DE2927984C2 - Kassettengerät für Kombinationsbetrieb mit einem Auto-Rundfunkempfänger - Google Patents
Kassettengerät für Kombinationsbetrieb mit einem Auto-RundfunkempfängerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kassettengerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Kassetten-Frontlader sind außer in sogenannten Kassettendecks auch schon in kombinierten Radiorecordern
bekannt, bei welchen im Gehäuse eines Kofferradios auch ein Kassettenlaufwerk untergebracht
ist.
Kassettenfrontlader haben gegenüber Geräten mit Einschubschlitzen für die Kassetteneingabe eine Reihe
von Vorteilen, die im wesentlichen darauf beruhen, daß die Antriebsplatine des Kassettenlaufwerks fest steht.
Nach dem Einlegen der Kassette braucht also beim Einschalten des Gerätes für Tonaufnahme oder
-wiedergabebetrieb nur die Kopf- und/oder Gummiandruckrolleneinheit bewegt zu werden.
Bei Kassettengeräten mit Einschubschlitz für die Kassetteneingabe ist es dagegen für alle Betriebsarten
zusätzlich notwendig, entweder die Kassette senkrecht zur Einschubrichtung abzusenken oder die vor allem
wegen des darai f sitzenden Antriebsmotors verhältnismäßig schwere Antriebsplatine entsprechend anzuheben,
um die Antriebsritzel mit den Ritzelöffnungen der Kassette in Eingriff zu bringen.
Kassettenfrontlader sind also einfacher und kostengünstiger aufgebaut und außerdem leichter zu bedienen,
da die Kassetteneingabe einfacher ist und die zur Einschaltung des Gerätes notwendigen Betätigungskräfte gegenüber Geräten, bei denen auch die
Antriebsplatine bewegt werden muß, kleiner sind.
Es sind auch schon mit Kassettenlaufwerken kombinierte Autorundfunkempfänger bekannt. Diese Kombinationsgeräte
besitzen aber bisher trotz der bekannten Vorteile der Frontlader Einschubschlitze für die
Kassetteneingabe, obwohl eine möglichst einfache Bedienung gerade bei Geräten für Kraftfahrzeuge
besonders wichtig ist, um die auf das Verkehrsgeschehen gerichtete Aufmerksamkeit des Fahrers nicht zu
beeinträchtigen.
Daß für kombinierte Kraftfahrzeug-Geräte bisher dennoch keine Frontlader benutzt werden, liegt
hauptsächlich an dem bei modernen Fahrzeugen immer stärker beschränkten Einbauraum, beispielsweise im
Armaturenbrett. Wegen des begrenzten Einbauraumes ergeben sich insbesondere bei kombinierten Autorundfunk-Kassetten-Geräten
zusätzliche Probleme dadurch, daß der für Bedienungselemente und Anzeigeskala verbleibende Platz immer kleiner wird.
Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen, ist man zum Teil auch schon dazu übergegangen, für die Bedienung
von Autorundfunk-Kassettengeräten ein vom eigentlichen, mit dem Kasettenlaufwerk kombinierten Empfangsteil
getrenntes Steuergerät zu verwenden. Bei einer derartigen Anordnung sitzt das die dabei
vorteilhaft großflächige und damit gut ablesbare Skala und die Bedienungselemente tragende Steuergerät
beispielsweise auf einem sogenannten Schwanenhals, der aus einem nach allen Seiten beweglichen, rohrförmigen
Träger besteht, durch den auch die elektrischen Verbindungen zwischen den Bestandteilen dieses
Kombinationsgerätes verlaufen. Die mit dem Empfangsteil in einem Gehäuse untergebrachte Laufwerkkomponente
mit ihren Bedienungselementen wird dabei gewöhnlich in die für ein Autoradio vorgesehene
Einbauöffnung des Armaturenbrettes des Kraftfahrzeuges eingebaut. Auch dieses Gerät besitzt aber wegen des
beschränkten Einbauraums im Armaturenbrett einen Einschubschlitz für die Kassetteneingabe und einen
sogenannten Antriebslift für das Anheben und Absenken der Antriebsplatine.
Aus der US-PS 39 81 265 ist eine Kombination eines Autorundfunkempfängers und eines Kassettengerätes
in einem gemeinsamen Gehäuse bekannt. Bei dem Gerät ist ein für den Einschub einer Kassette in der
einen Schmalseite des Gehäuses vorgesehener schmaler Schlitz durch eine nach hinten schwenkbare Ladeklappe
abgedeckt, die beim Einführen der Kassette von diesem nach hinten geklappt wird. Die schmale Ladeklappe ist
zugleich als Anzeigefeld des Rundfunkempfängers ausgebildet. Dieses Kombinationsgerät ist zum Einbau
in das Armaturenbrett oder in eine Konsole bestimmt.
Seine Bedienung bewirkt zwangsläufig eine Ablenkung des Fahrers vom Verkehrsgeschehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kassettengerät für Kombinationsbetrieb mit einem
Auto-Rundfunkempfänger zu schaffen, welches es ermöglicht, die Kassetteneingabe möglichst weit in das
normale Blickfeld des Autofahrers hineinzurücken, damit dieser auch bei der Eingabe der Kassette das
Verkehrsgeschehen weiterhin überwachen kann.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Kassettengerät durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Kombinationsgerät eine
problemlose Bedienung und Kassetteneingabe ermöglicht und ein relativ großes, schnell überschaubares
Anzeigefeld des Auto-Rundfunkempfängers aufweist. Da das Gerät für eine Anordnung im normalen Blickfeld
des Fahrers vorgesehen ist, wird dieser beim Bedienen des Gerätes und/oder Kontrollieren des Anzeigefeldes
nur noch unwesentlich vom Verkehrsgeschehen abgelenkt.
Bei unterschiedlichen Ausgestaltungen der Erfindung ist es beispielsweise möglich, entweder alle Gerätebestandteile
eines kombinierten Rundfunk-Kassettengerätes mit Großflächenanzeige in einem gemeinsamen
Kompaktgehäuse zu vereinigen oder die Laufwerkkom-
ponente mit der Großflächenanzeige und den Bedienungselementen in einem vom eigentlichen Rundfunkempfangsteil
bzw. von der Rundfunkelektronik gesonderten Gehäuse unterzubringen.
Weitere Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung bevorzugter
Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigen in teilweise schematisch stark vereinfachter Darstellung
F i g. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kassettengerätes,
F i g. 2 eine Ansicht der Oberseite des in F i g. 1 gezeigten Gerätes,
F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Geräteansicht mit weggelassener Vorderseite und einer schematisch
angedeuteten Möglichkeit für die Anordnung eines eingebauten Kassettenlaufwerks,
Fig.4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des
Gerätes mit dem gemäß F i g. 3 angeordneten Laufwerk,
F i g. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht der oberen Stirnseite der Frontladeklappe des Gerätes,
F i g. 6 eine der F i g. 5 entsprechende seitliche Teilansicht des oberen Teiles des Gerätes mit einer
abgewandelten Form der an der Oberseite angeordneten Bedienungstasten,
F i g. 7 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kassettengerätes,
bei welchem ein Rundfunkempfangsteil im gleichen Gehäuse untergebracht ist und
F i g. 8 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des in F i g. 7 gezeigten Gerätes.
Ein in F i g. 1 bis 4 mit seinen wesentlichen Bestandteilen gezeigtes Frontlade-Kassettengerät 10 ist
für Kombinationsbetrieb mit einem Rundfunkempfänger vorgesehen, dessen Empfangsteil bei dieser
Ausführungsform in einer getrennten Gehäusekomponente untergebracht ist.
Das Gerät 10 besitzt ein Gehäuse 12 mit einer Frontladeklappe 14, in deren Frontfläche nach dem
Hauptmerkmal der Erfindung ein großflächiges Anzeigefeld 16 einer in die Ladeklappe integrierten
Anzeigevorrichtung 18 liegt.
Im Gehäuse 12 der gezeigten Gerätekomponente 10 ist ein Kassettenlaufwerk 20 untergebracht, für welches
eine mögliche Anordnung in F i g. 3 angedeutet ist.
Ferner enthält die dargestellte Gerätekomponente 10 die Bedienungselemente für das eingebaute Kassettenlaufwerk
20 und den in einer getrennten Gehäusekomponente untergebrachten, zugehörigen Rundfunkempfangsteil
der Gesamtkombination. Als Bedienungselemente sind z. B. in einem Tastenfeld 22 an der
Gehäuseoberseite des Gerätes zusammengefaßte, übliche Symbole tragende Drucktasten 24, siehe F i g. 2,
sowie in einem in einer stirnseitigen Kopfleiste des Gerätegehäuses liegenden Bedienungsfeld 26 angeordnete
Wipp- und Schiebeschalter 28, 30 vorgesehen. Ein weiterer Wipp- oder Schiebeschalter 32 ist bei der
gezeigten Ausführungsform an einer Seitenfläche des Gerätegehäuses 12 angeordnet.
Eine mögliche Aufteilung des Anzeigefeldes 16 ist in F i g. 1 beispielsweise angedeutet.
Ein Fußteil 34 an der Gehäuseunterseite der gezeigten, die Bedienungs- und Anzeigeelemente
einschließenden Laufwerkkomponente 10 dient zur Verbindung dieser Komponente mit dem zugehörigen
Rundfunkempfangsteil. Die elektrischen Verbindungen verlaufen dabei durch den Fußteil 34 und einen am
unteren Ende des Fußteiles sitzenden Rohransatz 36 mit Außengewinde und einen daran anschließenden,
schwenkbaren, hohl ausgebildeten Trägerarm oder Schwanenhals, an dessen Anschlußende eine auf den
Rohransatz 36 passende Überwurfmutter vorgesehen ist, mit welcher das Gerät 10 durch Vorsprünge 38 des
Rohransatzes 36 gegen Drehung gesichert auf den Trägerarm befestigt werden kann.
Das in F i g. 3 und 4 in Umrissen angedeutete Kassettenlaufwerk 20 kann in üblicher Weise aufgebaut
sein und besitzt hier beispielsweise einen Antriebsmotor
in 40, zwei Bandantriebe 44, 46 mit Tonwelle und
beweglicher Andruckrolle und einen auf einer beweglichen Trägerplatte sitzenden kombinierten Aufnahme-
und Wiedergabe-Magnetkopf 48. Zwei beispielsweise über Riemen- und/oder Reibradverbindungen antreibbare
Antriebsnaben 50, 52 des auf einer feststehend angeordneten Antriebsplatine sitzenden Laufwerks und
die Tonrollen der Bandantriebseinheiten 44, 46 treten beim Schließen der Ladeklappe in die entsprechenden
Bandnaben- und Tonrollenöffnungen einer eingelegten Kassette 54 ein. Die in die Frontladeklappe 14
eingebaute Anzeigevorrichtung 18, siehe insbesondere Fig.4, mit dem in der Vorderseite der Ladeklappe
liegenden großflächigen Anzeigefeld 16 ist beispielsweise eine in an sich bekannter Weise aus Flüssigkeitskri-Stallelementen
und transparenten Elektroden aufgebaute Mehrsegment-Anzeige, die sich durch eine geringe
Bautiefe auszeichnet, so daß die Ladeklappe 14 zur Aufnahme der Anzeigevorrichtung 18 gegenüber
bekannten Ladeklappen ohne Anzeigevorrichtung nur geringfügig nach vorn erweitert werden muß. Statt
dessen können auch andere Anzeigevorrichtungen geringer Bautiefe eingesetzt werden. Die bevorzugte
LCD-Leuchtanzeige hat jedoch den Vorteil, daß das* erfindungsgemäß großflächige Anzeigefeld insbesondere
beim Einsatz im Kraftfahrzeug auch bei Nacht gut ablesbar ist. Die elektrischen Anschlußleitungen der
Leuchtanzeige 18 in der bei 56 um eine untere Grundkante schwenkbar gelagerten und bei 14'
gestrichelt in ihrer Öffnungsstellung angedeuteten Ladeklappe 14 können ohne weiteres durch den bis in
den Bereich der Schwenkachse 56 führenden Fußteil 34 herausgeführt werden.
In dem zum Kassettenlaufwerk 20 gekehrten Teil der Frontladeklappe sind an sich bekannte U-förmige
seitliche Profilelemente 58, siehe F i g. 5, zur Führung und Halterung einer eingeschobenen Kassette 54
vorgesehen.
Der vor der Kassettenhalterung 58 liegende, die integrierte Leuchtanzeige 18 aufnehmende Teil der
Frontladeklappe 14 besitzt an seiner Oberkante eine nach vorn ansteigende, zu den schienenartigen Führungs-
und Halteelementen 58 führende Abschrägung 60, die das Einführen der Kassette in die geöffnete
Ladeklappe, siehe F i g. 4, erleichtert.
Der in Fig.6 gezeigte Gehäuseausschnitt 12 des
Gerätes zeigt eine nach vorn abgeschrägte Ausbildung der im Bedienungsfeld 22 an der Geräteoberseite
liegenden Drucktasten 24', deren Abschrägung ohne Mehraufwand die Bedienungssicherheit erhöhen kann.
F i g. 7 und 8 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gerätes 70, bei welchem
Laufwerkkomponente und Rundfunkempfangskomkonente'sowie sämtliche Bedienungs- und Anzeigeelemente
des Kombinationsgerätes in einem gemeinsamen Gehäuse 72 untergebracht sind.
Ein gestrichelt angedeuteter Einbauraum 74 für den Rundfunkempfangsteil liegt dabei in einer hinter dem
gegenüber der vorher beschriebenen Ausführung etwas
abgewandelten Kassettenlaufwerk 20 liegende Erweiterung des rückseitigen Gehäuseteiles.
Wie für das Kassettenlaufwerk 20 sind auch bei geringfügigen Abwandlungen dieser Ausführungsform
für gleiche oder entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie bei der oben beschriebenen
Ausführungsform verwendet.
Dabei ist das Kassettenlaufwerk 20 beispielsweise dahingehend abgewandelt, daß der Antriebsmotor im
Gerätegehäuse 72 oberhalb der Antriebsplatine des dadurch etwas höheren Gehäuses angeordnet ist, um
den für den Einbau des Rundfunkteiles vorhandenen Raum 74 frei zu halten. Weitere Abwandlungen
bestehen beispielsweise darin, daß das Tastenfeld 22 hier in einer etwas breiteren Kopfleiste der Gehäuse-Stirnseite
liegt, während das Tastenfeld 26 in einer stirnseitigen Fußleiste untergebracht ist. Ferner ist die
Aufteilung des Anzeigefeldes 16 in der Vorderseite der Frontladeklappe 14 etwas anders aufgebaut, wobei in
dem freien Feld außer der beispielsweise mit Leuchtdiöden aufgebauten Rundfunkskala und den übrigen
Hinweisen auf Frequenz, sogenannten City-Band-Funkverkehr ein gegebenenfalls angeschlossenes'Kraftfahrzeug-Zielführungssystem
und die jeweils verwendete Bandsorte beispielsweise noch eine Zeitanzeige * und
eine Zählwerkanzeige für das jeweils abgespielte Kassettenband vorgesehen sein kann.
Die in F i g. 7 und 8 gezeigte Ausführung eignet sich besonders für den Einbau in eine Mittelkonsole, deren
Einbauöffnung gegebenenfalls in einer etwas nach hinten geneigten Fläche liegen kann, so daß die
Ladeklappe 14 in ihrer geöffneten Stellung 14' etwa senkrecht nach oben zeigt. Auch diese in einem Gehäuse
integrierte Gerätekombination kann mit einem Fußteil zur Befestigung auf einem schwenkbaren Träger
ausgeführt werden, falls dies erwünscht ist.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß die Erfindung einen Weg für ein ganz neuartiges Gerätekonzept für
kombinierte Autorundfunk-Kassettengeräte erschließt, mit den gleichen Vorteilen aber auch für tragbare
Radiorekorder oder Hifi-Kombinationen eingesetzt werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kassettengerät für Kombinationsbetrieb mit einem Auto-Rundfunkempfänger mit einer Ladeklappe
zur Kassetteneingabe, die zugleich als Anzeigefeld des Rundfunkempfängers ausgebildet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwerkkomponente (20) des Kassettengerätes ein
eigenes Gehäuse (12) besitzt, daß eine der Deckflächen (14) des Gehäuses als Frontladeklappe
nach vorn schwenkbar ist, auf einer der Schmalseiten des Gehäuses Bedienelemente (24) des Laufwerkes
(20) angeordnet sind und daß das Gehäuse auf einem stoßabsichernden Trägerarm (36) befestigt ist.
2. Kassettengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerarm (36) zur
Aufnahme der Zuleitungen (38) hohl ausgebildet und in allen Richtungen biegsam ist.
3. Kassettengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse auch die
Bedienelemente für den Tunerteil und dem N F-Verstärker des Rundfunkempfängers angeordnet sind.
Priority Applications (4)
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