DE2831955A1 - Kombination eines empfaengers mit elektronischem tuner und einer magnetischen aufzeichnungs- und wiedergabeeinrichtung - Google Patents

Kombination eines empfaengers mit elektronischem tuner und einer magnetischen aufzeichnungs- und wiedergabeeinrichtung

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DE2831955A1
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Tadashi Ogawa
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Yoshiharu Ueki
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    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/0245Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05CELECTRIC CIRCUITS OR APPARATUS SPECIALLY DESIGNED FOR USE IN EQUIPMENT FOR KILLING, STUNNING, OR GUIDING LIVING BEINGS
    • H05C1/00Circuits or apparatus for generating electric shock effects

Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
Dl PL-I Να
ff H. KINKELDEY
W. STOCKMAlR
K. SCHUMANN
. DRFCR NAT-OIPL-PHYS
P. H. JAKOB
DlPL-ING.
P 12 965 G. BE2OLD
OR RSlNAT- DtFL-CHEM.
PIOHEER ELECTRONIC CORPORATIOIi 8 MÜNCHEn
N0. 4_ΐ5 Meguro 1-chome, Meguro-ku Tokyo, Japan
20.JuIi 1978
Kombination eines Empfängers mit elektronischem Tuner und einer magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kombinationsanordnung mit einer magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinheit und einem Empfänger mit elektronischem Tuner, bei der die Kanal-Voreinstellschalter des Empfängers mit elektronischem Tuner auch als Betätigungsschalter der magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinheit wirken können.
Als Folge des schnellen Fortschritts in der Elektronik wurde kürzlich ein Empfänger vorgeschlagen, der elektronisch eine voreingestellte Stationswahl vornehmen kann. Bei diesem voreinstellbaren Empfänger wird ein Speicher von den Ausgängen von Bandwahl- und Kanalwahlschaltern adressiert und es werden Band- und Kanal-Signale, die in der ausgewählten Adresse des Speichers gespeichert sind, ausgelesen und an einen Vorwärts-Rückwärts-Zähler gegeben. Der Vorwärts-Rückwärts-Zähler ermöglicht außerdem dem Benutzer die manuelle Einstellung des Empfängers.
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TELEFON (OBS) 323883 TELEX OB-2O3BO TELEGRAMMS MONAPAT TELEKOPIERER
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In der Voreinstell-Betriebsweise wird das digitale Ausgangssignal des Vorwärts-Rückwärts-Zählers in ein analoges Signal umgeformt und an eine elektronisch gesteuerte einstellbare Kapazitätsdiode, wie eine Varactor-Diode, gegeben. Die einstellbare Kapazitätsdiode ist Teil der Tunerschaltung des Empfängers. Auf diese Weise wird die aus der ausgewählten Adresse des Speichers ausgelesene digitale Information zum Steuern des Signals über den Vorwärts-Rückwärts-Zähler benutzt, das von der Tunerschaltung des voreingestellten Empfängers ausgewählt ist.
Die zuvor erwähnten Kanal-Wahlschalter sind z.B. nicht verriegelbare Tasten-Schalter, während der Bandwahlschalter z.B. ein Drehschalter ist. Wenn diese Kanal-Wahlschalter und der Band-Wahlschalter Kanal- und Bandwahladressensignale für den Speicher erzeugen, so werden die in der ausgewählten Adresse gespeicherten Band- und Kanalsignale ausgelesen und an den Vorwärts-Rückwärts-Zähler gegeben. Bei einem Empfänger mit elektronischem Tuner der bisher beschriebenen Art wird die Tunerinformation für eine gewünschte Station für einen zukünftigen Aufruf gespeichert, wenn sowohl die Kanalwahlschalter und ein Voreinstellschalter wahlweise betätigt, d.h. von der Bedienungsperson geschlossen sind.
Wird ein solcher Empfänger mit elektronischem Tuner mit einer magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinheit kombiniert, so vrird die Anzahl der für beide Einheiten erforderlichen Schalter sehr stark ansteigen. Besonders die Bandwahl- und die Kanalwahl-Schalter für den Empfänger mit elektronischem Tuner müssen genauso vorgesehen werden, wie die Schalter zum Betätigen der magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinheit. Die Anzahl der erforderlichen Schalter vergrößert daher zwangsläufig die Größe der zusammengefaßten Einheit infolge der Bedienungsfeldfläche,
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die zur Aufnahme der Schalter vorgesehen sein muß. Außerdem vergrößern die erforderlichen Schalter erheblich sowohl die Herstellungs- als auch Wartungskosten und sie können
auch eine unerwünschte ästhetische Wirkung infolge des
überbesetzten Bedienungsfeldes und eines zerklüfteten Erscheinungsbildes haben.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, eine Kombinationseinrichtung für einen Empfänger mit elektronischem Tuner und eine magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinheit zu
schaffen, bei der die Kanal-Voreinstellschalter des Empfängers mit elektronischem Tuner auch als Betätigungsschalter für die magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinheit
wirken können.
Bei einer ersten Ausführungsform hat die erfindungsgemäße Kombinationseinrichtung eine magnetische Aufzeichnungs und Wiedergabeeinheit und einen Empfänger mit elektronischem Tuner, wobei die Kanal-Voreinstellschalter des Empfängers mit elektronischem-Tuner auch als Betätigungsschalter für die magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinheit wirken können. Ein Empfänger mit elektronischem Tuner hat
eine solche Bauart, bei der er durch Steuersignale eingestellt wird, die von einer Tunereinrichtung von mehreren
Kanal-Wahlschaltern erzeugt werden. Eine Wahlschaltung ist zwischen die Tuna reinrichtung und die mehreren Kanalwahlschalter geschaltet und erzeugt mehrere der Steuersignale für die Tunereinrichtung, wenn ein Wahlschalter sich in
einem ersten binären Zustand befindet, und erzeugt mehrere Steuersignale für einen Bandsteuerteil, wenn der Wahlschalter sich in einem zweiten binären Zustand befindet.
Der Bandsteuerteil steuert in Abhängigkeit von den mehreren Steuersignalen die Betriebsweise der magnetischen Aufzeichnungs-und Wiedergabeeinhei t und erzeugt außerdem ein Signal, das die Betriebsweise einer Fühlerschaltung angibt. Die Pühlerschaltung erzeugt ihrerseits Betriebsweisensignale
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an eine digitale Anzeigeeinheit, die sichtbar die Betriebsweise anzeigen kann, wenn die magnetische Aufzeichnungsund Wiedergabeeinheit benutzt wird, und kann auch die Stationsfrequenz od.dgl. der gewählten Station sichtbar anzeigen, wenn der Empfänger mit elektronischem Tuner benutzt wird.
Bei der zweiten Ausführungsform hat die Kombinationseinrichtung eine magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinheit und einen Empfänger mit elektronischem Tuner und die Kanal-Vo reinste Ils chäL ter des Empfängers mit elektronischem Tuner können auch als Betätigungsschalter für die magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinheit dienen. Eine Wahlschaltung erzeugt Ausgangssignale von den iCanal-Voreinstellschaltern für den Steuerteü und einen Auslese-Einschreib-Speicher, wenn ein Wahlschalter sich in einem ersten binären Zustand befindet, und erzeugt Ausgangssignale für ein Bandsteuerteil, wenn sich der Schalter in einem zweiten binären Zustand befindet. Das Bandsteuerteil steuert in Abhängigkeit von/den Ausgangssignalen die Betriebsweise der magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinheit und erzeugt außerdem ein Signal, das die Betriebsweise einer iuhlerschaltung angibt. Die Fühlerschaltung formt die Anzeigesignale in Impulssignale um, die in modifizierter Form an eine digitale Anzeigeeinheit mit Hilfe eines Vorwärts-Rückwärts-Zählers gegeben werden. Die digitale Anzeigeeinheit kann daher sichtbar die Betriebsweise anzeigen, wenn die magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinheit benutzt wird, wie auch die Stationsfrequenz od.dgl. der gewählten Station sichtbar anzeigen, wenn der Empfänger mit elektronischem Tuner benutzt wird. ·.""■".-
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Die Kombinationseinrichtung hat also gemäß einem bevorzugten Gedanken der Erfindung eine magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinheit und einen Empfänger mit elektronischem Tuner, wobei die Kanal-Voreinstellschalter des Empfängers mit elektronischem ,!Tuner auch als Betätigungsschalter für die magnetische Aufzeichnungs- und Wieder gäbe einheit wirken können. Der Empfänger mit elektronischem Tuner ist von der Bauart, die durch Steuersignale eingestellt wird, die von einer Tunereinrichtung mit Hilfe von mehreren Kanal-Wahlschal tern erzeugt \irerden. Ein Wahlschalter ist zwischen die Tunereinrichtung und die mehreren Kanal-Wahlschalter geschaltet und erzeugt die mehreren Steuersignale für die Tunereinrichturg , wenn ein Wahlschalter sich in einem ersten binären Zustand befindet, und erzeugt die mehreren Steuersignale für ein Bandsteuerteil, wenn der Wahlschalter sich in einem zweiten binären Zustand befindet. Das Bandsteuerteil steuert in Abhängigkeit von den mehreren Steuersignalen die Betriebsweise der magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinheit und erzeugt außerdem ein die Betriebsweise an eine liihlerschaltung angebendes Signal. Die Fühlerschaltung erzeugt ihrerseits Betriebsweisensignale für eine digitale Anzeigeeinheit, die sichtbar die Betriebsweise anzeigen kann, wenn die magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinheit in Betrieb ist, wie auch die Stationsfrequenz od.dgl. der gewählten Station sichtbar anzeigen kann, wenn der Empfänger mit elektronischem Tuner benutzt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert, die als Blockschaltbild ein Ausführungsbeispiel der Kombinationseinrichtung des Empfängers mit elektronischem Tuner und einer magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabe ein he it zeigt,, wobei die Kanal-Voreins te lischalter des Empfängers mit elektronischem Tuner ebenfalls als Betätigungsschalter für die magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergäbeeinheit wirken können.
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Der in I1Xg. 1 dargestellte Empfänger mit elektronischem Tuner der erfindungsgemäßen Kombinationseinrichtung umfaßt die folgenden Bauteile. Ein Impulsgenerator 1 erzeugt selektiv einen Vorwärtszählimpuls, der durch den Bezugsbuchstaben U bezeichnet ist, oder einen Rückwärts-Zählimpuls, der durch den Bezugsbuchstaben D bezeichnet ist, zusammen mit einem Taktimpuls, der durch Bezugsbuchstaben KG bezeichnet ist, wenn der Benutzer den Empfänger von Hand einstellt, um eine gewünschte Frequenz oder ein Signal auszuwählen. Die Vorwärts-Zählimpuls/Rückwärts-Zählimpuls-Information und die Taktimpuls-Information wird über Leitungen 40 und 42 jeweils an einen binären .Vorwärts/Rück "wärts-Zähler 2 gegeben. Der Zähler 2 zählt die Taktimpuls-Information von der Leitung 40 entweder in Vorwärtsoder Rückwärtsrichtung nach Maßgabe der Information, die auf der Vorwärtszähl/Rückv/ärtszähl-Impulsleitung 42 ansteht. Die Zählerstands-Information vom Zähler 2 liegt in paralleler Form vor und wird an einen Leitungsstrang 44 gegeben.
Eine digitale Anzeigeeinheit 3 erhält vom Leitungsstrang 44 die verschiedenen höherwertigen Bits des Zählerstands-Aus gangs signals vom Zähler 2. Die digitale Anzeigeeinheit 3 erzeugt·eine digitale sichtbare Anzeige der Frequenz, die von der nichtgezeigten Tunerschaltung gewählt ist, und erzeugt außerdem eine digitale sichtbare Anzeige der Bandrichtung und Geschwindigkeit der magnetischen Aufzeichnungsund Wiedergabeeinheit, wie dieses nachfolgend im einzelnen erläutert wird.
Eine Impuls-Syntheseeinrichtung 4 erhält vom Leitungsstrang 44 das Zählerstands-Ausgangssignal des Zählers 2. Ein von einem Oszillator 20 erzeugtes Schwingungssignal wird an die Impuls-Synthese-Einrichtung 4 gegeben und von dieser nach Maßgabe des Zählerstandes vom Zähler 2 frequenzunterteilt, so daß eine serielle Impulsfolge
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auf einer Ausgangsleitung 46 der Impuls-Syntheseeinrichtung 4 erzeugt wird, deren Impulsanzahl dem Ausgangssignä. des Zählers 2 entspricht. Die serielle Impulsfolge auf der Leitung 46 wird an den Eingang eines Tiefpaßfilters 5 gegeben, der die Hochfrequenzkomponenten entfernt und auf einer Ausgangsleitung 48 ein Gleichspannungssignal abgibt, dessen Amplitude dem Ausgangssignal des Zählers 2 entspricht. Mit anderen Worten wirkt das Tiefpaßfilter 5 als ein Digital-Analog-Vandler für die seri eile Impuls- ■ folge auf der Leitung 46. Das Gleichspannungssignal auf der Leitung 48 wird wahlweise über einen Bandwahlschalter 6, der im einzelnen später erläutert wird, an die elektronisch gesteuerte, einstellbare Kapazitätsdiode, eine Varactor-Diode, in der nicht gezeigten Tunerschaltung, gegeben. Auf diese Weise steuert das Gleichspannungssignal auf der Leitung 48 elektronisch den Tuner des Empfängers.
Der Bandwahlschalter 6 erlaubt es dem Benutzer, von Hand das gewünschte Band der Frequenzen zu wählen, auf die der Empfänger eingestellt ist. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, hat der Schalter 6 drei stationäre Kontakte a,b,c zum Auswählen jeweils von Bändern A, B oder C. Selbstverständlich kann der Schalter 6 jede gewünschte Anzahl von stationären Kontakten haben. Der Schalter 6 ist mit einem Bandwahlschalter 8 gekoppelt, der ebenfalls drei stationäre Kontakte a,b,c zum Wählen der Bänder A, B und C hat. Wie im Falle des Schalters 6 kann auch der Schalter 8 jede gewünschte Anzahl von stationären Kontakten haben.
Getrennte Kanalwahlschalter 7a bis 7c des nicht verris gelbaren oder Drucktastentyps sind ebenfalls vorgesehen. Wie dieses im einzelnen später erläutert ist, entsprechen die Kanalwahlschalter 7a bis 7e außerdem auch den "schneller Vorlauf (SV)"-, "Rücklauf (R)"-, "Auswurf(A)"-, "Spielen(S1)"-
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und "Spielen (S2)"-Schaltern der magnetischen Aufzeichnungsund Wiedergabeeinheit. Fachfolgend sind, wenn nicht anders vermerkt, die Schalter 7a bis ?e als Kanalwahl schalter bezeichnet, solange sie nicht zur Steuerung der magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinheit benutzt sind. Im zweiten Fall werden die Schalter 7a bis 7e als Betriebsweisen-Steuerschalter 7a bis 7e bezeichnet.
Die Kanalwahlschalter 7a bis 7© erzeugen wahlweise Steuerspannungen von einer Speisequelle 50 an eine Wahlschaltung 13· Ein Wahlschalter 14 erzeugt ebenfalls wahlweise die Steuerspannung von der Speisequelle 50 an die Wahlschaltung 13· Eine Vielzahl von Ausgangsleitungen, die den Kanalwahlschaltern 7a bis 7e zugeordnet sind, sind mit einem Lese-Einschreib-Speicher 9 verbunden. In gleicher Weise . sind mehrere Ausgangsleitungen, die den Betriebsweisen-Steuernschaltern 7a bis 7e zugeordnet sind, mit einem Bandsteuerteil 12 verbunden. Wenn sich der Wahlschalter 14 in seinem abgeschalteten Zustand befindet, sind die Ausgänge der Schalter 7a bis 7e mit Hilfe der Wahlschaltung 13 der Vielzahl von Verbindungsleitungen zu dem Lese-Einschreib-Speicher 9 zugeordnet, während, wenn der Wahlschalter 14 sich in seinem eingeschalteten Zustand befindet, die Ausgänge der Schalter 7a bis 7© mit Hilfe der Wahlschaltung 13 den mehreren Leitungen zugeordnet sind, die mit doa Bandsteuerteil 12 verbunden sind. Selbstverständlich kann die elektrische Funktion des Wahlschalters 14 umgekehrt sein.
Die Kanalwahlschalter 7a bis 7e erzeugen über die Wahlschaltung 13 zusammen mit dem Bandwahlschalter 8 Steuerspannungen von der Speisequelle 50 für den Lese-Einschreib-Speicher 9i wenn ein Wahlschalter 14 sich in dem abgeschalteten Zustand befindet. Diese Steuerspannungen sind Adressensignale für den Speicher 9· Wie später erläutert
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wird, arbeitet der Lese-Einschreib-Speicher 9 zum Speichern des Ausgangssignals des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 2 auf dem Leitungsstrang 44 in einer Adresse, die durch die Ausgangssignale der Kanal-Wählschalter 7a bis 7e und den Bandwahlschalter 8 bestimmt ist, oder zum Auslesen und Zuführen der in der bestimmten Adresse gespeicherten Tunerinformation an den Vorwärts-Eückwärts-Zähler 2 über den Leitungsstrang 52.
Eine Steuerschaltung 10 ist ebenfalls vorgesehen und erhält die Adressensteuerspannungen van den Kanalwahlschaltern 7a bis 7e über die Wahlschaltung 13 und den Bandwahlschalter 8. Ein Voreinstellschalter 11 des nicht verriegelnden oder Drucktastentyps erzeugt ebenfalls eine Steuerspannung von der Speisequelle 50 an die Steuerschaltung 10. Befindet sich der Voreinstellschalter 11 in seinem abgeschalteten Zustand, gibt die Steuerschaltung 10 ein Einspeichersignal L auf einer Leitung 54· an den Vorwärts-Bückwärts-Zähler 2, wenn die Kanal-Wahlschalter 7a bis 7© über die Wahlschaltung 13 ihre Ausgangssignale erzeugen. Ist andererseits der Voreinstellschalter 11 eingeschaltet, so gibt die Steuerschaltung 10 einen Einschreibimpuls W auf einer Leitung 56 an den Lese-Einschreib-Speicher 9? wenn die Kanal-Wahlschalter 7a bis 7e über die Wahlschaltung 13 ihre Ausgangssignale erzeugen. Es ist darauf hinzuweisen, daß, wenn einer der Wahlschalter 7a bis 7e von dem Benutzer ausgewählt ist, oder wenn der Wahlschalter 14 sich in seinem eingeschalteten Zustand befindet, die Steuerschaltung 10 weder ein Einspeichersignal L auf der Leitung 54-, noch einen Einschreibimpuls W auf der Leitung 56 erzeugt.
Wie zuvor erwähnt ist, sind mehrere Ausgangsleitungen, die den Betriebsweisensteuerschaltern 7a bis 7© zugeordnet sind,
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mit dem Bandsteuerteil 12 verbunden. Das Ausgangssignal des Bandsteuerteils 12 wird über eine Leitung 16 an den Eingang einer Fühlerschaltung 15 gegeben. Ein erster Ausgang der Fühlerschaltung 15 ist über eine Leitung 40 mit dem Taktimpulseingang des binären Vorwärts-Rückwärts-Zählers 2 und der zweite Ausgang der Fühlerschaltung 15 ist über eine Leitung 42 mit dem Vorwärtszähl/Rückwärtszähl-Eingang des binären Vorwärts-Rückwärts-Zählers 2 verbunden.
Befindet sich der Wahlschalter 14 in seinem eingeschalteten Zustand, so werden die Ausgangssignale der Schalter 7a bis 7e durch die Wahlschaltung 13 an den Bandsteuerteil 12 gegeben. Der Bandsteuerteil 12 gibt seinerseits ein Ausgangssignal auf der Leitung 16 an die Fühlerschaltung 15· In Abhängigkeit von dem Ausgangssignal auf der Leitung 16 erzeugt die Fühlerschaltung 15 auf Leitungen 40, 42 einen Vorwärtszählimpuls U oder einen Rückwärtszählimpuls D entsprechend der Laufrichtung des nichtgezeigten Magnetbandes und einen Taktimpuls EG, der eine der Laufgeschwindigkeit des Bandes entsprechende Periodendauer hat. Es ist darauf hinzuweisen, daß der Bandsteuerteil 12 die Arbeitsweise der magnetischen Aufzeichnungs und Wiedergabeeinheit steuert, die hier nicht gezeigt ist. Auf diese V/eise steuern die Ausgangssignale der Schalter 7a bis 7e über die Wahlschaltung 13 und den Bandsteuerteil 12 die Arbeitsweise der magnetischen Aufzeichnungsund Wiedergabeeinheit.
Der Benutzer betätigt von Hand oder stimmt den Empfänger durch Betätigung bzw. Abstimmung des Impulsgenerators 1 ab, der Taktimpulse KG und Vorwärtszähl/Rückwärtszähl-U/D-Impulse für den Zähler 2 erzeugt, wie dieses zuvor beschrieben wurde. Der Zähler 2 gibt seinerseits ein Zählerstands-Ausgangssignal in paralleler Form über den
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Leitungsstrang 44- an die Impulssyntheseeinrichtung 4. Die Impuls-Synth.eseeinrich.tung 4- gibt ihrerseits eine serielle Impulsfolge über die Leitung 46 an den Eingang des Tiefpaßfilters 5, dessen Ausgangssignal ein Gleichspannungssignal ist, dessen Amplitude dem Zählerstands-Ausgangssignal vom Zähler 2 entspricht. Das Gleichspannungssignal wird über den Bandwahlschalter 6 an die Tunerschaltung gegeben und steuert elektronisch die Abstimmung des Empfängers. Der Benutzer kann von Hand aus den Empfänger in der zuvor beschriebenen V/eise nur dann abstimmen, wenn keiner der Wahlschalter 7a bis 7e ausgewählt wurde.
Der Vorgang zum Voreinstellen des Empfängers auf eine gewünschte Station wird jetzt beschrieben. Nachdem der Benutzer von Hand die gewünschte Station nach Maßgabe des zuvor beschriebenen Vorgangs ausgewählt hat, wird zuerst der Voreinstelischalter 11 eingestellt, dann dieKanalwählschalter 7a bis 7e entsprechend der Adresse des Kanals, der voreinzustellen ist, eingestellt und schließlich, der Wahlschalter 14 in seinen ausgeschalteten Zustand eingestellt. Dadurch wird der Einschreib impuls V/ an den Lese-Eins chreib-Spe icher 9 über die Steuerschaltung 10 gegeben, die bewirkt, daß das Zählerstands-Ausgangssignal des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 2, d.h. das die zu empfangende Abstimmfrequenz angebende digitale Signal, in dem Speicher 9 in der durch den Bandwahlschalter 8 und durch die Kanalwahlschalter 7a bis 7e bezeichnete Adresse eingespeichert wird, die in der zuvor beschriebenen Weise eingestellt wurden. Gewünschte Frequenzen können auch für andere Kanäle in ähnlicher Weise voreingestellt werden.
Der Vorgang zum automatischen Abstimmen des Empfängers auf eine in dem Speicher 9 gespeicherte Frequenz wird jetzt beschrieben. Die Adresse, v/o das der gewünschten Station entsprechende digitale Signal gespeichert ist, wird durch
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den Bandwahlschalter 8 und einen der Kanalwahl Schalter 7a bis ?e über die Wahlschaltung 13 ausgewählt, wobei der Wahlschalter 14- in seinem abgeschalteten Zustand sich befindet. Bei dieser Betriebs;tfeise gibt die Steuerschaltung 10 das Einspeichersignal L an den Vorwärts-Rückwärts-Zähler 2, da der Voreinste!!schalter 11 geöffnet oder sich in seinem abgeschalteten Zustand befindet. Als Folge davon liest der Lese-Einschreib-Speicher 9 die an der Adresse gespeicherte Information aus, die durch den Bandwahlschalter 8 und die Kanalwahlschalter 7a bis 7e angegeben ist. Das aus dem Lese-Einschreib-Speicher 9 ausgelesene Signal wird in paralleler Form über den Leitungsstrang 52 an den Vorwärts-Rückwärts-Zähler 2 gegeben, dessen Ausgangssignal an die digitale Impuls-Syntheseeinrichtung 4- gegeben wird. Dadurch wird eine Station in vergleichbarer Weise ausgewählt, wie dieses bei einer Handbetätigung der Fall ist. Danach kann die voreingestellte Stationswahl im gleichen Band durch wahlweises Einstellen allein, der Kanalwahlschalter 7a bis 7e durchgeführt werden.Außerdem können voreingestellte Stationswahlen in unterschiedlichen Bändern durch wahlweises Betätigen der Kanalwählschalter 7a bis 7e durchgeführt werden, nachdem der Bandwahlschalter 8 umgestellt wurde.
Die Art der Betriebsweise der Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinheit wird jetzt erläutert. Der Wahlschalter 14· wird in seinen eingeschalteten Zustand umgeschaltet, so daß die Ausgangs-Steuerspannungen von den Betriebsweise-Steuerschaltern 7a bis 7© über die Wahlschaltung 13 an den Bandsteuerteil 12 gegeben werden. Wie zuvor erwähnt wurde, sind die Betriebsweisen-Steuerschalter 7a bis 7e ".dem. "schnellen Vorlauf (SV)" , dem "Rücklauf (E)", dem "Auswurf(A)ß, dem "Spielen (S1)" und dem "Spielen(S2)" jeweils zugeordnet. Selbstverständlich können die Betriebsweisen-Steuerschalter 7a bis 7e auch anderen Funktionen
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der Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinheit zugeordnet sein.
Lediglich zur Erläuterung wird jetzt der Fall beschrieben, wenn der Betriebsweisen-Steuerschalter 7a betätigt ist. Da sich der Wählschalter 14 in seinem eingeschalteten Zustand befindet, wird das Steuerspannungs-Ausgangssignal von dem Betriebsweisen-Steuerschalter 7s■> die die "schneller Vorlauf (SV) "-Befehlsspannung ist, über die Wahlschaltung an den Bandsteuerteil 12 gegeben. Als Folge davon bewirkt der Bandsteuerteil 12, daß der hier nicht gezeigte Bandan triebsmechanismus der Auf zeichnungs- und Wiedergabeeinheit das Band in schneller Weise in Vorwärtsrichtung bewegt. Zusätzlich erzeugt der Bandsteuerteil 12 ein die Betriebsweise des schnellen Vorlaufs angebendes Signal für die Fühlerschaltung 15 über die Leitung 16.
Die Fühlerschaltung 15 erzeugt ihrerseits einen Vorwärtszählimpuls U oder einen Rückwärtszählimpuls D für die Leitung 42, die der Bewegungsrichtung des nicht gezeigten Bandes entsprechen, und erzeugt außerdem Taktimpulse CK für die Leitung 40, die der Bandgeschwindigkeit entsprechen. Diese Signale werden über die Leitungen 40, 42 an den Vorwärts-Sückwärtszähler 2 gegeben.
Der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 2 zählt die Taktimpulse CK nacheinander nach Maßgabe der Vorwärtszähl/Rückwärtszähl-Signale U/D. Das Ausgangssignal von dem Vorwärts-Rückwärtszähler 2 wird über den Leitungsstrang 44 an die digitale Anzeigeeinheit 3 gegeben. Die digitale Anzeigeeinheit 3 zeigt sichtbar, z.B. mit Hilfe von lichtemittierenden Dioden (LED), die Richtung und Geschwindigkeit des Bandes an, wie diese von dem Aus gangs signal des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 2 angegeben werden. Zum Beispiel im Fall eines schnellen Vorlaufs wird eine sichtbare Anzeigeeinheit auf der rechten Seite der digitalen Anzeigeeinheit 3, in Bezug
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nt
auf die Blickrichtung auf die digitale Anzeigeeinheit 3 vom Bedienungsfeld, aufleuchten. In vergleichbarer Weise würde eine aufleuchtende sichtbare Anzeigeeinheit an der linken Seite die umgekehrte Bewegungsrichtung des Bandes angeben, während die Entfernung vom Mittelpunkt die Bandgeschwindigkeit angeben würde. Selbstverständlich kann irgendeine geeignete Anordnung für die sichtbare Anzeige der gewählten Steuerbetriebsweise für die digitale Anzeigeeinheit 3 benutzt werden. Dadurch kann der Betriebszustand der magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinheit durch die sichtbare Anzeige auf der digitalen Anzeigeeinheit 3 jederzeit festgestellt werden.
Die vorstehende Beschreibung wurde anhand des Betriebs beim schnellen Vorlauf erläutert. Es ist Jedoch darauf hinzuweisen, <aß auch andere Betriebsweisen der magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinheit in ähnlicher Weise ablaufen .
Aus derTOrstehenden Beschreibung wird klar, daß die Erfindung eine Kombinationseinrichtung mit einem Empfänger mit elektronischem Tuner und einer magnetischen Aufzeichnungsund Wiedergabeeinheit schafft, bei der die Kanalvoreinstellschalter des Empfängers mit elektronischem Tuner auch als Betätigungsschalter der magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinheit wirken können.
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λ? .
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Claims (7)

  1. PATENTANWÄLTE A. GRUNECKER
    2031955
    H. KINKELDEY
    DR-ING
    W. STOCKMAIR
    DR-ING. ■ AeE(CALTECH)
    K. SCHUMANN
    DR RER NAT. - DIPL-PHYS
    P. H. JAKOB
    G. BEZOLD
    DR. BER NAT · QPL-CHEM
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE
    Patentansprüche
    ( 1.JKombination eines Empfängers mit elektronischem Tuner und einer magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergäbeeinrichtung, wobei der Empfänger durch an den Tuner gegebene Steuersignale von mehreren Kanalwahlschaltern abgestimmt wird, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) eine Wahlschaltung (13) ist zwischen den Tuner und die mehreren Kanalwahlschalter (7a bis 7e) geschaltet, um die mehreren Steuersignale für den Tuner zu erzeugen, wenn ein Wahlschalter (14) sich in dem ersten binären Zustand befindet und um diese Steuersignale von den mehreren Kanalwahlschaltern als eine zweite Gruppe von Aus gangs sign al en zu erzeugen,wenn der Wahlschalter sieb, in dem zxtfeiten binären Zustand befindet, und
    b) eine auf die zweite Gruppe von AusgangsSignalen ansprechende Banndsteuer-I?ühleinrichtung(i5) zum Steuern der Arbeitsweise der magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung nach Maßgabe der zweiten Gruppe von Ausgangssignalen.
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    TELEX O6-QS3SO TELEQRi
    ORIGINAL INSPECTED
    TELEFON (OBB) 22 28 62 TELEX OB-2B38O TeLEQRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
    283 1355
  2. 2. Kombination nach. Anspruch. 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η et , daß die Betriebsweisen der magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung, die durch die Bandsteuer-Fühleinrichtung (15) nach. Maßgabe der zweiten Gruppe von Ausgangssignalen gesteuert sind, die Betriebsweisen des schnellen "Vorlaufs, des Rücklaufs, des Auswurfs, des Abspielens mit erster Geschwindigkeit und des Abspielens mit zweiter Geschwindigkeit umfassen.
  3. 3· Kombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch. gekennzeichnet , daß eine digitale Anzeigeeinheit (3) auf die Tunereinrichtung zum sichtbaren Anzeigen der gewählten Kanalinformation in einer bestimmten Weise anspricht.
  4. 4-. Kombination nach. Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet , daß der Bandsteuerteil (12) außerdem ein Ausgangssignal erzeugt, dessen Information die zweite Gruppe von AusgangsSignalen angibt, wobei die digitale Anzeigeeinheit (3) auf eine Vielzahl von Betriebsweisensignalen zum sichtbaren Anzeigen dieser Betriebsweisensignale in einer bestimmten Weise anspricht,und daß die Bandsteuer- Fühleinrichtung (15) auf das Ausgangssignal von diesem Bandsteuerteil (12) anspricht, um die Betriebsweisensignale zu erzeugen, obren Information die Ausgangssignale angibt.
  5. 5· Kombination nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet , daß die digitale Anzeigeeinheit (3) mehrere sichtbare Anzeigeelemente umfaßt,die von links nach rechts in Bezug auf die Vorderseite der digitalen Anzeigeeinheit angeordnet sind.
  6. 6. Kombination nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß die sichtbaren Anzeigeelemente in einer nach Maßgabe der Betriebsweisensignale bezeichneten
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    Weise derart aufleuchten, daß ein sichtbares Anzeigeelement rechts von dem Mittelpunkt aufleuchtet, wenn die magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung sich in der Betriebsweise des Vorwärtslaufes befindet und daß ein sichtbares Anzeigeelement links von dem Mittelpunkt aufleuchtet, wenn sich die magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinheit in der Betriebsweise des Rückwärtslaufes befindet.
  7. 7. Kombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die absolute Entfernung des aufleuchtenden sichtbaren Anzeigeelementes von dem Mittelpunkt sich in Übereinstimmung befindet mit dem absoluten 'Wert der Geschwindigkeit des Bandes beim Vorwärtslauf oder Rückwärtslauf.
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