DE4035569C2 - - Google Patents

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DE4035569C2
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Germany
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photosensor
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switched
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magnetic tape
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DE4035569A
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Akio Namiki
Teruo Kawagoe Saitama Jp Takahashi
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Pioneer Corp
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Pioneer Electronic Corp
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/05Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing features present on or derived from record carrier or container
    • G11B15/06Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing features present on or derived from record carrier or container by sensing auxiliary features on record carriers or containers, e.g. to stop machine near the end of a tape
    • G11B15/08Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing features present on or derived from record carrier or container by sensing auxiliary features on record carriers or containers, e.g. to stop machine near the end of a tape by photoelectric sensing
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B31/00Arrangements for the associated working of recording or reproducing apparatus with related apparatus

Description

Die Erfindung betrifft ein Audio-Gerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein in einem Auto befestigtes Audio-Gerät besteht z. B. aus einem CD-Spieler und einem Radioempfänger, die in einen kompakten Rahmenkörper eingebaut sind, vgl. deutsche Patentanmeldung P 40 11 597.6 (DE 40 11 597 A1). Solch ein Gerät mit einer Vielzahl von eingebauten Audio-Einrichtungen gibt im allgemeinen jeder Einrichtung eine besondere Gebrauchs-Prioritätsstufe, um die Bedienbarkeit des Gerätes zu verbessern und die Fahrsicherheit sicherzustellen. Wenn z. B. eine CD in den CD-Spieler eingelegt wird, während das Radio eingeschaltet ist, wird die aktive Signalquelle automatisch vom Radio zu dem CD-Spieler umgeschaltet.
Als eine Vorrichtung zur Erkennung, ob eine CD eingelegt ist, wird ein Photosensor, der aus einem Paar von lichtemittierenden und empfangenen Elementen wie beispielsweise einer Leuchtdiode und einem Phototransistor besteht, an einer geeigneten Stelle in der CD-Einlegeöffnung installiert. Eine eingelegte CD unterbricht das Detektionslicht des Photosensors. Zwei Methoden sind zum Betreiben des CD-Einlegeerkennungs-Sensors verfügbar: eine kontinuierlich-aktive Betriebsart, bei der das lichtemittierende Element immer mit Strom versorgt wird und eine periodisch-aktive Betriebsart, bei der das lichtemittierende Element in kurzen Intervallen in Abhängigkeit von einem spezifizierten Tastverhältnis ein- und ausgeschaltet wird.
Für Audio-Geräte mit eingebautem Kassettenrecorder und Radioempfänger werden diese Methoden auch benutzt, um das Einlegen einer Magnetbandkassette zu erkennen.
Bei der kontinuierlich-aktiven Betriebsart wird der Photosensor immer mit Strom versorgt. Das bedeutet, daß der Strom immer durch den Photosensor fließt, so daß der Leistungsverbrauch groß ist. Besonders bei in Autos befestigten Audio-Geräten, die eine Batterie als Stromquelle benutzen, würde die Batterie im ungünstigsten Fall entleert werden. Bei der periodisch-aktiven Betriebsart, bei welcher der Strom in Pulsen mit spezifizierten Intervallen fließt, wird leicht Rauschen erzeugt, das zu unerwünschten Effekten in anderen Signalquellen wie z. B. dem Radio führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Audio-Gerät zu schaffen, welches nachteilige Auswirkungen auf andere Signalquellen, wie z. B. das Radio vermeidet, wobei gleichzeitig der Leistungsverbrauch minimiert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Audio-Gerät, welches einen CD-Spieler oder einen Kassettenrecorder und einen Radioempfänger als integrale Audio-Bestandteile enthält, weist auf einen Photosensor zur Erkennung, ob eine CD oder eine Magnetbandkassette eingelegt ist, eine Vorrichtung zum Erkennen des Betriebszustandes jeder Audio-Signalquelle und eine Vorrichtung zum Umschalten der Betriebsart, welche die Betriebsart des Photosensors in die kontinuierlich- aktive Betriebsart oder in die periodisch-aktive Betriebsart automatisch entsprechend dem Ausgangssignal der Vorrichtung zur Erkennung des Betriebszustandes des Signalquellen umgeschaltet. Dabei wird, wenn die CD oder die Magnetbandkassette eingelegt ist, die aktive Signalquelle automatisch auf den entsprechenden CD-Spieler oder einen Kassettenrecorder umgeschaltet und der Photosensor in die kontinuierlich-aktive Betriebsart umschaltet, wenn eine andere Signalquelle als die CD oder die Magnetbandkassette in Betrieb ist, und in die periodisch- bzw. intermittierend-aktive Betriebsart, wenn keine der Signalquellen in Betrieb ist.
Wenn eine andere Audio-Signalquelle als die CD oder die Magnetbandkassette in Betrieb ist, wird der Photosensor in der kontinuierlich- aktiven Betriebsart mit Strom versorgt. Somit wird der Betriebsstrom für den Photosensor nicht ein- und ausgeschaltet, so daß eine Rauscherzeugung vermieden wird. Wenn keine der Signalquellen genutzt wird, wird der Photosensor in der periodisch- bzw. intermittierend-aktiven Betriebsart mit Strom versorgt. Wenn der Betriebsstrom für den Photosensor periodisch in Intervallen fließt, die einem bestimmten Tastverhältnis entsprechen, wird der Leistungsverbrauch entsprechend dem Tastverhältnis kleiner. Als Resultat sind andere Signalquellen als CD oder Magnetbandkassette frei von Überlagerungen durch Rauschen und der Leistungsverbrauch des Audio-Gerätes als Ganzes wird reduziert.
Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 ein Beispiel einer Photosensoranordnung,
Fig. 3 ein Zeitdiagramm, das eine periodisch-aktive Betriebsart und eine kontinuierlich-aktive Betriebsart darstellt,
Fig. 4 ein Flußdiagramm, das die Reihenfolge des Betriebs der bevorzugten Ausführungsform darstellt.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Audio- Gerätes gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, das als wesentliche Audio-Bestandteile einen CD-Spieler und einen Radioempfänger in einem einzelnen Korpus enthält. Die Ausgangssignale eines Empfangsteils bzw. Abstimmteils (Tuner) 1 und des CD-Spielers 2 werden entsprechend dem Befehl, der an einem Tastatureingabeteil 4 eingegeben wird, durch einen Signalquellenwähler 5 ausgewählt, der unter der Kontrolle einer Steuereinheit 3 steht. Diese Ausgangssignale werden dann an einen Verstärker 6 weitergegeben, um einen Lautsprecher 7 anzusteuern. Ein Photosensor 8 wird an einer geeigneten Stelle in einer CD-Einlegeöffnung in dem CD- Spieler 2 installiert, um zu erkennen, ob eine CD 9 eingelegt ist. Mit 10 ist eine optische Anzeigeeinheit, vorzugsweise eine Flüssigkristallanzeige bezeichnet, die den Betriebszustand des Gerätes in einer vorbestimmten Form anzeigt. Obwohl der Photosensor 8 eigentlich innerhalb des CD-Spielers 2 eingebaut ist, ist er zur besseren Erläuterung separat außerhalb des CD-Spielers gezeigt.
Der Photosensor 8 ist im allgemeinen in der Form eines Paares von lichtemittierenden und lichtempfangenen Elementen, vorzugsweise einer Leuchtdiode 11 und eines Phototransistors 12 ausgebildet, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Die LED 11 und der Phototransistor 12 sind an einem geeigneten Platz in dem CD-Einlegekanal befestigt, so daß das Einlegen der CD erkannt wird, wenn das Detektionslicht durch die CD 9 unterbrochen wird. Wie später noch beschrieben wird, wird der Photosensor 8 unter der Kontrolle der Steuereinheit 3 in einer von zwei Betriebsarten betrieben, einer periodisch-aktiven Betriebsart (Fig. 3a) und einer kontinuierlich-aktiven Betriebsart (Fig. 3b).
Anhand des Flußdiagramms von Fig. 4 wird im weiteren die Betriebsart einer bevorzugten Ausführungsform erläutert.
Wenn das Audio-Gerät eingeschaltet wird (Schritt S1), wird an den Photosensor 8 ein intermittierender Betriebsstrom angelegt, so daß die in Fig. 3A gezeigte intermittierende- bzw. periodisch-aktive Betriebsart vorliegt, wobei der Betriebsstrom von der Steuereinheit 3 geliefert wird, so daß die Leuchtdiode 11 periodisch leuchtet (Schritt S2). Der Phototransistor 12 beginnt durch Beobachtung des periodisch abgestrahlten Lichtes den CD-Einlegeerkennungs-Betrieb (Schritt S3).
Wenn festgestellt wird, daß keine CD 9 eingelegt ist, wird geprüft, ob andere Signalquellen als die CD 9 ausgewählt worden sind, d. h. ob bei dieser Ausführungsform der Tuner 1 ausgewählt worden ist (Schritt S4). Wenn festgestellt wird, daß der Tuner 1 ausgewählt worden ist, wird die Betriebsart des Photosensor 8 von der periodisch-aktiven Betriebsart in die kontinuierlich- aktive Betriebsart (Fig. 3B) umgeschaltet (Schritt S5). Dann folgt das Einschalten des Tuners 1, um das Radio entsprechend dem Befehl von dem Tastatureingabeteil 4 unter der Kontrolle der Steuereinheit 3 mit Strom zu versorgen. Dann wird überwacht, ob der Tuner 1 nicht ausgewählt ist (Schritt S7) und ob die CD in dem CD-Spieler 2 eingelegt ist (Schritt S8). Wenn der Tuner 1 nicht ausgewählt ist, wird der Tuner 1 ausgeschaltet (Schritt S9) und das Programm kehrt zu Schritt S2 zurück, wo es den Photosensor 8 wieder in die periodisch-aktive Betriebsart umschaltet.
Wenn, wie oben erwähnt, weder der Tuner 1 noch der CD-Spieler 2 benutzt wird, wird der Photosensor 8 in der periodisch-aktiven Betriebsart (Fig. 3A) betrieben, so daß der Leistungsbedarf auf einen Wert entsprechend dem Tastverhältnis reduziert wird. Wenn eine andere Signalquelle als die CD 9, bei dieser Ausführungsform der Tuner 1, ausgewählt wird, schaltet der Photosensor 8 automatisch in die kontinuierlich-aktive Betriebsart (Fig. 3B), in welcher der Betriebsstrom für den Photosensor 8 nicht ein- und ausgeschaltet wird und somit kontinuierlich geliefert wird, um eine mögliche Rauschüberlagerung mit dem Radio zu vermeiden.
Weiterhin besitzt diese Ausführungsform eine Einrichtung, die, um eine weitere Reduktion des Leistungsverbrauchs zu ermöglichen, wenn die CD 9 in den CD-Spieler 2 eingelegt wird, den Betriebsstrom des Photosensors 8 ausschaltet, solange die CD eingelegt ist. Dies wird deswegen ausgeführt, weil es bis zum Auswerfen der CD nicht mehr nötig ist, die CD-Einlegung weiterhin zu beobachten, sobald die CD eingelegt ist.
Wenn die CD 9 in den CD-Spieler 2 eingelegt wird, während das Radio eingeschaltet ist (Schritt S1), schaltet die Steuereinheit 3 den Tuner 1 (Schritt S10) und auch den Photosensor 8 (Schritt S11), der in der kontinuierlich-aktiven Betriebsart betrieben wurde, aus. Dann schaltet die Steuereinheit 3 den CD-Spieler 2 (Schritt S12) ein, um die Wiedergabe der CD unter der Kontrolle der Steuereinheit 3 entsprechend dem Befehl von dem Tastatureingabeteil 4 zu starten. Wenn die CD 9 eingelegt wird, während keine Signalquelle in Betrieb ist (Schritt S3), schaltet die Steuereinheit 3 den Photosensor 8 aus, der in der periodisch- aktiven Betriebsart (Schritt S11) betrieben wurde und schaltet dann den CD-Spieler 2 (Schritt S12) an, um die Wiedergabe der eingelegten CD zu starten.
Nachdem die CD-Wiedergabe beendet ist, wird die CD 9 von dem CD- Spieler 2 ausgeworfen (Schritt S13). Das Programm schaltet den CD-Spieler 2 aus (Schritt S14) und kehrt zum Schritt S2 zurück, um den Photosensor 8 in die periodisch-aktive Betriebsart zurückzuschalten. Wenn andererseits das Auswerfen der CD 9 beim Schritt S13 nicht erkannt wird, beobachtet die Steuereinheit 3 von Schritt S15 bis Schritt S28 den Betriebszustand des Tuners 1 und CD-Spielers 2 und den Auswurf der CD 9. Mit dem Ausschalten des CD-Spielers 2 und dem Einschalten des Tuners 1 beim Auswurf der CD 9 schaltet die Steuereinheit 3 beim Schritt S21 den abgeschalteten Photosensor 8 in die kontinuierlich-aktive Betriebsart und kehrt zum Schritt S7 zurück. Wenn der Tuner 1 und der CD-Spieler 2 nicht im Betrieb sind, wird die CD 9 ausgeworfen, das Programm geht über den Schritt S27 zurück zu Schritt S2, wo es den abgeschalteten Photosensor 8 veranlaßt, in die periodisch-aktive Betriebsart umzuschalten.
Auf diese Art und Weise kann der Photosensor 8 in einem optimalen Betriebsmodus betrieben werden.
Während die obige Ausführungsform ein Audio-Gerät beschreibt, das einen CD-Spieler und einen Radioempfänger enthält, kann die Erfindung auch auf ein Audio-Gerät angewendet werden, das ein Radio mit einem Kassettenrecorder kombiniert. Das letztgenannte Audio-Gerät kann durch Ersetzen des CD-Spielers 2 in Fig. 1 durch einen Kassettenrecorder und der CD 9 durch einen Magnetbandkassette erhalten werden.
Weiterhin ist diese Erfindung anwendbar auf ein Audio-Gerät, das mit einem CD-Spieler und einem Kassettenrecorder ausgestattet ist. In diesem Falle sollte der vorgenannte Ablauf für den CD- Spieler und den Kassettenrecorder ausgeführt werden.
Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, daß bei dieser Ausführungsform der Photosensor automatisch in die kontinuierlich- aktive Betriebsart umgeschaltet wird, wenn eine andere Signalquelle als die CD oder die Magnetbandkassette aktiviert ist und in die periodisch-aktive Betriebsart umschaltet, wenn keine der Signalquellen in Betrieb sind. Hierdurch ist es möglich, negative Rauscheffekte auf andere Signalquellen zu beseitigen, die in einem Ein- und Ausschalten des Photosensor-Betriebsstroms begründet sind, wobei gleichzeitig der Leistungsbedarf des Gerätes reduziert wird. Im Falle des in einem Auto montierten Audio-Gerätes, das eine Batterie mit begrenzter Kapazität als Stromversorger benutzt, ist der Vorteil dieser Erfindung bedeutsam.
Ein Audio-Gerät mit einem CD-Spieler oder einem Kassettenrecorder und einem Radioempfänger als wesentliche Audio-Bestandteile beinhaltet einen Photosensor, eine Vorrichtung zur Erkennung des Betriebszustandes von jeder Audio-Signalquelle, und eine Vorrichtung zum Umschalten der Betriebsart, die entsprechend dem Ausgangssignal der Vorrichtung zur Erkennung der Signalquelle die Betriebsart des Photosensors automatisch in die kontinuierlich- aktive Betriebsart oder in die periodisch-aktive Betriebsart umschaltet. Wenn die CD oder die Magnetbandkassette eingelegt ist, wird die aktive Signalquelle automatisch auf den entsprechenden CD-Spieler oder den Kassettenrecorder umgeschaltet. Weiterhin wird der Photosensor in eine kontinuierlich-aktive Betriebsart umgeschaltet, um Rauscherzeugung auszuschließen, wenn eine andere Signalquelle als die CD oder Magnetbandkassette in Betrieb ist. Es wird auf die periodisch-aktive Betriebsart umgeschaltet, um den Leistungsverbrauch zu reduzieren, wenn keine der Signalquellen in Betrieb ist.

Claims (1)

  1. Audio-Gerät mit einem CD-Spieler (2) oder einem Kassettenrecorder und einem Radioempfänger (1) als integrale Audio- Signalquellen,
    mit einem Photosensor (8) zur Erfassung einer eingelegten CD (9) oder einer eingelegten Magnetbandkassette,
    mit einer Vorrichtung (3) zur Ermittlung des Betriebszustandes jeder Audio-Signalquelle (1; 2), wobei eine elektrische Speisequelle automatisch an den CD-Spieler (2) oder den Kassettenrecorder angeschaltet wird, abhängig davon, ob eine CD (9) oder eine Magnetbandkassette eingesetz wird, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Umschalten der Betriebsart zur automatischen Änderung der Betriebsart des Photosensors (8) abhängig vom Ausgangssignal der Vorrichtung (3) zur Ermittlung des Betriebzustandes (8) in die kontinuierlich-aktive Betriebsart geschaltet wird, wenn der Radioempfänger in Betrieb ist, und in die intermittierend-aktive Betriebsart geschaltet wird, wenn keine der Signalquellen (1; 2) in Betrieb ist, und daß die elektrische Speisequelle des Photosensors (8) abgeschaltet wird, wenn die CD (9) oder die Magnetbandkassette eingelegt ist bzw. wird.
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