DE602004000308T2 - Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Beleuchtungsapparat und spezieller einen Beleuchtungsapparat mit hoher Effizienz, um zu erlauben, daß ein vorgeschriebenes Muster effizient gebildet wird, selbst wenn eine Größe einer Lichtquelle zu groß ist, um als eine Punktquelle betrachtet zu werden.
  • BESCHREIBUNG DES TECHNOLOGISCHEN HINTERGRUNDS
  • Herkömmliche Beleuchtungsapparate wurden wie folgt gebildet.
    • (a) Von einem Filament, das in der Nähe eines Fokus eines Paraboloiden angeordnet ist, emittiertes Licht erstreckt sich in alle Richtungen und wird an dem Paraboloiden reflektiert, um parallele Strahlen zu bilden. Die parallelen Strahlen werden durch eine Vorderlinse zu einem gewünschten Lichtverteilungsmuster gebildet (siehe z.B. japanische Patentoffenlegungsschriften Nr. 2002-50212 und 2002-50213).
    • (b) Von einem Filament emittiertes Licht wird durch einen Multioberflächenspiegel zu einem gewünschten Lichtverteilungsmuster gebildet und wird dann nach vorne projiziert. Eine Vorderlinse dient nur als eine Abdeckung. Der Multioberflächenspiegel beinhaltet Komponenten, die jeweils eine Größe und eine winkelmäßige Anordnung aufweisen, die derart bestimmt ist, daß die Komponente das von dem Filament eintretende Licht in eine vorgeschriebene Richtung reflektiert und die Kombination der Komponenten in einem gewünschten Lichtverteilungsmuster resultiert (siehe die oben aufgelisteten Patentbeschreibungen).
  • Ein gewünschtes Lichtverteilungsmuster wurde, solche Beleuchtungsapparate verwendend, effizient erhalten.
  • Aus der US 4 530 040 ist ein Beleuchtungsapparat bekannt, der eine Lichtquelle, eine Fresnel-Linse und einen parabolischen Reflektor aufweist. Die Lichtquelle kann entlang der Hauptachse des parabolischen Reflektors in einer Weise bewegbar positioniert werden, die die selektive Platzierung der Lichtquelle an einem gemeinsamen Fokuspunkt oder an einer von dem gemeinsamen Fokuspunkt beabstandeten Stelle erlaubt. Dadurch wird die Plazierung der Lichtquelle relativ zu dem parabolischen Reflektor und relativ zu der Fresnel-Linse variiert.
  • In der EP 09 764 786 A2 ist ein Beleuchtungsapparat offenbart, der ein Reflektionssystem und ein Projektionssystem hat. Das Projektionssystem besteht aus einem Reflektor und einer projizierenden Linse.
  • In der DE 196 32 189 A1 ist ein Beleuchtungsapparat offenbart, der einen Reflektor und ein lichtnutzendes Element aufweist, das kreisförmig eine Lichtquelle umgibt.
  • Vor kurzem waren Hochleistungs-LEDs (lichtemittierende Dioden) kommerziell erhältlich, um eine Lichtquelle mit einer extrem hohen Leuchtkraft bereitzustellen. Solch eine Hochleistungs-LED ist von großer Größe und mit einer herkömmlichen Lichtverteilungsstruktur eines Beleuchtungsapparats, bei der eine Lichtquelle als eine Punktquelle betrachtet wird, kann eine große Menge der Lichtemission von dieser nicht vollständig ge nutzt werden. Deshalb ist die Effizienz zwangsläufig reduziert.
  • Speziell wenn das Reduzieren der Größe des Beleuchtungsapparats verfolgt wird, ist es wahrscheinlicher, daß durch eine erhöhte Unordnung der Lichtverteilung verursachte Effizienzreduktion herbeigeführt wird. Eine Lichtquelle ist zum Beispiel in der Nähe eines Fokus eines reflektierenden Spiegels eines Beleuchtungsapparats angeordnet. Wenn der reflektierende Spiegel mit seiner Brennweite reduziert in der Größe reduziert wird, strahlt zum Beispiel das Licht von einer von dem Fokus des Filaments versetzten Stelle nicht wie beabsichtigt aus, was in Unordnung der Lichtverteilung und reduzierter Effizienz resultiert. Selbst falls die Lichtquelle von derselben Größe ist, steigert mit anderen Worten Miniaturisierung den Einfluß der Verschiebung an der von dem Fokus der Lichtquelle versetzten Stelle und den Anstieg der Unordnung der Lichtverteilung. Deshalb kann die nützliche Hochleistungs-LED nicht effizient genutzt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Deshalb ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Beleuchtungsapparat bereitzustellen, der geeignet ist, eine ausreichend hohe Effizienz für jede Lichtquelle einschließlich einer Lichtquelle großer Größe zu haben.
  • Die Aufgabe wird durch einen Beleuchtungsapparat gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Wenn die Lichtquelle zu groß ist, um als ein Punkt betrachtet zu werden, kann mit dieser Konfiguration das nach vorne projizierende Mittel das von der Lichtquelle nach vorne gerichtete Licht empfangen, um es nach vorne zu projizieren. Ferner kann unter den von der Lichtquelle emittierten und ausgebreiteten Lichtstrahlen der auf den reflektierenden Spiegel projizierte Lichtstrahl durch den reflektierenden Spiegel nach vorne reflektiert werden. Als ein Ergebnis kann das Lichtverteilungsmuster durch zwei Lichtverteilungsmechanismen des nach vorne projizierenden Mittels und des reflektierenden Spiegels gebildet werden und der Freiheitsgrad beim Bilden eines Lichtverteilungsmusters ist erhöht. Deshalb kann die Unordnung eines Lichtverteilungsmusters verhindert werden und hohe Effizienz kann sichergestellt werden.
  • Falls Licht existiert, das zwischen dem nach vorne projizierenden Mittel und dem reflektierenden Spiegel hindurchtritt, divergiert Licht, das keinen von ihnen erreicht, und trägt zu einer breiten Beleuchtung des nahegelegenen Bereichs bei. Üblicherweise sind die beiden oben beschriebenen Lichtverteilungsmechanismen derart angeordnet, daß kein Licht in einer solchen wie oben beschriebenen Weise hindurchtritt. Wenn das nach vorne projizierende Mittel von einem reflektierenden Spiegel oder ähnlichem gebildet ist, wird ferner selbst das Licht, das in die Reichweite des nach vorne projizierenden Mittels reicht, nicht reflektiert oder gebrochen, sondern nach vorne projiziert während es sich in einer geraden Linie von der Lichtquelle weiter ausbreitet und in der Nähe der Mittelachse divergiert.
  • Die Lichtquelle kann ein Filament oder ein LED-Chip sein. Die Lichtquelle kann eine beliebige Größe haben.
  • Der reflektierende Spiegel kann ein parabolischer Spiegel sein und die Lichtquelle kann auf einem Fokus des parabolischen Spiegels angeordnet sein.
  • Selbst wenn zum Beispiel die Konfiguration des nach vorne projizierenden Mittels variiert wird, wird mit dieser Konfiguration, falls der Abstand zwischen der Lichtquelle und dem nach vorne projizierenden Mittel variiert wird, das von der Lichtquelle an dem parabolischen Spiegel ankommende Licht mit einer guten Richtcharakteristik als parallele Strahlen parallel zu der optischen Achse nach vorne projiziert. Selbst falls der Beleuchtungsbereich voraus durch einen Betrieb des Variierens der Position des nach vorne projizierenden Mittels oder ähnliches expandiert wird, kann deshalb die Beleuchtungsstärke in dem Zentralbereich voraus immer auf einem gewissen Pegel oder darüber gehalten werden.
  • Das nach vorne projizierende Mittel kann eine Fresnel-Linse sein, die eine auf einer der Lichtquelle gegenüberliegenden Seite angeordnete gestufte Oberfläche aufweist. Ein transparentes Luftsperrmittel kann vor der Fresnel-Linse bereitgestellt sein, um zu verhindern, daß die Fresnel-Linse der Luft ausgesetzt ist.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration ist die Fresnel-Linse eine konvexe Linse und kann bei Anordnung der Lichtquelle an ihrem Brennpunkt parallele Strahlen nach vorne projizieren. In der Fresnel-Linse ist die Oberfläche der konvexen Linse mit ringförmigen Stufen versehen. Deshalb weist die Fresnel-Linse zwischen dem Ring und dem benachbarten inneren Ring eine freiliegende Stufenoberfläche auf. Als ein Ergebnis weist die gestufte Oberfläche der Fresnel-Linse solch eine konvexe Linsenoberfläche auf, die mit einigen Niveaus radial verjüngt ist. Falls Stäube oder ähnliches auf der Ecke des Niveaus abgeschieden werden, werden sie schwerlich entfernt. Deshalb ist herkömmlich die gestufte Oberfläche während der Benutzung der Fresnel-Linse üblicherweise nicht nach vorne gerichtet und ist derart angeordnet, daß sie in Richtung der Lichtquelle gewandt ist, wobei Stäube schwerlich anhaften.
  • Wenn die gestufte Oberfläche derart angeordnet ist, daß sie in Richtung der Lichtquelle gewandt ist, wird auch die freiliegende Stufenoberfläche mit Licht von der Lichtquelle beleuchtet. Die freiliegende Stufenoberfläche ist eine Oberfläche, die auf einer Oberfläche einer konvexen Linse nicht existieren würde und bei dem optischen System irrelevant ist. Deshalb ist das auf die freiliegende Stufenoberfläche aufgebrachte Licht ineffektives Licht, bei dem keine parallelen Strahlen nach vorne projiziert werden. Dies ist ein Hauptfaktor der Effizienzreduktion beim Nachvorneprojizieren von Licht unter Verwendung der Fresnel-Linse.
  • Durch Anordnen der gestuften Oberfläche, so daß sie auf der der Lichtquelle entgegengesetzten Seite nach vorne gewandt ist und durch Anordnen des transparenten Luftsperrmittels, um zu verhindern, daß die gestufte Oberfläche Außenluft ausgesetzt ist, kann, wie oben beschrieben, hohe Effizienz sichergestellt werden und Abscheiden von Stäuben und ähnlichem kann verhindert werden.
  • Das nach vorne projizierende Mittel kann ein reflektierender Spiegel kleinen Durchmessers sein, der eine kleinere Apertur als jene des reflektierenden Spiegels hat.
  • Bei dieser Konfiguration, die zwei – einen großen und einen kleinen – reflektierende Spiegel verwendet, kann der reflektierende Spiegel kleinen Durchmessers das Licht in der Mitte der Lichtquelle nach vorne projizieren und der sie umgebende reflektierende Spiegel kann all die Lichtstrahlen des verblei benden Lichts, die seine reflektierende Oberfläche erreichen, nach vorne projizieren. Ferner divergiert das Licht, das keinen von ihnen erreicht, und trägt zu einer breiten Beleuchtung des nahen umgebenden Bereichs bei. Unter den Lichtstrahlen, die in die Reichweite des reflektierenden Spiegels kleinen Durchmessers reichen, werden die Strahlen in der Nähe der Mittenachse nicht durch den reflektierenden Spiegel kleinen Durchmessers reflektiert und divergieren wie sie sind von der Lichtquelle, um nach vorne projiziert zu werden. Der reflektierende Spiegel und der reflektierende Spiegel kleinen Durchmessers weisen beide jeweils eine Apertur auf, die zum Beispiel als der mittlere Durchmesser an dessen vorderem Ende bestimmt werden kann.
  • Es kann ein Abstandsvariationsmittel bereitgestellt sein, das einen Abstand zwischen dem nach vorne projizierenden Mittel und der Lichtquelle variieren kann.
  • Mit dieser Konfiguration kann die Menge des von der Lichtquelle aus das nach vorne projizierende Mittel erreichenden Lichts variiert werden. Deshalb kann ein Lichtverteilungsmuster geändert werden, während die Lichtintensität in dem vorderen Mittenbereich erhalten bleibt. Zusätzlich kann die Effizienz ebenfalls geändert werden.
  • Das Abstandsvariationsmittel kann ein Schraubmechanismus sein, der zwischen einem Lichtquellenbefestigungsbauteil, das die Lichtquelle befestigt, und einem Befestigungsbauteil des nach vorne projizierenden Mittels, das das nach vorne projizierende Mittel befestigt, vorgesehen ist. Mit dieser Konfiguration kann das Abstandsvariationsmittel einfach gebildet werden.
  • Eine LED (lichtemittierende Diode) kann als die Lichtquelle verwendet werden. Bei dieser Konfiguration kann, die Langlebigkeit von LED verwendend, ein langlebiger Beleuchtungsapparat erhalten werden.
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet deutlicher werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt einen Beleuchtungsapparat in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt den Beleuchtungsapparat aus 1 mit einem nach vorne versetzten reflektierenden Spiegel kleinen Durchmessers.
  • 3 zeigt den Beleuchtungsapparat von 2 mit einem reflektierenden Spiegel kleinen Durchmessers weiter nach vorne versetzt.
  • 4 zeigt ein Lichtverteilungsmuster an einer Position 10 m vor dem Beleuchtungsapparat von 1.
  • 5 zeigt ein Lichtverteilungsmuster an einer Position 10 m vor dem Beleuchtungsapparat von 2.
  • 6 zeigt ein Lichtverteilungsmuster an einer Position 10 m vor dem Beleuchtungsapparat von 3.
  • 7 zeigt ein Lichtverteilungsmuster an einer Position 10 m vor einem Beleuchtungsapparat als ein erstes Vergleichsbeispiel.
  • 8 zeigt ein Lichtverteilungsmuster an einer Position 10 m vor einem Beleuchtungsapparat mit einer Lichtquelle 5 mm in einer seitlichen Richtung versetzt als ein zweites Vergleichsbeispiel.
  • 9 zeigt einen Mechanismus zum Bewegen des reflektierenden Spiegels kleinen Durchmessers bei dem Beleuchtungsapparat in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 10 zeigt einen Beleuchtungsapparat in einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 11 zeigt einen Beleuchtungsapparat als ein drittes Vergleichsbeispiel.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die Figuren beschrieben.
  • ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • In 1 ist eine LED-Vorrichtung 5 mit einem LED-Chip 6 versehen, der als eine Lichtquelle dient, um eine Hochleistungslichtemission zu erlauben. Dieser LED-Chip weist einen Oberflächenemissionsabschnitt von 1,0 mm × 1,0 mm auf, von dem Licht emittiert wird. Vor dem LED-Chip 6 ist ein reflektierender Spiegel 2 kleinen Durchmessers, der eine verjüngte rohr förmige Form aufweist, an einer Position eines Abstands d1 angeordnet. Ein reflektierender Spiegel 4, der eine größere Apertur als jene des reflektierenden Spiegels 2 kleinen Durchmessers aufweist, ist derart angeordnet, daß er den LED-Chip 6 und den reflektierenden Spiegel 2 kleinen Durchmessers umgibt. Anders als ein Filament emittiert der LED-Chip Licht nicht isotrop. Mit anderen Worten emittiert er Licht nicht nach hinten, sondern emittiert Licht in einen Bereich vor einer Ebene, die eine Substratoberfläche des LED-Chips beinhaltet. Der reflektierende Spiegel 4 ist ein rotationsparabolischer Spiegel und sein Fokus ist mit dem LED-Chip abgestimmt.
  • Licht F1, das von dem LED-Chip 6 in einem kleinen Neigungswinkel bezüglich der optischen Achse emittiert wird, tritt in den reflektierenden Spiegel 2 kleinen Durchmessers ein und tritt so wie es ist durch den reflektierenden Spiegel kleinen Durchmessers hindurch, ohne die reflektierende Oberfläche zu erreichen. Deshalb divergiert das Licht F1 zum Beispiel in einer Position 10 m voraus weit. Licht F2, das bezüglich der optischen Achse in einem größeren Neigungswinkel als dem des Lichtes F1 emittiert wird, wird an der reflektierenden Oberfläche des reflektierenden Spiegels 2 kleinen Durchmessers reflektiert und wird in dem Neigungswinkel nahe dem von F1 nach vorne projiziert.
  • Licht F3, das von dem LED-Chip 6 in einem Neigungswinkel emittiert wird, der größer als der des Lichts F2 ist, tritt außerhalb der Reichweite des reflektierenden Spiegels kleinen Durchmessers hindurch und wird auf der reflektierenden Oberfläche des reflektierenden Spiegels 4 reflektiert, um parallele Strahlen parallel zu der optischen Achse zu bilden, so daß es nach vorne projiziert wird. Dieser Teil von Licht F3 dient als Licht, das den Mittenbereich zum Beispiel an einer Position 10 m voraus beleuchtet.
  • Bei der Anordnung von 1, bei der der reflektierende Spiegel kleinen Durchmessers nahe der Lichtquelle ist, ist der Anteil von Licht F1, das durch den reflektierenden Spiegel kleinen Durchmessers hindurchtritt so wie es ist, und von Licht F2, das an dem reflektierenden Spiegel kleinen Durchmesser reflektiert wird, hoch. Zusätzlich wird das an dem reflektierenden Spiegel kleinen Durchmessers reflektierte Licht in einem großen Neigungswinkel bezüglich der optischen Achse nach vorne projiziert. Deshalb wird bei der Anordnung von 1 Licht sehr breit verteilt. Wegen dem oben beschriebenen Licht F3 kann jedoch die Beleuchtungsstärke in dem Mittenbereich zum Beispiel in der Position 10 m voraus ausreichend erhalten werden.
  • 2 illustriert eine Lichtverteilungscharakteristik in dem Fall, in dem der reflektierende Spiegel 2 kleinen Durchmessers in einem Abstand d2, der größer als der Abstand d1 in 1 ist, von dem LED-Chip 6 weg beabstandet angeordnet ist. Selbstverständlich kann die Trennung des reflektierenden Spiegels 2 kleinen Durchmessers von der Lichtquelle 6 die Menge des Lichts F3, das in Richtung des reflektierenden Spiegels 4 gerichtet ist, erhöhen. Deshalb kann die Beleuchtungsstärke in dem Mittenbereich voraus erhöht werden. Da der Neigungswinkel des an der reflektierenden Oberfläche des reflektierenden Spiegels kleinen Durchmessers reflektierten und dann nach vorne projizierten Lichts bezüglich der optischen Achse klein ist, ist ferner der Grad der Divergenz reduziert, wodurch die Mittenintensität erhöht wird.
  • Mit abnehmender Menge des Lichts F1, das so wie es ist durch den reflektierenden Spiegel 2 kleinen Durchmessers hindurchtritt, nimmt die Menge des divergierenden Lichts ab. Diese Menge von Licht ist jedoch nicht so groß, daß sie die Beleuchtungsstärke in dem Mittenbereich beeinflußt, um die Beleuchtungsstärke in dem Mittenbereich voraus zu erhöhen.
  • 3 illustriert eine Lichtverteilungscharakteristik in dem Fall, in dem der reflektierende Spiegel 2 kleinen Durchmessers in einem Abstand d3, der größer als der Abstand d2 in 2 ist, von dem LED-Chip 6 getrennt beabstandet angeordnet ist. In diesem Fall steigt die Menge des an dem reflektierenden Spiegel reflektierten Lichts F3 an und deshalb steigt der Anteil des zu der optischen Achse parallelen Lichts an. Licht F2, das an dem reflektierenden Spiegel kleinen Durchmessers reflektiert wird, wird als parallele Strahlen in etwa parallel zu der optischen Achse nach vorne projiziert. Der Anteil des durch den reflektierenden Spiegel kleinen Durchmessers hindurchtretenden Lichts F1 nimmt ab. Deshalb ist das Lichtverteilungsmuster zum Beispiel an einer Position 10 m voraus derart, daß die Beleuchtungsstärke in dem Mittenbereich extrem hoch ist und die Beleuchtungsstärke in dem Randbereich niedrig ist.
  • Die 4 bis 6 zeigen Lichtverteilungsmuster an einer Position 10 m voraus, die den jeweiligen Anordnungen der 1 bis 3 entsprechen. 4 zeigt, daß sich die Lichtverteilung entsprechend dem Lichtverteilungsmuster erstreckt, bei dem die Beleuchtungsstärke in dem Mittenbereich niedrig und an dem Rand hoch ist, wie in 1 gezeigt ist. Die Spitze in dem Mittenbereich ist jedoch klar, etwa bei 6 Lux. Mit anderen Worten kann verstanden werden, daß die Beleuchtungsstärke in dem Mittenbereich auf einem gewissen Pegel oder höher gehalten werden kann, selbst wenn die Lichtverteilung aufgeweitet wird.
  • 5 zeigt ein Lichtverteilungsmuster mit dem Abstand d2 zwischen dem LED-Chip 6 und dem reflektierenden Spiegel 2 kleinen Durchmessers. Die Beleuchtungsstärke in dem Mittenbereich übersteigt 12 Lux und es kann verstanden werden, daß die Beleuchtungsstärke in dem Mittenbereich erhöht ist. Ferner kann die Beleuchtungsstärke von etwa 1 Lux selbst an einer Position etwa 1 m entfernt von der Mitte erhalten werden.
  • 6 zeigt ein Lichtverteilungsmuster an einer Position 10 m voraus, das der Anordnung von 3 entspricht. Da Licht F2, das an dem reflektierenden Spiegel kleinen Durchmessers reflektiert wird, parallel zu der optischen Achse nach vorne projiziert wird, ist die Beleuchtungsstärke in dem Mittenbereich extrem hoch, 100 Lux erreichend. Ferner ist die Beleuchtungsstärke an einer Position 1 m entfernt von der Mitte Null. Es kann verstanden werden, daß das Licht gut fokussiert ist, um den Mittenbereich voraus zu beleuchten.
  • Durch Verwenden von zwei Lichtverteilungsmechanismen des reflektierenden Spiegels und des reflektierenden Spiegels kleinen Durchmessers und durch Variieren des Abstands zwischen der Lichtquelle und dem reflektierenden Spiegel kleinen Durchmessers wie oben beschrieben, kann die Lichtverteilung – mit der Beleuchtungsstärke in der Mitte voraus auf einem gewissen Pegel oder höher gehalten – ausgebreitet oder verengt werden. Verglichen mit dem herkömmlichen Beispiel kann in diesem Fall eine hohe Effizienz erzielt werden, die später beschrieben wird.
  • Zum Vergleich wird ein Verteilungsmuster in dem Fall beschrieben, in dem der reflektierende Spiegel kleinen Durchmessers, der oben beschrieben wurde, nicht angeordnet ist. 7 zeigt ein Lichtverteilungsmuster in einer Position 10 m voraus, wobei der reflektierende Spiegel kleinen Durchmessers nicht angeordnet ist. In diesem Fall wird das Licht, das den reflektierenden Spiegel erreicht und an dem reflektierenden Spiegel reflektiert wird, als zu der optischen Achse parallele Lichtstrahlen nach vorne projiziert. Als ein Ergebnis ist die Beleuchtungsstärke in dem Mittenbereich so hoch wie über 90 Lux. Verglichen mit 6, die das Lichtverteilungsmuster zeigt, bei dem Licht in der vorliegenden Ausführungsform in dem Mittenbereich gesammelt wird, ist der Spitzenwert jedoch etwas niedriger und die Breite ist schmaler. Es kann verstanden werden, daß dieses Beispiel im Hinblick auf die effiziente Nutzung des Lichts von der Lichtquelle klar minderwertig ist. Im Gegensatz kann der Beleuchtungsapparat in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verglichen mit dem herkömmlichen Beispiel eine exzellente Effizienz haben.
  • 8 zeigt ein Lichtverteilungsmuster an einer Position 10 m voraus, wobei der reflektierende Spiegel kleinen Durchmessers nicht angeordnet ist und der LED-Chip 5 mm von der Mitte in 1 versetzt ist. Bei dieser Anordnung ist der Lichtverteilungsbereich in der Position 10 m voraus ausgedehnt, wodurch der Zweck des Ausdehnens der Beleuchtung erzielt wird. Die Beleuchtungsstärke ist jedoch in dem Mittenbereich extrem reduziert, was in einer Doughnut-förmigen Beleuchtung resultiert. Bei der vorliegenden Ausführungsform resultiert das Ausdehnen der Beleuchtung nicht in Doughnut-förmiger Beleuchtung und der Beleuchtungsbereich kann aufgeweitet werden, während die Beleuchtungsstärke in dem Mittenbereich sichergestellt ist.
  • 9 zeigt einen Mechanismus zum Bewegen des in den 1 bis 3 gezeigten reflektierenden Spiegels kleinen Durchmessers. Bei diesem Beleuchtungsapparat sind die LED-Vorrichtung 5 und der reflektierende Spiegel 4 integral ausgebildet und ein Lichtquellenbefestigungsbauteil 7 zum Befestigen der LED-Vorrichtung 5 ist mit der LED-Vorrichtung integriert. Deshalb sind die LED-Vorrichtung 5, die den LED-Chip 6 beinhaltet, der reflektierende Spiegel 4 und das Lichtquellenbefestigungsbauteil 7 zur Integration miteinander verbunden.
  • Eine transparente Schutzabdeckung 1, die an der Vorderseite dieses Beleuchtungsapparates angeordnet ist, ist mit dem reflektierenden Spiegel 2 kleinen Durchmessers verbunden und integriert. Diese Schutzabdeckung ist ein Befestigungsbauteil des nach vorne projizierenden Mittels. Die Schutzabdeckung ist mit einem Schraubmechanismus 3 auf das Lichtquellenbefestigungsbauteil 7 aufgeschraubt. Der Abstand d zwischen dem LED-Chip 6 und dem reflektierenden Spiegel 2 kleinen Durchmessers kann durch Einstellen der Länge des Schraubabschnitts eingestellt werden. Spezieller wird der Abstand d zwischen dem LED-Chip 6 und dem reflektierenden Spiegel kleinen Durchmessers während der Verwendung des Beleuchtungsapparats durch Drehen der Schutzabdeckung 1 durch eine Hand geändert, um den Beleuchtungsbereich voraus zu variieren.
  • Dabei wird unabhängig von Variationen des Abstands d das Positionsverhältnis zwischen dem reflektierenden Spiegel 4 und dem LED-Chip 6, der als eine Lichtquelle dient, nicht geändert. Deshalb kann bei beliebiger Variation des Abstands d die Beleuchtungsstärke in dem Mittenbereich voraus auf einem gewissen Pegel oder darüber gehalten werden. Bei dieser Voraussetzung kann der Aufweitungsgrad der Vorwärtslichtverteilung von der Mitte zu der Außenseite durch Variieren des Abstands d eingestellt werden.
  • Das was wichtig ist, ist zusätzlich, daß zwei Lichtverteilungsmechanismen effektiv für dieselbe Lichtquelle verwendet werden, um Beleuchtung mit höherer Effizienz als das oben beschriebene herkömmliche Beispiel bereitzustellen. Dies ist so, weil das von der Lichtquelle emittierte Licht durch zwei Lichtverteilungsmechanismen aufgenommen und dann nach vorne projiziert wird, so daß die verfügbare Menge von Licht verglichen mit dem herkömmlichen Beispiel erhöht ist.
  • ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
  • 10 zeigt einen Beleuchtungsapparat in einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 10 ist eine Fresnel-Linse 8, die ein nach vorne projizierendes Mittel ist, vor dem LED-Chip mit einer gestuften Oberfläche 8e nach vorne gewandt angeordnet. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, daß der reflektierende Spiegel kleinen Durchmessers durch die Fresnel-Linse 8 als das nach vorne projizierende Mittel ersetzt ist und daß eine transparente Schutzabdeckung 9 bereitgestellt ist. Die anderen Teile sind dieselben wie bei der ersten Ausführungsform. Spezieller ist der LED-Chip 6 in dem Fokus eines rotationsparabolischen Spiegels angeordnet, der als ein reflektierender Spiegel dient, und das Licht, das den reflektierenden Spiegel erreicht, wird als parallele Strahlen parallel zu der optischen Achse nach vorne projiziert.
  • Die Fresnel-Linse 8 funktioniert ähnlich einer konvexen Linse. Der LED-Chip ist in dem Fokus der Fresnel-Linse angeordnet, so daß das Licht, das von der Lichtquelle die Fresnel-Linse er reicht, als parallele Strahlen parallel zu der optischen Achse nach vorne projiziert wird, wodurch die Beleuchtungsstärke in dem Mittenbereich voraus verbessert wird. Ferner ist der Abstand zwischen der Fresnel-Linse und dem LED-Chip verglichen mit der in 10 gezeigten Anordnung reduziert, so daß das von der Fresnel-Linse nach vorne projizierte Licht aufgeweitet wird, wodurch die Beleuchtungsstärke in einem ausgeweiteten Bereich außerhalb des Mittenbereichs voraus erhöht wird.
  • In 10 ist die gestufte Oberfläche 8s der Fresnel-Linse auf der der Lichtquelle entgegengesetzten Seite nach vorne gewandt, so daß kein Licht direkt von der Lichtquelle die freiliegende Stufenoberfläche 8b erreicht und all die Lichtstrahlen, die die Fresnel-Linse erreichen, effektiv nach vorne projiziert werden. Wenn im Gegensatz die gestufte Oberfläche 8s wie in 11 gezeigt auf der Lichtquellenseite angeordnet ist, strahlen die Lichter F11, F12, F13 des Lichts von der Lichtquelle direkt auf die freiliegende Stufenoberfläche 8b. Wie oben beschrieben wurde, ist die freiliegende Stufenoberfläche eine Oberfläche, die auf einer Oberfläche einer konvexen Linse nicht existieren würde und für die Oberfläche 8a des optischen Systems irrelevant ist. Deshalb sind die Lichter F11, F12, F13, die auf die freiliegende Stufenoberfläche zugeführt werden, ineffektives Licht, bei dem keine parallelen Strahlen vorwärts projiziert werden. Dies ist ein Hauptfaktor der Effizienzreduktion bei dem Vorwärtsprojizieren von Licht unter Verwendung einer Fresnel-Linse.
  • Durch Anordnen der gestuften Oberfläche, so daß sie auf der der Lichtquelle gegenüberliegenden Seite nach vorne gewandt ist und durch Anordnen der transparenten Schutzabdeckung 9, um zu verhindern, daß die gestufte Oberfläche der Außenluft aus gesetzt ist, kann hohe Effizienz sichergestellt werden und die Abscheidung von Stäuben und ähnlichem kann verhindert werden.
  • In 10 werden die Lichter F1, F3, die die Fresnel-Linse 8 und den reflektierenden Spiegel 4 erreichen, beide als Strahlen parallel zu der optischen Achse nach vorne projiziert, so daß Beleuchtung mit einer hohen Beleuchtungsstärke in dem Mittenbereich voraus gebildet werden kann. Licht F2, das zwischen dem reflektierenden Spiegel 4 und der Fresnel-Linse 8 hindurchtritt, divergiert, um zu der Beleuchtung in dem nahen umgebenden Bereich beizutragen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Detail beschrieben und illustriert wurde, ist es klar zu verstehen, daß dies nur zum Zwecke der Illustrierung und des Beispiels dient und nicht als Beschränkung zu sehen ist, wobei die Reichweite der vorliegenden Erfindung nur durch den Wortlaut der beigefügten Ansprüche begrenzt ist.

Claims (6)

  1. Ein Beleuchtungsapparat, der Licht nach vorne projiziert und aufweist: eine Lichtquelle (6); ein nach vorne projizierendes Mittel (2), das vor der Lichtquelle angeordnet ist, zum Empfangen von Licht von der Lichtquelle, um das Licht nach vorne zu projizieren; und einen reflektierenden Spiegel (4), der die Lichtquelle (6) und das nach vorne projizierende Mittel (2) umgibt, zum Richten und nach vorne Reflektieren des Lichts von der Lichtquelle; ein Abstandsvariationsmittel (3), das einen Abstand zwischen dem nach vorne projizierenden Mittel und der Lichtquelle variieren kann; dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle relativ zu dem reflektierenden Spiegel unbeweglich angeordnet ist.
  2. Der Beleuchtungsapparat nach Anspruch 1, bei dem der reflektierende Spiegel (4) ein parabolischer Spiegel ist und die Lichtquelle (6) an einem Fokus des parabolischen Spiegels angeordnet ist.
  3. Der Beleuchtungsapparat nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das nach vorne projizierende Mittel eine Fresnel-Linse (8) ist, die eine gestufte Oberfläche aufweist, die auf einer Ebene auf der der Lichtquelle entgegengesetzten Seite angeordnet ist; wobei der Beleuchtungsapparat ferner ein transparentes Luftsperrmittel (9) vor der Fresnel-Linse vorgesehen aufweist, um zu verhindern, dass die Fresnel-Linse Luft ausgesetzt wird.
  4. Der Beleuchtungsapparat nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem das nach vorne projizierende Mittel (2) ein reflektierender Spiegel eines kleinen Durchmessers ist, der eine kleinere Apertur als jene des reflektierenden Spiegels aufweist.
  5. Der Beleuchtungsapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Abstandsvariationsmittel ein Schraubmechanismus (3) ist, der zwischen einem Lichtquellenbefestigungsbauteil (7), das die Lichtquelle befestigt, und einem Befestigungsbauteil des nach vorne projizierende Mittels, das das nach vorne projizierende Mittel befestigt, vorgesehen ist.
  6. Der Beleuchtungsapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Lichtquelle eine LED (Lichtemittierende Diode) ist.
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