätigung in der normalen Richtung, um den Warenrand 9 vorzurücken, während die Webmaschine 1 angehalten ist.
  • Der Aufwickelmotor 17 zum Antreiben der Flächenwalze 14 kann mit Ausnahme des Einstellvorgangs für die Wartewinkelstellung für diese Vorgänge betätigt werden, das heißt für den Rückschlagvorgang, den umgekehrten Ablassvorgang und den Warenrandsteuerungsvorgang. Vorzugsweise werden sowohl der Ablassmotor 16 als auch der Aufwickelmotor 17 betätigt. Für die Ablassvorrichtung und die Aufwickelvorrichtung können jeweils verschiedene Einstelledaten eingestellt sein.
  • Ein Anlaufdrehmoment-Einstellvorgang und ein Hauptwellen-Umkehrvorgang sind weitere wirksame Mittel zum Vermeiden von starken und leichten Schussstreifen. Der Anlaufdrehmoment-Einstellvorgang stellt ein Anlaufdrehmoment für den Hauptmotor 23 ein oder stellt einen an den Hauptmotor 23 zu liefernden Antriebsstrom ein, um eine Kraft einzustellen, die für die erste Anschlagbewegung nach dem Wiederanlaufen der Webmaschine 1 verfügbar ist. Eine Superstartvorrichtung (Dreieck-Stern-Start) und eine Strombegrenzungsvorrichtung verringern das Anlaufdrehmoment des Hauptmotors 23, wenn starke Schussstreifen gebildet werden und erhöhen das Anlaufdrehmoment des Hauptmotors 23, wenn leichte Schussstreifen gebildet werden.
  • Der Hauptwellen-Umkehrvorgang dreht die Hauptwelle 22 um einen vorherbestimmten Winkel rückwärts aus der Wartestellung, um das für die erste Anschlagbewegung nach dem Wiederanlaufen der Webmaschine 1 verfügbare Anlaufdrehmoment des Hauptmotors 23 zu erhöhen. Der Hauptwellen-Umkehrvorgang, der die Hauptwelle 22 nicht über den Anschlagwinkel hinaus rückwärts dreht, wird Rückstartvorgang genannt. Der Hauptwellen-Umkehrvorgang, der die Hauptwelle 22 über den Anschlagwinkel hinaus um einen Winkel von mehr als 360° rückwärts dreht, die Webmaschine so anlaufen lässt und betätigt, dass ein leerer Schusseintragsvorgang ausgeführt wird und die Webmaschine 1 veranlasst, einen eigentlichen Schusseintragsvorgang nach einer Phase zu starten, in der der Warenrand 9 in einer gewünschten Stellung ist, wird Leerstartvorgang genannt. Wenn leichte Schussstreifen gebildet werden, kann die Webmaschine 1 durch einen Anlaufvorgang neu gestartet werden, der die Hauptwelle 22 um einen großen Winkel rückwärts dreht (Rückstart –> Leerstart). Winkelstellungen der rückwärts gedrehten Hauptwelle 22 oder Winkel, um die die Hauptwelle 22 rückwärts gedreht wird, sind die Einstelldaten für die Schussstreifenvermeidung.
  • 8 zeigt eine Tabelle von Einstelldaten zu Beträgen von Vorschub, Beträgen von Rückwärtsrotation und Beträgen von normaler Rotation zum Vermeiden von welligen Einstellmarken, d.h. Schussstreifen, die gebildet werden, wenn die Webmaschine 1 mit ausgebildetem Fach lange Zeit angehalten wird und Schussstreifen hauptsächlich durch die Schussstreifen-Vermeidungsvorgänge der Vorrichtung zur Vermeidung von Schussstreifen 21 der Ablassteuerung (sic). Wie aus der in 8 gezeigten Tabelle offensichtlich ist, sind die Schussstreifen-Vermeidungsvorgänge, die von der Vorrichtung zur Vermeidung von Schussstreifen 21 ausgeführt werden, der Warenrand-Steuerungsvorgang und der Rückschlagvorgang. Die Einstelldaten sind diejenigen zu den Beträgen von Vorschub (Zahl von Schüssen), Beträgen von Rückwärtsrotation (Zahl von Schüssen) und Beträgen von normaler Rotation (Zahl von Schüssen).
  • Der Schussstreifen-Vermeidungsvorgang der Vorrichtung zur Vermeidung von Schussstreifen 21 der Aufwickelsteuerung 26 unter Verwendung der in 8 gezeigten Einstelldaten kann den Aufwickelmotor 17 antreiben, um die Flächenwalze 14 zu drehen. Vorzugsweise treibt der Schussstreifen-Vermeidungsvorgang der Vorrichtung zur Vermeidung von Schussstreifen 21 sowohl den Ablassmotor 16 als auch den Aufwickelmotor 17 an. Für die Ablassvorrichtung und die Aufwickelvorrichtung können jeweils verschiedene Einstelldaten eingestellt werden.
  • Ein Wartewinkelstellungs-Einstellvorgang, eine Webmaschinenbetätigung und ein Fachbildungs-Steuerungsvorgang sind weitere wirksame Mittel zum Vermeiden von welligen Einstellmarken. Ähnlich wie der vorangehend erwähnte Wartewinkelstellungs-Einstellvorgang stellt der Wartewinkelstellungs-Einstellvorgang die Hauptwelle 22 in die Wartewinkelstellung, wenn die Webmaschine 1 anhält. Angenommen, die Kettfäden 2 werden angehoben und abgesenkt, um ein Fach bei einer Winkelstellung von 320° zu schließen, dann nimmt die Größe des Fachs zu, wenn die Winkelstellung von der Winkelstellung von 320° aus zunimmt oder abnimmt und die Kettfadenspannung nimmt entsprechend zu. Die Webmaschine 1 läuft mit der Hauptwelle 22 in der Wartewinkelstellung wieder an. Die für die erste Anschlagbewegung verfügbare Kraft nimmt zu, wenn die Wartewinkelstellung von einer Winkelstellung von 0° aus für eine Anschlagbewegung vorrückt. Die Wartewinkelstellung kann vorgerückt werden, um den Anschlagvorgang zu vermeiden, während die Hauptwelle 22 rückwärts aus einer Winkelstellung beim Anhalten der Webmaschine 1 in die vorherbestimmte Wartewinkelstellung gedreht wird.
  • Ein eingetragener Schussfaden 10 wird aus dem Fach 7 herausgezogen, ein Schussfaden 10 wird von der Schusseintragsvorrichtung 7 (nicht abgebildet) in das Fach 7 eingetragen und dann wird die Webmaschine 1 neu gestartet. Dieses Startverfahren wird ein Ein-Schuss-Startverfahren genannt. In diesem Zusammenhang ist die Schusseintragsvorrichtung eine der Vorrichtungen zur Vermeidung von Schussstreifen 21. Die Größe des Fachs 7 wird reduziert, indem die Litzenrahm 5 zum Ausgleichen angetrieben werden, um die Größe eines Kettfadenfachs zu verringern, während die Webmaschine 1 angehalten ist.
  • Vorzugsweise kann das Einstellungsmuster von einer Mustereinstellvorrichtung, die ein Menü nutzt, (nicht abgebildet) bearbeitet werden. Vorzugsweise werden jeweils Muster für verschiedene Webmaschinen-Anhalteursachen eingestellt und jede Vorrichtung zur Vermeidung von Schussstreifen 21 wird auf der Grundlage des Einstellungsmusters für die Webmaschinen-Anhalteursache betätigt. Es können jeweils Muster für Parameter eingestellt werden, die den Grad von Schussstreifen dominieren. Die Anhaltezeit, während der die Webmaschine angehalten bleibt ist ein passiver Parameter, der den Grad von Schussstreifen beeinflusst. Kettfadenspannung, Schussdichte und Webstruktur sind positive Parameter. Grade von Schussstreifen können in einem automatischen Einstellmodus eingestellt werden, statt in einem interaktiven Einstellmodus. Konkreter gesagt, können Grade von erwarteten Schussstreifen automatisch auf der Grundlage einer Vielzahl von Parametern, die den Grad von Schussstreifen dominieren, unter Verwendung eines Algorithmus abgeschätzt werden und den geschätzten Graden entsprechende Sollwerte können an die Vorrichtungen zur Vermeidung von Schussstreifen übergeben werden.
  • Leichte Schussstreifen, starke Schussstreifen und wellige Einstellmarken wurden als Beispiel erwähnt. Die vorliegende Erfindung ist anwendbar auf die Vermeidung von Schussstreifen infolge des Anhaltens der Webmaschine, die von diesen Schussstreifen und welligen Einstellmarken verschieden sind. Eine offene Einstellmarke, d.h. ein teilweiser Schussstreifen infolge misslungenem Schusseintrag, der beispielsweise durch eine Behinderung der Bewegung eines eingetragenen Schussfadens durch die Kettfäden verursacht wird, ist ein weiteres Beispiel von Schussstreifen. Obwohl Einstellungsmuster für die Vorrichtungen zur Vermeidung von Schussstreifen, die für die Gegenwart gedacht werden können (sic), sind mögliche Vorrichtungen zur Vermeidung von Schussstreifen nicht darauf beschränkt. Es können Muster für Grade von Schussstreifen für alle Vorrichtungen zur Vermeidung von Schussstreifen eingestellt werden oder können für zwei oder mehr Vorrichtungen zur Vermeidung von Schussstreifen eingestellt werden, die in der Reihenfolge der Schussstreifen-Vermeidungswirkung ausgewählt wurden. Obwohl die in 7 und 8 eingestellten Sollwerte für die Rückschlagvorrichtung und die Warenrandsteuerung, d.h. die Vorrichtungen zur Vermeidung von Schussstreifen, der Zahl von Schüssen entsprechen, können die Sollwerte auch Längen entsprechen.
  • Obwohl die vorangehenden Einstellungsmuster, d.h. die Beträge der Betätigung und der Ein-/Aus-Zustand der Vorrichtungen zur Vermeidung von Schussstreifen, für Grade von Schussstreifen eingestellt sind, können sie auch für Arten von Schussstreifen eingestellt werden. Es versteht sich von selbst, dass es wünschenswert ist, Stoffarten beim Einstellen der Einstellungsmuster zu berücksichtigen.
  • 9 ist eine Ansicht, die bei der Erklärung eines Sollwertbestimmungsverfahrens zum Bestimmen von Sollwerten gemäß dem Grad von Schussstreifen behilflich ist. Die Bedienperson drückt die Menütaste 42 für "Einstellung". Dann wird ein in 9(1) gezeigtes Grundeinstellungsmenü auf dem Bildschirm der Anzeige 36 angezeigt. Dann drückt die Bedienperson die Funktionstaste 43, d.h. die Funktionstaste f7 für "Automatische Schussstreifenvermeidungs-Dateneinstellung", um ein in 9(2) gezeigtes Schussstreifenvermeidungs-Datenmenü auf dem Bildschirm der Anzeige 36 anzuzeigen. Dann wird die Cursor-Bewegungstaste 45 betätigt, um "Starker/leichter Schussstreifen" oder "Wellige Einstellmarke" zu wählen und eine in den numerischen Tasten 44 enthaltene Eingabetaste "ENT" wird gedrückt, um ein Datenmenü für die Vermeidung von starken/leichten Schussstreifen bzw. ein Datenmenü für die Vermeidung von welligen Einstellmarken auf dem Bildschirm der Anzeige 36 anzuzeigen. Die Bedienperson drückt die Funktionstaste 42 für "f3" oder "f4" und betätigt die Cursor-Bewegungstaste, d.h. die Taste "nach rechts" oder die Taste "nach links", um den Cursor zum Einstellen eines Grads von Schussstreifen zu bewegen und drückt eine Taste "OK". Nach Abschluss des Sollwertbestimmungsverfahrens wird das in 9(1) gezeigte Grundeinstellungsmenü angezeigt.
  • Wenn Informationen zum Grad von Schussstreifen an die Einstelleinheit übergeben werden, liest die Einstelleinheit dem Grad von Schussstreifen entsprechende Sollwerte aus der Speichervorrichtung und übergibt die Sollwerte an die Vorrichtungen zur Vermeidung von Schussstreifen. So können die zwei oder mehr Vorrichtungen zur Vermeidung von Schussstreifen genau und einfach für den Betrieb eingestellt werden.
  • Da eine Vielzahl von Arten von Sollwerten für Grade von Schussstreifen vorab in der Einstellvorrichtung gespeichert werden, können korrekte Sollwerte durch einen Auswahlvorgang selektiv an die Vorrichtungen zur Vermeidung von Schussstreifen übergeben werden. Da Sollwerte für Arten von Schussstreifen bestimmt werden, können korrekte Sollwerte einfach ausgewählt werden, um Schussstreifen zu verhindern.
  • Da eine Vielzahl von Sollwerten für verschiedene Anhalteursachen bestimmt werden, kann die Entsprechung zwischen der Anhalteursache und dem Sollwert einfach bestätigt werden. Da die Grade von Schussstreifen die Werte von Parametern des Sollwerts sind, können korrekte Sollwerte einfach für einen Grad von Schussstreifen ausgewählt werden. Wenn Sollwerte für Grade von Schussstreifen bearbeitbar sind, können Sollwerte für eine Vielzahl verschiedener Faktoren bestimmt werden. So ist das System zur Vermeidung von Schussstreifen in der Lage, verschiedene Ursachen von Schussstreifen korrekt zu handhaben.

Claims (7)

  1. Webmaschine (1) mit einer Funktion zur Vermeidung von Schussstreifen, die Folgendes umfasst: zwei oder mehr Vorrichtungen zur Vermeidung von Schussstreifen (21); und eine Dateneinstelleinheit für die Schussstreifenvermeidung (20), die Sollwerte von Schussstreifenvermeidungsparametern an die zwei oder mehr Vorrichtungen zur Vermeidung von Schussstreifen (21) übergibt; dadurch gekennzeichnet dass an die Vorrichtungen zur Vermeidung von Schussstreifen (21) zu übergebende Sollwerte für Grade von Schussstreifen vorab in der Dateneinstelleinheit für die Schussstreifenvermeidung (20) gespeichert werden, die Schussstreifenvermeidungs-Dateneinstelleinheit (20) Schussstreifeninformationen zu einem Grad von Schussstreifen empfängt, die Sollwerte, die den daran übergebenen Schussstreifeninformationen entsprechen wählt und die ausgewählten Sollwerte an die jeweiligen Vorrichtungen zur Vermeidung von Schussstreifen (21) übergibt.
  2. Webmaschine (1) mit einer Funktion zur Vermeidung von Schussstreifen gemäß Anspruch 1, wobei die Dateneinstelleinheit für die Schussstreifenvermeidung (20) Sollwerte einer Vielzahl von Parameter für Grade von Schussstreifen speichert und die einem Grad von Schussstreifen entsprechenden Sollwerte an die Vorrichtungen zur Vermeidung von Schussstreifen (21) übergibt.
  3. Webmaschine (1) mit einer Funktion zur Vermeidung von Schussstreifen nach Anspruch 2, wobei die Sollwerte der Vielzahl von Parameter für Arten von Schussstreifen bestimmt werden.
  4. Webmaschine (1) mit einer Funktion zur Vermeidung von Schussstreifen nach Anspruch 3, wobei die Sollwerte der Vielzahl von Parametern für Webmaschinen-Anhalteursachen bestimmt werden.
  5. Webmaschine (1) mit einer Funktion zur Vermeidung von Schussstreifen nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Sollwerte für Parameter des Grads von Schussstreifen eingestellt werden.
  6. Webmaschine (1) mit einer Funktion zur Vermeidung von Schussstreifen nach Anspruch 1, wobei die Dateneinstelleinheit für die Schussstreifenvermeidung (20) in der Lage ist, Sollwerte für Grade von Schussstreifen zu bearbeiten.
  7. Webmaschine (1) mit einer Funktion zur Vermeidung von Schussstreifen nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtungen zur Vermeidung von Schussstreifen (21) mindestens zwei einer Hauptsteuerung (25), einer Aufwickelsteuerung (26), einer Ablasssteuerung (27), einer Fachbildungssteuerung (28) und einer Schusseintragsvorrichtung sind.
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