DE69110842T2

DE69110842T2 - Hausbussystem.

Info

Publication number: DE69110842T2
Application number: DE69110842T
Authority: DE
Inventors: Dai Ishikuro; Yoshiji Minagawa; Takao Tsutsumi
Original assignee: Mitsubishi Electric Corp
Current assignee: Mitsubishi Electric Corp
Priority date: 1990-11-30
Filing date: 1991-11-26
Publication date: 1996-03-07
Anticipated expiration: 2011-11-27
Also published as: EP0488178B1; US5237305A; DE69110842D1; EP0488178A2; EP0488178A3

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG

1. Feld der Erfindung

Diese Erfindung bezieht sich auf ein Hausbussystem mit einer Struktur, bei welcher mehrere Raum-Steuer- Vorrichtungen mit einem Sichtsteuergerät über einen Hausbus verbunden sind.

2. Beschreibung des verwandten Standes der Technik:

Ein Hausbussystem dient zur zentralisierten Steuerung mehrerer elektrischer Geräte. Die Struktur dieses Systems ist derart, daß mehrere Raum-Steuervorrichtungen über einen Hausbus mit einem Sichtsteuergerät verbunden sind.
Jede Raum-Steuervorrichtung dient als ein Endgerät, das Funktionen der Überwachung und Steuerung des Betriebszustandes von elektrischen Geräten wie elektrischen Lampen, Klimageräten und dergleichen, die sich in jeweiligen Räumen in einem Haus befinden, ausübt, und Daten von Sicherheitssensoren, die in jeweiligen Räumen zum Erfassen eines Feuers, einer Gasundichtigkeit, unbefugt Eindringenden und andere Notfälle erfaßt. Um eine derartige Verbindung zwischen elektrischen Geräten wie vorerwähnt herzustellen, ist die Raum-Steuervorrichtung gewöhnlich mit mehreren Anschlüssen versehen.
Das Sichtsteuergerät dient als ein Endgerät zum Ausüben der Funktionen der Erfassung von die Betriebszustände der elektrischen Geräte darstellenden Daten, um Informationen über die Betriebszustände darzustellen. Das Sichtsteuergerät stellt auch Informationen in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal der Sicherheitssensoren dar. Benutzer dieses Systems geben Befehle für die Geräte aus, indem Schalter entsprechend den Informationen auf einem Schirm betätigt werden.
Um dem Sichtsteuergerät zu ermöglichen, Daten über den Betriebszustand oder die Sicherheit zu erfassen, muß das Sichtsteuergerät mit den Raum-Steuervorrichtungen verbunden sein. Eine derartige elektrische Verbindung wird im allgemeinen erreicht durch einen sogenannten Hausbus oder eine Hausbusleitung in dem bestehenden Hausbussystem.
Eines der bestehenden Hausbussysteme ist veranschaulicht in National Technical Report, Band 32, Nr. 6, Dezember 1986. Bei diesem System sind die Betriebszustände von elektrischen Geräten durch Farben angezeigt; nämlich ein EIN-Zustand und ein GESCHLOSSEN- Zustand werden in weiß mit einem grünen Hintergrund gezeigt und ein AUS-Zustand und ein OFFEN-Zustand werden in schwarz mit einem Elfenbeinhintergrund gezeigt.
Mit einer derartigen Anzeige ist es jedoch für die Benutzer des Systems erforderlich, den Betriebszustand der elektrischen Geräte nur anhand der Farbe des Sichtsteuergerät-Schirms zu verstehen. Wenn Benutzer vollständig an das System gewöhnt sind, ermöglicht dieser Typ von Anzeige den Benutzern das System einfach zu benutzen. Wenn jedoch Benutzer weniger an das System gewöhnt oder unerfahren mit diesem sind, können sie Schwierigkeiten haben, die Bedeutung der Farbkombinationen zu verstehen.
Weiterhin kann bei diesem System, wenn der Schirm des Sichtsteuergeräts sich einmal zu der Sicherheitsanzeige geändert hat in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des Sicherheitssensors, die Steuerung des elektrischen Gerätes nicht wieder aufgenommen werden, ohne daß der Sicherheitssensor beendet wird. Das heißt, wenn einmal der Sicherheitsschirm auf dem Schirm erschienen ist, ist es unmöglich, den Schirm so zu ändern, daß er einen gesteuerten Zustand zeigt, oder in einen Steuerschirm. Während der Sicherheitsschirm auf dem Schirm erscheint, wird der gesteuerte Zustand der elektrischen Geräte nicht auf dem Schirm des Sichtsteuergeräts angezeigt. Dies führt tatsächlich dazu, daß die Benutzer nicht in der Lage sind, Befehle von dem Schalter zu den elektrischen Geräten zu geben.
Da der Übergang des Schirms zu dem Sicherheitsschirm nur bewirkt wird, wenn ein Notfall aufgetreten ist, müssen Benutzer etwas gegen eine derartige Situation übernehmen. Bei dem bestehenden System jedoch zeigt der Sicherheitsschirm nur das Auftreten des Notfalls an, aber zeigt nicht den bestimmten Raum an, wo der Notfall aufgetreten ist, wodurch die Ansprechzeit von der Entdeckung des Notfalls bis zum Ergreifen von Maßnahmen verzögert wird.
Zu steuernde elektrische Geräte werden oft zu einer bestimmten Stunde durch ein Zeitglied betätigt. In dem oben beschriebenen bestehenden System wird die auf den Lebenszyklus eines Benutzers an Wochentagen eingestellte EIN/AUS- oder OFFEN-GESCHLOSSEN-Steuerung der elektrischen Geräte gewöhnlich durch die Verwendung des Zeitglieds erzielt. Während einer Zeitglied-Einstellung hat der Schirm des Sichtsteuergeräts Anzeigen des EIN/AUS-Zustands des Zeitglieds, einer Startzeit für den Betrieb der das Zeitglied verwendenden elektrischen Geräte, und einer Beendigungszeit für den Betrieb. Gewöhnlich ist der Lebenszyklus des Benutzers an Wochenenden gegenüber dem an Wochentagen unterschiedlich. Daher sind Benutzer gezwungen, das Zeitglied vor Wochenenden wieder einzustellen, und umgekehrt an Wochentagen.
Bei dem bestehenden System wird eine große Kathodenstrahlröhre, die den Betriebszustand aller elektrischen Geräte darstellen kann, als die Anzeige für das Sichtsteuergerät verwendet. Dies führt zu einem sperrigen, das Sichtsteuergerät enthaltenden Hausbussystem, welches zu viel Raum einnimmt.
Um die vorbeschriebenen Nachteile zu überwinden und eine Verbesserung in der Sichtbarkeit und Mannigfaltigkeit der Anzeige zu erreichen, kann eine Farb-LCD (Flüssigkristallanzeige) als ein Anzeigemittel verwendet werden, um den Zustand der elektrischen Geräte darzustellen.
In den vergangenen Jahren war eine bemerkenswerte Tendenz, die Anzahl der in einem Raum verwendeten elektrischen Geräte zu erhöhen. Da Beschränkungen hinsichtlich der Anzahl der mit einer Raum-Steuervorrichtung verbindbaren elektrischen Geräte bestehen, kann es erforderlich sein, mehrere Raum-Steuervorrichtungen in einem Raum anzuordnen, und jede Raum- Steuervorrichtung erfordert ihren eigenen Namen. Demgemäß können die mit verschiedenen, in demselben Raum angeordneten Raum-Steuervorrichtungen verbundenen elektrischen Geräte nicht ohne die Bezeichnung eines unterschiedlichen Raumnamens gesteuert werden, die mit einer unterschiedlichen Raum-Steuervorrichtung verbundenen elektrischen Geräte können nicht gesteuert werden.
Ein anderes System ist in der Patentanmeldung DE-A-3 347 644 offenbart, welches in der Lage ist, Informationen darzustellen, die gemäß einer Maske formatiert und in einem Speicher gespeichert sind.

ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG

Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die vorhergehenden Nachteile beim Stand der Technik zu überwinden.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein System zu schaffen, welches in der Lage ist, einen Schirm darzustellen, durch welchen Benutzer ohne weiteres den Betriebszustand von elektrischen Geräten erfassen können.
Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, ein System zu schaffen, das in der Lage ist, einen Sicherheitsschirm zu einem Steuerschirm umzuschalten, selbst wenn der Sicherheitssensor einen Notfall erfaßt, und mit welchem System Benutzer die mit einer Raum-Steuervorrichtung verbundenen elektrischen Geräte steuern und mit dem zum Steuerschirm umgeschalteten Schirm Sicherheitsdaten erfassen können.
Es ist noch eine andere Aufgabe der Erfindung, ein System zu schaffen, mit welchem Benutzer einfach erkennen können, wo der Notfall aufgetreten ist, während die Sicherheitsanzeige erscheint.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein System zu schaffen, das in der Lage ist, vorübergehend eine Zeitglied-Operation mit der Einstellung des aufrechterhaltenen Zeitglieds zu halten und Benutzer von diesem aufgehaltenen Zustand des Zeitglieds zu benachrichtigen.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein System zu schaffen, das in der Lage ist, die elektrischen Geräte, welche mit einer unterschiedlichen Raum-Steuervorrichtung verbunden sind, jedoch in demselben Raum wie die Geräte in einer selben Gruppe angeordnet sind, zu handhaben.
Zu diesem Zweck ist gemäß einem Aspekt nach der vorliegenden Erfindung ein Hausbussystem vorgesehen, welches aufweist: eine gegebene Anzahl von Raum-Steuervorrichtungen, die mit mehreren Lasten wie elektrischen Geräten und Sicherheitssensoren zum Überwachen des Betriebszustands der Geräte und zum Ausgeben eines Signals, um über den Zustand zu informieren, verbunden sind; Sichtsteuergeräte zum Darstellen einer Anzeige in Abhängigkeit von einem von den Raum-Steuervorrichtungen ausgegebenen Signal, wobei das Sichtsteuergerät eine Konsolentafel, einen ersten Speicher zum Speichern eines Steuerprogramms, einen zweiten Speicher zum Steuern einer vorbestimmten Menge von Piktogramme, Hintergrundfarben und Zeichen darstellenden Daten, Steuermittel zum wahlweisen Lesen von in dem zweiten Speicher gespeicherten Daten in Abhängigkeit von einem Signal, das von wenigstens entweder einer Tastatur auf der Konsolentafel oder der Raum- Steuervorrichtung unter der Steuerung des Steuerprogramms ausgegeben wird, Bildzusammensetzmittel zum Erzeugen von Bilddaten durch die Zusammensetzung von Daten, welche zumindest die von dem zweiten Speicher geholten Daten enthalten, ausgegeben von den Steuermitteln, und Anzeigemittel zum Darstellen eines Schirms auf der Grundlage von erzeugten Bilddaten enthält; und einen zwischen die Raum-Steuervorrichtungen und das Sichtsteuergerät geschalteten Hausbus zum Liefern von Signalen von den Raum-Steuervorrichtungen zu dem Sichtsteuergerät.
Die Verwendung von in dem Speicher gespeicherten Piktogrammen ermöglicht, falls erforderlich, den Benutzern, den Betriebszustand der Geräte einfach zu verstehen. Die Verwendung anderer Speicher ist bevorzugt, um Anwärterdaten für die Bildzusammensetzung sowie für die Anzeige eines Anzeigeschirms zu speichern. Eine Schnittstelle kann vorgesehen sein, um zwischen die Raum-Steuervorrichtungen und den Hausbus und zwischen die Raum-Steuervorrichtungen und die Konsole geschaltet zu sein.
Der Schirm auf dem Sichtsteuergerät kann aus einem Raumzustandsschirm, einem Funktionszustandsschirm, einem Raumnamen-Einstellschirm, einem Zeitgliedeinstell-Menüschirm, einem Geräte-Menüschirm, einem Sicherheitsschirm und dergleichen bestehen. Diese Schirme können durch die Operation des Benutzers miteinander austauschbar sein.
Wenn eine Darstellung auf dem Schirm des Sichtsteuergeräts angezeigt wird, lesen auf Signale sowohl von den Raum-Steuervorrichtungen als auch der Konsole ansprechende Steuermittel im wesentlichen den Inhalt des ersten Speichers und liefern die Daten zu den Bildzusammensetzmitteln. Die Bildzusammensetzmittel erzeugen Bilder durch die Zusammensetzung der gelieferten Daten, und die Anzeigemittel stellen das Bild dar.
Wenn der Raumzustandsschirm dargestellt wird, sind die Daten, die die Steuermittel aus dem zweiten Speicher lesen und zu den Bildzusammensetzmitteln ausgeben, solche über eine der Raum-Steuervorrichtungen, wobei die Daten zumindest Zeichendaten, die einen Namen des bezeichneten Raums darstellen, Piktogrammdaten, welche die verbundenen Geräte darstellen, und Zeichendaten, welche den Betriebszustand der Geräte darstellen, aufweisen. Wenn die Bildkomposition und die Anzeige einmal bewirkt sind, ändert der Schirm zu einer Raumzustandsanzeige, welche den Betriebszustand der elektrischen Geräte auf einer Raum-Steuervorrichtung-Basis darstellt. Die Betrachtung dieser Schirmanzeige ermöglicht es Benutzern, den Zustand jedes Raums zu erfassen. Wie vorbeschrieben ist, ermöglicht die Verwendung von Piktogrammen das rasche und leichte Verstehen des Inhalts der Anzeige.
Die Verwendung von unterschiedlichen Hintergrundfarben in Abhängigkeit von dem Betriebszustand der elektrischen Geräte ergibt eine Verbesserung in der Sichtbarkeit. Eine iterative Zusammensetzung von Bildern, wenn sich der Betriebszustand der elektrischen Geräte ändert, kann eine Echtzeit-Überwachung jedes Raums bewirken. Wenn die Anzahl der elektrischen Geräte zu groß ist, um auf einer einzigen Schirmanzeige dargestellt zu werden, kann eine Seitenbildung bewirkt werden mit der Zuordnung mehrerer Seiten zu den Geräten.
Zur Durchführung der Darstellung der Raumnamen-Einstellung können Mittel zum Anweisen der Steuermittel, die Raumeinstellanzeige darzustellen, an der Konsole vorgesehen sein. In Beantwortung solcher Anweisung lesen die Steuermitteldaten aus dem zweiten Speicher und geben sie zu den Bildzusammensetzmitteln aus, und die Bildzusammensetzmittel erzeugen Bilder entsprechend den empfangenen Daten. Die von dem Speicher geholten Daten umfassen einen Raumnamen darstellende Piktogrammdaten, ein elektrisches Gerät und dergleichen. Wegen derartiger Daten kann die auf dem Schirm erscheinende Anzeige als Raumnamen-Einstellschirm bezeichnet werden, die in jedem Raum positionierte elektrische Geräte darstellt. Benutzer führen einen Satz von darstellenden Operationen von Bereichen der auf dem Schirm erscheinenden Anzeige durch durch die Operation von der Konsole. In gleicher Weise führen Benutzer die Zu- oder Abnahme von solchen ausgewählten bereichsweisen Anzeigen durch und wählen neue Anzeigen wie einen Raumnamen und ein Piktogramm und dergleichen aus. Die auf eine derartige Einstellung ansprechenden Steuermittel lesen Daten aus dem zweiten Speicher und geben die Daten zu den Bildzusammensetzmitteln aus. Als eine Folge werden die dargestellten bereichsweisen Anzeigen ersetzt durch Anzeigen, die einem neu ausgewählten Raumnamen und dergleichen entsprechen.
Dies führt zu einer einfachen Einstellung des Raumnamens, einer fehlerfreien Operation und einer hohen Verarbeitungsgeschwindigkeit.
Die Einstellung des Raumnamens trägt zum Bewirken einer Gruppenanzeige bei. Insbesondere kann mit der Verwendung eines dritten Speichers, wenn die von den Steuermitteln geholten Daten aufeinanderfolgend in dem Speicher auf einer Raumnamenbasis gespeichert werden und eine Raumzustandsanzeige derart bewirkt wird, daß Informationen über einen Raum mit demselben Namen in einer Gruppe dargestellt werden, der aus den Informationen gelesene Betriebszustand der Geräte zu einer Zeit überwacht werden, selbst wenn die in demselben Raum angeordneten Geräte mit verschiedenen Steuervorrichtungen in demselben Raum verbunden sein können, wodurch die Brauchbarkeit des Systems erheblich erhöht wird.
Zum Bewirken der Zeitglied-Einstellanzeige muß das System selbstverständlich mit einem Zeitglied versehen sein. Dieses Zeitglied, dessen Betriebszeit durch die Steuermittel eingestellt ist, steuert die Betriebszeit von elektrischen Geräten, welche durch die Steuermittel dem Zeitglied zugeordnet sind.
Der Benutzer weist die Steuermittel an, die Darstellung der Zeitglied-Einstellanzeige zu bewirken. In Abhängigkeit von einer Anweisung von der Konsole, die Zeitglied-Einstellanzeige darzustellen, lesen die Steuermittel Daten aus dem zweiten Speicher, die Piktogramme wiedergeben, welche eines der elektrischen Geräte darstellen, und geben die Daten zu den Bildzusammensetzmitteln aus. Die Bildzusammensetzmittel erzeugen Bilddaten über den Zeitglied-Einstellschirm durch die Zusammensetzung von Daten, welche zumindest die von den Steuermitteln aus dem zweiten Speicher geholten Daten enthalten.
Benutzer bezeichnen wahlweise eines der auf dem Schirm der Anzeigemittel erscheinenden Piktogramme durch die Operation von der Konsole. Darüber hinaus führen Benutzer Betriebsbedingungen des Zeitglieds über die Konsolentafel ein. Dann stellen die Steuermittel das Zeitglied für die eingeführten Betriebsbedingungen ein.
Die vorstehend dargelegten Operationen ermöglichen Benutzern, die Einstellung des Zeitglieds einfach und sofort durchzuführen. Derartige vorteilhafte Operationen werden durch die vorgenannte Anzeige in der Form von Piktogrammen bewirkt.
Unter der Annahme, daß eine durch das Zeitglied eingestellte Darstellungs-Anzeigezeit als eine Zeitglied-Einstellanzeige bekannt ist, wird die Anzeige in der folgenden Weise bewirkt.
Benutzer befehlen die Darstellung der Zeitglied-Einstellanzeige durch die Operation von der Konsole. Die Steuermittel lesen in Abhängigkeit von einem Befehl von der Konsole zur Darstellung der Zeitglied-Einstellanzeige Daten aus dem zweiten Speicher, welche die Betriebsbedingungen des Zeitglieds darstellende Zeichendaten umfassen, und geben die Daten zu den Bildzusammensetzmitteln aus. Dann erzeugen die Bildzusammensetzmittel Bilddaten über die Zeitglied-Einstellanzeige durch die Zusammensetzung von Daten, welche zumindest die von den Steuermitteln aus dem zweiten Speicher geholten Daten enthalten.
Während des Betriebs bezeichnen Benutzer wahlweise einen Bereich der auf dem Schirm der Anzeigemittel erscheinenden Anzeige und führen die Zu- oder Abnahme der bezeichneten bereichsweisen Anzeige durch die Operation von der Konsole durch. Dies hat zur Folge, daß die Steuermittel dem Zeitglied neue Betriebsbedingungen in der Weise zuführen, daß Parameter der Betriebsbedingungen des Zeitglieds, welche der von der Konsole bezeichneten bereichsweisen Anzeige entsprechen, ersetzt werden durch Parameter eines Zeitglieds entsprechend der neu bezeichneten Anzeige, wodurch die Betriebsart des Zeitglieds dargestellt wird, das heißt AUS, EINZELOPERATION und FORTLAUFENDE OPERATION.
Insbesondere kann die Konsole Mittel benötigen, um die Operation des Zeitglieds derart zu halten, daß die Steuermittel in Abhängigkeit von einem Befehl zum Halten der Operation des Zeitglieds, welcher durch die Operation von Benutzern ausgegeben wird, vorübergehend die Operation des Zeitglieds hält. Mit einer derartigen Struktur wird es möglich, vorübergehend die Operation des Zeitglieds zu halten, wobei die Einstellung des Zeitglieds gehalten wird, und die Benutzer über den vorübergehend gehaltenen Zustand des Zeitglieds zu informieren.
Bevorzugter sollte mit mehreren Zeitglied-Einstellbereichen der Betriebszustand der mehreren elektrischen Geräte gespeichert werden. Selbst bei einer solchen Struktur kann zusätzlich zu der Zeitgliedeinstellung die Funktion zum Halten der Operation des Zeitglieds bewirkt werden.
Um die Darstellung der Geräteanzeige zu bewirken, kann die Konsole Mittel benötigen zum Bewirken der Darstellung der Geräteanzeige. Benutzer weisen die Steuermittel an, Daten zu lesen, welche Gerätegruppen darstellende Zeichendaten, die Geräte darstellende Piktogrammdaten und einen Namen des Raums, in welchem die Geräte angeordnet sind, darstellende Zeichendaten aufweisen, und zu den Bildzusammensetzmitteln auszugeben. Die Bildzusammensetzmittel erzeugen Bilddaten über den die elektrischen Geräte und ihre Position auf einer Gerätegruppenbasis durch die Zusammensetzung von Daten darstellenden Geräteschirm, welche Daten zumindest die von den Steuermitteln aus dem zweiten Speicher geholten Daten enthalten.
Dies führt zu der Darstellung auf der Gerätegruppenbasis und die Darstellung, welche Piktogramme enthält, hat eine höhere Sichtbarkeit.
Als eine Folge kann der Inhalt der Zeitgliedeinstellung ebenfalls auf der Raumzustandsanzeige dargestellt werden.
In einer derartigen Konfiguration wie der vorbeschriebenen sollte der Inhalt des Piktogramms geändert werden in Abhängigkeit von dem gegenwärtigen Haltezustand der mehreren Einstellbereiche eines Zeitglieds. Wenn beispielsweise die Piktogramme in jedem Fall unterschiedlich sind, nämlich dem ersten Fall, in dem alle der Einstellbereiche in ein vorübergehendes Halten eingestellt sind, dem zweiten Fall, in welchem ein Teil der Einstellbereiche in ein vorübergehendes Halten eingestellt sind, und dem dritten Fall, in welchem keiner der Einstellbereiche in ein vorübergehendes Halten eingestellt ist, ist die Sichtbarkeit des Systems erheblich vergrößert. Eine größere Verbesserung hinsichtlich der Sichtbarkeit wird erwartet, wenn die Hintergrundfarbe der Piktogramme ebenfalls geändert wird. Eine derartige Verarbeitung wird leicht erzielt durch die Verwendung einer Technik, bei der Daten über Piktogramme wahlweise aus dem Speicher gelesen und zu den Bildzusammensetzmitteln ausgegeben werden.
Ein Einstell-Menüschirm dient zum Aufzählen mehrerer Einstellfunktionen, die in dem Sichtsteuergerät verfügbar sind. Um die Darstellung des Einstellmenüs zu bewirken, kann die Konsole Mittel benötigen, die die Darstellung der Einstellmenü-Anzeige bewirken. Wenn eine Anweisung zur Darstellung des Einstellmenüs von der Konsolentafel durch die Operation von Benutzern von der Konsole ausgegeben wird, lesen die Steuermittel Daten aus dem zweiten Speicher, welche mehrere in dem Sichtsteuergerät verfügbare Einstellfunktionen darstellende Zeichendaten aufweisen, und geben die Daten zu den Bildzusammensetzmitteln. Die Bildzusammensetzmittel erzeugen dann Bilddaten über die Einstellmenü-Anzeige, welche in Zeichen die in dem Sichtsteuergerät verfügbaren Einstellfunktionen durch die Zusammensetzung von Daten aufzählen, welche zumindest die von den Steuermiteln aus dem zweiten Speicher geholten Daten enthalten.
Die Benutzer wählen eine der auf dem Schirm der Anzeigemittel erscheinenden Einstellmenü-Anzeigen durch Positionieren eines Cursors auf einer gewünschten Anzeige. Als Antwort auf eine derartige Auswahl des Menüs initiieren die Steuermittel die Operation von Routinen aus den Steuerprogrammen entsprechend dem ausgewählten Einstellmenü.
Mit der vorbeschriebenen Struktur können die Benutzer die Darstellung jedes gewünschten Einstellmenüs bewirken. Darüber hinaus sind als das Einstellmenü eine Raumnameneinstellung und eine Zeitgliedeinstellung vorgesehen. Wenn die Benutzer eine dieser Einstellungen auswählen, wird der Schirm geändert zu der Raumnamen-Einstellanzeige oder der Zeitglied-Einstellanzeige.
Es ist möglich, das Einstellmenü, den Raum-Steuervorrichtungs-Zustandsschirm, den Gerätezustandsschirm und dergleichen abzurufen, während der Funktionsmenüschirm auf dem Schirm erscheint. Um ein solches Abrufen zu ermöglichen, muß die Konsole mit Mitteln versehen sein zur Anweisung der Steuermittel, die Funktionsmenüanzeige darzustellen, und mit Mitteln zum Positionieren eines Cursors auf dem Schirm der Anzeigemittel.
Wenn die Benutzer die Steuermittel durch die Operation von der Konsole anweisen, den Funktionsmenüschirm darzustellen, lesen die Steuermittel aus dem zweiten Speicher Daten, die Zeichen zum Bezeichnen der mehreren in dem Sichtsteuergerät verfügbaren Funktionen darstellen, und geben die Daten zu den Bildzusammensetzmitteln aus.
Die Bildzusammensetzmittel erzeugen Bilddaten über das Funktionsmenü, welches in Zeichen die in dem Sichtsteuergerät verfügbaren Funktionen aufzählt durch die Zusammensetzung von Daten, welche zumindest die aus dem zweiten Speicher geholten Daten enthalten, ausgegeben von den Steuermitteln.
Wenn die Benutzer den Cursor auf den Anzeigemitteln mit weiterer Betätigung der Konsole positionieren, initiieren die Steuermittel als Antwort auf eine derartige Betätigung die Operation von Routinen an den positionierten Cursor aus den Steuerprogrammen mittels eines Auswahlbefehls. Routinen über die vorerwähnten Einstellmenüanzeige, Raumzustandsanzeige und Gerätezustandsanzeige können zur Ausführung ausgewählt werden. Somit ist die Betriebsfähigkeit des Systems sichergestellt.
Ein Sicherheitsschirm wird auch bei dem Hausbussystem gemäß dieser Erfindung behandelt. Dieser ist unterschiedlich gegenüber den anderen Anzeigen und erscheint erzwungenerweise auf der Anzeige unmittelbar nachdem Sicherheitssensoren das Auftreten eines Notfalls wie Feuer, Gasentweichen, unerlaubtes Betreten oder dergleichen erfaßt haben.
Ein derartiger erzwungener Übergang des Schirms zu der Sicherheitsanzeige wird in der folgenden Weise bewirkt.
Wenn der Sicherheitssensor ein Notfallsignal ausgibt, lesen die Steuermittel Daten aus dem zweiten Speicher, die Zeichen, welche einen Namen des Raums, in dem der Notfall aufgetreten ist, und den in demselben Raum positionierten Sicherheitssensor bilden, die Sensoroperation darstellende Piktogramme und den Namen des Sensors wiedergebende Zeichen darstellen, und geben die Daten zu den Bildzusammensetzmitteln aus. Die Bildzusammensetzmittel erzeugen Bilddaten über den den das Notfallsignal ausgebenden Sicherheitssensor darstellenden Sicherheitsschirm durch die Zusammensetzung von Daten, welche zumindest die von dem zweiten Speicher geholten Daten enthalten, ausgegeben von den Steuermitteln.
Die Notfallanzeige in der Form von Piktogrammen ermöglicht den Benutzern, das Auftreten eines Notfalls fehlerfrei zu erkennen, wodurch eine schnelle Antwort auf den Notfall bewirkt wird. Zusätzlich ermöglicht die Anzeige des Raumnamens den Benutzern auf einfache Weise zu erkennen, in welchem Raum der Notfall aufgetreten ist.
Wenn die Konsole Mittel aufweist zum Bewirken des Übergangs des Sicherheitsschirms zu dem Raum-Steuervorrichtungs-Zustandsschirm, und wenn die Steuermittel eine Operation in Abhängigkeit von dem Schirmübergangsbefehl durchführen, selbst wenn der Sicherheitssensor einen Notfall erfaßt, können die Benutzer den Sicherheitsschirm zum Steuerschirm umschalten und die mit einer Raum-Steuervorrichtung in diesem Raum verbundenen Geräte steuern und Sicherheitsinformationen über diesen Raum erhalten.
Im Betrieb lesen die auf den Übergangsbefehl von der Konsole ansprechenden Steuermittel aus dem zweiten Speicher Daten, welche Zeichen, die einen Namen des Raums mit einer Raum-Steuervorrichtung, mit der der in Alarm versetzte Sicherheitssensor verbunden ist, bilden, Piktogramme, die mit der Raum-Steuervorrichtung verbundene elektrische Geräte wiedergeben, den Betriebszustand der Geräte wiedergebende Zeichen und den Notfall wiedergebende Zeichen darstellen, und geben die Daten zu den Bildzusammensetzmitteln aus.
Dann erzeugen die Bildzusammensetzmittel Bilddaten über den Raumzustand, der den Betriebszustand der Geräte auf einer Raumsteuerbasis und den Notfall darstellt, durch das Zusammensetzen von Daten, welche zumindest die aus dem zweiten Speicher geholten Daten enthalten, ausgegeben von den Steuermitteln.
Schließlich können die Benutzer den Sicherheitsschirm zum Steuerschirm umschalten, die mit der Raum-Steuervorrichtung verbundenen elektrischen Geräte steuern und die Sicherheitsinformationen erhalten.
Die Sicherheitsinformationen können entweder in der Form von Zeichen oder Piktogrammen dargestellt werden. Die Verwendung unterschiedlicher Piktogramme in Abhängigkeit von dem Inhalt des durch den Sicherheitssensor erfaßten Notfalls führt zu einer großen Verbesserung bezüglich der Sichtbarkeit. Ein Blinken der Piktogramme kann die Wachsamkeit der Benutzer hervorrufen, was in bezug auf die Sicherheit bevorzugt ist.
In dem Fall, in welchem mehrere Sicherheitssensoren zur gleichen Zeit Notfallsignale ausgeben, führen die Steuermittel das Lesen von Daten aus dem zweiten Speicher und das Ausgeben der Daten zu den Bildzusammensetzmitteln abwechselnd für jeden in Alarm versetzten Sicherheitssensor in einer gegebenen Periodizität durch. Die Bildzusammensetzmittel erzeugen Bilddaten über die Sicherheitsanzeige, welche den von dem Sicherheitssensor ausgegebenen Notfall darstellen, durch das Zusammensetzen von Daten, welche zumindest die von dem zweiten Speicher geholten Daten enthalten, ausgegeben von den Steuermitteln.
Als eine Folge können Benutzer fehlerfrei über alle Notfälle informiert werden, selbst wenn mehrere Notfälle zur gleichen Zeit aufgetreten sind.

KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN

Noch weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden offensichtlich aus der folgenden detaillierten Beschreibung und den Ansprüchen und aus den die Erfindung illustrierenden begleitenden Zeichnungen, in welchen:
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung, welche die Struktur eines Hausbussystems gemäß einem Ausführungsbeispiel nach dieser Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das die Hardware-Konfiguration eines Sichtsteuergeräts nach dem Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 3 ist eine teilweise schematische Darstellung einer Konsolentafel nach dem Ausführungsbeispiel;
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung eines Raumzustandsschirms nach dem Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung eines Funktionsmenüschirms nach dem Ausführungsbeispiel;
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung eines Einstellmenüs nach dem Ausführungsbeispiel;
Fig. 7 ist eine schematische Darstellung eines Raumnamen-Einstellschirms nach dem Ausführungsbeispiel;
Fig. 8 ist eine schematische Darstellung des Raumnamen-Einstellschirms nach Fig. 7, welcher zurückgesetzt ist;
Fig. 9 ist eine schematische Darstellung eines Zeitglied-Einstellschirms nach dem Ausführungsbeispiel;
Fig. 10 ist eine schematische Darstellung, wenn das Zeitglied nach Fig. 9 eingestellt ist;
Fig. 11 ist eine schematische Darstellung eines Gerätezustandsschirms nach dem Ausführungsbeispiel;
Fig. 12A ist eine schematische Darstellung eines Typs von Piktogramm des Zeitglieds des Gerätezustandsschirms nach Fig. 11;
Fig. 12B ist eine schematische Darstellung eines anderen Typs von Piktogramm des Zeitglieds des Gerätezustandsschirms nach Fig. 11;
Fig. 12C ist eine schematische Darstellung noch eines anderen Typs von Piktogramm des Zeitglieds in dem Gerätezustandsschirm nach Fig. 11;
Fig. 13 ist eine schematische Darstellung eines Sicherheitsschirms nach dem Ausführungsbeispiel;
Fig. 14 ist eine schematische Darstellung des Raumzustandsschirms nach Fig. 4, wenn der Sicherheitssensor einen Notfall meldet; und
Fig. 15 zeigt auf dem Raumzustandsschirm anzuzeigende Piktogramme, wenn der Sicherheitssensor das Auftreten eines Notfalls erfaßt.

BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE

Bezugnehmend auf die begleitenden Zeichnungen wird eine detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels nach dieser Erfindung gegeben.
Fig. 1 zeigt die Struktur des Hausbussystems gemäß einem Ausführungsbeispiel nach der Erfindung. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist das Hausbussystem zwei Raum-Steuervorrichtungen 1a und 1b auf, die über einen Hausbus 5 mit einem Sichtsteuergerät 6 verbunden sind. Obgleich in Fig. 1 zwei Raum-Steuervorrichtungen beispielhaft in dem Ausführungsbeispiel verwendet werden, ist die Anzahl der Raum-Steuervorrichtungen bei dieser Erfindung niemals auf zwei beschränkt.
Die Raum-Steuervorrichtung la ist mit einer Vorrichtung 2a zum Einstellen der Nummer der Raum-Steuervorrichtung und einer Vorrichtung 3a zum Einstellen des Namens des Ortes, an welchem sich die Raum-Steuervorrichtung befindet, versehen. In gleicher Weise ist die Raum-Steuervorrichtung 1b mit einer Vorrichtung 2b zum Einstellen der Nummern der Raum-Steuervorrichtung und einer Vorrichtung 3b zum Einstellen des Namens des Ortes, an welchem sich die Raum-Steuervorrichtung befindet, versehen. Die Nummern-Einstellvorrichtungen 2a und 2b sind Teile, wie beispielsweise Schalter, zum Numerieren der Raum-Steuervorrichtungen 1a bzw. 1b. Die Nameneinstell-Vorrichtungen 3a und 3b sind Teile zum Zuführen des Namens der Orte, an denen sich die Raum-Steuervorrichtungen 1a und 1b befinden.
Die Raum-Steuervorrichtung 1a ist weiterhin mit mit dieser verbundenen elektrischen Geräten 4a und 4b versehen, und die Raum-Steuervorrichtung 1b ist weiterhin mit mit derselben verbundenen elektrischen Geräten 4c und 4d versehen. Die Raum-Steuervorrichtungen sind mit den Geräten über nicht dargestellte Anschlüsse verbunden. Das elektrische Gerät 4a ist ein elektrisches Licht; 4c ist ein Klimagerät; 4b ein Sicherheitssensor zum Erfassen von unbefugten Personen; 4d beispielsweise ein Notfallschalter oder ein Typ von Sicherheitssensor. Die Raum-Steuervorrichtung 1a überwacht den Betriebszustand der Geräte 4a und 4b und die Raum-Steuervorrichtung 1b überwacht denjenigen der Geräte 4c und 4d.
Das Sichtsteuergerät 6 enthält eine CPU (Zentralprozessoreinheit) 7. Die CPU 7 steuert die Operation des gesamten Sichtsteuergeräts 6, Kommunikationen zwischen dem Sichtsteuergerät und den Raum-Steuervorrichtungen 1a, 1b, und die Anzeige eines Schirms. Fig. 1 zeigt die Struktur des Sichtsteuergeräts 6, wobei ein Teil hiervon weggelassen ist. Fig. 2 zeigt die detailliertere Struktur des Sichtsteuergeräts nach Fig. 1.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist die CPU 7 über eine Kommunikations-IS 8 und eine I/O-Schnittstelle 9 mit einem Hausbus 5 verbunden. Die Kommunikations-IS 8 wandelt Übertragungssignale, die von den Raum-Steuervorrichtungen 1a und 1b über den Hausbus 5 übertragen werden, in empfangene Daten um. Eine I/O-Schnittstelle 9 transformiert die Wellenform der Übertragungssignale, bevor sie von der Kommunikations-IS 8 empfangen werden.
Die CPU 7 ist über eine I/O-Schnittstelle 10 mit der Konsole 11 verbunden. Die I/O-Schnittstelle 10 liefert Daten zu der CPU 7 in Abhängigkeit von dem Inhalt der Konsole 11, wobei die Konsole 11 Benutzern ermöglicht, Befehle wie den Inhalt der Steuerung und dergleichen, die beim Betrieb des Systems erforderlich sind, zuzuführen.
Die CPU 7 ist mit einem Zeitglied 12, Programm-ROM 13, Graphik-ROM 14, RAM 15 und einer Bildzusammensetz-IS 16 verbunden.
Das Zeitglied 12 ist in der Lage, die EIN/AUS-Zeit von jedem der jeweiligen Geräte, zum Beispiel acht Geräten einzustellen.
Der Programm-ROM 13 speichert Programme oder Steuerprogramme, die zum Betrieb des Systems erforderlich sind.
Der Graphik-ROM 14 speichert Piktogramme, die jedes Gerät darstellen, Zeichen, die den Betriebszustand jedes Gerätes darstellen, und Daten über eine Hintergrundfarbe. Dieser Graphik-ROM 14 speichert, falls erforderlich, einen Raumnamen, den Raumnamen darstellende Zeichen, die Sicherheitsanzeigen darstellende Piktogramme und die Piktogramme zum Gebrauch bei der Sicherheitsanzeige darstellende Zeichen. Die Piktogramme für die Verwendung zur Sicherheitsanzeige sind eine bildliche Graphik zum Darstellen eines von dem Sicherheitssensor erfaßten Notfalls.
Der RAM 15 speichert mehrere Daten wie die von dem Zeitglied 12 eingestellten EIN/AUS-Zeiten der elektrischen Geräte und dergleichen, die in dem System erforderlich sind.
Die Bildzusammensetz-IS 16 erzeugt Bilder, Piktogramme, Zeichen und Hintergrundfarben, und stellt diese auf dem Schirm einer LCD (Flüssigkristallanzeige) 18 dar. Das Bildzusammensetz-IS 16 ist mit einem Graphik-RAM 17 verbunden und von der IS 16 erzeugte Bilddaten werden vorübergehend in dem Graphik-RAM 17 gespeichert. Wenn der Sicherheitssensor ein Notfallsignal ausgibt, müssen Piktogramme für die Verwendung zur Sicherheitsanzeige, ein Raumnamen und Zeichen entsprechend den Piktogrammen von der Bildzusammensetz-IS 16 erzeugt werden.
Fig. 3 zeigt die Struktur der Konsolentafel 11. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist die Konsole 11 zusammengesetzt aus einer Funktionsmenütaste 19, Pfeiltasten 20 und 21, einer Operationstaste 22, einer Schalttaste 23, einer Überwachungstaste 24, einer elektrischen Verriegelungstaste 25, einer Menütaste 26, einer Auswahltaste 27, einer Löschtaste 28, einer Speichertaste 29 und einer Initialisierungstaste 30.
Die Funktionstaste 19 dient zur Anzeige eines Schirms der Auswahlsteuer- und Anzeigefunktionen darstellt. Die Pfeiltasten 20 und 21 ermöglichen den Benutzern, die Bewegung eines auf dem Schirm der LCD-Einheit positionierten Cursors zu bewirken.
Die Operationstaste 22 dient zum Beenden des Funktionsmenüs und zum Löschen des Schirms, während der Funktionsmenüschirm erscheint, der Auswahl eines Raumnamens und dergleichen und der Zuführung von Befehlen, um die Einstellung des Zeitglieds 12 zu halten.
Die Operation des der Halteoperation unterworfenen Sichtsteuergeräts 6 besteht aus drei Betriebsarten, das heißt einer AUS-Betriebsart, einer EINZEL-Operations-Betriebsart und einer AUFEINANDERFOLGE-Operations-Betriebsart.
Die Schalttaste 23 wird verwendet, wenn ein Raumname oder dergleichen eingestellt wird. Die Überwachungstaste 24 wird verwendet, um auf dem Schirm der LCD- Einheit 18 überwachte Bilder darzustellen. Die elektrische Verriegelungstaste 25 weist die Ausführung einer elektrischen Verriegelung an. Die Menütaste 26 dient zur Änderung des Schirms in das Einstellinien- Menü. Die Auswahltaste 27 dient zur Auswahl einer Zeitgliedeinstellung und einer Raumnameneinstellung von dem Einstellmenü. Die Löschtaste 28 dient zum Löschen der von der Operationstaste 22 zugeführten Operationen. Die Speichertaste 29 dient zum Speichern von Daten in dem RAM 15. Die Initialisierungstaste 30 dient zum Zurücksetzen des Systems in seinen Anfangszustand.
Die Operation des Hausbussystems gemäß dem Ausführungsbeispiel wird nachfolgend erläutert.
Der Hausbus 5 erlaubt eine Datenübertragung zwischen den Raum-Steuervorrichtungen 1a, 1b und dem Sichtsteuergerät 6. Im Betrieb werden Daten von den Raum- Steuervorrichtungen 1a und 1b zu dem Sichtsteuergerät 6 übertragen. Die Operationsdaten stellen den Betriebszustand des elektrischen Geräts 4a und dergleichen dar. Die Wellenform des von den Raum-Steuervorrichtungen 1a und 1b übertragenen Signals wird durch die I/O-Schnittstelle 9 transformiert, dann wird das Signal in die Kommunikations-IS 8 eingegeben. Die Kommunikations-IS 8 wandelt das Übertragungssignal in empfangene Daten um, indem die Geschwindigkeit des Übertragungssignals von einer Übertragungsleitungs- Geschwindigkeit in die Geschwindigkeit des Sichtsteuergeräts 6 geändert wird. Die empfangenen Daten werden zu der CPU 7 geliefert, wobei die CPU 7 die empfangenen Daten in den RAM 15 schreibt gemäß dem im Programm-ROM 13 gespeicherten Steuerprogramm.
Die Tastenbetätigungen der Konsole 11 bewirken die Operationen für mehrere Einstellungen. Wie vorbeschrieben ist, ist die Konsole 11 mit mehreren Tasten versehen, und die I/O-Schnittstelle 10 liefert Signale in Abhängigkeit von den Tastenbetätigungen zu der CPU 7. Die CPU 7 führt vorbestimmte Operationen unter der Steuerung des Steuerprogramms in Abhängigkeit von diesen Signalen durch. Die CPU 7 schreibt Daten in den RAM 15 in Abhängigkeit von dem Signal von der Konsole 11; holt Daten über Piktogramme und Zeichen, die in dem Graphik-ROM 14 gespeichert sind, mit Bezug auf den Inhalt des RAM 15; und liefert die von dem Graphik-ROM 14 geholten Daten zu der Bildzusammensetz-IS 16, um zusammengesetzte Bilder zu erzeugen. Das Bildzusammensetz-IS 16 führt die Erzeugung von zusammengesetzten Bildern, Speicherung der Bilder in einem seriellen Graphik-RAM und die Darstellung der Bilder auf dem Schirm der LCD-Einheit 18 durch.
Die hauptsächlichen Operationen des Hausbussystems gemäß dieser Erfindung; nämlich die Übertragung von Daten, die Zuführung von Daten von der Konsole 11; und die Zusammensetzung und Anzeige von Bildern wird offensichtlich aus der vorstehenden Beschreibung. Auf der Grundlage dieser Operationen des Hausbussystems werden herausgestellte Operationen nach dieser Erfindung nachfolgend beschrieben. Die folgende Beschreibung wird gegeben insbesondere im Hinblick auf die Korrelation zwischen der Operation der Benutzer von der Konsole und den sich ergebenden Schirmanzeigen. Wenn nicht anders bestimmt, führt die CPU 7 die obengenannten hauptsächlichen Operationen in Kombination durch.
Fig. 4 zeigt eine beispielhafte Darstellung des Raumzustandsschirms. Auf dem Schirm erscheinen eine Raumnamenanzeige bestehend aus Zeichen "Raum im Western- Stil", eine Zeitanzeige bestehend aus Zahlen "16 : 02", eine Geräteanzeige bestehend aus Piktogrammen, eine Gerätezustandsanzeige "OFF" (AUS) und "CLOSED" (GESCHLOSSEN), die unterhalb der Piktogramme dargestellt ist, und eine Einstellzustandsanzeige des Fenstermonitors. Die Raumzustandsanzeige enthält keine Informationen über Sicherheitssensoren. In der Zeichnung stellt die Anzeige mit einem schwarzen Rahmen einen Cursor dar und die Piktogramme und der Hintergrund der Gerätezustandsanzeige sind in einer vorbestimmten Farbe wiedergegeben. Zum Beispiel ist der Hintergrund in rosa, blau, rot und grün bei jedem Zustand; nämlich "CLOSED" oder "ON", "OPEN" oder "OFF", "OUT OF OPERATION" (außer Betrieb) bzw. "IN OPERATION" (in Betrieb).
Der Inhalt der Raumzustandsanzeige wird gemäß den Änderungen des Betriebszustands des elektrischen Geräts geändert, das heißt dem ON/OFF- und OPEN/CLOSED- Zustand. Eine derartige Änderung in der Raumzustandsanzeige wird bewirkt durch die Signalübertragung über den Hausbus 5 und das nachfolgende Wiederauftreten der Bilderzeugung in Abhängigkeit von dem Signal. In der Praxis kann die Echtzeit-Anzeige des Raumzustandsschirms bewirkt werden durch die iterative Zusammensetzung von Bildern mit Operationen derart, daß die CPU 7 empfangene Daten aufeinanderfolgend erhält und den Inhalt des RAM 15 wiederschreibt.
Um die Einstellungen der Piktogramme entsprechend einem Gerät und einem Raumnamen abzuwechseln, während die Raumzustandsanzeige auf dem Schirm erscheint, ist alles, was die Benutzer zu tun haben, die Betätigung der Tasten der Konsole 11.
Wenn die Funktionsmenütaste 19 während der Raumzustandsanzeige eingeschaltet wird, werden unter der Steuerung des in dem Programm-ROM 13 gespeicherten Steuerprogramms bewirkt: die Ausgabe eines Signals aus der I/O-Schnittstelle 10; die Speicherung von Daten im RAM 15; die Bezugnahme zu dem RAM 15; die Aufnahme von Daten aus dem Graphik-ROM 14; die Zusammensetzung von Bildern; und die Anzeige von Bildern. Die zusammenzusetzenden Daten sind Zeichendaten, die die Raumzustandssteuerung, Mustersteuerung, Gerätezustandssteuerung, Einstellmenü und Hintergrundfarbe darstellen. Demgemäß ist das, was auf dem Schirm der LCD-Einheit 18 dargestellt wird, eine Funktionsmenüanzeige enthaltend Zeichen, die die Raumzustandssteuerung, Mustersteuerung, Gerätezustandssteuerung und Einstellmenü darstellen.
Von den von der Funktionsmenüanzeige betroffenen Zeichen sind die die "Raumzustandssteuerung", "Mustersteuerung", "Gerätezustandssteuerung" und "Einstellmenü" darstellenden Zeichen auf die Operation des Systems ansprechend. Wenn zum Beispiel gewünscht wird, daß der Raumname, Piktogramme und das Zeitglied eingestellt werden, bezeichnen die Benutzer das Einstellmenü durch Bewegen des Cursors. Um die Raumzustandsanzeige zu bewirken, bezeichnen die Benutzer die Raumzustandssteuerung mit Cursorn. Um die Gerätegruppenanzeige zu bewirken, bezeichnen die Benutzer die "Gerätezustandssteuerung" mit Cursorn.
Die Operation beim Einstellen des Namens eines Raums wird nun beschrieben. Wenn ein Raumname eingestellt wird, bewegen die Benutzer den Cursor zu dem Einstellmenü. Der Cursor wird durch die Betätigung der Pfeiltasten durch die Benutzer bewegt. Mit der Betätigung der Pfeiltasten 20 und 21 durch die Benutzer und Drücken der Operationstaste 22 tritt das System in die Steuer- und Anzeigeoperation an der Position des Cursors ein.
In diesem Fall hat der nächste Schirm den in Fig. 6 illustrierten Einstellmenüschirm. Diese Anzeige hat die Zeichen "Zeitgliedeinstellung". Durch die Betätigung der Taste 22 ändert sich die Schirmanzeige in Folge: Mustereinstellung, Zeiteinstellung, Markeneinstellung, Raumnameneinstellung und kehrt schließlich zurück zur Zeitgeber-Einstellung. Die Zeitgeber-Einstellung dient zur Auswahl der Einstellung eines durch die Zeitgebersteuerung zu steuernden Gerätes und zur Einstellung von dessen Betriebszeiten; die Mustereinstellung zum Bewirken der Einstellung eines Gerätes, welches einer Mustersteuerung unterzogen ist; die Zeiteinstellung zur Korrektur einer Zeit; die Markeneinstellung zum Ändern einer Marke der Geräteanzeige; und die Raumnamen-Einstellung zum Ändern des Namens eines anzuzeigenden Raums. Wenn die Benutzer die Schalttaste 23 drücken, während die Raumnamen-Einstellung auf dem Schirm erscheint, schreibt die CPU 7 Daten, die auf ein durch die Betätigung der Schalttaste 23 ansprechen, von der I/O-Schnittstelle 10 in den RAM 15 unter der Steuerung des Steuerprogramms. Die CPU 7 weist die Bildzusammensetzung-IS 16 an, Bilder zusammenzusetzen in Übereinstimmung mit ihrer vorbeschriebenen hauptsächlichen Operation. Auf diese Weise zusammengesetzte Bilder werden in dem Graphik-RAM 17 gespeichert, und einmal gespeicherte Bilder werden dann auf dem Schirm der LCD-Einheit 18 dargestellt. Nach Beendigung dieser Operationen hat der nächste Schirm die Raumnamen-Einstellanzeige auf jedem der Räume.
Fig. 7 zeigt ein Beispiel einer derartigen Anzeige auf einem bestimmten Raum. In diesem Schirm werden Zeichen dargestellt, die einen Raumnamen und Geräte darstellen, und die Geräte darstellende Piktogramme.
Während der Raumnamen-Einstellschirm auf dem Schirm erscheint, ändert sich der Schirm in der Folge des nächsten Raumes und eines Raumes der dem nächsten Raum nachfolgt, durch die Betätigung der Taste 22. In derselben Weise, wie die Raumnamen-Einstellanzeige geändert wird, werden die obigen Operationen durchgeführt mit einer Kombination der vorhergehenden hauptsächlichen Operationen.
Alles was die Benutzer zu tun haben, besteht darin, die Schalttaste 23 zu betätigen, während ein Raumnamen, dessen Namen einzustellen ist, auf dem Schirm erscheint. Die I/O-Schnittstelle 10 erzeugt einen Ausgang eines Signals in Abhängigkeit von der Betätigung der Schalttaste 23, um die Schirmanzeige in eine wie in Fig. 8 gezeigte Anzeige zu ändern. Auf der geänderten Raumzustandsanzeige erscheinen Zeichen für den Raumnamen, bevor irgendeine Änderung eintritt, und Zeichen für einen möglichen neuen Raumnamen. Die Raumnamenwahl auf der Anzeige ändert sich infolge der Taste 22. Die Benutzer drücken die Speichertaste 29, wenn ein gewünschter Raumname auf dem Schirm erscheint. Die I/O-Schnittstelle 10 sendet ein Signal zu der CPU 7 in Abhängigkeit von der Betätigung der Speichertaste 29. Die CPU 7 speichert den ausgewählten Namen in dem RAM 15 als den neuen Raumnamen. Danach wird dieser neue Raumnamen dargestellt, wann immer die Raumzustandsanzeige aufgerufen wird.
In gleicher Weise werden Piktogramme auch mit dem Cursor und der Taste 22 eingestellt. Während das Funktionsmenü auf dem Schirm erscheint, wird die Funktion an der Cursorposition mit der Opertionstaste 22 durchgeführt, indem der Cursor mit den Pfeiltasten 20 und 21 positioniert wird. Wenn der Cursor an der "Mustereinstellung" positioniert ist, wird die Einstellung eines Gerätes, welches einer Mustersteuerung unterzogen wird, bewirkt. Wenn der Cursor bei der "Zeiteinstellung" positioniert ist, wird die Korrektur der Zeit durchgeführt. Im Falle der "Markeneinstellung" wird eine Marke der Geräteanzeige geändert.
Somit wird gemäß dieser Erfindung durch Anzeige des Betriebszustandes der Geräte durch die Piktogramine, Zeichenanzeige und Hintergrundfarbe in Kombination den Benutzern ermöglicht, den EIN/AUS- oder OFFEN/- GESCHLOSSEN-Zustand der Geräte leicht zu erfassen, wodurch die Betriebsfähigkeit der Geräte verbessert wird. Dieser Vorteil wird erhalten durch die Verwendung des Graphik-ROM 14 und dergleichen. Die Einstellungen der Gerätezustandssteuerung werden mit einfachen Operationen durchgeführt.
In dem Fall, in welchem mehrere Geräte in einem Raum vorgesehen sind, wird jeder Raum-Steuervorrichtung ein unterschiedlicher Raumnamen gegeben und die Daten der Steuervorrichtungen werden miteinander kombiniert. Insbesondere werden Raumnamen "Raum 1 im Western-Stil" und "Raum 2 im Western-Stil" zwei Raum- Steuervorrichtungen zugeordnet, die in einem Raum mit Western-Stil angeordnet sind. Bei der Durchführung der in den Fign. 7 und 8 gezeigten Operationen wird die Raum-Steuervorrichtung mit dem Namen "Raum 1 im Western-Stil" geändert und registriert als ein "Raum im Western-Stil", und die Raum-Steuervorrichtung mit dem Namen "Raum 2 im Western-Stil" wird ebenfalls geändert und registriert als der "Raum im Western- Stil". Als Folge werden die geänderten Einstellungen in dem RAM 15 als Daten registriert. Die Graphik-Zusammensetz-IS 16 erzeugt Bilder von den Daten, dann erscheinen die mit dem Namen "Raum im Western-Stil" bezeichneten Geräte auf der Raumzustands-Anzeigebasis, das heißt einer Gruppenanzeigebasis auf dem Schirm der LCD-Einheit 18. Als eine Folge sind die Betriebszustände der mit unterschiedlichen Raum-Steuervorrichtungen in demselben Raum verbundenen Geräte auf einer Schirmanzeige zu beobachten.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel bewirkt die CPU 7 eine Seitenbildung. Wenn die Anzahl von Bildrahmen, wo die Geräte angezeigt werden, ungenügend ist, wenn eine Gruppenanzeige bewirkt wird, werden mehrere Anzeigeschirme einem einzelnen Raumnamen zugeordnet, und die Schirme werden seitenweise behandelt mit den Pfeiltasten 20 und 21. Durch Gruppierung der Geräte macht die CPU 7 eine Entscheidung, ob die Zuweisung richtig ist oder nicht, und führt die Steuerung der Anzeigen-Seitenbildung durch.
Da weiterhin das Hausbussystem gemäß dieser Erfindung mit dem Zeitglied 12 versehen ist, können die elektrischen Geräte durch die Einstellungen des Zeitglieds 12 gesteuert werden.
Wenn die Benutzer versuchen, die EIN/AUS-Zeit des Gerätes einzustellen, führt die Betätigung der Operationstaste 22 während des Einstellmenüschirms wie in Fig. 6 gezeigt und das Drücken der Schalttaste 23, während "Zeitglied-Einstellung" auf dem Schirm ist, zu dem Erscheinen der in Fig. 9 gezeigten Anzeige in Übereinstimmung mit den vorbeschriebenen hauptsächlichen Operationen.
Die Anzeige enthält die Zeitgliedanzeige, welche illustriert, welcher der acht Bereiche jetzt eingestellt wird. Die Benutzer des Systems positionieren den Cursor an der Zeitgliedeinstellung mit den Pfeiltasten 20 und 21, wenn das Zeitglied eingestellt wird. Während der Cursor an der Zeitgliedeinstellung positioniert ist, führt die Betätigung der Operationstaste 22 zu dem Erscheinen eines nächsten Schirms mit einer Anzeige, zum Beispiel einem Zeitglied 2, betreffend einen anderen Einstellbereich.
Die Benutzer des Systems, die die Zeitgliedeinstellung durchführen, positionieren den Cursor bei der Raumnamenanzeige rechts von der Zeitgliedanzeige mit den Pfeiltasten 20 und 21. Die Raumnamenanzeige besteht aus Zeichen wie ENTRAMCE, die den Raumnamen beschreiben, in welchem die Geräte positioniert sind. Wenn die Benutzer die Operationstaste 22 betätigen, ändert sich die Raumnamenanzeige zu einer Raumnamenanzeige, die einen anderen Raum darstellt.
Als nächstes positionieren die Benutzer den Cursor an einer verbundenen Geräteanzeige unter Verwendung der Pfeiltasten 20 und 21. Die verbundene Geräteanzeige sind Piktogramme, die Geräte darstellen, welche mit der Raum-Steuervorrichtung verbunden sind, die in dem durch die Raumnamenanzeige bezeichneten Raum angeordnet sind. Wenn die Operationstaste 22 gedrückt wird, nachdem der Cursor zu dem verbundenen Gerät, das ein gewünschtes Gerät bezeichnet, bewegt wurde, wird das Gerät an dem Cursor in der Weise ausgewählt, daß seine Steuerung durch das Zeitglied 12 erforderlich ist, oder genauer gesagt, durch den auf der Zeitgliedanzeige dargestellten Einstellbereich, nachdem das EIN/AUS oder GESCHLOSSEN/OFFEN geändert wurde und die Auswahltaste 27 gedrückt wurde.
Als eine Folge erscheint eine Anzeige, welche den Raum und von dem Cursor bezeichnete Geräte darstellt, in der Raumnamenanzeige und der registrierten Gerätemarkenanzeige unter den Zeitglied-Anzeigebereichen. Zusätzlich erscheint unter der Zeitgliedanzeige eine Registrierungszustandsanzeige, welche den gegenwärtigen Zustand jedes Einstellbereichs darstellt, und unter der verbundenen Geräteanzeige erscheinen eine Fenstermonitor-Einstellanzeige und eine Musteranzeige.
Wie hinsichtlich der Lasten wird eine Musteranzeige ausgewählt als eine Zeitgliedeinstellung durch Drükken der Auswahltaste 27. Der Inhalt des Gerätes wie ein EIN/AUS- oder OFFEN/GESCHLOSSEN-Zustand werden in dem Speicher RAM 15 unter der Steuerung der CPU 7 durch Drücken der Speichertaste 28 gespeichert. Abhängig von der Speicherung der Daten in dem RAM 15 wird die Zusammensetzung einer neuen Anzeige initiiert, und der Schirm der LCD-Einheit 18 wird in eine Zeitglied-Einstellanzeige geändert.
Fig. 10 zeigt ein Beispiel der Zeiteinstellanzeige eines Zeitglieds. Diese Zeitglied-Einstellanzeige besteht aus einer Zeitglied-Namenanzeige mit dem Zeichen "TIMER 1", einer Datumsanzeige mit Zeichen wie "DATE", einer Zeitglied-Operationszeitanzeige mit Zeichen, welche die Zeit darstellen, zu der der Einstellbereich, welcher dem Zeitglied 12 entspricht, zu aktivieren ist, und einer Betriebszustandsanzeige mit Zeichen, welche den Betriebszustand des Einstellbereichs darstellen, der dem Zeitglied 12 entspricht.
Mehrere Tage der Woche können ausgewählt werden sowie die Löschung des ausgewählten Tages kann bewirkt werden durch Wiederholen der Betätigung der Operationstaste 22 mit Positionierung des Cursors an dem ausgewählten Tag.
Jedesmal, wenn der Cursor an einer der Datumsangaben mit den Pfeiltasten 20 und 21 positioniert ist und die Operationstaste 22 betätigt ist, ist es in einem solchen Zustand möglich, ein Datum für die Aktivierung des Zeitglieds 12 nacheinander zu ändern. Hier kann ein Cursor der Zeiteinstellanzeige für jede Stelle verschoben werden. Wenn der Cursor mit den Pfeiltasten 20 und 21 an der Betriebszustandsanzeige positioniert ist, wird die Betriebsart des Zeitglieds 12 ausgewählt und durch die Betätigung der Taste 12 bestimmt. Es bestehen drei Betriebsarten, nämlich; ein Aus-Betriebsart zum Halten registrierten Operationen; eine Einzeloperations-Betriebsart zum Ausführen der Operationen nur einmal; und eine fortlaufende Operations-Betriebsart zum aufeinanderfolgenden Ausführen der Operationen. Durch Drücken der Speichertasten 29, nachdem die vorerwähnte Auswahl gemacht wurde, wird der ausgewählte Inhalt in dem RAM 15 unter der Steuerung der CPU 7 gespeichert.
Somit ermöglicht das Wiederauftreten der obigen Operationen infolge die Registrierung aller acht Bereiche.
Nach dieser Registrierung wird der Schirm der LCD 18 automatisch verschoben in Abhängigkeit von der Betätigung der Speichertaste 29 zu einem nächsten Schirm mit dem in Fig. 5 gezeigten Funktionsmenüschirm. Durch Positionieren des Cursors bei der Gerätezustandsanzeige und Betätigen der Operationstaste 22 hat der nächste Schirm den Gerätezustands-Anzeigeschirm wie in Fig. 11 gezeigt. Dieser Schirm hat die Gerätegruppen-Zustandsanzeige enthaltend die Zeichen "Beleuchtung 16 : 09" sowie die Zeitgliedanzeige.
Die Beispiele für die Anzeige zeigen einen Fall, bei welchem die Zeitgliedanzeige eine uhrartige Anzeige enthält, wie in den Fign. 12A bis 12C gezeigt ist. Fig. 12a ist die Zeitgliedanzeige (Einstellanzeige), die während einer Anzeige über die Einzeloperations- Betriebsart oder die aufeinanderfolgende Operations- Betriebsart auf dem Schirm erscheint. Fig. 128 ist die Zeitgliedanzeige (teilweise Halte-Anzeige), welche erscheint, während eine Anzeige über die AUS-Betriebsart in einem der Einstellbereiche des Zeitglieds 12 angezeigt wird. Fig. 12C ist die Zeitgliedanzeige (ganze Halte-Anzeige), während eine Anzeige über die AUS-Betriebsart bei allen Einstellbereichen in dem Zeitglied 12 angezeigt wird. Mit diesen Anzeigeformaten können die Benutzer erkennen, ob die AUS- Betriebsart bereits eingestellt wurde oder nicht und den gegenwärtigen Zustand der Einstellungen. Die Verwendung von unterschiedlichen Hintergrundfarben in Abhängigkeit von jeder Anzeige, das heißt der Einstellanzeige, der teilweisen Halte-Anzeige und der gesamten Halte-Anzeige vergrößert die Sichtbarkeit des Systems.
In dem Fall, daß das Sicherheitssensor-Ausgangssignal das Auftreten eines Notfalls zeigt, ändert die CPU 7 den Schirm zwangsweise in den Sicherheitsschirm. Eine derartige Schirmänderung wird bewirkt durch Einstellen der Operationen der CPU 7, nämlich: Speichern von Daten im RAM 15 über die Sicherheitsanzeige in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des Sicherheitssensors unter der Steuerung des Steuerprogramms; Holen von Daten aus dem Graphik-ROM 14 mit Bezug auf den Inhalt des RAM 15; und Erzeugen zusammengesetzter Bilder auf der Grundlage der Daten durch die Graphik-Zusammensetz-IS 16.
Es wird angenommen, daß der Notfallschalter 4d, der als der Sicherheitssensor dient, einen Notfall erfaßt hat. In diesem Fall überträgt die dem Notfallschalter 4d entsprechende Raum-Steuervorrichtung 1b Daten über die Erfassung des Notfalls durch den Notfallschalter 4d als ein Übertragungssignal entlang des Hausbusses 5. Bei Empfang des Übertragungssignals als empfangene Daten bei der CPU 7 über die I/O-Schnittstelle 9 und die Kommunikations-IS 8 schreibt die CPU 7 die Daten in den RAM 15 unter der Steuerung des Steuerprogramms.
Die CPU 7 weist die Bildzusammensetz-IS 16 an, die Anzeige der Sicherheitsanzeige unter der Steuerung des Steuerprogramms zu erzeugen. Genauer gesagt, unter Bezugnahme auf die in den RAM 15 geschriebenen Daten holt die CPU 7 Daten aus dem Graphik-ROM 14 und liefert die Daten zu der Bildzusammensetz-IS 16. Die so geholten Daten bestehen aus Daten, die Sicherheitsanzeige-Zeichen und einen Raumnamen wiedergebende Zeichen darstellen. Die Bildzusammensetz-IS 16 speichert vorübergehend die erzeugten Bilder in dem Graphik-RAM 17 und liefert die einmal gespeicherten Bilder zu der LCD-Einheit 18, um die Sicherheitsanzeige wie in Fig. 13 gezeigt auf dem Schirm der LCD- Einheit 18 anzuzeigen.
Dort erscheint in dem Sicherheitsschirm wie in Fig. 13 gezeigt, eine Sicherheitsanzeige 100, welche die Zeichen NOTFALL aufweist, eine Sicherheitsanzeige 101, welche einen Alarm anzeigende Piktogramme aufweist, und eine Raumnamenanzeige 102, welche die Zeichen Raum im Western-Stil aufweist, die den Namen des Raums darstellen, in welchem der Notfallschalter 4d vorhanden ist.
Während des Erscheinens der Sicherheitsanzeige können die Benutzer die Anzeige des Raumzustandsschirms auf dem Schirm der LCD-Einheit 18 anfordern. Die Benutzer betätigen die Funktionsmenütaste 19, die Pfeiltasten 20 und 21 und die Operationstaste 22. Wenn die Funktionsmenütaste 19 betätigt wird, während der Sicherheitsschirm angezeigt wird, hat der nächste Schirm der LCD-Einheit 18 die Funktionsmenü-Schirmanzeige wie in Fig. 5 gezeigt. Danach wird der Cursor bei der RAUMZUSTANDSSTEUERUNG mittels der Pfeiltasten 20 und 21 positioniert, und die Operationstaste 22 wird gedrückt, wodurch der nächste Schirm den Raumzustands- Anzeigeschirm wie in Fig. 14 gezeigt hat auf der Basis der zuvor erwähnten Operationen.
Jedoch, während die Anzeige der Sicherheitsanomalität erscheint, ergibt das Drücken der Funktionsmenütaste 19 den Wiederaufruf des Sicherheitsschirms.
Unterschiedlich gegenüber dem allgemeinen Raumzustands-Anzeigeschirm weist dieser Raumzustands-Anzeigeschirm eine Sicherheitsanomalitäts-Anzeige 103 auf. Die Sicherheitsanomalitäts-Anzeige 103 ist ein Piktogramm, das das Auftreten von Notfällen zeigt. Zum Beispiel können, wie in Fig. 15 gezeigt ist, die Piktogramme für jeden Notfall unterschiedlich sein, das heißt Feuer, Gasentweichen, Alarm, geöffnetes Fenster und dergleichen. Solange wie die Benutzer das Auftreten eines Notfalls bemerken können, kann eine Zeichenanzeige auch verwendbar sein. Hier kann das Blinken der Sicherheitsanzeige zu einer Verbesserung der Sichtbarkeit führen.
Bei dem Hausbussystem gemäß dieser Erfindung kann, zum Teil weil die Sicherheitsanzeige zu der Raumzustandsanzeige geändert werden kann, zum Teil weil ein Raumnamen auf dem Sicherheitsanzeigeschirm erscheint, und zum Teil weil die Sicherheitsanomalitäts-Anzeige auf dem Raumzustands-Anzeigeschirm erscheint, die Betriebsfähigkeit des Systems im Falle eines Notfalls erhöht werden.
Wenn mehrere in unterschiedlichen Räumen vorhandene Sicherheitssensoren, zum Beispiel die Sicherheitssensoren 1b und 1d, gleichzeitig Notfälle erfassen, weist die CPU 7 die Bildzusammensetz-IS 16 an, eine Sicherheitsanzeige betreffend beide Sicherheitssensoren zu erzeugen und die so erzeugte Anzeige in dem Graphik-RAM 17 zu speichern, um die Bilder auf dem Schirm der LCD-Einheit 18 darzustellen. Nach wenigen Sekunden weist die CPU 7 an, daß die anderen Sensoren in derselben Weise dargestellt werden. Die CPU 7 bewirkt das Auftreten der abwechselnden Sicherheitssensoranzeige nach jeweils wenigen Sekunden, bis die Anzahl der im Betrieb befindlichen Sicherheitssensoren auf eins herabgesetzt ist aufgrund der Beseitigung des Notfallzustands.
Während mehrere Sensoren gleichzeitig Notfälle erfassen, können die Benutzer den Schirm in die Raumzustandsanzeige ändern durch Betätigung der Funktionsmenütaste 19, der Pfeiltasten 20 und 21 und der Operationstaste 22 in der vorbeschriebenen Weise. Wenn mehr als drei Sicherheitssensoren gleichzeitig Notfälle erfassen, führt die CPU 7 die abwechselnde Anzeige der bei den drei Sensoren erfaßten Notfälle durch.
Gemäß dieser Erfindung können, selbst wenn mehrere Sicherheitssensoren gleichzeitig Notfälle erfassen, alle Notfälle angezeigt werden, wodurch die Brauchbarkeit des Systems verbessert wird.
Obgleich das Hausbussystem gemäß dieser Erfindung die LCD-Einheit 18 zur Darstellung der Anzeigen verwendet, kann ein externer Monitor wie ein Fernsehempfänger ebenfalls verwendet werden.
Somit können bei dem Hausbussystem gemäß dieser Erfindung, da der Betriebszustand der Geräte durch Verwendung einer Kombination von Piktogrammen, Zeichen und Hintergrundfarben angezeigt wird, die Benutzer leicht unterscheiden, ob das Gerät EIN und AUS oder OFFEN oder GESCHLOSSEN ist, wodurch die Betriebsfähigkeit des Hausbussystems verbessert wird. Weiterhin wird durch die Gruppenanzeige die Brauchbarkeit des Systems wesentlich verbessert.
Zusätzlich können gemäß dieser Erfindung, wenn von Wochenenden zu Werktagen und umgekehrt gewechselt wird, die Einstellungen des Zeitglieds aufrechterhalten werden, wodurch Arbeit eingespart wird, wenn das Zeitglied wieder eingestellt wird.
Weiterhin kann gemäß dieser Erfindung, zum Teil weil die Sicherheitsanzeige in die Raumzustandsanzeige geändert werden kann, zum Teil weil der Raumname auf dem Sicherheitsanzeigeschirm erscheint, und zum Teil weil die Sicherheitsanomalitäts-Anzeige auf dem Raumzustands-Anzeigeschirm erscheint, die Betriebsfähigkeit des Hausbussystems im Falle von Notfällen stark erhöht werden.
Die Erfindung wurde im einzelnen mit besonderem Bezug zu bestimmten bevorzugten Ausführungsbeispielen hiervon beschrieben, aber es ist festzustellen, daß Änderungen und Modifikationen innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche bewirkt werden können.

Claims

1. Hausbussystem, welches aufweist:

(a) eine vorbestimmte Anzahl von Raum-Steuervorrichtungen (1a,1b), die mit mehreren Lasten wie elektrischen Geräten (4a,4b) und Sicherheitssensoren zum Überwachen des Betriebszustands und Ausgeben eines Signals, um über den Betriebszustand der Lasten zu informieren, verbunden sind;

(b) ein Sichtsteuergerät (6) zum Treiben eines Anzeigeschirms in Abhängigkeit von dem Signal von der Raum-Steuervorrichtung (1a,1b), wobei das Sichtsteuergerät aufweist

eine Konsole (11) mit einer vorbestimmten Anzahl von Tasten,

einen ersten Speicher (13) zum Speichern eines Steuerprogramms,

einen zweiten Speicher (14) zum Speichern einer vorbestimmten Menge von Daten, die Piktogramme, Hintergrundfarben und Zeichen darstellen,

Steuermittel (7), die zumindest entweder auf ein Signal von der Konsole (11) oder ein Signal von der Raum-Steuervorrichtung (1a,1b) ansprechen unter der Steuerung des Steuerprogramms zum selektiven Lesen von in dem zweiten Speicher (14) gespeicherten Daten und zur Ausgabe der abgerufenen Daten,

Bildzusammensetzmittel (16) zum Erzeugen von Bilddaten durch die Zusammensetzung von Daten, welche zumindest die aus dem zweiten Speicher (14) abgerufenen Daten enthalten, ausgegeben von den Steuermitteln (7), und Anzeigemittel (8) zur Darstellung eines Anzeigeschirms auf dem Schirm auf der Grundlage der erzeugten Bilddaten; und

(c) einen Hausbus (5) zur Verbindung zwischen den Raum-Steuervorrichtungen (1a,1b) und dem Sichtsteuergerät (6) und zum Liefern der Signale von den Raum-Steuervorrichtungen zum Sichtsteuergerät.

2. Hausbussystem nach Anspruch 1, welches weiterhin einen dritten Speicher (15) zum Speichern der durch die Steuermittel abgeruf enen Daten aufweist.

3. Hausbussystem nach Anspruch 1, welches weiterhin einen vierten Speicher (17) zum vorübergehenden Speichern der erzeugten Bilddaten aufweist.

4. Hausbussystem nach Anspruch 1, welches weiterhin eine erste Schnittstelle (8,9) zum Empfang des von der Raum-Steuervorrichtung (1a,1b) ausgegebenen Signals über den Hausbus (5) und zum Liefern des empfangenen Signals als Daten zu den Steuermitteln (7) aufweist.

5. Hausbussystem nach Anspruch 1, welches weiterhin eine zweite Schnittstelle (10) aufweist, die auf Tastenbetätigungen der Konsole (11) zum Liefern gegebener Daten zu den Steuermitteln (7) anspricht.

6. Hausbussystem nach Anspruch 1, worin die Konsole (11) Mittel (19) hat zum Anweisen an die Steuermittel (7), ein Funktionsmenü darzustellen, und Mittel (20,21) zum Einstellen einer Cursor-Position auf dem Schirm der Anzeigemittel; die Steuermittel haben Mittel, die auf die Anzeigeanweisung des Funktionsmenüs von der Konsole ansprechen, um Daten aus dem zweiten Speicher (14) zu lesen, welchen Zeichendaten aufweisen, die mehrere im Sichtsteuergerät (6) verfügbare Funktionen darstellen, und die Daten zu den Bildzusammensetzmitteln auszugeben, und Mittel zum Einleiten der Ausführung von Routineoperationen am Cursor zwischen den Steuerprogrammen; und die Bildzusammensetzmittel erzeugen Bilddaten über die Funktionsmenü-Darstellung, in welchen die in dem Sichtsteuergerät verfügbaren Funktionen in Zeichen aufgezählt sind durch die Zusammensetzung von Daten, welche zumindest die aus dem zweiten Speicher (14) abgerufenen Daten enthalten, ausgegeben von den Steuermitteln (7).

7. Hausbussystem nach Anspruch 6, worin die Konsole Mittel zum Bewirken der Darstellung einer Geräteanzeige, Mittel zum Anweisen der Steuermittel zur Darstellung des Einstellmenüs und Mittel zum Bewirken der Auswahl des auf dem Schirm der Anzeigemittel erscheinenden Einstellmenüs hat; die Steuermittel Mittel zum Lesen, in Verbindung mit einer der Raum-Steuervorrichtungen, von Daten aus dem zweiten Speicher, welche Zeichendaten, die den Namen des Raums entsprechend der Raum- Steuervorrichtung darstellen, Piktogramm-Daten, die mit der Raum-Steuervorrichtung verbundene Lasten darstellen, und Zeichendaten, die die Betriebsbedingungen der verbundenen Lasten darstellen, aufweisen, und zum Ausgeben der Daten zu den Bildzusammensetzmitteln, Mittel, die auf die Darstellungsanweisung der Geräteanzeige von der Konsole ansprechen, um aus dem zweiten Speicher Daten zu lesen, welche Zeichendaten, die Lastgruppen darstellen, Piktogramm-Daten, die die Lasten darstellen, und Zeichendaten, die den Namen des Raums, in dem sich die Lasten befinden, darstellen, aufweisen, und die Daten zu den Bildzusammensetzmitteln auszugeben, Mittel, die auf die Darstellungsanweisung des Einstellungsmenüs von der Konsole ansprechen, um Daten aus dem zweiten Speicher zu lesen, welche Zeichendasten aufweisen, die die mehreren in dem Sichtsteuergerät verfügbaren Einstellfunktionen darstellen, und Mittel zum Einleiten der Ausführung von Routineoperationen am Cursor zwischen den Steuerprogrammen hat; und die Bildzusammensetzmittel Mittel zum Erzeugen von Bilddaten über die Raumzustandsdarstellung, die den Betriebszustand der Lasten auf einer Raum-Steuervorrichtungs-Basis durch die Zusammensetzung von Daten darstellen, welche zumindest die von dem zweiten Speicher abgerufenen Daten enthalten, ausgegeben von den Steuermitteln, Mittel zum Erzeugen von Bilddaten über die Funktionszustandsdarstellung, die die Lasten und ihre Positionen auf einer Lastgruppen-Basis durch die Zusammensetzung von Daten darstellen, welche zumindest die von dem zweiten Speicher abgerufenen Daten enthalten, ausgegeben von den Steuermitteln, und Mittel zum Erzeugen von Bilddaten über das Funktionsmenü, in welchen die in dem Sichtsteuergerät verfügbaren Einstellfunktionen in Zeichen aufgezählt werden durch die Zusammensetzung von Daten, welche wenigstens die von dem zweiten Speicher abgerufenen Daten enthalten, ausgegeben von den Steuermitteln, haben.

8. Hauptbussystem nach Anspruch 1, worin die Steuermittel Daten aus dem zweiten Speicher lesen, die zumindest Zeichendaten darstellend den Namen eines entsprechenden Raums, Piktogramm-Daten darstellend die verbundenen Lasten und Zeichendaten darstellend den Betriebszustand der Lasten in Verbindung mit einer der Raum-Sensorvorrichtungen aufweisen, und diese Daten zu den Bildzusammensetzmitteln liefern; und die Bildzusammensetzmittel Bilddaten über eine Raumzustandsdarstellung erzeugen, die den Betriebszustand der Lasten auf einer Raumsteuervorrichtungs-Basis durch die Zusammensetzung von Daten darstellen, welche zumindest die aus dem zweiten Speicher abgeruf enen Daten enthalten, ausgegeben von den Steuermitteln.

9. Hausbussystem nach Anspruch 8, worin die Steuermittel Daten aus dem zweiten Speicher lesen, die Hintergrundfarben darstellen, welche für verschiedene Betriebszustände einer entsprechenden Last differieren, und die abgerufenen Daten zu den Bildzusammensetzmitteln ausgeben.

10. Hausbussystem nach Anspruch 8, worin die Steuermittel, zumindest wenn ein Wechsel im Betriebszustand der Lasten von der Raum-Steuervorrichtung angezeigt wird, Daten aus dem zweiten Speicher lesen und die Daten zu den Bildzusammensetzmitteln ausgeben; und die Bildzusammensetzmittel jedesmal Bilddaten erzeugen, wenn die Bildzusammensetzmittel Daten empfangen, welche zumindest die von dem zweiten Speicher abgerufenen Daten enthalten, ausgegeben von den Steuermitteln.

11. Hausbussystem nach Anspruch 8, worin die Konsole Mittel zum Bewirken von Seitenbildungen hat; während eine Raumzustandsdarstellung auf dem Schirm erscheint, die Steuermittel, die auf die Seitenbildungs-Instruktion von der Konsole ansprechen, Daten aufweisend Piktogramm-Daten, die mit der Raum-Steuervorrichtung verbundene Lasten darstellen auf der Raumzustandsdarstellung die auf dem Schirm erscheint, aber nicht in derselben enthalten sind, lesen und die Daten zu den Bildzusammensetzmitteln ausgeben; und die Bildzusammensetzmittel Bilddaten über einen Raumzustands-Darstellungsschirm auf einer anderen Seite derselben Raum-Steuervorrichtung erzeugen durch Zusammensetzung von Daten enthaltend zumindest die von den Steuermitteln abgerufenen Daten.

12. Hausbussystem nach Anspruch 1, worin die Konsole Mittel zum Bewirken der Darstellung einer Gerätedarstellung hat; die Steuermittel Mittel haben, die auf die Darstellungsinstruktion der Gerätedarstellung von der Konsole ansprechen zum Lesen von Daten aus dem zweiten Speicher aufweisend Zeichendaten darstellend Lastgruppen, Piktogramm-Daten darstellend die Lasten der Gruppen und Zeichendaten darstellend die Namen der Räume, in denen die Lasten sich befinden, und zum Ausgeben der Daten zu den Bildzusammensetzmitteln; und die Bildzusammensetzmittel Bilddaten über den Gerätedarstellungsschirm erzeugen, welche die Lasten und ihre Lage auf einer Lastgruppen-Basis darstellen.

13. Hausbussystem nach Anspruch 1, worin die Konsole Mittel zum Anweisen der Steuermittel zur Darstellung des Einstellmenüs und Mittel zur Auswahl einer der Optionen des auf dem Schirm der Darstellungsmittel erscheinenden Einstellmenüs hat; die Steuermittel auf die Darstellungsanweisung der Einstellmenüdarstellung ansprechende Mittel zum Lesen von Daten aus dem zweiten Speicher aufweisend Zeichendaten, die mehrere im Sichtsteuergerät verfügbare Einstellfunktionen darstellen und zum Ausgeben der Daten zu den Bildzusammensetzmitteln, und Mittel zum Einleiten der Ausführung von Routinen, die dem von den Steuerprogrammen ausgewählten Einstellmenü entsprechen, haben; und die Bildzusammensetzmittel Bilddaten erzeugen über ein Funktionsmenü, in welchem in dem Sichtsteuergerät verfügbare Einstellfunktionen in Zeichen aufgezählt sind durch die Zusammensetzung von Daten, welche zumindest die von dem zweiten Speicher abgerufenen Daten enthalten, ausgegeben von den Steuermitteln.

14. Hausbussystem nach Anspruch 13, welches weiterhin ein Zeitglied aufweist zum Steuern der Betriebszeit von Lasten, deren Betriebszeit durch die Steuermittel eingestellt ist und welche in Einklang mit dem Zeitglied durch die Steuermittel sind; die Konsole hat Mittel, die Steuermittel anzuweisen, einen Raumnameneinstell-Darstellungsschirm darzustellen, Mittel zum Bewirken einer selektiven Bezeichnung eines Bereichs einer auf dem Schirm erscheinenden Darstellung, Mittel für die Erhöhung oder Verringerung des selektiv bezeichneten Darstellungsbereichs, Mittel zum Bewirken der selektiven Bezeichnung von auf dem Schirm der Darstellungsmittel erscheinenden Piktogrammen, Mittel zum Anweisen, daß der Zeitglied-Einstellschirm dargestellt wird, und Mittel zum Einführen der Betriebsbedingungen des Zeitglieds; die Steuermittel haben Mittel, die auf die Darstellungsanweisung des Raumnamen- Einstellschirms von der Konsole ansprechen, um von dem zweiten Speicher Daten abzurufen, welche Zeichendaten darstellend den Namen des Raums, der einer der Raum-Steuervorrichtungen entspricht, und mit der Raum-Steuervorrichtung verbundene Lasten darstellende Piktogramm-Daten aufweisen, und die Daten zu den Bildzusammensetzmitteln auszugeben, Mittel, die auf die Darstellungsanweisung der Zeitgliedeinstell-Darstellung von der Konsole ansprechen, um Daten aus dem zweiten Speicher zu lesen, die eine der Lasten darstellende Piktogramm-Daten aufweisen, und die Daten zu den Bildzusammensetzungsmitteln auszugeben, Mittel zum Ersetzen des bezeichneten Darstellungsbereichs durch eine neu ausgewählte Darstellung, die den erhöhten oder verringerten Daten entspricht, und zum Ausgeben der Daten zu den Bildzusammensetzmitteln als Antwort auf die bereichsweise Bezeichnung der Darstellung, und Mittel zum Einstellen des Zeitglieds entsprechend den eingegebenen Betriebsbedingungen; und die Bildzusammensetzmittel haben Mittel zum Erzeugen von Bilddaten über die Raumnamen- Einstelldarstellung des Raums entsprechend der Raum-Steuervorrichtung durch die Zusammensetzung von Daten, welche zumindest die von dem zweiten Speicher abgerufenen Daten enthalten, ausgegeben von den Steuermitteln, und Mittel zum Erzeugen von Bilddaten über die Zeitgliedeinstell-Darstellung durch die Zusammensetzung von Daten, die zumindest die von dem zweiten Speicher abgerufenen Daten enthalten, ausgegeben von den Steuermitteln.

15. Hausbussystem nach Anspruch 1, welches weiterhin ein Zeitglied aufweist, dessen Betriebszeit von den Steuermitteln eingestellt wird zum Steuern der Betriebszeit von Lasten im Einklang mit dem Zeitglied durch die Steuermittel; und worin die Konsole Mittel zum Anweisen der Steuermittel für die Darstellung eines Zeitgliedeinstell-Schirmes, Mittel zum Bewirken der wahlweisen Bezeichnung eines auf dem Schirm der Darstellungsmittel erscheinenden Piktogramms und Mittel zum Einführen von Betriebsbedingungen des Zeitglieds hat; die Steuermittel auf die Darstellung der Zeitgliedeinstell-Darstellung ansprechende Mittel zum Lesen von Daten aus dem zweiten Speicher, die ein eine der Lasten darstellendes Piktogramm darstellen, und zum Ausgeben der Daten zu den Bildzusammensetzmitteln, und Mittel zum Einstellen des Zeitglieds entsprechend den eingeführten Betriebsbedingungen haben; und die Bildzusammensetzmittel Bilddaten über den Zeitgliedeinstell- Schirm durch die Zusammensetzung von Daten erzeugen, die zumindest die aus dem zweiten Speicher abgerufenen Daten enthalten, ausgegeben von den Steuermitteln.

16. Hausbussystem nach Anspruch 15, worin die Konsole Mittel zum Implementieren der Darstellung einer Zeitgliedeinstell-Darstellung, Mittel zum Bewirken der wahlweisen Bezeichnung eines Bereichs einer auf dem Schirm der Darstellungsmittel erscheinenden Darstellung und Mittel zum Durchführen der Erhöhung oder Verringerung der wahlweise bezeichneten Bereichsdarstellung hat; die Steuermittel auf die Darstellungsanweisung der Zeitgliedeinstell-Darstellung von der Konsole ansprechende Mittel zum Lesen von Daten aus dem zweiten Speicher, welche die Betriebsbedingungen des Zeitglieds bezeichnende Zeichen darstellen, und Mittel zum Einführen neuer Betriebsbedingungen des Zeitglieds in der Weise haben, daß ein Parameter der Betriebsbedingungen des Zeitglieds, der dem wahlweise von der Konsole bezeichneten Bereichsbild entspricht, durch einen Parameter eines neu gewählten Bereichsbildes nach der Erhöhung oder Verringerung ersetzt wird; und die Bildzusammensetzmittel Bilddaten über die Zeitgliedeinstell-Darstellung durch die Zusammensetzung von Daten erzeugen, welche zumindest die von dem zweiten Speicher abgerufenen Daten enthalten, ausgegeben von den Steuermitteln.

17. Hausbussystem nach Anspruch 15, worin die Konsole auf die Halteanweisung von der Konsole ansprechende Mittel hat, um ein Halten des Betriebs des Zeitglieds zu bewirken, und die Steuermittel vorübergehend den Betrieb des Zeitglieds halten.

18. Hausbussystem nach Anspruch 15, worin das Zeitglied mehrere Einstellbereiche zum Speichern der Betriebsbedingungen der mehreren Lasten aufweist.

19. Hausbussystem nach Anspruch 18, worin die Konsole auf die Halteanweisung von der Konsole ansprechende Mittel hat, um ein Halten des Betriebs des Zeitglieds zu bewirken, und die Steuermittel vorübergehend den Betrieb der Einstellbereiche halten.

20. Hausbussystem nach Anspruch 18, worin die mittels der Steuermittel aus dem zweiten Speicher abgerufenen und zu den Bildzusammensetzmitteln ausgegebenen Daten Einstellbedingungen des Zeitglieds darstellende Piktogramm-Daten aufweisen, wobei die Piktogramme in jedem Fall unterschiedlich sind, nämlich dem ersten Fall, wo alle Einstellbereiche in vorübergehendes Halten eingestellt sind, dem zweiten Fall, wo ein Teil der Einstellbereiche in vorübergehendes Halten eingestellt ist, und dem letzten Fall, wo keiner der Einstellbereiche in vorübergehends Halten eingestellt ist, und die Bildzusammensetzmittel Bilddaten über die Raumzustandsdarstellung erzeugen, welche die die Einstellbedingungen des Zeitglieds darstellende Piktogramme enthalten, durch die Zusammensetzung von Daten, welche zumindest die aus dem zweiten Speicher abgerufenen Daten enthalten, ausgegeben von den Steuermitteln.

21. Hausbussystem nach Anspruch 20, worin die Steuermittel Daten über Hintergrundf arben aus dem zweiten Speicher lesen, so daß die Hintergrundfarbe des Schirms sich von der Farbe der Piktogramme unterscheidet, welche die Einstellbedingungen des Zeitglieds darstellen, und die Daten zu den Bildzusammensetzmitteln ausgeben.

22. Hausbussystem nach Anspruch 1, worin die Konsole Mittel zum Anweisen der Steuermittel zur Darstellung eines Raumnamen-Einstellschirms, Mittel zum Bewirken der wahlweisen Bezeichnung eines Bereichs der Erhöhung oder Verringerung der wahlweise bezeichneten Bereichsdarstellung hat; die Steuermittel auf eine Anweisung von der Konsole zur Darstellung der Raumnamen-Einstelldarstellung ansprechende Mittel, welche Zeichendaten darstellend den Namen eines Raums entsprechend einer der Raum-Steuervorrichtungen und Piktogramm-Daten, die mit der Raum-Steuervorrichtung verbundene Lasten darstellen, aus dem zweiten Speicher lesen, und auf die Bereichsangabe der Darstellung und die Erhöhungs- oder Verringerungsanweisung der Bereichsdarstellung ansprechende Mittel zum Lesen von Daten aus dem zweiten Speicher und Ausgeben der Daten zu den Bildzusammensetzmitteln haben; und die Bildzusammensetzmittel Bilddaten über das Raumnamen- Einstellbild des Raums entsprechend der Raum- Steuervorrichtung erzeugen durch die Zusammensetzung von Daten, welche zumindest die aus dem zweiten Speicher abgerufenen Daten enthalten, ausgegeben von den Steuermitteln.

23. Hausbussystem nach Anspruch 22, welches weiterhin einen dritten Speicher zum aufeinanderfolgenden Speichern von durch die Steuermittel auf einer Raumnamen-Basis abgerufenen Daten aufweist, und worin die Bildzusammensetzmittel Bilddaten über die Raumzustandsdarstellung darstellend den Betriebszustand der mit mehreren, in einem Raumnamen gruppierten Raum-Steuervorrichtungen verbundenen Lasten erzeugen durch die Zusammensetzung von Daten, welche zumindest die aus dem zweiten Speicher abgerufene Daten enthalten, ausgegeben von den Steuermitteln.

24. Hausbussystem nach Anspruch 1, worin, wenn ein Ausgangssignal von einem Sicherheitssensor aus den Lasten vorhanden ist, das das Auftreten eines Notfalls anzeigt, die Steuermittel aus dem zweiten Speicher Daten auslesen, welche Zeichendaten, die den Namen des Raums darstellen, in welchem der Notfall auftritt, Piktogramm-Daten, die den im Betrieb befindlichen Sicherheitssensor darstellen, und Zeichendaten, die den Namen des Sicherheitssensors darstellen, aufweisen, und die Daten zu den Bildzusammensetzmitteln ausgeben; und die Bildzusammensetzmittel Bilddaten über die Sicherheitsdarstellung, welche ein Notfall-Ausgangssignal des Sicherheitssensors darstellt, erzeugen durch die Zusammensetzung von Daten, die zumindest die aus dem zweiten Speicher abgerufenen Daten enthalten, ausgeben von den Steuermitteln.

25. Hausbussystem nach Anspruch 24, worin die Daten über die Darstellung, die den durch den Sicherheitssensor erfaßten Notfall darstellt, Zeichen darstellen.

26. Hausbussystem nach Anspruch 24, worin die Daten über die Darstellung, die den durch den Sicherheitssensor erfaßten Notfall darstellt, Piktogramme darstellen.

27. Hausbussystem nach Anspruch 24, worin die Piktogramme, die den von dem Sicherheitssensor erfaßten Notfall darstellen, in Abhängigkeit von den Inhalten des Notfalls unterschiedlich sind.

28. Hausbussystem nach Anspruch 24, worin die Steuermittel bewirken, daß die Piktogramme, die den von dem Sicherheitssensor erfaßten Notfall darstellen, blinken aufgrund der Steuerung der zu den Bildzusammensetzmitteln auszugebenden Daten.

29. Hausbussystem nach Anspruch 24, worin in dem Fall, in welchem mehrere Sensoren aus den Lasten das Auftreten eines Notfalls gleichzeitig ausgeben, die Steuermittel abwechselnd das Lesen von Daten aus dem zweiten Speicher und das Ausgeben der Daten zu den Bildzusammensetzmitteln durchführen, und die Bildzusammensetzmittel abwechselnd Bilddaten über die Sicherheitsdarstellung, die das Notfall-Ausgangssignal des Sicherheitssensors darstellt, durch die Zusammensetzung von Daten erzeugen, welche zumindest die aus dem zweiten Speicher abgerufenen Daten enthalten, ausgegeben von den Steuermitteln.