DE60005825T2 - Bürste und vorrichtung und verfahren zum einsetzen von borsten in die bürste - Google Patents

Bürste und vorrichtung und verfahren zum einsetzen von borsten in die bürste Download PDF

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    • A46B2200/1066Toothbrush for cleaning the teeth or dentures

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft eine Bürste, eine Borsteneinsetzvorrichtung hierfür und ein Borsteneinsetzverfahren hierfür und insbesondere eine Bürste mit Borstenbüscheln, die mittels kleiner Metallstücke, Anker genannt, darauf gesetzt sind, und eine Borsteneinsetzvorrichtung hierfür und ein Borsteneinsetzverfahren hierfür.
  • Stand der Technik
  • Nachfolgend wird ein Borsteneinsetzgerät der Verankerungsart für eine Zahnbürste, bei der es sich um im Stand der Technik bekannte herkömmliche Bürsten handelt, anhand der 13 und 14 beispielhaft beschrieben. Das Borsteneinsetzgerät weist hauptsächlich einen Borstenbüschelzuführungsmechanismus 84, eine Hilfsführung 88, eine Borsteneinsetznadel 83, eine Borsteneinsetzführung 92, einen Borstenschneidmechanismus 94 und einen Ankerzuführungsmechanismus 96 auf. Der Borstenbüschelzuführungsmechanismus 84 ist so konstruiert, dass Borstenbüschel 81 intermittierend zugeführt werden, die jeweils durch Bündlung einer bestimmten Anzahl von zusammenhängenden Borsten wie zusammenhängendem Nylon-Endlosgarn zusammen über eine vorbestimmte Länge während jeder intermittierenden Zuführung bei Aufwärtsbewegung einer Borsteneinsetznadel 83 eines Borsteneinsetzmechanismus 82 gebildet werden. Die Hilfsführung 88 ist über einer Vorderseite des Borstenbüschelzuführungsmechanismus 84 angeordnet und weist eine Presssektion 85 an ihrer unteren Fläche auf, um die Borstenbüschel zu pressen. Die Hilfsführung 88 ist darin ausgebildet, wobei sich ein Nadeleinführungsloch 86 vertikal dadurch und rechtwinkelig zur Presssektion 85 erstreckt und sich ein Ankereinführungsloch 87 dadurch zum Nadeleinführungsloch 86 erstreckt. Die Borsteneinsetznadel 83 ist so angeordnet, dass sie vertikal im Nadeleinführungsloch 86 gleitet. Die Borsteneinsetzführung 92 ist unterhalb der Hilfsführung 88 angeordnet, um vertikal bewegbar zu sein, und mit einem Nadelführungsloch 90 ausgebildet, so dass sie sich vertikal dadurch erstreckt und zur Verlängerungslinie des Nadeleinführungsloches 86 ausgerichtet ist. Die Borsteneinsetzführung 92 ist auf ihrer oberen Fläche mit einer Borstenbüschelaufnahmeaussparung 91 versehen, die funktioniert, um den Borstenbüschel 81 in Zusammenwirkung mit der Presssektion 85 dazwischen zu halten, wenn die Borsteneinsetzführung angehoben wird. Der Borstenbüschelschneidemechanismus 94 ist zwischen dem Borstenbüscheleinführungsmechanismus 84 und der Borsteneinsetzführung 92 und benachbart zum Borstenbüschel 81 angeordnet und weist einen Drehschneider 93 zum Schneiden des Borstenbüschels 81 auf eine bestimmte Länge auf, wenn die Borsteneinsetzführung 92 angehoben wird. Der Ankerzuführungsmechanismus 96 ist angeordnet, um einen Anker 95 in das Ankereinführungsloch 87 der Hilfsführung 88 einzuführen. Das herkömmliche Borsteneinsetzgerät, das so konstruiert ist, ist in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 27382/1974 offenbart.
  • Nachfolgend wird die Art und Weise des Einsetzens der Borstenbüschel 81 auf einer Borsteneinsetzfläche eines Kopfes eines Zahnbürstenschaftes 1 mit Hilfe des zuvor beschriebenen herkömmlichen Borsteneinsetzgerätes beschrieben. Wie in 13 gezeigt ist, wird zunächst der Borstenbüschelzuführungsmechanismus 84 angetrieben, um den Borstenbüschel von ununterbrochener Länge in die Borstenbüschelaufnahmeaussparung 91 einzuführen, um dadurch den Borstenbüschel 81 in Anlage an einen Anschlag 97 zu bringen. Gleichzeitig wird, wie in 14 gezeigt ist, der Ankerzuführungsmechanismus 96 angetrieben, um den Anker mit einer flächigen Form in das Ankereinführungsloch 87 der Hilfsführung 88 einzuführen.
  • Anschließend wird der so in die Borstenbüschelaufnahmeaussparung 91 eingeführte Borstenbüschel 81 von der Presssektion 85 an einem distalen Ende der Hilfsführung 88 dazwischen gehalten und anschließend der so gehaltene Borstenbüschel 81 mit Hilfe des Drehschneiders 93 des Borstenbüschelschneidemechanismus 94 in eine bestimmte Größe geschnitten. Anschließend werden der Borsteneinsetzmechanismus 82 und die Hilfsführung 88 zusammen nach unten zum Zahnbürstengriff 1 bewegt.
  • Ebenfalls gleichzeitig mit der abwärts gerichteten Bewegung des Borsteneinsetzmechanismus 82 und der Hilfsführung 88 wird die Borsteneinsetznadel 83 durch das Nadeleinführungsloch 86 und ein Nadelführungsloch 90 nach unten bewegt. Dies erlaubt ein Spitzenende der Borsteneinsetznadel 83, den Anker 95 in eine bestimmte Länge zu schneiden und den so geschnittenen Anker 95 auszutreiben. Der so geschnittene Anker 95 treibt den in die vorbestimmte Länge geschnittenen Borstenbüschel 81 in das Nadelführungsloch 90, während er in seiner Mitte in zwei Teile in eine U-Form gefaltet oder gebogen wird.
  • Anschließend wird es dadurch der Borsteneinsetznadel 83 ermöglicht, an ihrem distalen Ende aus dem Nadelführungsloch 90 nach außen vorzustehen, und zwar zu einer Zeit, wenn sich der Borsteneinsetzmechanismus 82 mit seinem distalen Ende der Borsteneinsetzfläche 3 des Kopfes 2 des Zahnbürstenschaftes 1 an seinem äußersten Abschnitt nähert, so dass der in die vorbestimmte Länge geschnittene Borstenbüschel 81 in jedes der auf der Borsteneinsetzfläche 3 ausgebildeten Borsteneinsetzlöcher 4 eingetrieben wird, während er mit Hilfe des Ankers 95 in zwei Teile gefaltet bleibt, wodurch das Einsetzen der Borsten erreicht wird, wie in den 15A und 15B gezeigt ist.
  • Das zuvor beschriebene Verfahren wird für jedes der Borsteneinsetzlöcher 4 wiederholt, so dass die von den Ankern 95 in zwei Teile gefalteten Borstenbüschel in die Borsteneinsetzlöcher 4 des Kopfes 2 des Zahnbürstengriffes 1 der Reihenfolge nach eingesetzt werden können.
  • Das zuvor beschriebene herkömmliche Borsteneinsetzgerät ist, wie in 16 gezeigt ist, so konstruiert, dass ein Winkel θ, unter dem der Anker 95 in das Borsteneinsetzloch 4 eingetrieben wird (nachfolgend als "Ankereintreibwinkel θ" bezeichnet) auf einem konstanten Wert, z.B. 12° gehalten wird. Somit ist es im Stand der Technik nicht möglich, den Ankereintreibwinkel für jedes Bürsteneinsetzloch 4 in gewünschter Weise zu verändern. Dadurch liegen die benachbart zueinander in den Borsteinsetzlöchern 4 eingesetzten Anker 95 aneinander an oder berühren sich gegenseitig, wenn ein Abstand zwischen den Borsteneinsetzlöchern 4 deutlich verringert wird. Außerdem werden dadurch häufig Brüche im Kopf der Zahnbürste verursacht oder wird Kunststoffmaterial für den Zahnbürstenschaft weiß, und zwar durch Einsetzen der Anker in die Borsteneinsetzlöcher 4, wodurch der Kopf des Zahnbürstengriffes brüchig wird. Somit ist es im Stand der Technik nicht möglich, einen Abstand zwischen den Borsteneinsetzlöchern 4 signifikant zu reduzieren, wodurch es dann nicht möglich ist, die Borsten mit einer erhöhten Packungsdichte anzuordnen. Der hier verwendete Begriff "Ankereintreibwinkel θ" bezeichnet einen Winkel zwi schen einer Längsrichtung des Ankers und einer vorbestimmten Richtung des Bürstenkopfes wie z.B. einer Längsrichtung des Bürstenkopfes.
  • Ebenfalls ist im Stand der Technik der Ankereintreibwinkel θ festgelegt, wodurch die Anordnung der Borstenbüschel auf ein Muster begrenzt ist, das eine gegenseitige Beeinflussung zwischen den benachbarten Ankern verhindert, und zwar wie z.B. eine lineare Anordnung, ein Gittermuster o. dgl., so dass es im Stand der Technik nicht möglich ist, ein anderes Anordnungsmuster wie z.B. ein kreisförmiges Muster, bei welchem die Borstenbüschel in einem Kreis als Ganzes angeordnet sind, ein gekrümmtes Muster, bei welchem Borstenbüschel in Übereinstimmung mit einer gewünschten Krümmung angeordnet sind, o. dgl. zu realisieren. Somit ist es mit dem herkömmlichen Borsteneinsetzgerät im Wesentlichen nicht möglich, eine Zahnbürste der Verankerungsart zu schaffen, bei welcher Borsten in gewünschten Richtungen angeordnet sind, um gemeinsam an den zu pflegenden Stellen in der Mundhöhle aufgenommen zu werden, und um ein Bürsten zu ermöglichen wie mit einer Zahnbürste, die durch Inmold-Techniken oder Heißschmelzkleben hergestellt ist.
  • Außerdem ist die Borsteneinsetzführung 92 zum Eintreiben des Ankers 95 in das Borsteneinsetzloch 4, wie in 17 gezeigt ist, hauptsächlich auf einer Seite ihres distalen Endes mit einer Borstenbüschelsepariereinheit 99 versehen, um eine Borstenbüschelseparierplatte 98 hin- und her zu bewegen, während sie synchron mit dem Borsteneinsetzbetrieb der Borsteneinsetzführung 92 verschwenkbar bewegt wird, obwohl eine solche Konstruktion in den 13 und 14 nicht gezeigt ist. Die Borstenbüschelsepariereinheit 99 hat die Funktion, während des Einsetzens eines Borstenbüschels 81 in das Borsteneinsetzloch 4 einen bereits daneben eingesetzten Borstenbüschel 81 nach unten zu halten, um ihn dadurch von einem Bewegungsweg der Borsteneinsetzführung 92 wegzuhalten, wodurch der bereits eingesetzte Borstenbüschel vom Einsetzen weggehalten wird. Auf diese Weise wird die Bildung einer solchen Verbindungsborste, wie durch das Bezugszeichen 81a in 18A angedeutet, oder einer solchen Ringborste, wie durch 81b in 18B angedeutet, verhindert.
  • Im herkömmlichen Borsteneinsetzgerät wird jedoch die Borstenbüschelsepariereinheit 99 in einer vorbestimmten Stellung gegenüber dem Borsteneinsetzmechanis mus 82 gehalten, so dass ein Zahnbürstenschaft nur einer parallelen Verschiebung unterworfen wird. Um die Bildung der Verbindungsborste 81a oder einer Ringborste 81b aufgrund einer Verwicklung zwischen benachbarten Borstenbüscheln zu verhindern, ist es erforderlich, dass das Einsetzen der Borstenbüschel nacheinander an einer Seite erfolgt, die eine Trennung eines bereits eingesetzten Borstenbüschels von einem benachbarten durch die Borstenbüschelsepariereinheit ermöglicht. Jedoch ist trotz einer solchen Vorgabe im Ergebnis das herkömmliche Borsteneinsetzgerät bei der Bildung eines Anordnungsmusters der Borstenbüschel Beschränkungen unterworfen. In einer gegenwärtigen Produktionslinie führt ein Borstenbüschelanordnungsmuster, das man durch das herkömmliche Borsteneinsetzgerät erhält, notwendigerweise dazu, dass die Borstenbüschel an einer Seite weg von der Borstenbüschelsepariereinheit 99 eingesetzt werden, wodurch die Verbindungsborste 81a und/oder Ringborste 81b möglicherweise entsteht, was häufig zu einem fehlerhaften Produkt führt.
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die zuvor beschriebenen Nachteile geschaffen worden.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bürste der Verankerungsart zu schaffen, bei welcher ein Ankereintreibwinkel in Abhängigkeit von einer Ankereintreibstellung verändert werden kann, um dadurch ein Einsetzen von Borsten mit einer erhöhten Packungsdichte und/oder in einem gewünschten Anordnungsmuster zu erzielen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Borsteneinsetzgerät und ein Borsteneinsetzverfahren zu schaffen, bei welchem ein Ankereintreibwinkel in gewünschter Weise verändert werden kann, wodurch sich das Einsetzen von Borsten mit einer erhöhten Packungsdichte realisieren, das Einsetzen von Borsten in einem gewünschten Anordnungsmuster wie z.B. einem kreisförmigen Muster, einem gekrümmten Muster o. dgl. erzielen, welches man in einer herkömmlichen Bürste der Verankerungsart niemals erhalten kann, und die Bildung einer Verbindungsborste und/oder einer Ringborste vermeiden lässt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Um die zuvor beschriebenen Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Bürste geschaffen, welche Borstenbüschel besitzt, die in Borsteneinsetzlöchern eingesetzt sind, welche auf einer Borsteneinsetzfläche eines Kopfes der Bürste ausgebildet sind, von denen jeder Borstenbüschel in zwei Teile gefaltet ist, wobei eine Verankerung zwischen den beiden Teilen angeordnet ist. Die Bürste ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei von einer Vielzahl der Verankerungen in die Borsteneinsetzlöcher und der voneinander unterschiedlichen Verankerungseintreibwinkeln eingetrieben sind.
  • Vorzugsweise ist der Kopf mit einer Vielzahl von voneinander getrennten Borsteneinsetzlöchern ausgebildet und besitzen die Borsteneinsetzlöcher jeweils eines der Borstenbüschel, welche darin mit Hilfe der Verankerung eingesetzt sind. In diesem Fall sind mindestens zwei benachbart zueinander angeordnete Borsteneinsetzlöcher mit Hilfe einer Trennwand voneinander getrennt, welche ausgebildet ist, um eine Dicke von 0,1 mm bis 3,0 mm zu haben. Auch sind die Verankerungseintreibwinkel der Verankerungen jeweils so angeordnet, dass eine in deren Längsrichtung definierte Verlängerungslinie der Verankerung das benachbart hierzu liegende Borsteneinsetzloch nicht schneidet. Außerdem kann das Borsteneinsetzloch eine Vielzahl von Borstenbüscheln besitzen, die mit Hilfe der Verankerung darin eingesetzt sind.
  • Die zuvor beschriebene Konstruktion der vorliegenden Erfindung erlaubt eine wunschgemäße Veränderung des Ankereintreibwinkels, um dadurch zu verhindern, dass benachbarte Anker aneinander stoßen, was zum Einsetzen von Borsten unter erhöhter Packungsdichte führt, was bei einer herkömmlichen Bürste der Verankerungsart niemals erzielt worden ist. Ebenfalls erlaubt eine solche Konstruktion die Anordnung von Borstenbüscheln in jedem gewünschten Muster wie z. B. einem kreisförmigen Muster, wobei die Borstenbüschel in einem kreisförmigen Feld angeordnet sind, einem gekrümmten Muster, wobei die Borstenbüschel entlang einer gewünschten Krümmung angeordnet sind, o. dgl., was herkömmlich nur mit Inmold-Techniken, Heißschmelzkleben o. dgl. erreicht worden ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Borsteneinsetzvorrichtung für eine Bürste geschaffen. Die Borsteneinsetzvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Borsteneinsetzeinrichtung zum Einsetzen von Borstenbüscheln auf einer Borsteneinsetzfläche eines Kopfes der Bürste mit Hilfe von Verankerungen, einen Bürstenhalter, der gegenüber der Borsteneinsetzeinrichtung in einem bestimmten Abstand von dieser angeordnet und so konstruiert ist, dass der Kopf der Bürste an einer vorbestimmten Position darauf gehalten werden kann, eine Positionsjustierungseinrichtung zur Justierung einer Position des Bürstenhalters gegenüber der Borsteneinsetzeinrichtung und einen Bürstendrehmechanismus zur Justierung eines Drehneigungswinkels des Bürstenhalters gegenüber der Borsteneinsetzeinrichtung aufweist. Die Positionsjustierungseinrichtung wird bewegt, während sie gesteuert wird, um dadurch die Position des Bürstenhalters gegenüber der Borsteneinsetzeinrichtung zu verändern, und der Bürstendrehmechanismus wird gedreht, während er gesteuert wird, um dadurch den Drehneigungswinkel des Bürstenhalters gegenüber der Borsteneinsetzeinrichtung zu verändern.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Borsteneinsetzverfahren für eine Bürste geschaffen, bei welchem Borstenbüschel auf einer Borsteneinsetzfläche eines Kopfes der Bürste mit Hilfe von Verankerungen eingesetzt werden, von denen jeder Borstenbüschel in zwei Teile gefaltet ist. Das Borsteneinsetzverfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Schritte aufweist, einen Bürstenhalter gegenüber einer Borsteneinsetzeinrichtung der Verankerungsart anzuordnen, nachdem der Kopf der Bürste gehalten wird, um an ihm das Einsetzen von Borsten an einer bestimmten Position auf dem Bürstenhalter vorzunehmen, und nacheinander Borstenbüschel auf der Borsteneinsetzfläche des Kopfes der Bürste einzusetzen, während eine Position des Bürstenhalters gegenüber der Borsteneinsetzeinrichtung und ein Drehneigungswinkel des Bürstenhalters gegenüber der Borsteneinsetzeinrichtung verändert wird.
  • Die zuvor beschriebene Konstruktion der Borsteneinsetzvorrichtung und des Borsteneinsetzverfahrens erlaubt eine wunschgemäße Änderung des Ankereintreibwinkels, unter dem der Anker in das Borsteneinsetzloch getrieben wird, für jedes Borsteneinsetzloch, was zum Einsetzen der Borsten unter einer hohen Packungsdichte und zur Anordnung der Borstenbüschel in jedem gewünschten Muster wie z.B. ei nem kreisförmigen Muster, einem gekrümmten Muster o. dgl. führt, was bei der herkömmlichen Bürste der Verankerungsart niemals erzielt werden konnte.
  • Ebenfalls erlaubt eine solche Konstruktion eine Drehung des Kopfes der Bürste über einen Winkel von 360°, wodurch eine Relativanordnung zwischen dem Borstenbüschel, der gerade eingesetzt wird, und der Borste, die erst beim nächsten Borsteneinsetzvorgang eingesetzt wird, konstant gehalten wird, wie in 17 gezeigt ist. Auf diese Weise kann mit dem Einsetzen der Borsten an jedem gewünschten Borsteneinsetzloch begonnen werden, wodurch verhindert wird, dass eine Reihenfolge des Borsteneinsetzens durch das Borstenbüschelanordnungsmuster beschränkt wird, und eine Bildung einer Verbindungsborste und/oder einer Ringborste durch Verwicklung zweier benachbarter Borstenbüschel beseitigt wird. Außerdem führt die Konstruktion, die eine Drehung des Kopfes über 360° erlaubt, zum Einsetzen von Borsten in einem ringförmigen Muster, wie jeweils in den 6A, 6B, 7 und 8 gezeigt ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das eine elektrische Schaltung eines Borsteneinsetzgerätes für eine Zahnbürste der Verankerungsart gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine schematische Vorderansicht des in 1 gezeigten Borsteneinsetzgerätes für eine Zahnbürste der Verankerungsart;
  • 3 ist eine schematische Querschnittsansicht entlang der Linie A-A von 2;
  • 4 ist eine schematische Ansicht, die eine Veränderung des Drehneigungswinkels eines Zahnbürstenschaftes aufgrund einer Drehung eines Bürstenhalters beispielhaft zeigt;
  • 5A bis 5H sind jeweils schematische Ansichten, die einen durch das in 1 gezeigte Borsteneinsetzgerät erhaltenen Ankereintreibwinkel für eine Zahnbürste der Verankerungsart beispielhaft zeigen;
  • 6A bis 6D sind jeweils schematische Ansichten, die ein Borstenbüschelanordnungsmuster beispielhaft zeigen, in dem das in 1 gezeigte Borsteneinsetzgerät für eine Zahnbürste der Verankerungsart das Einsetzen von Borsten ausführt, wobei 6A eine Draufsicht ist, die das Einsetzen von Borsten in einem kreisförmigen Muster zeigt, 6B eine Draufsicht ist, die das Einsetzen von Borsten in einem U-förmigen Muster zeigt, 6C eine Draufsicht ist, die das Einsetzen von Borsten in einem Y-förmigen Muster zeigt, und 6D eine Draufsicht ist, die das Einsetzen von Borsten in einem windmühlenförmigen Muster zeigt;
  • 7 ist eine Draufsicht, die ein erstes Beispiel einer Zahnbürste mit durch das in 1 gezeigte Borsteneinsetzgerät für eine Zahnbürste der Verankerungsart eingesetzten Borstenbüscheln zeigt;
  • 8 ist eine Draufsicht, die ein zweites Beispiel einer Zahnbürste mit durch das in 1 gezeigte Borsteneinsetzgerät für eine Zahnbürste der Verankerungsart eingesetzten Borstenbüscheln zeigt;
  • 9 ist eine Draufsicht, die ein drittes Beispiel einer Zahnbürste mit durch das in 1 gezeigte Borsteneinsetzgerät für eine Zahnbürste der Verankerungsart eingesetzten Borstenbüscheln zeigt;
  • 10 ist eine Draufsicht, die ein viertes Beispiel einer Zahnbürste mit durch das in 1 gezeigte Borsteneinsetzgerät für eine Zahnbürste der Verankerungsart eingesetzten Borstenbüscheln zeigt;
  • 11A und 11B sind jeweils schematische Ansichten, die einen durch die vorliegende Erfindung erhaltenen Ankereintreibwinkel zeigen, wobei 11A einen Ankereintreibwinkel, den man erhält, wenn ein Borsteneinsetzloch mit einer Kreisform ausgebildet wird, und 11B einen Ankereintreibwinkel zeigt, den man erhält, wenn ein Borsteneinsetzloch mit einer quadratischen Form ausgebildet ist;
  • 12A und 12B zeigen jeweils eine kontinuierliche Anordnung von mehreren Borstenbüscheln in einem Borsteneinsetzloch ohne Anordnung einer Trennwand, wobei 12A eine schematische vertikale Querschnittsansicht ist, die die Bors tenbüschel im Borsteneinsetzloch zeigt, und 12B eine schematische Draufsicht ist, die die Borstenbüschel im Borsteneinsetzloch zeigt;
  • 13 ist eine schematische vertikale Querschnittsansicht, die ein herkömmliches Borsteneinsetzgerät für eine Zahnbürste der Verankerungsart zeigt;
  • 14 ist eine schematische vertikale Querschnittsansicht entlang der Linie B-B von 13;
  • 15A ist eine Draufsicht, die ein Borsteneinsetzloch mit darin eingesetzten Borstenbüscheln zeigt;
  • 15B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C von 15A;
  • 16 ist eine Draufsicht, die eine Zahnbürste mit darauf durch das in 13 dargestellte herkömmliche Borsteneinsetzgerät für eine Zahnbürste der Verankerungsart eingesetzten Borstenbüscheln beispielhaft zeigt;
  • 17 ist eine schematische Ansicht, die eine Separierung der Borstenbüschel voneinander durch eine Borstenbüschelsepariereinheit zeigt;
  • 18A ist eine schematische Ansicht, die eine Bildung einer Verbindungsborste zeigt; und
  • 18B ist eine schematische Ansicht, die eine Bildung einer Ringborste zeigt.
  • Beste Modi zur Ausführung der Erfindung
  • Nachfolgend werden Ausführungen der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert.
  • Zunächst auf die 1 bis 3 Bezug nehmend, ist eine Ausführung eines Borsteneinsetzgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, welche für ein Borsteneinsetzgerät für eine Zahnbürste der Verankerungsart Anwendung findet. In Verbindung mit der dargestellten Ausführung bezeichnen Bezugszeichen wie die im anhand der 13 und 14 zuvor beschriebenen herkömmlichen Borsteneinsetzgerät für eine Zahnbürste der Verankerungsart gleiche oder entsprechende Teile. Ebenfalls kann eine Borstenbüschelsepariereinheit (nicht dargestellt), die in der dargestellten Ausführung enthalten ist, in im Wesentlichen derselben Weise wie zuvor anhand von 17 beschrieben konstruiert sein.
  • Ein Borsteneinsetzgerät der dargestellten Ausführung, wie in den 1 und 2 gezeigt ist, weist hauptsächlich einen Borsteneinsetzmechanismus (Borsteneinsetzeinrichtung) 82, der so konstruiert ist, dass ein gebogener oder in zwei Teile gefalteter Borstenbüschel durch einen Anker 95 ausgeworfen wird (5A bis 12B), um das Einsetzen von Borsten in im Wesentlichen derselben Weise wie beim herkömmlichen Borsteneinsetzgerät für eine Zahnbürste der Verankerungsart durchzuführen, einen X-Y-Z-Tisch-Mechanismus 11, der gegenüber dem Borsteneinsetzmechanismus 82 so angeordnet ist, dass er in X-Achsen-, Y-Achsen- und Z-Achsen-Richtungen bewegbar ist, wodurch er hinsichtlich seiner Position in diesen Richtungen einstellbar ist, und einen Bürstendrehmechanismus 12, der auf dem X-Y-Z-Tisch-Mechanismus 11 drehbar angeordnet ist, auf.
  • Der Borsteneinsetzmechanismus 82 ist in im Wesentlichen derselben Weise wie beim zuvor anhand der 13 und 14 beschriebenen herkömmlichen Borsteneinsetzgerät konstruiert. Somit ist er so konstruiert, dass er entlang einer zentralen Linie 0-0 eines Nadelführungsloches hin- und her bewegbar ist, um einen Borstenbüschel 81 auszuwerfen, der durch den Anker mit Hilfe einer kurzen Einsetznadel in zwei Teile gefaltet ist, und in jedes der Borsteneinsetzlöcher 4 einer Borsteneinsetzfläche 3 eines Kopfes 2 eines Zahnbürstenschaftes 1 eingesetzt wird, welche durch einen nachfolgend beschriebenen Schafthalter 16 geklemmt oder gegriffen wird.
  • Der X-Y-Z-Tisch-Mechanismus 11 besteht aus einer Kombination eines X-Achsen-Tisches 11a, der so angeordnet ist, dass er in einer Querrichtung hin- und her bewegbar ist, eines Y-Achsen-Tisches 11b, der so angeordnet ist, dass er in einer vertikalen Richtung hin- und her bewegbar ist, und eines Z-Achsen-Tisches 11c, der so angeordnet ist, dass er in Längsrichtung hin- und her bewegbar ist, welche in ihrer Position durch Antrieb und Steuerung eines X-Achsen-Servomotors 13a, eines Y-Achsen-Servomotors 13b und eines Z-Achsen-Servomotors 13c jeweils mit Hilfe eines Tischservoantriebes 14 justiert werden.
  • Der Bürstendrehmechanismus 12 weist einen Bürstenhalter 16, der so angeordnet ist, dass er sowohl in normaler als auch in rückwärtiger Richtung mit Hilfe einer an einer Rückseite des Bürstenhalters 16 befestigten Drehwelle 15 drehbar ist, einen Drehservomotor 17, einen Drehservomotor 18 zum Antreiben und Steuern des Drehservomotors 17 und eine Kombination von Zahnrädern 20 und 21 und eines Antriebsriemens 22 auf, welche so angeordnet ist, dass sie die Drehwelle 15 des Bürstenhalters 16 und die Drehwelle 19 des Servomotors 17 miteinander operativ verbindet.
  • Der Bürstenhalter 16 wirkt als Klemm- oder Greifmechanismus zum Halten des Zahnbürstenschaftes 1 in einer vorbestimmten Stellung während des Klemmens des Kopfes 2 der Zahnbürste, die darin eingesetzt ist. Zu diesem Zweck kann der Bürstenhalter 16 an seinen vier Ecken mit Klinken 23a bis 23d versehen sein, so dass der Kopf 2 der Zahnbürste 1 in einen von den Klinken 23a bis 23d gebildeten Raum eingesetzt wird, wodurch der gesamte Zahnbürstenschaft 1 in einer bestimmten Position während des Klemmens durch die Klinken 23a bis 23d gehalten wird.
  • Der Bürstendrehmechanismus 12, der mit dem so konstruierten Bürstenhalter 16 ausgerüstet ist, ist am X-Y-Z-Tisch 11 mit Hilfe eines Befestigungselementes 24 befestigt, so dass durch Bewegung und Steuerung des X-Y-Z-Tisches 11 eine Position des Bürstenhalters 16 in jeder der X-Achsen-, Y-Achsen- und Z-Achsen-Richtungen wunschgemäß verändert werden kann. Ebenfalls kann durch Drehung des Bürstenhalters 16 mit Hilfe des Drehservomotors 17 eine Richtung des am Bürstenhalter 16 festgeklemmten Zahnbürstenschaftes 1 oder ein Drehneigungswinkel θ des Schaftes 1 wunschgemäß verändert werden, wie in 4 gezeigt ist. 4 zeigt ein repräsentatives oder typisches Beispiel einer Ausrichtung des Drehneigungswinkels. Somit kann natürlich jeder gewünschte Zwischenwinkel in geeigneter Weise eingestellt oder gewählt werden.
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 25 eine Steuerungssektion zur Steuerung des Betriebes des gesamten Gerätes mit dem Tischservoantrieb 14, dem Drehservoantrieb 18 und dem Borsteneinsetzmechanismus 82. Die Steuerungssektion 25 kann beispielsweise aus einer Kombination eines Personalcomputer und eines PC (Sequencer) bestehen.
  • Nachfolgend wird die Art und Weise des Betriebes des so konstruierten Borsteneinsetzgerätes der dargestellten Ausführung beschrieben. Zunächst wird der dem Einsetzen der Borsten zu unterziehende Zahnbürstenschaft 1 in den von den Klinken 23a bis 23d des Bürstenhalters 16 gebildeten Raum manuell oder mittels einer geeigneten automatischen Lademaschine eingesetzt, während die Borsteneinsetzfläche 3 des Zahnbürstenschaftes 1 nach außen weist, wodurch der gesamte Zahnbürstenschaft 1 am Griffhalter 16 festgeklemmt ist.
  • Nachdem der Zahnbürstengriff 1 so am Griffhalter 16 gehalten wird, steuert die Steuerungssektion 25 den Tischservotreiber 14, um dadurch den X-Achsen-Servomotor 13a, den Y-Achsen-Servomotor 13b und den Z-Achsen-Servomotor 13c zu treiben, wodurch eine Position des Bürstenhalters 16 in jeder der X-Achsen-, Y-Achsen- und Z-Achsen-Richtungen justiert wird, so dass eine Position eines ersten Borsteneinsetzloches 4, an dem das Einsetzen der Borsten vorgenommen werden soll, zur Zentralachse 0-0 des Nadelführungsloches 90 (siehe 13 und 14) des Borsteneinsetzmechanismus 82 ausgerichtet werden kann.
  • Gleichzeitig steuert die Steuerungssektion 25 den Drehservotreiber 18, um den Drehservomotor 17 anzutreiben, wodurch ein Drehwinkel des am Bürstenhalter 16 festgeklemmten Zahnbürstenschaftes 1 justiert wird, so dass der Zahnbürstenschaft 1 einen angezeigten Neigungswinkel haben kann.
  • Nachdem eine Positionsjustierung des Zahnbürstenschaftes 1 in den X-Achsen-, Y-Achsen- und Z-Achsen-Richtungen und eine Einstellung des Neigungswinkels des Zahnbürstenschaftes 1 vollendet sind, steuert die Steuerungssektion 25 den Borsteneinsetzmechanismus 82, so dass der Borsteneinsetzmechanismus 82 den Borstenbüschel 81 auswerfen kann, während er in zwei Teile durch den Anker 95 gefaltet wird, um ihn in das Borsteneinsetzloch 4 auf der Borsteneinsetzfläche 3 einzusetzen.
  • Der zuvor beschriebene Borsteneinsetzvorgang wird für jedes Borsteneinsetzloch 4 wiederholt. Auf diese Weise wird das Einsetzen von Borsten durchgeführt, während ein Ankereintreibwinkel θ wunschgemäß gegenüber jedem der Borsteneinsetzlöcher 4 verändert wird, wie in den 5A bis 5H gezeigt ist. Dadurch wird verhindert, dass sich die Anker 95 in den zueinander benachbarten Borsteneinsetzlöchern 4 aufgrund von gemeinsamen Kontakt gegenseitig stören, wodurch die Borstenbüschel 81 an der Borsteneinsetzfläche 3 unter einer erhöhten Packungsdichte eingesetzt werden können. Die 5A bis 5H zeigen jeweils ein repräsentatives oder typisches Beispiel einer Ausrichtung des Drehneigungswinkels. Somit kann jeder gewünschte Zwischenwinkel in geeigneter Weise eingestellt oder gewählt werden.
  • Eine Drehung des Zahnbürstenschaftes 1 ermöglicht, dass eine Positionsrelation zwischen dem Borstenbüschel 81, das gerade eingesetzt wird, und dem nächsten Borsteneinsetzloch 4, in das die nachfolgenden Borsten eingesetzt werden, konstant gehalten wird, wie in 17 gezeigt ist. Somit ermöglicht die dargestellte Ausführung, dass mit dem Einsetzen von Borsten an jedem gewünschten Borsteneinsetzloch 4 begonnen werden kann, wodurch der Nachteil des Standes der Technik, dass eine Reihenfolge beim Einsetzen der Borsten durch ein Muster der Anordnung der Borstenbüschel beschränkt ist, beseitigt wird. Ebenfalls verhindert die dargestellte Ausführung vollständig eine Bildung des Verbindungsborstens 81a und/oder Ringborstens 81b, wie in den 18A und 18B gezeigt ist, wodurch Fehler minimiert werden.
  • Die 6A bis 6D zeigen jeweils beispielhaft ein Muster einer Ordnung der Borstenbüschel, die man durch das Borsteneinsetzgerät der dargestellten Ausführung erhält. Bei jedem der Anordnungsmuster sind die zueinander benachbarten Borsteneinsetzlöcher 4 von rechteckiger Form in Nähe zueinander positioniert, um sie dadurch dicht anzuordnen, während sie durch eine dünne Trennwand voneinander beabstandet sind. Insbesondere zeigt 6A ein kreisförmiges Anordnungsmuster, das man durch Anordnung der Borsteneinsetzlöcher 4 von rechteckiger Form in einem ringförmigen Feld erhält. 6B zeigt ein U-förmiges Anordnungsmuster, das man durch Anordnung der rechteckigen Borsteneinsetzlöcher 4 in einem U-förmigen Feld erhält. 6C zeigt ein Y-förmiges Anordnungsmuster, das man durch Anordnung der rechteckigen Borsteneinsetzlöcher 4 in einem Y-förmigen Feld erhält. 6D zeigt ein windmühlenförmiges Anordnungsmuster, das man durch Anordnung der rechteckigen Borsteneinsetzlöcher 4 in einem windmühlenförmigen Feld erhält.
  • Wie aus den 6A bis 6D erkennbar ist, wird durch die Anordnungsmuster ermöglicht, dass ein Ankereintreibwinkel, unter dem der Anker 95 in das Bürsteneinsetzloch 4 getrieben wird, verändert werden kann, um dadurch zu verhindern, dass die zueinander benachbarten Anker 95 in gegenseitigen Kontakt oder Anlage aneinander gelangen, was dazu führt, dass das Einsetzen der Borsten in jedem gewünschten Anordnungsmuster erzielt werden kann. Die Borsteneinsetzlöcher 4 sind in Nähe zueinander durch eine in ihrer Dicke herabgesetzte Trennwand angeordnet, um dadurch die Bildung einer Lücke zwischen den Borstenbüscheln in den Borsteneinsetzlöchern 4 zu vermeiden, so dass ein Einsetzen der Borsten unter einer stark erhöhten Packungsdichte erreicht werden kann.
  • Eine Zahnbürste mit darin durch das Borsteneinsetzgerät der dargestellten Ausführung eingesetzten Borstenbüscheln wird anhand der 7 bis 10 beschrieben.
  • Ein Anordnungsmuster der in jeder der in den 7 bis 10 dargestellten Zahnbürsten eingesetzten Borstenbüschel ist bislang nicht durch das herkömmliche Borsteneinsetzgerät für eine Zahnbürste der Verankerungsart realisiert worden. Somit wurde dies im Stand der Technik ausschließlich durch Inmold-Techniken, Heißschmelzkleben o. dgl. realisiert. Demgegenüber erlaubt die zuvor beschriebene Konstruktion der dargestellten Ausführung das Einsetzen von Borsten in einem solchen hochkomplizierten Anordnungsmuster, wie es jeweils in den 7 bis 10 gezeigt ist, ohne Probleme. Ebenfalls ermöglicht sie das Einsetzen von Borsten in Bezug auf die Borsteneinsetzlöcher 4 mit jeder anderen geeigneten Konfiguration als einem Kreis, wie z.B. einem Quadrat, einer Fächerform, einem Dreieck, einem Polygon, einer Sternform, einer Form wie einer zusammengesetzten Krümmung o. dgl. Somit ermöglicht die dargestellte Ausführung eine Zahnbürste der Verankerungsart mit Borsten, die in einer Vielfalt von gewünschten Richtungen daran angeordnet sind, so dass sie an eine zu bürstende Stelle in der Mundhöhle und an einer Art und Weise des Bürstens gewöhnlich angepasst wird.
  • Bei der Herstellung der Zahnbürsten mit darin in verschiedenen Anordnungsmustern gemäß den 7 bis 10 eingesetzten Borstenbüscheln wird das Eintreiben des Ankers 95 in das betreffende Borsteneinsetzloch 4 wunschgemäß innerhalb eines Winkelbereiches ausführt, welcher verhindert, dass sich eine Verlängerung P-P des Ankers 95, die in dessen Längsrichtung gebildet wird, die Borsteneinsetzlöcher 4 benachbart zum betreffenden Borsteneinsetzloch 4 schneiden, wie in den 11A und 11B gezeigt ist. Das Eintreiben des Ankers 95 innerhalb eines solchen Winkelbereiches verhindert die Entstehung eines Spaltes zwischen dem betreffenden Bürsteneinsetzloch 4 und einem hierzu benachbarten Bürsteneinsetzloch 4. Ebenfalls wird verhindert, dass der Kunststoff, aus dem der Kopf des Zahnbürstenschaftes hergestellt ist, weiß wird. Die Trennwand, durch die die zueinander benachbarten Borsteneinsetzlöcher 4 voneinander isoliert sind; ist wunschgemäß so ausgebildet, dass sie eine Dicke d zwischen 0,1 mm bis 3,0 mm besitzt.
  • In jeder der 7 bis 10 sind die zueinander benachbarten Borsteneinsetzlöcher 4 durch die Trennwand voneinander isoliert, wodurch die Borsteneinsetzlöcher unabhängig voneinander angeordnet werden können. In die so angeordneten Borsteneinsetzlöcher 4 ist jeweils das einzige Borstenbüschel 81 mittels des einzigen Ankers 95 eingesetzt. Jedoch ist das Einsetzen der Borsten nicht darauf beschränkt. Beispielsweise, wie in den 12A und 12B gezeigt ist, können die Borsteneinsetzlöcher 4 jeweils mit einer länglichen Konfiguration ausgebildet sein, deren Länge einer Summe der Längen von mehreren Borsteneinsetzlöchern 4 entspricht, wie jeweils in den 11A und 11B gezeigt ist. In jedes der so ausgebildeten länglichen Borsteneinsetzlöcher 4 sind mehrere Borstenbüschel 81 nacheinander mittels mehrerer Anker 95 so eingesetzt, dass sie aneinander angrenzen. Das Einsetzen von Borsten auf diese Weise verursacht möglicherweise, dass der in das längliche Borsteneinsetzloch 4 nun eingesetzte Borstenbüschel 81 in einen Raum geneigt ist, der an einer Seite gebildet ist, an der das Einsetzen der nächsten Borsten vorzunehmen ist, wodurch der nächste Borsteneinsetzvorgang gestört wird. Jedoch kann ein solches Problem wirksam dadurch gelöst werden, dass beim Einsetzen der nächsten Borsten das gerade eingesetzte Borstenbüschel in entgegengesetzter Richtung durch eine Borstenbüschelsepariereinheit, wie durch das Bezugszeichen 99 in 17 gekennzeichnet ist, nach unten gehalten wird.
  • Durch das auf diese Weise gemäß den 12A und 12B durchgeführte Einsetzen von Borsten werden die zueinander benachbarten Borstenbüschel durch eine solche Trennwand wie zuvor beschrieben voneinander getrennt gehalten, wodurch die Bildung einer langen Borstenbüschelkette vermieden wird, die vollständig ununterbrochen ist, wie bei einer Zahnbürste beobachtet wird, die durch Inmold-Techniken oder Heißschmelzkleben hergestellt ist. Dies führt dazu, dass die Zahn bürste ein verbessertes Design und verbesserte ästhetische Eigenschaften aufweist und mit einem neuen Borstenanordnungsmuster versehen ist, welches vorteilhaft mit denen einer Zahnbürste vergleichbar ist, die durch Inmold-Techniken oder Heißschmelzkleben hergestellt ist.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Bürstenhalter 16 durch eine Kombination des Drehservomotors 17, der Zahnräder 20 und 21 und des Antriebsriemens 22 gedreht. Jedoch ist es nur erforderlich, den Bürstenhalter 16 in drehbarer Weise zu konstruieren, deshalb kann der Bürstenhalter 16 direkt mit dem Servomotor 17 gekoppelt oder durch eine andere geeignete Rotationseinrichtung gedreht werden.
  • In der dargestellten Ausführung ist der Kopf des Zahnbürstenschaftes 1 durch die an den vier Ecken des Bürstenhalters 16 ausgebildeten Klinken 23a bis 23d festgeklemmt. Jedoch kann jeder andere geeignete Klemmmechanismus für diesen Zweck verwendet werden, solange er wirksam den Kopf 2 des Zahnbürstenschaftes 1 festklemmt.
  • Außerdem ist die dargestellte Ausführung so konstruiert, dass der X-Y-Z-Tisch-Mechanismus 11 mittels dreier Servomotoren 13a bis 13c angetrieben wird. Alternativ kann der Servomotor durch jeden anderen geeigneten Antriebsmechanismus wie beispielsweise ein lineares Gleitelement o. dgl. ersetzt werden.
  • Ferner ist in der dargestellten Ausführung der Drehmechanismus 12, an dem der Bürstenhalter 16 befestigt ist, am X-Y-Z-Tisch-Mechanismus 11 drehbar befestigt. Alternativ kann die dargestellte Ausführung in entgegengesetzter Weise konstruiert sein. Insbesondere kann der Bürstenhalter 16 am X-Y-Z-Tisch-Mechanismus 11 befestigt sein, der dann an der Drehwelle des Bürstendrehmechanismus so befestigt ist, dass er in den X-Achsen-, Y-Achsen- und Z-Achsen-Richtungen bewegbar ist.
  • Außerdem weist die dargestellte Ausführung den X-Y-Z-Tisch-Mechanismus 11 auf, der eine Positionssteuerung in den X-Achsen-, Y-Achsen- und Z-Achsen-Richtungen erlaubt. Wenn jedoch die Borsteneinsetzfläche 3 des Zahnbürstenschaftes 1 eben oder flach ausgebildet ist, kann die Positionssteuerung in der Z-Achsen- Richtung fallen gelassen werden. In diesem Fall kann somit der X-Y-Z-Tisch-Mechanismus 11 durch einen X-Y-Z-Tisch-Mechanismus ersetzt werden.
  • Die Bürste gemäß der vorliegenden Erfindung ist so konstruiert, dass mindestens zwei der Anker in die entsprechenden Borsteneinsetzlöcher unter voneinander unterschiedlichen Ankereintreibwinkeln eingetrieben sind. Eine solche Konstruktion ermöglicht, dass das Einsetzen der Borsten unter einer hohen Packungsdichte ausgeführt werden kann, welche bei einer herkömmlichen Bürste der Verankerungsart niemals erreicht wird, wobei der Ankereintreibwinkel unverändert gehalten wird. Ebenfalls lässt sich mit einer solchen Konstruktion das Einsetzen von Borsten in jedem gewünschten Anordnungsmuster wie z.B. einem kreisförmigen Muster, bei welchem die Borstenbüschel in einem kreisförmigen Feld angeordnet sind, einem gekrümmten Muster, bei welchem die Borstenbüschel entlang einer gewünschten Krümmung angeordnet sind, o. dgl. realisieren. Ein solchen Anordnungsmuster erhält man konventionell nur durch Inmold-Techniken, Heißschmelzkleben o. dgl. Somit kann die Bürste der vorliegenden Erfindung an einen Gegenstand zum Bürsten und einer Art und Weise des Bürstens gewöhnlich angepasst werden.
  • Ebenfalls sind die Borsteneinsetzvorrichtung und das Borsteneinsetzverfahren der vorliegenden Erfindung so ausgebildet, dass die Positionsjustierungseinrichtung bewegt wird, während sie gesteuert wird, um dadurch eine Position des Bürstenhalters gegenüber der Borsteneinsetzeinrichtung wunschgemäß zu verändern, und der Bürstendrehmechanismus gedreht wird, während er gesteuert wird, um dadurch das Borstenbüschel im beabsichtigten Borsteneinsetzloch des Kopfes der Zahnbürste einzusetzen, während ein Drehneigungswinkel des Bürstenhalters gegenüber der Borsteneinsetzeinrichtung veränderbar ist. Ein solche Konstruktion erlaubt, dass der Ankereintreibwinkel gegenüber dem Borsteneinsetzloch wunschgemäß für jedes Borsteneinsetzloch verändert werden kann, wodurch das Einsetzen der Borsten unter einer hohen Packungsdichte realisiert und das Einsetzen von Borsten in jedem gewünschten Borstenbüschelanordnungsmuster wie z.B. einem kreisförmigen Anordnungsmuster, einem gekrümmten Anordnungsmuster o. dgl., was bislang mit der herkömmlichen Bürste der Verankerungsart nicht erreicht wird, und in jeder Reihenfolge erzielt werden kann. Ebenfalls ermöglicht eine solche Konstruktion, dass mit dem Einsetzen der Borsten an jedem gewünschten Borsteneinsetzloch unabhängig vom Borstenbüschelanordnungsmuster begonnen werden kann, wodurch der Nachteil des Standes der Technik beseitigt wird, dass das Einsetzen der Borsten auf eine Reihenfolge durch das Borstenbüschelanordnungsmuster beschränkt ist, und die Bildung einer Verbindungsborste und/oder einer Ringborste durch Verwickeln von zueinander benachbarten Borstenbüscheln vermieden wird.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung kann nicht nur auf eine solche Zahnbürste wie zuvor beschrieben angewendet werden, sondern auch auf andere Bürsten wie z. B. eine Haarbürste, eine Kleiderbürste, eine Reinigungsbürste o. dgl., solange sie mit Hilfe von Ankern darauf angeordnete Borsten besitzen. Ebenfalls ist die vorliegende Erfindung auf eine Bürste ohne Handschaft oder Schaft anwendbar.

Claims (7)

  1. Bürste mit Borstenbüscheln, die in Borsteneinsetzlöchern eingesetzt sind, welche auf einer Borsteneinsetzfläche eines Kopfes der Bürste ausgebildet sind, von denen jeder Borstenbüschel in zwei Teile gefaltet ist, wobei eine Verankerung zwischen den beiden Teilen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei von einer Vielzahl der Verankerungen in die Borsteneinsetzlöcher unter voneinander unterschiedlichen Verankerungseintreibwinkeln eingetrieben sind.
  2. Bürste nach Anspruch 1, bei welcher der Kopf mit einer Vielzahl von voneinander getrennten Borsteneinsetzlöchern ausgebildet ist; und die Borsteneinsetzlöcher jeweils eines der Borstenbüschel besitzen, welche darin mit Hilfe der Verankerung eingesetzt sind.
  3. Bürste nach Anspruch 2, bei welcher mindestens zwei benachbart zueinander angeordnete Borsteneinsetzlöcher mit Hilfe einer Trennwand voneinander getrennt sind, welche ausgebildet ist, um eine Dicke von 0,1 mm bis 3,0 mm zu haben.
  4. Bürste nach Anspruch 2 oder 3, bei welcher die Verankerungseintreibwinkel der Verankerungen jeweils so angeordnet sind, dass eine in deren Längsrichtung definierte Verlängerungslinie der Verankerung das benachbart hierzu liegende Borsteneinsetzloch nicht schneidet.
  5. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher das Borsteneinsetzloch eine Vielzahl von Borstenbüscheln besitzt, die mit Hilfe der Verankerungen darin eingesetzt sind.
  6. Borsteneinsetzvorrichtung für eine Bürste, mit: einer Borsteneinsetzeinrichtung zum Einsetzen von Borstenbüscheln auf einer Borsteneinsetzfläche eines Kopfes der Bürste mit Hilfe von Verankerungen; einem Bürstenhalter, der gegenüber der Borsteneinsetzeinrichtung in einem bestimmten Abstand von dieser angeordnet und so konstruiert ist, dass der Kopf der Bürste an einer vorbestimmten Position darauf gehalten werden kann; einer Positionsjustierungseinrichtung zur Justierung einer Position des Bürstenhalters gegenüber der Borsteneinsetzeinrichtung; und einem Bürstendrehmechanismus zur Justierung eines Drehneigungswinkels des Bürstenhalters gegenüber der Borsteneinsetzeinrichtung; wobei die Positionsjustierungseinrichtung bewegt wird, während sie gesteuert wird, um dadurch die Position des Bürstenhalters gegenüber der Borsteneinsetzeinrichtung zu verändern, und der Bürstendrehmechanismus gedreht wird, während er gesteuert wird, um dadurch den Drehneigungswinkel des Bürstenhalters gegenüber der Borsteneinsetzeinrichtung zu verändern.
  7. Borsteneinsetzverfahren für eine Bürste, bei welchem Borstenbüschel auf einer Borsteneinsetzfläche eines Kopfes der Bürste mit Hilfe von Verankerungen eingesetzt werden, von denen jeder Borstenbüschel in zwei gefaltet ist, mit den Schritten: einen Bürstenhalter gegenüber einer Borsteneinsetzeinrichtung der Verankerungsart anzuordnen, nachdem der Kopf der Bürste gehalten wird, um an ihm das Einsetzen von Borsten an einer bestimmten Position auf dem Bürstenhalter vorzunehmen; und nacheinander Borstenbüschel auf der Borsteneinsetzfläche des Kopfes der Bürste einzusetzen, während eine Position des Bürstenhalters gegenüber der Borsteneinsetzeinrichtung verändert und ein Drehneigungswinkel des Bürstenhalters gegenüber der Borsteneinsetzeinrichtung verändert wird.
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