DE1690317B2 - Schaltungsanordnung zur Beleuchtungsregelung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur BeleuchtungsregelungInfo
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- H05B47/10—Controlling the light source
- H05B47/155—Coordinated control of two or more light sources
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- Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung r Beleiichtungsregclung durch Verdunklcr für die
gelling der Helligkeit von Lampengruppen, mit zumindest einem Licluregler zur Regelung der Verdunklcr
sowie mit auf Schalter einwirkenden Wählern zur Zuordnung jedes Reglers zu jeweils einem
aus einer Gruppe von Verdunklern und mit Speiehern, welche Helligkeitsinformationen aufnehmen.
Derartige Lampengruppen werden gewöhnlich für Bühnen- oder Studiobeleuchtungssysteme verwendet
und verlangen nach einer verhältnismäßig kleinen Anzahl von Regelungen. Eine Lampengruppe kann
ίο in besonderen Fällen auch aus einer einzigen Lampe
bestehen.
Aus der britischen Patentschrift 918 527 ist eine Schaltungsanordnung zur Beleuchtungsregelung bekannt,
bei der einer Spalte von fünf Druckknöpfen verschiedene Lichtreglereinstellungen entsprechen
und Jlde von zehn Reihen zur Regelung einer von
fünf Lampengruppen mittels eines Wählers dienen kann. Der Zustand jeder beliebigen Lampengruppe
kann über ein Meßgerät angezeigt werden, wenn ein Liditreglerzustand-Druckknopf gedruckt wird. Die
Anzahl der Lichtregler und damit der Lampengruppen, die von einem Bediener mit diesem bekannten
System geregelt werden kann, ist beschränkt, da sich bei Erhöhung der Anzahl die Anzahl der
notwendigen Druckknöpfe vervielfacht, so daß das
Schaltpult unübersichtlich und die zugehörige Schaltung kompliziert und teuer wird.
Die deutsche Auslegen :hrift 1 185 694 zeigt eine
Steuereinrichtung für Bühnenbeleuchtung, bei der zum Speichern für jedes zu speichernde Beleuchtungsbiid
eine der Anzahl der zu steuernden Beleuch-Uingsstromkreise
entsprechende Anzahl von Spticherrclais
und ein Sammelschienensvstcm nach Art eines Krcuzschienenverteilers vorgesehen sind, wobei
an den Kreuzungsstellen der Schienen Erregerwicklungen der Speicherrelais über je einen Gleichrichter
an die Schienen angeschlossen sind. Die Auswahl eines Programms erfolgt durch Anlegen von Spannung
an die entsprechende Relaisgruppe über die zugeordnete waagerechte Schiene. Ob eine Lampe
tatsächlich beleuchtet werden soll, wird durch Betätigen eines Druckknopfes bestimmt, der über die
entsprechende senk.'-ehle Schiene das zugeordnete
Relais erregt. Da.·, Programm kann jeweils nur eine Ja-Nein-Aussage über die Ansteuerung einer Lampe
speicher;1.. Die die Helligkeit bestimmenden Verdunkler werden über eine Nachlaufsteuerung von Lichtreglern
beeinflußt, von denen je einer pro Lampe vorgesehen ist. Für jedes Programm muß die Helligkcit
für jede Lampe manuell neu eingestellt werden. Durch besondere Maßnahmen läßt sich bestenfalls
erreichen, daß für zwei aufeinanderfolgende Programme die Helligkcitseinstellungen für jede Lampe
voreingestcllt werden können. Da für jede Lampe in jedem Prograi.tm ein eigenes Relais vorgesehen sein
muß, ergibt sic'i bei größeren Systemen, die durchaus
mehrere hundert Lampen steuern müssen, ein außerordentlichei Aufwand. Die Speicherrelais gewährleisten
keine störungsfreie Speicherung. Eine
fio rasche und exakte Veränderung der Helligkeit für
viele Lampen ist für die Bedienungsperson fast unmöglich zu erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung
zur Beleuchtungsregelung zu schaffen, bei der auch für eine Vielz.ihl von Lampen nur ein übersichtliches
Schaltpult erforderlich ist und bei der der Schaltungsaufwand bei erhöhter Flexibilität
plastisch verringert wird.
GemLiLl der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß ein Zeitmultiplexsystem zur Steuerung der Yerdunkler gemäß e>ner gespeicherten Helligkeitsinl'ormation
vorgesehen ist, mit einem Register, dessen Zustünde jeweils einen Kanal, der einem bestimmten
Verdunkler zugeordnet ist, definieren, und daß die Schalter jeweils erste und zweite Eingänge
besitzen und die ersten Eingänge der Schalter mit den Ausgängen des Registers und zumindest zwei
Gruppen der zweiten Eingänge der Schalter mit Wählergruppen verbunden sind, wobei die Verbindung
der Schalter derart ist, daß die Betätigung eines Wählers in jeder Gruppe einen Kanal für die Verbindung
mit einem Lichtregler auswählt.
Die Verwendung zweier Wahlergruppen. die zweckmäßig als Druckknopfe ausgeführt sind, gestattet
es. eine große Anzahl von Lampengruppen mittels weniger Lichtregler zu regeln, wobei nur
eine verhältnismäßig kleine Anzahl von Wählern erforderlich ist.
Die Schalter können vorzugsweise UND-Gatter sein, bei denen das zu schaltend. Eingangssignal
immer \orhanden ist, während ein oder mehrere weitere Eingangssignale zum Öffnen des Gatters
erforderlich sind.
Jeder Lichtregler erzeugt Signale, die für eine gewünschte
Helligkeit oder eine gewünschte Helligkeitsänderungsgcschwindigkeit
einer gewählten Lampengruppe repräsentativ sind.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiei erfolgt die Speicherung der Helügkcitsinformationen in
einem Magnetkernspeicher, und das Register des
Zcitmuhiplexsystcms ist mit dem Magnetkernspeicher
gekoppelt, um nacheinander die Hcliigkeitsein-'tcllungcn
für jeden Lichtregler in einen Pufferspeicher auszulesen. Zur Auswahl einer erforderlichen Helligkeitsinformation
aus dem Magnetkernspeicher ist eine Schalteranordnung ähnlich der ersten vorgesehen,
die zwei oder mehrere Gruppen von Speicherplatzwählerelementen verwendet. Die während
der Probe festgelegte vollständige Anzahl von He!- ligkeitsinformationcn kann dann automatisch während
der Vorstellung aus dem Magnetkernspeicher abgerufen und eingestellt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfmdungsgcmäßen
BeleuLhtungsrcgclungsschaltung zur Auswahl
der Lichtregler für die Regelung der Helligkeit von Lampengruppen,
F i g. 2 ein Blockschaltbild der Beleuchtungsrtgclungsschaltung
gemäß Fig. 1. derart modifiziert, um die Auswahl von Helligkeitsinformationen und die
Änderung der Helligkeit von einer Information zur anderen zu gestatten.
F i g. 3 Teile der Schaltungsanordnung gemäß der F i g. 1 und 2 im einzelnen,
F i g. 4 Teile der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 2 im einzelnen.
In der Bühncnbelcuchuingsanlage nach Fig.!
steuert ein Satz 10 von Verdunklern nicht gezeichnete Lampmgruppen. Die Lichtintensität jeder beliebigen
Lampengruppe läßt sich durch Verstellen des Schalthebels oder Betätigungsdaiimcns eines der
zehn Ltchtrcgler verändern, die mit 0 bis 9 beziffert sind und von {Innen die beiden Regler 8 und 9 in
F i g. I eingezeichnet sind. Wenn ein Betätigungsdaumen in einer Richtung bewegt wird, wird die
Helligkeit einer von einem Kanalwähler 13 It.■ timmten
Lampengruppe kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit erhöht, die von der Stellung des
Sehaildaumes abhängt, bis die maximale Intensität erreicht ist. Durch Bewegen des Schaltdaumens in
eine Position auf der anderen Seite der Mittelstellung werden die Lampen kontinuierlich abgedunkelt.
Jede Lampengruppe ist einem Kanal und acht Kernen in einem Kernspeicher 14 zugeordnet. Einer
der Kerne registriert ein l-Bit-»Ein'Aus«-Signal, und die anderen sieben registrieren eine 7-Bit-Helligkeitszahl,
die die erforderliche Helligkeit für die Lampengruppe angibt. Die Kanäle werden zeitlich
mehrfach genutzt, und ein 40-kHz-Steueroszillator
15 sendet Impulse auf eine Teilerschaltimg 16, die zwei kaskadengeschaltete Zehntelstufen und zwei
kaskadengeschaltete Halbierungsstufen aufweist. Die erste Zehntelstufe liefert einen F.iner-Ausgang. die
zweite Zehntelstufe einen Zehner-Ausgang, und die beiden Halbierungsstufen liefern vier Zustände eines
Hunderter-Ausgangs. Die Kanäle sind von 1) bis 399 beziffert und erstrecken sich über 25 Mikro>ekunden.
Die Ausgänge der Teilerschaltung werden auf die Kerntreiber 17 gegeben, die zu Beginn jeder Kar.aipericde
von 25 Mikrosekunden Länge unter Benutzung der üblichen Halbstromir.ipuNe. die auf die
X- und y-Achsendrühte der Matrix des Speichers 14 »eceben werden, die acht Kerne auswählen, die
einem der Kanäle zugeordnet sind, und übertragen ihren Inhalt auf einen Pufferspeicher 18. Der Inhalt
des Pufferspeichers wird dann von einem Digital-Analog-Umsetzer 19 in eine Anaiogspannung umgewandelt.
Die resultierende Spannung gelangt zu iinem ausgewählten Verdunklerantrieb 20 über einen Ausgangs-Abtaster
21, der eine Abiastmatrix von UND-Gattern aufweist, die gesteuert werden von den Ausgängen
der Teilerschaltung 16 und \krhundert Speicherkondensatoren speisen. Die Abtastmatrix, die von
der Teilerwellenform zeitgesteuert wird, wandelt das 400-Kanal-Zeitfolgesignal des Digital-Analog-Umsetzers
19 um in 400 parallele Signale auf die 400 Speicherkondensatoren. Diese Signale, je eines für jeden
Bcleuchtungskanal, werden in den I.ichtreglerantriel-.cn
20 zu Signalen umgeformt, die die 400 Lichtregler, je einen für jeden Bcleuchtungskanal. steuern.
Am Ende jeder 25-Mikrosckunden-Periode wird der Inhalt des Pufferspeichers in den Kernspeicher
zurückgelcscn. und die Inhalte der folgenden acht Kerne, die dem nächsten Kanal entsprechen, werden
in den Pufferspeicher eingclcsen.
Die zehn Lichtreglcr werden benutzt, um die erforderlichen
Helligkeitszahlcn in den Speicher 14 zu geben und sie zu verändern. Jeder Liciitrcglcr ist gewählt,
einen Kanal zu steuern, indem der Kanalwähler 13 und ein Eingangsabtastcr 22 benutzt wird,
Germ 3 F i g. 3 weist der Kanalwähler ein Hunderter-Register
50 und ein Zehner-Register 51 auf, die je durch nicht gezeichnete Druckknöpfc eingestellt werden
können, um einen Ausgang zu liefern, der einet bestimmten Hunderter-Stufe und einer bestimmten
Zchner-Siufc entspricht. Die Stufen werden an entsprechende
UND-Gatter in den Matrizen 52 und S3 angeschlossen. Jedes UND-Gatter empfängt außerdem
einen Eingang aus der Stufe des Toilers 16. die seinem Eingang von den Registern 50 \nw. 51 entspricht.
Würden also die Druckknüpfc »zwei« Hunderter und »sieben« Zehner betätigen, so erschiener
Eingänge auf einem gemeinsamen Ausgangslciter 54 der Matrix 52 während aller Kanäle mit den Ziffern
20 bis 299 und auf einem gemeinsamen Ausgangsleiter 55 während aller Kanäle, deren zweite Ziffer
eine Sieben ist. Die Leiter 54 und 55 sind an ein UND-Gatter 56 geführt, das für die Dauer von zehn
Kanälen öffnet, im Beispiel für die Dauer der Kanäle
270 bis 279.
Die in F i g. 3 als Block 57 gezeichneten Lichtregler
0 bis 9 sind mit einer weiteren UND-Gatter-Matrix 58 im Eingangsabtaster 22 verbunden. Jedes
UND-Gatter in dieser Matrix nimmt einen Impuls von einem Lichtregler auf und Einschalteingänge von
einem Einer-Register der Teilerschaltung 16 sowie den Ausgang des UND-Gatters 56. Bei dem obengenannten
Beispiel würde daher ein gemeinsamer Ausgangsleiter 59 der Matrix 58 einen Ausgang von dem
Lichtregler 0 in der Kanal-Periode 270, von dem Lichtreglcr 1 in der Kanal-Periode 271 usw. aufnehmcn,
während der Lichtregler 9 einen Ausgang in der Kanal-Pcriodc 279 verursachte.
Jeder Lichtrcgler liefert einen Ausgang auf einen Leiter, wenn das zugehörige Einstellorgan aus seiner
Mittellage in einer Richtung verstellt wird, ein anderer Leiter dann, wenn das Organ in der entgegengesetzten
Richtung verstellt wird. Demnach müssen zwei Matrizen nach Art der Matrix 58 verwendet
werden, und in Fig. 1 ist der Leiter59 durch zwei
Ausgangsleiter 23 bzw. 24 ersetzt, die zunehmender bzw. abnehmender Lampenhelligkeit entsprechen.
Die Leiter 23 und 24 sind an einen spannungsgesteuerten
Generator (V.C.G ) 25 angeschlossen, der Impulse von einer Amplitude empfangt, die von den
Lichtreglcreinstellungen der Lichtregler in den gewählten
Kanalpenoden abhängen Der V.C.G. empfangt
ferner Impulse aus der Teilerschaltung 16 und liefert zyklische Impulssenen in jeden Kanal über
Ausgangs euer 28 und 29; d,e Zahl in einem V.C.G.-Zyklus
ist Proportional der von dem fur diesen Kacinstcllungs-Pufferspeichcr
18', ein Voreinstellung*- V.C.G. 25', ein Vorcinstellungs-Digital-Analog-Umsetzer
1!)' und eine Voreinstellungs-shcller/dunkicr«·
Einrichtung 31' sowie ein Lichtrcgler-Kernspcichci 14", ein Lichtreglcr-Pulferspcicher 18" und ein Lichtregler-Digital-Analog-Umsctzcr
19". Der Eingangsabtaster 22 weist Alternativ-Lcitungsausgänge auf, so daß der Kanalwähler 13 und die Lichtrcgler zusammcngeschaltct
werden können, um entweder der
ι« Inhalt des Voreinstellungsspcichcrs 14' oder den Inhalt
des Studio-Speichers 14 zu steuern. Der Inhall jedes Speichers kann durch Druckknopfbetätigung
geordnet« werden in einer Gruppe von Gruppcnspcichcrn
33. Beim Ordnen wird der Inhalt des Studio- oder des Vorcinstcllungsspeichcis Kanal für
Kanal in den zugehörigen Pufferspeicher ausgelesen und von dort in einem Gruppcn-PulTcrspcichei 34 registriert.
Wenn der Inhalt des Studio- oder des Voreinsteliungs-Speichcrs in den zugehörigen Kernspei-
eher rückübertragen wird, wird der Inhalt des Gruppen-Pufferspeichers
in einen Gruppcn-Kcrnspcicher übertragen, der aus einer Gruppe von beispielsweise
hundert solcher Gruppenspeicher durch einen ilruckknopfbetätigten
Gruppenwähler 35 ausgewählt ist.
Die Information kann durch Druckknopfbetätigung zwischen Studio- und Gruppen-Pufferspeichern und
zwischen den Vorcinstellungs- und den Gruppcn-Pupperspeichcrn
in beiden Richtungen austauscht werden.
Der Gruppenwähler 35 besteht in einer Anordnung aus einer Matrix aus UND-Gattern, wie in Fig. 4
dargestellt. Bei dieser Anordnung ist der Wähler 35 zwischen Gruppen-Pufferspeicher 34 und (inippenspeicher33
geschaltet und nicht in der in IMg. 2
schematisch gezeigten Weise. Jedem UND-GuMcr dieser
Matrix werden zwei Einschaltcingäncc durch (nicht gezeichnete) Druckknöpfe über eine Suric von
Einschalt-.v- und -v-Eingangsklemmen zugeführt. Bei praktischer Ausführung der Anordnung "win<!cn die
deutschen Patentschrift 1 537 492 beschrieben ist.
Wenn der Hcll.gke.tswert einer Lampengruppe, der
durch den Stand von acht dteser Gruppe zugeordneten
Kernen dargestellt isi: in den Pufferspeicher 18
eingelesen ist, erhöht eine »hellcr/dunklent-Einrichtung
31 diesen Wert oder senkt ihn um eine Einheit bei jedem über die Leitungen 28 und 29 empfangnen
Impuls während der richtigen Kanalperiode. Die Anzahl diener während eines Zyklus des V.C.G. emn- 5„
fangenen Impulse hängt von der Stellung des Betäü-
Gemäß Fig. 2 istdiemFig I gezeichnete Grundschaltung
verändert, und es sind Möglichkeiten vorgesehen,
die Lampen nach einem vorgegebenen Be-Ieuchtungsprogramm
zu regeln. V.C.G., »heller/ dunkIer<°Einrichtung, Pufferspeicher, Kernspeicher
und Digital-Analog-Umsetzer nach Fig. I sind in
F i g. 2 bezeichnet als: Studio-V.CG., Stidio-.heller"
dunkler«- Einrichtung, Studio-Pufferspeicher, Studio-Kernspeicher und Studio-Digital-Analog-Umsetzer
Andere Einrichtungen mit gleifhen Funk/onen haben
Serie von Einrichtungen vorgesehen, und es gehören dazu: ein VoreinsteHungs-KeWicher 14', I νΞ
SSc? voTinSUn" dT'lialrif gcSäht ΐϊ5
könnte. Jedes Gatter ist mit einem ent η cc bender
Abschnitt des Gruppenspeichers 3? und dt" (irupnen-Pufferspeichers
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Stung durchläßt J "" Info™ationcn ": ^" Beim Betrieb wird daher wenn es erforderlich ist
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yMemmenDruckknÖDfe benutzt werden und
Informationen vom Studio-KernsSer S die die
Zahlen in allen 400 Kanälen dSrsSen in άΐ ausgewählten
Abschnitt eingeleser
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3993
gramme können unter Benutzung des Studio-Speichers oder des Voreinstellungs-Speichers vorgewählt
werden. In einer gewühlten Ablage registrierte Kanüle können in einem (nicht gezeichneten) beleuchteten
Regieplan angezeigt werden, dessen Lampen von dem gespeicherten l-Blt-»Ein 'Aus«-Signal geschaltet werden.
Abgelegte Programme können einer bestehenden Programir.anordnung hinzugefügt werden oder in
Studio- oder Voreinstellungs-Speichern registriert werden.
Wenn ein erstes Bclcuchtungsprognimm .'illmühlich
geändert, el. h. in ein zweites Programm übergeleitet werden muß. wird das erste Bclcuchtungsprogramm
in der Probe festgelegt und abgelegt, und die Pegel einiger Bclcuehtungskanälc dieses Programms werden
nun angehoben, um das zweite Programm zu bilden, das ebenfalls abgelegt wird. In einer Aufführung
wird das erste Programm in den Studio-Speicher 14 eingelescn und ebenfalls in den Lichtrcglcr-Spcicher
14" übergetragen. Das zweite Programm wird in den Voreinsteliungsspcichcr 14' eingelescn. Ein Differentialkomparator
36 ruft auf einer der beiden Ausgangsleitungen einen Analogausgang hervor, der in
jeder Kanalperiode proportional der Differenz zwischen den Ausgängen der Voreinstellungs- und Lichtregler-Hclligkeitszahlcn
ist, d. h. der Helligkeitszahlen, die in den Voreinstellungs- und Lichtregler-PufTerspoichern
registriert sind. Dieser Analogausgang erscheint auf einer »heller·;;-Leitung 37. wenn
die vorangestellte Helligkeitszahl größer ist als die I.ichtregler-Hclligkeitszahl, und auf einer »dunkler«-
Leitung 38. wenn sie niedriger ist. Ein Differentialkomparator 31 erzeugt ein Einschaltsignal in der
Periode jedes Kanals, für den die voreingestellte HeI-ligkcitszahl
über der Studio-Helligkeitszahl liegt: das Signal wird zusammen mit dem Ausgang des Differcntialkomparators
36 einem »Ai!fblend«-Gatter 40 mit einer Druckknopfeinstellung 41 zugeleitet. Analoge
»heller«-Signale in der Kanalpcriode von Kanälen
mit Zahlen der Voreinstellungshelligkeit, die über den Zahlen der Lichtregler-He'.ligkeit liegen, wobei
die Signale in einem gegebenen Kanal im wesentlichen proportional der Differenz zwischen diesen Zahlen
sind, werden dem Studio-V.C.G. 25 zugeleitet, um im richtigen Verhältnis stehende »heller«-Impu!se hervorzurufen.
Beim Betätigen der »Aufblenden«-Einstellung41 ändern sich die Helligkeitszahlen in dem
Studio-Speicher 14 von ihrem Anfangswert (erstes Programm, Lichtregler-Speicher) zu ihrem Endwert
(zweites Programm, Voreinstcllungsspeicher) mit einer Geschwindigkeit, die in jedem Kanal im wesentlichen
proportional der Differenz zwischen den Zahlen der Voreinstellungs- und der Lichtreglerhelligkeit
für diesen Kanal ist. Wenn für sinen Kanal die Studio-Helligkeitszahl gleich der Voreinstellung-Helligkeitszahl
wird, verschwindet das Einschaltsignal des Komparators 31, und die »heller«-lmpulse in
dieser Kanalperiode enden. Da die »heller«-Geschwindigkeiten im wesentlichen proportional den
Unterschieden zwischen den Zahlen der anfänglichen und der am Ende erreichten Helligkeit sind, übertragen
alle Kanäle von der Anfangs- zur Endhelligkeit in praktisch gleicher Zeit unabhängig von der
Größe der Helligkeitsänderung in jedem Kanal. Dadurch wird während der Lichtregelung das Beleuchtungsgleichgewicht
gewährleistet.
Eine Beleuchtungsverringerung wird in ähnlicher Weise vorgenommen, indem der »dunkler«-Ausgang
38 des Differentialkomparators 36 einem Verdunklungsgatter 42 zugeführt wird, das geöffnet ist, wenn
gleichzeitig ein Signal vort eitlem Differentialkomparator43,
der die Zahlen der Studio-Helligkeit und der Voreinstellungshelligkcit miteinander vergleicht,
und ein Signal von einer Einstellung des Verdunklungs-Druckknopfs
44 vorliegen. Der DifTercntialkomparator 36 liefert ein Ausgangssignal, das proportional
der Differenz Zwischen den Zahlen der
ία Studio- und der Vorcitistellungs-Helligkeit ist Und
steuert dadurch die Rcgclungsgcschwindigkeit. Wenn die Studio-Helligkeits-Zahl gleich der Zahl der Voreihstellungs-Helligkeit
ist, endet das Einschaltsignal des Differcntialkomparators 43, womit das »Verdunklungs«-Gatler
42 gesperrt ist; damit endet die Abdunklung.
bin Überblenden zwischen zwei Programmen, bei denen sowohl Aufblenden wie Abblenden erforderlich
ist, geschieht entsprechend mit einem Überblendtiiigscinstellungs-Driickknopf
45, der gleichzeitig das > \ufblcndc«-Gatter 41 und das »Verdunklungs«-
Gatter 45 erregt. An den Ausgängen des »Aufblende«- und des »Vcrdunklungse-Gattcrs erscheinen
»Aufblende«- und »Verdunklungs'<-Analog-Stcuer-
spannungen, je nach Richtung und Größe der in jedem Kanal vorzunehmenden Änderung.
Andere Möglichkeiten zur Ausnutzung der Erfindung ergeben sich ohne weiteres, z. B. können statt
zehn Lichtregler hundert Lichtregler verwendet
werden, und der Kanalwähler kann vier Hunderter-Knöpfe,
zehn Zehner-Knöpfe und zehn Einer-Knöpfe mit den Ziffern 0 bis 9 verwenden, die ein Einer-Registcr
mit zehn Zuständen betätigen. Der Kanal, den dieser ' ichtregler beeinflußt, wird gewählt, in-
dom die pausenden Hunderter-, Zehner- und Einer-Knöpfe
betätigt werden. Das System kann auf beispielsweise 1000 Kanäle erweitert werden, indem die
Hunderter-Zähler mit vier Zuständen in der Hauptteücrkctte und die Hunderter-Register mit vier Zu-
ständen in dem Kanalwähler durch Geräte mit zehn Zuständen ersetzt werden, indem ferner zehn Hunderter-Knöpfe
mit den Bezeichnungen 0 bis 900 eingebaut werden und indem schließlich entweder die
Steueroszillatorfrequenz auf 100 kHz erhöht wird
oder der Hauptteilerzyklus auf 25 ms. Auch hier kann das System auf jede erforderliche Zahl von
Lichtreglern, etwa 20 oder 50, abgestellt werden, wobei die Zehner-Knöpfe in diesen Fällen auf 0. 20.
40, 60 und 80 oder auf 0 und 50 reduziert werden.
Wenn der Eingangsabtaster mit nur einem Lichtregler zusammengeschaltet ist, hat der Kanalwähler
ein Hunderter-, ein Zehner- und ein Einer-Register. Deren Zustände werden mit den Zuständen der
Hunderter-, Zehner- und Einer-Stufen des Teilers
in Matrizenverbindung gebracht, um einen Impuls nur dann zu erzeugen, wenn der Teiler sich in dem
einen gewählten Zustand befindet. Dieser Impuls wirkt in dem Eingangsabtaster auf die von dem einen
Lichtregler herrührende Analogspannung ein, um
eine Abtastung dieses Analogausgangs in der gewählten Kanalperiode jedes vollständigen Zyklus des
Hauptteilers zu erzeugen, wobei die Abtastung immer dann erfolgt, wenn der Hauptteiler sich in dem gewählten
Zustand befindet. In diesem Fall hat der
Eingangsabtaster nur einen Lichtreglerausgang abzutasten und vereinfacht sich zu einem einfachen
Abtaster.
Daraus ergibt sich, daß beispielsweise für ein
409516/168
400-Kanal-Beleuchtungssystem ein Schaltpult benutzt
werden kann, das übersichtlich ist und die folgenden Einstellmöglichkeiten bietet:
Vierzehn Druckknöpfe zum Auswählen eines von zehn Lichtreglern zur Regelung einer Gruppe von
Lampen; zehn Oberwacher für Lichtregler; zwanzig Oruppenwählerknöpfe, um einen von hundert Gruppenabschnittei.
für die Speicherung von Beleuchtungsprogrammen und Abblend-Informationen zu
wählen; Druckknöpfe für die Steuerung des Ein-
10
und Auslesens bei dem Gruppenspeicher und Druck :nöpfe für an Steuerung des Voreinstellspeichen
Die Betätigung eines Druckknopfes kann durch Auf leuchten einer Signallampe in dem Knopf oder ii
der Nähe des Knopfes sichtbar gemacht werden, un< in einer gewählten Gruppe registrierte Kanäle kön
nen auf einem mit Leuchtzeichen versehenen Regie plan angezeigt werden, dessen Lampen von den
gespeicherten l-Bit-»Ein/Aus«-Signal geschaltet wer den können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zur Beleuchtungsregelung durch Verdunkler für die Regelung der
Heiligkeit von Lampengruppen, mit zumindest einem Lichtregler zur Regelung der Verdiinkier
sowie mit auf Schaller einwirkenden Wählern zur Zuordnung jedes Reglers zu jeweils einem
aus einer Gruppe von Verdunklern und mit Speichern, weiche Helligkeitsinformationen aufnehmen,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Zeitmultiplexsystem zur Steuerung der Verdunkler gemäß einer gespeicherten Helligkeitsinformation
vorgesehen ist, mit einem Register (16), dessen Zustände jeweils einen Kanal, der einem
bestimmten Verdunkler zugeordnet ist, definieren, und daß die Schalter jeweils erste und zweite
Eingänge besitzen und die ersten Eingänge der Schalter mit den Ausgängen des Registers (16)
und zumindest zw-.^i Gruppen der zweiten Eingänge
der Schalter mit Wählergruppen (50, 51) verbunden sind, wobei die Verbindung der Schalter
derart ist, daß die Betätigung eines Wählers in jeder Gruppe einen Kanal für die Verbindung
mit einem Lichtregler auswählt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherung der
Helligkeitsinformationen in einem Magnetkernspeicher (14) erfolgt und das Register (16) des
Zeitmultiplexs\ stems zur Auslesung der Helligkeiiseinstellungen
für jeden Verdunkler (10) nacheinander in einen Pufferspeicher (18) mit
dem Magnetkernspeicher (14) gekoppelt ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anbruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung von
Schaltern mit dem Magnetkernspeicher (14) zur Auswahl einer gespeicherten Helligkeitsififormation
zur Regelung der Verdunkler (10) gekoppelt ist und zumindest zwei Gruppen von Anschaltklemmcn
vorgesehen sind, die mit getrennten Gruppen von Speicheransteuerelementen verbunden
sind, wobei die Verbindung der Schalter mit den Anschaltklemmen derart ist. daß bei
Betätigung eines Ansteuerelementes in jeder Gruppe ein Speicherplatz ausgewählt wird.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanalwähler Druckknöpfe sind.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalter zum Verbinden eines Lichtreglers zur Steuerung eines Kanals aus einer Anordnung
(13) von UND-Gattern bestehen.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von
Lichtreglcrn mit einer weiteren Anordnung (58) von UND-Gattern verbunden ist, von denen
jedes auch eingangsseitig mit dem Register (16) und der ersten Anordnung (13j von UND-Gattern
verbunden ist.
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DE1690317C3 DE1690317C3 (de) | 1975-01-16 |
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Families Citing this family (10)
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