DE602004001632T2 - Schaltung für ein Blitzgerät - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Blitzvorrichtung, die eine Batterielebensdauer verbessert und für eine Wiederverwendung geeignet ist und auf eine mit einer Linse versehenen Fotofilmeinheit, die eine Blitzvorrichtung einschließt.
  • 2. Beschreibung bezüglich des Stands der Technik
  • Verschiedene Arten von mit einer Linse versehenen Fotofilmeinheiten, die mit nicht belichteten Filmen vorbestückt sind stehen zum Verkauf. Es gibt einen Typ einer mit einer Linse versehenen Fotofilmeinheit mit einer eingebauten Blitzvorrichtung, so dass Aufnahmen in Innenräumen oder an einem dunklen Ort wie zur Nachtzeit gemacht werden können. Wenn man eine Blitzphotographie unter Verwendung der mit einer Linse versehenen Fotofilmeinheit macht, wird ein Aufladeschalter durch das Bedienen eines Blitzbedienelements vor der Photographie angeschaltet. Damit wird die Blitzvorrichtung aktiviert, um einen Hauptkondensator aufzuladen.
  • Die Blitzvorrichtung der mit einer Linse versehenen Fotofilmeinheit verwendet eine Aufladeschaltung, welche einen Oszillationstransformator mit einerprimären und einer sekundären Spule, einen Oszillationstransistor und eine Gleichrichterdiode als Hauptelemente einschließt. Der Oszillationstransistor oszilliert mit einem Sekundärstrom, der von der Sekundärspule zurückfließt, um einen Primärstrom anzuheben/zu vermindern, der von der Batterie zu der Primärspule fließt. Damit wird ein Hochspannungs-Wechselstrom durch die Sekundärspule erzeugt. Der Sekundärstrom, der durch die Sekundärspule fließt wird gleichgerichtet und ausgegeben, um den Hauptkondensator aufzuladen.
  • Die Batterie ist in einer Gehäuseeinheit der mit einer Linse versehenen Fotofilmeinheit zusammen mit der Blitzvorrichtung enthalten. Die Blitzvorrichtung wird unter Verwendung der Batterie als eine Stromversorgung aktiviert. Deshalb wird die Batterie ver braucht, wenn der Benutzer vergisst den Aufladeschalter auszuschalten. Wenn der Aufladeschalter während einer Zeitdauer, die der Lebensdauer der Batterie gleichkommt auf AN stehen bleibt, kann eine Aufladung der Blitzvorrichtung nicht richtig ausgeführt werden. Dementsprechend Kann keine Emission eines Blitzes ausgeführt werden. Eine Batterielebensdauer zum Beispiel wird als verstrichene Zeit T definiert, die wie folgt gemessen wird. Eine Messung der verstrichenen Zeit T beginnt zeitgleich mit dem Anschalten des Aufladeschalters zum Aufladen. Der Hauptkondensator wird durch Emission des Blitzlichtes einmal pro Stunde entladen, während man den Aufladeschalter angeschaltet lässt. Die Aufladezeit T1 wird gemessen jedes Mal, wenn Blitzlicht emittiert wird. Die Aufladezeit T1 liegt zwischen dem Moment, wenn der Blitz emittiert wird und dem Moment, wenn der Hauptkondensator eine vorgegebene Spannung erreicht (die Spannung, welche die Blitzemission ermöglicht). Somit wird die Batterie durch kontinuierliche Aufladung im Zusammenhang mit der Blitzemission verbraucht.
  • Dementsprechend wird die Aufladezeit T1 größer. Die verstrichene Zeit T, welche die Zeit ist, die verstreicht bis die Aufladezeit T1 größer als eine vorgegebene Zeit (zum Beispiel 30 Sekunden) wird, ist als die Batterielebensdauer definiert.
  • Eine Ausdehnung der Batterielebensdauer kann einen Einfluss reduzieren, der durch ein Nichtausschalten des Aufladeschalters verursacht wird. Zum Beispiel wird nach U.S. Patent Nr. 6,339,679 die Batterielebensdauer verlängert durch Einsetzen eines höheren Widerstandes auf einem Pfad, der einen Basisstrom des Oszillationstransistors von der Batterie liefert. Die obige Bezugsstelle legt offen, dass sich die Batterielebensdauer verlängert, wenn der Widerstand größer wird.
  • Die verwendete mit einer Linse versehene Fotofilmeinheit wird gesammelt und die Blitzvorrichtung wird aus der gebrauchten mit einer Linse versehenen Fotofilmeinheit entfernt. Danach wird die Blitzvorrichtung wiederverwendet.
  • Bei einer Wiederverwendung ist es vorzuziehen den Widerstand derer Blitzschaltung zu erhöhen, um die Batterielebensdauer zu verlängern. Jedoch muss eine Gleichspannungs-Stromverstärkung des Oszillationstransistors geeignet für den Widerstand sein. Deshalb muss, wenn der Widerstand geändert wird auch der Oszillationstransistor in Übereinstimmung mit dem Widerstand geändert werden.
  • Es wird unnötig den Oszillationstransistor zu ersetzen, wenn man den Widerstand innerhalb eines Bereiches festsetzt, der für die Gleichspannungs-Stromverstärkung des Oszillationstransistors geeignet ist. In diesem Fall wird es jedoch notwendig die Gleichspannungs-Stromverstärkung zu messen und den Widerstand mit dem Widerstandswert auszuwählen basierend auf der gemessenen Gleichspannungs-Stromverstärkung. Als ein Ergebnis kann eine Wiederverwendung nicht effizient durchgeführt werden. Dies wird die Kosten für eine Wiederverwendung der Blitzvorrichtung erhöhen.
  • Ferner wird es, wenn es Oszillationstransistoren mit unterschiedlichen Widerständen gibt notwendig den Oszillationstransistor mit der richtigen Gleichspannungs-Stromverstärkung basierend auf dem Widerstand auszusuchen. Deshalb wird dies auch die Wiederverwendungskosten erhöhen.
  • Die oben erwähnten Probleme können durch eine Vorgabe der Gleichspannungs-Stromverstärkung gelöst werden, um so den Oszillationstransistor ohne Berücksichtigung des Widerstandes zu verwenden. Es engt jedoch einen anwendbaren Bereich der Gleichspannungs-Stromverstärkung ein, so dass eine Aussortierung des Oszillationstransistor notwendig wird. Als ein Ergebnis wird es die Herstellungskosten erhöhen.
  • Eine hochwertige Kamera wie eine Kompaktkamera oder eine einäugige Spiegelreflexkamera enthält eine Aufladesteuerschaltung zur Überwachung der Aufladespannung, um ein Aufladen zu stoppen, wenn das Aufladen abgeschlossen ist. Die Aufladesteuerschaltung prüft die Aufladespannung bei geeigneten Intervallen oder als Antwort auf eine Verschlussauslöseoperation nach Beenden der Aufladung ab. Wenn die Aufladespannung nicht ausreichend ist, wird eine Aufladeoperation ausgeführt, um die Blitzemission zu ermöglichen. Damit wird eine unnötiger Verbrauch der Batterie verhindert.
  • Jedoch ist die obige Aufladesteuerschaltung kompliziert und teuer. Ein geringer Preis ist eine der Eigenschaften der mit einer Linse versehenen Fotofilmeinheit. Es ist deshalb nicht praktikabel die obige Schaltung in der mit einer Linse versehenen Fotofilmeinheit vorzusehen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es eine Blitzvorrichtung zu liefern, welche die Batterielebensdauer ohne eine Erhöhung der Kosten verlängern kann.
  • Ein anders Ziel der vorliegenden Erfindung ist es die Blitzvorrichtung, welche für eine Wiederverwendung geeignet ist zu liefern.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es eine mit einer Linse versehene Fotofilmvorrichtung zu liefern, welche die oben erwähnte Blitzvorrichtung enthält.
  • Um die obigen Ziele zu erreichen schließt die Blitzvorrichtung der vorliegenden Erfindung eine Aufladeschaltung zum Aufladen eines Hauptkondensators durch Erhöhung einer Primärspannung einer Batterie auf eine hohe Sekundärspannung und eine Entladungsröhre für eine Emission von Blitzlicht durch Entladen von Ladungen, die in dem Hauptkondensator gespeichert sind ein. Die Aufladeschaltung schließt einen Oszillationstransformator mit zumindest einer Primärspule und einer Sekundärspule, die induktiv gekoppelt sind und einen Oszillationstransistor ein, der mit dem Oszillationstransformator verbunden ist. Die Primärspule des Oszillationstransformators ist mit der Batterie verbunden und die Sekundärspule ist mit dem Hauptkondensator verbunden.
  • Der Oszillationstransistor oszilliert mit einem Strom, der von der Sekundärspule zurückfließt und erhöht/erniedrigt einen Strom, der durch die Primärspule fließt, um die Sekundärspannung in der Sekundärspule zu erzeugen.
  • Wenn eine Kollektor-Emitter-Spannung VCE des Oszillationstransistors 2V beträgt und ein Kollektorstrom IC des Oszillationstransistors 0,5A beträgt, ist eine Gleichspannungs-Stromverstärkung als hFE1 definiert. Wenn die Kollektor-Emitter-Spannung VCE des Oszillationstransistors 2V ist und der Kollektorstrom IC des Oszillationstransistors 5,0A beträgt, ist eine Gleichspannungs-Stromverstärkung als hFE2 definiert.
  • Wenn man die Batterielebensdauer hauptsächlich durch eine Reduzierung des Leckstroms verlängert, ist es vorzuziehen den Oszillationstransistor mit einer Gleichspannungs-Stromverstärkung hFE1 zu verwenden, die von 330 bis 430 reicht und einer Gleichspannungs-Stromverstärkung hFE2, die von 220 bis 240 reicht. Zur gleichen Zeit ist es vorzuziehen, dass hFE1 – hFe2 ≤ 190 ist.
  • Wenn man die Batterielebensdauer durch eine Reduzierung der Leckstroms und durch Verbesserung der Aufladungseffizienz verlängert, ist es vorzuziehen den Oszillationstransistor mit einer Gleichspannungs-Stromverstärkung hFE1 zu verwenden, die von 490 bis 510 reicht und einer Gleichspannungs-Stromverstärkung hFE2, die von 280 bis 300 reicht.
  • Wenn man die Batterielebensdauer hauptsächlich durch Verbesserung der Aufladungseffizienz verlängert, ist es vorzuziehen den Oszitlationstransistor mit einer Gleichspannungs-Stromverstärkung hFE1 zu verwenden, die von 640 bis 700 reicht und einer Gleichspannungs-Stromverstärkung hFE2, die von 360 bis 420 reicht.
  • Ferner schließt die mit einer Linse versehene Fotofilmeinheit der vorliegenden Erfindung die oben erwähnte Blitzvorrichtung ein, welche in der Gehäuseeinheit enthalten ist, die mit einem unbelichteten Fotofilm bestückt ist und ein Schaltelement zum Ein- und Ausschalten der Aufladeschaltung außen an der Gehäuseeinheit besitzt.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird es einfach einen geeigneten Transistor als den Oszillationstransistor zu berechnen durch Setzen einer Gleichspannungs-Stromverstärkung hFE1 und der Gleichspannungs-Stromverstärkung hFE2. Sie wird deshalb vorteilhaft bei einer Wiederverwendung.
  • Ein Betrag des Kollektorstroms IC des Oszillationstransistors ist äquivalent zu dem Basisstrom, der mit der Gleichspannungs-Stromverstärkung hFE multipliziert wird. Deshalb wird der Betrag der Sekundärstroms zu Beginn der Aufladung erhöht durch eine Erhöhung der Gleichspannungs-Stromverstärkung hFE2 in einem Gebiet des Kollektorstroms, in dem ein hoher Stromfluss herrscht. Deshalb wird die Aufladezeit reduziert.
  • Nachdem eine Aufladung vollständig ist, nimmt die Ladespannung auf Grund eines inneren Kriechverlustes des Hauptkondensator ab. Deshalb dauert eine Lieferung des Sekundärstroms an, um den Verlust der Aufladespannung zu kompensieren. In diesem Fall wird der Leckstrom reduziert durch eine Abnahme der Gleichspannungs- Stromverstärkung hFE1, so dass der Verbrauch der Batterie reduziert wird, nachdem die Aufladung vollständig ist.
  • Somit wird die Batterielebensdauer verlängert durch die Verwendung des Oszillationstransistors, der eine richtige Einstellung der Gleichspannungs-Stromverstärkung hFE1 in einem Gebiet des Kollektorstroms, in dem ein niedriger Stromfluss herrscht und der Gleichspannungs-Stromverstärkung hFE2 in einem Gebiet des Kollektorstroms, in dem ein hoher Stromfluss herrscht besitzt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, wenn man sie im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen liest, bei denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer mit einer Linse versehenen Fotofilmeinheit mit einer eingebauten Blitzvorrichtung ist;
  • 2 ein Stromlaufplan ist, der eine Blitzschaltung in einer Blitzvorrichtung darstellt;
  • 3 ein Diagramm ist, welches eine Beziehung zwischen einer Gleichspannungs-Stromverstärkung und einem Kollektorstrom von einem Oszillationstransistor darstellt;
  • 4 ein Diagramm ist, welches eine Veränderung in der Aufladezeit bei einer Batterielebensdauer-Messung darstellt;
  • 5 ein Beispiel ist, welches einen Anstieg in der Batterielebensdauer durch ein Anheben der Aufladeeffizienz darstellt; und
  • 6 ein Beispiel ist, welches einen Anstieg in der Batterielebensdauer durch eine Reduzierung eines Leckstroms darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG(EN) DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Bezogen auf 1 schließt eine mit einer Linse versehene Fotofilmeinheit mit einer eingebauter Blitzvorrichtung (im Folgenden als eine mit einer Linse versehene Fotofilmeinheit bezeichnet) eine Gehäuseeinheit 2 und eine Haftmanschette 3, welche zum Teil die Gehäuseeinheit 2 bedeckt ein. Ein Verschlussmechanismus, ein Film-Zuführungsmechanismus und verschiedene fotografische Mechanismen wie eine Blitzvorrichtung sind in die Gehäuseeinheit 2 eingebaut. Die Blitzvorrichtung wird später beschrieben. Ein unbelichteter Fotofilm und eine Patrone, welche einen belichteten Fotofilm enthält werden im Voraus während der Herstellung in die Gehäuseeinheit 2 geladen.
  • Eine Aufnahmelinse 4, ein Objektivfenster 5a von einem Sucher 5, ein Blitzbedienknopf 9 und eine Blitzabstrahleinrichtung 10 sind an der Front der Gehäuseeinheit 2 vorgesehen. Ein Verschlussauslöseknopf 11, ein Bildzähler 12 und eine Lichtführung 13 sind an der oberen Seite der Gehäuseeinheit 2 vorgesehen. Der Bildzähler 12 zeigt die Anzahl an verbleibenden verfügbaren Bildern an. Die Lichtführung 13 zeigt an, dass die Blitzvorrichtung bereit ist ein Blitzlicht zu emittieren.
  • Ein Transportrad 14, das nach jeder Aufnahme gedreht wird ist an der Rückseite der Gehäuseeinheit 2 angebracht. Ein Okularfenster (nicht gezeigt) des Suchers 5 ist direkt hinter dem Objektivfenster 5a angeordnet. Die Haftmanschette 3 ist um die Mitte der Gehäuseeinheit 2 befestigt. Die Aufnahmelinse 4, der Sucher 5, der Bildzähler 12 und die Lichtführung 13 erscheinen durch jeweilige Öffnungen, die in der Haftmanschette 3 vorgesehen sind.
  • Man kann durch Verschieben des Blitzbedienknopfs 9 auswählen, ob man während der Aufnahme ein Blitzlicht emittiert. Der Blitzbedienknopf 9 ist zwischen einer AUS-Position und einer AN-Position verschiebbar. Die AUS-Position ist in 1 gezeigt. Der Blitzbedienknopf 9 wird in die AN-Position gebracht durch Hinaufschieben des Blitzbedienknopfs 9 von der AUS-Position aus.
  • Wenn der Blitzbedienknopf 9 in die AN-Position hinaufgeschoben ist, löst die Blitzvorrichtung einen Start der Aufladung aus, um ein Blitzlicht zu emittieren und eine Blitzemission ist zugelassen. Nach einer Aufladung wird eine Belichtung vorgenommen durch Drücken des Verschlussauslöseknopfs 11. Ein Blitzlicht wird von der Blitzabstrahleinrichtung 10 zu einem Objekt synchron mit der Belichtung emittiert. Wenn der Blitzbedienknopf 9 in die AUS-Position geschoben wird, wird die Aufladung gestoppt und die Blitzemission wird abgeschaltet ohne Rücksicht darauf, ob die Aufladung vollständig ist.
  • Bezogen auf 2 wird eine Batterie 15 als eine Stromversorgung für die Blitzvorrichtung verwendet, welche in die oben erwähnte mit einer Linse versehenen Fotofilmeinheit eingebaut ist. Die Batterie 15 wird in die mit einer Linse versehenen Fotofilmeinheit während der Herstellung eingelegt. Eine Batterie des Zellentyps AA mit einer Soll-Ausgabespannung von 1,5V wird als die Batterie 15 verwendet.
  • Ein Blitzschalter 16 besitzt einen ersten bis dritten Kontakt 16a-16c. Der Blitzschalter 16 fungiert als ein Aufladeschalter zur Steuerung der Aufladeoperation und als ein Emissionswahlschalter für eine Auswahl, ob ein Blitzlicht emittiert werden soll. Der Blitzschalter 16 wird ein- oder ausgeschaltet in Übereinstimmung mit dem Blitzbedienknopf 9. Der Blitzschalter 16 wird durch Verschieben des Blitzbedienknopfs 9 in die AN-Position eingeschaltet. Der Blitzschalter 16 wird durch Verschieben des Blitzbedienknopfs 9 in die AUS-Position ausgeschaltet. Der Blitzschalter 16 verbindet jeden Kontakt 16a bis 16c, wenn der Blitzschalter 16 eingeschaltet ist und trennt jeden Kontakt, wenn der Blitzschalter 16 ausgeschaltet ist.
  • Ein Synchronisierungsschalter 17 ist mit dem Verschlussmechanismus verbunden. Der Synchronisierungsschalter 17 wird eingeschaltet, wenn sich die Verschlussklappe voll öffnet. Das Blitzlichtbild wird emittiert, wenn der Synchronisierungsschalter 17 eingeschaltet wird.
  • Eine Aufladeschaltung 18 schließt einen Oszillationstransformator 20, einen Oszillationstransistor 25 und eine Gleichrichterdiode 26 als Hauptbestandteile ein. Der Oszillationstransformator 20 besteht aus einer Primärspule 21, einer Sekundärspule 22 und einer Tertiärspule 23, die induktiv gekoppelt sind. Eine erste bis fünfte Anschlussstelle 20a-20e ist in dem Oszillationstransformator 20 vorgesehen. Die erste Anschlussstelle 20a ist mit einem Ende der Primärspule 21 verbunden. Die zweite Anschlussstelle 20b ist mit dem anderen Ende der Primärspule 13 verbunden. Die dritte Anschlussstelle 20c ist mit einem Ende der Tertiärspule 23 verbunden. Die vierte Anschlussstelle 20d ist mit dem anderen Ende der Tertiärspule 23 und einem Ende der Sekundärspule 22 verbunden. Die fünfte Anschlussstelle 20e ist mit dem anderen Ende der Sekundärspule 22 verbunden. Die erste Anschlussstelle 20a des Oszillationstransformators 20 ist mit der positiven Elektrode der Batterie 15 verbunden. Die zweite Anschlussstelle 20b ist mit einer Kollektoranschlussstelle des Oszillationstransistors 25 verbunden. Die dritte Anschlussstelle 20c ist mit dem ersten Kontakt 16a des Blitzschalters 16 über einen Widerstand R1 verbunden. Die vierte Anschlussstelle 20d ist mit der positiven Elektrode der Batterie 15 verbunden. Die fünfte Anschlussstelle 20e ist mit der Anode der Gleichrichterdiode 26 verbunden. Die Kathode der Gleichrichterdiode 26 ist mit einem Ende des Hauptkondensators 27 verbunden. Das andere Ende des Hauptkondensators 27 ist mit dem ersten Kontakt 16a des Blitzschalters 16 verbunden.
  • Der Oszillationstransistor 25 ist ein n-p-n Transistor. Eine Emitteranschlussstelle des Oszillationstransistors 25 ist mit der negativen Elektrode der Batterie verbunden. Eine Basisanschlussstelle ist mit dem zweiten Kontakt 16b des Blitzschalters 16 über einen Widerstand R4 verbunden. Wie vorher erwähnt ist die Kollektoranschlussstelle des Oszillationstransistors 25 mit der Primärspule 21 verbunden. Der Oszillationstransistor 25 lässt einen Kollektorstrom durch die Primärspule 21 hindurch in Übereinstimmung mit dem Basisstrom. Die Basisanschlussstelle des Oszillationstransistors 25 ist mit der Kathode der Diode 28 verbunden. Die Anode der Diode 28 ist mit der Emitteranschlussstelle des Oszillationstransistors 25 verbunden.
  • Die Aufladeschaltung 18, die in der oben erwähnten Anordnung verbunden ist, bildet erne gut bekannte Sperr-Oszillationsschaltung. Bei der Aufladeschaltung 18 erhöht/erniedrigt der Oszillationstransistor 25 den Primärstrom, der von der Batterie 15 zu der Primärspule 21 fließt, um einen Hochspannungs-Wechselstrom über die Sekundärspule 22 zu erzeugen. Der Hochspannungs-Wechselstrom wird durch die Gleichrichterdiode 26 gleichgerichtet und von der Aufladeschaltung 18 ausgegeben. Damit wird der Hauptkondensator 27 aufgeladen. Die Aufladeschaltung 18 spricht an, wenn der Blitzschalter 16 eingeschaltet wird und stoppt, wenn der Blitzschalter 16 ausgeschaltet wird.
  • Ein Ende eines Triggerkondensators 31 ist mit der Kathode der Gleichrichterdiode 26 über einen Widerstand R2 verbunden. Das andere Ende des Triggerkondensators 31 ist mit dem dritten Kontakt 16c des Blitzschalters 16 verbunden. Die Triggerspule 32 besteht aus einer Primärspule 32a und einer Sekundärspule 32b, die induktiv miteinander gekoppelt sind. Ein Ende der Primärspule 32a ist mit einem Ende des Triggerkondensators 31 (der sich auf der Seite des Widerstandes R2 befindet) verbunden. Das andere Ende der Primärspule 32a ist mit dem ersten Kontakt 16a des Blitzschalters 16 über den Synchronisierungsschalter 17 zusammen mit einem Ende der Sekundärspule 32b verbunden. Das andere Ende der Sekundärspule 32b ist mit einer Triggerelektrode 35 verbunden, die nahe einer Blitz-Entladungsröhre 34 vorgesehen ist.
  • Der Synchronisierungsschalter 17, der Triggerkondensator 31 und die Triggerspule 32, die in der oben erwähnten Anordnung miteinander verbunden sind bilden eine Triggerschaltung zum Start der Blitzemission. Wenn der Blitzschalter 16 eingeschaltet wird, lädt der Sekundärstrom, der von der Aufladeschaltung 18 ausgegeben wird den Triggerkondensator 31 zusammen mit dem Hauptkondensator 27.
  • Wenn der Synchronisierungsschalter 17 in Übereinstimmung mit einem Einschalten des Blitzschalters 16 eingeschaltet wird, entlädt sich der Triggerkondensator 31, um einen Entladungsstrom über die Primärspule 32a einzuspeisen. Somit wird eine in der Sekundärspule 32b erzeugte Triggerspannung auf die Blitz-Entladungsröhre 34 angelegt über die Triggerelektrode 35. Wenn der Blitzschalter 16 ausgeschaltet ist, entlädt sich der Triggerkondensator 31 nicht, auch wenn der Synchronisierungsschalter 17 eingeschaltet ist. Deshalb wird die Triggerspannung nicht auf die Blitz Entladungsröhre 34 angelegt.
  • Die Blitz-Entladungsröhre 34 ist zwischen die Anschlussstellen des Hauptkondensators 27 geschaltet. Wenn die Triggerspannung auf die Blitz-Entladungsröhre 34 angelegt wird, wird in der Blitz-Entladungsröhre 34 die in dem Hauptkondensator 27 gespeicherte Ladung entladen, um ein Blitzlicht zu emittieren. Die Blitz-Entladungsröhre 34 ist an der Rückseite der Blitzabstrahleinrichtung 10 angebracht. Blitzlicht wird aus der Entladungsröhre 34 über die Blitzabstrahleinrichtung 10 zu dem Objekt emittiert.
  • Eine lichtemittierende Diode (eine LED) 38 ist vorgesehen, um die Vollständigkeit der Aufladung einem Benutzer anzuzeigen. Eine Kathode der LED 38 ist mit der vierten Anschlussstelle 20d verbunden. Eine Anode der LED 38 ist mit der dritten Anschlussstelle 20c über einen Widerstand R3 verbunden. Die LED 38 leucht auf Grund einer Veränderung bezüglich einer Spannung zwischen der dritten und vierten Anschlussstelle 20c-20d als Antwort auf eine Veränderung bezüglich einer Aufladespannung über den Hauptkondensator 27, während die Aufladeschaltung 18 aktiviert ist. Die LED 38 leuchtet hell auf, wenn die Aufladespannung über den Hauptkondensator 27 eine vorgegebene Aufladespannung (welche eine minimal mögliche Spannung ist, um ein Blitzlicht zu emittieren) erreicht.
  • Die LED 38 befindet sich unter der Lichtführung 13. Der Benutzer kann die Vollständigkeit der Aufladung über die Lichtführung 13 erkennen, wenn die LED 38 aufleuchtet. Zusätzlich ist es auch möglich eine konventionelle Neonöhre zur Anzeige der Vollständigkeit der Aufladung zu verwenden.
  • Die oben erwähnte Blitzvorrichtung besitzt die gleiche Schaltungsanordnung und die gleiche Schaltungskonstante wie die mit einer Linse versehene Fotofilmeinheit, welche durch den Anmelder hergestellt und vertrieben wird mit Ausnahme der Gleichspannungs-Verstärkungen des Oszillationstransistors, der später beschrieben wird. Es wird jedoch möglich die Batterielebensdauer einer konventionellen Blitzvorrichtung nur durch Ersetzen des Oszillationstransistors zu verlängern. Deshalb ist es auch vorteilhaft den Oszillationstransistor zu ersetzen durch Sammeln und Wiederverwenden einer mit einer Linse versehenen gebrauchten Fotofilmeinheit, wodurch die Batterielebensdauer der Blitzvorrichtung verlängert wird.
  • Bezogen auf 3 wird eine Beziehung zwischen dem Kollektorstrom IC und der Gleichspannungs-Stromverstärkung hFE als durchgehende Linie beschrieben, wenn die Kollektor-Emitter-Spannung VCE des Oszillationstransistors 25 2V beträgt. Der Oszillationstransistor 25, welcher den folgenden Bedingungen genügt wird verwendet: eine Gleichspannungs-Stromverstärkung (im Folgenden als hFE1 bezeichnet) beträgt 500 ± 10, wenn die Kollektor-Emitter-Spannung VCE = 2V und der Kollektorstrom IC = 0,5A und eine Gleichspannungs-Stromverstärkung (im Folgenden als hFE2 bezeichnet) beträgt 290 ± 10, wenn die Kollektor-Emitter-Spannung VCE = 2V und der Kollektorstrom IC = 5A.
  • Ein Leckstrom wird durch eine Verwendung des Oszillationstransistors, welcher die obigen Gleichspannungs-Stromverstärkungen hFE1 und hFE2 besitzt reduziert. Die Batterielebensdauer wird ebenfalls verlängert durch eine Verbesserung der Aufladeeffizienz. Zum Beispiel kann "2SC5486 T23" (hergestellt von Isahaya Electronics Corporation) und "2SC2687S" (hergestellt von ROHM) als der Oszillationstransistor 25 verwendet werden.
  • Der Oszillationstransistor 25 besitzt eine kleinere Gleichspannungs-Stromverstärkung in einem Gebiet des Kollektorstroms, in dem ein niedriger Strom fließt und besitzt eine größere Gleichspannungs-Stromverstärkung in einem Gebiet des Kollektorenstroms, in dem ein hoher Strom fließt, verglichen mit dem obigen Oszillationstransistor der konventionellen Blitzvorrichtung. Eine Beziehung zwischen dem Kollektorstrom IC des Oszillationstransistors in der konventionellen Blitzvorrichtung und der Gleichspannungs-Stromverstärkung hFE wird in 3 gezeigt durch abwechselnd kurz und lang gestrichelte Linien.
  • Der Betrieb der obigen Anordnung wird beschrieben. Wenn man eine Belichtung vornimmt, wird der Fotofilm durch Drehen des Transportrades 14 um ein Bild weitergespult. Der Verschluss wird in eine gespannte Position gesetzt als Antwort auf die Rotation des Transportrades 14. Ob man ein Blitzlicht zu emittieren wünscht wird durch Betätigung des Blitzbedienknopfs 9 ausgewählt.
  • Wenn man die Aufnahmen mit einem Blitzlicht vornimmt, wird der Blitzschalter 16 ebenfalls eingeschaltet durch Verschieben des Blitzbedienknopfs 9 in die AN-Position. Wenn der Blitzschalter 16 eingeschaltet ist, tritt der Strom von der Batterie 15 durch den Oszillationstransistor 25 als ein Basisstrom, um die Aufladeschaltung 18 zu aktivieren. Mit anderen Worten fließt der Basisstrom auf einem Pfad, der die positive Elektrode der Batterie 15, die Tertiärspule 23, den Widerstand R1, den Blitzschalter 16 (über den ersten Kontakt 16a und den zweiten Kontakt 16b), den Widerstand R4, den Oszillationstransistor 25 (über die Basis und den Emitter) und die negative Elektrode der Batterie 15 einschließt, um den Oszillationstransistor 25 einzuschalten.
  • Wenn der Oszillationstransistor 25 eingeschaltet ist, tritt der Kollektorstrom des Oszillationstransistors 25 durch die positive Elektrode der Batterie 15, die Primärspule 21, den Oszillationstransistor 25 (über den Kollektor und den Ernitter) und die negative Elektrode der Batterie 15.
  • Wie in 3 gezeigt entspricht ein Betrag der Gleichspannungs-Stromverstärkung hFE des Oszillationstransistors 25 dem des Kollektorstroms. Der Betrag des Kollektorstroms entspricht dem des Basisstroms des Oszillationstransistors 25. Man kann dies durch eine Gleichung ausdrücken Der Betrag des Kollektorstroms IC = Der Betrag des Basisstroms × hFE
  • Das heißt der Kollektorstrom fließt, welcher durch die Gleichspannungs-Stromverstärkung hFE verstärkt wird, der dem Basisstrom entspricht.
  • Wenn der Kollektorstrom durch den Oszillationstransistor 25 tritt, das heißt, wenn der Primärstrom durch die Primärspule 21 tritt, wird eine elektromotorische Kraft in der Sekundärspule 22 erzeugt, welche den Sekundärstrom zum Fließen bringt. Der Sekundärstrom fließt auf einem Pfad, der die fünfte Anschlussstelle 20e des Oszillationstransistors 25, die Gleichrichterdiode 26, dem Hauptkondensator 27, den Blitzschalter 16 (über den ersten Kontakt 16a und den zweiten Kontakt 16b), den Widerstand R4, den Oszillationstransistor (über die Basis und den Emitter), die Batterie 15 und die vierte Anschlussstelle 20d des Oszillationstransformators 20 einschließt.
  • Der Hauptkondensator 27 wird durch den Fluss des Sekundärstroms aufgeladen. Zur gleichen Zeit tritt der Sekundärstrom durch die Basisanschlussstelle des Oszillationstransistors 25 als ein Rückkopplungsstrom, so dass der Betrag des Basisstroms zunimmt. Als Antwort auf die Zunahme des Basisstrombetrags oszilliert der Betrag des Kollektorstroms, das heißt der Betrag des Primärstroms zunehmend. Auf diese Weise wird, während der Betrag des Primärstroms zunimmt die elektromotorische Kraft in der Sekundärspule 22 erzeugt, um den Sekundärstrom zum Fließen zu bringen. Somit wird der Hauptkondensator 27 geladen.
  • Während der Betrag des Kollektorstroms zunimmt bis der Oszillationstransistor 25 gesättigt ist, das heißt wenn der Primärstrom konstant wird, wird eine elektromotorische Gegenkraft in jeder Spule 21 bis 23 erzeugt, um die Stärke eines magnetischen Flusses durch den Effekt einer wechselseitigen Induktion innerhalb des Oszillationstransformators 20 aufrechtzuerhalten. Die in der Primärspule 21 erzeugte elektromotorische Gegenkraft lenkt den Strom so, dass er auf einem Pfad fließt, welcher die erste Anschlussstelle 20a, die Batterie 15, die Diode 28, den Oszillationstransistor 25 (über die Basis und den Emitter) und die zweite Anschlussstelle 20b einschließt. Als ein Ergebnis wird der Oszillationstransistor 25 ausgeschaltet.
  • Nachdem die elektromotorische Gegenkraft stoppt, beginnt der Fluss des Basisstroms von der Batterie 15 wieder. Danach oszilliert der Oszillationstransistor 25, indem er die oben genannten Schritte durchläuft und der Hauptkondensator 27 wird durch den Sekundärstrom, der während der Oszillation fließt geladen. Somit wird der Hauptkondensator 27 aufgeladen und die Ladespannung des Hauptkondensators 27 wird erhöht durch ein Wiederholen der oben genannten Schritte. Ein Teil der Sekundärstroms tritt durch den Triggerkondensator 31, um den Triggerkondensator 31 zu laden.
  • Wenn der Hauptkondensator 27 die vorgegebene Ladespannung erreicht, um eine Blitzemission zu ermöglichen, leuchtet die LED 38 auf. Somit kann der Benutzer über die Lichtführung 13 prüfen, ob das Blitzlicht für eine Emission bereit ist.
  • Ein Aufladen des Hauptkondensators 27 wird fortgesetzt nachdem die vorgegebene Ladespannung erreicht ist bis der Hauptkondensator 27 eine konvergente Spannung erreicht. Die konvergente Spannung wird zum Beispiel durch die Schaltungskonstante der Aufladeschaltung 18 bestimmt.
  • Das Aufladen ist vollständig, wenn der Hauptkondensator 27 die konvergente Spannung erreicht. Danach fließt der Sekundärstrom so, dass er den Verlust der Aufladespannung auf Grund eines Verlustes im Inneren des Hauptkondensators 27 kompensiert, um den Hauptkondensator 27 zu laden. Der Sekundärstrom wird als der Basisstrom des Oszillationstransistors 25 zurückgeleitet, um wiederholt zu oszillieren, um den Kollektorstrom (das heißt den Primärstrom) in Übereinstimmung mit dem Basisstrom zum Fließen zu bringen. Der Kollektorstrom des Oszillationstransistors 25 wird der Leckstrom.
  • Wenn man eine Belichtung vornimmt, wird das Aufleuchten der LED 38 geprüft, um zu sehen, ob ein Blitzlicht für die Emission bereit ist. Danach wird der Bildausschnitt durch den Sucher 5 bestimmt und der Verschlussauslöseknopf 11 wird niedergedrückt. Wenn der Verschlussauslöseknopf 11 niedergedrückt wird, wird der Verschlussmechanismus aktiviert, um den Verschluss zu öffnen/schließen. Der Synchronisierungsschalter 17 wird eingeschaltet, wenn der Verschluss vollständig offen ist.
  • Wenn der Synchronisierungsschalter 17 eingeschaltet ist, wird der Triggerkondensator 31 entladen, da der Blitzschalter 16 eingeschaltet wurde. Der Entladestrom tritt durch die Primärspule 32a der Triggerspule 32 und die Triggerspannung, welche bei der Sekundärspule 32b auftritt wird an die Blitzentladungsröhre 34 über die Triggerelektrode 35 geleitet. Damit wird die in dem Hauptkondensator 27 gespeicherte Ladung in der Blitzentladungsröhre 34 entladen, um ein Blitzlicht zu emittieren. Ein Blitzlicht wird von der Blitzabstrahleinrichtung 10 zu dem Objekt emittiert.
  • Wenn die Blitzemission beendet ist, wird der Hauptkondensator 27 durch die Aufladeschaltung 18 geladen, welche sich in Betrieb befand. Nach dem Aufladen kann eine Blitzfotografie ausgeführt werden, indem man die vorher erwähnten Schritte durchläuft.
  • Wenn das Blitzlicht nicht verwendet wird, wird der Blitzschalter 16 ausgeschaltet durch ein Verschieben des Blitzbedienknopfs 9 in die AUS-Position. Der Blitzbedienknopf 9 kann vor oder nach der Beendigung des Aufladens des Hauptkondensators 27 in die AUS-Position geschoben werden.
  • Wenn der Blitzschalter 16 ausgeschaltet ist, wird der Basisstrom dem Oszillationstransistor 25 nicht zugeführt, so dass die Aufladeschaltung 18 stoppt. Als ein Ergebnis stoppt das Aufladen des Hauptkondensators 27 ebenfalls. Ferner entlädt sich der Triggerkondensator 31 nicht, wenn der Blitzschalter 16 ausgeschaltet ist, auch wenn der Synchronisierungsschalter 17 eingeschaltet ist. Deshalb wird kein Blitzlicht emittiert, auch wenn der Hauptkondensator auf die vorgegebene Ladespannung aufgeladen ist.
  • Wenn der Blitzschalter 16 in der AN-Position gelassen wird, setzt, wie vorher erwähnt, die Aufladeschaltung 18 den Betrieb fort, nachdem das Aufladen vollendet ist. Als ein Ergebnis wird die Batterie 15 durch den Fluss des Leckstroms verbraucht. Der Leck strom besitzt einen Betrag gleich dem des Basisstroms des Oszillationstransistors 15 multipliziert mit hFE. Jedoch ist, da das Aufladen vollständig ist der Betrag des Sekundärstroms, der als der Basisstrom des Oszillationstransistors 25 zurückgeleitet wird klein. Eine niedrige Gleichspannungs-Stromverstärkung hFE wird in einem Gebiet, in dem ein niedriger Stromfluss herrscht angewandt, so dass der Betrag des Kollektorstroms (das heißt der Betrag des Leckstroms), der nach der Vollendung des Aufladens fließt klein wird. Somit wird der Verlust der Batterie 15 reduziert.
  • In dem Gebiet, in dem ein hoher Stromfluss herrscht, wird eine hohe Gleichspannungs-Stromverstärkung hFE angewandt. Deshalb wird der Betrag des Primärstroms zu Beginn des Aufladen größer auf Grund des hohen Kollektorstroms. Als ein Ergebnis wird die Aufladeeffizienz durch ein Aufladen des Hauptkondensators 27 mit einem großen Sekundärstrom verbessert. Somit wird die Aufladezeit reduziert, wenn die Batterie 15 nicht verbraucht wird. Die Blitzvorrichtung der vorliegenden Erfindung ermöglicht es, dass ein Aufladen innerhalb einer vorgegebenen Zeit vollendet wird, auch wenn zum Beispiel die Batterie 15 zu einem gewissen Ausmaß verbraucht ist, so dass eine konventionelle Blitzvorrichtung ein Aufladen innerhalb der vorgegebenen Zeit nicht vollenden kann. Entsprechend wird die Batterielebensdauer verlängert.
  • Die Batterielebensdauer kann nur durch Austausch des Oszillationstransistors ohne eine Veränderung der Blitzschaltungskonfiguration oder der Schaltungskonstante verlängert werden. Deshalb wird die Eignung zur Wiederverwendbarkeit der mit einer Linse versehenen Fotofilmeinheit nicht ungünstig beeinflusst. Ferner wird der Transistor berechnet durch eine Verwendung der Gleichspannungs-Stromverstärkungen hFE1 und hFE2. Als ein Ergebnis ist es einfach einen geeigneten Transistor für die Blitzvorrichtung der mit einer Linse versehenen Fotofilmeinheit zu berechnen.
  • Ein Ergebnis der Messung der Batterielebensdauer bei der oben erwähnten Anordnung wird beschrieben. Wie im Vorgehenden beschrieben wird ein Blitzlicht einmal pro Stunde emittiert, während der Blitzschalter 16 eingeschaltet bleibt, um ein Aufladen fortzusetzen. Die Aufladezeit, die der Hauptkondensator 27 benötigt, um die minimal mögliche Emissionsspannung nach der Blitzmission zu erreichen wird gemessen. Die Aufladezeit wird länger, wenn die Batterie schlechter wird. Die Batterielebensdauer ist die Zeit, die verstreicht, bis eine Aufladezeit eine vorgegebene Ladezeit (30 Sekunden) nach dem Einschalten des Blitzschalters erreicht.
  • Bei der obigen Messung wird der Oszillationstransistor 25 mit der Gleichspannungs-Stromverstärkung hFE, die durch die durchgehende Linie in 3 beschrieben wird verwendet. Ferner wird als Vergleich eine Blitzvorrichtung mit einem Oszillationstransistor mit der Gleichspannungs-Stromverstärkung hFE, welche konventionell bei der gleichen Schaltungsanordnung verwendet wird (im Folgenden als Oszillationstransistor A bezeichnet) gemessen. Die Gleichspannungs-Stromverstärkung hFE des Oszillationstransistors A ist durch abwechselnd kurz und lang gestrichelte Linien in 3 dargestellt. Ein durchschnittlicher konventioneller Oszillationstransistor besitzt eine Gleichspannungs-Stromverstärkung hFE1 von 560 ± 10 und eine Gleichspannungs-Stromverstärkung hFE2 von 260 ± 10. Andere Spezifikationen von jedem Teil sind die gleichen wie jene der konventionellen Blitzvorrichtung und sind in der Tabelle 1 gezeigt.
  • Tabelle 1
    Figure 00170001
  • Ein Ergebnis einer Messung der Aufladezeit ist in 4 dargestellt. In 4 stellt die horizontale Achse die Zeit dar, die verstrichen ist seit dem der Blitzschalter 16 eingeschaltet wurde. Die vertikale Achse stellt die Aufladezeit dar, die notwendig ist, um die minimal notwendige Emissionsspannung nach der Blitzemission zu erreichen. Ferner ist das Ergebnis einer Messung der Ausführung in 4 mit der durchgezogenen Linie dargestellt. Das Ergebnis des Vergleichs ist mit abwechselnd lang und kurz gestrichelten Linien dargestellt.
  • Wie bei einem Diagramm von 4 beschrieben, beträgt die Batterielebensdauer des Vergleichs, welcher eine Blitzvorrichtung mit dem Oszillationstransistor A ist etwa 22 Stunden. Die Batterielebensdauer der Ausführung beträgt jedoch etwa 29 Stunden. Somit wird die Batterielebensdauer um etwa 30 % verlängert.
  • 5 stellt ein Beispiel einer Verlängerung der Batterielebensdauer mit dem Gewicht auf einer Verbesserung der Aufladungseffizienz dar. Eine in 5 dargestellte Ausführung ist die gleiche wie die in 4, mit Ausnahme des Oszillationstransistors, der unterschiedliche Gleichspannungs-Stromverstärkungen hFE1 und hFE2 besitzt.
  • Für einen Bereich, der in 5 dargestellt ist, wird der Oszillationstransistor 25 mit der Gleichspannungs-Stromverstärkung hFE1, die von 640 bis 700 reicht und der Gleichspannungs-Stromverstärkung hFE2, die von 360 bis 420 reicht verwendet. Die Aufladungseffizienz wird durch ein Einsetzen einer höheren Gleichspannungs-Stromverstärkung hFE2 verbessert. Die Batterie wird zu einem hohen Prozentsatz verbraucht; man kann jedoch das Blitzlicht innerhalb der vorgegebenen Zeit emittieren.
  • Die Gleichspannungs-Stromverstärkung hFE1 steigt, wenn die Gleichspannungs-Stromverstärkung hFE2 steigt. Wenn die Gleichspannungs-Stromverstärkung hFE1 übermäßig steigt, kann die Batterielebensdauer verkürzt werden auf Grund eines erhöhten Leckstroms, der Oszillationstransistor 25 kann bei einer erhöhten Temperatur defekt werden oder Schaden nehmen und/oder die konvergente Spannung des Hauptkondensators 27 kann höher als benötigt werden. Wie oben beschrieben ist es vorzuziehen einen Transistor mit der Gleichspannungs-Stromverstärkung hFE1, die sich in einem Bereich von 640 bis 700 befindet und mit der Gleichspannungs-Stromverstärkung hFE2, die sich in einem Bereich von 360 bis 420 befindet als den Oszillationstransistor 25 auszuwählen.
  • 5 zeigt eine Beziehung zwischen der Gleichspannungs-Stromverstärkung hFE des konventionellen Oszillationstransistors B mit einem ähnlichen Bereich für die Gleichspannungs-Stromverstärkung hFE wie die Ausführung und dem Kollektorstrom in abwechselnd kurz und lang gestrichelten Linie. Die Gleichspannungs-Stromverstärkung hFE des konventionellen Oszillationstransistors B entspricht der oberen Grenze des Bereichs, der durch die konventionelle Blitzvorrichtung auf Grund der Variationen hinsichtlich der Gleichspannungs-Stromverstärkung hFE bei der konventionellen Blitzvorrichtung gestattet ist.
  • 6 stellt ein Beispiel einer Verlängerung der Batterielebensdauer mit dem Gewicht auf einer Reduzierung des Leckstroms dar. Die Ausführung ist die gleiche wie die erste Ausführung wird der Ausnahme, dass der Oszillationstransistor andere Gleichspannungs-Stromverstärkungen hFE1 und hFE1 verwendet.
  • Bei dieser Ausführung, von der ein Beispiel in 6 gezeigt ist, reicht die Gleichspannungs-Stromverstärkung hFE1 von 330 bis 430 und die Gleichspannungs-Stromverstärkung hFE2 reicht von 220 bis 240. Der Leckstrom wird wirksam reduziert, indem man die niedrigere Gleichspannungs-Stromverstärkung hFE1 festsetzt, um die Verschlechterung der Batterie nach einer Vervollständigung der Aufladung zu verzögern.
  • So wie die Gleichspannungs-Stromverstärkung hFE1 abnimmt, nimmt auch die Gleichspannungs-Stromverstärkung hFE2 ab. Wenn die Gleichspannungs-Stromverstärkung hFE2 übermäßig abnimmt, wird die Aufladeeffizienz reduziert. Als ein Ergebnis kann die Batterielebensdauer verkürzt werden, der Betrieb des Oszillationstransistors 25 kann bei einer niedrigen Temperatur instabil werden und/oder die erwünschte Aufladespannung kann nicht erreicht werden. Wie oben beschrieben ist es vorzuziehen, einen Transistor mit der Gleichspannungs-Stromverstärkung hFE1, die von 330 bis 430 reicht und der Gleichspannungs-Stromverstärkung hFE2, die von 220 bis 240 reicht als den Oszillationstransistor 25 auszuwählen.
  • In 6 ist eine Beziehung zwischen Gleichspannungs-Stromverstärkung hFE eines konventionellen Oszillationstransistor C mit einem ähnlichen Bereich für die Gleichspannungs-Stromverstärkung hFE1 wie in der Ausführung und dem Kollektorstrom mit abwechselnd kurz und lang gestrichelten Linien dargestellt. Die Gleichspannungs-Stromverstärkung hFE des Oszillationstransistors C entspricht der unteren Grenze des Bereichs, der durch die konventionelle Blitzvorrichtung auf Grund der Variationen hinsichtlich der Gleichspannungs-Stromverstärkung hFE bei der konventionellen Blitzvorrichtung gestattet ist.
  • Die obigen Ausführungen zeigen einige Beispiele der Schaltungsanordnung und der Schaltungskonstante des Widerstands und des Kondensators. Die vorliegende Erfindung kann auf eine ähnliche Schaltungsanordnung und eine ähnliche Schaltungskonstante zu den obigen Ausführungen angewandt werden. Die Gleichspannungs-Stromverstärkung hFE des Oszillationstransistors kann geeignet in Übereinstimmung mit der Schaltungsanordnung und der Schaltungskonstante unter Verwendung des oben erwähnten Verfahrens der Verlängerung der Batterielebensdauer verändert werden.
  • Bei jeder Ausführung ist die Blitzvorrichtung, die in die mit einer Linse versehenen Fotofilmeinheit eingebaut ist als ein Beispiel beschrieben. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auf die Blitzvorrichtung, die in eine Kompaktkamera oder eine Digitalkamera eingebaut ist und eine Blitzvorrichtung angewandt werden, die auf eine Kamera aufsteckbar ist.
  • Auch wenn die vorliegende Erfindung mit Hinsicht auf die bevorzugte Ausführung beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die obige Ausführung begrenzt, sondern im Gegenteil können für Fachleute verschiedener Modifikationen möglich sein, ohne von dem Rahmen der hierzu angefügten Patentansprüche abzuweichen.

Claims (7)

  1. Blitzvorrichtung, die eine Aufladeschaltung (18) zum Aufladen eines Hauptkondensators (27) durch Erhöhung einer Primärspannung einer Batterie (15) auf eine hohe Sekundärspannung und eine Blitzentladungsröhre (34) für eine Emission von Blitzlicht durch Entladen von Ladungen, die in dem Hauptkondensator (27) gespeichert sind einschließt, wobei die Aufladeschaltung (18) umfasst: einen Oszillationstransformator (20) mit zumindest einer Primärspule (21) und einer Sekundärspule (22), die induktiv gekoppelt sind, wobei die Primärspule (21) mit der Batterie (15) verbunden ist und die Sekundärspule (22) mit dem Hauptkondensator (27) verbunden ist; einen Osziliationstransistor (25), der mit dem Oszillationstransformator (20) verbunden ist, wobei der Oszillationstransistor (25) mit einem Strom oszilliert, der von der Sekundärspule (22) zurückfließt und einen Strom von der Batterie (15) zu der Primärspule (21) erhöht/erniedrigt, um die Sekundärspannung in der Sekundärspule (22) zu erzeugen, wobei der Oszillationstransistor (25) den folgenden Bedingungen genügt: 330 ≤ hFE1 ≤ 430 220 ≤ hFE2 ≤ 240wobei hFE1 eine Gleichspannungs-Stromverstärkung ist, wenn eine Kollektor-Emitter-Spannung VCE des Oszillationstransistors (25) 2V beträgt und ein Kollektorstrom IC des Oszillationstransistors (25) 0,5A betagt und hFE2 eine Gleichspannungs-Stromverstärkung ist, wenn die Kollektor-Emitter-Spannung VCE des Oszillationstransistors (25) 2V beträgt und der Kollektorstrom IC des Oszillationstransistors (25) 5,0A beträgt.
  2. Blitzvorrichtung nach Anspruch 1, auf wobei der Oszillationstransistor (25) der folgenden Bedingung genügt: hFE1 – hFE2 ≤ 190
  3. Eine mit einer Linse versehene Fotofilmeinheit nach Anspruch 1, die eine Blitzvorrichtung umfasst, welche in einer Gehäuseeinheit (2) enthalten ist, die mit einem nicht belichteten Fotofilm bestückt ist und die ein Schaltelement zum Ein- und Ausschalten der Aufladeschaltung (18) außen an der Gehäuseeinheit (2) besitzt.
  4. Blitzvorrichtung, die eine Aufladeschaltung (18) zum Aufladen eines Hauptkondensators (27) durch Erhöhung einer Primärspannung einer Batterie (15) auf eine hohe Sekundärspannung und eine Blitzentladungsröhre (34) für eine Emission von Blitzlicht durch Entladen von Ladungen, die in dem Hauptkondensator (27) gespeichert sind einschließt, wobei die Aufladeschaltung umfasst: einen Oszillationstransformator (20) mit zumindest einer Primärspule (21) und einer Sekundärspule (22), die induktiv gekoppelt sind, wobei die Primärspule (21) mit der Batterie (15) verbunden ist und die Sekundärspule (22) mit dem Hauptkondensator (27) verbunden ist; einen Oszillationstransistor (25), der mit dem Oszillationstransformator (20) verbunden ist, wobei der Oszillationstransistor (25) mit einem Strom oszilliert, der von der Sekundärspule (22) zurückfließt und einen Strom von der Batterie (15) zu der Primärspule (21) erhöht/erniedrigt, um die Sekundärspannung in der Sekundärspule (22) zu erzeugen, wobei der Oszillationstransistor (25) den folgenden Bedingungen genügt: 490 ≤ hFE1 ≤ 510 280 ≤ hFE2 ≤ 300wobei hFE1 eine Gleichspannungs-Stromverstärkung ist, wenn eine Kollektor-Emitter-Spannung VCE des Oszillationstransistors (25) 2V beträgt und ein Kollektorstrom IC des Oszillationstransistors (25) 0,5A beträgt und hFE2 eine Gleichspannungs-Stromverstärkung ist, wenn die Kollektor-Emitter-Spannung VCE des Oszillationstransistors (25) 2V beträgt und der Kollektorstrom IC des Oszillationstransistors (25) 5,0A beträgt.
  5. Eine mit einer Linse versehene Fotofilmeinheit nach Anspruch 4, die eine Blitzvorrichtung umfasst, welche in einer Gehäuseeinheit (2) enthalten ist, die mit einem nicht belichteten Fotofilm bestückt ist und die ein Schaltelement zum Ein- und Ausschalten der Aufladeschaltung (18) außen an der Gehäuseeinheit (2) besitzt.
  6. Blitzvorrichtung, die eine Aufladeschaltung (18) zum Aufladen eines Hauptkondensators (27) durch Erhöhung einer Primärspannung einer Batterie (15) auf eine hohe Sekundärspannung und eine Blitzentladungsröhre (34) für eine Emission von Blitzlicht durch Entladen von Ladungen, die in dem Hauptkondensator (27) gespeichert sind einschließt, wobei die Aufladeschaltung (18) umfasst: einen Oszillationstransformator (20) mit zumindest einer Primärspule (21) und einer Sekundärspule (22), die induktiv gekoppelt sind, wobei die Primärspule (21) mit der Batterie verbunden ist und die Sekundärspule (22) mit dem Hauptkondensator (27) verbunden ist; einen Oszillationstransistor (25), der mit dem Oszillationstransformator (20) verbunden ist, wobei der Oszillationstransistor (25) mit einem Strom oszilliert, der von der Sekundärspule (22) zurückfließt und einen Strom von der Batterie (15) zu der Primärspule (21) erhöht/erniedrigt, um die Sekundärspannung in der Sekundärspule (22) zu erzeugen, wobei der Oszillationstransistor (25) den folgenden Bedingungen genügt: 640 ≤ hFE1 ≤ 700 360 ≤ hFE2 ≤ 420wobei hFE1 eine Gleichspannungs-Stromverstärkung ist, wenn eine Kollektor-Emitter-Spannung VCE des Oszillationstransistors (25) 2V beträgt und ein Kollektorstrom IC des Oszillationstransistors (25) 0,5A beträgt und hFE2 eine Gleichspannungs-Stromverstärkung ist, wenn die Kollektor-Emitter-Spannung VCE des Oszillationstransistors (25) 2V beträgt und der Kollektorstrom IC des Oszillationstransistors (25) 5,0A beträgt.
  7. Eine mit einer Linse versehene Fotofilmeinheit nach Anspruch 6, die eine Blitzvorrichtung umfasst, welche in einer Gehäuseeinheit (2) enthalten ist, die mit einem nicht belichteten Fotofilm bestückt ist und die ein Schaltelement zum Ein- und Ausschalten der Aufladeschaltung (18) außen an der Gehäuseeinheit (2) besitzt.
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