DE3922530C1 - - Google Patents
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- DE3922530C1 DE3922530C1 DE3922530A DE3922530A DE3922530C1 DE 3922530 C1 DE3922530 C1 DE 3922530C1 DE 3922530 A DE3922530 A DE 3922530A DE 3922530 A DE3922530 A DE 3922530A DE 3922530 C1 DE3922530 C1 DE 3922530C1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21G—MAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
- B21G3/00—Making pins, nails, or the like
- B21G3/32—Feeding material to be worked to nail or pin making machines
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21G—MAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
- B21G3/00—Making pins, nails, or the like
- B21G3/12—Upsetting; Forming heads
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Belt Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die DD-PS 41 141 offenbart eine derartige Vorrichtung
zum Heranführen von Nadeln, Drahtschäften und dergleichen
an Bearbeitungswerkzeuge, insbesondere Schleif- und
Polierwerkzeuge, zur Beseitigung des beim Prägen und
Lochen der Öhrpartie entstandenen Prägegrates. Hierfür
werden die Werkstoffe quer zu ihrer Längsachse mittels
eines elastischen umlaufenden Transportbandes bewegt,
auf welchem in Abständen zwei oder mehr Backen
aufweisende elastische Klemmvorrichtungen festgenietet
sind, die sich beim Umlenken des Transportbandes zur
Aufnahme und Abgabe der Werkstücke selbsttätig öffnen
und schließen und danach die Werkstücke festgespannt an
den Werkzeugen vorbeiführen. Die Beschickung der
Klemmvorrichtungen und deren Entleerung erfolgt mittels
einer Zufuhr- bzw. einer Ausstoßeinrichtung. Damit die
Werkstücke während der Zuführung in die Klemmvorrichtungen
die richtige Arbeitslage beibehalten, sind zusätzlich
Federelemente vorgesehen.
Mit dieser bekannten Vorrichtung können die zu
bearbeitenden Werkstücke nur an den Bearbeitungswerkzeugen
für den Schleif- bzw. Poliervorgang kontinuierlich
vorbeibewegt werden, wobei das elastische Transportband
durch den Bearbeitungsdruck der Werkzeuge auf die
Werkstücke nachgibt. Ein positionsgenaues und
schrittweises Heranführen der Teile ist somit nicht
gegeben. Ferner müssen die Backen der Klemmvorrichtung
in Form und Größe dem jeweiligen Werkstück angepaßt
werden.
Beides gilt auch für eine aus der DE 31 43 269 A1
bekannte Transportvorrichtung mit einem einzigen
Zahnriemen, der mit zahnähnlichen Aufnahmen versehen
ist, welche dem zu transportierenden Werkstück
entsprechend geformt und nahe nebeneinander angeordnet
sind, so daß zwischen den Aufnahmen Aufnahmeräume
gebildet sind, in denen die Werkstücke bei jeder geraden
Transportrichtung des Zahnriemens gehalten sind und
welche bei gebogener Transportrichtung selbsttätig öffnen,
so daß die Räume mit Werkstücken be- oder entladen werden
können.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine möglichst universell einsetz
bare Transportvorrichtung zu schaffen, mit der Drahtstücke, die innerhalb eines
bestimmten, möglichst großen Durchmesser- und Längenbereichs liegen, mit einem
und demselben Transportmittel intermittierend und schnell aufeinanderliegend ei
ner oder mehreren nebeneinander angeordneten Bearbeitungsstationen lage- und po
sitionsgenau zugeführt werden können.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die parallelen Trume zweier Zahnriemen können so angeordnet sein, daß deren Ver
zahnung gegeneinander gerichtet ist, d. h. Zahn auf Zahn zeigt, die Riemen also
spiegelbildlich zueinander umlaufen, oder es können die Zähne des einen bzw. an
deren Trums etwas versetzt laufen, evtl. soweit, daß die Zähne des einen Trums
über den Zahnlücken des anderen Trums liegen. Eine Variante ist, daß beide Trume
in gleicher Lage laufen, die Verzahnung beider Trume also z. B. nach oben zeigt.
In allen vier Fällen ist der Riemenabstand einstellbar. Die Zahnriemen werden so
gegeneinander angestellt, daß die Drahtstücke von den Zahnflanken zumindest ei
nes Zahnriemens fest eingespannt während des Transports gehalten werden. Durch
die vorgenannten Einbau-Varianten der Zahnriemen können mit einer Riemenabmes
sung sämtliche Drahtstück-Durchmesser, die innerhalb des Arbeitsbereichs einer
Be- oder Verarbeitungsmaschine liegen, lagegenau und schnell transportiert wer
den.
Durch diese Vorteile wird ermöglicht, daß die erfindungsgemäße Transportvorrich
tung z. B. in einer Vorrichtung zur Herstellung von Präzisionsdrahtstiften mit
exakt genauer Drahtstift-Kopfform- und -größe, wie sie für die Weiterverwendung
in automatisch arbeitenden Nagelgeräten für eine störungsfreie Funktion dieser
Geräte benötigt werden, Verwendung finden kann. Ferner könnte sie auch Teil ei
ner Vorrichtung zur Herstellung von Werkstücken sein, die Stauchvorgänge in meh
reren Schritten z. B. in Mehrstufenpressen erfordern. Auch in diesem Verwendungs
fall arbeitet die Transportvorrichtung so exakt, daß die zu bearbeitenden Roh
teile durch alle der nebeneinander angeordneten Verformungsstationen (je Klemm-
mit Staueinrichtung) hindurch sicher und unverrückbar die Arbeitslage beibe
halten. Die Vorrichtung kann also überall dort eingesetzt werden, wo es auf ei
nen genauen schrittweisen Transportvorgang ankommt.
Gegenstand der Erfindung ist also die Verwendung einer erfindungsgemäßen
Transportvorrichtung in einer drahtverarbeitenden Maschine, insbesondere einer
Stiftpresse als Vorrichtung zur Herstellung von Drahtstiften, insbesondere von
Kopfnägeln.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier durch die Zeichnung beispielhaft
dargestellter bevorzugter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung
und einer Variante im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die erste Ausführungsform in Vorderansicht in teilweise abgebrochener
Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten dargestellt, der ersten
Ausführungsform,
Fig. 3 das Transportriemenpaar von Fig. 1 vergrößert, wobei die Teilfigur a
dieses für einen kleineren Werkstückdurchmesser und Teilfigur b für
einen größeren Werkstückdurchmesser zeigt,
Fig. 4 das Transportriemenpaar von Fig. 3, jedoch anders arbeitend, eben
falls für einen kleineren und größeren Werkstückdurchmesser gezeigt,
Fig. 5 das Transportriemenpaar von Fig. 3, in einer dritten Weise arbeitend,
ebenfalls für einen kleineren und größeren Werkstückdurchmesser ge
zeigt,
Fig. 6 das Transportriemenpaar der Variante der ersten Ausführungsform,
ebenfalls für einen kleineren und größeren Werkstückdurchmesser ge
zeigt,
Fig. 7 die zweite Ausführungsform in Draufsicht, in abgebrochener Darstel
lung.
In Fig. 1 und 2 ist als Transportriemen das untere waagrechte Trum
eines endlosen, oberen Zahnriemens (12) in einer oberen waagrechten
Führung (14) mit seitlichen vertikalen Führungsflächen (16), die et
was niedriger sind als das Maß vom Zahngrund zum Riemenrücken gerech
net, und an einer der Riemenbreite entsprechenden oberen Führungflä
che (18) geführt. Die verzahnte Seite des oberen Zahnriemens (12)
zeigt nach unten.
Die obere Führung (14) ist in zwei gleich ausgebildeten Haltern (20)
fest eingeschraubt, die in Schlitzen höhenverstellbar sind. Die Hal
ter (20) sind am Maschinenkörper (24) befestigt. Das gezeigte Trum
des Zahnriemens (12) wird mittels mehrerer nicht gezeigter Zahnscheiben
und/oder glatt ausgebildeter Scheiben, die an einem Ende der Führung
(14) und in der Nähe derselben angeordnet sind, nach oben umgelenkt.
Ferner ist als zusätzlicher Transportriemen das obere waagrechte Trum
eines zweiten endlosen, unteren Zahnriemens (28) mit nach oben zei
gender verzahnter Seite in einer der Führung (14) entsprechenden,
gleich ausgebildeten Führung (30) geführt. Dieses Trum wird nach un
ten umgelenkt. Die Führung (30) ist in Haltern (32), die ebenfalls
höhenverstellbar sind, befestigt.
Die endlosen Zahnriemen (12 und 28) können entweder über ein Zahnrad
getriebe und die Zahn- bzw. Umlenkscheiben gemeinsam von einem moto
risch angetriebenen Schrittschaltgetriebe, oder, je nach gewünschter
Transportgeschwindigkeit, gemeinsam von einem regelbaren Servomotor,
oder aber separat, von je einem regelbaren Servomotor in gleicher
Laufrichtung, die der gewünschten Transportrichtung entspricht, in
termittierend angetrieben werden.
Mittig zwischen den Haltern (20 und 32) (Fig. 1) sind die vorderen
Teile (40 und 42) eines oberen bzw. unteren Hebels oder Schlittens
einer Klemmeinrichtung (44), z. B. einer Vorrichtung zur Herstellung
von Drahtstiften, angeordnet. In einer Werkzeugaufnahme (46) des vor
deren Teiles (40 bzw. 42) jedes Hebels oder Schlittens ist je ein
gleich ausgebildetes, backartiges Klemmwerkzeug (48) zum Festklem
men eines Drahtstiftrohlings (52) einstellbar befestigt.
In Fig. 2 ist ferner ein Stauchwerkzeug (60) einer Staucheinrichtung
der vorgenannten Vorrichtung zum Anformen eines Kopfes (54) an den
Drahtstiftrohling (52) angedeutet. Das Stauchwerkzeug (60) ist mittig
zum Zahnriemenpaar (12, 28) vor den Klemmwerkzeugen (48) angeordnet.
Der Maschinenkörper (24) ist über die gesamte Länge der Transport
strecke mit einer trapezförmigen Nut (26) versehen, damit die Stift
rohlinge (52) und die fertigen Drahtstifte (58) hindurchtransportiert
werden können.
Links in Fig. 1 sind in einem gemeinsamen Lager (64) zwei Hebel (66
und 68) einer Draht-Schneideinrichtung (70) der Vorrichtung zur Her
stellung von Drahtstiften schwenkbar gelagert. In einer Werkzeugauf
nahme jedes Hebels (66 bzw. 68) ist je ein gleich ausgebildetes
Schneidwerkzeug (72) zum Ablängen des Drahts und pyramidenförmigen
Anspitzen der Drahtstiftrohlinge (52) vorgesehen.
Die beiden Führungen (14 und 30) enden in einem kurzen Abstand rechts
vor den Schneidwerkzeugen (72), während das untere bzw. obere Trum
der Zahnriemen (12 und 28) etwas über die Schneidwerkzeuge (72) hin
ausreichen, bevor beide Trume nach oben bzw. nach unten umgelenkt
werden. Die Länge der Führungen (14 und 30) auf der rechten Seite der
Vorrichtung in Fig. 1 hängt von der Anzahl der nebeneinander angeord
neten Arbeitsstationen für die Klemm- und Stauchoperationen und von
der Art der Abführung der gefertigten Stifte ab.
Ist die Transportvorrichtung Teil der Vorrichtung zur Herstellung von
Drahtstiften, welche die Fig. 1 bis 6 der Zeichnung andeutungsweise
zeigen, ist der Arbeitsablauf folgender:
Ein nicht dargestellter, aber bekannter Einzug zieht den Draht vom
Drahtbund durch einen Richtapparat und schiebt soviel Draht (in Fig.
1 aus der Zeichenebene heraus) durch die geöffneten Schneidwerkzeuge
(72) und das untere bzw. obere Trum der Zahnriemen (12 und 28) hin
durch, wie für die gewünschte Drahtstiftlänge und zur Formung des
Drahtstiftkopfes benötigt wird. Nun schneiden die gegeneinanderwir
kenden Schneidwerkzeuge (72) durch eine Schwenkbewegung der Schneid
hebel (66 und 68) den Draht ab, wobei eine pyramidenförmige Draht
stiftspitze (56) entsteht. Während des Einschiebens in die beiden
Riementrume und Abschneidens des Drahtes steht der intermittierende
Antrieb des Zahnriemenpaars (12, 28), still. Danach wird der inter
mittierende Antrieb wieder kurz eingeschaltet und das Zahnriemenpaar
(12, 28), beim Ausführungsbeispiel beispielsweise um vier Zähne, wei
terbewegt und für einen erneuten Drahteinzug wieder gestoppt. Das ge
schieht so oft, bis ein abgelängter Stiftrohling (52) zwischen den
Klemmbacken (48) der Klemmeinrichtung (44) zu liegen kommt.
Der abzulängende Draht kann nun gemäß Fig. 3 oder 4 in Zahnlücken
(76 und 78) der gegeneinandergerichteten Zähne (80 und 82) der Zahn
riemen (12 und 28) eingeführt werden, oder gemäß Fig. 5 in eine Zahn
lücke (78) des oberen Trums des Zahnriemens (28) und am Zahnkopf (86)
eines Zahnes (80) des Trums des oberen Zahnriemens (12) anliegend
eingeführt werden, oder aber, je nach relativer Längsanordnung der
Zahnriemen (12 und 28), in einer Zahnlücke (78) des Trums des unteren
Zahnriemens (28) und am Zahnriemenrücken (84) des Trums des oberen
Zahnriemens (12) anliegend (Fig. 6) eingeführt werden.
Sollen Stifte mit einem anderen Drahtdurchmesser gefertigt und trans
portiert werden, braucht nur der Abstand der beiden parallelen Trume
durch Gegeneinander- oder Auseinanderfahren der Halter (20 und 32)
verändert werden. Die Führungen (14 und 30) werden dabei mitbewegt.
Siehe die Teilfiguren a und b der Fig. 3 bis 6. Übersteigt die Draht
durchmesseränderung dabei den Bereich, der gemäß Fig. 3 mit dieser
Riemenanordnung bestrichen werden kann, wird die verzahnte Seite des
oberen Zahnriemens (12) nach oben gewendet, so daß die Zähne (80 und
82) der beiden Riemen (12 und 28) jetzt nach der gleichen Richtung,
und zwar nach oben, zeigen (Fig. 6). Dadurch können Stifte mit noch
kleinerem Drahtdurchmesser sicher transportiert werden.
Ungefähr dieselben Drahtdurchmesser, wie bei der Anordnung nach Fig. 6
lassen sich mit der Anordnung gemäß Fig. 4 ebenfalls sicher dadurch
transportieren, daß die Zähne (80) und Zahnlücken (76) des oberen
Zahnriemens (12) zu den Zähnen (82) bzw. Zahnlücken (78) des unteren
Zahnriemens (28) ständig um einen bestimmten Betrag in Transportrich
tung versetzt, im vorliegenden Beispiel vorauseilend, intermittierend
angetrieben werden. Hierbei werden die Stiftrohlinge (52) von den
linken Zahnflanken der Zähne (80) des Trums des oberen Zahnriemens
(12) gegen die rechten Zahnflanken der Zähne (82) des Trums des unte
ren Zahnriemens (28) gepreßt und so, sicher eingespannt, schrittweise
transportiert.
Auf das Wenden des Zahnriemens (12) kann verzichtet werden, wenn ge
mäß Fig. 5 gearbeitet wird und die Zähne (80) des oberen Zahnriemens
(12) soweit vorauseilend zu den Zähnen (82) des unteren Zahnriemens
(28) versetzt sind, daß die Zähne (80) des oberen Zahnriemens (12)
die Zahnlücken (78) des unteren Zahnriemens (28) decken.
Die Stiftrohlinge (52) werden dann von den Zahnköpfen (86) der Zähne
(80) des oberen Zahnriemens (12) gegen die benachbarten Zahnflanken
der Zähne (82) des unteren Zahnriemens (28) gedrückt.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 3 werden die Stiftrohlinge (52) jeweils
zwischen je zwei einander benachbarte Zahnflanken der Zähne (80 und
82) der beiden Zahnriemen (12 und 28) eingeklemmt.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 6 drückt der Rücken (84) des oberen
Zahnriemens (12) den Stiftrohling (52) gegen die einander benachbar
ten Zahnflanken der Zähne (82) des unteren Zahnriemens (28).
Bei allen vier genannten Transportarten wird die Fixierung der Stift
rohlinge (52) während ihres schrittweisen Transports durch den ein
stellbaren Anpreßdruck der Führungsschienen (14 und 30) unterstützt.
Durch die seitlichen Führungsflächen (16) der Führungen (14 und 30)
werden die Zahnriemen (12 und 28) ferner, seitlich unverrückbar, über
die Transportstrecke geführt.
Wie bereits erwähnt, gelangen die Stiftrohlinge (52) exakt geführt
und festgehalten, schrittweise transportiert, zwischen die Klemmwerk
zeuge (48) der Klemmeinrichtung (44), wobei ein kurzes Drahtende, das
zur Formung des Drahtstiftkopfes (54) benötigt wird, in Fig. 2 nach
rechts aus den Klemmwerkzeugen (48) herausragt. Danach schließen die
Klemmwerkzeuge (48) und halten den Stiftrohling (52) solange fest,
bis das Stauchwerkzeug (60) den Kopf (54) angestaucht hat, wobei die
Klemmwerkzeuge als Amboß dienen. Nachdem die Klemmwerkzeuge (48) wie
der geöffnet haben und das Stauchwerkzeug (60) seine hintere Stellung
eingenommen hat, wird der fertige Stift (58) aus dem Werkzeugbereich
heraus einen Schritt weiterbewegt, während ein neuer Stiftrohling
zwischen die Werkzeuge (48, 60) gelangt und der Vorgang von neuem be
ginnt. Nach einigen Transportintervallen fallen die fertigen Stifte
(58) am Ende der geraden Transportstrecke ohne zusätzlichen Ausstoßer
über eine Rutsche sicher aus, oder es können die geordnet ankommenden
fertigen Stifte zur Magazinierung oder sonstigen Weiterverarbeitung
auch einzeln maschinell entnommen und abgeführt werden.
Zwischen der Klemm- und Staucheinrichtung und der Ausfallstelle des
fertigen Stifts könnten auch, wie erwähnt, weitere Klemm- und Stauch
einrichtungen nebeneinander angeordnet sein, falls die Be- oder Ver
arbeitung der Draht-Rohlinge in mehreren Stauchstufen durchgeführt
werden muß.
Zu erwähnen ist noch, daß mit der erfindungsgemäßen Transportvorrich
tung in Verbindung mit der Vorrichtung zur Herstellung von Drahtstif
ten bis zu 800 Stifte pro Minute hergestellt werden können, d. h. daß
die Transportfrequenz 13 pro Sekunde betragen kann.
In Fig. 7 ist ein Schlitten (112) einer Staucheinrichtung (114), die
Teil einer Vorrichtung zur Herstellung von Drahtstiften (182) ist,
über einen im nicht gezeigten gegabelten Ende des Schlittens (112)
sitzenden Bolzen mit einer Pleuelstange verbunden, die mittels eines
Pleueldeckels auf einem Kurzhub-Kurbelzapfen einer Antriebswelle der
Vorrichtung gehalten ist. Der Schlitten (112), in Fig. 7 in seiner
vorderen Arbeitsstellung gezeigt, hat über seine gesamte Länge eine
Schwalbenschwanzführung und ist zwischen zwei Führungsleisten (132)
auf einer Grundplatte im Maschinengestell (136) gleitend geführt,
gelagert. An seinem gezeigten Ende ist am Schlitten (112) ein Gewin
deflansch (140) mit Innengewinde befestigt, in dem eine Stellschraube
(142) eingeschraubt ist, die mittels einer Ringmutter (144) gekontert
ist.
In axialer Verlängerung der Stellschraube (142) ist in einer separa
ten Führung (148) in Lagerbuchsen ein druckfederbelastetes Stauch
werkzeug (154) der Staucheinrichtung (114) längsbeweglich, gleitgela
gert geführt, angeordnet.
Die Führung (148) mit dem schwimmend gelagerten Stauchwerkzeug (154)
ist mittels zweier Stehbolzen (166) leicht abnehm- bzw. austauschbar
am Maschinengestell (136) befestigt. Dank einer Rückholfeder liegt
das Stauchwerkzeug (154) dauernd kraftschlüssig am Sechskantkopf der
Stellschraube (142) an. Ebenfalls in Verlängerung der Achse des
Stauchwerkzeugs (154) sind in unmittelbarer Nähe vor diesem und sym
metrisch zu dieser Achse zwei, in je einem Hebel oder Schlitten sit
zende gegeneinanderwirkende Klemmwerkzeuge (176) einer Klemmeinrich
tung (178) der Vorrichtung zur Herstellung von Drahtstiften (182) an
gordnet. Zwischen den Klemmwerkzeugen (176) befindet sich in Fig. 7
ein Drahtstift (182) mit angestauchtem Kopf (184) fest eingeklemmt.
Der in Fig. 7 aus den Klemmwerkzeugen (176) herausragende Schaft des
Drahtstifts (182) liegt, fest eingeklemmt, in den Zahnlücken zweier
Zahnriemen als Transportriemen einer in Fig. 7 oben gezeigten Trans
portvorrichtung der Vorrichtung zur Herstellung von Drahtstiften.
Mittels der beiden Zahnriemen, von denen nur der untere (192) zu se
hen ist, werden die noch keinen Kopf (184) aufweisenden Stiftrohlinge
(186) intermittierend, in horizontaler und vertikaler Ebene exakt
mittig vor das Stauchwerkzeug (154) der Staucheinrichtung (114)
heran- und von diesem weggeführt. Die Zahnriemen (z. B 192) bewegen
sich dabei schrittweise quer zur Stauch- und Klemmrichtung der
Stauch- und Klemmeinrichtung (114, 178). Mittels je einer höhenver
stellbaren Führungsschiene, von denen nur die untere (198) zu sehen
ist, kann der Abstand der Zahnriemen voneinander, und damit die Span
nung, mit der die Stiftrohlinge (186) in den Zahnlücken gehalten wer
den, eingestellt werden. Durch seitliche Führungsflächen der Füh
rungsschienen (z. B. 198) werden die Zahnriemen ferner, seitlich un
verrückbar, über die Transportstrecke geführt.
In Fig. 7 ist am vorderen Teil der Führung des Schlittens (112) ein
Lager (202) befestigt, in dem auf Bolzen (204) ein Wipp-Hebel (206)
gelagert ist. An jedem Arm dieses Hebels (206) greift an einem Bolzen
(208) ein Verbindungsstange (210) an, die den Wipphebel (206) einer
seits mit dem Schlitten (112) der Staucheinrichtung (114) über einen
Bolzen (212) bzw. andererseits mit einem Werkzeug-Halter (214) einer
Positioniereinrichtung (216) für die Stiftrohlinge (186) über Bolzen
(218) koppelt. Die Verbindungsstangen (210) weisen zwei Gelenkköpfe
(220, 222) auf, die durch ein Spannschloß (224) miteinander verbunden
sind.
Der Werkzeug-Halter (214) ist mittels zweier untereinanderliegender
Stangen (226) im Maschinengestell (136) längsbeweglich geführt. Am
Halter (214) ist ein Positionierwerkzeug (232) mit vier Arbeitsflä
chen (234, 236, 238, 240) für einen 4stufigen Positioniervorgang angeord
net, während dessen die Längslage der Stiftrohlinge (186) geändert
werden kann.
Am Schlitten (112) ist, in einem Schlitz längseinstellbar, ein zu
sätzliches Positionierwerkzeug (246) mittels des Bolzens (212), durch
den der Gelenkkopf (222) befestigt ist, festgeklemmt. Dieses Positio
nierwerkzeug (246) ist mit nur zwei Arbeitsflächen (248 und 250) zum
axialen Verschieben der Stiftrohlinge (186) entgegen der Verschiebe
richtung des ersten Positionierwerkzeugs (232) versehen.
Ganz links in Fig. 7 ist das untere zweier gegeneinanderwirkender
Schneidwerkzeuge (252) einer Schneideinrichtung der Vorrichtung zur
Herstellung von Drahtstiften zum Ablängen vom Draht (254) und pyrami
denförmigen Anspitzen der Drahtstiftrohlinge (186) angedeutet.
Die Wirkungsweise der zuvor beschriebenen Transportvorrichtung ist
folgende, wenn sie Teil einer in Fig. 7 teilweise gezeigten Vorrich
tung zur Herstellung von Drahtstiften ist:
Ein nicht dargestellter, aber bekannter Einzug zieht den Draht (254)
vom Drahtvorrat durch einen Richtapparat und schiebt soviel Draht
durch die geöffneten Schneidwerkzeuge (252) hindurch und in die Zahn
lücken der beiden Zahnriemen (z. B. 192) hinein, wie für die gewünsch
te Drahtstiftlänge und zur Formung des Drahtstiftkopfes (184) benö
tigt wird. Nun schneiden die gegeneinanderwirkenden Schneidwerkzeuge
(252), die in je einem Hebel oder in je einem Schlitten sitzen kön
nen, den Draht (254) ab, wobei eine pyramidenförmige Drahtstiftspitze
(188) entsteht. Während des Einschiebens zwischen die beiden Zahnrie
men und Abschneidens des Drahtes (254) steht der intermittierende An
trieb des Zahnriemenpaars kurzzeitig still. Danach wird der Antrieb
für kurze Zeit wieder eingeschaltet und das Zahnriemenpaar dadurch
einen Schritt weiterbewegt, und vor einem erneuten Drahtvorschub wie
der gestoppt (dies könnte auch durch ein Schrittschaltgetriebe erfol
gen). Das geschieht so oft, bis ein abgelängter Stiftrohling (186)
zwischen den Klemmwerkzeugen (176) der Klemmrichtung (178) und
mittig vor dem Stauchwerkzeug (154) der Staucheinrichtung (114) zu
liegen kommt.
Um mit der Vorrichtung Stifte in einem möglichst großen Längenbereich
ohne größere Umstellarbeiten herstellen zu können, wird zum Ausgleich
dafür, daß die Schneidwerkzeuge (252) der Schneideinrichtung sowie
die Klemm- und Staucheinrichtung (178, 114) der Vorrichtung zur Her
stellung von Drahtstiften (182) stationär angeordnet sind, der unter
schiedliche Abstand von der Drahtstiftspitze (188) bis zum Stauch
werkzeug (154) bei der Fertigung einer anderen Stiftlänge durch Ver
schieben der Stiftrohlinge (186) in ihrer Längsrichtung innerhalb der
Transportstrecke zwischen Schneidstation und Kopfanstauchstation aus
geglichen, und zwar folgendermaßen:
Das Positionieren der Stiftrohlinge (186) erfolgt durch die beiden
Positionierwerkzeuge (232 und 246) der Positioniereinrichtung (216),
wobei das erste Werkzeug (232) seine vier Arbeitsflächen (234, 236, 238,
240) für einen schrittweisen Vorschub aufweist. Das schrittweise Po
sitionieren erfolgt bei jedem Vorhub des Schlittens (112). Bei der
Vorwärtsbewegung des Schlittens (112), also beim Erzeugen eines jeden
Drahtstiftkopfes (184), wird das im Maschinengestell (136) geführte
Positionierwerkzeug (232) über die Verbindungsstange (210) und den
Wipp-Hebel (206) zur Transportvorrichtung hin bewegt, so daß der zu
diesem Zeitpunkt vor der ersten Arbeitsfläche (234) des Positionier
werkzeugs (232) befindliche Stiftrohling (186) um einen bestimmten
Betrag vorgeschoben wird. Wie bereits erwähnt, steht bei diesem Vor
gang die Transportvorrichtung still. Während der Schlitten (112) zu
rückläuft, wird der Antrieb kurzzeitig für ein Transportintervall be
tätigt, so daß der zuvor von der Arbeitsfläche (234) des Werkzeugs
(232) vorbewegte Stiftrohling (186) sich nun vor der zweiten Arbeits
fläche (236) befindet und bei einem erneuten Stauchvorgang um das
gleiche Maß vorgeschoben wird. Das geschieht so oft, bis der Stift
rohling (186) von der vierten Arbeitsfläche (240) des Positionier
werkzeugs (232) in seine vorderste Lage verschoben wurde. In dieser
Längslage wird der Stiftrohling (186) schrittweise in Richtung
Stauchstation weitertransportiert, bis er vor der Arbeitsfläche (250)
des zweiten Positionierwerkzeugs (246) zu liegen kommt. Ebenfalls von
der Stauchbewegung des Schlittens (112) aus abgeleitet, wird der
Stiftrohling (186) von der Arbeitsfläche (250) ggf. ein kurzes Stück
zurückbewegt, wodurch die Längentoleranzen der Stiftrohlinge ausge
glichen werden, so daß er seine endgültige Lage eingenommen hat, und
er kommt im Ausführungsbeispiel nach zwei Transportintervallen so
zwischen den Klemmwerkzeugen (176) zu liegen, daß genau ein so großes
Drahtende aus den Klemmbacken (176) herausragt, wie zur Formung des
Drahtstiftkopfes (184) benötigt wird. Bei längeren Stiftrohlingen
(186) erfolgt deren Zurückbewegung durch das zweite Positionierwerk
zeug (246) in zwei Schritten, und zwar derart, daß die Stirnrohlinge
zuerst von der Arbeitsfläche (248) und daran anschließend von der Ar
beitsfläche (250) in die endgültige Lage zurückbewegt werden.
Es ist offensichtlich, daß auf die Positioniereinrichtung (216) gänz
lich verzichtet werden kann, wenn nur Stifte einer Längenanordnung ge
fertigt werden sollen, oder aber, wenn keine so hohe Stiftqualität
verlangt wird. Die Schneideinrichtung wird dann so angeordnet, daß
die Stiftrohlinge (186) so in der Transportvorrichtung zu liegen kom
men, daß gerade ein solches Drahtende aus den Klemmwerkzeugen (176)
herausragt, wie für die Kopferzeugung beim Stauchvorgang benötigt
wird.
Schließen die Klemmbacken (176), dann halten sie den Stiftrohling
(186) für den nun folgenden Stauchvorgang zum Erzeugen des Stiftkop
fes (184) fest. Hierzu wird die Antriebswelle in Bewegung gesetzt,
die dem Schlitten (112) eine hin- und hergehende Bewegung verleiht.
Diese hin- und hergehende Bewegung macht das durch die Rückholfeder
nicht formschlüssig mit dem Sechskant der Stellschraube (142) verbun
dene Stauchwerkzeug (154) mit und erzeugt bei jeder Vorwärtsbewegung
einen Kopf (184) an dem Stiftrohling (186), wobei die Klemmwerkzeuge
(176) als Amboß dienen. Bei jeder Rückwärtsbewegung des Schlittens
(112) entspannt sich die Druckfeder, und sie drückt das Stauchwerkzeug
(154) zurück, so daß dieses in dauernder kraftschlüssiger Anlage an
der Stellschraube (142) verbleibt. Die Höhe des Stauchdruckes (und
damit auch die Form des Drahtstiftkopfes) kann mittels Stellschraube
(142) durch mehr oder weniger weites Eindrehen derselben in den Ge
windeflansch (140) im Schlitten (112) eingestellt werden.
Bei jedem Transportschritt wird ein fertiger Drahtstift (182) aus dem
Werkzeugbereich heraus weiterbewegt, während ein neuer Stiftrohling
(186) zwischen die Werkzeuge (154 und 176) gelangt, worauf der Vorgang
von neuem beginnt. Nach einigen Transportintervallen fallen die fer
tigen Stifte (182) am Ende der Transportstrecke ohne zusätzlichen
Ausstoßer über eine Rutsche sicher aus, oder es können die geordnet
ankommenden fertigen Stifte zur Magazinierung oder sonstigen Weiter
verarbeitung auch einzeln automatisch entnommen und abgeführt werden.
Claims (10)
1. Transportvorrichtung zum Überführen länglicher Werkstücke
wie Drahtstücke quer zu ihrer Längsachse von einer Bearbeitungs
station aufeinanderfolgend in mindestens eine andere Bearbei
tungsstation mit einem gelenkten Transportband, an dem die
Werkstücke über ihre Mantelfläche klemmbar sind, gekenn
zeichnet durch zwei mit- und nebeneinander laufende
Trume zweier Transportbänder (12 und 28; 192), welche zwischen
den Stationen zur beiderseitigen unverrückbaren Anlage der
Trume an den transportierten Werkstücken (52; 186) geführt
sind, wobei wenigstens eines der beiden Transport
bänder ein Zahnriemen (12 oder 28; 192) ist, dessen Zahn
lücken (76 bzw. 78) die Werkstücke (52; 186) einzeln aufneh
men.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei zwei gegebenenfalls gleich profilierten Zahnriemen (12 und
28) deren gemeinsam geführte Trume mit gleich gerichteten
Zähnen (80 bzw. 82) oder bezüglich der von den bewegten
Längsachsen der eingeklemmten Werkstücke erzeugten Transport
fläche spiegelbildlich angeordnet sind.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei zwei gegebenenfalls gleich profilierten Zahnriemen
(12 und 28) deren gemeinsam geführte Trume mit gegeneinander
gerichteten Zähnen (80 bzw. 82) derart in Transportrichtung
gegeneinander versetzt sind, daß die beiderseitigen Zahnreihen
die Werkstücke (52; 186) je mittels zweier einander zugewandter
Zahnflanken oder mittels einer Zahnlücke (78) und eines
Zahnkopfes (86) klemmen.
4. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Transportband und jeder
Zahnriemen (12 oder 28; 192) zwischen zwei einander benachbarten
Stationen in eine dreiseitige Führung (14 bzw. 30; 198) der
die Werkstücke (52; 186) transportierenden Trume eingreift,
deren Zähne (80 bzw. 82) oder Riemenrücken (84) freiliegen.
5. Transportvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die schienenförmigen Führungen (14 und 30) mindestens in
einer der zwei senkrecht auf der Transportrichtung stehenden
Querrichtungen, jedenfalls senkrecht zur Längsrichtung der
Werkstücke (58), verstellbar angeordnet sind.
6. Transportrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch eine zusätzliche Positioniereinrichtung
(216) zum Anordnen der Werkstücke (186) längs ihrer Achse,
mit mindestens einem Positionierwerkzeug (232 oder 246) zum
Verschieben wenigstens eines Werkstückes in seiner Längsrichtung
um eine vorbestimmte Strecke.
7. Transportvorrichtung nach
Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierwerkzeug
(232 oder 246) zumindest eine parallel zur Längsrichtung der
Werkstücke (186) bewegbare Arbeitsfläche (234 oder 236 oder 238 oder
240 bzw. 248 oder 250) aufweist, die während ihres Arbeitshubes
ein auf dessen Strecke liegendes Werkstückende beaufschlagt
und mitnimmt.
8. Transportvorrichtung nach
Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierwerkzeug
(232 oder 246) wenigstens eine Stufe aufweist, welche zwei
nebeneinanderliegende Arbeitsflächen (234 und 236, oder 236
und 238, oder 238 und 240 bzw. 248 und 250) miteinander
verbindet.
9. Transportvorrichtung nach
Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionier
werkzeug (232 oder 246) ein parallel zur Längsrichtung der
zu verschiebenden Werkstücke (186) verschiebbarer starrer
Körper ist.
10. Verwendung der Transportvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 9 in einer drahtverarbeitenden
Vorrichtung zur Herstellung von bearbeiteten
Drahtstiften, insbesondere Kopfnägeln.
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