DE602004000454T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Bürstenherstellung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bürstenherstellung.
  • Insbesondere betrifft sie eine Vorrichtung und ein Verfahren, wobei Faserbündel in Öffnungen in einem Bürstenkörper angebracht werden, mittels eines Füllwerkzeugs des Typs, der zumindest aus einem Bündelabnehmer zum Abtrennen von Faserbündeln von einem Fasermagazin, einem Mechanismus zum Zuführen von Befestigungsmaterial, um die Faserbündel in den Öffnungen zu fixieren, einem sich hin- und herbewegenden Füllwerkzeugschieber, um die Faserbündel zu dem Bürstenkörper zu führen, und einer Nadel, um jedes betreffende Faserbündel zusammen mit einem aus dem Befestigungsmaterial gebildeten Befestigungselement in die entsprechende Öffnung zu stecken, besteht.
  • Die Faserbündel werden hierbei mittels Befestigungselementen in Form von Klammern oder Ankern in den Öffnungen fixiert.
  • Beispiele solcher Vorrichtungen sind unter anderem in EP 0.018.021 , EP 0.346.965 und EP 0.681.796 beschrieben.
  • Traditionell werden sowohl der Füllwerkzeugschieber als auch verschiedene andere Teile des Füllwerkzeugs mittels eines mechanischen Antriebs, insbesondere eines Nockentriebs, gesteuert.
  • In US 3,059,972 wurde bereits vorgeschlagen, die mechanischen Antriebe durch pneumatische oder hydraulische Antriebsmittel zu ersetzen. Wie in diesem amerikanischen Patent beschrieben ist, arbeiten solche pneumatischen oder hydraulischen Antriebsmittel jedoch langsamer als ein mechanischer Antrieb. Gemäß diesem Patent ist dies nicht problematisch, da es durch die Verwendung pneumatischer oder hydraulischer Antriebsmittel einfacher ist, mehrere Werkzeuge zu installieren. Es ist jedoch deutlich, dass die Verwendung mehrerer Werkzeuge einen beträchtlichen Kostenfaktor darstellt und dass zu diesem Zweck mehr Platz erforderlich ist, wodurch besagte Lösung wenig wirtschaftlich ist.
  • Die Verwendung hydraulischer oder pneumatischer Antriebsmittel gestattet jedoch eine individuelle Steuerung, und die Steuerungsmomente können leicht geändert werden, jedoch ist sie darin von Nachteil, dass eine präzise Positionseinstellung relativ schwierig zu verwirklichen ist.
  • Es ist auch bereits bekannt, die Zufuhr des Befestigungsmaterials für die Faserbündel, mit anderen Worten, des Drahts, woraus die Verankerungsplättchen oder die Klammern geformt sind, mittels eines Stellmotors zu steuern, der unter anderem in DE 4.114.297 beschrieben ist. Die Verwendung eines Stellmotors ist hier selbstverständlich, da das Befestigungsmaterial nur in einer Richtung zugeführt werden muss, nämlich der Vorwärtsrichtung.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zur Bürstenherstellung, mittels derer das Einsetzen von Faserbündeln auf flottere Weise vollzogen werden kann und mittels derer neue Steuermöglichkeiten geschaffen werden.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung in erster Linie ein Verfahren zur Bürstenherstellung, wobei Faserbündel in Öffnungen in einem Bürstenkörper angebracht werden, mittels eines Füllwerkzeugs des Typs, der zumindest aus einem Bündelabnehmer zum Abtrennen von Faserbündeln von einem Fasermagazin, einem Mechanismus zum Zuführen von Befestigungsmaterial, um die Faserbündel in den Öffnungen zu fixieren, einem sich hin- und herbewegenden Füllwerkzeugschieber, um die Faserbündel zu dem Bürstenkörper zu führen, und einer Nadel, um jedes betreffende Faserbündel zusammen mit einem aus dem Befestigungsmaterial gebildeten Befestigungselement in die entsprechende Öffnung zu stecken, besteht, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Füllwerkzeugschieber mittels eines individuellen elektrischen Antriebselements gesteuert wird.
  • Die Verwendung eines individuellen elektrischen Antriebselements, im Gegensatz zu der Verwendung eines gemeinsamen Elektromotors, dessen Bewegung mittels eines Nockentriebs zu den verschiedenen Teilen des Füllwerkzeugs übertragen wird, bietet den Vorteil, dass ein Antrieb erhalten wird, der nicht nur flott gesteuert werden kann, sondern der auch sehr rasch arbeiten kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung wird der Weg des Füllwerkzeugschiebers mittels einer Steuerung des elektrischen Antriebselements in Funktion der zu fertigenden Bürsten eingestellt oder angepasst.
  • Dies bietet den Vorteil, dass kein unnötig langer Weg zurückgelegt werden muss, und dass es während der Produktion verschiedener Bürsten einfach ist, eine Anpassung an die neue Weglänge vorzunehmen.
  • Spezieller wird der Weg vorzugsweise in Funktion der Faserlänge der in den Öffnungen anzubringenden Faserbündel eingestellt.
  • Außer dem Antrieb des Füllwerkzeugschiebers mittels eines individuellen elektrischen Antriebselements können auch andere Teile des Füllwerkzeugs oder anderer verwandter anzutreibender Teile mittels eines individuellen elektrischen Antriebselements gesteuert werden. Vorzugsweise sind hierbei eines oder mehrere, und noch besser jedes der folgenden Teile betroffen:
    • – die oben erwähnte Nadel;
    • – der oben erwähnte Bündelabnehmer;
    • – der oben erwähnte Mechanismus zum Zuführen des Befestigungsmaterials;
    • – ein Drahtabschneider zum Abschneiden des Befestigungsmaterials, falls ein solcher Drahtabschneider verwendet wird;
    • – ein Klammerformer, falls Klammern verwendet werden.
  • Vorzugsweise wird ein Stellmotor für die oben erwähnten elektrischen Antriebselemente verwendet, wie etwa ein Servomotor, Schrittmotor oder dergleichen. Ein solcher Motor kann sowohl aus einem rotierenden Motor bestehen, dessen Rotationsbewegung nötigenfalls mittels einer geeigneten Übersetzung in eine lineare Bewegung umgewandelt werden kann, als auch aus einem Linearmotor, manchmal auch Betätigungsmotor genannt, wobei beispielsweise ein erstes Teil, das mit festen Magneten versehen ist, entlang einem zweiten Teil bewegt werden kann, das mit Elektromagneten versehen ist, die betätigt werden können.
  • Wie bekannt ist, kann ein solches Füllwerkzeug auch mit zusätzlichen Zubehörteilen oder verwandten Teilen ausgerüstet sein, wie beispielsweise einem Abschlussmechanismus, um, in Funktion des zu vervollständigenden Füllzyklus, zu verhindern, dass Fasern von dem falschen Fasermagazin abgenommen werden, usw. Vorzugsweise werden alle Bewegungen des Füllwerkzeugs oder verwandter Teile in diesem Fall mittels individueller elektrischer Antriebselemente gesteuert. Somit kann das Ganze vollständig elektrisch gesteuert werden, sodass ein zeitraubender mechanischer Antrieb ausgeschlossen werden kann.
  • Es ist anzumerken, dass die Erfindung sowohl ein Verfahren und eine Vorrichtung betrifft, wobei ein Füllwerkzeug mit nur einem Füllwerkzeugschieber verwendet wird, als auch wobei ein Füllwerkzeug mit zwei Füllwerkzeugschieber oder einem aus einem oder mehreren sich bewegenden Teilen zusammengesetzten Füllwerkzeugschieber verwendet wird. In diesem Fall können einer oder mehrere dieser Füllwerkzeugschieber oder der bewegenden Teile gemäß der Erfindung mit einem individuellen elektrischen Antriebselement versehen sein.
  • Es ist auch anzumerken, dass mit einem 'individuellen elektrischen Antriebselement' ein Antriebselement gemeint ist, das relativ örtlich arbeitet, wobei jedoch nicht ausgeschlossen ist, dass mehrere Teile gleichzeitig mittels eines solchen 'individuellen elektrischen Antriebselements' angetrieben werden können. Mit 'individuell' ist nämlich gemeint, dass kein großer gemeinsamer Elektromotor mehr verwendet wird, dessen Antriebsmoment auf die verschiedenen Teile des Füllwerkzeugs übertragen wird, das mittels eines Nockentriebs zu bewegen ist.
  • Unter Berücksichtigung des Vorangehenden ist es beispielsweise nicht ausgeschlossen, die Nadel und den Füllwerkzeugschieber mittels eines gemeinsamen individuellen elektrischen Antriebselements zu steuern, wobei, während des Einsteckens eines Faserbündels, ein Antriebsteil mittels besagten Antriebselements vorwärtsbewegt wird, wodurch die Nadel zuerst verschoben wird und der Füllwerkzeugschieber erst nach einem spezifischen Verschieben der Nadel mitverschoben wird. Natürlich sind auch andere Kombinationen möglich, wobei verschiedene zu bewegende Teile mittels eines gemeinsamen individuellen elektrischen Antriebselements gesteuert werden.
  • Zweitens betrifft die Erfindung auch eine Vorrichtung zur Bürstenherstellung, spezieller gemäß dem oben erwähnten Verfahren, von dem ein Füllwerkzeug umfassenden Typ, welche zumindest aus einem Bündelabnehmer zum Abtrennen von Faserbündeln von einem Fasermagazin, einem Mechanismus zum Zuführen von Befestigungsmaterial, um die Faserbündel in den Öffnungen zu fixieren, einem sich hin- und herbewegenden Füllwerkzeugschieber, um die Faserbündel zu dem Bürstenkörper zu führen, und einer Nadel, um jedes betreffende Faserbündel zusammen mit einem aus dem Befestigungsmaterial gebildeten Befestigungselement in die entsprechende Öffnung zu stecken, besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllwerkzeugschieber mit einem individuellen elektrischen Antriebselement versehen ist.
  • Vorzugsweise sind auch ein oder mehrere der folgenden Teile des Füllwerkzeugs mit einem individuellen elektrischen Antriebselement versehen:
    • – die obenerwähnte Nadel;
    • – der obenerwähnte Bündelabnehmer;
    • – der obenerwähnte Mechanismus zum Zuführen des Befestigungsmaterials;
    • – ein Drahtabschneider zum Abschneiden des Befestigungsmaterials;
    • – ein Klammerformer.
  • Erfindungsgemäß sind alle betreffenden elektrischen Antriebselemente vorzugsweise an eine Steuereinheit gekoppelt, die für eine synchronisierte Steuerung sorgt.
  • Es ist anzumerken, dass der Antrieb mittels eines individuellen elektrischen Antriebselements auch in Kombination mit bestimmten anderen Teilen als dem Füllwerkzeugschieber vorteilhaft ist, und insbesondere in Kombination mit Teilen, die eine Hin- und Herbewegung ausführen, da dies eine reibungslose Steuerung und Einstellung gestattet. Unter Berücksichtigung dessen betrifft die Erfindung gemäß einem speziellen unabhängigen Aspekt auch eine Vorrichtung zur Bürstenherstellung, von dem ein Füllwerkzeug umfassenden Typ, wobei dieses Füllwerkzeug eines oder mehrere der folgenden Teile umfasst, die hin- und herbewegt werden können:
    • – einen Drahtabschneider;
    • – einen Klammerformer;
    • – einen Bündelabnehmer;
    • – eine Nadel;
    dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines dieser Teile mittels eines individuellen elektrischen Antriebselements gesteuert wird.
  • Der Ausdruck 'elektrisches Antriebselement' ist in einem breiten Sinn zu interpretieren, und mit diesem Ausdruck sind nicht nur elektromagnetische Antriebssysteme gemeint, wie etwa Dreh- oder Linear-Elektromotoren, sondern auch andere Antriebselemente, wie beispielsweise piezoelektrische Antriebsmittel.
  • Zur besseren Erläuterung der Merkmale der Erfindung ist die folgende bevorzugte Ausführung nur als Beispiel beschrieben, ohne in irgendeiner Weise einschränkend zu sein, unter Verweis auf die begleitenden Zeichnungen, worin:
  • 1 schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung darstellt;
  • 2 die Vorrichtung von 2 in einer anderen Position darstellt.
  • Wie in den Figuren dargestellt, betrifft die Erfindung eine Vorrichtung 1 zum Zuführen von Faserbündeln 2 in die Öffnungen 3 eines Bürstenkörpers 4, wobei ein Füllwerkzeug 5 verwendet wird, dem die Bürstenkörper 4 vorgelegt werden können, beispielsweise in einen Bürstenkörperhalter 6 eingeklemmt.
  • Das Füllwerkzeug 5 besteht hauptsächlich aus einem Bündelabnehmer 7 zum Abtrennen von Faserbündeln 2 von einem Fasermagazin 8, einem Mechanismus 9 zum Zuführen von Befestigungsmaterial zum Fixieren der Faserbündel 2 in den Öffnungen 3, einem sich hin- und herbewegenden Füllwerkzeugschieber 11, der sich in dem eigentlichen Werkzeug 12 befindet, um die Faserbündel 2 zu dem eigentlichen Bürstenkörper 4 zu führen, und einer Nadel 13, um jedes betreffende Faserbündel 2 zusammen mit einem aus dem Befestigungsmaterial 10 hergestellten Befestigungselement 14 in die entsprechende Öffnung 3 einzubringen.
  • Hierbei kann der Füllwerkzeugschieber 11 in dem Teil 15 bewegt werden, das fest angeordnet ist. In diesem Füllwerkzeugschieber 11 ist ein Förderkanal 16 geformt, worin die obenerwähnte Nadel 13 ihrerseits verschoben werden kann.
  • Der Bündelabnehmer 7 ist auf bekannte Weise in Form eines Halbmonds ausgeführt und besteht aus einem Körper 17, der hin- und herrotiert werden kann, mit einer Aussparung 19 in dem kreisförmigen Außenrand 18, um eine Anzahl von Fasern 20 aus dem Fasermagazin 7 herauszunehmen, um jedesmal ein Faserbündel 2 zu formen.
  • In dem Fall, dass, wie dargestellt, ein Mehrfach-Fasermagazin 8 verwendet wird, mit mehreren Faserzuführkanälen 21-22, ist ein Mechanismus 23 vorgesehen, der es ermöglicht, Fasern 20 nach Wunsch aus dem einen oder dem anderen Faserzuführkanal 21 beziehungsweise 22 zu entnehmen. In dem angeführten Beispiel ist dieser Mechanismus 23 auf die Weise, wie in EP 0.681.796 beschrieben, ausgeführt, wobei Schließvorrichtungen 24-25 abwechselnd vor jedem der Faserzuführkanäle 21-22 plaziert werden können.
  • Der Mechanismus 9 zum Zuführen des Befestigungsmaterials 10 besteht aus einem Drahtzuführmechanismus mit einer Führung 26, die in den Förderkanal 16 mündet, sodass das Befestigungsmaterial 10, das beispielsweise aus einem Metalldraht oder synthetischen Draht geformt ist, bis in den Förderkanal 16 zugeführt werden kann.
  • Die Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass zumindest der Füllwerkzeugschieber 11 mit einem individuellen elektrischen Antriebselement 27, wie etwa einem Stellmotor, insbesondere einem Servomotor oder dergleichen, versehen ist.
  • Wie dargestellt, können auch die anderen anzutreibenden Teile mit einem individuellen elektrischen Antriebselement ausgerüstet sein. Spezieller wird in dem angeführten Beispiel ein individuelles Antriebselement 28 für die Nadel 13, ein individuelles Antriebselement 29 für den Bündelabnehmer 7, ein individuelles Antriebselement 30 für die Zufuhr des Befestigungsmaterials 10 und ein individuelles Antriebselement 31 für den oben erwähnten Mechanismus 23 verwendet. All diese Antriebselemente 28-29-30-31 bestehen vorzugsweise ebenfalls aus Servomotoren, Schrittmotoren oder dergleichen.
  • Es ist deutlich, dass Übertragungsmechanismen zwischen jedem der Antriebselemente 27 bis 31 und dem jeweiligen zu verschiebenden Teil vorgesehen sein können. In dem angeführten Beispiel sind die Antriebselemente 27 und 28 direkt an den Füllwerkzeugschieber 11 und die Nadel 13 gekoppelt. Das Antriebselement 29 wirkt mit einem Hebel 32 zusammen, der auf feste Weise mit dem rotierenden Bündelabnehmer 7 verbunden ist. Das Antriebselement 30 wirkt mit einem rotierbaren Andrückrad 33 zusammen, jedoch sind andere Voranbewegungsmechanismen für die Zufuhr des Befestigungsmaterials 10 nicht ausgeschlossen. Das Antriebselement 31 ist an einen rotierbaren Träger 34 gekoppelt, worauf die Schließvorrichtungen 24-25 vorgesehen sind.
  • Alle Antriebselemente 27 bis 31 sind an eine Steuereinheit 35 gekoppelt, die es ermöglicht, diese Antriebselemente auf synchronisierte Weise zu steuern.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist diesen bekannten Vorrichtungen vergleichbar, jedoch mit dem Unterschied, dass der Antrieb jetzt über eine elektronische oder elektrische Steuerung und mittels individueller Antriebselemente 27 bis 31 stattfindet. Deutlichkeitshalber ist die Arbeitsweise hiernach kurz illustriert. Der Bündelabnehmer 7 wird zyklisch hin- und hergedreht, sodass die Aussparung 19 sich jedesmal entlang den Faserzuführkanälen 21-22 bewegt. In Funktion der Position der Schließvorrichtungen 24-25 werden somit Fasern 20 aus dem einen oder dem anderen Faserzuführkanal 21-22 genommen und in das eigentliche Werkzeug 12 gebracht, welche Position in 1 dargestellt ist.
  • Das drahtförmige Befestigungsmaterial 10 reicht mit seinem vorderen Ende bis in den Förderkanal 16. Durch anschließendes Verschieben des Schiebers 11 oder der Nadel 13 nach vorn wird ein Stück Material des drahtförmigen Befestigungsmaterials 10 abgeschnitten, sodass beispielsweise, wie in 2 dargestellt, ein Verankerungsplättchen 36 geformt wird. Dieses Verankerungsplättchen wird durch die Nadel 13 weiter nach vorn geschoben, sodass das Faserbündel 20, das in der Aussparung 19 vorhanden ist, schließlich nach vorn mitgenommen wird, hin zu dem vorderen Ende 37 des Werkzeugs 12.
  • Inzwischen wird auch der Füllwerkzeugschieber 11 bis zu dem Bürstenkörper 4 hin verschoben, wie in 2 dargestellt, sodass das Faserbündel 2 zusammen mit dem Verankerungsplättchen 36 in der betreffenden Öffnung 3 festgedrückt wird.
  • Anschließend bewegen sich die betreffenden Teile zurück, um einen neuen Zyklus zu beginnen. Wenn die Nadel 13 in die Position von 1 zurückgezogen worden ist, wird das Befestigungsmaterial 10 mittels des Antriebselements 30 etwas nach vorn verschoben, sodass während des nächsten Zyklus wieder ein Verankerungsplättchen abgeschnitten werden kann.
  • Erfindungsgemäß gestattet das Antriebselement 27 des Füllwerkzeugschiebers 11 vorzugsweise eine einstellbare Verschiebung, sodass die Bewegung in Funktion der zu fertigenden Bürsten, spezieller in Funktion der Länge der Faserbündel 2, gesteuert werden kann.
  • Das Verfahren der Erfindung kann leicht aus der oben beschriebenen Arbeitsweise der Vorrichtung abgeleitet werden.
  • Obwohl die Figuren ausschließlich eine Ausführung darstellen, wobei Verankerungsplättchen 36 für die Befestigungselemente 14 verwendet werden, ist deutlich, dass die Erfindung auch in Ausführungen angewendet werden kann, wobei andere Befestigungselemente 14 angewendet werden, wie beispielsweise Klammern, spezieller Draht-Heftklammern. In diesem Fall kann der übliche Klammerformer auch mittels eines oder mehrerer elektrischer Antriebselemente gesteuert werden.
  • Im Fall von Ausführungen, wobei das Befestigungsmaterial 10 nicht direkt mittels des Schiebers 11 oder der Nadel 13 abgeschnitten wird, sondern mittels eines speziellen Drahtabschneiders, ist deutlich, dass ein solcher Drahtabschneider ebenfalls mittels eines elektrischen Antriebselements in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gesteuert werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist keineswegs auf die oben beschriebene, als Beispiel angeführte und in den begleitenden Zeichnungen dargestellte Ausführung begrenzt; vielmehr können ein solches Verfahren und eine Ausführung zur Bürstenherstellung gemäß allen möglichen Varianten verwirklicht werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Bürstenherstellung, wobei Faserbündel (2) in Öffnungen (3) in einem Bürstenkörper (4) angebracht werden, mittels eines Füllwerkzeugs (5) des Typs, der zumindest aus einem Bündelabnehmer (7) zum Abtrennen von Faserbündeln (2) von einem Fasermagazin (8), einem Mechanismus (9) zum Zuführen von Befestigungsmaterial (10), um die Faserbündel (2) in den Öffnungen (3) zu fixieren, einem sich hin- und herbewegenden Füllwerkzeugschieber (11), um die Faserbündel (2) zu dem Bürstenkörper (4) zu führen, und einer Nadel (13), um jedes betreffende Faserbündel (2) zusammen mit einem aus dem Befestigungsmaterial (10) gebildeten Befestigungselement (14) in die entsprechende Öffnung (3) zu stecken, besteht, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Füllwerkzeugschieber (11) mittels eines individuellen elektrischen Antriebselements (27) gesteuert wird.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Weg des Füllwerkzeugschiebers (11) mittels einer Steuerung des elektrischen Antriebselements (27) in Funktion der zu fertigenden Bürsten eingestellt oder angepasst wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Weg in Funktion der Faserlänge der in den Öffnungen (3) anzubringenden Faserbündel (2) eingestellt ist.
  4. Verfahren gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines oder mehrere der folgenden Elemente ebenfalls mittels eines individuellen elektrischen Antriebselements (28-29-30-31) gesteuert werden: – die obenerwähnte Nadel (13); – der obenerwähnte Bündelabnehmer (7); – der obenerwähnte Mechanismus (9) zum Zuführen des Befestigungsmaterials (10); – ein Drahtabschneider zum Abschneiden des Befestigungsmaterials (10); – ein Klammerformer.
  5. Verfahren gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für eines oder mehrere der elektrischen Antriebselemente (27-28-29-30-31) ein Stellmotor, wie etwa ein Servomotor, ein Schrittmotor oder dergleichen, verwendet wird.
  6. Verfahren gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Bewegungen des Füllwerkzeugs (5) oder diesbezüglicher Teile mittels individueller elektrischer Antriebselemente (27-28-29-30-31) gesteuert werden.
  7. Vorrichtung zur Bürstenherstellung, von dem ein Füllwerkzeug (5) umfassenden Typ, welches zumindest aus einem Bündelabnehmer (7) zum Abtrennen von Faserbündeln (2) von einem Fasermagazin (8), einem Mechanismus (9) zum Zuführen von Befestigungsmaterial (10), um die Faserbündel (2) in den Öffnungen (3) zu fixieren, einem sich hin- und herbewegenden Füllwerkzeugschieber (11), um die Faserbündel (2) zu dem Bürstenkörper (4) zu führen, und einer Nadel (13), um jedes betreffende Faserbündel (2) zusammen mit einem aus dem Befestigungsmaterial (10) gebildeten Befestigungselement (14) in die entsprechende Öffnung (3) zu stecken, besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllwerkzeugschieber (11) mit einem individuellen elektrischen Antriebselement (27) versehen ist.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eines oder mehrere der folgenden Teile des Füllwerkzeugs (5) ebenfalls mit einem individuellen elektrischen Antriebselement (28-29-30-31) versehen sind: – die obenerwähnte Nadel (13); – der obenerwähnte Bündelabnehmer (7); – der obenerwähnte Mechanismus (9) zum Zuführen des Befestigungsmaterials (10); – ein Drahtabschneider zum Abschneiden des Befestigungsmaterials (10); – ein Klammerformer.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass eines oder mehrere der elektrischen Antriebselemente (27-28-29-30-31) aus einem Stellmotor, wie etwa einem Servomotor, einem Schrittmotor oder dergleichen, bestehen.
  10. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass alle Antriebselemente zum Steuern der bewegenden Teile des Füllwerkzeugs (5) oder verwandter Teile aus elektrischen Antriebselementen bestehen.
  11. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass alle oben erwähnten elektrischen Antriebselemente (27-28-29-30-31) an eine Steuereinheit (35) gekoppelt sind, die für eine synchronisierte Steuerung sorgt.
  12. Vorrichtung zur Bürstenherstellung des Typs, der ein Füllwerkzeug (5) umfasst, wobei dieses Füllwerkzeug (5) eines oder mehrere der folgenden Teile, die hin- und herbewegt werden können, umfasst: – einen Drahtabschneider; – einen Klammerformer; – einen Bündelabnehmer (7); – eine Nadel (13); dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines dieser Teile mittels eines individuellen elektrischen Antriebselements gesteuert wird.
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