DE602004003998T2 - Kamerasteuervorrichtung und digitale Standbildkamera - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kamerasteuervorrichtung und auf eine digitale Standbildkamera mit der Kamerasteuervorrichtung und insbesondere auf eine Kamerasteuervorrichtung, die eine schnelle Blendenfreigabe ausführen kann, und eine digitale Standbildkamera mit der vorstehend erwähnten Kamerasteuervorrichtung.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Eine bekannte digitale Standbildkamera umfasst mehrere Einheiten, die hauptsächlich mit einer Batterie als Leistungsquelle angetrieben werden. Diese Einheiten können beispielsweise ein Stroboskop und eine LCD-Überwachungsanzeige umfassen. Der Verbrauch der Batterie zum Betreiben der digitalen Standbildkamera muss so weit wie möglich unterdrückt werden, um eine lange Batterielebensdauer zu erreichen. Eine Konstruktion des Standes der Technik schlägt die Verwendung einer Kamerasteuervorrichtung vor, die so konfiguriert ist, dass sie eine Blendenfreigabe erst, nachdem ein Stroboskop vollständig aufgeladen ist, ermöglicht, wonach dann Elektrizität nur zu einem LCD-Monitor geliefert wird. In dieser Weise wird Leistung nur zu einem des Stroboskops und des LCD-Monitors zu irgendeiner gegebenen Zeit geliefert, wodurch Batterieleistung bewahrt wird. Unter einer solchen Konfiguration besteht jedoch ein Problem, dass eine Chance zur Aufnahme verpasst werden könnte, wenn die Aufladezeit lang ist.
  • Das Problem der Bewahrung von Batterielebensdauer geht auch die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 11-38471 an, die eine Kamera mit einer LCD-Überwachungsanzeige und einem optischen Sucher beschreibt, wobei ein Rücklicht der LCD- Überwachungsanzeige ausgeschaltet wird, wenn ein Benutzer einen Gegenstand durch den optischen Sucher betrachtet.
  • Ebenso schlägt die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2001-169167 ein Verfahren vor, bei dem eine Verarbeitungszeit mittels einer Zeitpunkteinstellung oder Multiplexierung des Zeitpunkts zur Ausgabe von Umsetzungsdaten, wenn Bilddaten eines Gegenstandes umgesetzt werden, verkürzt wird.
  • Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2001-249381 beschreibt auch eine Kamera mit einem Stroboskop und einem Verschlussblenden-Freigabeschalter, der zwei Phasen besitzt. Insbesondere wenn die geladene Spannung des Stroboskops einen vorbestimmten Pegel erreicht, dass es Licht emittieren könnte, wenn der Verschlussblenden-Freigabeschalter in die erste Phase nach unten geschoben wird, stoppt die Kamera das Aufladen und ermöglicht eine Blendenfreigabe. In dieser Weise kann ein Bild aufgenommen werden, bevor das Stroboskop vollständig aufgeladen ist.
  • Die vorstehend beschriebenen Konfigurationen managen jedoch die Lieferung von Leistung von einer Leistungsquelle zu Einheiten einer Digitalkamera nicht optimal und folglich können Gelegenheiten für die Bildaufnahme verloren gehen und/oder Batterieleistung kann unnötig verbraucht werden.
  • EP-A-0 828 383 offenbart eine digitale Standbildkamera mit einer Batteriespannungs-Detektorschaltung zum Steuern des Antriebs der Leistungsversorgungsschaltung für verschiedene Komponenten der Kamera.
  • US-B-6 393 2201 offenbart eine Kameravorrichtung, die dazu konfiguriert ist, zu warten, bis ein elektronischer Blitz auf eine "zur Aufnahme mögliche Spannung" aufgeladen ist, bevor die Systemsteuereinheit einen "Gleichspannungs-Gleichspannungs-Umsetzer" aktiviert, um Leistung zur LCD und zu Abbildungsschaltungen der Kamera umzulenken.
  • US 2002/171755 A1 offenbart eine Batterieeigenschafts-Beurteilungsschaltung für eine Kamera. Die offenbarte Kamera ist so ausgelegt, dass sie sowohl mit ihrer eigenen Batterie "zur ausschließlichen Verwendung" als auch Dritt-Alkalibatterien verwendbar ist.
  • US-A-5 963 255 offenbart eine Kameravorrichtung mit einem Merkmal zum Auswählen zwischen verschiedenen niedrigeren Leistungszuständen der Kamera auf der Basis eines Vergleichs einer gemessenen Spannung einer Leistungsversorgung mit einem Spannungsschwellenwert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kamerasteuervorrichtung und eine Digitalkamera mit der Kamerasteuervorrichtung zu schaffen, die für eine Aufnahme ohne Verpassen einer Aufnahmechance sorgt, um unnötigen elektrischen Strom zu steuern, der zur Überwachungsanzeige geliefert wird, und um die Batterielebensdauer mittels der Steuerung einer Zufuhr von elektrischem Strom zu verlängern.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Kamerasteuervorrichtung geschaffen, die umfasst:
    Leistungsversorgungs-Überwachungsmittel, um einen Zustand einer Leistungsquelle, die in einer digitalen Standbildkamera angeordnet ist, zu überwachen; und
    Leistungsversorgungs-Steuermittel, um eine Lieferung von elektrischem Strom von der Leistungsquelle an mehrere Einheiten, die in der digitalen Standbildkamera angeordnet sind, zu steuern, wobei
    die Leistungsversorgungs-Überwachungsmittel erste Bestimmungsmittel umfassen, die so konfiguriert sind, dass sie bestimmen, ob die Leistungsquelle in einem Zustand ist, in dem die Leistungsquelle elektrischen Strom an wenigstens zwei der mehreren Einheiten gleichzeitig liefern kann, wobei die Bestimmung auf einem ersten vorgegebenen Kriterium basiert,
    die Leistungsversorgungs-Steuermittel so angeordnet sind, dass sie die Lieferung von elektrischem Strom an wenigstens eine der mehreren Einheiten auf der Grundlage eines Ergebnisses einer Bestimmung der ersten Bestimmungsmittel steuern, und die ersten Bestimmungsmittel so angeordnet sind, dass sie eine Spannung der Leistungsquelle messen und ein Ergebnis dieser Bestimmung auf der Grundlage der gemessenen Spannung ausgeben, dadurch gekennzeichnet, dass
    das erste vorgegebene Kriterium aus einem ersten Unterkriterium und einem zweiten Unterkriterium besteht,
    die ersten Bestimmungsmittel so konfiguriert sind, dass sie das erste Unterkriterium verwenden, um zu bestimmen, wenn elektrischer Strom von der Leistungsquelle an zwei der mehreren Einheiten geliefert werden kann,
    die ersten Bestimmungsmittel so konfiguriert sind, dass sie das zweite Unterkriterium verwenden, um zu bestimmen, wenn die Lieferung von elektrischem Strom an eine erste der mehreren Einheiten während der Lieferung von elektrischem Strom an eine zweite der mehreren Einheiten verhindert werden soll, und
    das erste Unterkriterium bestimmt, ob die Spannung oberhalb einer ersten vorgegebenen Spannung liegt, und das zweite Unterkriterium bestimmt, ob die Spannung unter einer zweiten vorgegebenen Spannung liegt, wobei die erste vorgegebene Spannung höher als die zweite vorgegebene Spannung ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Steuern einer digitalen Standbildkamera mit einer Leistungsquelle und mehreren Einheiten geschaffen, das umfasst:
    Überwachen eines Zustands der Leistungsquelle;
    Bestimmen als eine erste Bestimmung und auf der Grundlage eines ersten vorgegebenen Kriteriums, ob die Leistungsquelle in einem Zustand ist, in dem die Leistungsquelle elektrischen Strom an wenigstens zwei der mehreren Einheiten gleichzeitig liefern kann;
    Steuern der Leistungsquelle auf der Grundlage der ersten Bestimmung, um elektrischen Strom an die mehreren Einheiten zu liefern;
    Ausführen der ersten Bestimmung auf der Grundlage einer gemessenen Spannung der Leistungsquelle, gekennzeichnet durch
    Speichern des ersten vorgegebenen Kriteriums in der digitalen Standbildkamera, wobei das erste vorgegebene Kriterium aus einem ersten Unterkriterium und einem zweiten Unterkriterium besteht;
    Bezugnehmen auf das erste Unterkriterium, um zu bestimmen, wenn elektrischer Strom von der Leistungsquelle an zwei der mehreren Einheiten geliefert werden kann; und
    Bezugnehmen auf das zweite Unterkriterium, um zu bestimmen, wenn die Lieferung von elektrischem Strom an eine erste der mehreren Einheiten verhindert wird, während elektrischer Strom an eine zweite der mehreren Einheiten geliefert wird; und
    wobei das erste Unterkriterium das Bestimmen, ob die gemessene Spannung über einer ersten vorgegebenen Spannung liegt, umfasst und das zweite Unterkriterium das Bestimmen, ob die gemessene Spannung unter einer zweiten vorgegebenen Spannung liegt, umfasst, wobei die erste vorgegebene Spannung höher als die zweite vorgegebene Spannung ist.
  • Die Leistungsquelle ist in der Digitalkamera lösbar angeordnet, um elektrischen Strom zu den Einheiten der Digitalkamera zu liefern, einschließlich einer Kamerasteuereinheit und Lastschaltungseinheiten. Die Leistungsquelle kann beispielswiese als Lithiumionenbatterie, Alkali-Batterie (z. B. AA-Größen-Batterie) oder als Scheinbatterie, die mit einer Wechselspannung verbunden ist, konfiguriert sein. Die Kamerasteuereinheit und die Lastschaltungseinheiten sind in der digitalen Standbildkamera angeordnet, um jede Funktion der Kamera auszuführen.
  • Die Lastschaltung umfasst beispielsweise eine Bildeingabe, eine Audioeingabe, ein Betriebselement, eine Photometrieeingabe, eine Entfernungsmessungseingabe, eine Überwachungsanzeige, die ein aufgenommenes Bild anzeigt, eine externe E/A, eine Audioausgabe, ein Stroboskop, eine Zustandsanzeige und einen Datenspeicher. Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung richtet sich auf eine Digitalkamera mit sowohl einem Stroboskop als auch einer Überwachungsanzeige in der Digitalkamera. Gemäß diesem Aspekt ist die Kamerasteuervorrichtung als CPU beschaffen und daher entsprechen die Leistungsversorgungs-Überwachungsmittel und die Leistungsversorgungs-Steuermittel der Kamerasteuervorrichtung.
  • Die Leistungsversorgungs-Überwachungsmittel umfassen erste Bestimmungsmittel zum Bestimmen, ob sich die Leistungsquelle in einem Zustand befindet, der elektrischen Strom zu mindestens zwei der Lastschaltungseinheiten gleichzeitig liefern kann. Die Bestimmung der ersten Bestimmungsmittel basiert auf einem vorgegebenen Kriterium. Die Leistungsversorgungs-Steuermittel steuern die Lieferung von elektrischem Strom zu den Lastschaltungseinheiten auf der Basis des Ergebnisses der Bestimmung der ersten Bestimmungsmittel.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung bestimmen die ersten Bestimmungsmittel eine Spannung der Leistungsquelle und geben ein Ergebnis der Bestimmung auf der Basis der gemessenen Spannung aus. Da mehrere Typen von Leistungsquellen lösbar in der Digitalkamera angeordnet werden können, können die Leistungsversorgungs-Überwachungsmittel auch die angebrachte Leistungsquelle überwachen und können ein Ergebnis der Bestimmung entsprechend der Art der angebrachten Leistungsquelle ausgeben.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung beziehen sich die ersten Bestimmungsmittel auf ein erstes Unterkriterium und ein zweites Unterkriterium. Das erste Unterkriterium wird zum Bestimmen, wann elektrischer Strom von der Leistungsquelle zu den Lastschaltungseinheiten geliefert werden soll, verwendet. Das zweite Unterkriterium wird zum Bestimmen, wann eine Lieferung von elektrischem Strom zu einer Einheit wie z. B. der Überwachungsanzeige verhindert werden soll, wenn elektrischer Strom zu einer anderen Einheit wie z. B. dem Stroboskop geliefert wird, verwendet. Das erste Unterkriterium wird höher gesetzt als das zweite Unterkriterium.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfassen die Leistungsversorgungs-Überwachungsmittel zweite Bestimmungsmittel zum Bestimmen eines Aufladezustandes des Stroboskops auf der Basis eines vorgegebenen Kriteriums und die Leistungsversorgungs-Steuermittel steuern die Lieferung von elektrischem Strom von der Leistungsquelle zur Überwachungsanzeige auf der Basis eines Ergebnisses einer Bestimmung der zweiten Bestimmungsmittel. Das vorgegebene Kriterium der zweiten Bestimmungsmittel kann eine minimale Spannung sein, bei der das Stroboskop Licht emittieren kann.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung messen die ersten Bestimmungsmittel die Spannung der Leistungsquelle, während elektrischer Strom zu den Anzeigemitteln geliefert wird, bevor das Aufladen des Stroboskops abgeschlossen ist. Die Leistungsversorgungs-Steuermittel unterbrechen die Lieferung von elektrischem Strom von der Leistungsquelle zu den Überwachungsanzeigemitteln, wenn die gemessene Spannung der Leistungsquelle geringer ist als ein vorgegebenes Kriterium, und steuern die Wiederaufnahme der Lieferung von elektrischem Strom von der Leistungsquelle zu den Überwachungsanzeigemitteln, wenn das Aufladen des Stroboskops abgeschlossen ist. Das Aufladen des Stroboskops wird nämlich unterbrochen, wenn die Spannung der Leistungsquelle, die während des Aufladens gemessen wird, geringer wird als eine vorgegebene Spannung, und die Lieferung von elektrischem Strom zur Überwachungsanzeige wird wieder aufgenommen, nachdem das Aufladen des Stroboskops abgeschlossen ist.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das vorgegebene Kriterium, auf das von den zweiten Bestimmungsmitteln Bezug genommen wird, auf einen speziellen Spannungspegel gesetzt, so dass das Stroboskop eine vollständig aufgeladene Spannung zur gleichen Zeit erreicht, wie wenn eine vorgegebene Bereitschaftszeit vergeht. Die vorgegebene Bereitschaftszeit ist die Zeit, die vergehen muss, bevor die Überwachungsanzeige ein Bild nach dem Empfangen von elektrischem Strom anzeigen kann.
  • Unter Verwendung der verschiedenen Aspekte der vorliegenden Erfindung kann eine digitale Standbildkamera aufnehmen, ohne eine Aufnahmechance zu verpassen, kann überdies die unnötige Lieferung von elektrischem Strom zu einer Überwachungsanzeige steuern und kann die Batterielebensdauer mittels der Steuerung der Lieferung von elektrischem Strom verlängern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine vollständigere Einschätzung der Erfindung und von vielen der zugehörigen Vorteile von dieser wird leicht erhalten, da dieselbe mit Bezug auf die folgende ausführliche Beschreibung besser verständlich wird, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer digitalen Standbildkamera gemäß einem Aspekt der vorliegenden Ausführungsform ist.
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das die Lieferung von Elektrizität zu Elementen der digitalen Standbildkamera von 1 darstellt.
  • 3 eine schematische Darstellung des Leistungsquellenschalters von 2 ist.
  • 4 eine schematische Darstellung des Stroboskops von 1 ist.
  • 5a und 5b ein Ablaufplan des Aufladevorgangs für das Stroboskop von 1 sind.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Mit Bezug nun auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen identische oder entsprechende Teile in den ganzen verschiedenen Ansichten bezeichnen, wird eine ausführliche Beschreibung der verschiedenen Aspekte der vorliegenden Erfindung durchgeführt. Die obigen und weitere Aufgaben und neuen Merkmale der vorliegenden Erfindung zeigen sich vollständiger aus der folgenden ausführlichen Beschreibung, wenn dieselbe in Verbindung mit der begleitenden Zeichnung gelesen wird. Es soll jedoch ausdrücklich verständlich sein, dass die Zeichnung nur Erläuterungszwecken dient und nicht die Grenzen der vorliegenden Erfindung definieren soll.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer digitalen Standbildkamera gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung. Die digitale Standbildkamera umfasst eine Kamerasteuereinheit und eine Lastschaltung mit mehreren Einheiten, die so konfiguriert sind, dass sie die Funktionen der Kamera durchführen. Die Lastschaltung umfasst eine Bildeingabe 1, eine Audioeingabe 2, ein Betriebselement 3, eine Photometrieeingabe 4, eine Entfernungsmessungseingabe 5, eine Überwachungsanzeige 6, eine externe E/A 7, eine Audioausgabe 8, ein Stroboskop 9, eine Zustandsanzeige 10 und einen Datenspeicher 11.
  • Die Kamerasteuervorrichtung ist als CPU 12 angeordnet und umfasst Eingabe/Ausgabe-Anschlüsse, die kommunikativ mit jeder der Lastschaltungseinheiten 111 gekoppelt sind. Die CPU 12 entspricht einem Leistungsversorgungs-Überwachungsmittel zum Überwachen eines Zustandes einer Leistungsquelle, die in der digitalen Standbildkamera angeordnet ist, und einem Leistungsversorgungs-Steuermittel zum Steuern einer Lieferung von elektrischem Strom von der Leistungsquelle zu den Lastschaltungseinheiten 111. Die CPU 12 kann als herkömmliche Verarbeitungseinheit oder alternativ als beliebige andere Art von Verarbeitungseinheit konfiguriert sein.
  • Die Bildeingabe 1 umfasst ein Verschlussblendenelement, eine optische Linse, ein Fokussierungselement, eine Blende, die CCD und eine Bildeingabeschaltung (nicht dargestellt). Die Bildeingabe 1 ist so konfiguriert, dass sie ein optisches Bild eines Gegenstandes aufnimmt und das optische Bild in ein elektrisches Signal als Bilddaten umsetzt. Die aufgenommenen Bilddaten werden in der CPU 12 verarbeitet. Die Audioeingabe 2 ist so konfiguriert, dass sie ein Audiosignal von einem Mikrophon (nicht dargestellt) empfängt und das Audiosignal zur CPU 12 sendet. Das Audiosignal wird in der CPU 12 verarbeitet. Das Betriebselement 3 ist so konfiguriert, dass es von einem Benutzer zum Einstellen einer Betriebsbedingung der Kamera betätigt wird, wie z. B. Verschlussblendenfreigabe, Zoomen und Datenverarbeitung. Die Photometrieeinheit 4 ist so konfiguriert, dass sie einen Zustand einer Helligkeit eingibt. Die Entfernungsmessungseinheit 5 ist so konfiguriert, dass sie Abstandsinformationen zum Gegenstand eingibt. Entweder die Fotometrieeingabe 4 oder die Entfernungsmessungseingabe 5 können aus der Kamera weggelassen werden, wenn die CCD dazu konfiguriert ist, Helligkeits- oder Abstandsinformationen zu empfangen.
  • Die Überwachungsanzeige 6 ist so konfiguriert, dass sie die in der CPU 12 verarbeiteten Bilddaten anzeigt, und kann beispielsweise als LCD-Überwachungsanzeige angeordnet sein. Die externe E/A 7 ist so konfiguriert, dass sie mit einer externen Vorrichtung wie z. B. einem Personalcomputer kommuniziert. Die Audioausgabe 8 ist so konfiguriert, dass sie die Audiodaten als hörbaren Ton ausgibt. Das Stroboskop 9 umfasst einen Aufladeteil und einen Lichtemissionsteil 17 (4). Die Emission von Licht am Stroboskop 9 wird von der CPU 12 gesteuert, die vom Stroboskop 9 ein Aufladespannungssignal empfängt. Die Zustandsanzeige 10 ist so konfiguriert, dass sie Zustandsinformationen wie z. B. einen Zustand einer automatischen Fokussierung und einen Zustand des Stroboskops 9 anzeigt. Der Datenspeicher 11 ist so konfiguriert, dass er Daten für den Betrieb der digitalen Standbildkamera wie z. B. Bilddaten und Audiodaten speichert. Die CPU 12 ist so konfiguriert, dass sie einen Betrieb der vorstehend erwähnten mehreren Einheiten, einschließlich der Bildeingabe 1, der Audioeingabe 2, des Betriebselements 3, der Photometrieeingabe 4, der Entfernungsmessungseingabe 5, der Überwachungsanzeige, einer externen E/A 7, der Audioausgabe 8, des Stroboskops 9, der Zustandsanzeige 10 und des Datenspeichers 11, steuert.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das die Lieferung von Elektrizität zu jeder der vorstehend beschriebenen Einheiten 111, die gemeinsam als Lastschaltung 15 dargestellt sind, darstellt. Die Spannungsteilungseinheit 13 teilt die Spannung einer Leistungsquelle in eine vorgegebene Spannung, die von der CPU 12 lesbar ist, und die CPU 12 bestimmt einen Zustand der Leistungsquelle auf der Basis der geteilten Spannung unter Verwendung einer A/D-Umsetzerfunktion. Elektrischer Strom wird zu Einheiten der Lastschaltung 15 von der Leistungsquelle geliefert, und die Lieferung des elektrischen Stroms wird von der CPU 12 unter Verwendung eines Leistungsquellenschalters 14 gesteuert. Die Lastschaltung 15 kann derart konfiguriert sein, dass zu ihr gelieferte Leistung nur von der CPU 12 gesteuert wird, und in diesem Fall ist der Leistungsquellenschalter 14 nicht erforderlich. Jede Einheit der Lastschaltung 15 wird durch ein E/A-Signal von der CPU 12 gesteuert.
  • 3 ist ein Beispiel einer Konfiguration des Leistungsquellenschalters 14. Wenn ein CPU-Steuersignal, das von der CPU 12 übertragen wird, logisch hoch ist, wird der Reihe nach ein Transistor Tr2 "EIN"-geschaltet und dann wird ein Transistor Tr1 "AUS"-geschaltet. Folglich wird der elektrische Strom von der Leistungsquelle für die Lastschaltung 15 geliefert und gesteuert.
  • 4 ist ein Beispiel einer Konfiguration des Stroboskops 9. Die Spannung der Leistungsquelle wird am Wechselspannung/Gleichspannung-Umsetzer 16 auf der Basis eines Ladesteuersignals, das von der CPU 12 übertragen wird, hochgesetzt. Anschließend wird der elektrische Strom an der Diode D1 umgepolt und wird in den Hauptkondensator MC geladen. Eine Ladespannung des Stroboskops 9 wird sowohl an einem Widerstand R4 als auch einem Widerstand R5 auf eine vorgegebene Spannung herabgesetzt, die von der CPU 12 lesbar ist, und die herabgesetzte Spannung wird zur CPU 12 zurückgesandt. Die CPU 12 schätzt die Ladespannung des Stroboskops mit der herabgesetzten Spannung mittels einer A/D-Umsetzungsfunktion ab. Der Lichtemissionsteil 17 ist so konfiguriert, dass er selektiv die Emission von Licht auf der Basis eines Lichtemissions-Steuersignals, das von der CPU 12 übertragen wird, startet und stoppt.
  • 5a und 5b stellen die Schritte des Aufladens des Stroboskops 9 dar. Zuerst wird kein elektrischer Strom zur LCD-Überwachungsanzeige von der Leistungsquelle geliefert, so dass sich die Überwachungsanzeige in einer "AUS"-Einstellung befindet (Schritt S1). Das Aufladen des Stroboskops 9 wird als erforderlich bestimmt (Schritt S2), wenn die derzeit im Stroboskop 9 geladene Spannung geringer ist als eine vorbestimmte minimale Spannung, die erforderlich ist, um Licht zu emittieren. Wenn die vorliegende Spannung des Stroboskops 9 als geringer als die vorbestimmte minimale Spannung festgestellt wird, überträgt die CPU 12 das Ladesteuersignal, um das Stroboskop 9 aufzuladen, und die Aufladung beginnt (Schritt S3). Die vorbestimmte minimale Spannung ist ein Kriterium, das auf der Basis eines minimalen Lichtvolumens vom Lichtemissionsteil 17, das zur Aufnahme erforderlich ist, festgelegt ist. Daten, die die vorbestimmte minimale Spannung darstellen, können in einer Speichereinheit der CPU 12 oder in einer anderen Speichereinheit der digitalen Standbildkamera gespeichert werden.
  • Die CPU 12 überwacht ein Ladespannungssignal, das vom Stroboskop 9 übertragen wird, und wenn die aufgeladene Spannung des Stroboskops die minimale Spannung zum Emittieren von Licht erreicht (Schritt S4), bestimmt die CPU die Spannung der Leistungsquelle (Schritt S5). Die CPU 12 meint, dass die Leistungsquelle sich in einem Zustand befindet, der Leistung zu mindestens zwei der Einheiten der Lastschaltung 15 liefern kann, z. B. zum Stroboskop 9 und zur Überwachungsanzeige 6, wenn die Spannung der Leistungsquelle mehr als oder gleich einem vorbestimmten Kriterium in Bezug auf die Leistungsquelle ist. Daten, die dieses vorbestimmte Kriterium darstellen, können in einer Speichereinheit, die sich in der CPU 12 befindet, oder in einer anderen Speichereinheit der digitalen Standbildkamera gespeichert werden. Wenn die Spannung der Leistungsquelle größer als oder gleich dem vorbestimmten Kriterium ist, überträgt die CPU 12 ein Steuersignal zum Leistungsquellenschalter 14, um eine Lieferung von elektrischem Strom zur Überwachungsanzeige 6 zu gestatten. Diese Lieferung von elektrischem Strom schaltet die Überwachungsanzeige 6 in eine "EIN"-Betriebsart um (Schritt S6). Das vorbestimmte Kriterium ist höher als ein Spannungspegel gesetzt, bei dem die digitale Standbildkamera instabil wird, wenn die Leistungsquelle gleichzeitig elektrischen Strom zu zwei Lastschaltungseinheiten wie z. B. zum Stroboskop 9 und zur Überwachungsanzeige 6 liefert. Schritt S6 umfasst auch das Liefern von Leistung zur Bildeingabe 1, die ein Überwachungsbild auf der Überwachungsanzeige 6 anzeigt.
  • Anschließend überwacht die CPU 12 die Ladespannung des Stroboskops 9 durch Überwachen der herabgesetzten Spannung mittels einer A/D-Umsetzungsfunktion und Schritt S5 wird wiederholt, wenn die Spannung des Stroboskops 9 geringer ist als ein vollständig aufgeladener Spannungspegel (Schritt S7). Wenn die Spannung des Stroboskops 9 die vollständig aufgeladene Spannung erreicht, wird das Aufladen gestoppt (Schritt S8) und die CPU 12 stellt fest, ob die vorbestimmte Bereitschaftszeit der Überwachungsanzeige 6 vergangen ist (Schritt S9). Wie vorstehend erörtert, ist die Überwachungsanzeige 6 außerstande, ein Bild unmittelbar beim Empfangen von Leistung (z. B. in Schritt S6) anzuzeigen, und die vorbestimmte Bereitschaftszeit stellt die Zeitdauer zwischen dem Zeitpunkt, zu dem Leistung zur Überwachungsanzeige 6 geliefert wird, bis zum Zeitpunkt, zu dem die Überwachungsanzeige 6 ein von der Bildeingabe 1 empfangenes Bild anzeigen kann, dar. Daten, die die vorbestimmte Bereitschaftszeit darstellen, können in einer Speichereinheit der CPU 12 oder in einer anderen Speichereinheit der digitalen Standbildkamera gespeichert werden. Wenn die vorbestimmte Bereitschaftszeit vergangen ist, wird das Anzeigen auf der Überwachungsanzeige begonnen (Schritt S10). Zur gleichen Zeit wird ein Verschlussblenden-Freigabevorgang zugelassen (Schritt S11) und ein Belichtungsvorgang beginnt, wenn ein Verschlussblenden-Freigabesignal auf der Basis der Aktivierung des Betriebselements 3 durch einen Benutzer übertragen wird.
  • Wenn die Spannung der Leistungsquelle als geringer als das vorbestimmte Kriterium in Schritt S5 festgestellt wird, wird der elektrische Strom weiterhin der Überwachungsanzeige 6 vorenthalten (Schritt S12) und die CPU überwacht die Ladespannung des Stroboskops 9 durch Überwachen der herabgesetzten Spannung mittels der A/D-Umsetzungsfunktion. Schritt S5 wird wiederholt, wenn festgestellt wird, dass die Spannung des Stroboskops 9 nicht den vollständig aufgeladenen Spannungspegel erreicht hat (Schritt S13). Wenn die Spannung des Stroboskops 9 die vollständig aufgeladene Spannung erreicht, wird das Aufladen gestoppt (Schritt S14) und die Leistungsquelle wird elektrischen Strom zur Überwachungsanzeige 6 über den Leistungsquellenschalter 14 liefern lassen (Schritt S15). Der Prozess geht dann zum vorstehend erwähnten Schritt S9 weiter. Die Verarbeitung in den Schritten S13, S14 und S15 ist ähnlich zur Verarbeitung in Schritt S7, S8 bzw. S6.
  • Während das Stroboskop 9 in Schritt S3 aufgeladen wird, kann der Benutzer irrtümlich annehmen, dass die digitale Standbildkamera ausgeschaltet ist, da sich die Überwachungsanzeige 6 in einer "AUS"-Betriebsart befindet. Ein solches Missverständnis kann verhindert werden, indem während des Stroboskop-Aufladevorgangs auf einem Angabeersatzmittel wie z. B. einer LED ein Ladezustand angegeben wird und dann anschließend die Anzeige auf der Überwachungsanzeige wieder aufgenommen wird.
  • Die digitale Standbildkamera kann auch unnötigen elektrischen Strom, der zur Überwachungsanzeige 6 geliefert wird, steuern, indem das vorbestimmte Kriterium (d. h. der minimale Spannungspegel des Stroboskops 9), auf den in Schritt S4 von 5a Bezug genommen wird, auf einen speziellen Spannungspegel gesetzt wird, der ermöglicht, dass das Stroboskop 9 zur gleichen Zeit vollständig aufgeladen wird, zu der die Überwachungsanzeige 6 bereit ist, ein Bild anzuzeigen (d. h. nachdem die vorbestimmte Bereitschaftszeit vergeht). Das heißt, mit Bezug auf 5a und 5b kann das vorbestimmte Kriterium derart ausgewählt werden, dass Schritt S8 oder Schritt S14 gleichzeitig wie Schritt S10 stattfindet, wodurch ermöglicht wird, dass ein Benutzer ein Bild auf der Überwachungsanzeige 6 exakt in dem Moment betrachtet, in dem das Stroboskop 9 vollständig aufgeladen ist.
  • Überdies kann die digitale Standbildkamera der vorliegenden Erfindung so konfiguriert sein, dass sie verschiedene Arten von Leistungsquellen, wie z. B. Lithiumionenbatterien, Alkalibatterien und Scheinbatterien, die mit einer Wechselspannung verbunden sind, aufnimmt. Die digitale Standbildkamera kann auch so konfiguriert sein, dass sie die Art von Leistungsquellen, die an der digitalen Standbildkamera angebracht sind, beispielsweise durch einen mechanischen Sensor erfasst, der ein Identifikationssignal zur CPU 12 überträgt. Für Quellen mit endlicher Leistung wie z. B. Lithiumionen- oder Alkalibatterien kann die digitale Standbildkamera effizient die Batterielebensdauer managen, indem die ausgewählte Leistungsquelle auf der Basis des Bestimmungskriteriums überwacht wird, das der Art der Leistungsquelle entspricht, und indem die Lieferung von elektrischem Strom gemäß der Leistungsquelle gesteuert wird.
  • Alternativ zum vorstehend beschriebenen Verfahren, kann, wenn die CPU 12 in Schritt S5 feststellt, dass die Spannung der Leistungsquelle geringer als das vorbestimmte Kriterium ist, das vorbestimmte Kriterium so festgelegt werden, dass es gemäß dieser Bestimmung zwei Werte besitzt. Die zwei Werte umfassen ein erstes Unterkriterium, das verwendet wird, um zu bestimmen, wenn ein elektrischer Strom sowohl zum Stroboskop 9 zum Aufladen als auch zur Überwachungsanzeige 6 geliefert werden kann, und ein zweites Unterkriterium, das verwendet wird, um zu bestimmen, wenn ein elektrischer Strom der Überwachungsanzeige 6 während der Aufladung des Stroboskops 9 vorenthalten werden soll. Das erste Unterkriterium wird auf einen höheren Pegel gesetzt als das zweite Unterkriterium. In dieser Weise kann die digitale Standbildkamera der vorliegenden Erfindung eine instabile Verarbeitung verhindern, die auf Grund von Signalrauschen oder einer unerwarteten Änderung der Spannung der Leistungsquelle auftreten kann.
  • Die digitale Standbildkamera der vorliegenden Erfindung kann die vorstehend beschriebenen Funktionen mit einer einfachen Zusammensetzung und ohne den Bedarf für zusätzliche Komponenten durchführen. Offensichtlich sind zahlreiche Modifikationen und Veränderungen der vorliegenden Erfindung angesichts der obigen Lehren möglich. Daher soll es selbstverständlich sein, dass innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche die Erfindung anders als speziell hierin beschrieben ausgeführt werden kann.

Claims (18)

  1. Kamerasteuervorrichtung, die umfasst: Leistungsversorgungs-Überwachungsmittel (12), um einen Zustand einer Leistungsquelle, die in einer digitalen Standbildkamera angeordnet ist, zu überwachen; und Leistungsversorgungs-Steuermittel (12), um die Lieferung von elektrischem Strom von der Leistungsquelle an mehrere Einheiten, die in der digitalen Standbildkamera angeordnet sind, zu steuern, wobei die Leistungsversorgungs-Überwachungsmittel (12) erste Bestimmungsmittel (12) aufweisen, die so konfiguriert sind, dass sie bestimmen, ob die Leistungsquelle in einem Zustand ist, in dem die Leistungsquelle elektrischen Strom an wenigstens zwei der mehreren Einheiten gleichzeitig liefern kann, wobei die Bestimmung auf einem ersten vorgegebenem Kriterium basiert, die Leistungsversorgungs-Steuermittel (12) so angeordnet sind, dass sie die Lieferung von elektrischem Strom an wenigstens eine der mehreren Einheiten auf der Grundlage eines Ergebnisses einer Bestimmung der ersten Bestimmungsmittel (12) steuern, und die ersten Bestimmungsmittel (12) so angeordnet sind, dass sie eine Spannung der Leistungsquelle messen und ein Ergebnis dieser Bestimmung auf der Grundlage der gemessenen Spannung ausgeben, dadurch gekennzeichnet, dass das erste vorgegebene Kriterium aus einem ersten Unterkriterium und einem zweiten Unterkriterium besteht, die ersten Bestimmungsmittel (12) so konfiguriert sind, dass sie das erste Unterkriterium verwenden, um zu bestimmen, wenn elektrischer Strom von der Leistungsquelle an zwei der mehreren Einheiten geliefert wird, die ersten Bestimmungsmittel (12) so konfiguriert sind, dass sie das zweite Unterkriterium verwenden, um zu bestimmen, wenn die Lieferung von elektrischem Strom an eine erste der mehreren Einheiten während der Lieferung von elektrischem Strom an eine zweite der mehreren Einheiten verhindert wird, und das erste Unterkriterium bestimmt, ob die Spannung oberhalb einer ersten vorgegebenen Spannung liegt, und das zweite Unterkriterium bestimmt, ob die Spannung unter einer zweiten vorgegebenen Spannung liegt, wobei die erste vorgegebene Spannung höher als die zweite vorgegebene Spannung ist.
  2. Kamerasteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Leistungsquelle eine von mehreren Typen von Leistungsquellen ist und die ersten Bestimmungsmittel (12) so angeordnet sind, dass sie den Zustand der Leistungsquelle auf der Grundlage eines Typs der Leistungsquelle bestimmen.
  3. Kamerasteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, bei der die mehreren Einheiten ein Stroboskoplicht (9) und Anzeigemittel (6), um ein Bild anzuzeigen, umfassen, die Leistungsversorgungs-Überwachungsmittel (12) zweite Bestimmungsmittel (12) aufweisen, die so konfiguriert sind, dass sie einen Ladezustand des Stroboskoplichts (9) auf der Grundlage eines zweiten vorgegebenen Kriteriums bestimmen, und die Leistungsversorgungs-Steuermittel (12) so angeordnet sind, dass sie die Lieferung von elektrischem Strom von der Leistungsquelle an die Anzeigemittel (6) auf der Grundlage einer Bestimmung der zweiten Bestimmungsmittel (12) steuern.
  4. Kamerasteuervorrichtung nach Anspruch 3, bei der die ersten Bestimmungsmittel (12) so angeordnet sind, dass sie eine Spannung der Leistungsquelle messen, wenn eine Ladespannung des Stroboskoplichts (9) gleich oder größer als das zweite vorgegebene Kriterium ist, und bevor das Laden des Stroboskoplichts (9) abgeschlossen worden ist, die Leistungsversorgungs-Steuermittel (12) so angeordnet sind, dass sie die Lieferung von elektrischem Strom von der Leistungsquelle an die Anzeigemittel (6) zulassen, wenn die Spannung der Leistungsquelle gleich oder größer als das erste vorgegebene Kriterium ist, und die Leistungsversorgungs-Steuermittel (12) so angeordnet sind, dass sie die Anzeigemittel (6) steuern, damit sie das Bild anzeigen, nachdem die Anzeigemittel (6) einen Zustand erreicht haben, in dem die Anzeigemittel (6) das Bild anzeigen können, und nachdem das Laden des Stroboskoplichts (9) abgeschlossen worden ist.
  5. Kamerasteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, bei der das zweite vorgegebene Kriterium ein minimaler Spannungspegel ist, bei dem das Stroboskop (9) Licht aussenden kann.
  6. Kamerasteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei der die ersten Bestimmungsmittel (12) so angeordnet sind, dass sie eine Spannung der Leistungsquelle messen, nachdem die Leistungsquelle begonnen hat, elektrischen Strom an die Anzeigemittel zu liefern, und bevor das Laden des Stroboskops abgeschlossen worden ist, die Leistungsversorgungs-Steuermittel (12) so angeordnet sind, dass sie die Lieferung von elektrischem Strom von der Leistungsquelle an die Anzeigemittel (6) unterbrechen, wenn die Spannung der Leistungsquelle niedriger als das erste vorgegebene Kriterium ist, und die Leistungsversorgungs-Steuermittel (12) so angeordnet sind, dass sie die Wiederaufnahme der Lieferung von elektrischem Strom von der Leistungsquelle an die Anzeigemittel (6) steuern, wenn das Stroboskoplicht (9) vollständig geladen ist.
  7. Kamerasteuervorrichtung nach Anspruch 3, bei der das zweite vorgegebene Kriterium auf einen Spannungspegel gesetzt ist, derart, dass das Stroboskoplicht (9) einen vollständig geladenen Pegel erreicht, wenn eine vorgegebene Bereitschaftszeitdauer verstrichen ist, wobei die vorgegebene Bereitschaftszeitdauer eine Zeitdauer von einem Zeitpunkt, zu dem die Anzeigemittel (6) elektrischen Strom von der Leistungsquelle empfangen, zu einem Zeitpunkt, zu dem die Anzeigemittel (6) das Bild anzeigen können, ist.
  8. Digitale Standbildkamera, die umfasst: mehrere Lastschaltungseinheiten; eine Leistungsquelle, die so konfiguriert ist, dass sie elektrischen Strom zu den mehreren Lastschaltungseinheiten liefert; und eine Kamerasteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der sich die mehreren Einheiten auf die mehreren Lastschaltungseinheiten beziehen.
  9. Kamerasteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, die umfasst: wenigstens einen Eingangs/Ausgangs-Anschluss, der mit den mehreren Einheiten, die in der digitalen Standbildkamera angeordnet sind, kommunikativ verbunden ist.
  10. Digitale Standbildkamera, die eine Kamerasteuervorrichtung nach Anspruch 1 umfasst, bei der die mehreren Einheiten umfassen: ein Stroboskoplicht (9) und eine Überwachungsanzeige (6).
  11. Digitale Standbildkamera, die eine Kamerasteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 umfasst, bei der die mehreren Einheiten so konfiguriert sind, dass sie eine Funktion der digitalen Standbildkamera ausführen.
  12. Verfahren zum Steuern einer digitalen Standbildkamera, die eine Leistungsquelle und mehrere Einheiten enthält, das umfasst: Überwachen eines Zustands der Leistungsquelle; Bestimmen als eine erste Bestimmung und auf der Grundlage eines ersten vorgegebenen Kriteriums, ob die Leistungsquelle in einem Zustand ist, in dem die Leistungsquelle elektrischen Strom an wenigstens zwei der mehreren Einheiten gleichzeitig liefern kann; Steuern der Leistungsquelle auf der Grundlage der ersten Bestimmung, um elektrischen Strom an die mehreren Einheiten zu liefern; Ausführen der ersten Bestimmung auf der Grundlage einer gemessenen Spannung der Leistungsquelle, gekennzeichnet durch Speichern des ersten vorgegebenen Kriteriums in der digitalen Standbildkamera, wobei das erste vorgegebene Kriterium aus einem ersten Unterkriterium und einem zweiten Unterkriterium besteht; Bezugnehmen auf das erste Unterkriterium, um zu bestimmen, wenn elektrischer Strom von der Leistungsquelle an zwei der mehreren Einheiten geliefert werden kann; und Bezugnehmen auf das zweite Unterkriterium, um zu bestimmen, wenn die Lieferung von elektrischem Strom an eine erste der mehreren Einheiten verhindert wird, während elektrischer Strom an eine zweite der mehreren Einheiten geliefert wird; wobei das erste Unterkriterium das Bestimmen, ob die gemessene Spannung über einer ersten vorgegebenen Spannung liegt, umfasst und das zweite Unterkriterium das Bestimmen, ob die gemessene Spannung unter einer zweiten vorgegebenen Spannung liegt, umfasst, wobei die erste vorgegebene Spannung höher als die zweite vorgegebene Spannung ist.
  13. Verfahren zum Steuern einer digitalen Standbildkamera nach Anspruch 12, das ferner umfasst: Ermitteln eines Typs der Leistungsquelle, der aus mehreren Typen entnehmbarer Leistungsquellen ausgewählt ist; Setzen des ersten vorgegebenen Kriteriums auf der Grundlage des ermittelten Typs der Leistungsquelle.
  14. Verfahren zum Steuern einer digitalen Standbildkamera nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, das umfasst: Bestimmen als eine zweite Bestimmung und auf der Grundlage eines zweiten vorgegebenen Kriteriums eines Ladezustands eines Stroboskoplichts (9), das in der digitalen Standbildkamera angeordnet ist; und Steuern einer Lieferung von elektrischem Strom von der Leistungsquelle an eine in der digitalen Standbildkamera angeordnete Überwachungsanzeige (6) auf der Grundlage der zweiten Bestimmung.
  15. Verfahren zum Steuern einer digitalen Standbildkamera nach Anspruch 14, das umfasst: Messen einer Spannung der Leistungsquelle, wenn eine Spannung des Stroboskoplichts (9) gleich oder größer als ein zweites vorgegebenes Kriterium ist und bevor das Laden des Stroboskops abgeschlossen worden ist; Zulassen des Lieferns von elektrischem Strom an die Anzeigemittel (6), wenn die gemessene Spannung der Leistungsquelle gleich oder größer als ein vorgegebenes Kriterium ist; und Steuern der Überwachungsanzeige (6), damit sie ein Bild anzeigt, nachdem die Überwachungsanzeige (6) einen Zustand erreicht hat, in dem die Überwachungsanzeige (6) das Bild anzeigen kann, und nachdem das Laden des Stroboskoplichts (9) abgeschlossen worden ist.
  16. Verfahren zum Steuern einer digitalen Standbildkamera nach einem der Ansprüche 14 und 15, das umfasst: Setzen des zweiten vorgegebenen Kriteriums auf einen minimalen Spannungspegel, bei dem das Stroboskoplicht (9) Licht aussenden kann.
  17. Verfahren zum Steuern einer digitalen Standbildkamera nach einem der Ansprüche 14 bis 16, das umfasst: Messen einer Spannung der Leistungsquelle, nachdem die Leistungsquelle mit der Lieferung von elektrischem Strom an die Überwachungsanzeige (6) begonnen hat, und bevor das Laden des Stroboskoplichts (9) abgeschlossen worden ist; Unterbrechen einer Lieferung von elektrischem Strom von der Leistungsquelle an die Überwachungsanzeige (6), wenn die gemessene Spannung der Leistungsquelle niedriger als das erste vorgegebene Kriterium ist; und Zulassen der Lieferung von elektrischem Strom von der Leistungsquelle an die Überwachungsanzeige (6), wenn das Laden des Stroboskoplichts (9) abgeschlossen worden ist.
  18. Verfahren zum Steuern einer digitalen Standbildkamera nach Anspruch 14, das umfasst: Setzen des zweiten vorgegebenen Kriteriums auf einen Spannungspegel, derart, dass das Laden des Stroboskoplichts (9) abgeschlossen sein wird, wenn eine vorgegebene Bereitschaftszeitdauer verstrichen ist, wobei die vorgegebene Bereitschaftszeitdauer eine Zeitdauer von einem Zeitpunkt, zu dem die Anzeigemittel (6) elektrischen Strom von der Leistungsquelle empfangen, zu einem Zeitpunkt, zu dem die Anzeigemittel (6) das Bild anzeigen können, ist.
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