DE2903399A1 - Verfahren zum herstellen von buersten, nach diesem verfahren hergestellte buerste sowie buerstenherstellungsmaschine zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum herstellen von buersten, nach diesem verfahren hergestellte buerste sowie buerstenherstellungsmaschine zur durchfuehrung des verfahrens

Info

Publication number
DE2903399A1
DE2903399A1 DE19792903399 DE2903399A DE2903399A1 DE 2903399 A1 DE2903399 A1 DE 2903399A1 DE 19792903399 DE19792903399 DE 19792903399 DE 2903399 A DE2903399 A DE 2903399A DE 2903399 A1 DE2903399 A1 DE 2903399A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tuft
anchor
brush
anchors
punching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19792903399
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Dr Ing Zahoransky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anton Zahoransky GmbH and Co
Original Assignee
Anton Zahoransky GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Anton Zahoransky GmbH and Co filed Critical Anton Zahoransky GmbH and Co
Priority to DE19792903399 priority Critical patent/DE2903399A1/de
Publication of DE2903399A1 publication Critical patent/DE2903399A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/16Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by wires or other anchoring means, specially for U-shaped bristle tufts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/04Machines for inserting or fixing bristles in bodies
    • A46D3/042Machines for inserting or fixing bristles in bodies for fixing bristles using an anchor or staple

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Bürsten, nach diesem Verfahren hergestellte Bürste sowie Bürstenherstellungsmaschine zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Bürsten, insbesondere von kleinen Bürsten wie z.B. Zahnbürsten, wobei ein mit Büschellöchern versehener Bürstenkörper einem Stopfwerkzeug od. dgl. zugeführt wird, welches Borstenbüschel sowie Büschelanker in die Büschellöcher einbringt, wobei im Bereich der Büschelzufuhr ein Metallband od.dgl. für die Herstellung dieser Anker zugeführt wird, diese Anker davon abgetrennt sowie mittels des Stopfwerkzeuges od.dgl. in die Büschellöcher eingebracht und darin verankert werden. Außerdem befaßt sich die Erfindung mit einer Bürste sowie einer Bürstenherstellungsmaschine dafllr.
  • Es ist bekannt, beim Stopfen von Bürsten, Borstenbüschel etwa in der Mitte zusammenzufalten und über einen sogenannten Flachdrahtanker, der z.B. durch ein etwa rechteckiges Metallplättchen gebildet ist, in das entsprechende Büschelloch einzudrücken. Dabei dringt der Flachdrahtanker, durch seine gegenüber dem Büschelloch-Durchmesser etwas größere Breite, seitlich etwas in die Bohrlochwandung ein. Nachteilig ist dabei unter anderem, daß die seitlich über den eigentlichen Büschelquerschnitt auch in Befestigungsstellung etwas über den Lochquersclznitt überstehenden Verankerungsteile des Flachdrahtankers sowie die von diesen Seitenteilen beim Eindrücken gebildeten Schlitze in der Büschellochwandung sichtbar sind. Dadurch entsteht bei den Bürsten, insbesondere Zahnbürsten, vor allem, wenn der Bürstenkörper aus weißem od.dgl. hellen Material ist, ein optisch ungünstiger, gegebenenfalls auch unhygienischer Eindruck, da die seitlich über den Querschnitt der Borstenbüschel vorstehenden und sichtbaren Verankerungsteile od.dgl. den Eindruck von SchmutzpartikeDnod.dgl. erwecken können. Darüberhinaus können sich in nachteiliger Weise in den Verankerungs-Schlitzen tatsächlich auch Rückstände ansammeln, die für eine Reinigung praktisch unzugänglich sind.
  • Insbesondere ist außerdem noch nachteilig, daß beim Eindrücken dieser Flachdrahtanker in das Büschelloch bzw. dessen Wandung die Gefahr der Spaltung des Bürstenkörpers vergrößert wird.
  • Insbesondere ist die Gefahr bei in einer Büschelreihe in gleicher Ebene orientierten Flachdrahtankern gegeben. Man hat deshalb auch schon die Anker einer Reihe schräg angeordnet, um eine durchgehende "Spaltreihe" zu vermeiden. Dadurch konnte zwar die Gefahr des Aufspaltens etwas vermindert werden, trotzdem bleibt jedoch, unter anderem durch die von außen erkennbaren Befestigungsstellen, der ungünstige optische Eindruck sowie auch die Gefahr der Ansammlung von Rückständen, wie eingangs erwahnt, erhalten.
  • Ein weiterer Nachteil besteht noch darin, daß ganz bestimmte Anforderungen an das Bürstenkörper-Material, wie z.B. Nachgiebiglceit, Spaltfestigkeit usw. gestellt werden müssen, um ein störungsfreies Eindringen der Flachdrahtanker in das jeweilige Büschelloch zu erreichen. Schließlich muß auch die Positionierung beim Eindrücken dieser Flachdrahtanker in das Büschelloch bzw. den Bürstenkörper sehr genau erfolgen, da eine zentrierende Führung praktisch nicht vorhanden ist. Einseitig etwas stärker in die Büschellochwandung eingreifende Anker erhöhen jedoch in nachteiliger Weise die Gefahr des Aufspaltens.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Herstellen von Bürsten zu schaffen,bei dem beim Einsetzen der Büschelanker die Gefahr einer Beschädigung der Bürstenkörper z.B. auch durch Aufspalten und dgl. weitestgehend vermieden wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere ein Verfahren der eingangs erwahnten Art vorgeschlagen, bei dem die Anker bis etwa in die Befestigungslage in die Büschellöcher eingeschoben und anschließend zum Verankern aufgeweitet werden.
  • Die Anker werden dabei bezüglich des Bürstenkörpers im wesentlichen druck- und verformungsfrei in die Büschellöcher eingeführt und erst in ihrer Funktionsstellung mittels Druckbeaufschlagung aufgeweitet. Dadurch können in vorteilhafter Weise ein Schlitzen der Bohrlochwandungen beim Einbringen der Anker sowie eine erhöhte Kerb- und Spaltwirkung auf den Bürstenkörper vermieden werden. In vorteilhafter Weise können dadurch die einzelnen Büschellöcher, insbesondere bei Zahnbürsten, mit sehr geringem Abstand voneinander angeordnet werden.
  • Vorteilhafterweise führen sich die Anker vorzugsweise beim Einschieben mit im wesentlichen glatten, durchgehenden Seitenflanken an den Wandungen der Büschellöcher Dd.dgl, Führun gen. Dadurch ist ein störungsfreies Einbringen der Anker in die Büschellöcher begünstigt. Insbesondere ist dabei aber auch eine gute, überbrückende Führung beim Übergang von dem Führungskanal des Stopfwerkzeuges od.dgl. in das Büschelloch gegeben.
  • Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, daß das Metallband od.dgl. vor dem Abtrennen mit Ausstanzungen versehen wird und die dann im wesentlichen vorgeformten Anker in einem Stößerkanal des Stopfwerkzeuges eingeführt und vor dem Auftreffen eines in dem Stößerkanal geführten Stößers von dem Band abgetrennt werden. Dadurch erhält man ein kontinuierliches, praktisch störungsfreies Arbeitsverfaliren, bei dem die einzelnen Anker hergestellt sowie direkt anschließend weiterverwendet werden. Ein Bevorraten und besonderes Beschicken der Bürstenherstellungsmaschine mit einzelnen Ankern ist nicht erforderlich.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Bürste, insbesondere eine kleine Bürste wie z.B. Zahnbürste, mit einem Bürstenkörper, der Büschellöcher zur Aufnahme von Borstenbüscheln aufweist, die mittels Büschelankern in den Büschellöchern befestigt sind, wobei jeweils ein inseits des Büschelloches eingesetzter, mit im wesentlichen glatt ausgebildeten Seitenflanken versehener Anker mit seiner inneren Stirnseite gegen das zu haltende Borstenbüschel drückt und mittels seinen Seitenflanken od.dgl. in der Lochwandung festgelegt ist.
  • Dementsprechend besteht eine weitere Aufgabe der Erfindung darin, eine derartige, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Bürste zu schaffen, die unter Vermeidung der eingangs erzähnton Nachteile insbesondere auch von außen unsichtbare und auch für Schmutzteilchen und dgl. praktisch unzugängliche Befestigungsstellen aufweist. Gleichzeitig sollen die Borstenbüschel fest und haltbar verankert sein.
  • Schließlich soll es möglich sein, den Büschellochabstand vergleichsweise klein zu halten. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß bei einer Bürste der vorerwähnten Art der Abstand der Seitenflanken des Ankers, vor seinem Festlegen im Bürstenkörper, höchstens etwa gleich groß oder wenig kleiner als der Durchmesser des zugehörigen Büschelloches ist, und daß der Anker in seiner Befestigungslage mit den Außenecken seiner etwas aufgespreiz ten Seitenflanken im Bürstenkörper sich verkrallend eingreift.
  • Diese Anker lassen sich durch ihre maßlichen Verhältnisse gegenüber dem Büschelloch praktisch ohne Druck und unter Vermeidung einer Verformung der BUschelloch-Wandungen einbringen. Erst in Funktionslage greifen dann die Außenecken der Seitenflanken in die Büschellochwandung ein. In vorteilhafter Weise sind diese Befestigungsstellen jedoch wegen des unbeschädigten Lochrandbereiches von außen unsichtbar und auch im wesentlichen unzugänglich. Dadurch wird einerseits eine Ablagerung von Schmutzteilchen od.dgl. an sonst zur Reinigung praktisch unzugänglichen Stellen vermieden und andererseits wird auch der Gesamteindruck der Bürste wesentlich verbessert da die Befestigungsanker bzw.
  • die Verankerungsstellen von außen nicht mehr sichtbar sind.
  • Außerdem ist durch die eingespreizten Außenecken der Seitenflanken der Anker in die Lochwandung ein sicherer Halt gegeben, der auch durch materialbedingte, geringfügige Formänderungen der Bürstenkörper beibehalten bleibt.
  • Zweclumaßigerweise sind die Anker durch im wesentlichen etwa U-förmige Plättchen gebildet, wobei dessen freie U-Schenkel als Spreizschenkel ausgebildet sind.
  • Man kennt zwar bereits etwa U-förmige Anker, die jedoch profilierte, insbesondere gezahnte Außenseiten der U-Schenkel aufweisen. Bei diesen Ankern ergeben sich in nachteiliger Weise jedoch neben einer schwierigen Hersbellung unter anderem auch Probleme bei der Verarbeitung. In der Praxis hat es sich nämlich gezeigt, daß bei der Verarbeitung dieser Anker häufig Störungen beispielsweise durch Verkanten und dgl. auftreten. Dieses Verkanten ist durch die unregelmäßigen Seitenflanken der U-Schenkel begünstigt. Insbesondere kann dieses Verkanten bzw. Verklemmen bei nebeneinanderliegenden und sich mit ihren profilierten Seitenkanten gegenseitig zum Weitertransport druckbeaufschlagenden Ankern auftretend Außerdem ist auch bei diesem Anker bei der Übergabe vom Stößerkanal des Stopfwerkzeuges in das Büschelloch praktisch keine überbrückende Führung gegeben. Weiterhin ist nachteilig daß durch die Seitenprofilierung in unerwünschtcr Weise Schwächungsstellen geschaffen sind, dienen kontrolliertes Aufspreizen und Verankern der Seitenflanken od.
  • dgl. der U-Schenkel nicht immer gewährleisten. Außerdem tritt auch eine erhöhte Kerbwirkung im Bereich der Büschellochwandung auf. Auch können sich der Reinigung unzugängliche Räume bilden.
  • Der erfindungsgemäße Anker ist dagegen besonders einfach herstellbar und vermeidet zumindest weitgehend die vorerwahnten Nachteile.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Bürstenherstellungsmaschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. zum Herstellen von erfindungsgemäßen Bürsten. Diese Bürstenherstellungsmaschine weist eine Vorrichtung zum Einbringen von Büschelankern in Büschellöcher eines Bürstenkörpers auf.
  • Sie ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Zuführung für die gegebenenfalls magaziniertenBüschelanker zu einer Stößer-Führungsbahn eines Stopfwerkzeuges od.dgl.
  • aufweist. Mittels dieser Maschine können die Anker unter Mitnahme jeweils eines Borstenbüschels in ein Büschelloch eines Bürstenkörpers eingebracht werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform einer Bürstenherstellungsmaschine weist zusätzlich eine Vorrichtung zum Herstellen der Büschelanker aus einem Band auf. Sie ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Zuführeinrichtung für das Band od.dgl.vzw. Metallband, eine Stanzeinrichtung zum Ausstanzen der Anker, eine Abtrenneinrichtung zum Trennen der aus gestanzten Anker von dem Band sowie eine Ankerzuführung zum Zuführen der Anker in die Löcher des Bürstenkörpers aufweist. Mit dieser Bürstenherstellungsmaschine lassen sich in einem gleichlaufenden, praktisch kontinuierlichen Arbeitsprozeß Büschelanker herstellen und einzeln zusammen mit Borstenbüscheln in die dafür vorgesehenen Büschellöcher einbringen und dort verankern.
  • Zusätzliche Weiterbildungen der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen, der Beschreibung und Zeichnung noch näher erläutert. Dabei ergeben sich aus den Einzelmerkmalen der Unteransprüche insbesondere folgende Aufgaben bzw. Vorteile: Die gemäß dem Anspruch 6 vorgesehenen Ausgestaltun¢en der Anker haben im einzelnen folgende Vorteile: Eine etwa rechteckige Ausnehmung ist besonders einfach herstellbar, während die Ausnehmung mit gerundet cm Grund neben einer einfachen Herstellung auch noch eine verminderte Kerbwirkung aufweist. Die Ausbildung der Ausnehmung mit zum freien Ende der Spreizschenkel hin divergierenden Innenseiten hat den vorteil, daß Auflaufschrägen zum Aufspreizen bereits am Anker vorhanden sind, so daß das Aufweiteteil einer Stösserzunge od.dgl. entsprechend einfach ausgebildet sein kann.
  • Durch die erste Maßnahme des 7. Anspruches erfolgt insbesondere eine gute Einführung der Anker ins Büschelloch durch Selbstzentrierung. Durch die weiteren Merkmale kann eine bessere Verankerung und auch eine etwas geringere lierbwirkung auf den Bürstenkörper erzielt worden.
  • Bei den in Anspruch 8 und 9 aufgeführten Abmessungen ergibt sich insbesondere eine gute Stabilität des Ankers, vor allem auch seiner U-Schenkel, wodurch auch eine sichere Verankerung im Büschelloch möglich ist. Je nach Verwendung der Bürste kann als Material Neusilber wegen seines günstigen chemischen und mechanischen Verhaltens oder bei etwas anderen Anforderungen auch Messing vorteilhaft sein.
  • Durch die Maßnahme des 12. Anspruches ist ein schrittweises, etwa einer Breite eines Ankers entsprechendes Weitertransportieren und damit ein kontinuierliches Bearbeiten des Metallbandes möglich.
  • Durch die Maßnahme der Ansprüche 13 bis 15 ist die Stanzeinrichtung insgesamt und auch deren Antrieb vergleichsweise einfach im Aufbau.
  • Die Maßnahme des Anspruches 16 schafft die notwendige Bewegungsfreiheit für das Metallband bei seinem Eintritt in die Stanzeinrichtung. Dies ist vorgesehen, da bei der Stanzeinrichtung die Stanzplatte bewegbar ist.
  • Durch die Anordnung gemäß Anspruch 1 7 kann das durch Ausstanzen vorgeformte Metallband od.dgl. anschließend durch die Abtrenneinrichtung in die einzelnen Anker zerteilt werden.
  • Durch den gemeinsamen Hubantrieb für die Stanzeinrichtung sowie die Abtrenneinrichtung werden die unterschiedlichen Bearbeitungsgänge gleichzeitig durchgeführt, so daß eine gute Synchronisation des Arbeitsablaufes gegeben ist.
  • Durch die Anordnung gemäß Anspruch 18 werden die Anker bzgl.
  • ihrer Zuführung praktisch unterbrechungslos schließlich an das Stopfwerkzeug weitergegeben, dessen Stößerzunge dann zum Einbringen der Anker in ein Büschelloch dient.
  • Die Maßnahme gemäß Anspruch 19 ergibt einerseits eine gute und sichere Übergabe der Anker von der Stanzeinrichtung zu der Stopfeinrichtung und andererseits ist dadurch auch der konstrulctive Aufbau vergleichsweise einfach gehalten.
  • Eine sichere Führung des Metallbandes od. dgl. ist gemäß Anspruch 20 ohne zusätzliche Fuhrungshilfen von der Ausstanzeinrichtung zur Abtrenneinrichtung gegeben. Durch das verstellbare Gegenmesser kann eine Abnützung durch einfaches Nachstellen ausgeglichen werden.
  • Gemäß Anspruch 21 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer Stanzeinrichtung aufgeführt, die gleichzeitig eine vollstandige Vorformung der Anker, welche dabei auch gleich mit Einfülirhilfen versehen werden, ermöglicht.
  • Durch die Maßnahme des Anspruches 22 kann die Stößerzunge mit ihrem vorderen Ende gleichzeitig zum Vorschieben der Anker innerhalb des Stößerkanales und andererseits auch gleichzeitig zum Aufweiten der Spreizschenkel der Anker innerhalb eines Büschelloches dienen.
  • Durch die Ausgestaltung der Stößerzunge gemäß Anspruch 23 sind an deren vorderem Ende bereits Auflaufschrägen gebildet, auf die die Innenseiten der vorgesehenen Ausnehmungen zwischen den U-Schenkeln auflaufen und diese dann aufspreizen können.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Ein zelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
  • Es zeigt zum Teil stärker schematisiert: Fig. 1 eine Aufsicht einer Bürstenherstellungsmaschine mit einer Stopfeinrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Bürstenherstellungsmaschine gemäß der Blickrichtung X in Fig. 1, Fig. 3 eine Teilschnittansicht des etwa in Fig. i strichpunktiert umrandeten Bereiches mit einem Stopfwerkzeug sowie einer Vorrichtung zum Herstellen von Büschelankern, Fig. 3a eine der Fig. 3 zugeordnete Teilschnittansicht eines Bürstenkörpers mit dem vorderen Ende eines Stopfwerkzeuges in Stopfstellung, Fig. 4 im wesentlichen die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung, hier jedoch in einer Ansicht gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 eine Stößerführungsbahn mit Stößer sowie vorgeformten bzw. abgetrennten Büschelankern, Fig. 6 eine etwa Fig. 5 entsprechende Ansicht, hier jedoch mit abgewandelt ausgebildeten Büschelankern, Fig. 7 und 8 Seitenansichten von unterschiedlich ausgebildeten Büschelankern Fig. 9 eine Seitenansicht eines stark vergrößerten Büschelankers mit Einführhilfen, Fig.10 einen Teilquerschnitt eines Bürstenkörpers im Bereich eines Büschelloches mit eingesetztem Borstenbüschel sowie einem herkömmlichen Plättchenanker, Fig. 11 und 12 Teilaufsichten eines Bürstenkörpers mit zur Verdeutlichung ohne Borstenbüschel eingesetzten herkömmlichen Plättchenankern in unterschiedlicher Anordnung, Fig. 13 einen Teilquerschnitt eines Bürstenkörpers im Bereich eines Büschelloches mit daran angesetztem Stopfwerkzeug sowie zum Teil in das Büschelloch eingeführtem, erfindungsgemäßen Büschelanker und Fig. 1 4 eine Seitenansicht einer Zuführeinrichtung.
  • Fig. 1 und 2 zeigen stark vereinfacht eine Bürstenherstellungsmaschine 1 mit einem Maschinengehäuse G, die einen z.
  • B. durch einen Schablonenantrieb 50 positionierbaren Werkstückhalter 2 für Bürstenkörper 3, im vorliegenden Falle für Zahnbürstenkörper, aufweist. Bei diesem Werkstückhalter 2 ist ein Stopfwerkzeug 4 mit einer Borstenzufuhr 5 erkennbar. Außerdem ist dort eine Zuführeinrichtung 6 für Metallband 7 od.dgl. vorgesehen, aus dem die später noch zu beschreibenden Büschelanker 8, nachfolgend kurz "Anker 8" genannt, hergestellt werden.
  • Gegebenenfalls kann die Zuführeinrichtung 6 auch zum Zuführen von bereits fertigen, gegebenenfalls magazinierten Ankern 8 zu dem Stopfwerkzeug 4 ausgebildet sein. Im vorliegenden Falle ist jedoch das Metallband 7 auf einer Vorratsrolle 9 aufgewickelt und wird mittels der Zuführeinrichtung 6 einer vom Stopfwerkzeug 4 vorgeschalteten Vor richtung zum Herstellen der Anker 8 zugeführt. Der in Fig.1 strichpunktiert umrandete Bereich ist deutlicher in Fig. 3 dargestellt. Die im wesentlichen in diesem Bereich befindlichen Teile sind insgesamt mit "Vorrichtung 10" bezeichnet. Sie weist im wesentlichen neben der bereits vorerwähnten Zuführeinrichtung 6 eine Stanzeinrichtung 11 zum Ausstanzen der Anker 8, eine Abtrenneinrichtung 12 zum Trennen der ausgestanzten Anker 8 von dem Metallband 7 sowie eine Ankerzuführeinrichtung auf, wobei letztere im wesentlichen durch das Stopfwerkzeug 4 selbst gebildet ist. Dieses weist einen Stößerkanal 13 sowie eine darin geführte, hin und her verschiebbare Stößerzunge 14 auf. Das Stopfwerkzeug 4 ist insgesamt in einem Gehäuse 15 verschiebbar gelagert, welches mit dem Maschinengehäuse G verbunden ist. Dieses Stopfwerkzeug 4 kann zum einen in die in Fig. 1 gezeigte Lage gebracht werden, in welcher sowohl ein Borstenbüschel 16 als auch ein Büschelanker 8 aufgenommen werden kann. Das Stopfwerkzeug 4 wird dann zu dem im Werkstückhalter 2 gehaltenen Bürstenkörper verschoben und der Büschelanker 8 mit dem Borstenbüschel 16 mittels der Stösserzunge 14 in ein Büschelloch 17 eines Bürstenkörpers 3 eingebracht.
  • Die zur Verankerung vor gesehenen Büschelanker 8 ( Fig.5 bis 9) sind durch ein im wesentlichen etwa U-förmiges Plättchen 18 gebildet, dessen freie U-Schenkel 19 als Spreizschenkel ausgebildet sind. Die Außenseiten 20 dieser U-Schenkel 19 verlaufen dabei im unverformten Zustand etwa parallel zueinander. Zwischen den auseinanderspreizbaren U-Schenkeln 19 ist eine etwa rechteckige (Fig. 5 und 6), vorzugsweise mit gerundetem Grund 21 (Fig. 7 bis 9) ausgebildete Ausnehmung 22 vorgesehen. In dieser Ausnehmung 22 kann zum Auseinanderspreizen der U-Schenkel 19 das als Transport- und Aufweiteteil 23 ausgebildete vordere Ende 24 der Stößerzunge 14 eingreifen. Die Ausführungsform mit dem gerundeten Grund 21 hat dabei den Vorteil, daß eine verminderte Kerbwirkung beim Aufspreizen der U-Schenkel 19 auftritt. Außerdem kann gegebenenfalls auch eine etwas erhöhte Haltekraft durch die dann auch etwas verformungsstabileren U-Schenkel 19 gegeben sein.
  • Bei dem in Fig. 8 gezeigten Anker 8 divergieren die Innenseiten der U-Schenkel 19 zum freien Ende hin. Hier ist die Ausnehmung mit 22a bezeichnet. Bei dieser Ausführungsform kann das vordere Ende 24 der Stößerzunge 14, wie strichliniert in Fig. 8 angedeutet, auch mit einem praktisch stumpfen Vorderteil ausgebildet sein. Die Innenschrägen der U-Schenkel bilden in diesem Falle Auflaufschrägen, durch die eine Aufweitung bzw. Auseinanderspreizung der U-Schenkel 19 bewirkt wird.
  • Vorzugsweise weist der Anker 8 an seinem Einführende 25 Einführhilfen 26 auf, die insbesondere durch angefaste Ecken 27 (Fig. 6,9) gebildet sind. Dadurch wird insbesondere auch das Einführen der Anker beim Übergang vom Stößerkanal 13 in das Büschelloch 17 begünstigt. Auch können durch diese Art "Selbstzentrierung" beim Positionieren des Stopfwerkzeuges 4 zum Einbringen der Büschelanker 8 gegebenenfalls etwas größere Toleranzen zugelassen werden.
  • Gegebenenfalls können die als Spreizschenkel dienenden U-Schenkel 19 wenigstens einseitig, zumindest bei ihrem Verankerungsbereich>abgerundete Längskanten aufweisen oder aber zumindest im Bereich der freien Enden der Spreizschenkel an deren Außenseiten eine etwa der Krümmung des Büschelloches 17 im Bürstenkörper 3 entsprechende Kontur aufweisen.
  • Der in Fig. 9 stark vergrößert gezeichnete Anker 8 weist bei Zahnbürsten etwa eine Breite A von beispielsweise 1,5 mm bei einer Höhe H von etwa 1 mm auf. Die Breite b der Ausnehmung 22 zwischen dem Spreizschenkel ist dabei etwa halb so groß wie die Gesamtbreite A des Büschelankers 8. Die Dicke des Büschelanlcer-Plättchens 18 kann etwa 0,2 bis 0,5, vorzugsweise 0,3 mm betragen. Es besteht insbesondere aus Metall, vorzugsweise aus Neusilber, gegebenenfalls aber auch aus Messing. Neusilber hat dabei den Vorteil einer hohen Korrosionsfestigkeit und verhält sich chemisch praktisch neutral. Bei bestimmten Bürstenkörperwerkstoffen ist jedoch auch die Verwendung eines Büschelankers aus Kunststoff möglich. Nach einem erfindungswesentlichen Merkmal ist der Abstand A der Seitenflanken 28 des Ankers 8 vor seinem Festlegen im Bürstenkörper 3, höchstens etwa gleich groß oder wenig kleiner als der Durchmesser D des zugehörigen Büschelloches 17 (Fig. 3a). In Befestigungslage (Fig. 3a) greifen dann die Außenecken 29 der etwas aufgespreizten Seitenflanken 28 in die Büschellochwandung des Bürstenkörpers 3 ein.
  • Der Büschelanker 8 läßt sich somit bis in seine Verankerungspos lt ion praktisch druckfrei und insbesondere auch ohne Verformung des Büschelloches t7 in dieses einführen. Erst in seiner endgültigen Befestigungslage (Fig. 3a) erfolgt dann eine Festlegung des Ankers durch Aufspreizung seiner U-Schenkel 19. In vorteilhafter Weise sind dann die Verankerungsstellen von außen her nicht sichtbar, da der gesamte äußere Büschelloch-Querschnitt von Borsten des Büschels ausgefüllt wird.
  • Die in Fig. 1 bis 4 angedeutete Zuführeinrichtung 6 für das Metallband 7 ist in Fig.14 deutlicher erkennbar. Sie dient zum schrittweisen Vorschieben (Pfeil Pf 1) des Metallbandes 7. Zum Erfassen des Bandes 7 dienen Greifelemente 30, 30a, die etwas aus- bzw. zueinander bewegbar gelagert sind. Sie sind an einem durch einen Exzenterantrieb 51 hin- u. herschwenkbaren(Doppelpfeil Pf 3) Hebel 52 angeordnet, wobei das Greifelement 30a mittels eines Hubantriebes 53 bei der Rücklaufbewegung etwas zurückgezogen wird, so daß das Band 7 zwischen den Greifelementen 30, 30a freigegeben ist.
  • Bei der Transportbewegung (Pf 1) jedoch wird das Band 7 nach dem Verschieben des Greifelementes 30a in Greifstellung, zwischen den Greifelementen 30, 30a festgeklemmt und bei der entsprechenden Vorschub-Schwenkbewegung des Hebels 52 mitgenommen. Der Vorschubweg entspricht dabei etwa der Breite eines Ankers 8, so daß das Band 7 jeweils um eine Ankerbreite A weitertransportiert wird. Bei der als Gehäusefenster 40 ausgebildeten Eintrittsöffnung für das Metallband 7 in die Stanzeinrichtung 11 erkennt man noch eine zwischen der Vorschubangriffsstelle bei den Greifelementen 30, 30a sowie dem Gehäusefenster 40 angeordnete Bandführung 54. Diese vermeidet ein Ausknicken des Metallbandes 7. Gegebenenfalls kann die Zuführeinrichtung 6 auch,anstatt eines definierten Vorschubweges,das Metallband 7 in Vorschubrichtung gemäß Pfeil Pf 1 in Fig.3, mit einer Vorschubkraft beaufschlagen, die beispielsweise durch eine Feder od.dgl. aufgebracht wird.
  • An die Zuführeinrichtung 6 schließt sich in Transportrichtung des Metallbandes 7 die Stanzeinrichtung II an (Fig.3). Diese weist einen Stanzstempel 32 zum Ausstanzen der inneren Ausnehmung 22 bzw. 22a sowie einen weiteren Stanzstempel 33 zum Ausstanzen der angefasten Ecken 27 der in Fig.
  • 3, 6 und 9 erkennbaren Büschelanker 8 auf.
  • Wie insbesondere in Fig. 4 gut erkennbar, besitzt die Stanzeinrichtung 11 eine Stanzplatte 34 mit einem Durchführungskanal 35 für das Metallband 7. Dieser Durchführungskanal 35 wird quer von den Führungsöffnungen 36 bzw. 36a für die Stanzstempel 32 bzw. 33 gekreuzt. Die Lagen der Stanzstempel 32 und 33 sind auch gut in Fig, 3 erkennbar. Die Stanzstempel 32,33 sind feststehend mit einem Gehäuse 37 verbunden, während die Stanzplatte 34 mit dem Durchführungskanal 35 und dem darin geführten Metallband 7 insgesamt zu den Stanzstempeln 32, 33 über einen Hubantrieb 38 bewegbar ist.
  • Die Hubbewegung (Pfeil Pf 2 in Fig. 4) kann dabei vergleichsweise klein, z.B. wenig mehr als die Dicke des Metallbandes 7 sein. Beim Eintritt 39 des Band-Durchführungskanales 35 ist noch die bereits vorerwähnte Gehäuseöffnung vorgesehen, die als Gehäusefenster 40 mit einer Höhe h ausgebildet, die mindestens dem Hubweg der Stanzplatte 34 entspricht. Dadurch ist die notw endige Bewegungsfreiheit für das zugeführte Metallband 7 gegeben.
  • Der Stanzeinrichtung 11 ist in Transportrichtung (Pfeil Pf 1) die Abtrenneinrichtung 12 nachgeschaltet. Diese weist ein bewegliches Schneidmesser 41 sowie ein mit diesem zusammenarbeitendes, feststehendes Gegenmesser 42 auf. Das Schneidmesser 41 ist mit dem auch die Stanzplatte 34 antreibenden Hubantrieb 38 verbunden. Dadurch werden das Schneidmesser 41 sowie die Stanzplatte 34 synchron miteinander bewegt.
  • An die Abtrenneinrichtung 12 schließt sich das Stopfwerkzeug 4 an. Das bereits vorerwähnte Gegenmesser 42dor Abtrenneinrichtung 12 ist von einem Teil dieses Stopfwerkzeuges, nämlich von einer Seitenkante 43 des Stößerkanales 13 gebildet. Der Stößerkanal 13 verläuft etwa rechtwinklig (Fig. 3) zu dem Durchführungskanal 35 der Stanzplatte 34 etwa in gleicher Ebene. Für das bereits gestanzte Metallband 7 ist ein von der einen Seitenkante des Stößerkanales 13 gebildeter Zuführanschlag 31 vorgesehen, welcher der zum Gegenmesser 42 gehörenden Seitenkante 43 gegenüberliegt. Andererseits bildet aber auch die Stirnseite des Gegenmessers 42 einen Anschlag für das Metallband 7.
  • Ausgehend von<br in Fig. 3 erkennbaren Lage des Metallbandes 7, wobei auch der bereits im Stößerkanal 13 befindliche Büschelanker 8 noch mit dem Metallband 7 verbunden ist, wird nachfolgend der Arbeitsablauf beim Herstellen und Einbringen der Büschelanker 8 aufgezeigt. Durch eine Hubbewegung der Stanzplatte 34 sowie des Schneidmessers 41 werden einerseits die Ausnehmung 22 sowie die Anfasungen 27 gestanzt und gleichzeitig wird auch der im Stößerkanal 13 befindliche Anker 8 von dem nachfolgenden Band abgetrennt. Währenddem Stanzens bzw. Abtrennens ist ein Vorschub des Metallbandes 7 nicht möglich, d die vorderste Stirnseite des Bandes am Gegenmesser 42 anliegt und weil andererseits auch die Stanzstempel 32 und 33 noch in das Band eingreifen. Der im Stößerkanal befindliche Büschelanker 8 wird von der Stößerzunge 14 aus dem Stopfwerkzeug unter Mitnahme eines Borstenbüschels 16 in ein Büschelloch 17 eines Bürstenkörpers 3 transportiert. Vorher wurde das Stopfwerkzeug 4 mit seiner Mündung 44 in die in Fig. 3a gezeichnete Stopflage verschoben. Während dieser Stopfbewegung, bei welcher sich gegebenenfalls die Stanzplatte 34 sowie das Schneidmesser 41 in der in Fig.4 gezeigten Ausgangslage befindet, kann das Metallband 7 mit seinem vordersten Anker 8 wegen der noch vorgeschobenen Stößerzunge 14 noch nicht in den Stößerkanal 13 eintreten.
  • Erst nach dem Zurückziehen der Stößerzunge 14 in die in Fig. 3 gezeigte Lage kann das Band 7 nachrücken und sich mit seiner vordersten Stirnseite an der der Schneidkante des Gegenmessers 42 gegenüberliegenden Seite des Stößerkanales 13 anlegen. Der vorbeschriebene Vorgang wiederholt sich dann. Dadurch ist ein kombiniertes Zusammenarbeiten der einzelnen Bearbeitungsstationen für die Büschelanker 8 gegeben.
  • Erwähnt sei noch, daß auch das Schneidmesser 41 der Abtrenneinrichtung 12 einen mit dem Durchführungskanal 35 der Stanzplatte 34 fluchtenden Durchgangskanal 49 für das Metallband 7 aufweist. Zum Ausgleich von Abnutzungen ist das Schneidmesser 41 zum zugehörigen Gegenmesser 42 vorzugsweise verstellbar angeordnet.
  • Vorzugsweise weist das vordere Ende 24 der Stößerzunge 14 etwa die Form eines gleichschenkligen Dreieckes auf (vgl.
  • z.B. Fig. 5 und 6), wobei der von den Seitenschenkeln eingeschlossene Konuswinkel B insbesondere auf die lichte Weite und Tiefe der inneren Ausnehmung 22, 22a des Ankers 8, die Spreizverformbarkeit der U-Schenkel 19 sowie auch auf das Material des Bürstenkörpers 3 und auch der Anker 8 abgestimmt ist. Bei der in Fig. 8 gezeigten Form der Ausnehmung 22a kann das vordere Ende 24 der Stößerzunge 14 auch praktisch stumpf ausgebildet sein, so daß es gegenüber Beschädigungen unempfindlicher ist.
  • Die Figuren 10 bis 12 zeigen noch Teilschnitt- bzw. Teilaufsichten von Bürstenkörpern, bei denen die Borstenbüschel 16 mittels herkömmlichen, etwa rechteckigen Ankerplättchen 45 im Büschelloch 17 gehalten werden. Diese Ankerplättchen 45 graben beim Einsetzen in das Büschelloch 17 seitlich in die Büschellochwandung Kerben 46 ein die dann in nachteiliger Weise auch nach Fertigstellung der Bürste von außen sichtbar sind. Außerdem kann die Kerb- und Spaltwirkung, insbesondere bei sehr geringem Lochabstand, unter Umständen zum Aufspalten des Bürstankörpers führen.
  • Man hat deshalb auch schon die in Fig. 12 gezeigte Schrägstellung der Ankerplättchen 45 vorgenommen, um der Gefahr des Längsaufspaltens etwas entgegenzuwirken. Diese Schrägstellung der Ankerplättchen ist jedoch fertigungstechnisch ungünstig. Bin wesentlicher Unterschied zwischen der herkommlichen Borstenbüschel-Befestigung gemäß Fig. 10 bis 12 und der erfindungsgemäßen Berstenbüschel-Befestigung z.B.
  • gemäß Fig. 3a besteht noch darin, daß die herkömmlichen Ankerplättchen 45 im wesentlichen reibschlüssig mit dem Bürstenkörper 3 verbunden sind, während die erfindungsgemäßen Büschelanker 8 mit ihren Außenecken 29 der etwas aufgespreizten Seitenflanken 28 der U-Schenkel 19 formschlüssig in die Wandung des Büschelloches 17 eingreifen. Ggf.
  • können auch die erfindungsgemäßen Anker 8 quer wie in Fig.
  • 12 bei herkömmlichen Ankern gezeigt, eingesetzt werden.
  • Fig. 13 zeigt noch in einer vergrößerten Schnittdarstellung einen Bürstenkörper im Bereich eines Büschelloches 17 sowie das vordere Ende des Stopfwerkzeuges 4 mit seiner Mündung 44 des Stößerkanales 13. Anhand der Fig. 13 ist unter Weglassung des Borstenbüschels sowie der Stößerzunge 14 verdeutlicht, daß durch die äußere Formgebung des erfindungsgemäßen Büschelankers 8 mit seinem im unverformten Zustand glatten und etwa parallelen Außenseiten 20 eine gute überbrückende Führung auch im Übergangsbereich zwischen dem Stößerkanal 13 einerseits und dem Büschelloch 17 andererseits gegeben ist. Der gegebenenfalls vorhandene Spalt 47 zwischen der Mündung 44 des Stopfwerkzeuges 4 und der Oberseite des Bürstenkörpers 3 ist zwar in der Praxis vergleichsweise klein, bei kleineren Bürsten, wie z.B. Zahnbürsten od.
  • dgl. und den entsprechend kleinen Büschelankern 8 kann er jedoch bei einigen Büschelankern zu Störungen führen. Dies wird bei den erfindungsgemäßen Büschelankern 8 durch deren glatt durchgehende Außenseiten 20 und der sich daraus ergebenden guten, überbrückenden Führung vermieden.
  • Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (23)

  1. Patentansprüche 1 Verfahren zum Herstellen von Bürsten, insbesondere von kleinen Bürsten wie z.B. Zahnbürsten, wobei ein mit Büschellöchern versehener Bürstenkörper einem Stopfwerkzeug od.dgl. zugeführt wird, welches Borstenbüschel sowie Büschelanker in die Büschellöcher einbringt, wobei im Bereich der Büschelzufuhr ein Metallband od.dgl. für die Herstellung dieser Anker zugeführt wird, diese Anker davon abgetrennt sowie mittels des Stopfwerkzeuges od.
    dgl. in die Büschellöcher eingebracht und darin verankert werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Anker (8) bis etwa in die Befestigungslage in die Büschellöcher (17) eingeschoben und anschließend zum Verankern aufgeweitet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker (8) sich vorzugsweise beim Einschieben mit im wesentlichen glatten, durchgehenden Seitenflächen an den Wandungen der Büschellöcher (17) od.dgl. Führungen, führen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband (7) od.dgl. vor dem Abtrennen mit Ausstanzungen versehen wird und die dann im wesentlichen vorgeformten Anker (8) in einen Stößerkanal (13) des Stopfwerkzeuges (4) eingeführt und vor dem Auftreffen einer in dem Stößerkanal (13) geführten Stößerzunge (14), von dem Metallband (7) od.dgl. abgetrennt werden.
  4. 4. Bürste, insbesondere kleine Bürste wie z.B. Zahnbürste, die nach einem Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 3 hergestellt ist, mit einem Bürstenkörper, der Büschellöcher zur Aufnahme von Borstenbüscheln aufweist, die mittels Büschelankern in den Büschellöchern befestigt sind, wobei jeweils ein inseits des Büschelloches eingesetzter, mit im wesentlichen glatt ausgebildeten Seitenflanken versehener Anker mit seiner inneren Stirnseite gegen das zu haltende Borstenbüschel drückt und mittels seinen Seitenflanken od.dgl. in der Lochwandung festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) der Seitenflanken (28) des Ankers (8), vor seinem Festlegen im Bürstenkörper (3),höchstens etwa gleich groß oder wenig kleiner als der Durchmesser (D) des zugehörigen Büschelloches (17) ist, und daß der Anker (8) in seiner Befestigungslage mit den Außenecken (29) seiner etwas aufgespreizten Seitenflanken (28) im Bürstenkörper (3) sich verkrallend eingreift.
  5. 5. Bürste nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Anker (8) durch im wesentlichen etwa U-förmige Plättchen (18) gebildet sind, wobei dessen freie U-Schenkel (19) als Spreizschenkel ausgebildet sind.
  6. 6 Bürste nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anker zwischen den Spreizschenkeln eine etwa rechteckige, vorzugsweise mit gerundetem Grund (21) ausgebildete Ausnehmung (22) vorgesehen ist, und daß gegebenen falls die Innenseiten der Spreizschenkel zum freien Ende hin divergieren.
  7. 7. Bürste nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (8) an seinem Einführende (25) eine Einführhilfe (26), vorzugsweise angefaste Ecken (27) aufweist, daß vorzugsweise die Spreizschenkel wenigstens einseitig, zumindest bei ihrem Verankerungsbereich, abgerundete Längskanten aufweisen und daß gegebenenfalls zumindest im Bereich der freien Enden der U-Schenkel (19) deren Außenseiten eine etwa der Krümmung des Büschelloches (17) entsprechende Kontur aufweisen.
  8. 8. Bürste nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) der Ausnehmung (22) zwischen den U-Schenkeln (19) etwa halb so groß ist wie die Gesamtbreite (A) des Büschelankers (8).
  9. 9. Bürste nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Büschelanker-Plättchens (18) etwa 0,2 mm bis 0,5 mm, vorzugsweise 0,3 mm beträgt, und daß es insbesondere aus Metall, vorzugsweise aus Neusilber, gegebenenfalls aus Messing besteht.
  10. 10. Bürstenherstellungsmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3 bzw. zum Herstellen von Bürsten nach Anspruch 4 bis 9, mit einer Vorrichtung zum Einbringen von Büschelankern in Büschellöcher eines Bürstenkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Zuführung für gegebenenfalls magazinierte Büschelanker (8) zu einer Stößer-Führungsbahn eines Stopfwerkzeuges (4) od.dgl. aufweist.
  11. 11. Bürstenhersteilungsmaschine nach Anspruch 10, die zusätzlich eine Vorrichtung zum Herstellen der Büschelanker aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenherstellungsmaschine eine Zuführeinrichtung (6) für ein Metallband (7) od.dgl., eine Stanzeinrichtung (11) zum Ausstanzen der Anker (8), eine Abtrenneinrichtung (12) zum Trennen der ausgestanzten Anker (8) von dem Metallband (7) od.
    dgl. sowie eine Ankerzuführeinrichtung zum Zuführen der Anker (8) in die Büschellöcher (17) des Bürstenkörpers (3) aufweist.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (6) ein Greifelemente (30, 30a) od.dgl.
    gegebenenfalls mit einem schrittwcisen Vorschubweg aufweist, der etwa der Breite (A) eines Ankers (8) entspricht.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzeinrichtung (11) wenigstens einen Stanzstempel (32) zum Ausstanzen der inneren Ausnehmung (22, 22a) der Anker (8) aufweist.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzeinrichtung (11) eine Stanzplatte (34) mit einem Durchführungskanal (35) für das Metallband (7) od.dgl. sowie einen oder mehrere diesen Durchführungskanal (35) quer kreuzende Führungsöffnungen (36, 36a) für jeweils einen Stanzstempel (32, 33) besitzt.
  15. 15. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Stanzstempel (32, 33) feststehend mit einem Gehäuse (37) od.
    dgl. verbunde sind und daß die Stanzplatte (34) insgesamt zu dem(den) Stanzstempel(n) (32,33) bewegbar ist.
  16. 16. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß beim Eintritt (39) des Band-Durchführungskanales (35) eine Gehäuseöffnung vorgesehen ist, die als Gehäusefenster (40) mit einer Höhe (u) ausgebildet ist, die mindestens dem Hubweg der Stanzplatte (34) entspricht.
  17. 17. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrenneinrichtung (12) in Transportrichtung (Pfeil PT1) der Stanzeinrichtung (11) nachgeschaltet ist und ein bewegliches Schneidmesser (41) sowie ein mit diesem zusammenarbeitendes, feststehendes Gegenmesser (42) aufweist, und daß vorzugsweise das Schneidmesser (41) mit dem Hubantrieb (38) der Stanzeinrichtung (11) verbunden ist und insbesondere mit der Stanzplatte (34) synchron angetrieben ist.
  18. 18. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Abtrenneinrichtung (12) ein Stopfwerkzeug (4) anschließt und daß das Gegenmesser (42) der Abtrenneinrichtung (12) von einem Teil dieses Stopfwerkzeuges (4), insbesondere von einer Seitenkante eines Stößerkanales (13) für eine Stößerzunge (14) gebildet ist.
  19. 19. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößerkanal (13) etwa rechtwinke.lig zu dem Durchführungskanal (35) der Stanzplatte (34) etwa in gleicher Ebene verläuft und daß die der zum Gegenmesser (42) gehörenden Seitenkante (43) gegenüberligende Seite des Stößerkanales (13) als ein Zuführanschlag (31) für das Metallband (7) od.dgl. bzw. die Anker t8) dient.
  20. 20. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (41) der Abtrenneinrichtung (12) einen mit dem Durchführungskanal (35) der Stanzplatte (34) fluchtenden Durchgangskanal (49) für das Metallband (7) od.dglw aufweist und vorzugsweise zum zugehörigen Gegenmesser (42) verstellbar ist.
  21. 21. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzeinrichtung (11) zwei Stanzstempel (32, 33) aufweist, wobei einer zum Ausstanzen einer randoffenen, etwa schlitzförmigen Ausnehmung (22, 22a) undder andere zum insbesondere gleichzeitigen Ausstanzen einer zwischen zwei schlitzförmigen Ausnehmungen (22, 22a) auf der anderen Längsseite des Metallbandes (7) od.dgl. liegenden, kerbenförmigen, vorzugsweise dreieckigen, randoffenen Ausnehmung (27) vorgesehen ist.
  22. 22. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößerzunge (14) des Stopfwerkzeuges (4) an ihrem vorderen Ende (24) als Transport-und Aufweiteteil (23) für die Anker (8) ausgebildet ist.
  23. 23. Maschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (24) der Stößerzunge (14) etwa die Form eines gleichschenkeligen Dreieckes aufweist, wobei der von den Seitenschenkeln eingeschlossene Konuswinkel (B) insbesondere auf die lichte Weite und Tiefe der inneren Ausnehmung (22, 22a) des Ankers (8), die Spreizverformbarkeit der U-Schenkel (19) sowie das Material des Bürstenkörpers und auch der Anker (8) abgestimmt ist.
    - Beschreibung
DE19792903399 1979-01-30 1979-01-30 Verfahren zum herstellen von buersten, nach diesem verfahren hergestellte buerste sowie buerstenherstellungsmaschine zur durchfuehrung des verfahrens Ceased DE2903399A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792903399 DE2903399A1 (de) 1979-01-30 1979-01-30 Verfahren zum herstellen von buersten, nach diesem verfahren hergestellte buerste sowie buerstenherstellungsmaschine zur durchfuehrung des verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792903399 DE2903399A1 (de) 1979-01-30 1979-01-30 Verfahren zum herstellen von buersten, nach diesem verfahren hergestellte buerste sowie buerstenherstellungsmaschine zur durchfuehrung des verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2903399A1 true DE2903399A1 (de) 1980-07-31

Family

ID=6061681

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792903399 Ceased DE2903399A1 (de) 1979-01-30 1979-01-30 Verfahren zum herstellen von buersten, nach diesem verfahren hergestellte buerste sowie buerstenherstellungsmaschine zur durchfuehrung des verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2903399A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5224763A (en) * 1991-12-30 1993-07-06 The Procter & Gamble Company Method of fastening bristle tufts to bristle carrier
BE1006839A3 (fr) * 1991-05-02 1995-01-03 Zahoransky Anton Fa Dispositif pour l'introduction et l'ancrage de faisceaux de poils de brosse.
US5622411A (en) * 1990-08-28 1997-04-22 Coronet-Werke Heinrich Schlerf Gmbh Process for joining bristle bundles to a plastic bristle carrier and apparatus for the same
BE1015263A3 (fr) 2001-12-21 2004-12-07 Zahoransky Anton Gmbh & Co Procede et dispositif pour la fabrication de brosses.
DE102016010521A1 (de) 2016-09-01 2018-03-01 Zahoransky Ag Verfahren zur Herstellung von Bürsten und Bürstenherstellungsmaschine
DE102005056968B4 (de) 2005-11-30 2019-05-29 Zahoransky Ag Stopfeinrichtung

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5622411A (en) * 1990-08-28 1997-04-22 Coronet-Werke Heinrich Schlerf Gmbh Process for joining bristle bundles to a plastic bristle carrier and apparatus for the same
BE1006839A3 (fr) * 1991-05-02 1995-01-03 Zahoransky Anton Fa Dispositif pour l'introduction et l'ancrage de faisceaux de poils de brosse.
DE4114297C2 (de) * 1991-05-02 2003-05-28 Zahoransky Anton Gmbh & Co Vorrichtung zum Stopfen und Verankern von Borstenbündeln
US5224763A (en) * 1991-12-30 1993-07-06 The Procter & Gamble Company Method of fastening bristle tufts to bristle carrier
BE1015263A3 (fr) 2001-12-21 2004-12-07 Zahoransky Anton Gmbh & Co Procede et dispositif pour la fabrication de brosses.
DE102005056968B4 (de) 2005-11-30 2019-05-29 Zahoransky Ag Stopfeinrichtung
DE102016010521A1 (de) 2016-09-01 2018-03-01 Zahoransky Ag Verfahren zur Herstellung von Bürsten und Bürstenherstellungsmaschine
BE1025067B1 (de) * 2016-09-01 2018-10-19 Zahoransky Ag Verfahren zur Herstellung von Bürsten und Bürstenherstellungsmaschine
DE102016010521B4 (de) * 2016-09-01 2019-11-07 Zahoransky Ag Verfahren zur Herstellung von Bürsten und Bürstenherstellungsmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0215449B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden dünner Platten
DE69524904T2 (de) Kuppelglieder für Reissverschlüsse sowie Verfahren und Vorrichtung zur deren Herstellung
AT403350B (de) Biegemaschine zum herstellen eines abstandhaltenden innenrahmens für eine isolierglasscheibe
EP0464399A1 (de) Riemenverbinder zum Verbinden der Bandenden von Transportbändern oder dergleichen
DE69400732T2 (de) Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Formen eines Kuppelglieds für Reissverschlüsse
DE2250375A1 (de) Nagelstreifen sowie verfahren zu dessen herstellung
DE2625915B2 (de) Verfahren zur Herstellung von elektrischen Kontakten
DE3832520A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von buersten, insbesondere von buersten fuer hygienische beduerfnisse, wie zahnbuersten
DE2903399A1 (de) Verfahren zum herstellen von buersten, nach diesem verfahren hergestellte buerste sowie buerstenherstellungsmaschine zur durchfuehrung des verfahrens
DE102014000299B3 (de) Verfahren zur Erzeugung von Durchgängen in einem metallischen Körper mittels Hochgeschwindigkeitsscherschneiden sowie dessen Verwendung
DE69300981T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Drahtnägeln mit radial versetzten kreisförmigen Köpfen
DE19912864B4 (de) Verfahren und Maschine zum Herstellen von Nutisolierungen für Elektromotor-Statoren
DE3719823C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Borstenwaren sowie Anwendung des Verfahrens fuer Geraete aehnlichen Aufbaus
EP1060862B1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Spritzgussform und eine nach dem Verfahren arbeitende Spritzgussform
DE2450195A1 (de) Nagel, vorrichtung und verfahren zu seiner herstellung
DE2054000A1 (de)
BE1026180B1 (de) Profilleiste, Verfahren zur Herstellung einer Bürste, Verwendung eines Verankerungsmittels, Bürstenherstellungsmaschine und Bürste
DE2654365A1 (de) Verfahren zum stopfen von buersten sowie stopfwerkzeug zur durchfuehrung des verfahrens
DE864532C (de) Vorrichtung zum Aufbringen von Endgliedern auf Reissverschlussketten
WO2024160491A1 (de) Verfahren zum stopfen einer bürste
DE3416813C2 (de)
DE1903840A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Saegen
EP4311907A1 (de) Isolierglasscheibe mit sprosseneinsatz sowie herstellungsverfahren, sprosseneinsatz, sprossenhalterung und abstandhalterband für eine solche
DE102023102621A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stopfen einer Bürste
EP1489002B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Einbringen eines Splints in eine Öffnung eines Spannhebels sowie Splintband dafür

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection