DE102005005539B4 - Energiequellenvorrichtung und Fahrzeuglampe - Google Patents

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Abstract

Energiequellenvorrichtung, umfassend:
einen Ausgangssteuerschalter (312), der betriebsfähig ist, einen elektrischen Strom durch Wiederholen von ein und aus intermittierend zu übertragen;
eine Ausgangsspule (404), die betriebsfähig ist, Energie gemäß dem Strom, der in den Ausgangssteuerschalter fließt, zu akkumulieren, wenn der Ausgangssteuerschalter eingeschaltet ist, und elektrische Energie auszugeben, basierend auf der akkumulierten Energie, wenn der Ausgangssteuerschalter ausgeschaltet ist;
eine Enderfassungseinheit (106), die betriebsfähig ist zu erfassen, dass die Ausgangsspule die Ausgabe der Energie beendet; und
eine Ausgangssteuereinheit (108), die betriebsfähig ist, den Ausgangssteuerschalter ein- und auszuschalten, wobei
die Ausgangssteuereinheit (108) umfasst:
eine Zeitabspeichereinheit (412), die eine AUS-Zeit abspeichert, für die der Ausgangssteuerschalter aus gehalten werden sollte;
eine Schaltersteuereinheit (410), die den Ausgangssteuerschalter basierend auf der AUS-Zeit, die in der Zeitabspeichereinheit abgespeichert ist, ein und aus schaltet; und
eine Zeitänderungseinheit (414), die die AUS-Zeit, die in der Zeitabspeichereinheit abgespeichert ist, ändert, wobei die Zeitänderungseinheit die...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Energiequellenvorrichtung und eine Fahrzeuglampe.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Konventionell ist eine Fahrzeuglampe, die ein lichtemittierendes Diodenelement verwendet, bekannt, wie z.B. in dem japanischen Patent Offenlegungsnummer JP 2002-231013 AA offengelegt. Ein lichtemittierendes Diodenelement für eine Fahrzeuglampe emittiert Licht gemäß elektrischer Energie, die von z.B. einem Schaltregler empfangen wird.
  • Der Schaltregler emittiert elektrische Leistungsenergie in Synchronisation mit der Zeitsteuerung, in der ein Schaltelement schaltet. In diesem Fall ist es in einigen Fällen wünschenswert, dass das Schaltelement basierend auf dem Ende von Energieemission gesteuert wird. Es gab jedoch konventionell ein Problem, dass Kosten einer Fahrzeuglampe wegen Kosten von Schaltungstechnik zum Erfassen des Endes von Energieemission ansteigen.
  • Darüber hinaus ist in der JP 04-127847 AA eine Schaltung zum Laden einer Batterie beschrieben. Diese umfasst einen Transformator mit einer Primärwicklung und einer Sekundärwicklung, wobei die Primärwicklung in Übereinstimmung mit einer an der Sekundärwicklung auftretenden Stromstärke durch ein Schaltelement Pulsbreitengesteuert wird.
  • Allerdings ist in dieser Schaltung keine Vorrichtung zum Detektieren des Endes einer Energieausgabe von der Sekundärspule bereitgestellt, da eine Stromerfassungseinheit erst nach einer Gleichrichterstufe des Schaltkreises angeordnet ist. Daher entsteht das Problem, dass die Energieabgabe der zweiten Spule nicht zeitnah detektiert werden kann und daher durch Steuern der Primärspule keine kontinuierliche Energieabgabe der Sekundärspule bewirkt werden kann.
  • Die US 2003/0128974 A1 offenbart einen Schaltkreis zum Aufladen eines Kondensators. Diese Schaltung umfasst einen Transformator mit einer Primärspule und einer Sekundärspule, wobei die Primärspule des Transformators über ein Schaltelement gesteuert wird. Die Steuerung des Schaltelementes der Primärspule erfolgt periodisch in Abhängigkeit des Stromes durch die Primärspule. Darüber hinaus wird ein Entladungszeit messender Block für den sekundären Strom bereitgestellt, der dazu dient festzustellen, ob sich der Schaltkreis in einem abnormalen Zustand befindet.
  • Allerdings wird auch in diesem Schaltkreis der Zeitverlauf der Energieabgabe der Sekundärspule nicht dazu verwendet, das Schaltelement, das in dem Primärkreis angeordnet ist, zu steuern. Daher entsteht das Problem, dass in diesem Schaltkreis keine durch den Sekundärkreis rückgekoppelte Energieabgabe der Sekundärspule bewirkt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Deshalb ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Energiequellenvorrichtung und eine Fahrzeuglampe vorzusehen, in der ein Schaltregler in einem Stromgrenzmodus adäquat und effizient rückgekoppelt betrieben und stabilisiert wird und durch die die vorangehenden Probleme gelöst werden. Die obigen und andere Ziele können durch Kombinationen erreicht werden, die in den unabhängigen Ansprüchen beschrieben werden. Die abhängigen Ansprüchen definieren weitere vorteilhafte und beispielhafte Kombinationen der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Energiequellenvorrichtung vorgesehen. Die Energiequellenvorrichtung inkludiert: einen Ausgangssteuerschalter, der betriebsfähig ist, intermittierend einen elektrischen Strom durch Wiederholen von ein und aus zu übertragen; eine Ausgangsspule, die betriebsfähig ist, Energie gemäß dem Strom zu akkumulieren, der in den Ausgangssteuerschalter fließt, wenn der Ausgangssteuerschalter eingeschaltet ist, und elektrische Energie basierend auf der akkumulierten Energie auszugeben, wenn der Ausgangssteuerschalter ausgeschaltet ist; eine Enderfassungseinheit, die betriebsfähig ist zu erfassen, dass die Ausgangsspule die Ausgabe der Energie beendet; und eine Ausgangssteuereinheit, die betriebsfähig ist, den Ausgangssteuerschalter ein- und auszuschalten, wobei die Ausgangssteuereinheit inkludiert: eine Zeitabspeichereinheit, die eine AUS-Zeit abspeichert, für die der Ausgangssteuerschalter aus gehalten werden sollte; eine Schaltersteuereinheit, die den Ausgangssteuerschalter basierend auf der AUS-Zeit, die in der Zeitabspeichereinheit abgespeichert ist, ein- und ausschaltet; und eine Zeitänderungseinheit, die die AUS-Zeit ändert, die in der Zeitabspeichereinheit abgespeichert ist, wo bei die Zeitänderungseinheit die AUS-Zeit erhöht, wenn die Enderfassungseinheit das Ende der Ausgabe nicht erfasst, und die AUS-Zeit verringert, wenn die Enderfassungseinheit das Ende der Ausgabe erfasst, in der Zeitsteuerung, wenn der Ausgangssteuerschalter eingeschaltet ist.
  • Die Energiequellenvorrichtung kann elektrische Energie zu jeder aus einer Vielzahl von Lasten zuführen, die parallel verbunden sind, die Zeitabspeichereinheit kann die Vielzahl von AUS-Zeit in Verbindung mit jeder aus der Vielzahl von Lasten abspeichern, die Ausgangssteuereinheit kann ferner eine Auswahlsteuereinheit inkludieren, die jede aus der Vielzahl von Lasten sequentiell auswählt, die Schaltersteuereinheit kann den Ausgangssteuerschalter basierend auf der AUS-Zeit entsprechend der Last, die durch die Auswahlsteuereinheit ausgewählt ist, ein- und ausschalten, die Ausgangsspule kann zu der Last, die durch die Auswahlsteuereinheit ausgewählt ist, elektrische Energie zuführen, und die Zeitänderungseinheit kann die AUS-Zeit entsprechend der Last, die durch die Auswahlsteuereinheit ausgewählt ist, ändern.
  • Die Zeitabspeichereinheit kann ein Zähler sein, der einen numerischen Wert entsprechend der AUS-Zeit abspeichert, die Zeitänderungseinheit kann den numerischen Wert, der in der Zeitabspeichereinheit abgespeichert ist, um einen vorbestimmten ersten Modifikationswert ändern, wenn die Enderfassungseinheit das Ende der Ausgabe in der Zeitsteuerung nicht erfasst, wenn der Ausgangssteuerschalter eingeschaltet ist, und die Zeitänderungseinheit kann den numerischen Wert, der in der Zeitabspeichereinheit abgespeichert ist, um einen vorbestimmten zweiten Modifikationswert in der entgegengesetzten Richtung von dem ändern, wo das Ende der Ausgabe nicht erfasst wird, wenn die Enderfassungseinheit das Ende der Ausgabe in der Zeitsteuerung erfasst, wenn der Ausgangssteuerschalter eingeschaltet ist.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrzeuglampe vorgesehen, die für ein Fahrzeug verwendet wird. Die Fahrzeuglampe inkludiert: eine Lichtquelleneinheit, die Licht emittiert; und eine Energiequelleneinheit, die der Lichtquelleneinheit elektrische Energie zuführt, wobei die Energiequelleneinheit inkludiert: einen Ausgangssteuerschalter, der einen elektrischen Strom durch Wiederholen von ein und aus intermittierend überträgt; eine Ausgangsspule, die Energie gemäß dem Strom akkumuliert, der in den Ausgangssteuerschalter fließt, wenn der Ausgangssteuerschalter eingeschaltet ist, und elektrische Energie basierend auf der akkumulierten Energie ausgibt, wenn der Ausgangssteuerschalter ausgeschaltet ist; eine Enderfassungseinheit, die erfasst, dass die Ausgangsspule die Ausgabe der Energie beendet; und eine Ausgangssteuereinheit, die aus einem Mikrocomputer in mindestens einen Teil davon besteht und den Ausgangssteuerschalter ein- und ausschaltet, und die Ausgangssteuereinheit inkludiert: eine Zeitabspeichereinheit, die eine AUS-Zeit abspeichert, für die der Ausgangssteuerschalter aus gehalten werden sollte; eine Schaltersteuereinheit, die den Ausgangssteuerschalter basierend auf der AUS-Zeit, die in der Zeitabspeichereinheit abgespeichert ist, ein- und ausschaltet; und eine Zeitänderungseinheit, die die AUS-Zeit, die in der Zeitabspeichereinheit abgespeichert ist, ändert, wobei die Zeitänderungseinheit die AUS-Zeit erhöht, wenn die Enderfassungseinheit das Ende der Ausgabe nicht erfasst und die AUS-Zeit verringert, wenn die Enderfassungseinheit das Ende der Ausgabe erfasst, in der Zeitsteuerung, wenn der Ausgangssteuerschalter eingeschaltet ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und andere Ziele und Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung offensichtlicher, genommen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 ein Diagramm ist, das beispielhaft eine Konfiguration einer Fahrzeuglampe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Diagramm ist, das beispielhaft eine Konfiguration einer Enderfassungseinheit zeigt;
  • 3A bis 3C Zeitsteuerungsdiagramme sind, die beispielhaft eine Operation einer Enderfassungseinheit zeigen;
  • 4 ein Flussdiagramm ist, das eine Operation einer Fahrzeuglampe zeigt; und
  • 5 ein Diagramm ist, das ein anderes Beispiel einer Konfiguration einer Fahrzeuglampe zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 ist ein Diagramm, das beispielhaft eine Konfiguration einer Fahrzeuglampe 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zusammen mit einer Bezugsspannungsenergiequelle 50 zeigt. Die Bezugsspannungsenergiequelle 50 ist z.B. eine Batterie in einem Fahrzeug und führt der Fahrzeuglampe 10 eine vorbestimmte Gleichspannung zu. In diesem Beispiel inkludiert die Fahrzeuglampe 10 eine Lichtquelleneinheit 104 und eine Energiequelleneinheit 100. In der Fahrzeuglampe 10 des vorliegenden Beispiels ist es ein Ziel, einen Schaltregler 102 der Energiequelleneinheit 100 bei geringen Kosten adäquat zu steuern.
  • Die Lichtquelleneinheit 104 inkludiert ein oder mehr lichtemittierende Diodenelemente 12. Das lichtemittierende Diodenelement 12 ist ein Beispiel eines halbleiter-lichtemittierenden Elementes und emittiert Licht gemäß elektrischer Energie, die von der Energiequelleneinheit 100 empfangen wird. Außerdem kann in einem anderen Beispiel die Fahrzeuglampe 10 eine Vielzahl von Lichtquelleneinheiten 104 inkludieren, die parallel verbunden sind.
  • Die Energiequelleneinheit 100 inkludiert einen Schaltregler 102, eine Diode 210, einen Kondensator 318, eine Enderfassungseinheit 106 und eine Ausgangssteuereinheit 108. Der Schaltregler 102 inkludiert einen Ausgangssteuerschalter 312 und einen Transformator 306.
  • Der Ausgangssteuerschalter 312 ist mit einer Primärspule 402 des Transformators 306 in Reihe verbunden und überträgt intermittierend einen elektrischen Strom durch Wiederholen von ein und aus gemäß der Steuerung der Ausgangssteuereinheit 108. Auf diese Weise ändert der Ausgangssteuerschalter 312 intermittierend den Strom, der in die Primärspule 402 fließt.
  • Der Transformator 306 hat die Primärspule 402 und eine Sekundärspule 404. Wenn der Ausgangssteuerschalter 312 eingeschaltet ist, durchströmt die Primärspule 402 der Strom, der von der Bezugsspannungsenergiequelle 50 empfangen wird. Die Sekundärspule 404 ist ein Beispiel einer Ausgangsspule und führt elektrische Energie gemäß dem Strom, der in die Primärspule 402 fließt, der Lichtquelleneinheit 104 über die Diode 210 zu. In diesem Beispiel akkumuliert die Sekundärspule 404 Energie gemäß dem Strom, der in den Ausgangssteuerschalter 312 und die Primärspule 402 fließt, wenn der Ausgangssteuerschalter 312 eingeschaltet ist. Unterdessen gibt die Sekundärspule 404 elektrische Energie basierend auf der akkumulierten Energie aus, wenn der Ausgangssteuerschalter 312 ausgeschaltet ist. Außerdem ist die Diode 210 eine Gleichrichtungsdiode, die in einer Vorwärtsrichtung zwischen der Sekundärspule 404 und der Lichtquelleneinheit 104 verbunden ist. Der Strom, der in die Lichtquelleneinheit 104 fließt, wird durch den Kondensator 318 geglättet.
  • Die Enderfassungseinheit 106 inkludiert eine Sekundärseitenoperationserfassungsschaltung 406 und eine Ein-Zeitsteuerungsüberprüfungsschaltung 408. Die Sekundärseitenoperationserfassungsschaltung 406 identifiziert, ob die Emission von Energie durch die Sekundärspule 404 beendet war, basierend auf einer Spannung eines Ausgangsanschlusses der Sekundärspule 404. Hier kann identifiziert werden, ob die Emission beendet war, basierend auf einer Spannung eines Verbindungspunktes zwischen dem Ausgangssteuerschalter 312 und der Primärspule 402. Auf diese Weise erfasst die Enderfassungseinheit 106, dass die Sekundärspule 404 die Ausgabe elektrischer Energie beendet.
  • Die Ein-Zeitsteuerungsüberprüfungsschaltung 408 empfängt ein Identifikationsergebnis durch die Sekundärseitenoperationserfassungsschaltung 406 von der Sekundärseitenoperationserfas sungsschaltung 406, und empfängt ein Steuersignal für den Ausgangssteuerschalter 312 von der Ausgangssteuereinheit 108. Dieses Steuersignal ist ein Signal, den Ausgangssteuerschalter 312 ein- und auszuschalten.
  • Außerdem erfasst die Ein-Zeitsteuerungsüberprüfungsschaltung 408 ein Identifikationsergebnis in der Zeitsteuerung, wenn der Ausgangssteuerschalter 312 eingeschaltet ist, und führt das erfasste Ergebnis der Ausgangssteuereinheit 108 zu. Auf diese Weise informiert die Enderfassungseinheit 106 die Ausgangssteuereinheit 108 über einen Operationsmodus der Sekundärspule 404 in der Zeitsteuerung, wenn der Ausgangssteuerschalter 312 eingeschaltet ist.
  • In diesem Beispiel informiert die Enderfassungseinheit 106 die Ausgangssteuereinheit 108 darüber, ob eine Operation der Sekundärspule 404 entweder von einem Stromdiskontinuitätsmodus oder einem Stromkontinuitätsmodus ist. Hier ist ein Stromdiskontinuitätsmodus ein Modus, in dem die Sekundärspule 404 die Ausgabe von Energie beendet, z.B. bevor der Ausgangssteuerschalter 312 eingeschaltet wird. Außerdem ist ein Stromkontinuitätsmodus ein Modus, in dem die Sekundärspule 404 die Ausgabe von Energie nicht beendet, z.B. in der Zeitsteuerung, wenn der Ausgangssteuerschalter 312 eingeschaltet wird. Auf diese Weise informiert die Enderfassungseinheit 106 die Ausgangssteuereinheit 108 darüber, ob die Sekundärspule 404 die Ausgabe elektrischer Energie beendet.
  • Die Ausgangssteuereinheit 108 besteht aus einem Mikrocomputer, und inkludiert eine Zeitabspeichereinheit 412, eine Schaltersteuereinheit 410 und eine Zeitänderungseinheit 414. Die Zeitabspeichereinheit 412 speichert eine AUS-Zeit ab, für die der Ausgangssteuerschalter 312 aus gehalten werden sollte. In diesem Beispiel ist die Zeitabspeichereinheit 412 ein Zähler, der einen numerischen Wert entsprechend der AUS-Zeit abspeichert.
  • Die Schaltersteuereinheit 410 führt ein Steuersignal basierend auf der AUS-Zeit, die in der Zeitabspeichereinheit 412 abgespeichert ist, dem Ausgangssteuerschalter 312 zu, um den Ausgangssteuerschalter 312 zu steuern. Auf diese Weise hält z.B., wenn der Ausgangssteuerschalter 312 ausgeschaltet ist, die Schaltersteuereinheit 410 den Ausgangssteuerschalter 312 für die AUS-Zeit aus. Außerdem berechnet in diesem Beispiel die Schaltersteuereinheit 410 eine EIN-Zeit, für die der Ausgangssteuerschalter 312 ein gehalten werden sollte, basierend auf einer Ausgangsspannung der Energiequelleneinheit 100 oder des Schaltreglers 102. In diesem Beispiel speichert der Ausgangssteuerschalter 312 einen numerischen Wert entsprechend der EIN-Zeit z.B. mit einem Zähler ab. Wenn der Ausgangssteuerschalter 312 als Nächstes eingeschaltet wird, hält die Schaltersteuereinheit 410 dann den Ausgangssteuerschalter 312 für die berechnete EIN-Zeit ein. Auf diese Weise schaltet die Ausgangssteuereinheit 108 den Ausgangssteuerschalter 312 basierend auf der berechneten EIN-Zeit und der AUS-Zeit, die in der Zeitabspeichereinheit 412 abgespeichert ist, ein und aus.
  • Außerdem kann in einem anderen Beispiel die Ausgangssteuereinheit 108 die EIN-Zeit basierend auf einem elektrischen Strom, der in die Lichtquelleneinheit 104 fließt, berechnen. In diesem Fall hat die Lichtquelleneinheit 104 ferner z.B. einen Widerstand, der mit der Lichtquelleneinheit 104 in Reihe verbunden ist. Somit erfasst die Ausgangssteuereinheit 108 einen elektrischen Strom, der in die Lichtquelleneinheit 104 fließt, basierend auf einer Spannung von beiden Enden dieses Widerstands.
  • Die Zeitänderungseinheit 414 ändert die AUS-Zeit, die in der Zeitabspeichereinheit 412 abgespeichert ist, gemäß Informa tion von der Enderfassungseinheit 106. Wenn z.B. Information von der Enderfassungseinheit 106 empfangen wird, dass eine Operation der Sekundärspule 404 ein Stromkontinuitätsmodus ist, erhöht die Zeitänderungseinheit 414 die AUS-Zeit. Wenn Information, dass eine Operation der Sekundärspule 404 ein Stromdiskontinuitätsmodus ist, empfangen wird, verringert die Zeitänderungseinheit 414 außerdem die AUS-Zeit. Wenn die Enderfassungseinheit 106 das Ende einer Ausgabe in der Zeitsteuerung nicht erfasst, wenn der Ausgangssteuerschalter 312 eingeschaltet ist, erhöht auf diese Weise die Zeitänderungseinheit 414 die AUS-Zeit. Wenn die Enderfassungseinheit 106 das Ende einer Ausgabe erfasst, verringert des weiteren die Zeitänderungseinheit 414 die AUS-Zeit.
  • Gemäß diesem Beispiel kann deshalb der Schaltregler 102 in einem Stromgrenzmodus adäquat betrieben werden. Hier ist ein Stromgrenzmodus ein Operationsmodus, in dem der Ausgangssteuerschalter 312 eingeschaltet ist, wenn die Sekundärspule 404 Energie vollständig emittiert hat. Auf diese Weise kann der Schaltregler 102 effizient betrieben werden.
  • Gemäß diesem Beispiel ist es außerdem möglich, den Ausgangssteuerschalter 312 unter Verwendung der Ausgangssteuereinheit 108, die aus einem preiswerten Mikrocomputer besteht, z.B. ohne Hochgeschwindigkeits-Interruptbehandlungsfunktion, adäquat zu steuern. Deshalb kann gemäß diesem Beispiel die Fahrzeuglampe 10 bei geringen Kosten angeboten werden.
  • In einem anderen Beispiel kann außerdem z.B. ein Teil der Enderfassungseinheit 106 aus einem Mikrocomputer zusammen mit der Ausgangssteuereinheit 108 bestehen. Z.B. kann ein Teil der Ausgangssteuereinheit 108 auch aus einem Mikrocomputer bestehen. In diesen Fällen kann der Schaltregler 102 unter Verwendung eines preiswerten Mikrocomputers in einem Stromgrenzmodus adäquat betrieben werden.
  • 2 ist ein Diagramm, das beispielhaft eine Konfiguration der Enderfassungseinheit 106 zeigt. In diesem Beispiel inkludiert die Sekundärseitenoperationserfassungsschaltung 406 der Enderfassungseinheit 106 eine Vielzahl von Widerständen 702 und 704, eine Vielzahl von Dioden 706 und 708 und einen Schmidt-Trigger-Inverter 710.
  • Die Vielzahl von Widerständen 702 und 704 unterteilt die Spannung Vout des Ausgangsanschlusses der Sekundärspule 404 und führt sie dem Schmidt-Trigger-Inverter 710 zu. Die Diode 706 ist zwischen einem Eingangsanschluss des Schmidt-Trigger-Inverters 710 und einer vorbestimmten Energiequellenspannung VCC in der Umkehrrichtung verbunden. Außerdem ist die Diode 708 zwischen dem Eingangsanschluss des Schmidt-Trigger-Inverters 710 und einem vorbestimmten Massepotenzial in der Umkehrrichtung verbunden. Auf diese Weise schützt die Vielzahl von Dioden 706 und 708 den Eingangsanschluss des Schmidt-Trigger-Inverters 710.
  • Der Schmidt-Trigger-Inverter 710 führt das Vergleichsergebnis zwischen der Vielzahl von Widerständen 702 und 704 und einer vorbestimmten Schwellenspannung der Ein-Zeitsteuerungsüberprüfungsschaltung 408 zu. Auf diese Weise erfasst die Sekundärseitenoperationserfassungsschaltung 406, dass die Sekundärspule 404 die Ausgabe elektrischer Energie beendet. Wenn in diesem Beispiel die Sekundärspule 404 die Ausgabe elektrischer Energie beendet, gibt die Sekundärseitenoperationserfassungsschaltung 406 ein H-Signal zu der Ein-Zeitsteuerungsüberprüfungsschaltung 408 gemäß einer Spannungsverringerung des Ausgangsanschlusses der Sekundärspule 404 aus. Wenn die Sekundärspule 404 die Ausgabe elektrischer Energie nicht beendet, gibt die Sekundärseitenoperationserfassungsschaltung 406 außerdem ein L-Signal aus. Gemäß diesem Beispiel ist es möglich, das Ende einer Energieausgabe mit hoher Präzision durch Verwenden des Schmidt-Trigger-Inverters 710 mit einer niedrigen Schwellenspannung zu erfassen.
  • Die Ein-Zeitsteuerungsüberprüfungsschaltung 408 inkludiert eine Vielzahl von Schmidt-Trigger-Invertern 716a bis 716c und eine Vielzahl von Flip-Flops 712 und 714. Die Vielzahl von Schmidt-Trigger-Invertern 716a bis 716c ist seriell verbunden. Der Schmidt-Trigger-Inverter 716a in einer ersten Stufe empfängt ein Steuersignal für den Ausgangssteuerschalter 312 (siehe 1) von der Schaltersteuereinheit 410. Auf diese Weise gibt der Schmidt-Trigger-Inverter 716b in einer nächsten Stufe ein normales Signal V2 des Steuersignals aus, und der Schmidt-Trigger-Inverter 716c in einer letzten Stufe gibt ein Inversionssignal V3 des Steuersignals aus.
  • Die Vielzahl von Flip-Flops 712 und 714 sind D-Flip-Flops. Der Flip-Flop 712 empfängt eine Ausgabe V1 des Schmidt-Trigger-Inverters 710 durch einen Taktanschluss CK und das Inversionssignal V3 des Steuersignals durch einen /CLK-Anschluss (einen CLR-Schienenanschluss). Außerdem empfangen ein D-Eingangsanschluss und ein /PR-Anschluss (ein PR-Schienensignalanschluss) des Flip-Flops 712 eine Energiequellenspannung VCC. Hier können die Schmidt-Trigger-Inverter 716a bis 716c ein reiner Inverter sein.
  • In diesem Fall gibt, wenn ein Eingang V1 ansteigt, während das Inversionssignal V3 H ist, der Flip-Flop 712 ein H-Signal aus. Hier wird das Inversionssignal V3 H, wenn der Ausgangssteuerschalter 312 aus ist. Außerdem steigt der Eingang V1 an, wenn die Sekundärspule 404 die Ausgabe elektrischer Energie beendet. Zu diesem Zweck gibt in diesem Beispiel der Flip-Flop 712 ein H-Signal aus, wenn die Sekundärspule 404 die Ausgabe elektrischer Energie beendet, während der Ausgangssteuerschalter 312 aus ist.
  • Der Flip-Flop 714 empfängt das normale Signal V2 des Steuersignals durch einen Taktanschluss CK und einen Q-Ausgang V4 des Flip-Flops 712 durch einen D-Eingangsanschluss. Ein /CLK-Anschluss und ein /PR-Anschluss des Flip-Flops 714 empfängt die Energiequellenspannung VCC. Außerdem führt der Flip-Flop 714 einen Q-Ausgang V5 der Zeitänderungseinheit 414 zu.
  • In diesem Fall führt der Flip-Flop 712 den Q-Ausgang V4 des Flip-Flops 712 der Zeitänderungseinheit 414 als Reaktion auf eine ansteigende Flanke des normalen Signals V2 zu. Hier wird das normale Signal V2 H, wenn der Ausgangssteuerschalter 312 ein ist. Deshalb führt der Flip-Flop 714 den Q-Ausgang V4 des Flip-Flops 712 in der Zeitsteuerung, wenn der Ausgangssteuerschalter 312 eingeschaltet ist, der Zeitänderungseinheit 414 zu.
  • Wenn die Sekundärspule 404 die Ausgabe elektrischer Energie beendet, während der Ausgangssteuerschalter 312 gerade zuvor aus wird, gibt deshalb der Flip-Flop 714 ein H-Signal als den Q-Ausgang V5 aus. Auf diese Weise informiert die Ein-Zeitsteuerungsüberprüfungsschaltung 408 die Zeitänderungseinheit 414 über die Information, dass eine Operation des Schaltreglers 102 (siehe 1) ein Stromdiskontinuitätsmodus ist. Wenn z.B. die Spannung des Ausgangsanschlusses der Sekundärspule 404 im wesentlichen 0V in der Zeitsteuerung ist, wenn der Ausgangssteuerschalter 312 eingeschaltet ist, informiert die Ein-Zeitsteuerungsüberprüfungsschaltung 408 die Zeitänderungseinheit 414 über einen Stromdiskontinuitätsmodus.
  • Wenn die Sekundärspule 404 die Ausgabe elektrischer Energie nicht beendet, während der Ausgangssteuerschalter 312 gerade zuvor im Aus ist, gibt der Flip-Flop 714 außerdem ein L-Signal als den Q-Ausgang V5 aus. Auf diese Weise informiert die Ein-Zeitsteuerungsüberprüfungsschaltung 408 die Zeitänderungseinheit 414 über die Information, dass eine Operation des Schaltreglers 102 ein Stromkontinuitätsmodus ist. Gemäß diesem Beispiel ist es möglich, einen Operationsmodus des Schaltreglers 102 adäquat zu erfassen.
  • In einem anderen Beispiel kann hier auch eine Spannung des Ausgangsanschlusses der Sekundärspule 404 durch z.B. einen Interrupt eines Mikroprozessors erfasst werden. Da die Fahrzeuglampe 10 Spannungserfassung mit einer Präzision nicht mehr als z.B. ungefähr 500 ns erfassen muss, kann jedoch in diesem Fall ein Hochgeschwindigkeits-Mikrocomputer nicht weniger als z.B. ungefähr 120 MHz in einigen Fällen erforderlich sein, wenn eine Interruptverzögerung betrachtet wird (z.B. ungefähr 60 Takte in 30 Zuständen mit zwei Takten pro einem Zustand). Es steigen jedoch die Kosten von Fahrzeuglampe 10 wegen einem derartigen Hochgeschwindigkeits-Mikrocomputer.
  • Außerdem ist es denkbar, dass die Ausgangssteuereinheit 108 (siehe 1) aus einer dedizierten PWM-(Impulsbreitenmodulation, pulse-width modulation) Steuerschaltung ohne die Verwendung eines Mikrocomputers besteht. Die PWM-Steuerschaltung ist jedoch Schaltungstechnik in großem Maßstab, da sie einen Komparator und einen Op-Verstärker oder einen dedizierten PWMIC inkludiert. Deshalb erhöhen sich auch in diesem Fall die Kosten von Fahrzeuglampe 10.
  • In diesem Beispiel erfasst jedoch die Enderfassungseinheit 106, ob eine Operation der Sekundärspule 404 ein Stromdiskontinuitätsmodus oder ein Stromkontinuitätsmodus ist, unter Verwendung der Sekundärseitenoperationserfassungsschaltung 406 und der Ein-Zeitsteuerungsüberprüfungsschaltung 408, die aus preiswerten Schaltungselementen bestehen können. Dann ändert die Ausgangssteuereinheit 108 die AUS-Zeit in dem Steuersignal basierend auf einem Erfassungsergebnis der Enderfassungseinheit 106. Gemäß diesem Beispiel kann deshalb, da ein Hochgeschwindigkeitsinterrupt nicht erforderlich ist, die Ausgangssteuerregion 108 aus einem preiswerten Mikrocomputer hergestellt werden. Auf diese Weise ist es auch möglich, die Fahrzeuglampe 10 bei geringen Kosten vorzusehen. Ferner kann die Fahrzeuglampe 10 durch Zusammenstellung der Ausgangssteuereinheit 108 mit einem Mikrocomputer miniaturisiert werden.
  • Außerdem kann dieser Mikrocomputer ein Mikrocomputer sein, der gemeinsam mit der anderen Steuereinheit in dem Fahrzeug verwendet wird. Z.B. kann dieser Mikrocomputer ferner einen Drehring und eine automatische Nivellierung eines adaptiven Frontbeleuchtungssystems steuern. Auf diese Weise kann die Zahl von Komponenten in der Steuereinheit des Fahrzeugs reduziert werden.
  • 3A bis 3C sind Zeitsteuerungsdiagramme, die beispielhaft eine Operation der Enderfassungseinheit 106 zeigen. 3A zeigt eine Operation der Enderfassungseinheit 106 im Fall eines Stromkontinuitätsmodus. Da der Ausgangssteuerschalter 312 eingeschaltet ist, während die Sekundärspule 404 elektrische Energie ausgibt, steigt in diesem Fall das normale Signal V2 des Steuersignals an, während der Ausgang V1 des Schmidt-Trigger-Inverters 710 L ist. Deshalb geben die Flip-Flops 712 und 714 das L-Signal als die Q-Ausgänge V4 und V5 aus.
  • 3B zeigt eine Operation der Enderfassungseinheit 106 im Fall eines Stromdiskontinuitätsmodus. Da der Ausgangssteuerschalter 312 eingeschaltet wird, nachdem die Sekundärspule 404 die Ausgabe elektrischer Energie beendet, steigt in diesem Fall das normale Signal V2 des Steuersignals an, nachdem der Ausgang V1 des Schmidt-Trigger-Inverters 710 in H invertiert ist. Deshalb gibt der Flip-Flop 712 ein Impulssignal als Reaktion auf einen Anstieg des Ausgangs V1 als den Q-Ausgang V4 aus. Dann gibt der Flip-Flop 714 das H-Signal als Re aktion auf einen Anstieg des normalen Signals V2 basierend auf diesem Impulssignal aus.
  • 3C zeigt eine Operation der Enderfassungseinheit 106, wenn in dem Ausgangsanschluss der Sekundärspule 404 in einem Stromdiskontinuitätsmodus Resonanz generiert wird. Wenn Resonanz in dem Ausgangsanschluss der Sekundärspule 404 generiert wird, schwingt der Ausgang V1 des Schmidt-Trigger-Inverters 710 in Übereinstimmung mit dieser Resonanz mit. Der Q-Ausgang V4 des Flip-Flops 712 wird jedoch in der Zeitsteuerung gelöscht, wenn der Ausgangssteuerschalter 312 eingeschaltet ist. Für diesen Zweck hält, nachdem der Flip-Flop 714 den D-Eingang in Synchronisation mit der Zeitsteuerung verriegelt, wenn der Ausgangssteuerschalter 312 eingeschaltet ist, der Flip-Flop 714 den Wert des Q-Ausgangs V5, während der Ausgangssteuerschalter 312 von aus zu ein geschaltet wird. Obwohl Resonanz in einem Strom oder einer Spannung des Ausgangsanschlusses der Sekundärspule 404 generiert wird, z.B. nachdem die Sekundärspule 404 die Ausgabe elektrischer Energie beendet, kann in diesem Fall die Resonanz adäquat von einer Spannungsschwankung durch eine Operation der Sekundärspule 404 unterschieden werden. Deshalb kann gemäß diesem Beispiel ein Operationsmodus des Schaltreglers 102 adäquat erfasst werden.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das beispielhaft eine Operation der Fahrzeuglampe 10 zeigt. In diesem Beispiel setzt die Schaltersteuereinheit 410 zuerst den Vorgabewert einer Zielspannung Vset im Gegensatz zu der Ausgangsspannung der Sekundärspule 404 und die EIN-Zeit Ton und AUS-Zeit Toff in dem Steuersignal (S102). In diesem Fall wird der Vorgabewert der AUS-Zeit Toff in der Zeitabspeichereinheit 412 abgespeichert.
  • Dann gibt die Schaltersteuereinheit 410 einen Impuls des Steuersignals basierend auf der eingestellten EIN-Zeit Ton und AUS-Zeit Toff aus (S104), und liest eine Ausgangsspannung Vr, die von der Energiequelleneinheit 100 oder dem Schaltregler 102 ausgegeben wird (S106).
  • Wenn die Ausgangsspannung Vr höher als die Zielspannung Vset ist (S108: JA), verringert die Schaltersteuereinheit 410 die EIN-Zeit Ton durch Dekrementieren eines numerischen Wertes entsprechend der EIN-Zeit Ton um eins (S110). Auf diese Weise wird Energie, die in der Sekundärspule 404 akkumuliert ist, gemäß einem Impuls des Steuersignals verringert, und somit wird die Ausgangsspannung der Sekundärspule 404 verringert.
  • Wenn die Ausgangsspannung Vr kleiner als die Zielspannung Vset ist (S108: NEIN), erhöht die Schaltersteuereinheit 410 außerdem die EIN-Zeit Ton durch Inkrementieren eines numerischen Wertes entsprechend der EIN-Zeit Ton um eins (S112). Auf diese Weise wird Energie, die in der Sekundärspule 404 akkumuliert ist, gemäß einem Impuls des Steuersignals erhöht, und somit wird die Ausgangsspannung der Sekundärspule 404 erhöht. Für diesen Zweck kann gemäß diesem Beispiel die Ausgangsspannung des Schaltreglers 102 in Übereinstimmung mit der Zielspannung Vset adäquat gesteuert werden.
  • Als Nächstes erfasst die Enderfassungseinheit 106, ob eine Operation des Schaltreglers 102 ein Stromkontinuitätsmodus ist (S114). Wenn er in einem Stromkontinuitätsmodus ist (S114: Ja), inkrementiert die Zeitänderungseinheit 414 den numerischen Wert entsprechend der AUS-Zeit Toff in der Zeitabspeichereinheit 412 um eins (S116). Auf diese Weise erhöht die Zeitänderungseinheit 414 die AUS-Zeit Toff um die Zeitsteuerung zu verzögern, wenn der Ausgangssteuerschalter 312 eingeschaltet ist. Außerdem bringt die Zeitänderungseinheit 414 eine Operation des Schaltreglers 102 nahe zu einem Stromgrenzmodus.
  • Wenn eine Operation des Schaltreglers 102 nicht ein Stromkontinuitätsmodus ist (S114: Nein), dekrementiert die Zeitänderungseinheit 414 den numerischen Wert entsprechend der AUS-Zeit Toff um eins (S118). Auf diese Weise verringert die Zeitänderungseinheit 414 die AUS-Zeit Toff um die Zeitsteuerung zu beschleunigen, wenn der Ausgangssteuerschalter 312 eingeschaltet ist. In diesem Fall bringt die Zeitänderungseinheit 414 auch eine Operation des Schaltreglers 102 nahe zu einem Stromgrenzmodus. Für diesen Zweck kann gemäß diesem Beispiel der Schaltregler 102 adäquat in einem Stromgrenzmodus betrieben werden.
  • Dann setzt die Schaltersteuereinheit 410 geänderte neue EIN-Zeit Ton und AUS-Zeit Toff (S120), und kehrt dann zu dem S104 zurück, um einen Impuls des nächsten Steuersignals auszugeben (S104). Gemäß diesem Beispiel kann der Schaltregler 102 adäquat gesteuert werden.
  • Außerdem kann in den Schritten S110 oder S112 die Schaltersteuereinheit 410 die EIN-Zeit Ton um einen vorbestimmten Wert abgesehen von eins ändern. Ferner kann in den Schritten S116 oder S118 die Zeitänderungseinheit 414 die AUS-Zeit Toff um einen vorbestimmten Wert abgesehen von eins ändern. Wenn die Enderfassungseinheit 106 das Ende einer Ausgabe in der Zeitsteuerung nicht erfasst, wenn der Ausgangssteuerschalter 312 eingeschaltet ist, kann z.B. die Zeitänderungseinheit 414 den numerischen Wert, der in der Zeitabspeichereinheit 412 gespeichert ist, um den ersten vorbestimmten Modifikationswert ändern. Wenn die Enderfassungseinheit 106 das Ende einer Ausgabe in der Zeitsteuerung erfasst, wenn der Ausgangssteuerschalter 312 eingeschaltet ist, kann außerdem die Zeitänderungseinheit 414 den numerischen Wert, der in der Zeitabspeichereinheit 412 gespeichert ist, um den zweiten vorbestimmten Modifikationswert in der entgegengesetzten Richtung von dem, wo das Ende der Ausgabe nicht erfasst ist, ändern.
  • 5 ist ein Diagramm, das ein anderes Beispiel einer Konfiguration einer Fahrzeuglampe 10 zeigt. Außerdem wird die Erläuterung der Konfiguration von 5 mit dem gleichen Bezugszeichen wie 1 mit Ausnahme der Komponenten, die nachstehend erörtert werden, weggelassen, da die Konfiguration des gleichen Bezugszeichens die gleiche oder ähnliche Funktion hat. In diesem Beispiel inkludiert die Fahrzeuglampe 10 eine Vielzahl von Lichtquelleneinheitn 104a und 104b, die parallel verbunden sind. Die Lichtquelleneinheiten 104 sind ein Beispiel einer Last, die mit einer Energiequelleneinheit 100 verbunden ist.
  • Die Energiequelleneinheit 100 inkludiert eine Vielzahl von Dioden 210a und 210b und eine Vielzahl von Kondensatoren 318a und 318b in Entsprechung zu der Vielzahl von Lichtquelleneinheiten 104a und 104b. Außerdem inkludiert die Energiequelleneinheit 100 ferner Lichtquellenseitenschalter 212a und 212b entsprechend der Vielzahl von Lichtquelleneinheiten 104a und 104b. Die Lichtquellenseitenschalter 212 verbinden einen Schaltregler 102 mit der entsprechenden Lichtquelleneinheit 104, wenn eingeschaltet.
  • Eine Ausgangssteuereinheit 108 inkludiert ferner eine Auswahlsteuereinheit 416. Die Auswahlsteuereinheit 416 wählt sequenziell jede aus der Vielzahl von Lichtquelleneinheiten 104a und 104b, und schaltet den Lichtquellenseitenschalter 212 entsprechend der gewählten Lichtquelleneinheit 104 ein. In diesem Beispiel wählt eine Zeitänderungseinheit 414 sequenziell die anschließende Lichtquelleneinheit 104, wann immer ein Ausgangssteuerschalter 312 ausgeschaltet wird, in Synchronisation mit einer Operation des Ausgangssteuerschalters 312. In diesem Fall führt eine Sekundärspule 404 elektrische Energie der Lichtquelleneinheit 104 zu, die durch die Auswahlsteuereinheit 416 ausgewählt ist. Auf diese Weise führt die Energiequelleneinheit 100 sequenziell elektrische Energie zu jeder aus der Vielzahl von Lichtquelleneinheiten 104a und 104b zu.
  • Hier in diesem Beispiel speichert eine Zeitabspeichereinheit 412 eine Vielzahl von AUS-Zeit ab, die jeweils jeder aus der Vielzahl von Lichtquelleneinheiten 104a und 104b entspricht. Eine Schaltersteuereinheit 410 schaltet den Ausgangssteuerschalter 312 basierend auf der AUS-Zeit entsprechend der Lichtquelleneinheit 104 ein und aus, die durch die Auswahlsteuereinheit 416 ausgewählt wird. In diesem Fall ändert die Zeitänderungseinheit 414 auch die AUS-Zeit entsprechend der Lichtquelleneinheit 104, die durch die Auswahlsteuereinheit 416 ausgewählt ist, basierend auf der Ausgabe der Enderfassungseinheit 106. Für diesen Zweck kann gemäß diesem Beispiel, obwohl elektrische Energie der Vielzahl von Lichtquelleneinheiten 104a und 104b sequenziell zugeführt wird, der Schaltregler 102 adäquat gesteuert werden. Außerdem berechnet in diesem Beispiel eine Schaltersteuereinheit 410 eine EIN-Zeit, für die der Ausgangssteuerschalter 312 ein gehalten werden sollte basierend auf der Ausgangsspannung der Sekundärspule 404.

Claims (4)

  1. Energiequellenvorrichtung, umfassend: einen Ausgangssteuerschalter (312), der betriebsfähig ist, einen elektrischen Strom durch Wiederholen von ein und aus intermittierend zu übertragen; eine Ausgangsspule (404), die betriebsfähig ist, Energie gemäß dem Strom, der in den Ausgangssteuerschalter fließt, zu akkumulieren, wenn der Ausgangssteuerschalter eingeschaltet ist, und elektrische Energie auszugeben, basierend auf der akkumulierten Energie, wenn der Ausgangssteuerschalter ausgeschaltet ist; eine Enderfassungseinheit (106), die betriebsfähig ist zu erfassen, dass die Ausgangsspule die Ausgabe der Energie beendet; und eine Ausgangssteuereinheit (108), die betriebsfähig ist, den Ausgangssteuerschalter ein- und auszuschalten, wobei die Ausgangssteuereinheit (108) umfasst: eine Zeitabspeichereinheit (412), die eine AUS-Zeit abspeichert, für die der Ausgangssteuerschalter aus gehalten werden sollte; eine Schaltersteuereinheit (410), die den Ausgangssteuerschalter basierend auf der AUS-Zeit, die in der Zeitabspeichereinheit abgespeichert ist, ein und aus schaltet; und eine Zeitänderungseinheit (414), die die AUS-Zeit, die in der Zeitabspeichereinheit abgespeichert ist, ändert, wobei die Zeitänderungseinheit die AUS-Zeit erhöht, wenn die Enderfassungseinheit das Ende der Ausgabe nicht erfasst, und die AUS-Zeit verringert, wenn die Enderfassungseinheit das Ende der Ausgabe erfasst, in der Zeitsteuerung, wenn der Ausgangssteuerschalter. eingeschaltet ist.
  2. Energiequellenvorrichtung, wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei die Energiequellenvorrichtung elektrische Energie zu jeder aus einer Vielzahl von Lasten (104a, 104b), die parallel verbunden sind, sequenziell zuführt, die Zeitabspeichereinheit (412) die Vielzahl von AUS-Zeit in Verbindung mit jeder aus der Vielzahl von Lasten abspeichert, die Ausgangssteuereinheit (108) ferner eine Auswahlsteuereinheit (416) umfasst, die jede aus der Vielzahl von Lasten sequenziell auswählt, die Schaltersteuereinheit (410) den Ausgangssteuerschalter (312) basierend auf der AUS-Zeit entsprechend der Last, die durch die Auswahlsteuereinheit ausgewählt ist, ein- und ausschaltet, die Ausgangsspule (404) elektrische Energie der Last zuführt, die durch die Auswahlsteuereinheit (416) ausgewählt ist, und die Zeitänderungseinheit (414) die AUS-Zeit entsprechend der Last, die durch die Auswahlsteuereinheit ausgewählt ist, ändert.
  3. Energiequellenvorrichtung, wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei die Zeitabspeichereinheit (412) ein Zähler ist, der einen numerischen Wert entsprechend der AUS-Zeit abspeichert, die Zeitänderungseinheit (414) den numerischen Wert, der in der Zeitabspeichereinheit abgespeichert ist, um einen vorbestimmten ersten Modifikationswert ändert, wenn die Enderfassungseinheit das Ende der Ausgabe in der Zeitsteuerung nicht erfasst, wenn der Ausgangssteuerschalter eingeschaltet ist, und die Zeitänderungseinheit (414) den numerischen Wert, der in der Zeitabspeichereinheit abgespeichert ist, um einen vorbestimmten zweiten Modifikationswert in der entgegengesetzten Richtung von dem ändert, wo das Ende der Ausgabe nicht erfasst ist, wenn die Enderfassungseinheit das Ende der Ausgabe in der Zeitsteuerung erfasst, wenn der Ausgangssteuerschalter eingeschaltet ist.
  4. Fahrzeuglampe, die für ein Fahrzeug verwendet wird, umfassend: eine Lichtquelleneinheit (104, 104a, 104b), die Licht emittiert; und eine Energiequelleneinheit (100), die der Lichtquelleneinheit elektrische Energie zuführt, wobei die Energiequelleneinheit umfasst: einen Ausgangssteuerschalter (312), der einen elektrischen Strom durch Wiederholen von ein und aus intermittierend überträgt; eine Ausgangsspule (404), die Energie gemäß dem Strom akkumuliert, der in den Ausgangssteuerschalter fließt, wenn der Ausgangssteuerschalter eingeschaltet ist, und elektrische Energie basierend auf der akkumulierten Energie ausgibt, wenn der Ausgangssteuerschalter ausgeschaltet ist; eine Enderfassungseinheit (106), die erfasst, dass die Ausgangsspule die Ausgabe der Energie beendet; und eine Ausgangssteuereinheit (108), die aus einem Mikrocomputer in mindestens einem Teil davon besteht und den Ausgangssteuerschalter ein- und ausschaltet, und die Ausgangssteuereinheit (105) umfasst: eine Zeitabspeichereinheit (412), die eine AUS-Zeit abspeichert, für die der Ausgangssteuerschalter aus gehalten werden sollte; eine Schaltersteuereinheit (410), die den Ausgangssteuerschalter basierend auf der AUS-Zeit, die in der Zeitabspeichereinheit abgespeichert ist, ein- und ausschaltet; und eine Zeitänderungseinheit (414), die die AUS-Zeit, die in der Zeitabspeichereinheit abgespeichert ist, ändert, wobei die Zeitänderungseinheit die AUS-Zeit erhöht, wenn die Enderfassungseinheit das Ende der Ausgabe nicht erfasst und die AUS-Zeit verringert, wenn die Enderfassungseinheit das Ende der Ausgabe erfasst, in der Zeitsteuerung, wenn der Ausgangssteuerschalter eingeschaltet ist.
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