DE602004002338T2 - Vegetationsästungsvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Astschneideinrichtung und hat insbesondere, aber nicht ausschließlich, Bedeutung bei einer solchen Einrichtung, die für Gartenarbeiten verwendet wird.
  • Es gibt eine sehr große Anzahl an Werkzeugen, die dem modernen Gärtner zur Verfügung stehen und verwendet werden können, um das Wachstum von Pflanzenteilen unter Kontrolle zu halten. Der Begriff "Gärtner" soll so verstanden werden, dass nicht nur kleine Gärten umfasst sind, sondern auch größere Gartenanlagen. Unabhängig von der Art der Gartenarbeiten besteht jedoch eine Notwendigkeit, die Wachstumsgeschwindigkeit von Pflanzen unter Kontrolle zu halten, und zwar entweder aus ästhetischen Gründen oder aus anderen Gründen, wie zum Beispiel der Ernteertrag, etc.
  • Unter den vielen Werkzeugen, die zur Verfügung stehen, um das Wachstum von Pflanzenteilen unter Kontrolle zu halten, gibt es beispielsweise Gartenscheren zum Entästen oder Schneiden von "dünnen" Pflanzenteilen, wie zum Beispiel Gras oder Blätter oder dünne Zweige etc. Gartenscheren arbeiten durch das Verschwenken von einem Paar Klingen, die relativ zueinander in parallelen Ebenen angeordnet sind, so dass Scherkräfte auf Pflanzenteile aufgebracht werden, die sich in dem Winkel zwischen den Klingen befinden, wobei die Schneidkraft durch manuelle Kraft des Benutzers erzeugt werden muss, und zwar über die Griffe, die an den Klingen angebracht sind. Die Größe oder Dicke von Pflanzenteilen, die mit Gartenscheren geschnitten werden können, ist durch das Ausmaß an manueller Kraft begrenzt, die auf üblicherweise von einem durchschnittlichen Benutzer auf die Griffe aufgebracht werden kann. Bekannte Gartenscheren haben außerdem den Nachteil, dass der Vorgang des Schwenkens der Arme der Gartenschere relativ zueinander, um das Schneiden zu bewirken, dazu führt, dass die zu schneidenden Pflanzenteile aus dem Spalt zwischen den Klingen der Gartenschere herausgedrückt werden, was es schwieriger macht, ein Schneiden der Pflanzenteile zu bewirken.
  • Am anderen Ende der Skala sind Heckenscheren und sogenannte Kettensägen zu finden, die zum Schneiden von "dicken" Pflanzenteilen verwendet werden, wie zum Beispiel Bäume (unabhängig davon, ob kleinere Äste oder der ganze Baum).
  • Außerdem gibt es kleinere Werkzeuge, wie zum Beispiel Pflanzenscheren oder Blumenscheren, die für präzisere Ausästungs- oder Schneidvorgänge verwendet werden.
  • In jedem Fall ist es offensichtlich, dass der moderne Gärtner immer häufiger ein Werkzeug wählt, das speziell für den bestimmten Typ des gewünschten Ausästungsvorgangs geeignet ist. Beispielsweise und unter Bezugnahme auf die obigen Anmerkungen werden vermutlich Blumenscheren gewählt, wenn leichte Ausästungsarbeiten erforderlich sind, wie zum Beispiel für Blumen. Wenn andererseits Büsche ausgeästet werden sollen oder Gras zu schneiden ist, dann werden häufig Gartenscheren gewählt.
  • Es gibt jedoch in dem Angebot von Werkzeugen eine Lücke, wenn man sich von "dünnen" Büschen hin zu "dicken" Bäumen bewegt. Sehr oft haben Pflanzenteile eine solche Größe und Eigenschaften (wie zum Beispiel größere Büsche oder kleine Bäume), so dass entweder die Härte oder der Astdurchmesser für Gartenscheren oder Heckenscheren zu groß ist, die Verwendung der Kettensäge jedoch unnötig aufwendig wäre.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Astschneideinrichtung zur Verfügung zu stellen, mit Hilfe derer zumindest die obigen Nachteile überwunden werden, indem eine neuartige Form von Werkzeug zur Verfügung gestellt wird, das genau diese Lücke ausfüllt. Durch Bereitstellen eines solchen Werkzeugs wird ein kompaktes und sicheres Gerät zur Verfügung gestellt, mit Hilfe dessen das Ausästen von "dicken" Pflanzenteilen möglich ist, ohne dass ein starkes und insbesondere gefährliches Werkzeug verwendet werden muss, wie beispielsweise eine Kettensäge.
  • Ein bekannter Typ von Kettensäge ist in der US 4,294,012 offenbart und weist ein Schutzmittel auf, das relativ zu einem Blatt der Kettensäge schwenkbar ist und sich in einer Ebene parallel zu der Ebene des Blattes der Kettensäge befindet, um zu ermöglichen, dass das Schutzmittel entweder hinter einen zu sägenden Ast eingesetzt wird, um die Neigung des zu sägenden Astes zu vermindern, das Kettensägeblatt einzuschnüren, oder um kleine zu sägende Äste zu greifen und sie in die Kettensäge zu drücken. Die Kettensäge hat einen ersten Griff, der an dem Kettensägenkörper angeordnet ist, und einen zweiten Griff, der über ein Paar aufrechte Elemente mit dem Schutzmittel verbunden ist, so dass das Schutzmittel relativ zu dem Kettensägeblatt verschwenkt werden kann, indem die Griffe relativ zueinander verschwenkt werden. Das Schutzmittel kann in einer Stellung verriegelt werden, die allgemein senkrecht oder allgemein parallel zu den aufrechten Elementen verläuft, und zwar mit Hilfe eines Riegels, der sich in der Nähe der unteren Enden der aufrechten Elemente befindet.
  • Jedoch leidet diese Anordnung unter einer Anzahl von Nachteilen. Insbesondere wird das Schutzmittel mit Hilfe des Riegels nicht in einer Position verriegelt, in der ein Zugriff auf das Kettensägeblatt verhindert wird, und der Riegel befindet sich in einer Position, die von dem ersten und zweiten Griff entfernt ist, wobei der Benutzer infolgedessen eine Hand von einem der Griffe der Kettensäge wegnehmen muss, um den Riegel freizugeben. Dies wiederum führt zu einem möglichen Verlust an Kontrolle und zu einem weniger sicheren Gebrauch der Kettensäge.
  • Vorrichtungen zum Einstellen der Zugspannung einer Kettensäge, wenn die Kette in Folge Abnutzung locker wird, sind ebenfalls bekannt. Beispielsweise offenbart die US 6,560,879 eine Kettensäge, bei der die Schneidkette an einer Führungsstange abstützend gehalten und um die Führungsstange herum mit Hilfe eines antreibenden Ritzels angetrieben wird, dass sich an dem Kettensägegehäuse befindet, und um ein freilaufendes Ritzel angetrieben wird, dass sich an der Führungsstange befindet. Die Führungsstange wird relativ zum Gehäuse mit Hilfe zusammenwirkender Reibflächen an einer Befestigungsplatte, die an der Führungsstange montiert ist, und einer Abdeckplatte, die sich zwischen der Führungsstange und einer Abdeckanordnung befindet, lösbar in ihrer Position gehalten, so dass dann, wenn sich die zusammenwirkenden Reibflächen in ihrem gelösten Zustand befinden, die Führungsstange durch einen Spannstift, der durch einen mittels einer Torsionsfeder vorgespannten Nocken betätigt wird, von dem Gehäuse weggedrückt wird, so dass das antreibende und das freilaufende Ritzel voneinander weggedrückt werden, um die Kette straff zu halten.
  • Diese Anordnung leidet unter dem Nachteil, dass die Verwendung eines Nocken und einer Torsionsfeder die Kettensäge komplizierter machen und daher die Herstellung verteuern.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Astschneideinrichtung vorgesehen, mit: einem Paar Arme, die zur relativen Verschwenkung zueinander um eine Achse angepasst sind, um den Winkel zwischen den Armen einzustellen, und die zumindest einen jeweiligen Griffbereich haben, der zum Ergreifen durch einen Benutzer angepasst ist; einem Motor mit einem Ausgangsdrehantrieb; einem endlosen, flexiblen Schneidelement, das an einem ersten der Arme befestigt und angepasst ist, um durch den Ausgangsdrehantrieb relativ zu diesem Arm angetrieben zu werden, um zugeführte Pflanzenteil zu schneiden; einem Schutzmittel, das einen ersten Zustand, in dem der Zugang zum Schneidelement begrenzt ist, und einen zweiten Zustand hat, der einen besseren Zugang zum Schneidelement als der erste Zustand ermöglicht, wobei das Schutzmittel im Gebrauch durch Verschwenken der Arme relativ zueinander um die Achse zur Bewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Zustand veranlasst wird; und mindestens eine Verriegelungseinrichtung zum lösbaren Verriegeln des Schutzmittels im ersten Zustand und die angepasst ist, um freigegeben zu werden, um das Schutzmittel mittels mindestens einer der Hände des Benutzers aus dem ersten Zustand freizugeben, während ein jeweiliger Griffbereich ergriffen wird.
  • Durch Vorsehen eines Schutzmittels, das einen ersten Zustand, in dem der Zugang zum Schneidelement begrenzt ist, und einen zweiten Zustand hat, der einen besseren Zugang zum Schneidelement als der erste Zustand ermöglicht, und das mindestens eine Verriegelungseinrichtung zum lösbaren Verriegeln des Schutzmittels im ersten Zustand aufweist, die angepasst ist, um freigegeben zu werden, um das Schutzmittel mittels mindestens einer der Hände des Benutzers aus dem ersten Zustand freizugeben, während ein jeweiliger Griffbereich ergriffen wird, wird der Vorteil erreicht, dass das Schutzmittel in einem relativ sicheren Zustand verriegelt wird, in dem Zugang zum Schneidelement begrenzt ist, und der Benutzer nicht die Steuerung über die Astschneideinrichtung oder die Sicherheit von dieser vermindern muss, um die Verriegelungseinrichtung freizugeben.
  • Die Arme sind vorzugsweise zum Ergreifen durch den Benutzer an einem Paar Griffbereiche angepasst, die zueinander im Wesentlichen symmetrisch bezüglich der Achse ausgerichtet sind.
  • Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass das Ausmaß minimiert wird, in dem das Schwenken der Arme relativ zueinander, um zu schneidende Pflanzenteile zu greifen, ein unerwünschtes seitwärts gerichtetes Drehmoment auf die Einrichtung bewirkt wird.
  • Die Arme sind vorzugsweise zum Ergreifen durch einen Benutzer an einem Paar der Griffbereiche angepasst, die sich in einer Ebene im Wesentlichen senkrecht zu der Achse befinden.
  • Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass das Ausmaß weiter minimiert wird, in dem ein unerwünschtes seitwärts gerichtetes Verdreh-Drehmoment auf die Astschneideinrichtung aufgebracht wird, wenn sie verwendet wird, um Pflanzenteile zwischen dem Schneidelement und dem zweiten Arm zu greifen.
  • Der Motor kann an dem ersten Arm befestigt sein.
  • Die Astschneideinrichtung kann außerdem mindestens eine Leistungsquelle zum Antreiben des Motors Aufweisen, wobei die mindestens eine Leistungsquelle an dem ersten Arm an einer Seite gegenüber dem Motor befestigt ist.
  • Durch Befestigen der mindestens einen Leistungsquelle an dem ersten Arm an einer Seite gegenüber dem Motor wird der Vorteil erreicht, dass das Gewicht der Astschneideinrichtung so gleichmäßig wie möglich verteilt wird.
  • Die mindestens eine Verriegelungseinrichtung kann zur mechanischen Betätigung angepasst sein.
  • Vorzugsweise sind die Arme zwischen einer ersten Stellung, die Zugang zum Schneidelement ermöglicht, und einer zweiten Stellung schwenkbar, in der das Schneidelement im Wesentlichen unzugänglich ist.
  • Durch dieses Merkmal wird die Sicherheit der Einrichtung verbessert, wenn sich die Scherenanordnung in ihrer geschlossenen Stellung befindet. Es verhindert, dass der Benutzer versehentlich seine Finger oder Hände mit dem Schneidelement in Kontakt bringt – was wünschenswerterweise verhindert werden soll.
  • Die Astschneideinrichtung kann ferner erste Vorspannmittel zum Vorspannen der Arme in Richtung auf die zweite Stellung aufweisen.
  • Die Astschneideinrichtung kann ferner ein erstes Schutzelement, das an dem ersten Arm vorgesehen ist, und ein zweites Schutzelement aufweisen, das an einem zweiten Arm vorgesehen ist.
  • Das zweite Schutzelement kann zwischen einer ersten Stellung, in der es Zugang zum Schneidelement ermöglicht, und einer zweiten Stellung bewegbar sein, in der es den Zugang zum Schneidelement verhindert.
  • Dadurch wird Zugang zum Schneidelement ermöglicht, um dieses beispielsweise auszutauschen, wenn es abgenutzt ist.
  • Die Astschneideinrichtung kann ferner zweite Vorspannmittel zum Vorspannen des zweiten Schutzelements in Richtung auf dessen zweite Stellung aufweisen.
  • Das zweite Schutzelement kann nur in seine erste Stellung bewegbar sein, wenn sich die Arme in der zweiten Stellung befinden.
  • Das erste und/oder zweite Schutzelement kann elastisch in Richtung auf das Schneidelement vorgespannt und von diesem unter Kraftaufbringung weg bewegbar sein.
  • Dies ist ebenfalls ein Sicherheitsmerkmal, durch welches für den Benutzer die Notwendigkeit vermieden wird, mit dem Schneidelement oder mit Pflanzenteilen in der Umgebung des Schneidelements in Kontakt zu kommen, es aber dem Schneidelement dennoch ermöglicht hindurchzutreten, und zwar mit den Pflanzenteilen.
  • Das erste und/oder zweite Schutzelement kann erste Pflanzenteilrückhaltemittel mit einer Reihe von dem Schneidelement zugewandt angeordneten Vertiefungen und/oder Vorsprüngen aufweisen, um Festhalte- oder Rückhaltepunkte für die Pflanzenteile zu bilden.
  • Dies ermöglicht es, dass zu schneidende Pflanzenteile in Anlage gegen das Schneidelement gehalten werden, und zwar durch die Benutzung der Schere selbst, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Verletzungen der Hand oder von Fingern des Benutzers reduziert wird, die mit dem Schneidelement in Kontakt kommen. Da das Schneidelement angetrieben wird, stehen damit oft beträchtliche Bewegungen des Schneidelements in Beziehung, was anderenfalls dazu führen kann, dass die zu schneidenden Pflanzenteile fortbewegt werden, und es ist daher gewünscht, eine solche Bewegung gegen die durch das Schneidelement aufgebrachten Schneidkräfte zu begrenzen.
  • Das erste und/oder zweite Schutzelement kann dem Schneidelement so zugeordnet sein, dass es durch das Pflanzenteil, durch das das Schneidelement hindurch schneiden muss, vom Schneidelement weg verlagerbar ist.
  • Das erste und das zweite Schutzelement können zum Eingriff miteinander zumindest an benachbarten Enden entfernt von der Achse angepasst sein, wenn sich die Arme in der zweiten Stellung befinden.
  • Die Astschneideinrichtung kann außerdem ein drittes Schutzelement zum Verhindern des Zugangs zum Schneidelement an einem der Achse entfernten Ende aufweisen.
  • Das dritte Schutzelement kann angepasst sein, um das erste und zweite Schutzelement miteinander zu verriegeln, wenn sich die Arme in der zweiten Stellung befinden.
  • Die mindestens eine Verriegelungseinrichtung kann zum lösbaren Verriegeln der Arme in der zweiten Stellung angepasst sein.
  • Ein zweiter Arm kann zweite Pflanzenteilrückhaltemittel zum Zurückhalten von zwischen dem Paar Armen eingeführten Pflanzenteilen gegen Verlagerung aufweisen, wenn diese in Eingriff mit dem Schneidelement stehen.
  • Die zweiten Pflanzenteilrückhaltemittel können eine dem Schneidelement zugewandt angeordnete Reihe von Vertiefungen und/oder Vorsprüngen aufweisen, um Festhalte- oder Rückhaltepunkte für die Pflanzenteile zu bilden.
  • Die Reihe von Vorsprüngen kann mehrere Zähne aufweisen, die geneigt und dem Schneidelement zugewandt sind.
  • Der zweite Arm kann ein im Wesentlichen paralleles Paar Seitenwände aufweisen, die zwischen sich einen Kanal zur zumindest teilweisen Aufnahme des Schneidelementes bilden, wenn das Schneidelement durch Verschwenkung in Richtung auf den zweiten Arm verlagert wird.
  • Die Astschneideinrichtung kann ferner mindestens ein Anschlagelement zum Begrenzen der Schwenkverlagerung der Arme aufeinander zu aufweisen, um das Schneidelement in einer vorbestimmten Schwenkstellung bezüglich dem zweiten Arm zuhalten, so dass es im Kanal aufgenommen bleibt.
  • Dies ermöglicht es dem anderen Arm, die Pflanzenteile zu halten, wenn sie mit dem Schneidelement in Eingriff gebracht sind, da aber solche zu schneidenden Pflanzenteile quer über diesen beiden Armelementen liegen, werden sie, wenn das Schneidelement in den Kanal eintritt, ein komplettes Schneiden der Pflanzenteile bewirken, die auf diesem Paar von Seitenwänden gehalten sind.
  • Der Kanal kann eine sich zwischen den im Wesentlichen parallelen Seitenwänden erstreckende Innenfläche haben, die eine Staub/Abfall fördernde Bahn bildet, die mit einer Staub/Abfall-Abzugsöffnung in Verbindung steht.
  • Das Paar im Wesentlichen paralleler Seitenwände kann profiliert sein, um zumindest einen Teil des Schneidelements vollständig durch den Kanal hindurch treten zu lassen, wenn das Schneidelement verschwenkend in Richtung auf den anderen des Paares von Armen verlagert wird.
  • Die Seitenwände können ein V-förmiges Profil zur Aufnahme und zum Abstützen von zu schneidenden Pflanzenteilen in einem inneren Scheitelbereich aufweisen.
  • Die spezielle Verwendung eines V-förmigen Profils ermöglicht das genaue Halten von Pflanzenteilen verschiedener Durchmesser in einer vorbestimmten, normalerweise mittleren, Stellung relativ zu dem Schneidelement.
  • Der Ausgangsdrehantrieb des Motors kann ein Zähne aufweisendes Antriebsrad haben.
  • Der Motor kann ein Ausgangszahnrad haben, das zur Drehung um eine Achse im Wesentlichen parallel oder im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse des Ausgangsdrehantriebs angepasst ist.
  • Das Schneidelement kann auf einem Stützelement befestigt und zur Drehung um dieses unter Einfluss des Ausgangsdrehantriebs angeordnet sein.
  • Das Stützelement kann ein angetriebenes Rad und ein Antriebsrad haben, um die sich das Schneidelement bewegt, wenn sich das Antriebsrad dreht.
  • Das Schneidelement kann sich in einer ersten Ebene drehen, und die Arme des Paares von Armen weisen jeweils eine Fläche auf, die sich zu beiden Seiten dieser ersten Ebene erstreckt.
  • Das Schneidelement kann eine Kette aufweisen.
  • Die Zähne des Zähne aufweisenden Rades können im Gebrauch zwischen die Glieder der Kette passen, um eine Antriebskraft für die Kette zu liefern.
  • Die Kette kann außerdem mehrere Haken zum Unterstützen der Pflanzenteilzerkleinerung aufweisen.
  • Die Astschneideinrichtung kann außerdem einen Betätiger zur Steuerung des Betriebs des Motors aufweisen.
  • Der Betätiger kann eine veränderbare Geschwindigkeitssteuerung zur Steuerung der Ausgangsgeschwindigkeit des Motors sein.
  • Die mindestens eine Verriegelungseinrichtung kann zur elektrischen Betätigung angepasst sein.
  • Der Betätiger kann mindestens ein elastisch vorgespanntes Schaltelement aufweisen, das an jedem der beiden Armelemente befestigt ist, wobei die mindestens eine Verriegelungseinrichtung angepasst ist, um den Betätiger am Betreiben des Motors zu hindern, es sei denn, dass das mindestens eine Schaltelement an jedem Arm betätigt wird.
  • Dadurch wird gewährleistet, dass die Astschneideinrichtung nur dann betrieben werden kann, wenn der Benutzer beide Armelemente greift und folglich das Werkzeug korrekt verwendet. In dem Fall, dass der Benutzer einen Unfall hat, der dazu führt, dass der Benutzer den einen oder den anderen der Griffe der Armelemente nicht mehr greift, wird das zumindest eine Schaltelement, das daran montiert ist, nicht mehr betätigt, wodurch bewirkt wird, dass der Motor angehalten wird, und dadurch wird ein weiteres Sicherheitsmerkmal zur Verfügung gestellt. Ein solches elastisch vorgespanntes Schaltelement kann entweder eine mechanische oder elektrische Zurückhaltung des Betätigers bilden, wenn sich dieses in einer Nicht-Betrieb-Stellung befindet.
  • Die Astschneideinrichtung kann eine selbst einstellende Spanneinrichtung aufweisen, um die automatische Einstellung des Stützelements zu ermöglichen.
  • Die Einstellung des Stützelements kann das Spannen des Schneidelements bewirken.
  • Die selbst einstellende Spanneinrichtung kann einstellbare Rückhaltemittel zum lösbaren Befestigen des Stützelements bezüglich der Schneideinrichtung zusammen mit einem starren Stützblock aufweisen, der fest an einem des Paares von schwenkbar gekoppelten Armen befestigt ist, an dem das Stützelement befestigt ist, wobei der Block ein elastisch vorgespanntes Einstellelement hat, das zwischen dem Stützblock und dem Stützelement angeordnet ist, um auf das Stützelement eine Verstellkraft in Richtung weg von dem Stützblock auszuüben, wenn sich das Rückhalteelement in einer Freigabestellung befindet.
  • Das Vorspannelement kann einen federbelasteten Kolben mit einem ersten Ratschenelement aufweisen, und der Stützblock hat ein zweites Ratschenelement, so dass der Eingriff zwischen dem ersten und dem zweiten Ratschenelement die Verlagerung des Kolbens in Richtung auf den Stützblock verhindert.
  • Die Astschneideinrichtung kann ferner eine Schmiereinrichtung zum Aufbringen von Schmiermittel auf das Schneidelement aufweisen.
  • Die Schmiereinrichtung kann einen im zweiten Arm vorgesehenen Behälter für Schmiermittel aufweisen.
  • Die Schmiereinrichtung kann angepasst sein, um in Abhängigkeit vom Öffnen der Arme relativ zueinander und/oder vom Öffnen und Schließen der Arme relativ zueinander eine vorbestimmte Menge an Schmiermittel auf das Schneidelement aufzubringen.
  • Der Motor kann ein Elektromotor sein, der angepasst ist, um geschaltet zu werden, so dass ein Bremsen des Schneidelements bewirkt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine selbst einstellende Spanneinrichtung zum Spannen einer Endloskette vorgesehen, die zwischen zwei Rädern verläuft, mit einem Stützelement, an dem eines der beiden Räder montiert ist, und einem Stützblock, der gegen eine Verlagerung relativ zu dem anderen der beiden Räder zurückgehalten wird, wobei der Stützblock ein einstellbares Rückhaltemittel aufweist, das mit dem Stützblock funktional in Beziehung steht, um das Stützelement relativ zu dem Stützblock lösbar zu befestigen, und wobei die Einrichtung außerdem mindestens ein Einstellelement aufweist, das zwischen dem Stützblock und dem Stützelement angeordnet ist und mit Hilfe von mindestens einer Druckfeder elastisch vorgespannt ist, um eine Verlagerungskraft auf das Stützelement in eine Richtung weg von dem Stützblock aufzubringen, wenn sich das Rückhaltemittel in einer Freigabestellung befindet.
  • Durch Vorsehen einer Spanneinrichtung, bei der mindestens ein Einstellelement, das zwischen einem Stützblock und einem Stützelement angeordnet ist, mit Hilfe von zumindest einer Druckfeder elastisch vorgespannt ist, um eine Verlagerungskraft auf das Stützelement in eine Richtung weg von dem Stützblock aufzubringen, wenn sich ein Rückhaltemittel in einer Freigabestellung befindet, wird der Vorteil erreicht, dass die Spanneinrichtung eine einfachere Konstruktion hat und einfacher zu montieren ist als andere bekannte Spanneinrichtungen, wodurch die Kosten der Herstellung der Spanneinrichtung reduziert werden.
  • Die Spanneinrichtung kann außerdem ein Verriegelungssystem zwischen dem elastisch vorgespannten Einstellelement und dem Stützblock aufweisen, um das Einstellelement gegen eine Verlagerung in Richtung auf den Stützblock zurückzuhalten.
  • Das Verriegelungssystem kann eine Reihe von Ratschenzähnen oder eine Ratschenklaue aufweisen, die an dem Stützblock vorgesehen sind, und die anderen der Reihe von Ratschenzähnen oder einer Ratschenklaue können an dem Einstellelement vorgesehen sein, wobei die Ratschenklaue mit den Ratschenzähnen eingreift, um eine Verlagerung des Einstellelements in Richtung auf den Stützblock zu verhindern.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Kettensystem mit einer Endloskette, zwei Rädern, um die herum die Kette gehalten ist, und einer selbst einstellenden Spanneinrichtung vorgesehen, wie sie vorstehend definiert ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist außerdem eine Schmiereinrichtung für ein angetriebenes Schneidgerät vorgesehen, mit einem Paar Armen, die zur relativen Verschwenkung zueinander um eine Achse angepasst sind, um den Winkel zwischen den Armen einzustellen, und die mindestens einen jeweiligen Griffbereich haben, der zum Ergreifen durch einen Benutzer ausgestaltet ist; einem Motor mit einem Ausgangsdrehantrieb; und einem Schneidelement, das an einem ersten Arm befestigt und angepasst ist, um durch den Ausgangsdrehantrieb relativ zu dem Arm angetrieben zu werden, um zugeführte Pflanzenteile zu schneiden, wobei die Einrichtung Abgabemittel zum Abgeben einer vorbestimmten Menge an Schmiermittel auf das Schneidelement aufweist, und zwar in Reaktion auf das Öffnen der Arme relativ zueinander und/oder auf das Öffnen und Schließen der Arme relativ zueinander.
  • Die Schmiereinrichtung kann außerdem einen Behälter für Schmiermittel aufweisen, der angepasst ist, um in einem der Arme angeordnet zu sein.
  • Das Abgabemittel kann angepasst sein, um die vorbestimmte Menge in Reaktion auf die Geschwindigkeit einzustellen, mit der das Schneidelement angetrieben wird.
  • Verschiedene bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun anhand lediglich eines Beispiels beschrieben, und es wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht von einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, wobei sich die Klauen von einem Paar Klauen in der "geschlossenen" Position befinden;
  • 1a eine schematische umgedrehte Ansicht der Klauen aus dem Ausführungsbeispiel aus 1 ist, das in Durchsicht den internen Arbeitsmechanismus davon zeigt;
  • 1b eine Querschnittsansicht von einer der Klauen aus dem Ausführungsbeispiel aus 1a entlang der Linie I-I ist;
  • 1c eine entgegengesetzte Seitenansicht von dem Ausführungsbeispiel aus 1 ist;
  • 2 die Seitenansicht aus 1 zeigt, wobei sich jedoch die Klauen von dem Paar Klauen in der "geöffneten" Stellung befinden;
  • 3 eine perspektivische Vorderansicht von dem Ausführungsbeispiel aus 1 ist, wenn sich die Klauen in einer offenen Stellung befinden;
  • 4 eine Seitenansicht von dem Ausführungsbeispiel aus 1 zeigt, wobei ein beispielhaftes Pflanzenteil teilweise durchgeschnitten ist;
  • 5 das fortgesetzte Schneiden des Pflanzenteils aus 4 zeigt, jedoch in einem fortgeschritteneren Stadium;
  • 6 schematisch den internen Mechanismus der Vorrichtung aus 2 darstellt, und zwar entlang der Querschnittslinie X-X;
  • 7 eine Querschnittsansicht durch einen Teil des Kettenschneidelements zeigt;
  • 8 eine vergrößerte Querschnittsansicht von einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist, in der eine verbesserte selbst einstellende Blattspanneinrichtung dargestellt ist;
  • 9 eine perspektivische Ansicht von einer Seite der selbst einstellenden Blattspanneinrichtung aus 8 ist; und
  • 10 eine Vorderansicht von der selbst einstellenden Blattspanneinrichtung aus 9 ist.
  • Es wird nun speziell auf 1 der Zeichnungen Bezug genommen, in der eine Astschneideinrichtung gezeigt ist, die allgemein mit 2 bezeichnet ist. In dem in 1 gezeigten Beispiel kann gesehen werden, dass die Astschneideinrichtung ein Paar schwenkbar gekoppelte Arme 4 und 6 aufweist, die im Wesentlichen in der gleichen Ebene angeordnet sind. In diesem Beispiel weist der obere Arm 6 von dem Paar Armen 4, 6 eine zusammengesetzte Struktur auf, die aus einem Schneidelement 8 und einem äußeren Bereich 10 gebildet ist, der in Richtung auf das Schneidelement 8 vorgespannt ist. Ein Schwenkpunkt 12, in diesem Ausführungsbeispiel, ein geeigneter durchgehender Bolzen, verbindet den ersten Arm 4 von dem Paar Armen gelenkig mit dem zweiten Arm 6 von dem Paar Armen, so dass die Arme 4, 6 durch eine geeignete relative Bewegung der zugehörigen Griffe 14 und 16 der Arme "geöffnet" und "geschlossen" werden können.
  • Es wird nun speziell auf 2 Bezug genommen, in der gesehen werden kann, dass ein Benutzer die Griffe 14, 16 voneinander wegbewegen kann (wie durch Pfeil A dargestellt), so dass sich die Arme 4, 6 um den Schwenkpunkt 12 ebenfalls voneinander weg in die "offene" Position bewegen. In dieser Figur kann gesehen werden, dass durch Öffnen der Arme 4, 6 das Schneidelement 8 freigelegt wird, so dass durchzutrennende Pflanzenteile in den Raum zwischen dem Arm 4 und dem Schneidelement 8 aufgenommen werden können. Die Entsprechung dazu ist in 1 gezeigt, in der die Arme 4, 6 in der "geschlossenen" Stellung gezeigt sind, wodurch das Schneidelement 8 im Wesentlichen abgeschirmt ist, so dass es im Wesentlichen nicht zugreifbar ist. Aus der nachfolgenden Beschreibung, und insbesondere mit Bezugnahme auf 6, wird dies besser verständlich.
  • Mit Hilfe einer oder mehrerer Verriegelungseinrichtungen (nicht gezeigt) werden die Arme 4, 6 relativ zueinander in der "geschlossenen" Stellung verriegelt und können in einer Weise freigegeben werden, die nachfolgend in größerem Detail beschrieben wird, um zu ermöglichen, dass die Arme 4, 6 relativ zueinander in die "geöffnete" Stellung" geschwenkt werden können.
  • Es wird nun insbesondere Auf 3 Bezug genommen, in der gesehen werden kann, dass das Schneidelement 8, in diesem Beispiel eine Gelenkkette, über ein Stützelement geführt ist, in diesem Beispiel eine sich in Längsrichtung erstreckende Kettenstange 20. Ein Längsschnitt durch die Kette 8 ist in 7 gezeigt. Es kann hier gesehen werden, dass die Kette 8 eine Vielzahl von Verbindungen 22 aufweist, die dazu dienen, um Sätze von Paaren von Kettenelementen 24 miteinander zu verbinden. Es handelt sich daher bei dieser derartigen Konstruktion um eine herkömmliche Gelenkkette 8. Eine derartige Kette wird beispielsweise bei Kettensägen zum Sägen von Bäumen und auch bei Fahrrädern oder Motorrädern zum Übertragen der Antriebskraft verwendet. Ebenfalls in 3 gezeigt sind, obwohl für den Betrieb der Erfindung nicht erforderlich, ein Paar Widerhaken 26, die mit der Kette 8 gekoppelt sind, um die Schneidfunktion der Kette 8 zu unterstützen. Für den Fachmann ist offensichtlich, dass bei einer herkömmlichen Kettensäge eine Gelenkkette mit solchen daran angebrachten Widerhaken verwendet wird. Der Zweck der Widerhaken 26 besteht darin, eine Schneid- oder Trennwirkung der Kette in den Pflanzenteilen zu bewirken, bei denen sie angewendet wird. Diese Kette 8 und die Kettenstange 20 sind ähnlich jenen, die bei einer herkömmlichen Kettensäge verwendet werden, aber aus Gründen des besseren Verständnisses der vorliegenden Erfindung ist sie einfach nur als angetriebenes Schneidelement bezeichnet.
  • Aus 3 kann ebenfalls gesehen werden, dass die Kette 8, die an der Kettenstange 20 montiert ist und um diese herumgeführt ist, sich in einer Ebene erstreckt, die in der Zeichnung als ABCD gezeigt ist. Aus 3 und ebenfalls 6 kann gesehen werden, dass der Arm 4 und der äußere Bereich 10 des Arms 6 seitliche Abdeckbereiche aufweisen, und zwar 4a, 6a sowie 4b, 6b, die dazu dienen, wenn sich die Arme 4, 6 in der "geschlossenen" Position (in 1) befinden, zumindest teilweise die Kette 8 zu umschließen oder zu umgeben. Unter Bezugnahme auf 1a kann gesehen werden, dass der Abdeckbereich 6 zwei im Wesentlichen parallele Seitenplattenelemente (6a und 6b) aufweist, zwischen denen sich ein Raum befindet, der etwas größer ist als die maximale Breite der Kette und/oder der Kettenstange 20. Die äußersten Kanten 6c von jeder der Platten 6a und 6b sind durch ein im Wesentlichen senkrechtes äußeres Plattenelement (nicht gezeigt) miteinander verbunden, so dass dieser Armbereich 6 im Querschnitt ein im Wesentlichen U-förmiges Profil hat, in dem die Kette (beziehungsweise das angetriebene Schneidelement) zumindest teilweise aufgenommen werden kann. Das vordere Ende von diesem Arm ist außerdem gekrümmt, um so teilweise das vordere Ende des gekrümmten Endes des Schneidelements zu umgeben, wie in 1a gezeigt. Es ist ebenfalls möglich, dass die Arme 4, 6 an ihren vorderen Enden in der geschlossenen Stellung gegeneinander anstoßen, um einen Zugriff auf das vordere Ende des Schneidelements 8 vollständig zu behindern. Dadurch wird die Sicherheit dieser Vorrichtung signifikant verbessert, da Unfälle aus einem unbeabsichtigten Kontakt zwischen dem vorderen Ende des Schneidelements 8 mit einem Werkstück oder dem Boden resultieren können, wodurch ein Verlust über die Kontrolle der Vorrichtung bewirkt wird, oder das flexible Stromkabel zum Motor 36 kann unbeabsichtigt zerschnitten werden, indem es in Spalt zwischen den Armen 4, 6 gerät.
  • Das Plattenelement, durch das die äußersten Kanten 6c der Platten 6a, 6b von dem Arm 6 verbunden sind, kann eine Klappe (nicht gezeigt) aufweisen, die geöffnet werden kann, um auf die Kette 8 in dem Arm 6 zugreifen zu können, um beispielsweise die Kette 8 reparieren oder austauschen zu können, wenn diese abgenutzt ist. Die Sicherheit der Astschneideinrichtung 2 kann weiter verbessert werden, wenn die Klappe mit einem elektrisch und/oder mechanisch betätigten Arretiermechanismus (nicht gezeigt) verbunden ist, der es nur dann ermöglicht, die Klappe zu öffnen, wenn der Motor ausgeschaltet ist und/oder sich die Arme 4, 6 in der "geschlossenen" Stellung befinden. Der Arretiermechanismus kann außerdem ausgestaltet sein, um eine Betätigung des Motors zu verhindern, wenn die Klappe offen ist.
  • Alternativ oder zusätzlich kann ein so genannter Nasenschutz (nicht gezeigt) vorgesehen sein, wodurch der Zugriff auf das vordere Ende des Schneidelements 8 verhindert wird. Dieser kann gegen das vordere Ende der Arme 4, 6 anstoßen oder diese umschließen, wenn sich diese in ihrer geschlossenen Stellung befinden, um ein Öffnen der Arme 4, 6 relativ zueinander zu verhindern.
  • Unter Bezugnahme auf 1a und 1b ist das vorgeschlagene Armelement 4 ebenfalls mit einem im Wesentlichen U-förmigen Querschnittsprofil (1b) versehen, in dem zumindest ein Teil der Kette 8 aufgenommen werden kann (wie durch die gestrichelten Linien in 1b dargestellt). In dieser umschlossenen Konfiguration dienen die Armelemente 4 und 6 dazu, zumindest teilweise das angetriebene Schneidelement (Kette 8) zu umschließen. Beide Arme 4 und 6 sind mit gekrümmten vorderen Endbereichen versehen, um auch das vordere gekrümmte Ende des Schneidelements teilweise zu umschließen.
  • Es kann daher in 1 gesehen werden, dass dann, wenn sich die Arme 4, 6 in einer geschlossenen Stellung befinden, ein direkter Zugriff auf die Kette 8 (und insbesondere auf die daran angebrachten Widerhaken 26) nicht möglich ist. Dadurch wird für den Benutzer der Astschneideinrichtung 2 gemäß der vorliegenden Erfindung ein sehr wichtiges Sicherheitsmerkmal zur Verfügung gestellt. Durch das Merkmal, dass sich jeder der Abdeckbereiche 4a, 4b und 6a, 6b der zugehörigen Arme 4, 6 in eine Richtung parallel zur Ebene ABCD erstreckt, kann jede diese Erweiterungen angeordnet sein, um sowohl bezüglich der Ebene seitlich versetzt zu sein, in der die Kette 8 rotiert, als auch physikalisch von der Kette 8 selbst versetzt sein, wodurch ein Zugriff auf die Kette 8 durch den Benutzer aus einer Richtung senkrecht zu dieser Ebene ABCD nicht möglich ist, wenn sich die Arme 4, 6 in der geschlossenen Stellung befinden. Die Armelemente 14 und 16 sind so konstruiert, dass dann, wenn sie in die geschlossene Konfiguration gebracht werden, wie in 1 gezeigt, die Griffbereiche miteinander eingreifen, um einen begrenzten Endanschlag in die verschwenkte geschlossene Stellung (1) zu bilden. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Armbauteil 16 mit einem Motorgehäuse 17 versehen (das nachfolgend beschrieben wird), gegen welches ein innerer Bereich 19 des oberen Griffs 14 (der Begriff "innen" wird verwendet, um nahe der Schwenkachse 12 zu bezeichnen) anstößt, um diese Endanschlagstellung zu bilden (1). Diese definierte Endanschlagstellung bewirkt, dass die seitlichen Abdeckbereiche 4a und 4b von dem Arm 4 teilweise das Blatt umschließen, aber den Armbereich 4 in einer Position halten, in der seine innere Fläche 4c (1b) gegen ein Eingreifen mit dem Blatt 8 gehindert wird, wie gezeigt ist. Daher wird das Armelement 4, obwohl es ausgestaltet ist, um das Schneidelement teilweise zu umschließen, gegen einen Eingriff mit diesem zurückgehalten, wenn es sich in der umschlossenen Konfiguration befindet. Auf ähnliche Weise, und wie nachfolgend im größeren Detail beschrieben wird, ist der obere Arm 6 schwenkbar in die Stellung vorgespannt, die im Wesentlichen in 1, 1a und 2 gezeigt ist, so dass er das Schneidelement beziehungsweise die Kette 8 teilweise umschließt, aber eine Anschlagposition hat, wie gezeigt ist, in der verhindert wird, dass er in Eingriff mit diesem Schneidelement verlagert werden kann, wodurch auch hier ermöglicht wird, dass das Schneidelement teilweise umschlossen ist, aber an einem Eingreifen mit dem Schneidelement gehindert ist.
  • Aus den Figuren kann gesehen werden, dass in diesem Ausführungsbeispiel der Arm eine Vielzahl von Vertiefungen oder Vorsprüngen aufweist, in diesem Beispiel vorstehende Zähne 28, die bei Benutzung der Astschneideinrichtung verwendet werden, um Pflanzenteile, die durch die Kette 8 geschnitten werden, in einer im Wesentlichen unbewegbaren Stellung relativ zu den Armen 4, 6 und dem Schneidelement 8 zu halten. Es ist offensichtlich, dass, um ein wirksames Schneiden von Pflanzenteilen zu bewirken, die zu schneidenden Pflanzenteile relativ zu dem Schneidelement stationär gehalten werden müssen, damit ein genauer Schnitt erhalten werden kann. Der Zweck der Zähne 28 besteht folglich darin, diese Funktion zu erreichen. Falls gewünscht, können die Zähne 28 auch an den Armen 6 ausgebildet sein, und zwar zusätzlich oder alternativ zu denen am Arm 4. Außerdem ist irgendeine geeignete Form oder Profil von solchen Vertiefungen oder Vorsprüngen, wodurch das stabile Halten von Pflanzenteilen relativ zu dem Schneidelement erreicht werden kann, gleichermaßen geeignet. Wie in 1 und 2 zu sehen, ist die Richtung der Rotation der Kette 8 durch die Pfeile an der Kettenstange 20 angegeben. Die spezielle Verwendung der Sägezahnzähne 28 besteht darin, dass eine Rotation der Kette 8 bewirkt, dass sie mit einem Werkstück eingreifen, das zwischen diesem und den Klauen 4 angeordnet ist, wodurch durch die Schneidwirkung versucht wird, den Ast oder das Werkstück in Richtung auf die Schwenkachse 12 zu verlagern, was in der Praxis dazu dient, ein solches Werkstück oder Ast in positiven Eingriff mit den Zähnen 28 zu bringen, wodurch die Greifwirkung verbessert wird, die aus der Benutzung dieser Zähne 28 resultiert. Wenn Zähne an dem Armelement 6 verwendet werden, dann ist es bevorzugt, dass diese Sägezähne in entgegengesetzter Richtung zu denen am Arm 4 geneigt sind, um auch hier zu bewirken, dass ein zu schneidendes Werkstück in einen positiven Halteeingriff mit diesen gedrückt wird, und zwar in ähnlicher Weise wie bei Verwendung der Zähne 28.
  • Um eine Antriebskraft auf die Kette 8 zu übertragen, beinhaltet das proximale Ende (das heißt das von der Ebene ABCD in 3 entfernte Ende) der Kettenstange 20 ein Antriebsrad oder Ritzel 30 (gezeigt in 1a und 6, aber nicht sichtbar in den anderen Figuren), mit Hilfe dessen die Kette 8 in herkömmlicher Weise in Eingriff kommt und angetrieben wird.
  • Es ist ebenfalls offensichtlich, dass das distale Ende der Kettenstange 20 ein angetriebenes Rad oder Ritzel 32 aufweist (ebenfalls in 1a und 6 gezeigt, aber nicht sichtbar in den anderen Figuren), um eine Rotation der Kette 8 um die Kettenstange 20 zu ermöglichen. Die Kette 8, wenn sie durch das Antriebsritzel 30 angetrieben wird, dreht sich daher in einer kontinuierlichen Schleife um den äußeren Umfang der Kettenstange 20. Es kann in 6 gesehen werden, dass das Antriebsritzel 30 mit einer Ausgangswelle 34 von einem Elektromotor 36 gekoppelt ist. In dem gezeigten Beispiel liefert der Motor 36 einen direkten Rotationsausgang an die Ausgangswelle 34, obwohl für den Fachmann offensichtlich ist, dass abhängig von den Benutzungsbedingungen der Astschneideinrichtung ein Getriebe (nicht gezeigt) zwischen dem Motor 36 und dem Antriebsritzel 30 praktisch sein kann, um das Ausmaß an Drehmoment und/oder die Drehzahl, die durch die Kette 8 erreicht wird, einzustellen, wenn diese angetrieben wird. Auf diese Weise kann das Schneidelement wie ein herkömmliches Schneidelement von einer Kettensäge arbeiten.
  • Leistung für den Motor 36 wird auf herkömmliche Weise über ein Stromkabel 38 zugeführt, das mit einer Netzstromquelle oder ähnlichem gekoppelt ist. (Alternativ, obwohl nicht gezeigt, kann die Leistung auch von einer Batterie oder über einen Benzinmotor geliefert werden.) In einer besonders vorteilhaften Implementierung der Erfindung wird der Motor 36 durch eine wiederaufladbare Batterie gespeist, die an dem Gehäuse der Einrichtung an der gegenüberliegenden Seite des Motors 36 angeordnet ist. Dies erlaubt eine besonders ergonomische Anordnung, bei der das Gewicht der wiederaufladbaren Batterie das Gewicht des Motors 36 ausgleicht, so dass sich der Schwerpunkt der Einrichtung so nahe wie möglich in der mittleren Ebene der Einrichtung befindet. Der Betrieb des Motors 36 ist von der Betätigung eines Leistungsschalters 40 durch den Benutzer der Einrichtung 2 abhängig. Der Leistungsschalter 40 ist üblicherweise an einem der Griffe montiert, in diesem Beispiel am Griff 14. Durch Montieren des Schalters 40 an dem Griff ist es für den Benutzer der Einrichtung einfach, nicht nur die Einrichtung zu halten und zu betätigen, sondern auch ein einfach erreichbares Mittel zum Aktivieren oder Deaktivieren des Motors 36 zu haben. Außerdem ist es offensichtlich (obwohl optional), dass eine zweite Betätigungseinrichtung an dem anderen Griff 16 montiert ist. Diese würde als ein "Sicherheits"-Mechanismus dienen, wobei die Einrichtung nur dann betrieben werden kann, wenn beide Betätigungsmittel durch den Benutzer gedrückt oder aktiviert werden. Dies ist in solchen Situationen praktisch, in denen der Benutzer in einer erhöhten Position auf einer Leiter oder ähnlichem steht, und gerade noch die zu schneidenden Pflanzenteile erreicht. Es ist bekannt, dass diese Situationen potenziell gefährlich sind, und somit wird gewährleistet, dass der Benutzer mit beiden Händen die Astschneideinrichtung 2 halten muss, um diese zu betätigen. Ein Beispiel von einem solchen zweiten Sicherheits-Mechanismus ist durch ein zweites verlagerbares Schalterelement 41 dargestellt, das wiederum auf einfache Weise durch die Finger eines Benutzers zugreifbar ist, wenn er den Griff 16 greift. Die Verwendung eines doppelten Schaltmechanismus ist in vielen Ausgestaltungen von angetriebenen. Werkzeugen üblich, und deren spezielle Funktion muss hier nicht im größeren Detail beschrieben werden. Jedoch kann deren Funktion ein elektrischer Mechanismus oder eine Kombination aus elektrischen und mechanischen Mechanismen sein. Beispielsweise wird der Betrieb des Motors verhindert, wenn nicht beide Schalterelemente 41 von einer inaktiven in eine aktive Stellung verlagert werden. Auf diese Weise kann ein Sicherheitsmechanismus einfach eine elektrische Verbindung zu dem Motor beinhalten, die eine doppelte elektrische Eingabe erforderlich macht, oder irgendeine Form von einem mechanischen Stop-Mechanismus beinhalten, durch den eine elektrische Verbindung zwischen dem Schalterelement 41 und dem Motor verhindert wird. Ein besonderer Vorteil dieser Erfindung besteht darin, dass dann, wenn der Benutzer einen der Griffe loslässt, der Betrieb des Motors unmittelbar angehalten wird.
  • Ein wichtiges weiteres Sicherheitsmerkmal ist das Vorsehen eines elektrisch und/oder mechanisch betätigten Arretiermechanismus zum Arretieren der Arme 4, 6 in der "geschlossenen" Stellung relativ zueinander, der aus dem arretierten Zustand mit Hilfe von Schalterelementen 40, 41 oder mit Hilfe zusätzlicher Schalter an den Griffen 14, 16 freigegeben wird. Dadurch wird sichergestellt, dass auch dann, wenn der Motor betätigt ist (obwohl die Astschneideinrichtung 2 so ausgestaltet sein kann, dass der Motor nicht betätigt werden kann, wenn sich die Arme 4, 6 in der "geschlossenen" Stellung befinden), ein Zugriff auf die Kette 8 verhindert wird, bis der Arretiermechanismus aus seinem arretierten Zustand freigegeben ist, um zu ermöglichen, dass die Arme 4, 6 in die "geöffnete" Stellung bewegt werden können. Außerdem, da der Arretiermechanismus mit den Händen des Benutzers freigegeben wird, während diese die Griffe 14, 16 halten, verliert der Benutzer nicht die Kontrolle über die Astschneideinrichtung 2, wenn er den Arretiermechanismus freigeben möchte.
  • Der Leistungsschalter 40 in diesem Ausführungsbeispiel steuert nicht nur die Aktivierung des Motors 36, sondern auch, und zwar abhängig von dem Ausmaß des durch den Benutzer darauf aufgebrachten Drucks, die Drehzahl der Ausgabe des Motors 36. Solche Schalter sind im Stand der Technik bereits verfügbar.
  • Die Sicherheit der Astschneideinrichtung kann durch Vorsehen einer Bremsanordnung weiter verbessert werden, um die Kette 8 so schnell wie möglich zum Halten zu bringen, wenn die Leistung zum Motor 36 unterbrochen wird. Eine Möglichkeit, um dies zu erreichen, besteht darin, dass der Motor 36 kurzgeschlossen wird, wenn der Schalter 40 losgelassen wird, so dass der Motor 36 als eine elektromagnetische Bremse wirkt.
  • Aus dem Obigen ist offensichtlich, dass die Zähne von sowohl dem Antriebsritzel 30 als auch dem angetriebenen Ritzel 32 dazu dienen, um auf übliche Weise mit der Kette 8 einzugreifen. Durch Reibungskontakt, der durch diesen Eingriff entsteht, und auch durch Abnutzung der Kette 8 um den Umfang der Kettenstange 20 herum, kann ein großes Ausmaß an Hitze erzeugt werden. Es ist daher ratsam, dass nicht nur Schmiermittel an den gesamten Schneidelementmechanismus einschließlich seiner Antriebsmittel geliefert wird, sondern dass zusätzlich ein Mechanismus vorgesehen ist, um die Spannung zu variieren, die auf die Kette 8 wirkt, wenn sich diese während der Benutzung abnutzt.
  • Um der Kette 8 und deren Antriebsmechanismus 30, 32, 34 Schmiermittel zuzuführen, ist ein Ölbehälter 42 benachbart zum Antriebsritzel 30 montiert und ausgestaltet, um Schmieröl während der Benutzung des Motors 36 auf das Antriebsritzel 30 zu tröpfeln. Der Schmiermechanismus kann einen Schmiermittelbehälter (nicht gezeigt) aufweisen, der sich in dem leichteren Griff 14 befindet, wobei als Ergebnis davon die Vorrichtung eine kompakte Konstruktion erhält und das Gewicht der Einrichtung so gleichmäßig wie möglich ausgeglichen wird. Der Schmiermechanismus kann ausgestaltet sein, um eine feste Menge an Schmiermittel in Reaktion auf das Öffnen der Griffe 14, 16 relativ zueinander oder in Reaktion auf das Öffnen und das anschließende Schließen der Griffe 14, 16 relativ zueinander auszugeben. Es ist außerdem möglich, dass der Schmiermechanismus eine größere Erhitzung der Kette 8 in Betracht zieht, indem die Menge an Schmiermittel so gesteuert wird, dass es in Abhängigkeit von der Drehzahl ausgegeben wird, mit der der Motor 36 angetrieben wird, so dass mehr Schmiermittel bei höheren Betriebsdrehzahlen des Motors 36 ausgegeben wird.
  • Der Kettenspannmechanismus, der in diesem speziellen Ausführungsbeispiel verwendet wird, ist wiederum ein solcher, der üblicherweise bei Kettensägen gemäß Stand der Technik verwendet wird. Die Kettenstange 20 (wie in 1a gezeigt) ist durch ein geeignetes Schraubenelement (nicht gezeigt) fest an dem Armelement 16 in einem Gebiet des Motorgehäuses 17 befestigt. Ein solches Schraubenelement hat eine erste Eingriffsfläche, die gegen eine Seite der Kettenstange 20 anliegt, und ein zweites Schraubmutterelement ist dann drehbar an einer solchen Schraube aufgenommen, um die Kettenstange 20 dazwischen zusammenzudrücken. Die Funktion von dieser Mutter oder Schraube kann durch eine Anzahl üblicher Möglichkeiten erreicht werden, aber es wird normalerweise ein internes Ritzelelement verwendet, das manuell gedreht werden kann, falls erforderlich. In dem Fall, dass sich bei Benutzung des Schneidelements die Kette lockert (indem sich beispielsweise die Distanz zwischen benachbarten Verbindungselementen vergrößert), kann die Kettenstange 20 dann um dieses Schraubenelement in eine Richtung weg von der Schwenkachse (12) der Astschneideinrichtung verschiebbar verlagert werden, indem zuerst das Mutterelement von dem Mutter/Schrauben-Haltemechanismus gelöst und dann das Blatt in eine Richtung weg von der Schwenkachse 12 verlagert wird, wodurch die Distanz zwischen dem Ritzel 32 und dem Ritzel 30 erhöht wird, wodurch ein Spannen der Kette erreicht wird. Wenn ein geeignetes Spannen durchgeführt wurde, wird die Kettenstange 20 in der neuen Position durch geeignetes erneutes Anziehen des Mutter/Schraubenelements befestigt. Diese Kettenspanneinrichtung ist für Kettensägen üblich.
  • Es wird nun auf 4 und 5 Bezug genommen, und zwar in dieser Reihenfolge, anhand derer die Funktion der Einrichtung 2 beschrieben wird. Das große zylindrische Objekt 44 in den Zeichnungen stellt ein zu schneidendes Pflanzenteil dar, und ist in diesem Beispiel ein Abschnitt von einem Ast oder einem Busch oder ähnliches. Es wird angenommen, dass sich die Arme 4, 6 zunächst in der "geöffneten" Stellung (2) befinden und der Ast 44 zwischen der unteren Fläche der Kette 8 benachbart zu den Zähnen 28 des Arms 4 aufgenommen wird, wobei der Benutzer dann die Griffe 14, 16 der Einrichtung schließt, bis der Ast 44 mit der unteren Fläche der Kette 8 mit seinem oberen Bereich 44a in Kontakt kommt und die Zähne 28 des Arms mit seinem unteren Bereich 44b in Kontakt kommen. Wenn der Benutzer den Schalter 40 betätigt, dann wird eine Rotation der Kette 8 bewirkt, und die daran angebrachten Widerhaken 26 schneiden auf bekannte Weise in und durch den Ast 44. Während dies stattfindet, bewirkt der Benutzer ein weiteres Schließen der Griffe 14, 16, um so eine Druckkraft auf den Ast 44 in Eingriff mit diesem Schneidelement zu bewirken. Wenn die Griffe 14, 16 noch enger geschlossen werden, dann bewirkt die darauf aufgebrachte Kraft, die über den Schwenkpunkt 12 wirkt, dass sich die Arme 4 und 6 ebenfalls immer enger schließen. Auf diese Weise wird der Ast 44 daher wirksam zwischen dem unteren Arm 4 und der Kette 8 und dessen Kettenbalken 20 eingequetscht, wodurch ein Schneiden des Astes 44 bewirkt wird. Die Position in 4 ist daher jene, in der der Ast 44 über die Hälfte seines Durchmessers zerschnitten ist.
  • Eine fortgesetzte Kraft, die auf die Griffe 14, 16 aufgebracht wird, um sie näher zusammen zu bringen, führt zu der in 5 gezeigten Stellung. Hier kann gesehen werden, dass der Arm 4 in seine vollständig geschlossene Stellung gebracht wurde, so dass die seitlichen Abdeckbereiche 4a und 4b des Armelements 4 wirksam den unteren Bereich der Kette 8 gegen einen Kontakt durch den Benutzer abschirmen, obwohl die Zähne 28 immer noch festhaltend mit dem Ast in Eingriff stehen, und zwar an jeder Seite dieses Schneidelements (wie gezeigt). Es sei angemerkt, dass der äußere Bereich 10 des oberen Arms 6 schwenkbar aus seiner Stellung verlagert wurde, wie in den anderen Figuren gezeigt ist. In diesem bestimmten Ausführungsbeispiel ist der obere Bereich 10 des oberen Arms 6 schwenkbar mit diesen Armbauteilen 6 verbunden und wird in Richtung auf eine Endanschlagstellung vorgespannt, wie in 1 und 2 gezeigt, um so eng anzuliegen und das Schneidelement beziehungsweise die Kette 8 vollständig zu umschließen. Dies wirkt als ein Kettenschutzmechanismus. Jedoch kann ein solcher Kettenschutz, wenn er nicht verschwenkbar ist, die Dicke von Ästen begrenzen, die geschnitten werden können, und zwar auf die Breite der Kettenstange 20. Indem jedoch der äußere Bereich 10 schwenkbar ausgestaltet ist, wird dann, wenn der Ast 44 während des Schneidvorgangs über die Kettenstange 20 geführt wird, wie in 5 gezeigt, der obere Bereich 44a möglicherweise in Anlage mit dem äußeren Bereich 10 gebracht, wodurch eine fortgesetzte Verlagerung des Astes über die Schneidstange hinaus eine Schwenkverlagerung des äußeren Bereichs 10 bewirkt, wie in 5 gezeigt, um zu ermöglichen, dass der Ast weiter gegen die Kette 8 und die Kettenstange 20 bewegt wird, um ein vollständiges Zerschneiden davon zu bewirken, und zwar von einem Ast, der eine Dicke hat, die größer als die Breite der Kettenstange 20 ist. Wenn die zerschnittenen Äste dann aus der Astschneideinrichtung entfernt werden, bewirkt die Federvorspannung von diesem äußeren Bereich 10, dass dieser äußere Bereich 10 zurück in eine Stellung bewegt wird, wie in 1 gezeigt, wodurch seine Funktion als Kettenschutz bewirkt wird. Wie erläutert, ist dieser Kettenschutz hinsichtlich seiner Schwenkverlagerung begrenzt, um nicht mit der Kette in Eingriff zu kommen, sondern um diese teilweise zu umschließen, wie in 1a gezeigt. Dadurch wird eine variable Schnitttiefe unabhängig von der Breite der Kettenstange 20 bewirkt.
  • Das Vorsehen eines bewegbaren Bereichs des Arms 6 ist in diesem Beispiel erforderlich, da die Bereiche 6a, 6b der Arme, die an jeder Seite der Kette 8 in Richtung senkrecht zur Ebene ABCD angeordnet sind, sonst einfach gegen die obere Fläche des Astes 44 anstoßen und ein weiteres Schließen des Arms 4 in Richtung auf die Kette 8 beziehungsweise die Kettenstange 20 verhindern. Wie in 5 gezeigt, bewirkt die Feder die Federkraft des äußeren Bereichs 10 des Arms 6, wie bei 46 gezeigt.
  • Es wird nun auf 1c Bezug genommen, in der die gegenüberliegende Seite der Astschneideinrichtung aus 1 gezeigt ist, wobei die Einrichtung mit einer geeigneten Staub/Abfall-Abzugsöffnung 100 versehen ist. Wie aus 4 und 5 offensichtlich ist, bewirkt der Schneidvorgang der Kette 8, dass Holzspäne und Sägestaub in Richtung auf das Motorgehäuse 17 und das Ritzel 30 gesaugt werden. Eine solche Bewegung wird durch Ausbildung des U-förmigen Kanals weiter verstärkt, der in dem Armelement 4 ausgebildet ist. Daher ist ein unterer Bereich des Motorgehäuses 17 mit einem geeigneten inneren Kanal und einer äußeren Öffnung 100 versehen, so dass Sägestaub oder Holzspäne, die in das Motorgehäuse gesaugt werden, einfach ausgestoßen werden, so dass sie aus dieser Öffnung herausfallen, wobei durch die Geschwindigkeit der Rotation der Kette eine geeignete Luftströmung erzeugt wird, die dazu dient, die Holzspäne aus dem Werkzeug auszustoßen.
  • Einer der wesentlichen Vorteile der vorliegenden Erfindung ist die Fähigkeit, ein Mittel zum sicheren Festhalten des Astes oder Werkstücks 44 in geringer Nähe zu dem Blatt während des Schneidvorgangs zu bewirken. In diesem bestimmten Ausführungsbeispiel wird eine weitere Verbesserung dadurch erreicht, dass das Schneidelement teilweise umschlossen ist, um so einen unbeabsichtigten Zugriff darauf zu verhindern, wodurch ein verbessertes Sicherheitsmerkmal für den Bediener zur Verfügung gestellt wird. In einer weiteren Variante (nicht gezeigt) kann die Erfindung außerdem so modifiziert werden, dass der Betrieb des Schneidelements des Ausführungsbeispiels in 1 bis 5 bei nicht Vorhandensein eines zu schneidenden Gegenstands zwischen dem Schneidelement und der Klaue 4 verhindert wird. Dies kann erreicht werden, indem ein geeigneter Erfassungsmechanismus vorgesehen ist, durch den das Vorhandensein eines Astes zwischen diesem Schneidelement 8 erfasst wird. Ein Beispiel wäre das Vorsehen einer weiteren begrenzten Schwenkbewegung des unteren Arms 4, der in die in 1 bis 5 gezeigte Stellung vorgespannt ist. Das Ausmaß der Schwenkbewegung dieses Arms 4 um diesen zusätzlichen Schwenkpunkt würde auf einige wenige Grad begrenzt sein, wodurch dann, wenn ein Ast zwischen diesem Arm 4 und dem Schneidelement 8 verlagert wird und die Klauen geschlossen werden, der Widerstand des Astes 44 dann eine leichte Schwenkbewegung des Arms 4 gegen seine zugehörige Vorspannung bewirken würde. Eine Erfassung dieser Schwenkbewegung gibt dann das Vorhandensein eines zu schneidenden Astes an, und eine geeignete Einrichtung, die in der Einrichtung verwendet wird, ermöglicht dann den Betrieb des Motors bei Betätigung der Schalter, wie vorstehend beschrieben wurde. Auch hier kann ein solches Merkmal mechanisch oder elektrisch realisiert sein. Im Fall eines elektrischen Betriebs bestünde ein Beispiel darin, dass dann, wenn sich die Klaue 4 in ihrer verschwenkten geschlossenen Stellung befindet, wie in 1 bis 3 dargestellt, ein geeigneter elektrischer Kontakt ein geeignetes Schaltelement aktiviert, durch das der Betrieb des Motors verhindert wird. Wenn ein solcher elektrischer Kontakt unterbrochen ist (durch die Schwenkverlagerung, die durch die Erfassung eines Astes bewirkt wird), kann der Betrieb des Motors dann aktiviert werden. Eine weitere Verbesserung dieses Typs von Schwenkerfassungssystem besteht darin, dass dann, wenn der Ast vollständig durchgeschnitten ist und aus dem Werkzeug heraus fällt, eine solche Vorspannkraft auf die Klaue 4 wegfällt, wodurch bewirkt wird, dass sie durch die inhärente elastische Vorspannung in ihre normale Stellung zurück bewegt wird, wodurch ein Schließen des zuvor erwähnten elektrischen Kontakts und damit eine Beendigung des Betriebs des Motors bewirkt wird, wodurch das Werkzeug angehalten wird. Somit wird dadurch nicht nur bewirkt, dass das Werkzeug nur bei Vorhandensein eines Astes betrieben werden kann, sondern auch, dass der Betrieb des Werkzeugs automatisch beendet wird, wenn der Ast vollständig durchgeschnitten ist.
  • Obwohl in dem in 1 bis 5 gezeigten Beispiel das Schneidelement 8 und der äußere Bereich 10 des Arms 6, der in Richtung auf das Schneidelement 8, vorgespannt ist, zusammen einen Arm 6 von dem Paar Arme 4, 6 bilden, ist es offensichtlich, dass dies durch separate Elemente erreicht werden kann. Es kann beispielsweise gleichermaßen der Fall sein, dass obwohl nur ein Arm 4 von dem Paar Armen in den Zeichnungen gezeigt ist, in Wirklichkeit der andere Arm die Kettenstange 20 und deren zugehörige Kette 8 beinhaltet. In diesem Beispiel würde das Merkmal, das in den Zeichnungen mit 10 bezeichnet ist, nicht tatsächlich ein Teil des anderen Arms von diesem Paar sein, sondern ist ein unter Federspannung stehender Schwenkbereich, der als separates Element ausgebildet ist. Diese Unterscheidung ist jedoch für die vorliegende Erfindung nicht Bedeutung.
  • Der Fachmann versteht, dass die Rotationsrichtung der Kette 8 um deren Kettenstange 20 die Ausrichtung der Zähne 28 bestimmt. Außerdem wird durch diese Rotationsrichtung bestimmt, zwischen welchem Arm 4 oder 6, wie in den Zeichnungen gezeigt, und der Kette 8 der zu schneidende Ast 44 angeordnet wird. Es ist natürlich nicht praktisch, wenn sich die Kette in eine Richtung dreht, die bewirken würde, dass der Ast 44 aus der Astschneideinrichtung herausgedrückt wird, statt in Richtung auf die Astschneideinrichtung 2 gezogen zu werden, und auch dann nicht-bewegbar mit den Zähnen 28 einzugreifen würde.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, nun in 8 bis 10 gezeigt, ist eine selbst einstellende Blatt- oder Kettenspanneinrichtung vorgesehen, um die manuell einstellbare Kettenspanneinrichtung zu ersetzen, die unter Bezugnahme auf 1a gezeigt ist.
  • Es wird nun auf 8 Bezug genommen, in der eine alternative Astschneideinrichtung 2'' gezeigt ist (identisch zur Astschneideinrichtung 2 aus 1 mit der Ausnahme dieser Kettenspanneinrichtung), die eine solche modifizierte Blattspanneinrichtung aufweist, die allgemein durch die Pfeile 450 gezeigt ist. Wie vorstehend erläutert, wenn das Schneidelement eine Kette 458 aufweist, die an einem geeigneten Stützelement (oder Kettenstange) 460 montiert ist, so dass sich die Kette 458 zwischen dem ersten angetriebenen Rad oder Ritzelelement 462 und einem angetriebenen Radelement (oder Ritzel) 464 erstreckt, dann bewirkt die Verwendung der Schneidkette 458 eine beträchtliche Vibration, die häufig eine Verlagerung des Stützelements 460 bewirkt, wodurch bewirkt wird, dass sich die Kette lockert. Es ist erforderlich, dass das Stützelement 460 einstellbar ist, um so zu ermöglichen, dass die Kette auf geeignete Weise gespannt wird.
  • Es wird nun auf 9 Bezug genommen, in der die selbst einstellende Einrichtung 450 in größerem Detail gezeigt ist.
  • Die Einrichtung 450 weist einen primären Befestigungsblock 466 auf, der fest am Motorgehäuse 415 und somit am Griffbereich 416 montiert ist, um auf diese Weise mit diesem wirksam integriert zu sein. Eine Gegendruckplatte 468 aus Stahl ist verstellbar an diesem Befestigungsblock 466 montiert und relativ in Richtung auf und weg von dem Befestigungselement 466 einstellbar (wie durch Pfeil 500 dargestellt), um auf diese Weise einen inneren Endbereich 470 des Stützelements 460 festzuklemmen oder freizugeben, wie schematisch in 8 gezeigt ist. Es kann hier gesehen werden, dass der innere Bereich 470 des Stützelements 460 eine im wesentlichen rechteckige Auskerbung 461 aufweist, wodurch ermöglicht wird, dass das Stützelement entlang eines geeigneten Schraubelements (nicht gezeigt) verlagert werden kann, an dem die Druckplatte 468 montiert ist, wobei dann eine herkömmliche Flügelmutter 471 oder ein anderes drehbares Element (z.B. ein drehbarer Knopf) verwendet werden kann, um die Druckplatte in Richtung auf oder weg von dem Befestigungselement 466 zu verstellen, um so das Stützelement festzuklemmen oder alternativ freizugeben, das sich zwischen dieser Platte 468 und dem Block 466 befindet. Folglich hat diese Druckplatte 468 eine größere Größe als die Einkerbung 461, um ein positives Eingreifen der Platte 468 mit dem Stützelement 460 zu ermöglichen. Die Einrichtung 450 ist außerdem mit einem inneren länglichen Kanal 472 ausgebildet, in dem verschiebbar ein Kolben 474 aufgenommen ist, der durch eine geeignete Schraubenfeder 476 unter Federspannung steht, die zwischen einem inneren Ende des Kanals 472 und dem Kolben 474 vorgesehen ist, wie gezeigt ist. Der Kanal 472 hat allgemein einen quadratischen Querschnitt, um so den Kolben in einer geeigneten verlagerbaren Ausrichtung relativ zu dem Stützelement 460 zu halten, wie nachfolgend beschrieben wird. Der Kolben ist außerdem mit einer Reihe von Ratschenzähnen 476 versehen, die in eine Richtung weg von dem Stützblock 466 geneigt sind, wie dargestellt. Eine geeignete Rückhalte-Ratschenklaue 478 ist dann starr mit dem Befestigungselement 466 verbunden, um mit den Ratschenzähnen 476 einzugreifen, um eine Zurückbewegung des Ratschenelements 476 zurück in das Befestigungselement 466 zu verhindern, wenn dies durch die Feder 476 herausgedrückt wurde. In der Praxis wird diese Rückhalte-Ratschenklaue mit einem geeigneten Einstellmittel versehen, das es erlaubt, mit dem Ratschenzähnen außer Eingriff zu kommen, wenn die selbst einstellende Einrichtung freigegeben werden soll, um ein Entfernen der Kette zu ermöglichen und um notwendigerweise die Zugspannung darauf zu reduzieren, um ein solches Entfernen zu ermöglichen.
  • In der Praxis sind das Stützelement 460 und die selbst einstellende Einrichtung 450 so konstruiert, wie in 8 gezeigt, wobei eine äußere Endfläche 480 des Kolbens 474 gegen eine innere Fläche 482 an der Auskerbung 461 des Stützelements 460 anliegt, wie in 8 gezeigt. Wenn sich die Druckplatte 468 in einer gelösten Stellung befindet, beabstandet von dem Block 466, dann wird das Stützelement 460 nicht mehr durch Reibung gegen den Stützblock 466 gehalten, wodurch die inhärente elastische Vorspannung der Schraubenfeder 476 (die in einem normalen Ausführungsbeispiel auf zwischen 2,2 kg (5 lbs) und 4,4 kg (10 lbs) Druck eingestellt ist, aber auch irgendwo zwischen 2,2 kg (5 lbs) und 13,6 kg (30 lbs) Druck betragen kann) eine Vorspannkraft auf den Kolben 480 bewirkt, die gegen die innere Fläche 482 der Auskerbung 461 aufgebracht wird, um so eine Einstellung des Stützelements weg von dem Stützblock in eine Richtung zu bewirken, die durch Pfeil 490 in 8 gezeigt ist. Das Ausmaß der Verlagerung, die durch eine solche Vorspannkraft auf das Stützelement 460 bewirkt wird, ist durch die Größe des Kettenelements 458 begrenzt, aber in dieser gelösten Konfiguration dient die selbst einstellende Einrichtung 450 dazu, eine ausreichende Kraft auf das Stützelement 460 aufzubringen, um eine geeignete Spannung auf die Kette 458 zu bewirken, falls erforderlich. Die Druckplatte 468 kann verstellt werden, um das Stützelement 460 gegen das Befestigungselement 466 festzuklemmen, um es in der selbst eingestellten, unter Spannung stehenden Konfiguration zu halten. In der Praxis wird durch die Rückhalte-Ratschenklaue 478 das Festhalten des Kolbens in dieser geeigneten Stellung unterstützt. In dem Fall, dass die Kette später locker wird, was es erforderlich macht, die Einrichtung erneut zu spannen, wird dies einfach erreicht, indem erneut die Druckplatte 468 durch Verstellen des geeigneten drehbaren Freigabemechanismus gelöst wird (Flügelmutter 471), wodurch die Vorspannkraft der Schraubenfeder 476 dann eine geeignete Verlagerung des Stützelements 460 bewirkt, um die Kette automatisch neu zu spannen. Diese neu gespannte Kette kann dann in ihrer Position festgeklemmt werden, indem die Flügelmutter 471 und die Druckplatte 468 wieder angezogen werden, wie vorstehend beschrieben wurde.
  • In dem Fall, dass ein Benutzer das Kettenbauteil 458 abnehmen oder ersetzen möchte, wird dies einfach dadurch erreicht, indem die Rückhalte-Ratschenklaue gelöst und eine ausreichende Kraft auf das freie Ende des Stützelements 460 aufgebracht wird, um die Vorspannkraft der Feder 476 zu überwinden, um eine geeignete Verlagerung des Stützelements 460 in Richtung auf das Antriebsrad 462 zu bewirken, um zu ermöglichen, dass die Kette von dem Stützelement 460 gelöst werden kann.
  • Jedoch bietet dieses spezielle Ausführungsbeispiel eine verbesserte und vereinfachte Einrichtung, um eine Kette um ein Stützelement selbst einstellend zu spannen, wobei auf einfache Weise ermöglicht wird, dass die geeignete Flügelmutter an der Druckplatte 468 gelöst wird, um eine geeignete Selbst-Einstellung der Kettenspannung zu bewirken.
  • Grundsätzlich bewirkt diese selbst einstellende Blattspanneinrichtung 450 eine relative Verlagerung zwischen den beiden Stützrädern 464 und 462, wie gezeigt ist. Dies wird erreicht, indem das antreibbare Stützrad 464 an dem Stützelement 460 montiert und die Spanneinrichtung 450 so befestigt ist, um unbeweglich relativ zu dem angetriebenen Stützrad 462 angeordnet zu sein.
  • Es ist offensichtlich, dass dieses spezielle Merkmal der selbst einstellenden Blattspanneinrichtung nicht auf die Benutzung mit einer Scherenanordnung der Ausführungsbeispiele aus 1 bis 7 beschränkt ist, sondern gleichermaßen auf irgendeine Einrichtung anwendbar ist, bei der eine rotierende Kette verwendet wird, wobei es erforderlich ist, eine minimale Spannung der Kette beizubehalten und regelmäßig einzustellen, beispielsweise bei herkömmlichen Kettensägen oder sogar bei Fahrrädern. Außerdem, obwohl die Benutzung einer Radmutter in Betracht gezogen werden kann, die an einem herkömmlichen Schraubenelement montiert ist, um die Einstellung der Druckplatte 468 zu bewirken, können auch alternative Mittel zum Verstellen dieser Druckplatte 468 in Richtung auf und weg von den Befestigungsblock 466 in Betracht gezogen werden und können durch eine herkömmliche Mutter realisiert sein, die an einem Schraubenelement befestigt ist oder sogar durch eine hydraulische Druckanordnung.
  • Für den Fachmann ist offensichtlich, dass die obigen Ausführungsbeispiele lediglich anhand eines Beispiels und nicht in einem beschränkenden Sinne beschrieben wurden, und verschiedene Abwandlungen und Modifikationen sind möglich, ohne vom Schutzbereich der Erfindung anzuweichen, der in den angefügten Ansprüchen definiert ist.
  • Beispielsweise können die Arme 4, 6 angeordnet sein, um einen Zugriff auf die Kette 8 zu steuern, um die Sicherheit der Einrichtung zu erhöhen, indem beispielsweise die Arme 4, 6 mit Hilfe von einer oder mehreren Federn in Richtung auf ihre geschlossene Position vorgespannt sind und/oder indem an einem der Arme 4, 6 ein Schutzmittel vorgesehen ist, das geöffnet werden kann, um einen Zugriff auf die Kette 8 zu ermöglichen, um zu ermöglichen, dass die Kette 8 ausgetauscht werden kann, wenn sie abgenutzt ist. Eine Verriegelungsanordnung kann verhindern, dass das Schutzmittel geöffnet wird, wenn der Motor 36 aktiviert ist und/oder wenn sich die Arme 4, 6 in ihrer offenen Stellung relativ zueinander befinden, wodurch Zugriff auf das Schneidelement 8 möglich wäre, und die verhindern können, dass der Motor aktiviert wird, wenn das Schutzmittel geöffnet ist. Es ist außerdem offensichtlich, dass das Schneidelement in verschiedener Weise angetrieben werden kann, beispielsweise mit Hilfe eines Motors 36, der eine Ausgangswelle hat, die allgemein parallel zur Rotationsachse der Ritzelräder verläuft, die das Schneidelement antreiben, oder allgemein senkrecht zu diesen Achsen, wobei eine Rotation der Ausgangswelle des Motors 36 eines der Ritzel mit Hilfe von einem oder mehreren konischen Zahnrädern oder einer Zahnradplatte antreibt, die um eine Achse senkrecht zu der Achse der Ausgangswelle rotiert und Zahnradzähne an ihrer Endfläche aufweist. Einer oder mehrere der Arme 4, 6 können dazu ausgestaltet sein, um Schneidkanten an ihrer Fläche zu haben, die von dem Schneidelement 8 weg gerichtet sind, so dass die Schneidkanten verwendet werden können, um ein manuelles Schneiden von Pflanzenteilen durchzuführen, indem die Arme 4, 6 relativ zueinander geöffnet werden.

Claims (47)

  1. Astschneideinrichtung (2) mit einem Paar Arme (4, 6), die zur relativen Verschwenkung zueinander um eine Achse angepasst sind, um den Winkel zwischen den Armen einzustellen, und die mindestens einen jeweiligen Griffbereich (14, 16) haben, der zum Ergreifen durch einen Benutzer angepasst ist, einem Motor (36) mit einem Ausgangsdrehantrieb (34), einem endlosen, flexiblen Schneidelement (8), das an einem ersten Arm (6) befestigt und angepasst ist, um durch den Ausgangsdrehantrieb relativ zum Arm angetrieben zu werden, um zugeführte Pflanzenteile (44) zu schneiden, einem Schutz, der einen ersten Zustand, in dem der Zugang zum Schneidelement begrenzt ist, und einen zweiten Zustand hat, der einen besseren Zugang zum Schneidelement als der erste Zustand ermöglicht, wobei der Schutz im Gebrauch durch Verschwenken der Arme relativ zueinander um die Achse zur Bewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Zustand veranlasst wird, gekennzeichnet durch mindestens eine Verriegelungseinrichtung zum lösbaren Verriegeln des Schutzes im ersten Zustand und angepasst freigegeben zu werden, um den Schutz mittels mindestens einer der Hände des Benutzers aus dem ersten Zustand freizugeben, während ein jeweiliger Griffbereich ergriffen wird.
  2. Astschneideinrichtung nach Anspruch 1, bei der die Arme (4, 6) zum Ergreifen durch den Benutzer an einem Paar Griffbereiche (14, 16) angepasst sind, die zueinander im Wesentlichen symmetrisch bezüglich der Achse ausgerichtet sind.
  3. Astschneideinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Arme (4, 6) zum Ergreifen durch den Benutzer an einem Paar Griffbereiche (14, 16) angepasst sind, die sich in einer Ebene (A, B, C, D) im Wesentlichen senkrecht zur Achse befinden.
  4. Astschneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Motor (36) am ersten Arm (6) befestigt ist.
  5. Astschneideinrichtung nach Anspruch 4, ferner mit mindestens einer Leistungsquelle zum Antreiben des Motors (36), wobei die mindestens eine Leistungsquelle am ersten Arm (6) an einer Seite gegenüber dem Motor befestigt ist.
  6. Astschneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die mindestens eine Verriegelungseinrichtung zur mechanischen Betätigung angepasst ist.
  7. Astschneideinrichtung nach Anspruch 6, bei der die Arme (4, 6) zwischen einer ersten Stellung, die Zugang zum Schneidelement (8) ermöglicht, und einer zweiten Stellung schwenkbar sind, in der das Schneidelement im Wesentlichen unzugänglich ist.
  8. Astschneideinrichtung nach Anspruch 7, ferner mit ersten Vorspannmitteln zum Vorspannen der Arme in Richtung auf die zweite Stellung.
  9. Astschneideinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, ferner mit einem am ersten Arm (6) vorgesehenen ersten Schutzelement und einem am zweiten Arm (4) vorgesehenen zweiten Schutzelement.
  10. Astschneideinrichtung nach Anspruch 9, bei der das zweite Schutzelement zwischen einer ersten Stellung, in der es Zugang zum Schneidelement ermöglicht, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der es den Zugang zum Schneidelement verhindert.
  11. Astschneideinrichtung nach Anspruch 10, ferner mit zweiten Vorspannmitteln zum Vorspannen des zweiten Schutzelements in Richtung auf die zweite Stellung.
  12. Astschneideinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, bei der das zweite Schutzelement nur in die erste Stellung bewegbar ist, wenn sich die Arme in der zweiten Stellung befinden.
  13. Astschneideinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, bei der das erste und/oder zweite Schutzelement elastisch in Richtung auf das Schneidelement (8) vorgespannt und von diesem unter Kraftaufbringung weg bewegbar ist.
  14. Astschneideinrichtung nach Anspruch 13, bei der das erste und/oder zweite Schutzelement erste Pflanzenteilrückhaltemittel (28) mit einer Reihe von dem Schneidelement (8) zugewandt angeordneten Vertiefungen und/oder Vorsprüngen aufweist, um Festhalte- oder Rückhaltepunkte für die Pflanzenteile zu bilden.
  15. Astschneideinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, bei der das erste und/oder zweite Schutzelement dem Schneidelement (8) so zugeordnet ist, dass es durch das Pflanzenteil (44), durch das das Schneidelement hindurchschneiden muss, vom Schneidelement weg verlagerbar ist.
  16. Astschneideinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, bei der die ersten und zweiten Schutzelemente zum Eingriff miteinander zumindest an benachbarten Enden entfernt von der Achse angepasst sind, wenn sich die Arme (4, 6) in der zweiten Stellung befinden.
  17. Astschneideinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, ferner mit einem dritten Schutzelement zum Verhindern des Zugangs zum Schneidelement an einem von der Achse entfernten Ende.
  18. Astschneideinrichtung nach Anspruch 17, bei der das dritte Schutzelement angepasst ist, um die ersten und zweiten. Schutzelemente zusammen zu verriegeln, wenn sich die Arme (4, 6) in der zweiten Stellung befinden.
  19. Astschneideinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 18, bei der die mindestens eine Verriegelungseinrichtung zum lösbaren Verriegeln der Arme (4, 6) in der zweiten Stellung angepasst ist.
  20. Astschneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der ein zweiter Arm (6) zweite Pflanzenteilrückhaltemittel zum Zurückhalten von zwischen dem Paar Arme eingeführten Pflanzenteilen gegen Verlagerung aufweist, wenn diese in Eingriff mit dem Schneidelement stehen.
  21. Astschneideinrichtung nach Anspruch 20, bei der die zweiten Pflanzenteilrückhaltemittel eine dem Schneidelement zugewandt angeordnete Reihe von Vertiefungen und/oder Vorsprüngen aufweist, um Festhalte- oder Rückhaltepunkte für die Pflanzenteile zu bilden.
  22. Astschneideinrichtung nach Anspruch 21, bei der die Reihe von Vorsprüngen mehrere Zähne (28) aufweist, die geneigt und dem Schneidelement (8) zugewandt sind.
  23. Astschneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der zweite Arm ein Paar im Wesentlichen paralleler Seitenwände aufweist, die zwischen sich einen Kanal zur zumindest teilweisen Aufnahme des Schneidelements (8) bilden, wenn das Schneidelement durch Verschwenkung in Richtung auf den zweiten Arm (4) verlagert wird.
  24. Astschneideinrichtung nach Anspruch 23, ferner mit mindestens einem Anschlagelement (42) zum Begrenzen der Schwenkverlagerung der Arme aufeinander zu, um das Schneidelement (8) in einer vorbestimmten Schwenkstellung bezüglich dem zweiten Arm (4) zu halten, so dass es im Kanal aufgenommen gehalten wird.
  25. Astschneideinrichtung nach Anspruch 23 oder 24, bei der der Kanal eine sich zwischen den im Wesentlichen parallelen Seitenwänden (4a, 4b) erstreckende Innenfläche (4c) aufweist, die eine Staub/Abfall fördernde Bahn bildet, die mit einer Staub/Abfall-Abzugsöffnung in Verbindung steht.
  26. Astschneideinrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 25, bei der das Paar im Wesentlichen paralleler Seitenwände (4a, 4b) profiliert ist, um zumindest einen Teil des Schneidelements (8) vollständig durch den Kanal hindurchtreten zu lassen, wenn das Schneidelement verschwenkend auf den anderen des Paares von Armen zu verlagert wird.
  27. Astschneideinrichtung nach Anspruch 26, bei der die Seitenwände ein V-förmiges Profil zur Aufnahme und zum Abstützen von zu schneidenden Pflanzenteilen in einem inneren Scheitelbereich aufweisen.
  28. Astschneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Ausgangsdrehantrieb (34) des Motors ein Zähne aufweisendes Antriebsrad (30) hat.
  29. Astschneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Motor ein zur Drehung um eine Achse im Wesentlichen parallel oder im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse des Ausgangsdrehantriebs drehbares Ausgangszahnrad hat.
  30. Astschneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Schneidelement (8) auf einem Stützelement (20) befestigt und zur Drehung um dieses unter Einfluss des Ausgangsdrehantriebs angeordnet ist.
  31. Astschneideinrichtung nach Anspruch 30, bei der das Stützelement (20) ein angetriebenes Rad (32, 464) und ein Antriebsrad (30, 462) hat, um die sich das Schneidelement (8, 458) bewegt, wenn das Antriebsrad dreht.
  32. Astschneideinrichtung nach Anspruch 30 oder 31, bei der sich das Schneidelement (8) in einer ersten Ebene (A, B, C, D) dreht und jeder der Arme (4, 6) des Paares von Armen eine Fläche aufweist, die sich zu beiden Seiten dieser Ebene erstreckt.
  33. Astschneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Schneidelement (8) eine Kette aufweist.
  34. Astschneideinrichtung nach Anspruch 33, wenn auf Anspruch 28 rückbezogen, bei der die Zähne des Zähne aufweisenden Rades (462) im Gebrauch zwischen die Glieder (22) der Kette (458) passen, um eine Antriebskraft für die Kette zu liefern.
  35. Astschneideinrichtung nach Anspruch 33 oder 34, bei der die Kette ferner mehrere Haken (26) zum Unterstützen der Pflanzenteilzerkleinerung hat.
  36. Astschneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die mindestens eine Verriegelungseinrichtung zur elektrischen Betätigung angepasst ist.
  37. Astschneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner mit einem Betätiger (40) zur Steuerung des Betriebs des Motors (36).
  38. Astschneideinrichtung nach Anspruch 37, bei der der Betätiger (40) eine veränderbare Geschwindigkeitssteuerung zur Steuerung der Ausgangsgeschwindigkeit des Motors ist.
  39. Astschneideinrichtung nach Anspruch 36 und Anspruch 37 oder 38, bei der der Betätiger mindestens ein elastisch vorgespanntes Schaltelement aufweist, das an jedem der beiden Arme befestigt ist, wobei die mindestens eine Verriegelungseinrichtung angepasst ist, um den Betätiger am Betreiben des Motors zu hindern, es sei denn, dass das mindestens eine Schaltelement an jedem Arm betätigt wird.
  40. Astschneideinrichtung nach Anspruch 30 oder einem der Ansprüche 31 bis 39, wenn auf den Anspruch 30 rückbezogen, mit einer selbst einstellenden Spanneinrichtung (450), um die automatische Einstellung des Stützelements (20) zu ermöglichen.
  41. Astschneideinrichtung nach Anspruch 40, bei der die Einstellung des Stützelements (20) das Spannen des Schneidelements (8) bewirkt.
  42. Astschneideinrichtung nach Anspruch 40 oder 41, bei der die selbst einstellende Spanneinrichtung (450) einstellbare Rückhaltemittel (468) zum lösbaren Befestigen des Stützelements (20) bezüglich der Schneideinrichtung zusammen mit einem starren Stützblock (466) aufweist, der fest an einem Arm des Paares von schwenkbar gekoppelten Armen befestigt ist, an dem das Stützelement befestigt ist, wobei der Block ein elastisch vorgespanntes Einstellelement (480) hat, das zwischen dem Stützblock und dem Stützelement angeordnet ist, um auf das Stützelement (20) eine Verstellkraft in Richtung (490) weg vom Stützblock auszuüben, wenn sich das Rückhalteelement (468) in einer Freigabestellung befindet.
  43. Astschneideinrichtung nach Anspruch 42, bei der das Vorspannelement (480) einen federbelasteten Kolben (474) mit einem ersten Ratschenelement (476) aufweist und der Stützblock (466) ein zweites Ratschenelement (478) hat, so dass der Eingriff zwischen ersten und zweiten Ratschenelementen die Verlagerung des Kolbens in Richtung auf den Stützblock verhindert.
  44. Astschneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner mit einer Schmiereinrichtung zum Aufbringen von Schmiermittel auf das Schneidelement.
  45. Astschneideinrichtung nach Anspruch 44, bei der die Schmiereinrichtung einen im zweiten Arm (4) vorgesehenen Behälter für Schmiermittel hat.
  46. Astschneideinrichtung nach Anspruch 44 oder 45, bei der die Schmiereinrichtung angepasst ist, um in Abhängigkeit vom Öffnen der Arme relativ zueinander und/oder vom Öffnen und Schließen der Arme relativ zueinander eine vorbestimmte Menge Schmiermittel auf das Schneidelement aufzubringen.
  47. Astschneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Motor (36) ein Elektromotor ist, der angepasst ist, um geschaltet zu werden, so dass ein Bremsen des Schneidelements bewirkt wird.
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