DE602004000503T2 - Vorrichtung zur Einstellung des Druckabstandes, Aufzeichnungsgerät und Flüssigkeitsausstossgerät - Google Patents

Vorrichtung zur Einstellung des Druckabstandes, Aufzeichnungsgerät und Flüssigkeitsausstossgerät Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Anpassen eines Abstands, der zwischen einem Aufzeichnungskopf und einem Aufzeichnungsmedium definiert ist, auf welchem eine Aufzeichnungsvorgang auszuführen ist, und eine Aufzeichnungsvorrichtung, die eine solche Einrichtung zum Anpassen des Abstands beinhaltet. Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Flüssigkeitsausstoßvorrichtung.
  • Die Flüssigkeitsausstoßvorrichtung in der vorliegenden Anmeldung beinhaltet, ist aber nicht begrenzt auf, eine Aufzeichnungsvorrichtung, welche einen Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf verwendet und einen Druckvorgang auf dem Aufzeichnungsmedium ausführt, durch Ausstoßen von Tinte aus dem Aufzeichnungskopf, wie beispielsweise einen Drucker, einen Kopierer und eine Faxmaschine, und auch eine Vorrichtung, welche einen Flüssigkeitsausstoßkopf entsprechend dem Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf verwendet und Flüssigkeit, die anstelle der Tinte geeignet ist für eine Anwendung der Vorrichtung, aus dem Tintenausstoßkopf auf ein Medium ausstößt, so dass die Flüssigkeit an dem Medium anhaftet.
  • Beispiele eines solchen Flüssigkeitsausstoßkopfes beinhalten einen Farbmaterial-Ausstoßkopf, der bei der Herstellung von Farbfiltern für eine Flüssigkristallanzeige oder dergleichen verwendet wird, einen Ausstoßkopf für Elektrodenmaterial (eine leitende Paste), welcher bei der Ausbildung von Elektroden für eine organische EL Anzeige oder eine Feldemissionsanzeige (field emission display, FED) verwendet wird, einen Ausstoßkopf für biologisches organisches Material, der bei der Herstellung von Biochips verwendet wird, und einen Probenausstoßkopf als eine präzise Pipette, abgesehen von dem vorgenannten Aufzeichnungskopf.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Als ein Beispiel für eine Aufzeichnungsvorrichtung ist ein Tintenstrahldrucker bekannt, in welchem ein Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf am Boden eines Laufwagens vorgesehen ist, der sich in einer Hauptabtastrichtung hin und her bewegt. Der Laufwagen wird mittels einer Antriebskraft eines Motors in der Hauptabtastrichtung hin- und herbewegt, während er durch eine Laufwagenführungswelle geführt wird, die sich entlang der Hauptabtastrichtung erstreckt.
  • Damit er für verschieden dicke Aufzeichnungsmedien den Druckvorgang korrekt ausführen kann, beinhaltet der Tintenstrahldrucker eine Einrichtung zum Anpassen eines Abstands zwischen dem Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf und dem Aufzeichnungsmedium. Diese Einrichtung zum Anpassen des Abstands beinhaltet ein Hülsenbauteil an einem Ende der Laufwagenführungswelle, dessen Drehmittelpunkt an einer Stelle entfernt von der Mitte der Laufwagenführungswelle liegt. Durch Drehen dieses Hülsenbauteils kann der Level (die Höhe) der Laufwagenführungswelle aufwärts und abwärts bewegt werden. Siehe die japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 8-300769. Außerdem beschreibt die japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 10-211748, dass mehrere (beispielsweise zwei) Laufwagenführungswellen vorgesehen sind und Hülsenbauteile jeweils an Wellenenden der Laufwagenführungswellen vorgesehen sind und synchron miteinander gedreht werden, um dadurch die Laufwagenführungswellen gleichzeitig aufwärts und abwärts zu bewegen.
  • Die meisten der herkömmlichen Einrichtungen zum Anpassen des Abstands, einschließlich der vorgenannten Einrichtungen, sind so angeordnet, dass sie zwei Abstandsanpasspositionen haben, die durch einen Anpasshebel oder dergleichen umgeschaltet werden. Der Anpasshebel ist dazu angeordnet, mit dem Hülsenbauteil in Eingriff zu geraten und dieses zu drehen. Siehe die japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 2002-36660. Alternativ werden die beiden Abstandsanpasspositionen umgeschaltet durch Verwenden der Antriebskraft des Motors, wie es in der japanischen Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer 10-211748 beschrieben ist. In diesem Fall wird jede der beiden Abstandsanpasspositionen durch eine von einer Schraubenfeder aufgebrachte Kraft beibehalten.
  • Genauer gesagt ist die Schraubenfeder, die mit dem Anpasshebel in Eingriff gerät, so vorgesehen, dass die Zwangsrichtung an einer Stelle zwischen der ersten und der zweiten Abstandsposition verändert wird. Die Schraubenfeder bringt eine Kraft auf den Anpasshebel auf, um einen Abstand beizubehalten, der an jeder Abstandsposition aufrecht zu erhalten ist. Unter der Annahme, dass ein kleiner Abstand bei der ersten und ein großer Abstand bei der zweiten Abstandsposition aufrecht zu erhalten ist, wird sich in der zweiten Abstandsposition das Hülsenbauteil wahrscheinlich in Richtung der ersten Abstandsposition verdrehen, und zwar aufgrund der Gewichte der Laufwagenführungswellen und des Laufwagens. Um die zweite Abstandsposition sicher beizubehalten, muss daher die von der Schraubenfeder aufgebrachte Kraft größer gemacht werden.
  • In einem Falle des Anpassens des Abstands durch Verwenden der Antriebskraft des Motors ist es aber notwendig, das Hülsenbauteil gegen die von der Schraubenfeder aufgebrachte Kraft zu drehen. Beispielsweise muss in einem Fall, wo die Antriebskraft von einem Motor beschafft wird, der eine Zuführwalze zum Zuführen des Aufzeichnungsmedium für eine Drehung antreibt, der Motor unter Berücksichtigung der Kraft ausgewählt werden, die von der Schraubenfeder aufgebracht wird, was die Kosten erhöht. In der in der japanische Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer 10-211748 offenbarten Einrichtung zum Anpassen des Abstands hat der Motor speziell die größere Belastung.
  • In der oben beschriebenen herkömmlichen Einrichtung zum Anpassen des Abstands werden außerdem zwei Abstandspositionen, nämlich die erste und die zweite, mittels der Schraubenfeder aufrecht erhalten. Daher könnten nicht drei oder mehr Abstandspositionen vorgesehen sein.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zum Anpassen eines Abstands, eine Aufzeichnungsvorrichtung und eine Flüssigkeitsausstoßvorrichtung zu schaffen, mit denen die oben genannten Nachteile des Standes der Technik überwunden werden können. Die vorliegende Erfindung zielt insbesondere darauf ab, eine Abstandsanpasseinrichtung zu schaffen, die eine Abstandsanpassung mit einem kleineren Drehmoment erzielen kann und außerdem die Einstellung von mehr Abstandspositionen ermöglichen kann. Die oben genannten und weitere Ziele können erreicht werden mit den in den unabhängigen Patentansprüchen beschriebenen Kombinationen. Die abhängigen Patentansprüche definieren weitere vorteilhafte und beispielhafte Kombinationen der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Abstandsanpasseinrichtung zur Verwendung in einer Aufzeichnungsvorrichtung geschaffen. Die Abstandsanpassungseinrichtung beinhaltet einen Laufwagen, welcher einen Schreibkopf zum Durchführen eines Aufzeichnens auf ein Aufzeichnungsmedium und eine Laufwagenführungswelle zum Führen des Laufwagens in einer Hauptabtastrichtung aufweist, für eine Anpassung des Abstands zwischen dem Schreibkopf und dem Aufzeichnungsmedium durch Anpassung des Levels der Laufwagenführungswelle. Die Abstandsanpassungseinrichtung umfasst: ein Hülsenbauteil, welches an einem Ende der Laufwagenführungswelle und einen Seitenrahmen angebracht ist, welcher derart vorgesehen ist, um senkrecht in eine Richtung einer Wellenachse der drehbaren Laufwagenführungswelle zu stehen, wobei das Hülsenbauteil betreibbar ist, um die Laufwagenführungswelle so zu halten, dass ein Rotationszentrum nicht mit dem Wellenzentrum der Laufwagenführungswelle zusammenfällt; und ein Hülsenbauteildrehmittel, welches betreibbar ist, um in das Hülsenbauteil einzugreifen und das Hülsenbauteil zu drehen, wobei das Hülsenbaudrehmittel durch die Kraft eines Motors angetrieben wird; wobei das Hülsenbauteildrehmittel umfasst: ein Gleitbauteil, welches vorgesehen ist, um entlang einer Oberfläche des Rahmens durch die Kraft des Motors zu gleiten; ein Gleitbauteilsicherungsmittel, welches betreibbar ist, um einen Gleitvorgang des Gleitbauteils zu verhindern, und ein Hülsenbauteildrehbauteil, welches einen Hülsenbauteileingriffsbereich, um in das Hülsenbauteil einzugreifen, sowie eine Nabe, welche in eine in dem Gleitbauteil ausgebildete Nockenausnehmung beweglich eingesetzt ist, aufweist, und welches drehbar ausgebildet ist, wobei das Hülsenbauteildrehbauteil durch eine Verlagerung der Nabe in der Nockenausnehmung entsprechend eines Gleitvorgangs des Gleitbauteils gedreht wird, um das Hülsenbauteil zu drehen; ein Hülsenbauteilzwangsmittel, welches so vorgesehen ist, dass die Nabe innerhalb der Nockenausnehmung verlagert wird, während sie mit einer Nockenoberfläche an einer Seite der Nockenausnehmung in Kontakt ist und gegen die Nockenoberfläche in eine Richtung, welche eine Gleitrichtung des Gleitbauteils schneidet, durch das Gewicht des Laufwagens und der Laufwagenführungswelle, die auf die Nabe über das Hülsenbauteil und das Hülsenbauteildrehbauteil einwirken, gepresst wird, wobei die Hülsenbauteilzwangsmittel das Hülsenbauteil aufgrund des Gewichts des Laufwagens und der Laufwagenwelle in eine Richtung zwingen, in welcher das Hülsenbauteil gezwungen ist, sich zu drehen.
  • Demzufolge beinhaltet die Einrichtung zum Anpassen des Abstands das Hülsenbauteil, das am Wellenende der Laufwagenführungswelle angebracht ist, das Mittel zum Drehen des Hülsenbauteils und das Gleitbauteil zum Drehen dieses Hülsenbauteildrehmittels. Der Gleitvorgang des Gleitbauteils verschiebt die an dem Hülsenbauteildrehmittel vorgesehene Nabe innerhalb der in dem Gleitbauteil ausgebildeten Nockenausnehmung, um dadurch das Hülsenbauteildrehmittel zu drehen, um so den Level (die Höhe) der Laufwagenführungswelle zu verändern. Bei diesem Vorgang wirken die Gewichte des Laufwagens und der Laufwagenführungswelle auf die Nabe über das Hülsenbauteil und das Hülsenbauteildrehmittel, und die Nabe wird innerhalb der Nockenausnehmung verschoben, während sie in Kontakt mit der Nockenfläche auf einer Seite der Nockenausnehmung ist, und wird gegen diejenige Nockenfläche in der Richtung gedrückt, die sich mit der Gleitrichtung des Gleitbauteils schneidet. Die Gewichte des Laufwagens und der Laufwagenführungswelle wirken daher nicht direkt in der Gleitrichtung des Gleitbauteils, sondern wirken in der Richtung, die sich mit der Gleitrichtung schneidet, so dass die Lage der Laufwagenführungswelle mit einem kleineren Drehmoment verändert werden kann und eine Abstandsposition beibehalten werden kann. In anderen Worten ist es möglich, den Abstand mit einem kleineren Drehmoment anzupassen und eine größer Anzahl von Abstandspositionen einzustellen.
  • Außerdem beinhaltet die Einrichtung zum Anpassen des Abstands auch das Hülsenbauteilzwangsmittel zum Zwingen des Hülsenbauteils in der Richtung, in welcher das Hülsenbauteil durch die Gewichte des Laufwagens und der Laufwagenführungswelle zu einer Drehung gezwungen wird. Daher wird das Hülsenbauteil in derjenigen Richtung durch eine Kraft gezwungen, die durch Addieren der Gewichte des Laufwagens und der Laufwagenführungswelle und der Kraft erhalten wird, die von dem Hülsenbauteilzwangsmittel aufgebracht wird. Wie oben beschrieben, ist die Abstandsanpasseinrichtung so vorgesehen, dass die Gewichte des Laufwagens und der Laufwagenführungswelle auf die Nabe über das Hülsenbauteil und das Hülsenbauteildrehmittel einwirken und daher die Nabe innerhalb der Nockenausnehmung verschoben wird, während sie in Kontakt mit der Nockenfläche auf einer Seite der Nockenausnehmung ist, und gegen diejenige Nockenfläche in der Richtung gedrückt wird, die sich mit der Gleitrichtung des Gleitbauteils schneidet.
  • Daher wird die Nabe des Hülsenbauteildrehmittels so gedrückt, dass sie in der Richtung gleitet, die sich mit der Gleitrichtung des Gleitbauteils an der Nockenfläche auf einer Seite der Nockenausnehmung schneidet, und zwar durch die Kraft, die durch Addieren der Gewichte des Laufwagens und der Laufwagenführungswelle erhalten wird und die Kraft, die durch das Hülsenbauteilzwangsmittel aufgebracht wird. Dies kann die verschobenen Positionen der in die Nockenausnehmung eingebrachten Nabe stabiler machen. Daher wird der vorteilhafte Effekt erzielt, dass der Abstand zwischen dem Aufzeichnungskopf und dem Aufzeichnungsmedium, der durch die verschobene Position der Nabe des Hülsenbauteildrehmittels definiert ist, mit höherer Präzision gesetzt oder eingestellt werden kann. Dieser Effekt ist größer ein einer Aufzeichnungsvorrichtung, bei welcher keine Tintenkartusche an dem Laufwagen angebracht ist und die einen leichten Laufwagen beinhaltet.
  • Das Hülsenbauteil und der Hülsenbauteil-Eingriffsbereich des Hülsenbauteildrehmittels können nach Art eines Getriebes ineinandergreifen, um zusammen eine Anordnung zum Übertragen einer Drehung zu bilden.
  • Demzufolge wirkt die Kraft, die durch Addieren der Gewichte des Laufwagens und der Laufwagenführungswelle zu der Kraft erhalten wird, die von dem Hülsenbauteilzwangsmittel aufgebracht wird, immer auf den Getriebeeingriffsbereich zwischen dem Hülsenbauteil und dem Hülsenbauteildrehmittel. So kann ein Spiel zwischen dem Hülsenbauteil und dem Hülsenbauteildrehmittel verhindert werden.
  • Die Nockenausnehmung kann einen Veränderungsbereich haben, in welchem der Abstand verändert wird, und einen Unveränderungsbereich, in welchem der Abstand daran gehindert wird, sich zu ändern, und der in einer treppenartigen Form ausgebildet ist, um eine schrittweise Anpassung des Abstands zwischen einer Vielzahl von Abstandspositionen zu ermöglichen.
  • Demzufolge verändert sich der Abstand nicht, wenn sich die Nabe in dem Unveränderungsbereich befindet. Daher ist es in diesem Zustand möglich, den Abstand stabil aufrecht zu erhalten.
  • Die Nockenausnehmung kann drei Unveränderungsbereiche aufweisen, um einen Wechsel des Abstands zwischen drei Leveln zu ermöglichen.
  • In diesem Fall kann der Abstand automatisch mit dem minimalen Drehmoment des Motors umgeschaltet werden.
  • Das Hülsenbauteildrehmittel kann eine Getriebeanordnung umfassen, welche an dem Seitenrahmen vorgesehen ist, wobei die Getriebeanordnung eine Zahnstange, die an dem Gleitbauteil ausgebildet ist, ein Ritzel, das in die Zahnstange eingreift, und ein Zahnrad, das durch die Kraft des Motors gedreht wird und einen Gleitvorgang des Gleitbauteils durch die Drehung des Ritzels verursacht, umfasst, wobei: ein Zahnrand der Getriebeanordnung in seiner Rotationsachse verschiebbar vorgesehen ist, und derart angeordnet ist, dass das eine Zahnrad die Übertragung der Kraft des Motors durch Entkopplung der Getriebeanordnung unterbrechen kann; und ein Gleitvorgang des einen Zahnrads durch ein Zwangsmittel erzielt wird, wobei das eine Zahnrad in eine Richtung gedrückt wird, in welchem das eine Zahnrad in ein weiteres Zahnrad eingreift, und durch den Laufwagen, welcher einen an dem einen Zahnrad vorgesehenen Eingriffsbolzen in eine Richtung drückt, in welcher das eine Zahnrad von der Getriebeanordnung entkoppelt wird, wobei der Eingriffsbolzen durch ein bogenförmiges Loch herausragt, welches an dem Seitenrahmen in Richtung einer Hauptabtastrichtung des Laufwagens ausgebildet ist.
  • Demzufolge ist es möglich, die Energieübertragung von dem Motor abzukoppeln. Als der Motor kann so ein anderer Motor (beispielsweise ein Transfermotor, der eine Transferwalze zum Übertragen des Aufzeichnungsmediums antreibt und dreht) verwendet werden.
  • Der Motor kann ein Transfermotor zum Antreiben und Rotieren einer Transferrolle zum Transfer des Aufzeichnungsmediums sein.
  • In diesem Fall können die Kosten gesenkt werden. Außerdem kann durch die oben erwähnten vorteilhaften Effekte die Abstandsanpassung mit einem kleineren Drehmoment erzielt werden.
  • Die Gleitbauteilsicherungsmittel können einen Eingriffsvorsprung umfassen, welcher an der Scheibenoberfläche des einen Zahnrads ausgebildet ist, und eine Vielzahl an Passlöchern, welche an dem Seitenrahmen ausgebildet sind, in welche der Eingriffsvorsprung eingreifen kann, wobei die Passlöcher an solchen Stellen angeordnet sind, an welchen der Eingriffsvorsprung an einer Vielzahl an Abstandspositionen angeordnet ist.
  • In diesem Fall ist das Gleitbauteil-Sicherungsmittel so ausgebildet, dass der Eingriffsvorsprung an der Scheibenoberfläche eines Zahnrads der Getriebeanordnung in die Passöffnung in dem Seitenrahmen passt, um so die Drehung dieses Zahnrads anzuhalten und so das Gleitbauteil zu sichern oder zu arretieren. Mehrere Gleitöffnungen sind an Stellen vorgesehen, wo der Eingriffsvorsprung sich in den verschiedenen Abstandspositionen befinden soll. So ist es möglich, den Abstand in jeder von mehreren Abstandspositionen sicher aufrecht zu erhalten.
  • Der Laufwagen kann so angeordnet sein, dass er durch zwei Laufwagenführungswellen geführt wird, welche in einer Unterabtastrichtung mit einer bestimmten Aussparung angeordnet sind, und das Hülsenbauteildrehmittel zwischen den zwei Laufwagenführungswellen so angeordnet ist, um die Hülsenbauteile, welche an dem Wellenende jeder der beiden Laufwagenführungswellen angeordnet sind, gleichzeitig zu drehen.
  • In diesem Fall ist es möglich, die Level der beiden Laufwagenführungswellen mit einer einfachen Struktur synchron miteinander zu verändern.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Aufzeichnungsvorrichtung Folgendes auf: einen Laufwagen, umfassend einen Schreibkopf zum Durchführen der Aufzeichnung auf ein Aufzeichnungsmedium; eine Laufwagenführungswelle, die betreibbar ist, um den Laufwagen in einer Hauptabtastrichtung zu führen; und eine Abstandsanpassungseinrichtung, die zur Einstellung des Levels des Laufwagens betreibbar ist, um den Abstand zwischen den Schreibkopf und dem Aufzeichnungsmedium einzustellen, wobei die Abstandsanpassungseinrichtung eine Einrichtung gemäß einem der vorangegangenen Patentansprüchen ist.
  • Die oben erwähnten vorteilhaften Effekte können so auch erzielt werden.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Flüssigkeitsausstoßvorrichtung Folgendes auf: einen Laufwagen mit einem Flüssigkeitsausstoßkopf zur Durchführung eines Flüssigkeitsausstoßes auf ein Medium; eine Laufwagenführungswelle, welche betreibbar ist, um den Laufwagen in einer Hauptabtastrichtung zu führen; und eine Abstandsanpassungseinrichtung, welche zur Anpassung des Levels der Laufwagenführungswelle betreibbar ist, um den Abstand zwischen dem Flüssigkeitsausstoßkopf und dem Medium anzupassen. Die Abstandsanpassungseinrichtung umfasst: ein Hülsenbauteil, welches an einem Ende der Laufwagenführungswelle und einen Seitenrahmen angebracht ist, welcher derart vorgesehen ist, um senkrecht in eine Richtung einer Wellenachse der drehbaren Laufwagenführungswelle zu stehen, wobei das Hülsenbauteil betreibbar ist, um die Laufwagenführungswelle so zu halten, dass ein Rotationszentrum nicht mit dem Wellenzentrum der Laufwagenführungswelle zusammenfällt; und ein Hülsenbauteildrehmittel, welches betreibbar ist, um in das Drehteil einzugreifen und das Hülsenbauteil zu drehen, wobei das Hülsenbaudrehmittel durch die Kraft eines Motors angetrieben wird. Das Hülsenbauteildrehmittel umfasst: ein Gleitbauteil, welches vorgesehen ist, um entlang einer Oberfläche des Rahmens durch die Kraft des Motors zu gleiten; ein Gleitbauteilsicherungsmittel, welches betreibbar ist, um einen Gleitvorgang des Gleitbauteils zu verhindern; und ein Hülsenbauteildrehbauteil, welches drehbar und mit einem Hülsenbauteileingriffsbereich, um in das Hülsenbauteil einzugreifen, sowie mit einer Nabe, welche in eine in dem Gleitbauteil ausgebildete Nockenausnehmung einsetzbar ist, ausgebildet ist, wobei das Hülsenbauteildrehbauteil durch eine Verlagerung der Nabe in der Nockenausnehmung entsprechend eines Gleitvorgangs des Gleitbauteils gedreht wird, um das Hülsenbauteil zu drehen. Dabei ist ein Zwangsmittel so vorgesehen, dass die Nabe innerhalb der Nockenausnehmung verlagert wird, während sie mit einer Nockenoberfläche an einer Seite der Nockenausnehmung in Kontakt ist und gegen die Nockenoberfläche in eine Richtung, welche eine Gleitrichtung des Gleitbauteils schneidet, durch das Gewicht des Laufwagens und der Laufwagenführungswelle, die auf die Nabe über das Hülsenbauteil und das Hülsenbauteildrehbauteil einwirken, gepresst wird, und das Hülsenbauteil aufgrund des Gewichts des Laufwagens und der Laufwagenwelle in eine Richtung zwingt, in welcher das Hülsenbauteil gezwungen ist, sich zu drehen.
  • Gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Einrichtung zum Anpassen des Abstands zur Verwendung in einer Aufzeichnungsvorrichtung geschaffen. Die Aufzeichnungsvorrichtung umfasst einen Laufwagen mit einem Schreibkopf zur Durchführung einer Aufzeichnung auf ein Aufzeichnungsmedium und eine Laufwagenführungswelle, welche betreibbar ist, um den Laufwagen in einer Hauptabtastrichtung zu führen, zur Anpassung des Levels der Laufwagenführungswelle, um den Abstand zwischen dem Schreibkopf und dem Aufzeichnungsmedium anzupassen. Die Abstandsanpassungseinrichtung umfasst: ein Hülsenbauteil, welches an einem Ende der Laufwagenführungswelle und einen Seitenrahmen angebracht ist, welcher derart vorgesehen ist, um senkrecht in eine Richtung einer Wellenachse der drehbaren Laufwagenführungswelle zu stehen, wobei das Hülsenbauteil betreibbar ist, um die Laufwagenführungswelle so zu halten, dass ein Rotationszentrum nicht mit dem Wellenzentrum der Laufwagenführungswelle zusammenfällt; und ein Hülsenbauteildrehmittel, welches betreibbar ist, um in das Drehteil einzugreifen und das Hülsenbauteil zu drehen, wobei das Hülsenbaudrehmittel durch die Kraft eines Motors angetrieben wird. Das Hülsenbauteildrehmittel umfasst: ein Gleitbauteil, welches vorgesehen ist, um entlang einer Oberfläche des Rahmens durch die Kraft des Motors zu gleiten; ein Gleitbauteilsicherungsmittel, welches betreibbar ist, um einen Gleitvorgang des Gleitbauteils zu verhindern; und ein Hülsenbauteildrehbauteil, welches drehbar und mit einem Hülsenbauteileingriffsbereich, um in das Hülsenbauteil einzugreifen, sowie mit einer Nabe, welche in eine in dem Gleitbauteil ausgebildete Nockenausnehmung einsetzbar ist, ausgebildet ist, wobei das Hülsenbauteildrehbauteil durch eine Verlagerung der Nabe in der Nockenausnehmung entsprechend eines Gleitvorgangs des Gleitbauteils gedreht wird, um das Hülsenbauteil zu drehen. Die Nabe ist derart angeordnet, um innerhalb der Nockenausnehmung verlagert zu werden, während sie mit einer Nockenoberfläche an einer Seite der Nockenausnehmung in Kontakt ist und gegen die Nockenoberfläche in eine Richtung, welche eine Gleitrichtung des Gleitbauteils schneidet, durch das Gewicht des Laufwagens und der Laufwagenführungswelle, die auf die Nabe über das Hülsenbauteil und das Hülsenbauteildrehbauteil einwirken, gepresst wird.
  • Das Gleitbauteil kann ein Biegungsbeschränkungsmittel umfassen, welches betreibbar ist, um eine Biegung des Hülsenbauteildrehmittels in eine Richtung zu beschränken, in welcher die in die Nockenausnehmung eingesetzte Nabe aus der Nockenausnehmung fällt, um ein Herausfallen der Nabe über den gesamten Bereich, in welchem das Hülsenbauteildrehmittel drehen kann, zu verhindern.
  • Das Biegungsbeschränkungsmittel kann eine entlang der Nockenausnehmung ausgebildete Führungswand umfassen, wobei die Führungsausnehmung mit einem Teil des Hülsenbauteildrehmittels in der Nähe der Nabe in Kontakt steht, um eine Biegung des Hülsenbauteildrehmittels in eine Richtung zu verhindern, in welcher die Naben aus der Nockenausnehmung fällt, so dass die Nabe innerhalb der Nockenausnehmung verlagerbar ist.
  • Die Nockenausnehmung kann in einer treppenartigen Form ausgebildet sein, welche einen Veränderungsbereich hat, in welchem der Abstand verändert wird, und einen Unveränderungsbereich, in welchem der Abstand daran gehindert wird, sich zu ändern, um den Abstand zwischen einer Vielzahl an Abstandspositionen anzupassen.
  • Die Nockenausnehmung kann drei Unveränderungsbereiche aufweisen, um einen Wechsel des Abstands zwischen drei Levels zu ermöglichen.
  • Das Hülsenbauteildrehmittel kann eine Getriebeanordnung umfassen, welche an dem Seitenrahmen vorgesehen ist, wobei die Getriebeanordnung eine Zahnstange, die an dem Gleitbauteil ausgebildet ist, ein Ritzel, das in die Zahnstange eingreift, und ein Zahnrad, das durch die Kraft des Motors gedreht wird und einen Gleitvorgang des Gleitbauteils durch die Drehung des Ritzels verursacht, umfasst, wobei ein Zahnrand der Getriebeanordnung in seiner Rotationsachse verschiebbar vorgesehen ist, um eine Übertragung der Kraft des Motors durch Entkopplung der Getriebeanordnung zu unterbrechen, und ein Gleitvorgang des einen Zahnrads durch ein Zwangsmittel erzielt wird, das betreibbar ist, um das eine Zahnrad in eine Richtung zu drücken, in welchem das eine Zahnrad in ein weiteres Zahnrad eingreift, und durch den Laufwagen, welcher einen an dem einen Zahnrad vorgesehenen Eingriffsbolzen in eine Richtung drückt, in welcher das eine Zahnrad von der Getriebeanordnung entkoppelt wird, wobei der Eingriffsbolzen durch ein bogenförmiges Loch herausragt, welches an dem Seitenrahmen in Richtung einer Hauptabtastrichtung des Laufwagens ausgebildet ist.
  • Der Motor kann ein Transfermotor zum Antreiben und Rotieren einer Transferrolle zum Transfer des Aufzeichnungsmediums sein.
  • Die Gleitbauteilsicherungsmittel können einen Eingriffsvorsprung umfassen, welcher an der Scheibenoberfläche des einen Zahnrads ausgebildet ist, und eine Vielzahl an Passlöchern, welche an dem Seitenrahmen ausgebildet sind, in welche der Eingriffsvorsprung eingreifen kann, wobei die Passlöcher an solchen Stellen angeordnet sind, an welchen der Eingriffsvorsprung an einer Vielzahl an Abstandspositionen angeordnet ist.
  • Gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Aufzeichnungsvorrichtung Folgendes auf: einen Laufwagen, umfassend einen Schreibkopf zum Durchführen der Aufzeichnung auf ein Aufzeichnungsmedium; eine Laufwagenführungswelle, die betreibbar ist, um den Laufwagen in einer Hauptabtastrichtung zu führen; und eine Abstandsanpassungseinrichtung, die zur Einstellung des Levels des Laufwagens betreibbar ist, um den Abstand zwischen den Schreibkopf und dem Aufzeichnungsmedium einzustellen, wobei die Abstandsanpassungseinrichtung eine der oben beschriebenen Einrichtungen ist.
  • Gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Flüssigkeitsausstoßeinrichtung folgendes auf: einen Laufwagen mit einem Flüssigkeitsausstoßkopf zur Durchführung eines Flüssigkeitsausstoßes auf ein Medium; eine Laufwagenführungswelle, welche betreibbar ist, um den Laufwagen in einer Hauptabtastrichtung zu führen; eine Abstandsanpassungseinrichtung, welche zur Anpassung des Levels der Laufwagenführungswelle betreibbar ist, um den Abstand zwischen dem Flüssigkeitsausstoßkopf und dem Medium anzupassen. Die Abstandsanpassungseinrichtung umfasst:
    ein Hülsenbauteil, welches an einem Ende der Laufwagenführungswelle und einen Seitenrahmen angebracht ist, welcher derart vorgesehen ist, um senkrecht in eine Richtung einer Wellenachse der drehbaren Laufwagenführungswelle zu stehen, wobei das Hülsenbauteil betreibbar ist, um die Laufwagenführungswelle so zu halten, dass ein Rotationszentrum nicht mit dem Wellenzentrum der Laufwagenführungswelle zusammenfällt; und ein Hülsenbauteildrehmittel, welches betreibbar ist, um in das Drehteil einzugreifen und das Hülsenbauteil zu drehen, wobei das Hülsenbaudrehmittel durch die Kraft eines Motors angetrieben wird. Das Hülsenbauteildrehmittel umfasst: ein Gleitbauteil, welches vorgesehen ist, um entlang einer Oberfläche des Rahmens durch die Kraft des Motors zu gleiten; ein Gleitbauteilsicherungsmittel, welches betreibbar ist, um einen Gleitvorgang des Gleitbauteils zu verhindern; und ein Hülsenbauteildrehbauteil, welches drehbar und mit einem Hülsenbauteileingriffsbereich, um in das Hülsenbauteil einzugreifen, sowie mit einer Nabe, welche in eine in dem Gleitbauteil ausgebildete Nockenausnehmung einsetzbar ist, ausgebildet ist, wobei das Hülsenbauteildrehbauteil durch eine Verlagerung der Nabe in der Nockenausnehmung entsprechend eines Gleitvorgangs des Gleitbauteils gedreht wird, um das Hülsenbauteil zu drehen. Die Nabe ist angeordnet, um innerhalb der Nockenausnehmung verlagert zu werden, während sie mit einer Nockenoberfläche an einer Seite der Nockenausnehmung in Kontakt ist und gegen die Nockenoberfläche in eine Richtung, welche eine Gleitrichtung des Gleitbauteils schneidet, durch das Gewicht des Laufwagens und der Laufwagenführungswelle, die auf die Nabe über das Hülsenbauteil und das Hülsenbauteildrehbauteil einwirken, gepresst wird.
  • Die Zusammenfassung der Erfindung beschreibt nicht notwendigerweise alle notwendigen Merkmale der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung kann auch eine Unterkombination der oben beschriebenen Merkmale sein. Die oben beschriebenen und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung der Ausführungsformen zusammen mit den begleitenden Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Druckers gemäß der vorliegenden Erfindung, welche sein Erscheinungsbild zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Druckers gemäß der vorliegenden Erfindung, welche das Innere und das Erscheinungsbild zeigt.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht des Druckers gemäß der vorliegenden Erfindung, gesehen von der Seite.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Abstandsanpasseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Abstandsanpasseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht der Abstandsanpasseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht der Abstandsanpasseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 8 zeigt eine Lagebeziehung zwischen einem Hülsenbauteil und einer Laufwagenführungswelle.
  • 9 ist eine Ansicht der Abstandsanpasseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung von vorn.
  • 10 ist eine Ansicht der Abstandsanpasseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung von vorn.
  • 11 ist eine Ansicht der Abstandsanpasseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung von vorn.
  • 12 zeigt einen Steuerungsfluss, wenn PG umgeschaltet wird.
  • 13 zeigt einen Steuerungsfluss, wenn PG umgeschaltet wird.
  • 14 zeigt einen Steuerungsfluss, wenn PG umgeschaltet wird.
  • 15 zeigt einen Steuerungsfluss, wenn PG umgeschaltet wird.
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptbereichs der Abstandsanpasseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 17 ist eine Seitenansicht des Hauptbereichs der Abstandsanpasseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die den Querschnitt zeigt.
  • 18 ist eine Ansicht des Hauptbereichs der Abstandsanpasseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, gesehen von hinten.
  • 19 ist eine Ansicht des Hauptbereichs der Abstandsanpasseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung von vorn.
  • 20 ist eine Ansicht des Hauptbereichs der Abstandsanpasseinrichtung der vorliegenden Erfindung von vorn.
  • 21 ist eine perspektivische Ansicht einer linken Seite einer Aufzeichnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, welche einen Zustand zeigt, in welchem ein Gehäuse entfernt ist, und zwar von oben.
  • 22 ist eine perspektivische Ansicht einer rechten Seite der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn eine Ablage sich in einer Warteposition befindet, und zwar gesehen von vorn.
  • 23 ist eine perspektivische Ansicht der rechten Seite der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn sich die Ablage in der Warteposition befindet, und zwar gesehen von hinten.
  • 24 ist eine Draufsicht der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn sich die Ablage in der Warteposition befindet.
  • 25 ist eine Querschnittsansicht der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 26 ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptbereichs der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, welche das zweite beispielhafte Beschränkungsmittel zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wird nun auf der Grundlage der bevorzugten Ausführungsformen beschrieben, welche den Bereich der vorliegenden Erfindung nicht begrenzen sollen, sondern die Erfindung beispielhaft erläutern. Alle Merkmale und ihre Kombinationen, die in der Ausführungsform beschrieben werden, sind nicht notwendigerweise wesentlich für die Erfindung.
  • Zunächst wird ein Tintenstrahldrucker (im Folgenden einfach als Drucker bezeichnet) 1 als beispielhafte Aufzeichnungsvorrichtung oder beispielhafte Flüssigkeitsausstoßvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung im Allgemeinen mit Bezug auf die 1 bis 3 beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Erscheinungsbild des Druckers 1 zeigt; 2 ist eine perspektivische Ansicht, die das Erscheinungsbild zeigt, wenn ein äußeres Gehäuse abgenommen ist, und 3 ist eine Querschnittsansicht des Druckers 1 von der Seite gesehen.
  • Wie in 1 dargestellt, hat der Drucker 1 ein kastenartiges Gehäuse und ist so ausgebildet, dass er ungefähr so groß ist wie ein Videorekorder (video tape recorder, VTR), wenn ein Fall betrachtet wird, wo er beispielsweise auf einem TV-Schrank platziert ist. Das Erscheinungsbild des Druckers 1 wird allgemein durch ein kastenartiges Gehäuse 3 und eine an der vorderen Fläche des Gehäuses 3 vorgesehene vordere Abdeckung 8 gebildet. Diese vordere Abdeckung 8 ist drehbar zwischen einem geöffneten Zustand (Gebrauchszustand, nicht dargestellt), wo sie sich nach vorne hin öffnet, und einem geschlossenen Zustand (Ruhezustand), wo sie geschlossen ist, wie in 1 dargestellt. In dem geöffneten Zustand kann Aufzeichnungspapier, nachdem ein Aufzeichnungsvorgang darauf ausgeführt worden ist, herausgenommen werden, und eine Disk-Ablage oder Disk-Auflage 33 (siehe 2) kann herein- und herausgenommen werden. Unter der vorderen Abdeckung 8 ist eine Papierzuführablage 30 vorgesehen, die frei angebracht und abgenommen werden kann. Wenn die Papierzuführablage 30 nach vorne gezogen wird, um abgenommen zu werden, kann Aufzeichnungspapier in der Papierzuführablage 30 vorgesehen werden. Eine Tintenkartusche 15 ist oberhalb der vorderen Abdeckung 8 vorgesehen, welche mehrere Tintenkartuschen 16 (siehe 3) beinhaltet, die in Richtung der Breite des Druckers 1 so angebracht sind, dass sie frei angebracht und abgenommen werden können.
  • Mit Bezug auf die 2 und 3 wird die innere Struktur des Druckers 1 allgemein beschrieben. Wie in 2 dargestellt, ist der Hauptkörper des Druckers 1 ausgebildet durch ein unteres Gestell 4, einen sich in Richtung der Breite des Hauptkörpers des Druckers 1 erstreckenden Hauptrahmen 5 (Hauptabtastrichtung), sowie einen rechten 6 und einen linken Rahmen 7, die auf den beiden Seiten des Hauptrahmens 5 stehend vorgesehen sind, parallel zur Richtung der Tiefe des Hauptkörpers des Druckers 1 (Nebenabtastrichtung). Zwischen dem rechten 6 und dem linken Seitenrahmen 7 sind eine Hauptlaufwagenführungswelle 11 und eine Nebenlaufwagenführungswelle 12 vorgesehen, die sich beide in der Hauptabtastrichtung erstrecken, mit einem vorbestimmten Abstand dazwischen.
  • Die Haupt- 11 und die Nebenlaufwagenführungswelle 12 werden zum Führen eines Laufwagens 13 in der Hauptabtastrichtung verwendet. Die Hauptlaufwagenführungswelle 11 wird durch die Rückseite des Laufwagens 13 hindurch eingebracht, während die Nebenlaufwagenführungswelle 12 den vorderen Bereich des Laufwagens 13 von unterhalb des Laufwagens 13 stützt, und dadurch wird ein Abstand zwischen einem Aufzeichnungskopf 14 (siehe 3) und dem Aufzeichnungspapier P definiert. Dieser Abstand wird als Papierabstand verwendet und im Folgenden als PG (für paper gap) bezeichnet. Eine Abstandsanpasseinrichtung 50 gemäß der vorliegenden Erfindung ist am linken Seitenrahmen 7 vorgesehen und stellt den PG durch Anpassen des Levels (der Höhe) der Haupt- 11 und der Nebenlaufwagenführungswelle 12 ein. Hülsenbauteile 67 und 68 der Abstandsanpasseinrichtung 50, die später noch beschrieben werden, sind am rechten Seitenrahmen 6 vorgesehen. Die Details der PG Anpassung werden später beschrieben.
  • Mit Bezug auf 3 werden ein Transferweg des Aufzeichnungspapiers P und der der Disk-Auflage 33 beschrieben. Der Drucker 1 beinhaltet die Papierzuführablage 30, die frei am Boden des Druckers 1 wie oben beschrieben angebracht und von dort abgenommen wird. Die Papierzuführablage 30 ermöglicht es, mehrere Blätter Aufzeichnungspapier P darin zu stapeln, und hat einen Stapler 31 am Boden. Dieser Stapler 31 ist dazu vorgesehen, sich schwenkbar um eine Schwenkachse 31a herum zu bewegen, und er drückt den Stapel Aufzeichnungspapier P von unterhalb des Papiers P nach oben, um den Stapel in Kontakt mit einer oben vorgesehenen Zuführwalze 28 zu bringen.
  • Diese Zuführwalze 28 hat von der Seite gesehen im Wesentlichen die Gestalt eines D und beinhaltet ein Bauteil mit starker Reibung (beispielsweise eine Gummibauteil) an ihrem Außenumfang. Wenn ein Blatt Aufzeichnungspapier P zugeführt wird, wird das oberste Blatt des Stapels Papier P, das in Kontakt mit einem Bogenbereich der Zuführwalze 28 ist, stromabwärts (nach rechts in 3) durch die Drehung der Zuführwalze 28 befördert. Unterhalb der Zuführwalze 28 ist ein Reibtrennelement (nicht dargestellt) vorgesehen, das gegen die Zuführwalze 28 gedrückt ist, so dass es in Kontakt mit dem Bodenbereich der Zuführwalze 28 ist. Das oberste Blatt Papier P, das zugeführt werden soll, wird von den anderen Blättern Papier P getrennt, indem es mittels des Reibtrennelements und der Zuführwalze 28 verklemmt wird.
  • Stromabwärts der Zuführwalze 28 befindet sich eine Transferantriebswalze 21, die von einem Transfermotor 40 (siehe 4) für eine Drehung angetrieben wird. Eine angetriebene Transferwalze 22 ist ebenfalls stromabwärts der Zuführwalze 28 vorgesehen, welche in Kontakt mit der Transferantriebswalze 21 ist und mit der Drehung der Transferantriebswalze 21 gedreht wird. Wenn die Transferantriebswalze 21 für eine Drehung angetrieben wird, während das Aufzeichnungspapier P zwischen der Transferantriebswalze 21 und der angetriebenen Transferwalze 22 verklemmt ist, wird das Aufzeichnungspapier P zu einer Position unter dem Aufzeichnungskopf 14 befördert. Stromabwärts der Transferantriebswalze 21 sind der Aufzeichnungskopf 14 und eine Platte 20 oberhalb bzw. unterhalb des Weges des Aufzeichnungspapiers P einander gegenüberliegend vorgesehen. Während die Platte 20 das Papier P, das so befördert wird, von unten stützt, stößt der Aufzeichnungskopf 14 Tröpfchen von Tinte als "Flüssigkeit" in Richtung des Aufzeichnungspapiers P aus, um so den Aufzeichnungsvorgang auszuführen. Obwohl der Aufzeichnungskopf 14 am Boden des Laufwagens 13 vorgesehen ist, beinhaltet der Laufwagen 13, der sich in der Hauptabtastrichtung hin- und herbewegen kann, keine Tintenkartusche. Stattdessen sind mehrere Tintenkartuschen 16 oberhalb der Hauptabtastrichtung des Laufwagens 13 platziert, so dass sie frei angebracht und abgenommen werden können, während sie in der Hauptabtastrichtung angeordnet sind, wie oben beschrieben. Tinte wird dem Laufwagen 13 durch (nicht dargestellte Tintenleitungen zugeleitet.
  • Stromabwärts des Aufzeichnungskopfes 14 sind eine Ausgabeantriebswalze 23 vorgesehen, die mittels des Transfermodus 40 von einer Drehung angetrieben wird, und eine angetrieben Ausgabewalze 24, in Kontakt mit der Ausgabeantriebswalze 23 ist und durch die Drehung der Walz 23 gedreht wird. Das Aufzeichnungspapier P wird nach außerhalb des Druckers 1 ausgegeben, wenn die Ausgabeantriebswalze 23 für eine Drehung angetrieben wird, während das Aufzeichnungspapier P sandwichartig zwischen der Ausgabeantriebswalze 23 und der angetriebenen Antriebswalze 24 vorgesehen ist.
  • Andererseits kann die Diskablage 33, in welcher eine optische Disk D wie beispielsweise eine DVD (Digital Versatile Disk) platziert werden kann, oberhalb der Papierzuführablage 30 angeordnet. Die Disk-Ablage 33 ist an ihrer Seite mit einer nicht dargestellten Zahnstange versehen. Die Drehung eines nicht dargestellten Ritzels im Eingriff mit dieser Zahnstange ermöglicht eine gerade Bewegung der Disk-Ablage 33 im Wesentlichen in der horizontalen Richtung. Beim Aufzeichnen für eine optische Disk D wird die Disk-Auflage 33 befördert mittels des oben erwähnten Bewegungsmittels, d.h. durch die Zahnstange und das Ritzel, bis eine vordere Kante der Disk-Auflage 33 eine Position zwischen der Transferantriebswalze 21 und der angetriebenen Transferwalze 22 erreicht, wo diese die Disk-Auflage 33 verklemmen können, und anschließend wird die Disk-Auflage 33 durch die Antriebskraft, die durch die Drehung der Transferantriebswalze 21 verursacht wird, um einen vorbestimmten Abstand bis zu einer Position unter dem Aufzeichnungskopf 14 befördert, wo der Aufzeichnungsvorgang ausgeführt wird.
  • Es wird nun die Struktur der Abstandsanpasseinrichtung 50 zum Einstellen des PG im Detail beschrieben, mit Bezug auf die 4 bis 15. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die das Erscheinungsbild der Abstandsanpasseinrichtung 50 zeigt; 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht davon, die 6 und 7 sind perspektivische Ansichten, die das Erscheinungsbild der Abstandsanpasseinrichtung 50 von hinten zeigen (6 zeigt einen Zustand, wo der linke Seitenrahmen 7 entfernt ist, während 7 einen Zustand zeigt, wo der linke Seitenrahmen 7 angebracht ist); 8 ist ein Diagramm, das eine Lagebeziehung zwischen einem Drehmittelpunkt eines Hülsenbauteils und der Mitte der Laufwagenführungswelle zeigt; und die 9 bis 11 sind Ansichten der Abstandsanpasseinrichtung 50 von vorne, die Übergänge eines Betriebsablaufs der Abstandsanpasseinrichtung 50 zeigen. Die 12-15 sind Steuerungsflüsse, wenn PG umgeschaltet wird.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt, beinhaltet die Abstandsanpasseinrichtung 50 Hülsenbauteile 67 und 68. Das Hülsenbauteil 67 ist an einem Wellenende der Hauptlaufwagenführungswelle 11 auf der Seite des linken Seitenrahmens angebracht. Das Hülsenbauteil 68 ist an einem Wellenende der Nebenlaufwagenführungswelle 12 auf der Seite des linken Seitenrahmens angebracht. Die Hülsenbauteile 67 und 68 sind am linken Seitenrahmen über nicht dargestellte Zwischenbauteile drehbar angebracht.
  • Die Nebenlaufwagenführungswelle 12 wird als Beispiel beschrieben. Wie in 8 dargestellt, ist das Wellenende der Nebenlaufwagenführungswelle 12 so ausgebildet, dass es einen halbmondförmigen Anbringbereich (Vorsprung) 12a hat. Dieser Anbringbereich 12a wird in eine in dem Hülsenbauteil 68 ausgebildete halbmondförmige Passöffnung eingebracht, während er gegen die Passöffnung gedrückt wird. Die Bezugszeichen C1 und C2 bezeichnen den Drehmittelpunkt des Hülsenbauteils 68 bzw. die Wellenmitte der Nebenlaufwagenführungswelle 12. Wie in 8 dargestellt, sind der Drehmittelpunkt C1 und der Wellenmittelpunkt C2 so angeordnet, dass sie nicht zusammenfallen. Wenn das an dem linken Seitenrahmen 7 vorgesehene Hülsenbauteil 68 gedreht wird, verändert sich daher die Höhe der Nebenlaufwagenführungswelle 12, so dass PG angepasst wird. Ein ähnlicher Mechanismus kann auf das Hülsenbauteil 67 an der Hauptlaufwagenführungswelle 11 angewandt werden. Die Abstandsanpasseinrichtung 50 übermittelt so die Drehung des Transfermotors 40 über ein später noch beschriebenes Getriebe auf die Hülsenbauteile 67 und 68, um so diese beiden Hülsenbauteile 67 und 68 synchron miteinander zu drehen, um dadurch PG anzupassen, während der Abstand zwischen der Hauptlaufwagenführungswelle 11 und der Nebenlaufwagenführungswelle 12 in Richtung der Höhe beibehalten wird.
  • In dieser Ausführungsform befindet sich der Drehmittelpunkt C1 des Hülsenbauteils 68 (Hülsenbauteils 67) auf der linken Seite des Wellenmittelpunkts C2 der Nebenlaufwagenführungswelle 12 (Hauptlaufwagenführungswelle 11), gesehen von der Vorderseite des Hülsenbauteils aus, wie in 8 dargestellt. Daher wirkt eine Kraft, die eine Drehung des Hülsenbauteils 68 (Hülsenbauteils 67) im Uhrzeigersinn in 8 verursacht, auf das Hülsenbauteil 68 (Hülsenbauteil 67) aufgrund der Gewichte der Nebenlaufwagenführungswelle 12 (Hauptlaufwagenführungswelle 11) und des Laufwagens 13.
  • Die Hülsenbauteile 67 und 68 sind so ausgebildet, dass sie mit zugehörigen Zahnrädern an ihren jeweiligen Außenumfängen in Eingriff geraten können. Die Hülsenbauteile 67 und 68 geraten mit Getriebebereichen 65a und 65b als "Hülsenbauteil-Eingriffsbereiche" in einem Zwischenzahnrad 65 als "Hülsenbauteil-Drehmittel" in Eingriff. Das Zwischenzahnrad 65 ist durch eine Welle 74 drehbar um die Welle 74 herum gelagert und beinhaltet eine Nabe 65c in der Nähe des Getriebebereichs 65a, welche in Richtung des linken Seitenrahmens 7 hervorsteht.
  • Die Nabe 65c ist in eine Nockenausnehmung 53 eingebracht, welche in einem Gleitbauteil 51 ausgebildet ist, welches sich in einer Gleitrichtung des Gleitbauteils 51 erstreckt und eine treppenartige Gestalt hat und zwar so, dass die Nabe 65c in der Nockenausnehmung 53 beweglich ist. Die Nabe 65c wird in der Nockenausnehmung 53 gemäß einem Gleitvorgang des Gleitbauteils 51 verschoben, wodurch die Drehung des Zwischenzahnrads 65 verursacht wird. Das Gleitbauteil 51 ist so angebracht, dass es entlang der Oberfläche des linken Seitenrahmens 7 in einer Richtung horizontal zur Richtung der Tiefe des Druckers 1 (d.h. Nebenabtastrichtung) gleitet. Genauer gesagt ist der linke Seitenrahmen 7 mit Führungsstiften 41a und 41b versehen, während das Gleitbauteil 51 mit länglichen Öffnungen 52a und 52b versehen ist, die sich horizontal erstrecken, wenn alles von der Vorderseite des Gleitbauteils 51 betrachtet wird. Durch Anbringen des Gleitbauteils 51 so, dass die Führungsstifte 41a und 41b in die länglichen Öffnungen 52a bzw. 52b eingebracht sind, kann das Gleitbauteil 51 horizontal gleiten.
  • Eine Zahnstange 54 ist an der unteren Fläche des Gleitbauteils 51 ausgebildet. Die Zahnstange 54 ist im Eingriff mit einem Ritzel 55. Auf das Ritzel 55 wird eine Energie über die Zahnräder 58 und 57 übertragen, die integral miteinander ausgebildet sind, und das Zahnrad 56, und zwar in dieser Reihenfolge. Das Zahnrad 58 ist im Eingriff mit einem Zahnrad 59 der Transferantriebswalze, welches an einem Wellenende der Welle der Transferantriebswalze 21 angebracht ist. Dieses Zahnrad 59 der Transferantriebswalze ist im Eingriff mit einem Zahnrad 60 (siehe 6). Das Zahnrad 60 ist integral mit einer Riemenscheibe 61 ausgebildet. Ein endloser Riemen 62 ist um die Riemenscheibe 61 herum geführt und ein Ritzel 63, das an der Drehwelle des Transfermotors 40 angebracht ist. So überträgt die oben erwähnte Getriebeanordnung (Energieübertragungseinrichtung) eine Drehantriebskraft des Transfermotors 40 auf das Ritzel 55. Diese Antriebskraft wird dann in das Gleiten des Gleitbauteils 51 umgewandelt, um so die Hülsenbauteile 67 und 68 zu drehen, um PG zu verändern.
  • Ein Drehcodierer beinhaltet eine Scheibenskala 43, die sich mit der Riemenscheibe 61 zusammen dreht und mehrere Schlitze an ihrem Außenumfang hat, und einen Luft aussendenden und Luft empfangenden Bereich 42, der Licht zu den Schlitzen der Scheibenskala 43 hin aussendet und dieses Licht empfängt. Dieser Drehcodierer ist mit einer Steuerung (nicht dargestellt) des Druckers 1 verbunden und kann den Betrag der Drehung der Riemenscheibe 61 erfassen (d.h. den Betrag der Drehung der Transferantriebswalze 21, und den Betrag der Drehung des Zahnrades, das in der Abstandsanpasseinrichtung 50 beinhaltet ist, und zwar Schritt für Schritt.
  • Eine Position des PG (Abstandsposition) und ein Mittel zum Aufrechterhalten dieser Position werden nun beschrieben. Die Nockenausnehmung 52, in welche die Nabe 65 eingesetzt ist, hat eine treppenartige Gestalt durch beinhalten von flachen Bereichen 53a, 53b, 53c als "PG-Unveränderungsbereich" und eines Neigungsbereichs als "PG-Veränderungsbereich". Die Nabe 65c dreht das Zwischenzahnrad 65, während sie sich in dem Neigungsbereich bewegt, wohingegen die Nabe 65c das Zwischenzahnrad 65 nicht dreht, während sie sich in den flachen Bereichen 53a, 53b und 53c bewegt. Daher dienen die flachen Bereiche 53a, 53b, 53c als Bereiche, die PG nicht verändern und PG konstant halten können, selbst wenn das Gleitbauteil 51 geringfügig gleitet. Die Abstandsanpasseinrichtung 50 hat drei PG-Positionen aufgrund der Existenz der drei flachen Bereiche 53a, b und c und schaltet diese PG-Positionen schrittweise um.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Sicherungsmittel oder Arretiermittel zum Halten des Gleitens des Gleitbauteils 51 als PG Aufrechterhaltungsmittel verwendet. Dieses Arretiermittel beschränkt die Drehung des Ritzels 55 im Eingriff mit der Zahnstange 54, die in dem Gleitbauteil 51 ausgebildet ist, um so PG aufrecht zu erhalten. Das Arretiermittel zum Beschränken des Gleitens des Gleitbauteils 51 durch Beschränken der Drehung des Ritzels 55.
  • Das Ritzel 55 hat eine Eingriffsstift 55a und Eingriffsvorsprünge 55b und c, die an seiner Oberfläche gegenüber dem linken Seitenrahmen 7 ausgebildet sind. Der Eingriffsstift 55a ist so ausgebildet, dass er aus einer ringförmigen Öffnung 76 (siehe 5 und 9) in Richtung des Hauptabtastbereichs des Laufwagens 13 (rechte Seite des linken Seitenrahmens 7) hervorsteht. Die Eingriffsvorsprünge 55b und c sind so ausgebildet, dass sie in Passöffnungen 77a, b und c (später genauer beschrieben) in dem linken Seitenrahmen 7 eingebracht werden können, so dass sie den entsprechenden PG-Positionen entsprechen.
  • Das Ritzel 55 ist drehbar um eine Welle 74 und gleitbar in einer Richtung der Wellenmittellinie. Außerdem ist das Ritzel 55 durch ein Zwangselement oder Zwangsbauteil 73 in Richtung des linken Seitenrahmens 7 gezwungen. Das Gleiten des Ritzels 55 wird mittels des Zwangsbauteils 73 und des Laufwagens 13 erzielt. Genauer gesagt kann der Eingriffsstift 55a mit dem Laufwagen 13 in Eingriff geraten, und der Laufwagen drückt gegen den eingestellt Eingriffsstift 55a, wenn sich der Laufwagen 13 in Richtung des linken Seitenrahmens 7 bewegt (im Folgenden wird die Position des Laufwagens 13 zu dem Zeitpunkt als "gedrückte Position" bezeichnet, so dass das Ritzel 55 von dem linken Seitenrahmen 7 weg gleitet gegen die Kraft, die mittels des Zwangselements 73 aufgebracht wird.
  • Während der Laufwagen 13 nicht mit dem Eingriffsstift 55a in Eingriff ist, wird gegen das Ritzel 55 gedrückt, und es ist in Kontakt mit dem linken Seitenrahmen 7, durch die Kraft, die von dem Zwangsbauteil 73 aufgebracht wird. In diesem Zustand passen die Vorsprünge 55b und c in die Passöffnungen 77b, die in dem linken Seitenrahmen 7 ausgebildet sind, wie in 9 dargestellt, wodurch die Drehung des Ritzels 55 beschränkt wird. Daher wird das Gleiten des Gleitbauteils 51 beschränkt, so dass PG aufrecht erhalten wird. Dies ist das Arretiermittel zum Arretieren des Gleitbauteils 51. In einem solchen arretierten Zustand ist das Ritzel 55 von dem Zahnrad 56 getrennt. In anderen Worten ist das Ritzel 55 aus der Getriebeanordnung gelöst. Daher wird keine Energie übertragen.
  • Wenn andererseits der Laufwagen 13 gegen den Eingriffsstift 55a drückt, gleitet das Ritzel 55 von dem linken Seitenrahmen 7 weg, um so mit dem Zahnrad 56 in Eingriff zu geraten. In diesem Zustand passen die Vorsprünge 55b und c in keine der Passöffnungen 77a, b und c in dem linken Seitenrahmen 7. Daher kann sich das Ritzel 55 in diesem Zustand drehen. Wenn das Ritzel 55 einmal aus den Positionen der Passöffnungen 77a, b und c gelöst worden ist, glitten die Vorsprünge 55b und an der Oberfläche des linken Seitenrahmens 7, während sie in Richtung der Oberfläche des linken Seitenrahmens 7 gedrückt wurden, und zwar selbst nachdem der Laufwagen 13 von dem linken Seitenrahmen 7 wegbewegt worden ist. Dann passen die Vorsprünge 55b und c in alle Passöffnungen 77a, b und c, um arretiert zu werden und daher ist das Ritzel 55 von der Getriebeanordnung gelöst, so dass es in den Zustand gebracht wird, wo das Ritzel 55 die Energie nicht überträgt.
  • Die Dicke der Zahnstange 54 ist dicker gewählt, um den Eingriff des Ritzels 55 und der Zahnstange 54 unabhängig von dem Gleitvorgang des Ritzels 55 zu ermöglichen. Außerdem ist das Zahnrad 56, das mit dem Ritzel 55 in Eingriff geraten kann, gleitbar in einer Richtung der Drehwelle wie das Ritzel 55 vorgesehen, und es wird durch ein Zwangselement 72 (5) in Richtung des linken Seitenrahmens 7 gezwungen. Wenn mittels des Laufwagens 13 gegen das Ritzel 55 gedrückt wurde, kann sich daher das Zahnrad 56 von dem linken Seitenrahmen 7 wegbewegen, selbst wenn das Zahnrad 56 nicht mit dem Ritzel 55 im Eingriff ist. Dann greifen das Ritzel 55 und das Zahnrad 56 normal durch die Drehung des Ritzels 55 ineinander ein. Daher ist es möglich, eine Beschädigung des Ritzels 55 oder des Zahnrads 56 oder dergleichen zu verhindern.
  • In der vorliegenden Erfindung ist ein Eingriffsstift 55a an den Ritzel 55 ausgebildet. Alternativ können auch zwei oder mehr Eingriffsstifte 55a vorgesehen sein. In diesem Fall können, wenn das Ritzel 55 entlang der Drehwelle 54 gleitet, parallele Kräfte auf die Drehwelle 74 aufgebracht werden. So ist es möglich, dass das Ritzel 55 entlang der Drehwelle 74 gleichförmiger gleitet.
  • Es werden nun PG Umschaltsteuersequenzen mit Bezug auf die 12 bis 15 beschrieben.
  • Mit Bezug auf 12 ist in einem Fall, wo ein PG Umschaltvorgang ausgeführt wird, der Laufwagen 13 in eine PG Umschaltwarteposition bewegt (Schritt S101). Die PG Umschaltwarteposition ist die Position des Laufwagens 13, wenn der Laufwagen 13 nicht mit dem Eingriffsstift 55a im Eingriff ist, aber in Kontakt mit dem Eingriffsstift 55a gerät, oder die Position, wo der Laufwagen 13 noch nicht gegen den Eingriffsstift 55a gedrückt hat, obwohl der Laufwagen 13 mit dem Eingriffsstift 55a im Eingriff ist.
  • Dann wird bestimmt, welcher der Aufzeichnungsmodi PG++, PG+ und PG0 auszuführen ist (Schritt S102), und die Umschaltsequenz entsprechend dem jeweiligen Aufzeichnungsmodus wird auf der Grundlage dieser Bestimmen ausgeführt (Schritt S200, S300 oder S400). Der Aufzeichnungsmodus PG++ ist ein Modus zum Ausführen der Aufzeichnung für die oben beschriebene Disk-Auflage 33, wobei PG maximal ist. Der Aufzeichnungsmodus PG+ ist ein Modus zum Ausführen des Aufzeichnungsvorgangs für normales Papier, in welchem PG auf einen Mittelwert festgesetzt wird. Der Aufzeichnungsmodus PG0 ist ein Modus zum Drucken auf exklusives Papier mit einer Beschichtung, wobei PG minimal ist. Der Grund dafür, dass der PG für normales Papier größer gesetzt wird als für exklusives Papier, ist, dass der Effekt eines sogenannten Riffelungsphänomens, in welchem sich Papier, das Tintentröpfchen absorbiert, riffelt, bei normalem Papier größer ist als bei exklusivem Papier, so dass die scheinbare Dicke des normalen Papiers größer ist. In manchen Fällen kann normales Papier mit dem Aufzeichnungskopf 14 aufgrund dieses Riffelungsphänomens in Kontakt geraten.
  • Es wird nun jede Umschaltsequenz beschrieben. In der in 13 dargestellten PG++ Umschaltsequenz 200 wird zunächst der momentane PG überprüft (Schritt S201). Wenn der momentane PG gleich PG++ ist, wird nichts weiter getan, und der Vorgang läuft zurück zu einer Steuerungsroutine auf einer höheren Stufe. 11 zeigt einen Zustand, in welchem die Abstandsanpasseinrichtung 50 im PG++ Aufzeichnungsmodus eingestellt ist. In dem PG++ Aufzeichnungsmodus befindet sich das Gleitbauteil 51 von vorne gesehen am weitesten links. Die Nabe 65c in der Nockenausnehmung 53 befindet sich am obersten flachen Bereich 53c, und die Vorsprünge 55b und c in dem Ritzel 55 passen in die Passöffnungen 77a. Die 9-11 zeigen einen Bereich um die Drehwelle 74 herum, wenn die Abstandsanpasseinrichtung 50 von hinten betrachtet wird (entsprechend einer Draufsicht der perspektivischen Ansicht der 7) in der unteren rechten Ecke.
  • Wenn der momentane PG gleich PG+ ist (gezeigt in 10), wird der Laufwagen 13 in die Drückposition bewegt (Schritt S202), und der Transfermotor 40 wird um β Schritte in der Rückwärtsrichtung gedreht (Schritt S203), um dadurch den Laufwagen 13 in die PG Umschaltwarteposition zu bringen (Schritt S206). Bei diesem Vorgang dreht die Drehung des Transfermotors 40 in der Rückwärtsrichtung die Vorsprünge 55b und c entgegen dem Uhrzeigersinn im unteren rechten Bereich der 10. Damit der Vorsprung 55c aus dem in 10 dargestellten Zustand hoch zur nächsten Passöffnung 77a geht, dreht sich der Transfermotor 40 um β Schritte. Damit der Vorsprung 55c von der Passöffnung 77b zur nächsten Passöffnung 77c heruntergeht, dreht sich in ähnlicher Art und Weise der Transfermotor 40 um α Schritte.
  • Wie oben beschrieben, gleitet das Gleitbauteil 51 aus dem in 10 dargestellten Zustand nach links, und die Nabe 65c in der Nockenausnehmung 53 bewegt sich von dem dazwischen liegenden flachen Bereich 53b zum nächsten flachen Bereich 53c. Außerdem bewegen sich die Vorsprünge 55b und c von den Passöffnungen 77b zu den Passöffnungen 77a und passen in diese (gezeigt in 11).
  • Zurück zu 13. Wenn der momentane PG gleich PG0 ist (in einem in 9 dargestellten Zustand), wird der Laufwagen 13 zur Drückposition bewegt (Schritt S204), und der Transfermotor 40 wird in der Rückwärtsrichtung um α + β Schritte gedreht (Schritt S205). So gleitet das Gleitbauteil 51 nach links, die Nabe 65c in der Nockenausnehmung 53 bewegt sich von dem untersten flachen Bereich 53a zum obersten flachen Bereich 53c, und die Vorsprünge 55b und c an dem Ritzel 55 bewegen sich von den Passöffnungen 77c zu den Passöffnungen 77a und passen in diese.
  • Dann wird in der in 14 dargestellten PG+ Umschaltsequenz zunächst der momentane PG überprüft (Schritt S301). Wenn der momentane PG gleich PG+ ist, geht der Vorgang zurück zur Steuerungsroutine auf der höheren Stufe. Wenn der momentane PG gleich PG++ ist, wird der Laufwagen 13 zur Drückposition bewegt (Schritt S302), der Transfermotor 40 wird in der normalen Richtung um β Schritte gedreht (Schritt S303), um dadurch den Laufwagen 13 zurück in die PG Umschaltwarteposition zu bringen (Schritt S306). So wird PG von PG++, gezeigt in 11, zu PG+ verändert, gezeigt in 10.
  • Wenn andererseits die momentane PG Gleich PG0 ist, wird der Laufwagen 13 zur Drückposition bewegt (Schritt S304). Dann wird der Transfermotor 40 in der Rückwärtsrichtung um α Schritte gedreht (Schritt S 305), um dadurch den Laufwagen 13 zur PG Umschaltwarteposition zu bringen (Schritt S306). So wird PG von PG0, gezeigt in 9, zu PG+ verändert, gezeigt in 10.
  • In der in 15 dargestellten PG0 Umschaltsequenz wird zunächst der momentane PG überprüft (Schritt S401). Wenn der momentane PG gleich PG0 ist, geht der Vorgang zurück zu Steuerungsroutine auf einer höheren Stufe. Wenn der momentane PG gleich PG++ ist, wird der Laufwagen 13 in die Drückposition bewegt (Schritt S402). Dann wird der Transfermotor 40 um α + β Schritte gedreht (Schritt S403), um dadurch den Laufwagen 13 in die PG Umschaltwarteposition zu bringen (Schritt S406). So wird der PG von PG++, gezeigt in 11, zu PG0 verändert, gezeigt in 9.
  • Wenn andererseits der momentane PG gleich PG+ ist, wird der Laufwagen 13 in die Drückposition bewegt (Schritt S404). Dann wird der Transfermotor 40 in der normalen Richtung um α Schritte bewegt (Schritt S405), um dadurch den Laufwagen 13 in die PG Umschaltwarteposition zu bringen (Schritt S406). So wird der PG von PG+, gezeigt in 10, auf PG0 verändert, gezeigt in 9. Auf diese Art und Weise kann die Abstandsanpasseinrichtung 50 den PG zwischen PG++, PG+ und PG0 schrittweise umschalten.
  • Obwohl die Position entsprechend jedem der drei PGs durch die Anzahl von Schritten der Drehung des Transfermotors 40 erfasst wird (die Anzahl von Schritten, die von dem Drehcodierer erfasst wird) in der oben beschriebenen Ausführungsform, kann sie auch durch das Vorsehen von Sensoren 71 und 72 erfasst werden, die in 4 gezeigt sind, und durch Erfassen der Position des Gleitbauteils 51 mit diesen Sensoren 71 und 72.
  • In der oben beschriebenen Abstandsanpasseinrichtung 50 wirken die Gewichte der Hauptlaufwagenführungswelle 11, der Nebenlaufwagenführungswelle 12 und des Laufwagens 13 auf die Hülsenbauteile 11 und 12, und daher wird eine Kraft auf die Hülsenbauteile 11 und 12 aufgebracht, welche eine Drehung der Hülsenbauteile 11 und 12 entgegen dem Uhrzeigersinn von vorne gesehen (in den 9-11) verursacht. Diese Kraft wird auf die Nabe 65c über das Zwischenzahnrad 65 übertragen (welches dazu tendiert, sich in den 9-11 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen), und dadurch wird die Nabe 65c innerhalb der Nockenausnehmung 53 verschoben, während sie gegen die untere Nockenfläche der Nockenausnehmung 53 gedrückt wird und ist in Kontakt mit dieser Oberfläche.
  • Die Richtung, in welcher die Nabe 65c gedrückt wird, ist eine Richtung, die sich mit der Gleitrichtung des Gleitbauteils 51 schneidet (d.h. der horizontalen Richtung in den 9-11), und sie ist im Wesentlichen rechtwinklig zur Gleitrichtung des Gleitbauteils 51 in dieser Ausführungsform. Daher wirken die Gewichte der Hauptlaufwagenführungswelle 11, der Nebenlaufwagenführungswelle 12 und des Laufwagens 13 nicht direkt auf den Transfermotor 40 über die Getriebeanordnung. Daher kann der PG mit einem geringen Drehmoment eingestellt oder angepasst werden. In der vorliegenden Ausführungsform ist außerdem, um zu verhindern, dass die Nabe 65c innerhalb der Nockenausnehmung 53 angrenzt (d.h. um nicht eine geringfügige Veränderung des PG an der Position entsprechend jedem PG zu verursachen), eine Zugfeder 66 zwischen dem Zwischenzahnrad 65 und dem linken Seitenrahmen 7 so vorgesehen, dass die Nabe 65c immer in Kontakt mit der unteren Nockenfläche den Nockenausnehmung 53 ist. Dies hat auch eine geringe Auswirkung, und daher kann der PG mit einem geringeren Drehmoment angepasst werden.
  • Die Abstandsanpasseinrichtung 50 mit der oben beschriebenen Struktur kann automatisch den PG zwischen mehreren Positionen (in der vorliegenden Ausführungsform 3 Position) durch Verwenden der Antriebskraft des Transfermotors 40 umschalten. Die Anzahl der PG Positionen ist aber nicht auf drei in der vorliegenden Ausführungsform beschränkt, sondern kann auch gleich jeder anderen Zahl abgesehen von drei gewählt werden. Außerdem ist die Nabe 65c in der vorliegenden Ausführungsform so angeordnet, dass sie in Kontakt mit der unteren Nockenfläche der Nockenausnehmung 53 ist, während sie gegen diese Oberfläche gedrückt wird. Alternativ kann die Nabe 65c aber auch in Kontakt mit der oberen Nockenfläche der Nockenausnehmung 53 sein, während sie gegen diese Oberfläche gedrückt wird.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann außerdem die Abstandsanpasseinrichtung 50 ein "Biegebeschränkungsmittel" zum Beschränken der Biegung des Zwischenzahnrads 65 in einer Richtung beinhalten, in welcher die Nabe 65c, die in die Nockenausnehmung 53 eingesetzt ist, aus der Nockenausnehmung 53 entfernt wird, und zwar über den gesamten Bereich hinweg, innerhalb dessen das Zwischenzahnrad 65 sich drehen kann, um dadurch zu verhindern, dass die Nabe 65c aus der Nockenausnehmung 53c herausfällt. In einer noch anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Abstandsanpasseinrichtung 50 außerdem ein Hülsenbauteilzwangsmittel zum Zwingen der Hülsenbauteile 67 und 68 in der Richtung beinhalten, in welcher sie zu einer Drehung gezwungen werden durch die Gewichte des Laufwagens 13, der Hauptlaufwagenführungswelle 11 und der Nebenlaufwagenführungswelle 12. Das Biegungsbeschränkungsmittel und das Hülsenbauteilzwangsmittel werden nun mit Bezug auf die 16-20 beschrieben.
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptbereichs der Abstandsanpasseinrichtung 50 gemäß der vorliegenden Erfindung. 17 ist eine Seitenansicht des Hauptbereichs der Abstandsanpasseinrichtung 50 gemäß der vorliegenden Erfindung, welche eine Querschnittsansicht des Gleitbauteils 51 zeigt. 18 ist eine Frontansicht des Hauptbereichs der Abstandsanpasseinrichtung 50 gemäß der vorliegenden Erfindung, gesehen von hinten.
  • Zunächst wird das Biegungsbeschränkungsmittel zum Beschränken der Biegung des Zwischenzahnrads 65 in der Richtung, in welcher die Nabe 65c, die in die Nockenausnehmung 53 eingesetzt ist, aus der Nockenausnehmung 53 herausfällt, über den gesamten Bereich hinweg, innerhalb dessen sich das Zwischenzahnrad 65 drehen kann, um so das Herausfallen der Nabe 65c aus der Nockenausnehmung 53 zu verhindern, beschrieben.
  • Wenn die Nabe 65c des Zwischenzahnrads 65 innerhalb der Nockenausnehmung 53 durch das Gleiten des Gleitbauteils 51 verschoben wird, und dadurch das Zwischenzahnrad 65 gedreht wird, wird die Nabe 65c gemäß der Gestalt der Nockenausnehmung 53 verschoben, während sie in Kontakt mit der inneren Oberfläche der Nockenausnehmung 53 auf gleitende Art und Weise ist, weil die innere Oberfläche der Nockenausnehmung 53 gegen die Nabe 65c drückt. So wird eine Kraft, die dazu tendiert, das Zwischenzahnrad 65 in Richtung der Richtung zu verbiegen, in welcher die Nabe 65c aus der Nockenausnehmung 53 herausfällt, auf das Zwischenzahnrad 65 aufgebracht. Wenn diese Kraft das Zwischenzahnrad 65 stark verbiegt, kann die Nabe 65c aus der Nockenausnehmung 53 herausfallen.
  • Um ein solches Herausfallen der Nabe 65c zu verhindern, ist eine Führungswand 511 an dem Gleitbauteil 51 ausgebildet, als das Biegungsbeschränkungsmittel zum Beschränken der Biegung des Zwischenzahnrads 65 in der Richtung, in welcher die Nabe 65c aus der Nockenausnehmung 53 herausfällt, über den gesamten Bereich hinweg, innerhalb dessen sich das Zwischenzahnrad 65 drehen kann. Die Führungswand 511 ist entlang der Nockenausnehmung 53 ausgeformt, wie in 16 dargestellt. Ein Bereich in der Nähe der Nabe 65c des Zwischenzahnrads 65 kommt in Kontakt mit der Führungswand 511, so dass die Verbiegung des Zwischenzahnrads 65 in der Richtung beschränkt ist, in welcher die Nabe 65c aus der Nockenausnehmung 53 herausfällt, und zwar so, dass die Nabe 65c innerhalb der Nockenausnehmung 53 verschoben werden kann. Da die Biegung des Zwischenzahnrades 65 in der Richtung beschränkt ist, in welcher die Nabe 65c aus der Nockenausnehmung 53 herausfällt, ist es möglich, die starke Verbiegung des Zwischenzahnrads 65 und daher das Herausfallen der Nabe 65c aus der Nockenausnehmung 53 zu verhindern, wenn das Gleiten des Gleitbauteils 51 die Nabe 65c des Zwischenzahnrads 65 innerhalb der Nockenausnehmung 53 verschiebt, um das Zwischenzahnrad 65 zu verdrehen.
  • Es wird nun das Hülsenbauteilzwangsmittel beschrieben zum Zwingen der Hülsenbauteile 67 und 68 in der Richtung, in welcher sie durch die Gewichte des Laufwagens 13, der Hauptlaufwagenführungswelle 11 und der Nebenlaufwagenführungswelle 12 zu einer Drehung gezwungen werden.
  • Das Hülsenbauteilzwangsmittel beinhaltet eine Schraubenfeder 78 zum Zwingen des Hülsenbauteils 67 in Richtung der Richtung, in welcher das Hülsenbauteil 67 durch die Gewichte des Laufwagens 13 und der Hauptlaufwagenführungswelle 11 zu einer Drehung gezwungen wird (Richtung, die in 16 mit dem Pfeil A2 gezeigt ist), und eine weitere Schraubenfeder 79 zum Zwingen des Hülsenbauteils 68 in Richtung der Richtung, in welcher das Hülsenbauteil 68 durch die Gewichte des Laufwagens 13 und der Nebenlaufwagenführungswelle 12 zu einer Drehung gezwungen wird (Pfeil B2 in 16). Wie oben beschrieben, ist die Abstandsanpasseinrichtung 50 so angeordnet, dass der Drehmittelpunkt C1 des Hülsenbauteils 68 (des Hülsenbauteils 67) sich auf der linken Seite der Wellenmitte C2 der Nebenlaufwagenführungswelle 12 (der Hauptlaufwagenführungswelle 11) befindet. So wirken die Gewichte der Nebenlaufwagenführungswelle 12 (Hauptlaufwagenführungswelle 11) und des Laufwagens 13 auf das Hülsenbauteil 68 (Hülsenbauteil 67), und daher wird eine Kraft zum Verursachen einer Drehung in der Richtung des Pfeils B23 (Pfeil A2) auf das Hülsenbauteil 68 (Hülsenbauteil 67) aufgebracht (siehe 8). Die Schraubenfeder 78 ist an einem konvexen Bereich 671 angebracht, der in dem Hülsenbauteil 67 an einem Ende ausgebildet ist (Bereiche 781) und ist an der Grundseite (nicht dargestellt) des Druckers 1 am anderen Ende gesichert (Bereich 782). Die Federkraft A1 der Schraubenfeder 78 wirkt auf das Hülsenbauteil 67 in seiner Drehrichtung A2, das heißt der Drehrichtung des Hülsenbauteils 67, die durch die Gewichte H des Laufwagens 13 und der Hauptlaufwagenführungswelle 11 erzwungen wird. Die Schraubenfeder 79 ist an einem konvexen Bereich 681 angehakt, der in dem Hülsenbauteil 68 ausgebildet ist, an einem Ende (Bereich 791), und ist an der Grundseite (nicht dargestellt) des Druckers 1 am anderen Ende gesichert (Bereich 792). Die Federkraft B1 der Schraubenfeder 79 wirkt auf das Hülsenbauteil 68 in der Drehrichtung B2 des Hülsenbauteils 68, das heißt in der Richtung, in welcher das Hülsenbauteil 68 durch die Gewichte H des Laufwagens 13 und der Nebenlaufwagenführungswelle 12 zu einer Drehung gezwungen wird. Die Federkraft A1 der Schraubenfeder 78 wirkt in der Drehrichtung des Zwischenzahnrads 65, die mit dem Pfeil A3 gezeigt ist, über das Hülsenbauteil 67, während die Federkraft der Schraubenfeder 79 in der Drehrichtung des Zwischenzahnrads 65 wirkt, gezeigt mit dem Pfeil B3, über das Hülsenbauteil 68.
  • Die 19 und 20 sind Ansichten eines Hauptbereichs der Abstandsanpasseinrichtung 50 gemäß der vorliegenden Erfindung von vorn, welche einen Zustand zeigen, wo PG gleich PG++ ist, bzw. einen Zustand, wo PG gleich PG0 ist.
  • Wenn das Gleitbauteil 51 dazu gebracht wurde, aus dem Zustand PG++ (19) in einer Richtung zu gleiten, die in 20 mit dem Pfeil E dargestellt ist, wird die Nabe 65c des Zwischenzahnrads 65 in einer Richtung verschoben, die in 20 mit dem Pfeil G dargestellt ist, und zwar gemäß der Gestalt der Nockenausnehmung 53, und daher wird das Zwischenzahnrad 65 in einer Richtung verdreht, die mit dem Pfeil G dargestellt ist. Das Hülsenbauteil 67 wird in der Richtung A2 durch die Drehung A3 eines Zahnrads 65a des Zwischenzahnrads 65 gedreht, während das Hülsenbauteil 68 in der Richtung B2 durch die Drehung B3 eines Zahnrads 65b des Zwischenzahnrads 65 gedreht wird. Als Ergebnis werden die Haupt- 11 und die Nebenlaufwagenführungswelle 12 verschoben, wodurch sich PG von PG+ hin zu PG0 verändert. Wie oben beschrieben, ist die Abstandsanpasseinrichtung 50 so angeordnet, dass die Gewichte des Laufwagens 13, der Haupt- 11 und der Nebenlaufwagenführungswelle 12 auf die Nabe 65c über die Hülsenbauteile 67 und 68 wirken und das Zwischenzahnrad 65, und daher die Nabe 65c innerhalb der Nockenausnehmung 53 verschoben wird, während sie an der Nockenfläche gleitet auf einer Seite (Seite H) in einer Richtung, die sich mit der Gleitrichtung des Gleitbauteils 51 schneidet.
  • Die Federkraft A1 der Schraubenfeder 78 wirkt in der Drehrichtung des Zwischenzahnrads 65, gezeigt mit dem Pfeil A3, über das Hülsenbauteil 67, und die Federkonstante B1 der Schraubenfeder 79 wirkt in der Drehrichtung des Zwischenzahnrads 65, gezeigt mit dem Pfeil B3, über das Hülsenbauteil 68. Daher wird die Nabe 65c des Zwischenzahnrads 65 durch eine Kraft gedrückt, die erhalten wird durch Addieren der Gewichte des Laufwagens 13, der Haupt- 11 und der Nebenlaufwagenführungswelle 12 zu den Federkräften der Schraubenfedern 78 und 79, in Richtung der Richtung, die sich mit der Gleitrichtung des Gleitbauteils 51 schneidet, und gleitet an der Nockenfläche auf einer Seite der Nockenausnehmung 53, während sie in Kontakt mit dieser Fläche ist. So kann die verschobene Position der Nabe 65c des Zwischenzahnrads 65, welche in die Nockenausnehmung 53 des Gleitbauteils 51 eingebracht ist, stabiler gemacht werden, und daher ist es möglich, einen Abstand zwischen dem Aufzeichnungskopf 14 und einem Aufzeichnungsmedium (Papier P oder Disk D), der durch die verschobene Position der Nabe 65c definiert ist, mit höherer Präzision einzustellen. Insbesondere ist die vorliegende Erfindung effektiver in dem Tintenstrahldrucker 1, bei welchem keine Tintenkartusche an dem Laufwagen oder Laufwagen angebracht ist, und der einen leichten Laufwagen 13 verwendet.
  • Auf Eingriffsbereiche der Hülsenbauteile 67 und 68 mit dem Zwischenzahnrad 65 wird immer die Kraft aufgebracht, die durch Addieren der Gewichte des Laufwagens 13, der Hauptlaufwagenführungswelle 11 und der Nebenlaufwagenführungswelle 12 zu den Fenderkräften der Schraubenfedern 78 und 79 entsteht, und zwar in den Richtungen A2 und B2 der Drehung der Hülsenbauteile 67 und 68, verursacht durch die Gewichte des Laufwagens 13, der Hauptlaufwagenführungswelle 11 bzw. der Nebenlaufwagenführungswelle 12. So kann ein Spiel zwischen dem Hülsenbauteil 67 und dem Zahnrad 65a des Zwischenzahnrads 65 und zwischen dem Hülsenbauteil 68 und dem Zahnrad 65b des Zwischenzahnrads 65 verhindert werden.
  • Es wird nun ein Beschränkungsmittel 165 gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Zunächst wird das Beschränkungsmittel 165 der ersten Ausführungsform beschrieben, und zwar hauptsächlich mit Bezug auf die 22, 23 und 25.
  • Eine Auflage 150 hat einen Einsatzbereich 152 in Form einer kreisförmigen Vertiefung, die so ausgebildet ist, dass eine relative Bewegung einer optischen Disk 201 in einer horizontalen Richtung verhindert wird.
  • Wie in den 21-24 dargestellt, beinhaltet eine Aufzeichnungsvorrichtung 101 das erste 166 und das zweite Beschränkungsbauteil 167a als das Beschränkungsmittel 165 der ersten Ausführungsform, das eine vertikale Bewegung der optischen Disk 201 zumindest dann verhindern kann, wenn die Auflage 150 mit der darin platzierten optischen Disk 201 an einer Warteposition 160 sich befindet, um so zu verhindern, dass sich die optische Disk 201 aus dem Einsatzbereich 152 löst.
  • Das erste Beschränkungsbauteil 166 ist in seinem Drehmittelpunkt 166a mittels eines Rahmens 162 gelagert, wie in 25 dargestellt. Das erste Beschränkungsbauteil 166 ist so angeordnet, dass sein oberes Ende in Kontakt mit einem mittleren Bereich 201b der optischen Disk 201 gebracht werden kann, welche in der Auflage 150 eingesetzt ist, welche sich in der Warteposition 160 befindet, wie in den 21-25 dargestellt.
  • Daher wird zumindest dann, wenn sich die Auflage 150 in der Warteposition 160 befindet, die in dem Einsatzbereich 152 eingesetzte optische Disk 201 mittels des Einsatzbereichs 152 beschränkt, so dass sie sich nicht in der horizontalen Richtung bewegt, und sie wird auch mittels des ersten Beschränkungselements 166 beschränkt, so dass sie sich nicht in der vertikalen Richtung bewegt. So kann sich die optische Disk 201 nicht von dem Einsatzbereich 152 lösen.
  • Wie in den 23 und 24 dargestellt, ist eine Schraubenfeder 168 zwischen dem Rahmen 162 und dem ersten Beschränkungsbauteil 166 vorgesehen, welche das erste Beschränkungsbauteil 166 in Richtung der Auflage 150 zwingt. Die Schraubenfeder 168 zwingt das erste Beschränkungsbauteil 166 so, dass dieses gegen den mittleren Bereich 201b der optischen Disk 201 drückt, welche auf der Auflage 150 in der Warteposition 160 eingesetzt ist, in Richtung der Auflage 150.
  • Am oberen Ende des ersten Beschränkungsbauteils 166 ist eine Kontaktwalze 169, die in Kontakt mit der optischen Disk 201 gebracht werden kann, an ihrer Welle gelagert. Die Kontaktwalze 160 ist so angeordnet, dass sie mittels der optischen Disk 201 gedreht werden kann, wenn sie in Kontakt mit der optischen Disk 201 ist, welche zusammen mit der Auflage 150 befördert wird.
  • Da das obere Ende des ersten Beschränkungsbauteils 166 (d.h. die Kontaktwalze 169) in Kontakt mit dem mittleren Bereich 201b der optischen Disk 201 sein kann, welche in dem Einsatzbereich 152 der Auflage 150 platziert ist, welche sich in der Warteposition 160 befindet, ist es möglich, die optische Disk 201 so zu halten, dass diese in dem Einsatzbereich 152 verbleibt, unabhängig von der Größe der optischen Disk 201.
  • Genauer gesagt gibt es zwei Typen von Kompakt-Disks, welche ein typisches Beispiel der optischen Disk ist, d.h. eine Kompakt-Disk mit einem Außendurchmesser von 12 cm und einer mit einem Außendurchmesser von 8 cm. Beide Arten von Kompakt-Disks haben eine Öffnung, in welche hinein ein konvexer Bereich 152 passen kann, und können in dem Einsatzbereich 152 eingesetzt werden. Durch Verwenden des Beschränkungsmittels, das ausgebildet ist, um den mittleren Bereich 201b der optischen Disk 201 zu halten (beispielsweise des ersten Beschränkungsbauteils 166) ist es möglich, jede Kompakt-Disk so zu halten, dass diese sich nicht aus dem Einsatzbereich 152 löst.
  • Außerdem ist das erste Beschränkungsbauteil 166 mit der Schraubenfeder 168 so versehen, dass die Schraubenfeder 168 die optische Disk 201, die in dem Einsatzbereich 152 der Auflage 150 eingesetzt ist, welche sich in der Warteposition 60 befindet, gegen die Auflage 150 drückt. Selbst wenn Stöße oder Schwingungen auf die Aufzeichnungsvorrichtung 101 einwirken, werden diese so von der Schraubenfeder 168 absorbiert, und daher kann ein Entfernen oder eine Beschädigung der optischen Disk 201 verhindert werden.
  • Außerdem kann die am oberen Ende des ersten Beschränkungsbauteils 166 vorgesehene Kontaktwalze 169 mit der Bewegung der optischen Disk 201 in einer Richtung, in welcher die optischen Disk 201 befördert wird, d.h. in der Nebenabtastrichtung, gedreht werden, selbst während sie in Kontakt mit dem Außenumfang der optischen Disk 201 ist, welche in der Nebenabtastrichtung befördert wird. So kann das obere Ende des ersten Beschränkungsbauteils 166 nicht von dem Außenumfang der optischen Disk 201 gefangen werden, kann nicht in einen Zwischenraum zwischen der optischen Disk 201 und der Auflage 150 eintreten oder kann die optische Disk 201 nicht drücken, so dass diese sich von dem Einsatzbereich 152 entfernt. Daher ist es möglich, die optische Disk 201 gleichförmig und reibungslos zu befördern.
  • Da das erste Beschränkungsbauteil 166 mit dem mittleren Bereich 201b der optischen Disk 201 in Kontakt geraten kann, wie es oben beschrieben ist, ist kein weiteres Beschränkungsmittel zum Halten der optischen Disk 201 erforderlich. Die Aufzeichnungsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform beinhaltet aber außerdem das zweite Beschränkungsbauteil 167a, um die optische Disk, die in dem Einsatzbereich 152 der Auflage 150 eingesetzt ist, welche sich in der Warteposition 160 befindet, noch sicherer zu halten. Das zweite Beschränkungsbauteil 167a dient als Element oder Bauteil zum Beschränken einer äußeren Kante 201c der optischen Disk 201, welches in Kontakt mit der Außenkante 201c geraten kann.
  • Das zweite Beschränkungsbauteil 167a dient auch als Führungsbauteil 190. Dadurch, dass das zweite Beschränkungsbauteil 167a Funktionen sowohl dies Führungsbauteils 190 als auch des Bauteils zum Halten der Außenkante der optischen Disk hat, kann die Anzahl der Bauteile vermindert werden, und die Struktur kann vereinfacht werden.
  • Das Beschränkungsmittel 165 ist nicht immer in Kontakt mit der optischen Disk 201, solange es die Bewegung der optischen Disk 201 (die vertikale Bewegung der optischen Disk 201 in dieser Ausführungsform) so beschränken kann, dass das Ablösen der optischen Disk 201 aus dem Einsatzbereich 152 verhindert werden kann.
  • Die zweiten Beschränkungsbauteile 167a, die auch als Führungsbauteile 190 zum sandwichartigen Anordnen der Auflage 150 von oben und unten dienen, sind vorzugsweise so angeordnet, dass sie einen Rand haben, der das zweite Beschränkungsbauteil 167a daran hindert, in Kontakt mit einer Aufzeichnungsfläche 201a der optischen Disk 201 zu geraten, die auf der Auflage 150 vorgesehen ist.
  • Genauer gesagt deckt, wenn die Auflage 150 sich in der Warteposition 160 befindet, wie dies in den 21-24 dargestellt ist, das zweite Beschränkungsbauteil 167a einen Teil der Aufzeichnungsfläche 201a der optischen Disk 201 ab. Es wird aber bevorzugt, dass ein kleiner Raum zwischen dem zweiten Beschränkungsbauteil 167a und der Aufzeichnungsfläche 201a vorgesehen ist, welcher eine Bewegung der optischen Disk 201 in der vertikalen Richtung ermöglicht und es erlaubt, dass die optischen Disk 201 aus dem Einsatzbereich 152 entfernt wird.
  • Durch das Vorsehen eines solchen Raums können das zweite Beschränkungsbauteil 167a und die Aufzeichnungsfläche 201a nicht in Kontakt miteinander geraten, obwohl das zweite Beschränkungsbauteil 167a einen Teil der Aufzeichnungsfläche 201a bedeckt. Daher können verschiedene Probleme verhindert werden, die in einem Fall verursacht werden könnten, wo die Aufzeichnungsfläche 201a in Kontakt mit dem zweiten Beschränkungsbauteil 167a für eine lange Zeit ist, beispielsweise ein Problem des Zeichens des Kontakts, was eine Beeinträchtigung der Aufzeichnungsqualität bedeuten würde.
  • Außerdem ist es durch Anordnen des Beschränkungsbauteils in Kontakt mit dem mittleren Bereich 201b der optischen Disk 201 als Bereich, wo kein Aufzeichnungsvorgang ausgeführt wird, wenn die Auflage 150 mit der optischen Disk 201 darin in der Warteposition 160 vorgesehen wird, wie das erste Beschränkungsbauteil 166, möglich, die Erzeugung des Kontaktzeichens auf der Aufzeichnungsfläche 201a zu verhindern.
  • In diesem Beispiel gerät, wenn die Auflage 150 in die Warteposition 160 befördert wird, oder aus der Warteposition 160 nach vorne befördert wird, das obere Ende des ersten Beschränkungsbauteils 166 (d.h. die Kontaktwalze 169) in Kontakt mit der Aufzeichnungsfläche 201a der optischen Disk 201, die hinter dem mittleren Bereich 201b liegt. Dieser Kontakt tritt aber nur auf, während die Auflage 150 bewegt wird, und setzt sich nicht für eine lange Zeit fort. Daher hat dieser Kontakt eine geringe Auswirkung.
  • In der oben erfolgten Beschreibung ist das erste Beispiel des Beschränkungsmittels 165 erläutert worden. Es wird nun das zweite Beispiel des Beschränkungsmittels 165 mit Bezug auf die 26 beschrieben, welche eine vergrößerte Ansicht des Beschränkungsmittels 165 des zweiten Beispiels in der Aufzeichnungsvorrichtung 101 aus einer Richtung ähnlich der der 23 ist. Die Struktur der Aufzeichnungsvorrichtung 101 ist ähnlich der des ersten Beispiels, und daher sind die Komponenten, die solchen in dem ersten Beispiel entsprechen, mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, und auf ihre Beschreibung wird verzichtet.
  • Das Beschränkungsmittel 165 des zweiten Beispiels, gezeigt in 26, beinhaltet zwei Bauteile zum Beschränken der Außenkante (ein zweites 167a und ein drittes Beschränkungsbauteil 167b), die in Kontakt mit der Außenkante 201b der optischen Disk 201 gebracht werden können, welche in dem Einsatzbereich 152 der Auflage 150 eingesetzt ist. Das zweite 167a und das dritte Beschränkungsbauteil 167b können in Kontakt mit zwei Bereichen an der Außenkante 201c geraten, die so vorgesehen sind, dass sie den mittleren Bereich 201b der optischen Scheibe oder Disk 201 zwischen sich sandwichartig anordnen, wenn sich die Auflage 150 in der Warteposition 160 befindet. Das zweite 167a und das dritte Beschränkungsbauteil 167b können die optische Disk 201 in der vertikalen Richtung beschränken, so dass diese nicht aus dem Einsatzbereich 152 entfernt wird.
  • Mit Bezug auf 26 befindet sich die Auflage 150 in der Warteposition 160. Die Auflage 150 ist an beiden Enden in Richtung der Breite mittels den Führungsbauteilen 190 gelagert, die so angeordnet sind, dass sie die Auflage 150 von oben und von unten verklemmen. Die Auflage 150 kann in der Nebenabtastrichtung mit Bezug auf die Führungselemente 190 gleiten.
  • Die Führungselemente oder Führungsbauteile 190 sind auch dazu angeordnet, als das zweite 167a bzw. das dritte Beschränkungsbauteil 167b zu dienen.
  • Das Beschränkungsmittel 165 des zweiten Beispiels ist nicht immer in Kontakt mit der optischen Disk 201, solange es die Bewegung (die vertikale Bewegung in diesem Beispiel) der optischen Disk 201 beschränken kann, um so das Lösen der optischen Disk 201 aus dem Einsatzbereich 152 zu verhindern.
  • Das zweite 167a und das dritte Beschränkungselement 167b, die auch als die Führungsbauteile 190 dienen und die Auflage 150 von oben und unten verklemmen, sind vorzugsweise so ausgebildet, dass sie einen Raum haben zwischen der Aufzeichnungsfläche 201a und jedem Beschränkungsbauteil, welcher den Kontakt der Aufzeichnungsfläche 201a der optischen Disk 201 mit dem zweiten 167a und dem dritten Beschränkungsbauteil 167b verhindert.
  • In anderen Worten bedecken, wenn die Auflage 150 sich in der Warteposition 160 befindet, das zweite 167a und das dritte Beschränkungsbauteil 167b teilweise die Aufzeichnungsfläche 201a der optischen Disk 201. Es wird aber bevorzugt, dass ein kleiner Raum zwischen jedem der Beschränkungsbauteile und der Aufzeichnungsfläche 201a vorgesehen ist, welcher die vertikale Bewegung der optischen Disk 201 ermöglicht und das Lösen der optischen Disk 201 aus dem Einsatzbereich 152 verhindert.
  • Durch Vorsehen eines solchen Raumes kann jedes Beschränkungsbauteil nicht in Kontakt mit der Aufzeichnungsfläche 201a der optischen Disk 201 gelangen, obwohl die Beschränkungsbauteile 167a und b teilweise die Aufzeichnungsfläche 201a der optischen Disks 101 bedecken. Daher können verschiedene Probleme verhindert werden, die in einem Fall verursacht werden könnten, wo die Beschränkungsbauteile weiter in Kontakt mit der Aufzeichnungsfläche 201a für eine lange Zeit bleiben, wodurch die Aufzeichnungsqualität beeinträchtigt würde.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf eine Abstandsanpasseinrichtung zum Anpassen eines Abstands zwischen einem Aufzeichnungskopf und einem Aufzeichnungsmedium angewandt werden und auf eine Aufzeichnungsvorrichtung einschließlich dieser Einrichtung zum Anpassen des Abstands. Die vorliegende Erfindung kann auch auf eine Flüssigkeitsausstoßvorrichtung angewandt werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von beispielhaften Ausführungsformen beschrieben worden ist, werden Fachleute erkennen, dass sie viele Veränderungen und Ersetzungen vornehmen können, ohne dass der Bereich der vorliegenden Erfindung verlassen wird, der nur durch die anliegenden Patentansprüche definiert ist.

Claims (21)

  1. Eine Abstandsanpassungseinrichtung zur Verwendung in einem Aufzeichnungsgerät, umfassend einen Laufwagen, welcher einen Schreibkopf zum Durchführen eines Aufzeichnens auf ein Aufzeichnungsmedium und eine Laufwagenführungswelle zum Führen des Laufwagens in einer Hauptabtastrichtung aufweist, für eine Anpassung des Abstands zwischen dem Schreibkopf und dem Aufzeichnungsmedium durch Anpassung des Levels der Laufwagenführungswelle, wobei die Abstandsanpassungseinrichtung umfasst: ein Hülsenbauteil, welches an einem Ende der Laufwagenführungswelle und einen Seitenrahmen angebracht ist, welcher derart vorgesehen ist, um senkrecht in eine Richtung einer Wellenachse der drehbaren Laufwagenführungswelle zu stehen, wobei das Hülsenbauteil betreibbar ist, um die Laufwagenführungswelle so zu halten, dass ein Rotationszentrum nicht mit dem Wellenzentrum der Laufwagenführungswelle zusammenfällt, und ein Hülsenbauteildrehmittel, welches betreibbar ist, um in das Hülsenbauteil einzugreifen und das Hülsenbauteil zu drehen, wobei das Hülsenbaudrehmittel durch die Kraft eines Motors angetrieben wird, wobei das Hülsenbauteildrehmittel umfasst: ein Gleitbauteil, welches vorgesehen ist, um entlang einer Oberfläche des Rahmens durch die Kraft des Motors zu gleiten; ein Gleitbauteilsicherungsmittel, welches betreibbar ist, um einen Gleitvorgang des Gleitbauteils zu verhindern, und ein Hülsenbauteildrehbauteil, welches einen Hülsenbauteileingriffsbereich, um in das Hülsenbauteil einzugreifen, sowie eine Nabe, welche in eine in dem Gleitbauteil ausgebildete Nockenausnehmung beweglich eingesetzt ist, aufweist, und welches drehbar ausgebildet ist, wobei das Hülsenbauteildrehbauteil durch eine Verlagerung der Nabe in der Nockenausnehmung entsprechend eines Gleitvorgangs des Gleitbauteils gedreht wird, um das Hülsenbauteil zu drehen, ein Hülsenbauteilzwangsmittel, welches so vorgesehen ist, dass die Nabe innerhalb der Nockenausnehmung verlagert wird, während sie mit einer Nockenoberfläche an einer Seite der Nockenausnehmung in Kontakt ist und gegen die Nockenoberfläche in eine Richtung, welche eine Gleitrichtung des Gleitbauteils schneidet, durch das Gewicht des Laufwagens und der Laufwagenführungswelle, die auf die Nabe über das Hülsenbauteil und das Hülsenbauteildrehbauteil einwirken, gepresst wird, wobei die Hülsenbauteilzwangsmittel das Hülsenbauteil aufgrund des Gewichts des Laufwagens und der Laufwagenwelle in eine Richtung zwingen, in welcher das Hülsenbauteil gezwungen ist, sich zu drehen.
  2. Abstandsanpassungseinrichtung gemäß Patentanspruch 1, wobei das Hülsenbauteil und der Hülsenbauteileingriffsbereich des Hülsenbauteildrehbauteils ineinander eingreifen, um eine Anordnung zum Übertragung einer Drehung zu bilden.
  3. Abstandsanpassungseinrichtung gemäß Patentanspruch 1, wobei die Nockenausnehmung einen Veränderungsbereich hat, in welchem der Abstand verändert wird, und einen Unveränderungsbereich, in welchem der Abstand daran gehindert wird, sich zu ändern, und in einer treppenartigen Form ausgebildet ist, um eine schrittweise Anpassung des Abstands zwischen einer Vielzahl an Abstandspositionen zu ermöglichen.
  4. Abstandsanpassungseinrichtung gemäß Patentanspruch 1, wobei die Nockenausnehmung drei Unveränderungsbereiche aufweist, um ein Wechsel des Abstands zwischen drei Levels zu ermöglichen.
  5. Abstandsanpassungseinrichtung gemäß Patentanspruch 1, wobei das Hülsenbauteildrehmittel eine Getriebeanordnung umfasst, welche an dem Seitenrahmen vorgesehen ist, wobei die Getriebeanordnung eine Zahnstange, die an dem Gleitbauteil ausgebildet ist, ein Ritzel, das in die Zahnstange eingreift, und ein Zahnrad, das durch die Kraft des Motors gedreht wird und einen Gleitvorgang des Gleitbauteils durch die Drehung des Ritzels verursacht, umfasst, wobei ein Zahnrand der Getriebeanordnung in seiner Rotationsachse verschiebbar vorgesehen ist, und derart angeordnet ist, dass das eine Zahnrad die Übertragung der Kraft des Motors durch Entkopplung der Getriebeanordnung unterbrechen kann, und ein Gleitvorgang des einen Zahnrads durch ein Zwangsmittel erzielt wird, wobei das eine Zahnrad in eine Richtung gedrückt wird, in welchem das eine Zahnrad in ein weiteres Zahnrad eingreift, und durch den Laufwagen, welcher einen an dem einen Zahnrad vorgesehenen Eingriffsbolzen in eine Richtung drückt, in welcher das eine Zahnrad von der Getriebeanordnung entkoppelt wird, wobei der Eingriffsbolzen durch ein bogenförmiges Loch herausragt, welches an dem Seitenrahmen in Richtung einer Hauptabtastrichtung des Laufwagens ausgebildet ist.
  6. Abstandsanpassungseinrichtung gemäß Patentanspruch 5, wobei der Motor ein Transfermotor ist zum Antreiben und Rotieren einer Transferrolle zum Transfer des Aufzeichnungsmediums.
  7. Abstandsanpassungseinrichtung gemäß Patentanspruch 5, wobei die Gleitbauteilsicherungsmittel einen Eingriffsvorsprung umfassen, welcher an der Scheibenoberfläche des einen Zahnrads ausgebildet ist, und eine Vielzahl an Passlöchern, welche an dem Seitenrahmen ausgebildet sind, in welche der Eingriffsvorsprung eingreifen kann, wobei die Passlöcher an solchen Stellen angeordnet sind, an welchen der Eingriffsvorsprung an einer Vielzahl an Abstandspositionen angeordnet ist.
  8. Abstandsanpassungseinrichtung gemäß Patentanspruch 1, wobei der Laufwagen so angeordnet ist, um durch zwei Laufwagenführungswellen geführt zu werden, welche in einer Unterabtastrichtung mit einer bestimmten Aussparung angeordnet sind, und das Hülsenbauteildrehmittel zwischen den zwei Laufwagenführungswellen so angeordnet ist, um die Hülsenbauteile, welche an dem Wellenende jeder der beiden Laufwagenführungswellen angeordnet sind, gleichzeitig zu drehen.
  9. Aufzeichnungsapparat umfassend: einen Laufwagen, umfassend einen Schreibkopf zum Durchführen der Aufzeichnung auf ein Aufzeichnungsmedium; eine Laufwagenführungswelle, die betreibbar ist, um den Laufwagen in einer Hauptabtastrichtung zu führen; und eine Abstandsanpassungseinrichtung, die zur Einstellung des Levels des Laufwagens betreibbar ist, um den Abstand zwischen den Schreibkopf und dem Aufzeichnungsmedium einzustellen, wobei die Abstandsanpassungseinrichtung eine Einrichtung gemäß einem der vorangegangenen Patentansprüchen ist.
  10. Flüssigkeitsausstoßeinrichtung umfassend: einen Laufwagen mit einem Flüssigkeitsausstoßkopf zur Durchführung eines Flüssigkeitsausstoßes auf ein Medium; eine Laufwagenführungswelle, welche betreibbar ist, um den Laufwagen in einer Hauptabtastrichtung zu führen; eine Abstandsanpassungseinrichtung, welche zur Anpassung des Levels der Laufwagenführungswelle betreibbar ist, um den Abstand zwischen dem Flüssigkeitsausstoßkopf und dem Medium anzupassen, wobei die Abstandsanpassungseinrichtung umfasst: ein Hülsenbauteil, welches an einem Ende der Laufwagenführungswelle und einen Seitenrahmen angebracht ist, welcher derart vorgesehen ist, um senkrecht in eine Richtung einer Wellenachse der drehbaren Laufwagenführungswelle zu stehen, wobei das Hülsenbauteil betreibbar ist, um die Laufwagenführungswelle so zu halten, dass ein Rotationszentrum nicht mit dem Wellenzentrum der Laufwagenführungswelle zusammenfällt, und ein Hülsenbauteildrehmittel, welches betreibbar ist, um in das Drehteil einzugreifen und das Hülsenbauteil zu drehen, wobei das Hülsenbaudrehmittel durch die Kraft eines Motors angetrieben wird, wobei das Hülsenbauteildrehmittel umfasst: ein Gleitbauteil, welches vorgesehen ist, um entlang einer Oberfläche des Rahmens durch die Kraft des Motors zu gleiten; ein Gleitbauteilsicherungsmittel, welches betreibbar ist, um einen Gleitvorgang des Gleitbauteils zu verhindern, und ein Hülsenbauteildrehbauteil, welches drehbar und mit einem Hülsenbauteileingriffsbereich, um in das Hülsenbauteil einzugreifen, sowie mit einer Nabe, welche in eine in dem Gleitbauteil ausgebildete Nockenausnehmung einsetzbar ist, ausgebildet ist, wobei das Hülsenbauteildrehbauteil durch eine Verlagerung der Nabe in der Nockenausnehmung entsprechend eines Gleitvorgangs des Gleitbauteils gedreht wird, um das Hülsenbauteil zu drehen, und wobei ein Zwangsmittel so vorgesehen ist, dass die Nabe innerhalb der Nockenausnehmung verlagert wird, während sie mit einer Nockenoberfläche an einer Seite der Nockenausnehmung in Kontakt ist und gegen die Nockenoberfläche in eine Richtung, welche eine Gleitrichtung des Gleitbauteils schneidet, durch das Gewicht des Laufwagens und der Laufwagenführungswelle, die auf die Nabe über das Hülsenbauteil und das Hülsenbauteildrehbauteil einwirken, gepresst wird, und das Hülsenbauteil aufgrund des Gewichts des Laufwagens und der Laufwagenwelle in eine Richtung zwingt, in welcher das Hülsenbauteil gezwungen ist, sich zu drehen.
  11. Abstandsanpassungseinrichtung zur Verwendung in einem Aufzeichnungsgerät, umfassend einen Laufwagen mit einem Schreibkopf zur Durchführung einer Aufzeichnung auf ein Aufzeichnungsmedium und eine Laufwagenführungswelle, welche betreibbar ist, um den Laufwagen in einer Hauptabtastrichtung zu führen, zur Anpassung des Levels der Laufwagenführungswelle, um den Abstand zwischen dem Schreibkopf und dem Aufzeichnungsmedium anzupassen, wobei die Abstandsanpassungseinrichtung umfasst: ein Hülsenbauteil, welches an einem Ende der Laufwagenführungswelle und einen Seitenrahmen angebracht ist, welcher derart vorgesehen ist, um senkrecht in eine Richtung einer Wellenachse der drehbaren Laufwagenführungswelle zu stehen, wobei das Hülsenbauteil betreibbar ist, um die Laufwagenführungswelle so zu halten, dass ein Rotationszentrum nicht mit dem Wellenzentrum der Laufwagenführungswelle zusammenfällt, und ein Hülsenbauteildrehmittel, welches betreibbar ist, um in das Drehteil einzugreifen und das Hülsenbauteil zu drehen, wobei das Hülsenbaudrehmittel durch die Kraft eines Motors angetrieben wird, wobei das Hülsenbauteildrehmittel umfasst: ein Gleitbauteil, welches vorgesehen ist, um entlang einer Oberfläche des Rahmens durch die Kraft des Motors zu gleiten; ein Gleitbauteilsicherungsmittel, welches betreibbar ist, um einen Gleitvorgang des Gleitbauteils zu verhindern, und ein Hülsenbauteildrehbauteil, welches drehbar und mit einem Hülsenbauteileingriffsbereich, um in das Hülsenbauteil einzugreifen, sowie mit einer Nabe, welche in eine in dem Gleitbauteil ausgebildete Nockenausnehmung einsetzbar ist, ausgebildet ist, wobei das Hülsenbauteildrehbauteil durch eine Verlagerung der Nabe in der Nockenausnehmung entsprechend eines Gleitvorgangs des Gleitbauteils gedreht wird, um das Hülsenbauteil zu drehen, und wobei die Nabe derart angeordnet ist, um innerhalb der Nockenausnehmung verlagert zu werden, während sie mit einer Nockenoberfläche an einer Seite der Nockenausnehmung in Kontakt ist und gegen die Nockenoberfläche in eine Richtung, welche eine Gleitrichtung des Gleitbauteils schneidet, durch das Gewicht des Laufwagens und der Laufwagenführungswelle, die auf die Nabe über das Hülsenbauteil und das Hülsenbauteildrehbauteil einwirken, gepresst wird.
  12. Abstandsanpassungseinrichtung gemäß Patentanspruch 11, wobei das Gleitbauteil ein Biegungsbeschränkungsmittel umfasst, welches betreibbar ist, um eine Biegung des Hülsenbauteildrehmittels in eine Richtung zu beschränken, in welcher die in die Nockenausnehmung eingesetzte Nabe aus der Nockenausnehmung fällt, um ein Herausfallen der Nabe über den gesamten Bereich, in welchem das Hülsenbauteildrehmittel drehen kann, zu verhindern.
  13. Abstandsanpassungseinrichtung gemäß Patentanspruch 12, wobei das Biegungsbeschränkungsmittel eine entlang der Nockenausnehmung ausgebildete Führungswand umfasst, wobei die Führungsausnehmung mit einem Teil des Hülsenbauteildrehmittels in der Nähe der Nabe in Kontakt steht, um eine Biegung des Hülsenbauteildrehmittels in eine Richtung zu verhindern, in welcher die Naben aus der Nockenausnehmung fällt, so dass die Nabe innerhalb der Nockenausnehmung verlagerbar ist.
  14. Abstandsanpassungseinrichtung gemäß Patentanspruch 11, wobei die Nockenausnehmung in einer treppenartigen Form ausgebildet ist, welche einen Veränderungsbereich hat, in welchem der Abstand verändert wird, und einen Unveränderungsbereich, in welchem der Abstand daran gehindert wird, sich zu ändern, um den Abstand zwischen einer Vielzahl an Abstandspositionen anzupassen.
  15. Abstandsanpassungseinrichtung gemäß Patentanspruch 14, wobei die Nockenausnehmung drei Unveränderungsbereiche aufweist, um ein Wechsel des Abstands zwischen drei Levels zu ermöglichen.
  16. Abstandsanpassungseinrichtung gemäß Patentanspruch 11, wobei das Hülsenbauteildrehmittel eine Getriebeanordnung umfasst, welche an dem Seitenrahmen vorgesehen ist, wobei die Getriebeanordnung eine Zahnstange, die an dem Gleitbauteil ausgebildet ist, ein Ritzel, das in die Zahnstange eingreift, und ein Zahnrad, das durch die Kraft des Motors gedreht wird und einen Gleitvorgang des Gleitbauteils durch die Drehung des Ritzels verursacht, umfasst, wobei ein Zahnrand der Getriebeanordnung in seiner Rotationsachse verschiebbar vorgesehen ist, um eine Übertragung der Kraft des Motors durch Entkopplung der Getriebeanordnung zu unterbrechen, und ein Gleitvorgang des einen Zahnrads durch ein Zwangsmittel erzielt wird, das betreibbar ist, um das eine Zahnrad in eine Richtung zu drücken, in welchem das eine Zahnrad in ein weiteres Zahnrad eingreift, und durch den Laufwagen, welcher einen an dem einen Zahnrad vorgesehenen Eingriffsbolzen in eine Richtung drückt, in welcher das eine Zahnrad von der Getriebeanordnung entkoppelt wird, wobei der Eingriffsbolzen durch ein bogenförmiges Loch herausragt, welches an dem Seitenrahmen in Richtung einer Hauptabtastrichtung des Laufwagens ausgebildet ist.
  17. Abstandsanpassungseinrichtung gemäß Patentanspruch 16, wobei der Motor ein Transfermotor ist zum Antreiben und Rotieren einer Transferrolle zum Transfer des Aufzeichnungsmediums.
  18. Abstandsanpassungseinrichtung gemäß Patentanspruch 16, wobei die Gleitbauteilsicherungsmittel einen Eingriffsvorsprung, welcher an der Scheibenoberfläche des einen Zahnrads ausgebildet ist, und eine Vielzahl an Passlöchern, welche an dem Seitenrahmen ausgebildet sind, in welche der Eingriffsvorsprung eingreifen kann, umfassen, wobei die Passlöcher an solchen Stellen angeordnet sind, an welchen der Eingriffsvorsprung an einer Vielzahl an Abstandspositionen angeordnet ist.
  19. Abstandsanpassungseinrichtung gemäß Patentanspruch 11, wobei der Laufwagen so angeordnet ist, um durch zwei Laufwagenführungswellen geführt zu werden, welche in einer Unterabtastrichtung mit einer bestimmten Aussparung angeordnet sind, und das Hülsenbauteildrehmittel zwischen den zwei Laufwagenführungswellen so angeordnet ist, um die Hülsenbauteile, welche an dem Wellenende jeder der beiden Laufwagenführungswellen angeordnet sind, gleichzeitig zu drehen.
  20. Aufzeichnungsapparat umfassend: einen Laufwagen, umfassend einen Schreibkopf zum Durchführen der Aufzeichnung auf ein Aufzeichnungsmedium; eine Laufwagenführungswelle, die betreibbar ist, um den Laufwagen in einer Hauptabtastrichtung zu führen; und eine Abstandsanpassungseinrichtung, die zur Einstellung des Levels des Laufwagens betreibbar ist, um den Abstand zwischen den Schreibkopf und dem Aufzeichnungsmedium einzustellen, wobei die Abstandsanpassungseinrichtung eine Einrichtung gemäß dem Patentanspruch 11 ist.
  21. Flüssigkeitsausstoßeinrichtung umfassend: einen Laufwagen mit einem Flüssigkeitsausstoßkopf zur Durchführung eines Flüssigkeitsausstoßes auf ein Medium; eine Laufwagenführungswelle, welche betreibbar ist, um den Laufwagen in einer Hauptabtastrichtung zu führen; eine Abstandsanpassungseinrichtung, welche zur Anpassung des Levels der Laufwagenführungswelle betreibbar ist, um den Abstand zwischen dem Flüssigkeitsausstoßkopf und dem Medium anzupassen, wobei die Abstandsanpassungseinrichtung umfasst: ein Hülsenbauteil, welches an einem Ende der Laufwagenführungswelle und einen Seitenrahmen angebracht ist, welcher derart vorgesehen ist, um senkrecht in eine Richtung einer Wellenachse der drehbaren Laufwagenführungswelle zu stehen, wobei das Hülsenbauteil betreibbar ist, um die Laufwagenführungswelle so zu halten, dass ein Rotationszentrum nicht mit dem Wellenzentrum der Laufwagenführungswelle zusammenfällt, und ein Hülsenbauteildrehmittel, welches betreibbar ist, um in das Drehteil einzugreifen und das Hülsenbauteil zu drehen, wobei das Hülsenbaudrehmittel durch die Kraft eines Motors angetrieben wird, wobei das Hülsenbauteildrehmittel umfasst: ein Gleitbauteil, welches vorgesehen ist, um entlang einer Oberfläche des Rahmens durch die Kraft des Motors zu gleiten; ein Gleitbauteilsicherungsmittel, welches betreibbar ist, um einen Gleitvorgang des Gleitbauteils zu verhindern, und ein Hülsenbauteildrehbauteil, welches drehbar und mit einem Hülsenbauteileingriffsbereich, um in das Hülsenbauteil einzugreifen, sowie mit einer Nabe, welche in eine in dem Gleitbauteil ausgebildete Nockenausnehmung einsetzbar ist, ausgebildet ist, wobei das Hülsenbauteildrehbauteil durch eine Verlagerung der Nabe in der Nockenausnehmung entsprechend eines Gleitvorgangs des Gleitbauteils gedreht wird, um das Hülsenbauteil zu drehen, und wobei die Nabe angeordnet ist, um innerhalb der Nockenausnehmung verlagert zu werden, während sie mit einer Nockenoberfläche an einer Seite der Nockenausnehmung in Kontakt ist und gegen die Nockenoberfläche in eine Richtung, welche eine Gleitrichtung des Gleitbauteils schneidet, durch das Gewicht des Laufwagens und der Laufwagenführungswelle, die auf die Nabe über das Hülsenbauteil und das Hülsenbauteildrehbauteil einwirken, gepresst wird.
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