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Diese
Anwendung beansprucht die Priorität der früheren japanischen Patentanmeldung
JP 2003-381853 , deren
Offenbarungsgehalt hierin durch Bezugnahme eingeschlossen ist.
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, der eine
Impedanzanpassung für elektrische
Eigenschaften erfordert, z.B. ein Ansteigen der Geschwindigkeit
von LVDS, TMDS, PCI-Express-Transmission, usw., und sie bezieht
sich insbesondere auf einen Verbinder mit einem Verbindungsabschnitt,
der durch Löten,
usw. mit einem Substrat verbunden ist, und einem Einsetzabschnitt,
der in Kontakt mit einem Gegenverbinder, FPC oder PCB kommt.
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In
JP 2001-511300 (entspricht
WO 98/35408 ), im Folgenden
Bezugsdokument 1 genannt, ist ein Verbinder als Verbinder zum Verbinden von
Substraten miteinander gezeigt. Der im Bezugsdokument 1 gezeigte
Verbinder ist ein Verbinder zum Verbinden von zwei Substraten, so
dass sie senkrecht zueinander sind, und hat einen Aufbau großer Abmessung.
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An
jedem der gegenseitigen Substrate sind eine Verbinderbuchse und
ein Verbinderstecker angeordnet, um die Substrate miteinander zu
verbinden. Die Substrate werden verbunden, indem diese Verbinder
ineinander eingesteckt werden.
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In
einem Gebiet, in dem ein elektrisches Signal eine Hochfrequenzwelle
wird, ist es jedoch erforderlich, dass der Verbinder zum Verbinden
von Leiterplatten miteinander den Charakteristiken bei hohen Frequenzen
genügt.
Weiter steigt die Nachfrage nach einer Montage hoher Dichte mehr
und mehr an. Daher ist auch eine Verringerung des Rasterabstands
eines Kontaktes erforderlich.
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In
dem herkömmlichen Hochgeschwindigkeitssignalübertragungsverbinder muss
der Rasterabstand zwischen Anschlüssen als der Abstand zwischen
Signalkontakten als Paar zum Zweck der elektrischen Eigenschaften
wie z.B. dem Anpassen der Impedanz bei einer differentiellen Übertragungszeit
in einem gewissen Maß erhöht werden.
Daher tritt ein Nachteil auf, dass der Verbinder eine große Abmessung
hat.
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Bei
dem Verbinder dieser Art gibt es auch ein Beispiel, bei dem der
Abstand zwischen den Signalkontakten als Paar erhöht wird
durch Anordnen eines Dummy-Anschlusses zum positiven Fließen keines elektrischen
Stroms zwischen den Signalkontakten als Paar, und die Impedanz wird
angepasst. Es wird jedoch ein nutzloser Anschluss oder Kontakt dementsprechend
eingesetzt, so dass es den Nachteil gibt, dass der Verbinder teuer
wird.
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Andererseits
gibt es einen Fall entgegengesetzt zu der Verringerung des Rasterabstands
als Impedanzcharakteristik unter den elektrischen Charakteristiken.
Dabei gibt es einen Nachteil, dass das Rastermaß des Verbinders steigt und
die Größe des Verbinders
selbst steigt, wenn die elektrischen Eigenschaften bevorzugt eingestellt
werden.
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Weiter
gibt es einen Nachteil, dass keine elektrischen Eigenschaften angepasst
werden, wenn umgekehrt vorzugsweise der Rasterabstand verringert
wird.
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US 6,565,383 B offenbart
einen elektrischen Verbinder, der ein Paar von Signalkontakten enthält, die
zwischen einem Paar von Massekontakten angeordnet sind. Das Anschlussabschnittrasterintervall der
Kontakte ist genau dasselbe wie das Kontaktabschnittsanschlussintervall.
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US 2003/064626 A offenbart
einen elektrischen Verbinder, bei dem der Kontaktabschnitt eines Paares
von Signalkontakten zwischen einem Paar von Massekontakten angeordnet
ist. Alle Kontakte unterliegen jedoch einer Biegung von 90°, und die Kontaktanordnung
ist an dem Anschlussabschnitt nicht dieselbe.
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Daher
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder
bereitzustellen, der in der Lage ist, eine Impedanz anzupassen,
ohne den Verbinder auf große
Abmessungen einzustellen.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen kostengünstig hergestellten
Verbinder bereitzustellen, der in der Lage ist, die Impedanz in
dem Verbinder anzupassen, ohne den Rasterabstand eines Lötabschnitts
als Anschlussabschnitt des Kontakts zu ändern.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein Verbinder bereitgestellt, der eine Kontaktgruppe
und einen Isolator zum Halten der Kontaktgruppe enthält, wobei
die Kontaktgruppe zumindest ein Paar von Signalkontakten und zumindest
ein Paar von Massekontakten enthält,
jeder der Signalkontakte und der Massekontakte einen Kontaktabschnitt,
der mit einem Gegenseitenkontakt verbunden werden kann, und einen
Anschlussabschnitt, der mit einem Verbindungsobjekt verbunden werden
kann, aufweist, jedes Paar von Signalkontakten an den Kontakt- und
Anschlussabschnitten benachbart zwischen den Massekontakten jedes
Paares angeordnet ist und die Rasterabstände zwischen den Anschlussabschnitten der
Signalkontakte und der Massekontakte der Kontaktgruppe gleichmäßig eingestellt
sind, und der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Rasterabstände zwischen
den Kontaktabschnitten benachbarte Signalkontakte größer oder
kleiner sind als die Rasterabschnitte zwischen den Anschlussabschnitten
benachbarter Signalkontakte.
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Hierbei
wird das Verbindungsobjekt in der vorliegenden Erfindung gebildet
durch ein Substrat, FPC, Silizium, usw., und der Anschlussabschnitt
des Kontakts ist gebildet durch einen Abschnitt, der mit diesem
Objekt in Kontakt kommt. Weiter zeigt derselbe Rasterabstand einen
montierbaren Zustand in derselben Bedingung im Hinblick auf das
Löten und die
Leitungsverbindung zu dem Objekt. Beispielsweise ist dieser Zustand
auf einen Zustand derselben Höhenrichtung
und derselben Breitenrichtung eines Masseabschnitts oder der entsprechenden
Richtungen, einen Zustand, in dem die Spitzen richtig angeordnet
sind, usw. eingestellt.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist ein Verbinder bereitgestellt, bei dem der Rasterabstand
zwischen den Kontaktabschnitten der benachbarten Signalkontakte
durch Verbreitern der Breite des Kontaktabschnitts der Signalkontakte zu
der Seite des Massekontakts hin gegenüber dem Rasterabstand zwischen
den Anschlussabschnitten vergrößert ist.
Alternativ wird ein Aufbau verwendet, bei dem der Kontaktabschnitt
des Signalkontakts sich dem Kontaktabschnitt des Massekontakts nähert.
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Hierbei
ist es in der vorliegenden Erfindung vorzuziehen, dass das Verbindungsobjekt
eine Leiterplatte ist und der Anschlussabschnitt ein Lötabschnitt
ist, der mit dieser Leiterplatte verlötet ist.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist ein Verbinder bereitgestellt, bei dem der Rasterabstand
zwischen den Kontaktabschnitten des Paars von Signalkontakten durch
Verbreitern der Breite des Kontaktabschnitts jedes Signalkontakts hin
zu der Seite des Signalkontakts kleiner eingestellt ist als der
Rasterabstand zwischen den Anschlussabschnitten.
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In
den Zeichnungen ist:
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1 eine
perspektivische Ansicht, die einen Verbinderstecker gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 eine
perspektivische Ansicht, die eine Verbinderbuchse zeigt, die in
den Verbinderstecker von 1 eingesteckt ist;
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3 eine
Querschnittsansicht, die den eingesetzten Zustand des Verbindersteckers
von 1 und der Verbinderbuchse von 2 zeigt;
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4 eine
perspektivische Ansicht, die nur einen Kontakt des Verbindereinsetzzustands
von 3 zeigt;
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5 eine
perspektivische Ansicht, die einen Kontaktabschnitt des Verbinders
von 1 zeigt;
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6 eine
partielle Draufsicht, die einen Rastermaßänderungsabschnitt des Kontakts
von 5 zeigt;
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7 eine
perspektivische Ansicht, die einen Kontaktabschnitt des Verbinders
von 1 zeigt;
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8 eine
partielle Draufsicht, die einen Rastermaßänderungsabschnitt des Kontakts
von 5 zeigt;
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9 eine
partielle perspektivische Ansicht, die einen Steckerkontakt eines
Verbindersteckers gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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10 eine
partielle Draufsicht auf den Steckerkontakt von 9;
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11 eine
partielle perspektivische Ansicht, die einen Buchsenkontakt einer
Verbinderbuchse gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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12 eine
partielle Draufsicht auf den Buchsenkontakt von 11;
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13 eine
partielle perspektivische Ansicht, die einen Steckerkontakt eines
Verbindersteckers gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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14 eine
partielle Draufsicht auf den Steckerkontakt von 13;
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15 eine
partielle perspektivische Ansicht, die einen Buchsenkontakt einer
Verbinderbuchse gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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16 eine
partielle Draufsicht auf den Buchsenkontakt von 15;
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17 eine
partielle perspektivische Ansicht, die einen Steckerkontakt eines
Verbindersteckers gemäß einem
Beispiel zeigt, das zum Verstehen der vorliegenden Erfindung nützlich ist;
und
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18 eine
partielle Seitenansicht des Steckerkontakts von 17.
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Im
Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
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Mit
Bezug auf 1 bis 8 enthält ein Verbinderstecker 21 einen
Isolator 29 eines Langkastentyps, einen Steckerkontakt 31 und
zwei Abschirmplatten 33 auf der Steckerseite. Der Isolator 29 hat
einen Wandabschnitt 23 zum Umgeben von vier Seiten des
Isolators 29 in einer langen Rechteckform in einer zweiten
Richtung senkrecht zu einer ersten Richtung als eine Einsetzrichtung,
eine Grundplatte 25, die auf einer Endseite in dieser Einsetzrichtung angeordnet
ist, und einen rechteckigen Einsetzlochabschnitt 27, der
in der zweiten Richtung länglich
ist, in der Mitte.
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Jeder
Steckerkontakt 31 ist parallel zu der zweiten Richtung
als der Längsrichtung
des Verbinders auf einer gegenüberliegenden
Fläche
angeordnet, die in der zweiten Richtung lang ist und ist einer dritten
Richtung gegenüber
gesetzt, die senkrecht zu der ersten und der zweiten Richtung in
dem Wandabschnitt 23 ist.
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Die
zwei Abschirmplatten 33 der Steckerseite sind jeweils so
angeordnet, dass sie sich auf der Außenfläche des langen Wandabschnitts 23 gegenüberliegen.
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Jeder
Steckerkontakt 31 hat eine längliche Form, und jeder Spitzenabschnitt
des Steckerkontakts 31, der auf der gegenüberliegenden
Fläche
angeordnet ist, ist so gebogen, dass er in die dritte Richtung als
beidseitige Außenrichtung
gerichtet ist. Der Steckerkontakt 31 hat einen Kontaktabschnitt 37,
einen Halteabschnitt 39 und einen Anschlussabschnitt 41.
Der Kontaktabschnitt 37 ist von dem Spitzenabschnitt des
Steckerkontakts 31 entlang der Innenfläche 35 des Wandabschnitts
zu der Grundplatte 25 hin angeordnet. Der Halteabschnitt 39 ist
in dieser Grundplatte 25 senkrecht in die dritte Richtung
gebogen und erstreckt sich nach außen. Der Anschlussabschnitt 41 springt
von der Außenfläche der
Grundplatte 25 des Isolators 29 vor und ist schräg nach unten
und weiter nach oben gebogen und erstreckt sich so, dass er annähernd auf
derselben Fläche entlang des Äußeren der
Grundplattenfläche
als der zweiten Richtung angeordnet ist.
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Die
Abschirmplatte 33 weist einen Vorsprungabschnitt 34 auf
und kommt in Kontakt mit einer Abschirmplatte einer später beschriebenen
Verbinderbuchse. Das Bezugszeichen 45 bezeichnet ein Zugloch
in der Form.
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Die
Verbinderbuchse 51 enthält
einen Isolator 53 eines Kastentyps mit einer rechteckigen
Form mit einer Querleiste und ist länglich in einer zweiten Richtung
(die ähnlich
wie bei dem Verbinderstecker die zweite Richtung genannt wird) senkrecht
zu einer ersten Richtung (die ähnlich
wie bei dem Verbinderstecker die erste Richtung genannt wird) als
der Einsetzrichtung. Der Isolator 53 hat einen rechteckigen Außenwandabschnitt 55,
der in der zweiten Richtung länglich
ist, eine Mittelwand 57 und eine Grundplatte 59.
Die Mittelwand 57 hat im Querschnitt die Form des Buchstabens
T und erhebt sich in der Mitte in einer dritten Richtung (die ähnlich wie
bei dem Verbinderstecker die zweite Richtung genannt wird), die senkrecht
zu jeder der ersten und der zweiten Richtung steht, in die erste
Richtung. Die Grundplatte 59 ist auf einer Endseite in
der ersten Richtung angeordnet. Rechteckige Einsetzlochabschnitte 61 sind
auf beiden Seiten der Mittelwand 57 angeordnet. Buchsenkontakte 63 sind
jeweils parallel zu der zweiten Richtung auf beiden Seiten der Mittelwand 57 des Isolators 53 angeordnet.
Eine Abschirmplatte 65 der Buchsenseite mit einer umgekehrten
U-Form im Querschnitt ist von der Innenfläche des langen Isolators 53 aus über die
Deckfläche
entlang der Außenfläche angeordnet.
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Jeder
Buchsenkontakt 63 hat eine längliche Form und enthält einen
Kontaktabschnitt 67, einen Federabschnitt 69,
einen vertikalen Halteabschnitt 71, einen horizontalen
Halteabschnitt 73 und einen Anschlussabschnitt 75.
Der Kontaktabschnitt 27 hat eine Krümmerform und ist beiden Seiten
der Mittelwand 57 gegenüberliegend,
und er hat eine senkrechte Form durch nach innen Biegen des Spitzenabschnitts
jedes Kontakts 31, die parallel zu der zweiten Richtung
als der Längsrichtung
angeordnet sind. Der Federabschnitt 69 ist in der Form
eines Buchstabens S von diesem Kontaktabschnitt 67 aus
zu der Mittelwand 57 hin gebildet. Der vertikale Halteabschnitt 71 ist
nach unten geführt
und erstreckt sich in der ersten Richtung von dem Basisabschnitt
des Federabschnitts 69 entlang der Mittelwand 57.
Der horizontale Stützabschnitt 73 ist
von dem unteren Ende des vertikalen Stützabschnitts 71 aus
nach außen
gebogen und erstreckt sich zu einer Nut, die in der Grundplatte 59 entlang
der dritten Richtung angeordnet ist. Der Anschlussabschnitt 75 ist
von dem horizontalen Stützabschnitt 73 aus
gebogen und liegt mit Bezug auf die Grundplatte 59 frei
und erstreckt sich in der dritten Richtung als Horizontalrichtung.
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Die
Abschirmplatte 65 hat eine U-Form im Querschnitt mit einem
Außenabschnitt 77,
der an der Außenfläche des
Außenwandabschnitts 55 der
dritten Richtung gegenüberliegend
angeordnet ist, und einen Innenabschnitt 79, der auf der
Innenfläche
angeordnet ist, und einen Verbindungsabschnitt 81, der die
Deckfläche
bedeckt und den Außenabschnitt 77 und
den Innenabschnitt 79 verbindet. Beim Einsetzen kommt der
Innenabschnitt 79 der Abschirmplatte 65 der Verbinderbuchse 51 in
Kontakt mit dem Vorsprungabschnitt 43 der Abschirmplatte 33 des
Verbindersteckers 21.
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Wenn
der Verbinderstecker 21 und die Verbinderbuchse 51 zusammengefügt werden,
kommen wie in 4 gezeigt der Kontaktabschnitt 37 jedes Steckerkontakts 31 und
der Kontaktabschnitt 67 des Buchsenkontakts 63 der
Verbinderbuchse 51 in der Richtung senkrecht zu der Einsetzrichtung
in Kontakt zueinander, und erreichen einen elektrischen Verbindungszustand.
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Mit
Bezug auf 5 und 6 sind die
Steckerkontakte 31 beidseitig symmetrisch in zwei Spalten
in der Breitenrichtung an geordnet. Zur Erleichterung der Erläuterung
bezeichnen Bezugszeichen 31a, 31b, ..., 31h der
Reihe nach die dargestellten Steckerkontakte 31. Jeder
der Kontakte 31a, 31b, ... 31h weist
den Kontaktabschnitt 37, den Halteabschnitt 39 und
den Lötanschlussabschnitt 41 auf.
Bei den einander benachbarten Signalkontakten 31c, 31d wird
ein Signal S+ und das andere Si-, wenn eine differentielle Übertragung
an einem Objekt eingestellt ist.
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Die
Kontaktabschnitte der Signalkontakte 31c, 31d nähern sich
einander an und sind mit Bezug auf die Kontaktabschnitte 37 der
Massekontakte 31b, 31e durch Umwandeln eines Rastermaßes in der Rasterrichtung
getrennt. Dabei nähern
sich die Kontaktabschnitte 37 der Signalkontakte 31c, 31d einander
und sind gegenüber
den Massekontakten 31b, 31e durch Ändern des
Rasterabstands getrennt. In diesem Fall haben die Anschlussabschnitte 41 des Massekontakts
und des Signalkontakts dieselbe Anordnung, und der Rasterabstand
zwischen den Kontaktabschnitten einander benachbarten der Massekontakte 31b, 31e (31f, 31g)
ist so aufgebaut, dass er sich relativ zu dem Abstand zwischen den
Anschlussabschnitten vergrößert oder
verkleinert.
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Konkret
ist bei dem Steckerkontakt 31 in der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung der Halteabschnitt 39 bei den
Kontakten 31a, 31d, 31g mit Bezug auf
die dritte Richtung als der Richtung senkrecht zu der Rasterabstandsrichtung schräg nach rechts
gebogen, und bei den Kontakten 31c, 31f ist er
schräg
nach links gebogen. Somit wird der Rasterabstand zwischen den Kontaktabschnitten 37 der
jeweiligen Kontakte 31 geändert, und der Rasterabstand
steigt in der Richtung getrennt voneinander mit Bezug auf die Kontaktabschnitte 37 der
Signalkontakte 31a, 31c, 31d, 31g.
Im Gegensatz dazu ist ein Rastermaßänderungsabschnitt 83,
der so gebildet ist, dass er den Rasterabstand verkleinert, mit Bezug
auf die Massekontakte 31b, 31e, 31h um
die Kontaktabschnitte 37 der Signalkontakte 31a, 31c, 31d, 31g angeordnet.
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Somit
kann die Impedanz angepasst werden.
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Mit
Bezug auf 7 und 8 sind Buchsenkontakte 63 beidseitig
symmetrisch in zwei Spalten in der Breitenrichtung angeordnet. Zur
Erleichterung der Erläuterung
bezeichnen Bezugszeichen 63a, 63b, ..., 63h der
Reihe nach die dargestellten Buchsenkontakte 63. Jeder
Kontakt weist den Kontaktabschnitt 67, den Federabschnitt 69,
den vertikalen Halteabschnitt 71, den horizontalen Halteabschnitt 73 mit
einem Vorsprung 74 und den Lötanschlussabschluss 75 auf.
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Die
Kontaktabschnitte 67 der Signalkontakte 63c, 63d nähern sich
und sind getrennt bezüglich
der Kontaktabschnitte der Massekontakte 63b, 63e durch
Umwandeln des Rasterabstands in der Rasterrichtung. Dabei nähert sich
der Kontaktabschnitt 67 und ist getrennt bezüglich des
Massekontakts 63b, 63e durch Ändern des Rasterabstands. In
diesem Fall haben die Anschlussabschnitte 75 des Massekontakts
und des Signalkontakts dieselbe Anordnung. Das Rasterintervall zwischen
den Kontaktabschnitten 67 der einander benachbarten Massekontakte
ist so aufgebaut, dass es relativ zu dem Abstand zwischen den Anschlussabschnitten 75 größer oder
kleiner wird.
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Konkret
ist der Stützabschnitt 73 in
der Verbinderbuchse 63 in der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bei den Kontakten 63a, 63d, 63g mit
Bezug auf die dritte Richtung als der Richtung senkrecht zu der
Rasterrichtung schräg
nach rechts gebogen, und bei den Kontakten 63c, 63f ist
er schräg
nach links gebogen. Somit wird der Rasterabstand zwischen den Kontaktabschnitten 67 der
jeweiligen Kontakte 63 geändert, und der Rasterabstand steigt
in der voneinander getrennten Richtung mit Hinblick auf die Kontaktabschnitte 67 der
Signalkontakte 63a, 63c, 63d, 63g.
Da die Massekontakte 63b, 63e, 63h im
Gegensatz dazu bidirektional in der dritten Richtung gebildet sind,
d.h. gerade gebildet sind, weisen die Kontaktab schnitte 67 der
Signalkontakte 63a, 63c, 63d, 63g einen
Rastermaßänderungsabschnitt 85 auf,
der so gebildet ist, dass der Rasterabstand zu den Massekontakten 63b, 63e, 63h verkleinert
wird. Somit kann die Impedanz angepasst werden. Als nächstes werden
mit Bezug auf 9 bis 12 ein
Verbinderstecker und eine Verbinderbuchse gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erläutert.
Der Verbinder der zweiten Ausführungsform
hat einen ähnlichen
Aufbau wie derjenige des Verbinders der ersten Ausführungsform,
außer
dass die Formen eines Steckerkontakts und eines Buchsenkontakts
in der zweiten Ausführungsform
von denjenigen in der ersten Ausführungsform verschieden sind.
Dementsprechend wird nur jeder Kontakt erläutert.
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Mit
Bezug auf 9 und 10 sind
Steckerkontakte 87 parallel zu der zweiten Richtung als der
Längsrichtung
des Verbinders senkrecht zu der ersten Richtung als der Fügerichtung
des Verbinders angeordnet. Zur Erleichterung der Erläuterung
sind Bezugszeichen 87b, 87c, 87e, 87d der
Reihe nach bei dem dargestellten Steckerkontakt 87 angegeben. Jeder
Kontakt weist einen Kontaktabschnitt 37, einen Halteabschnitt 39 und
einen Lötanschlussabschnitt 41 auf.
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Die
Kontaktabschnitte 37 der Signalkontakte 87c, 87d nähern sich
und sind getrennt bezüglich
der Kontaktabschnitte 37 der Massekontakte 87b, 87e durch
Umwandeln des Rasterabstands in der Rasterrichtung. Dabei nähert sich
der Kontaktabschnitt 37 und ist getrennt mit Bezug auf
die Massekontakte 87b, 87e durch Ändern des
Rasterabstands. In diesem Fall haben die Anschlussabschnitte 41 als
Lötabschnitte
dieselbe Anordnung. Das Rasterintervall zwischen den Kontaktabschnitten
der einander benachbarten Massekontakte ist so aufgebaut, dass es mit
Bezug auf den Abstand zwischen den Anschlussabschnitten 41 größer oder
kleiner wird.
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Bei
dem Verbinderstecker gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist der Halteabschnitt 39 bei
dem Kontakt 87c mit Bezug auf die dritte Richtung, die
gleich der Erstreckungsrichtung des Kontakts ist und senkrecht zu
der ersten und der zweiten Richtung ist, schräg nach rechts gebogen, und
er ist bei dem Kontakt 87d mit Bezug auf die dritte Richtung
schräg
nach links gebogen. Somit wird der Rasterabstand zwischen den Kontaktabschnitten 37 der
jeweiligen Kontakte 87 geändert, und der Rasterabstand
wird verringert in der Richtung, in der die Signalkontakte 87c, 87d sich
mit Bezug auf die Kontaktabschnitte 37 annähern. Im
Gegensatz dazu ist ein Rastermaßänderungsabschnitt 89,
der so gebildet ist, dass er das Rastermaß vergrößert, um die Kontaktabschnitte 37 der
Signalkontakte 87c, 87d mit Bezug auf die Massekontakte 87b, 87e angeordnet.
So kann die Impedanz gesteuert und angepasst werden.
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Mit
Bezug auf 11 und 12 sind
Buchsenkontakte 91 parallel zu der zweiten Richtung senkrecht
zu der ersten Richtung als der Fügerichtung
des Verbinders und gleich der Längsrichtung des
Verbinders angeordnet. Zur Erleichterung der Erläuterung bezeichnen Bezugszeichen 91b, 91c, 91d, 91e der
Reihe nach die dargestellten Buchsenkontakte 91. Jeder
Kontakt weist einen Kontaktabschnitt 67, einen Federabschnitt 69,
einen vertikalen Halteabschnitt 71, einen horizontalen
Halteabschnitt 73 und einen Lötanschlussabschnitt 75 auf.
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Bei
dem Steckerkontakt 91 nähern
sich die Kontaktabschnitte 67 der Signalkontakte 91c, 91b und
sind getrennt in Bezug auf die Kontaktabschnitte 67 der
Massekontakte 91b, 91e durch Ändern des Rasterabstands in
der Rasterrichtung. Dabei nähert sich
der Kontaktabschnitt 67 und ist getrennt mit Bezug auf
die Massekontakte 91b, 91e durch Ändern des
Rasterabstands. In diesem Fall haben die Anschlussabschnitte dieselbe
Anordnung. Das Rasterintervall zwischen den Kontaktabschnitten 67 der
einander benachbarten Massekontakte 91b, 91e ist
so aufgebaut, dass es mit Bezug auf den Abstand zwischen den Anschlussabschnitten 75 als
Lötabschnitten
kleiner oder größer wird.
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Konkret
ist bei dem Buchsenkontakt 91 in der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung der Halteabschnitt 73 bei dem
Kontakt 91d mit Bezug auf die dritte Richtung, die senkrecht
zu der ersten und der zweiten Richtung ist und annähernd gleich
der Erstreckungsrichtung des Verbinders ist, schräg nach rechts
gebogen, und er ist bei dem Kontakt 91c mit Bezug auf die
dritte Richtung schräg nach
links gebogen, so dass ein Rastermaßänderungsabschnitt 90 gebildet
ist. Somit wird der Rasterabstand zwischen den Kontaktabschnitten 41 der
jeweiligen Kontakte 91 geändert, und der Rasterabstand
ist verringert mit Bezug auf die Kontaktabschnitte 37 der
Signalkontakte 91c, 91d. Da die Masseabschnitte 91b, 91e dagegen
gerade entlang der dritten Richtung gebildet sind, sind die Kontaktabschnitte 67 der
Signalkontakte 91c, 91d so gebildet, dass sie
den Rasterabstand mit Bezug auf die Massekontakte 91b, 91e vergrößern. So
kann die Impedanz gesteuert und angepasst werden.
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Ein
Verbinderstecker und eine Verbinderbuchse in einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung werden als nächstes mit Bezug auf 13 bis 16 beschrieben.
Der Verbinder der dritten Ausführungsform
hat einen Aufbau ähnlich demjenigen
des Verbinders in jeder der ersten und zweiten Ausführungsform,
außer
dass die Formen eines Steckerkontakts und eines Buchsenkontakts
in der dritten Ausführungsform
von denen der ersten und der zweiten Ausführungsform verschieden sind. Somit
wird ähnlich
wie bei der zweiten Ausführungsform
nur jeder Kontakt erläutert.
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Mit
Bezug auf 13 und 14 sind
Steckerkontakte 93 parallel mit der zweiten Richtung senkrecht
zu der ersten Richtung als der Fügerichtung
des Verbinders und gleich der Längsrichtung des
Verbinders angeordnet. Zur Erleichterung der Erläuterung bezeichnen Bezugszeichen 93b, 93c, 93e, 93d der
Reihe nach die dargestellten Steckerkontakte 93. Jeder
Kontakt weist einen Kontaktabschnitt 37, einen Halteabschnitt 39 und
einen Lötanschlussabschnitt 41 auf.
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Die
Kontaktabschnitte 37 der Signalkontakte 93c, 93d sind
getrennt und nähern
sich einander mit Bezug auf die Kontaktabschnitte 37 der
Massekontakte 93b, 93e durch Vergrößern und
Verkleinern der Kontaktbreite in der Rasterrichtung. Somit ist der Kontaktabschnitt 37 getrennt
und nähert
sich durch Vergrößern und
Verkleinern der Breite der Signalkontakte 93c, 93d oder
der Massekontakte 93b, 93e. Das Rastermaß zwischen
den benachbarten Kontaktabschnitten ist so aufgebaut, dass es sich
mit Bezug auf das Rasterintervall zwischen den Anschlussabschnitten
vergrößert und
verkleinert.
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Konkret
ist der Kontaktabschnitt 37 in dem Steckerkontakt 93 der
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung exzentrisch geformt, so dass er mit Bezug
auf den Kontaktabschnitt 37b des Kontakts 93c in
der dritten Richtung senkrecht zu der ersten und der zweiten Richtung
nach rechts verbreitert ist, und er ist so gebildet, dass er mit
Bezug auf den Kontaktabschnitt 37c des Kontakts 93d nach
links verbreitert ist. Somit wird das Rastermaß zwischen den Kontaktabschnitten 37 der
entsprechenden Kontakte 93 geändert, und der Rasterabstand
wird in der Richtung des Einanderannäherns reduziert mit Hinblick
auf die Kontaktabschnitte 37c, 37d der Signalkontakte 93c, 93d.
Im Gegensatz dazu ist ein Rastermaßänderungsabschnitt 16,
der so gebildet ist, dass er den Rasterabstand vergrößert, mit
Bezug auf die Kontaktabschnitte 37a der Massekontakte 93b, 93c zu
den Kontaktabschnitten 37c, 37d der Signalkontakte 93c, 93d verbreitert
ist. So kann die Impedanz gesteuert und angepasst werden.
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Mit
Bezug auf 15 und 16 sind
Buchsenkontakte 97 parallel zu der Längsrichtung entlang der zweiten
Richtung senkrecht zu der ersten Richtung als Fügerichtung angeordnet. Zur
Erleich terung der Erläuterung
bezeichnen Bezugszeichen 97b, 97c, 97d, 97e der
Reihe nach die dargestellten Buchsenkontakte 97. Jeder
Kontakt weist einen Kontaktabschnitt 67, einen Federabschnitt 69,
einen vertikalen Halteabschnitt 71, einen horizontalen
Halteabschnitt 73 und einen Lötanschlussabschnitt 75 auf.
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Die
Kontaktabschnitte 67b, 67c der Signalkontakte 97c, 97d sind
getrennt und nähern
sich einander mit Bezug auf die Kontaktabschnitte 67a, 67d der
Massekontakte 97b, 97e durch Vergrößern und Verkleinern
der Kontaktbreite in der Rasterrichtung. Somit sind die Kontaktabschnitte 67a, 67b, 67c, 67d getrennt
und nähern
sich durch Vergrößern und
Verkleinern der Breite der Signalkontakte 97c, 97d oder der
Massekontakte 97b, 97e. Das Rasterintervall zwischen
benachbarten Kontaktabschnitten 97c, 97d ist so
aufgebaut, dass es mit Bezug auf das Rasterintervall zwischen den
Anschlussabschnitten 75 als Lötabschnitt größer oder
kleiner wird.
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Bei
dem Buchsenkontakt 97 in der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist der Kontaktabschnitt 67 mit
Bezug auf den Kontaktabschnitt 67b des Kontakts 97c in
der dritten Richtung, die senkrecht zu der ersten und der zweiten
Richtung ist, nach rechts verbreitert, und er ist mit Bezug auf den
Kontaktabschnitt 67c des Kontakts 97d in der dritten
Richtung nach links verbreitert. Somit wird das Rastermaß zwischen
den Kontaktabschnitten 67 der jeweiligen Kontakte 97 geändert, und
der Rasterabstand ist in der Richtung der gegenseitigen Annäherung mit
Bezug auf die Kontaktabschnitte 67c, 67d der Signalkontakte 97c, 97d verringert.
Da die Masseabschnitte 97b, 97e ohne Exzentrizität gebildet sind,
ist im Gegensatz dazu ein Rastermaßänderungsabschnitt 99 in
den Kontaktabschnitten 67 der Signalkontakte 97c, 97d gebildet,
um den Rasterabstand mit Bezug auf die Massekontakte 97b, 97e zu vergrößern. Somit
kann die Impedanz gesteuert und angepasst werden.
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Ein
Verbinderstecker und eine Verbinderbuchse eines Beispiels, das nützlich zum
Verstehen der Erfindung ist, wird als nächstes mit Bezug auf 17 und 18 beschrieben.
Da der zum Verstehen der Erfindung nützliche Verbinder einen Aufbau ähnlich demjenigen
des Verbinders in jeder der ersten bis dritten Ausführungsform
hat, außer
dass die Form eines Steckerkontakts in dem Beispiel sich von demjenigen
in jeder der ersten bis dritten Ausführungsform unterscheidet, wird
dementsprechend ähnlich
der zweiten und dritten Ausführungsform
nur jeder Steckerkontakt erläutert.
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Mit
Bezug auf 17 und 18 sind
Steckerkontakte 101 parallel zu der zweiten Richtung als der
Längsrichtung
senkrecht zu der ersten Richtung als der Einsetzrichtung angeordnet.
In dem Steckerkontakt 101 sind nur Bezugszeichen 37d, 37e, 37f, 37d in
den Kontaktabschnitten 37 angegeben. Jeder Kontakt 101 weist
einen Kontaktabschnitt 37, einen Halteabschnitt 39 und
einen Lötanschlussabschnitt 41 auf.
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Der
Kontaktabschnitt 37e, 37f oder 37d des Signalkontakts 101 ist
verschoben und angeordnet in der Richtung, die die Rasterrichtung
kreuzt, mit Bezug auf die Kontaktabschnitte 37d, 37e oder 37f des Massekontakts 101,
so dass der Kontaktabschnitt 37e, 37f oder 37d sich
dem Kontaktabschnitt 37d, 37e oder 37f annähert und
von ihm getrennt wird.
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In
dem Steckerkontakt 101 sind die Kontaktabschnitte 37e, 37f so
gebildet, dass sie in der dritten Richtung senkrecht zu der ersten
und der zweiten Richtung mit Bezug auf den Kontaktabschnitt 37d des
Kontakts 101 außerhalb
angeordnet sind. Somit ist ein Rastermaßänderungsabschnitt 103 angeordnet
und so gebildet, dass die Rasterabstände zwischen den Kontaktabschnitten 37d und 37e und
den Kontaktabschnitten 37d und 37f der jeweiligen
Kontakte 101 geändert
werden, und die Abstände
werden nicht geändert
in der Richtung des gegenseitigen Annäherns mit Bezug auf die Kontaktabschnitte
der Signalkontakte oder der Massekontakte, und sie werden verbreitert
mit Bezug auf die Kontaktabschnitte 37d, 37e und
die Kontaktabschnitte 37d, 37f der Signalkontakte
und der Massekontakte. So kann die Impedanz gesteuert und angepasst
werden.
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Wirkungen ähnlich derjenigen
bei dem Kontakt des Beispiels können
auch erzielt werden, wenn die Plattendicke des Kontakts in der Richtung,
die die Abstandsrichtung kreuzt, in dem Kontaktabschnitt des Signalkontakts
mit Bezug auf den Kontaktabschnitt des Massekontakts als abgewandeltes
Beispiel erhöht
und erniedrigt werden kann.
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Wie
oben erläutert
wurde bei den Verbindern in den Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung die Beschreibung durchgeführt für den Fall des Verbinders,
bei dem der Lötanschlussabschnitt
in dem Kontakt mit der Leiterplatte verbunden ist. Es kann jedoch
auch ein Aufbau zum Befestigen des Kontakts in einem Durchgangsloch
verwendet werden. Weiter kann anstelle der angebrachten Leiterplatte
auch eine flexible Verdrahtungsplatte oder ein flexibles Flachkabel
verwendet werden. Weiter kann auch ein Anordnungsaufbau in einer
Leiterplatte einer elektronischen Vorrichtung usw. verwendet werden.
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Weiter
kann bei den Verbindern in den Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung eine Leiterplatte oder FPC usw. anstelle des Verbinders
auf der Verbinderpartnerseite des einen Verbinders verwendet werden
(der Kontakt ist durch einen Federkontaktabschnitt gebildet). Wenn
der Partner die Platte oder der Verbinder ist, können senkrechte Platten so
aufgebaut werden, dass sie miteinander verbunden werden. Weiter
ist der Anschlussabschnitt des Kontakts von einem Typ zum Löten des
Anschlusses auf die Platte, aber das Kabel kann auch mit einem Aufbau
zur Pressanbringung oder Presskontaktierung des Anschlussabschnitts
verbunden werden.
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Weiter
kann die Impedanz bei den Verbindern der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, wenn der partnerseitige Verbinder in einem Teil zum Einstellen
eines elektrischen Signals auf eine Hochfrequenzwelle in der Leiterplatte
verwendet wird, ohne Erhöhen
der Größe des Verbinders
durch Umwandeln des Rasterabstands der Kontaktabschnitte des Verbinders
ohne Ändern
des Rastermaßes
der Anschlussabschnitte, z.B. der Lötabschnitte, angepasst werden.
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Dementsprechend
ist es gemäß der vorliegenden
Erfindung möglich,
einen Verbinder bereitzustellen, der in der Lage ist, die Impedanz
innerhalb des Verbinders zu steuern durch Durchführen einer Umwandlung zum Verengen
eines Signalkontakts oder eines Paares von Signalkontakten, die
in einer Hochgeschwindigkeitsübertragung
verwendet werden, durch Erweitern des Abstandes eines Einsetzabschnitts
(Kontaktabschnitt und Stutzenabschnitt) des Verbinders in der Rasterrichtung
und der entgegengesetzten Richtung innerhalb jeden Verbinders (auf
der Steckerseite und der Buchsenseite).
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Weiter
ist es gemäß der vorliegenden
Erfindung möglich,
einen Verbinder bereitzustellen, bei der das Rastermaß des Anschlusses,
z.B. des Lötabschnitts,
in demselben Rastermaß wie
der Signalkontakt und der Massekontakt verringert werden kann, und
der Verbinder selbst hat eine geringe Größe und wird preisgünstig hergestellt
ohne Anordnen des Anschlusses, durch den keine Elektrizität hindurchfließt.
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Wie
oben erläutert
kann der Verbinder der vorliegenden Erfindung angewendet werden
auf eine Verbindung für
die Hochfrequenzübertragung
eines elektronischen Teils, eines elektrischen Teils usw. sowohl
als Verbinderstecker als auch als Verbinderbuchse, die für die Verbindung
zwischen Karten angeordnet sind und eine Hochfrequenzwelle übertragen.
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Während diese
Erfindung bis hierhin zusammen mit ihren bevorzugten Ausführungsformen
beschrieben wurde, wird es für
den Fachmann leicht möglich
sein, die Erfindung in zahlreichen anderen Weisen auszuführen, ohne
von dem Umfang der Erfindung abzuweichen.