DE60200314T2 - Ladeschaltung und Halbleiterspeichervorrichtung unter Verwendung derselben - Google Patents

Ladeschaltung und Halbleiterspeichervorrichtung unter Verwendung derselben Download PDF

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DE60200314T2
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signal
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Terufumi Nara-shi Ishida
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C5/00Details of stores covered by group G11C11/00
    • G11C5/02Disposition of storage elements, e.g. in the form of a matrix array
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C7/00Arrangements for writing information into, or reading information out from, a digital store
    • G11C7/12Bit line control circuits, e.g. drivers, boosters, pull-up circuits, pull-down circuits, precharging circuits, equalising circuits, for bit lines

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ladeschaltung und eine Halbleiterspeichervorrichtung unter Verwendung der Ladeschaltung, und insbesondere eine Ladeschaltung zum Laden einer Lastschaltung auf einen vorbestimmten Spannungspegel, und eine Halbleiterspeichervorrichtung zum Laden einer Bitleitung unter Verwendung der Ladeschaltung.
  • 2. Beschreibung des verwandten Sachstandes
  • Eine Halbleiterspeichervorrichtung schließt eine Mehrzahl von Speicherzellen ein, die in einer Matrix angeordnet sind. Vor einem Lesen einer Information, die in einer der Speicherzellen gespeichert ist, oder einem Schreiben einer Information in eine der Speicherzellen muss eine Bitleitung, die mit der Speicherzelle verbunden ist, geladen werden. In dem Fall einer nicht-flüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung wird der Ladebetrieb durchgeführt, um die Geschwindigkeit eines Lesens der Information aus der Speicherzelle zu erhöhen. In dem Fall einer flüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung wird der Ladebetrieb durchgeführt, um ein versehentliches Überschreiben der Information zu verhindern, die in der Speicherzelle gespeichert ist, wenn die Information gelesen wird.
  • 7 zeigt eine beispielhafte Ladeschaltung 700, die herkömmlich ist und üblicherweise in einer Einzelbit-Halbleiterspeichervorrichtung verwendet wird. Die Ladeschaltung 700 schließt drei MOS-Transistoren N0, N1 und N2 vom N-Typ ein. Ein Drain des MOS-Transistors N1 vom N-Typ ist mit einer Energieversorgung VCC über einen Widerstand R1 verbunden, und eine Source des MOS-Transistors N1 vom N-Typ ist mit Masse VSS ver bunden. Ein Gate des MOS-Transistors N1 vom N-Typ ist mit einer Source des MOS-Transistors N2 vom N-Typ verbunden. Ein Gate des MOS-Transistors N2 vom N-Typ ist mit einem Knoten 23 zwischen dem Drain des MOS-Transistors N1 vom N-Typ und dem Widerstand R1 verbunden. Ein Drain des MOS-Transistors N2 vom N-Typ ist mit der Energieversorgung VCC verbunden. Das Gate des MOS-Transistors N2 vom N-Typ ist mit einem Gate des MOS-Transistors N0 vom N-Typ verbunden, und die Source des MOS-Transistors N2 vom N-Typ ist mit einer Source des MOS-Transistors N0 vom N-Typ verbunden. Die Source des MOS-Transistors N0 vom N-Typ ist auch mit einem Ausgangsknoten VPR verbunden, der ein Ausgangsanschluss der Ladeschaltung 700 ist. Ein Drain des MOS-Transistors N0 vom N-Typ ist mit der Energieversorgung VCC über einen Widerstand R0 verbunden. Ein Knoten 22 zwischen dem Drain des MOS-Transistors N0 vom N-Typ und dem Widerstand R0 ist mit einem Erfassungsverstärker (nicht gezeigt) verbunden.
  • In der Ladeschaltung 700 ist eine zu ladende Lastschaltung (nicht gezeigt) mit dem Ausgangsknoten VPR verbunden. Der Knoten 22, der mit dem Drain des MOS-Transistors N0 vom N-Typ verbunden ist, übermittelt eine Änderung in dem Pegel des Ladestroms, der aus dem Ausgangsknoten VPR ausgegeben wird, zu dem Erfassungsverstärker als eine Änderung in der Spannung. Ein Inverter, der den MOS-Transistors N1 vom N-Typ und den Widerstand R1 einschließt, erfasst den Spannungspegel des Ausgangsknotens VPR von dem Gate des MOS-Transistors N1 vom N-Typ. Dann koppelt der Inverter den Spannungspegel des Ausgangsknotens VPR über den Knoten 23, der mit dem Drain des MOS-Transistors N1 vom N-Typ verbunden ist, zu dem Gate des MOS-Transistors N2 vom N-Typ und zu dem Gate des MOS-Transistors N0 vom N-Typ zurück. Somit werden der Ladebetrieb, der über den Ausgangsknoten VPR durchgeführt wird, und der Betriebs des Erfassungsverstärkers bezüglich der Geschwindigkeit verbessert.
  • 8 zeigt eine beispielhafte Ladeschaltung, die für eine Halbleiterspeichervorrichtung verwendet wird, die ein Paar von komplementären Bitleitungen (eine Bitleitung BIT und eine Bitleitung /BIT, die einen logischen Pegel invertiert von dem lo gischen Pegel der Bitleitung BIT aufweist) einschließt. In 8 ist eine Energieversorgung VM eine Energieversorgung oder ein Ausgangsanschluss einer internen Spannungsabfallschaltung.
  • Die Ladeschaltung 800 schließt einen MOS-Transistor N3 vom N-Typ zwischen der Energieversorgung VM und der Bitleitung BIT und einem MOS-Transistor N4 vom N-Typ zwischen der Energieversorgung VM und der Bitleitung /BIT ein. Die MOS-Transistoren N3 und N4 vom N-Typ sind Lasttransistoren. Ein MOS-Transistor NEQ vom N-Typ zum Entzerren der Bitleitungen ist zwischen den Bitleitungen BIT und /BIT bereitgestellt (d. h. zum Laden der Bitleitungen BIT und /BIT auf ein gleiches Potenzial). In dem Fall, wo eine Spannungsfestigkeit der Speicherzelle (nicht gezeigt), die mit den Bitleitungen BIT und /BIT verbunden ist, niedriger als die externe Versorgungsspannung ist, wird der Ausgangsanschluss der internen Spannungsabfallschaltung als die Energieversorgung VM verwendet.
  • Drains des MOS-Transistors N3 und N4 vom N-Typ sind mit der Energieversorgung VM verbunden. Eine Source des MOS-Transistors N3 vom N-Typ ist mit der Bitleitung BIT verbunden, und eine Source des MOS-Transistors N4 vom N-Typ ist mit der Bitleitung /BIT verbunden. Gates der MOS-Transistoren vom N-Typ N3 und N4 sind miteinander verbunden. Ein Drain und eine Source des MOS-Transistors NEQ vom N-Typ sind jeweils mit der Source des MOS-Transistors N3 vom N-Typ und der Source des MOS-Transistors N4 vom N-Typ verbunden. Ein Gate des MOS-Transistors NEQ vom N-Typ ist mit den Gates der MOS-Transistoren N3 und N4 vom N-Typ verbunden.
  • Der MOS-Transistor NEQ vom N-Typ ist mit den Bitleitungen BIT und /BIT verbunden, um so die Bitleitungen BIT und /BIT zu entzerren. Das Gate des MOS-Transistors NEQ vom N-Typ empfängt ein Entzerrersignal EQ1. Das Entzerrersignal EQ1 wird auch in die Gates der MOS-Transistoren N3 und N4 vom N-Typ eingegeben.
  • Während das Entzerrersignal EQ1 auf einem HOHEN logischen Pegel ist, sind die MOS-Transistoren N3, N4 und NEQ vom N-Typ sämtlich in einem EIN-Zustand. Die Source und das Drain des MOS-Transistors N3 vom N-Typ sind zueinander leitfähig, und die Source und das Drain des MOS-Transistors N4 vom N-Typ sind zueinander leitfähig. Deswegen wird die Spannung der Energieversorgung VM an die Bitleitungen BIT und /BIT angelegt. Da das Drain und die Source des MOS-Transistors NEQ vom N-Typ auch miteinander leitfähig sind, wird der Entzerrerbetrieb zum Laden der Bitleitungen BIT und /BIT auf ein gleiches Potenzial durchgeführt.
  • Folglich wird, während das Entzerrersignal EQ1 auf einem HOHEN logischen Pegel ist, die Spannung der Energieversorgung VM dem Speicher zugeführt, der mit den Bitleitungen BIT und /BIT verbunden ist.
  • Wie oben beschrieben, verwendet die Ladeschaltung 800 MOS-Transistoren vom N-Typ. Die Schwellenspannungs-Abfallfunktion der MOS-Transistoren vom N-Typ wird benutzt, um die Bitleitungen BIT und /BIT auf 1/2 VCC vorzuladen. Dies stellt die Wirkung eines Verringerns eines Energieverbrauchs und eines Rauschens bereit, während die Begleitungen BIT und /BIT geladen und entladen werden.
  • Eine herkömmliche Einzelbit-Halbleiterspeichervorrichtung verwendet die in 7 gezeigte Ladeschaltung 700, um so die Bitleitung unter Benutzung eines Spannungsabfalls zu laden, der der Schwellenspannung Vth der MOS-Transistoren vom N-Typ entspricht. Eine Halbleiterspeichervorrichtung, die integral eine interne Spannungsabfallschaltung einschließt, verwendet die in 8 gezeigte Ladeschaltung 800. Die komplementären Bitleitungen BIT und /BIT, die mit sämtlichen der Speicherzellen verbunden sind, werden unter Verwendung der Spannung des Ausgangsanschlusses VM der internen Ladeabfallschaltung als die Energieversorgungsspannung der MOS-Transistoren vom N-Typ geladen.
  • Die Ladeschaltung 700 weist das folgende Problem auf. Da das Potenzial der Quellen der MOS-Transistoren vom N-Typ während des Ladebetriebs zunimmt, wird der Unterschied in einem Poten zial zwischen der Gate und dem Source jedes MOS-Transistors vom N-Typ verringert. Dies geht einher mit einer Verringerung der Treiberfähigkeit der MOS-Transistoren vom N-Typ, was die Ladezeitperiode unvermeidlich erhöht.
  • Die Ladeschaltung 800 weist das folgende Problem auf. Die Last der internen Spannungsabfallschaltung zum Zuführen einer Spannung zum Laden ist übermäßig hoch. Dementsprechend ist eine übermäßig große Ausgangskapazität erforderlich, um einen stabilen Betrieb zu erhalten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung schließt eine Ladeschaltung zum Laden einer vorbestimmten Lastschaltung auf ein vorbestimmtes Potenzial eine Ladetreiberschaltung, die mit der Lastschaltung verbunden ist, zum Zuführen eines Ladesignals zu der Lastschaltung von einem Ausgangsende der Ladetreiberschaltung; eine Zeitkonstant-Schaltung zum Empfangen des Ladesignals, Ändern einer Zeitkonstante des Ladesignals und Ausgeben eines Übergangssignals, das eine vorbestimmte Übergangszeitperiode aufweist; eine Steuerschaltung zum Ausgeben eines Steuersignals, um eine Zeitkonstante der Zeitkonstant-Schaltung in Übereinstimmung mit der vorbestimmten Lastschaltung einzustellen; eine Spannungserfassungsschaltung zum Erfassen, dass das Übergangssignal, das aus der Zeitkonstant-Schaltung ausgegeben wird, das vorbestimmte Potenzial erreicht hat, und zum Ausgeben eines Erfassungssignals; und eine Verzögerungs- und Inversionsschaltung zum Verzögern und Invertieren eines logischen Pegels eines extern eingegebenen Ladesteuersignals und zum Ausgeben eines Verzögerungssignals ein. Die Ladetreiberschaltung startet einen Ladebetrieb in Übereinstimmung mit dem Verzögerungssignal, das von der Verzögerungs- und Inversionsschaltung ausgegeben wird, und beendet den Ladebetrieb in Übereinstimmung mit dem Erfassungssignal, das aus der Spannungserfassungsschaltung ausgegeben wird.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist das Ausgangsende durch das Verzögerungssignal während einer Verzögerungszeitpe riode von der Zeit, zu der das Ladesteuersignal in die Verzögerungs- und Inversionsschaltung eingegeben wird, bis zu der Zeit, zu der das Verzögerungssignal ausgegeben wird, geerdet.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist ein Ausgangsabschnitt der Spannungserfassungsschaltung ein Transfer-Gatter, das leitfähig wird, wenn das Verzögerungssignal in einen aktiven Zustand versetzt wird. Das Transfer-Gatter ist mit einem Gate eines MOS-Transistors vom P-Typ der Ladetreiberschaltung verbunden. Das Gate des MOS-Transistors vom P-Typ ist mit einer Ziehschaltung zum Versetzen des MOS-Transistors vom P-Typ in einen nicht leitfähigen Zustand verbunden, wenn das Verzögerungssignal in einen inaktiven Zustand versetzt ist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung schließt die Zeitkonstant-Schaltung eine Mehrzahl von MOS-Transistoren vom P-Typ, die in Reihe verbunden sind, und eine Mehrzahl von MOS-Transistoren vom N-Typ, die jeweils eine Source verbunden mit einer Source eines jeweiligen MOS-Transistors vom P-Typ und ein Drain verbunden mit einem Drain des jeweiligen MOS-Transistors vom P-Typ aufweisen, ein. Ein Gate jedes der Mehrzahl der MOS-Transistoren vom P-Typ ist mit der Masse verbunden. Ein Senkenbereich jedes Gates ist mit einer vorbestimmten internen Energieversorgung der Ladeschaltung verbunden. Ein Gate jedes der Mehrzahl der MOS-Transistoren vom N-Typ empfängt ein Steuersignal, das aus der Steuerschaltung ausgegeben wird.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist ein EIN-Widerstand jedes der Mehrzahl der MOS-Transistoren vom N-Typ eingestellt, kleiner als ein EIN-Widerstand jedes der Mehrzahl der MOS-Transistoren vom P-Typ zu sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung schließt eine Halbleiterspeichervorrichtung die oben erwähnte Ladeschaltung; ein Paar komplementärer Bitleitungen, die mit einer Speicherzelle verbunden sind; und eine Entzerrerschaltung zum Entzerren des Paars komplementärer Bitleitungen auf ein gleiches vorbestimmtes Potenzial unter Verwendung eines Entzerrersignals, das als ein Ladesteuersignal wirkt, ein. Ein Ausgangsende der Ladetreiberschaltung der Ladeschaltung ist mit dem Paar der komplementären Bitleitungen verbunden.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung schließt die Halbleiterspeichervorrichtung zumindest ein oder mehrere Paare komplementärer Bitleitungen ein, wobei das Ausgangsende der Ladetreiberschaltung der Ladeschaltung mit den Paaren der komplementären Bitleitungen verbunden ist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung schließt die Entzerrerschaltung eine Ziehschaltung zum Laden des Paars der komplementären Bitleitungen auf ein vorbestimmtes Potenzial ein.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung schließt die Entzerrerschaltung eine Ziehschaltung zum Laden des Paars komplementärer Bitleitungen auf ein vorbestimmtes Potenzial ein, und die Verzögerungs- und Inversionsschaltung der Ladeschaltung stellt eine Verzögerungszeitperiode ein, die zumindest gleich einer Zeitperiode ist, die erforderlich ist, damit das Paar der komplementären Bitleitungen, die auf das vorbestimmte Potenzial von der Ziehschaltung geladen sind, über das Ausgangsende der Ladetreiberschaltung entladen wird.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung stellt die Verzögerungs- und Inversionsschaltung der Ladeschaltung eine Verzögerungszeitperiode bereit, die zumindest gleich einer Zeitperiode ist, die erforderlich ist, damit das Paar der komplementären Bitleitungen, die auf das vorbestimmte Potenzial durch die Ziehschaltung aufgeladen sind, über das Ausgangsende der Ladetreiberschaltung entladen wird.
  • Somit ermöglicht die hierin beschriebene Erfindung die Vorteile eines Bereitstellens einer Ladeschaltung zum Durchführen eines stabilen Ladebetriebs bei einer hohen Geschwindigkeit ohne ein Verschlechtern der Treibereigenschaften von hierin eingeschlossenen MOS-Transistoren, und einer Halbleiterspeichervorrichtung unter Verwendung derselben.
  • Diese und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden Durchschnittsfachleuten auf ein Lesen und Verstehen der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die zugehörigen Figuren hin offensichtlich werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Schaltungskonfiguration einer Ladeschaltung gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Schaltungskonfiguration einer Verzögerungs- und Inversionsschaltung, die in der in 1 gezeigten Ladeschaltung eingeschlossen ist;
  • 3 eine Schaltungskonfiguration einer Zeitkonstant-Schaltung, die in der in 1 gezeigten Ladeschaltung eingeschlossen ist;
  • 4 eine teilweise Schaltungskonfiguration einer Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die die in 1 gezeigte Ladeschaltung einschließt;
  • 5 ein Zeitgebungsdiagramm, das verschiedene Signale veranschaulicht, die in den in den 1 und 4 gezeigten Schaltungen verwendet werden;
  • 6 eine teilweise Schaltungskonfiguration einer weiteren Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die die in 1 gezeigte Ladeschaltung einschließt;
  • 7 eine Schaltungskonfiguration einer herkömmlichen Ladeschaltung; und
  • 8 eine Schaltungskonfiguration einer weiteren herkömmlichen Ladeschaltung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nachstehend wird die vorliegende Erfindung im Wege veranschaulichender Beispiele unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben werden.
  • 1 zeigt eine Schaltungskonfiguration einer Ladeschaltung 100 gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung. Die Ladeschaltung 100 schließt eine Ladetreiberschaltung 10, die MOS-Transistoren P0 und P1 vom P-Typ zum Zuführen eines Ladestroms zu einer Lastschaltung (nicht gezeigt) einschließt, eine Zeitkonstant-Schaltung 2 zum Ändern einer Zeitkonstante eines Ladesignals, um so eine Übergangszeitperiode des Ladesignals zu bestimmen, eine Steuerschaltung 18 zum Erzeugen eines Steuersignals zum Steuern der Zeitkonstante der Zeitkonstant-Schaltung 2, eine Rückkopplungsschaltung 30 (d. h. eine Spannungserfassungsschaltung) zum Erfassen, dass eine Spannung, die von der Zeitkonstant-Schaltung 2 ausgegeben wird, ein vorbestimmtes Potenzial erreicht hat, und eine Verzögerungs- und Inversionsschaltung zum Verzögern und Invertieren eines logischen Pegels von einem Ladesteuersignal, das in die Ladeschaltung 100 von einer externen Vorrichtung eingegeben wird, ein.
  • Wie oben beschrieben, schließt die Ladetreiberschaltung 10 den MOS-Transistor P1 vom P-Typ zum Ausgeben eines Ladestroms und den MOS-Transistor P0 vom P-Typ (Ziehschaltung) zum Hochziehen des MOS-Transistors P1 vom P-Typ ein. Eine Source des MOS-Transistors P1 vom P-Typ ist mit einer Energieversorgung VCC verbunden, und ein Drain des MOS-Transistors P1 vom P-Typ ist mit einem Ausgangsknoten VPR verbunden, der mit der Lastschaltung verbunden ist, zum Ausgeben eines Ladestroms. Die Lastschaltung ist aufzuladen. Der MOS-Transistor P1 vom P-Typ treibt die Lastschaltung direkt über den Ausgangsknoten VPR. Ein Gate des MOS-Transistors P1 vom P-Typ ist mit einem Drain des MOS-Transistors P0 vom P-Typ über einen Knoten 7 verbunden. Eine Source des MOS-Transistors P0 vom P-Typ ist mit der Energieversorgung VCC verbunden, und ein Gate des MOS-Transistors P0 vom P-Typ ist mit einem Ausgangsende der Verzögerungs- und Inversionsschaltung 1 verbunden. Somit wird ein Verzöge rungssignal 8 in das Gate des MOS-Transistors P0 vom P-Typ eingegeben.
  • Die Ladeschaltung 100 wird in einer Halbleiterspeichervorrichtung verwendet, die komplementäre Bitleitungen (eine Bitleitung BIT und eine Bitleitung /BIT, die einen logischen Pegel aufweist, die von dem Pegel der Bitleitung BIT invertiert ist; nicht in 1 gezeigt) einschließt. Ein Paar von Bitleitungen BIT und /BIT ist für jede Speicherzelle der Speichervorrichtung bereitgestellt. Der Ausgangsknoten VPR ist mit den Bitleitungen BIT und /BIT über eine Entzerrerschaltung (nicht in 1 gezeigt) verbunden. Die Entzerrerschaltung entzerrt die Bitleitungen BIT und /BIT (d. h. lädt die Bitleitungen BIT und /BIT auf ein gleiches Potenzial).
  • Der Ausgangsknoten VPR ist mit einem Drain eines MOS-Transistors N6 vom N-Typ verbunden. Eine Source des MOS-Transistors N6 vom N-Typ ist mit Masse VSS verbunden. Ein Gate des MOS-Transistors N6 vom N-Typ ist mit einem Ausgangsende eines Inverters INV0 verbunden. Somit empfängt das Gate des MOS-Transistors N6 vom N-Typ ein Signal 3, das durch ein Invertieren des logischen Pegels des Verzögerungssignals 8 durch den Inverter INV0 erhalten wird. Das Signal 8 wird durch ein Verzögern, und durch ein Invertieren des logischen Pegels, eines Entzerrersignals /EQ unter Verwendung der Verzögerungs- und Inversionsschaltung 1 erhalten. Das Entzerrersignal /EQ wird durch eine interne Zeitgebungs-Erzeugungsschaltung (nicht gezeigt) der Halbleiterspeichervorrichtung erzeugt. Während das Entzerrersignal /EQ auf einem HOHEN logischen Pegel ist, ist das Signal 3 auch auf dem HOHEN logischen Pegel. Wenn ein Signal 3 mit einem HOHEN logischen Pegel an dessen Gate empfangen wird, wird der MOS-Transistor N6 vom N-Typ EINgeschaltet, und somit wird der Spannungspegel des Ausgangsknotens VPR auf den Spannungspegel der Masse VSS herabzogen.
  • Die Verzögerungs- und Inversionsschaltung 1 empfängt das Entzerrersignal /EQ und erzeugt das Verzögerungssignal 8 auf der Grundlage des Entzerrersignals /EQ. 2 zeigt eine bei spielhafte spezifische Konfiguration der Verzögerungs- und Inversionsschaltung 1.
  • Wie in 2 gezeigt, schließt die Verzögerungs- und Inversionsschaltung 1 Inverter INV11, INV12 und INV13 in drei Stufen ein, die jeweils einen CMOS-Aufbau aufweisen. Der Inverter INV11 schließt einen MOS-Transistor P11 vom P-Typ und einen MOS-Transistor N11 vom N-Typ ein. Der Inverter INV12 schließt einen MOS-Transistor P12 vom P-Typ und einen MOS-Transistor N12 vom N-Typ ein. Der Inverter INV13 schließt einen MOS-Transistor P13 vom P-Typ und einen MOS-Transistor N13 vom N-Typ ein.
  • Der MOS-Transistor P11 vom P-Typ des Inverters INV11 der ersten Stufe weist einen Gate-Bereich (oder Senkenbereich) auf, der eine Länge LP11 aufweist, die ausreichend groß ist, um eine ausreichende Verzögerungszeitperiode bezüglich einer fallenden Flanke eines Pulses des Entzerrersignals /EQ bereitzustellen. Auf ähnliche Weise weist der MOS-Transistor N12 vom N-Typ des Inverters INV12 der zweiten Stufe einen Gate-Bereich auf, der eine Länge LN12 aufweist, die ausreichend groß ist, um eine ausreichende Verzögerungszeitperiode bezüglich einer ansteigenden Flanke eines Pulses eines Signals 19, das aus dem Inverter INV11 der ersten Stufe ausgegeben wird, bereitzustellen. Der Inverter INV13 der dritten Stufe formt die Wellenform eines Signals 20, das aus dem Inverter INV12 der zweiten Stufe ausgegeben wird, derart, dass das Verzögerungssignal 8 aus dem Inverter INV13 der dritten Stufe ausgegeben wird. Der MOS-Transistor N11 vom N-Typ des Inverters INV11 der ersten Stufe weist einen Gate-Bereich auf, der eine Länge LN11 aufweist. Der MOS-Transistor P12 vom P-Typ des Inverters INV12 der zweiten Stufe weist einen Gate-Bereich auf, der eine Länge LP12 aufweist. Der MOS-Transistor P13 vom P-Typ des Inverters INV13 der dritten Stufe weist einen Gate-Bereich auf, der eine Länge LP13 aufweist. Der MOS-Transistor N13 vom N-Typ des Inverters INV13 der dritten Stufe weist einen Gate-Bereich auf, der eine Länge LN13 aufweist. Die Längen LN11, LP12, LP13 und LN13 sind kleiner als die Längen LP11 und LN12.
  • Die Verzögerungs- und Inversionsschaltung 1 empfängt ein Entzerrersignal /EQ eines HOHEN logischen Pegels und invertiert den logischen Pegel des Entzerrersignals /EQ eines HOHEN logischen Pegels. Folglich gibt die Verzögerungs- und Inversionsschaltung 1 nach einer vorbestimmten Verzögerungszeitperiode ein Verzögerungssignal 8 eines NIEDRIGEN logischen Pegels aus. Das Verzögerungssignal 8 eines NIEDRIGEN logischen Pegels wird in den Inverter INV0 (1) eingegeben, der dann ein Signal 3 eines hohen logischen Pegels ausgibt. Das Signal 3 eines HOHEN logischen Pegels schaltet den MOS-Transistor N6 vom N-Typ EIN und zieht somit den Spannungspegel des Ausgangsknotens VPR auf den Spannungspegel der Masse VSS herab. Somit wirkt das Signal 3 als ein Steuersignal für den MOS-Transistor N6 vom N-Typ.
  • Wie in 1 gezeigt, ist das Ausgangsende des Inverters INV0 mit einem Gate eines MOS-Transistors N7 vom N-Typ verbunden. Ein Drain des MOS-Transistors N7 vom N-Typ ist mit einem Knoten 4 verbunden, der mit einem Eingangsende des Inverters INV1 und einem Ausgangsende der Zeitkonstant-Schaltung 2 verbunden ist. Eine Source des MOS-Transistors N7 vom N-Typ ist mit der Masse VSS verbunden. In einer derartigen Konfiguration wird, wenn das Signal 3 auf einem HOHEN logischen Pegel ist, der MOS-Transistor N7 vom N-Typ EINgeschaltet und zieht den Spannungspegel des Knotens 4 auf den Spannungspegel der Masse VSS. Somit wirkt das Signal 3 auch als ein Steuersignal für den MOS-Transistor N7 vom N-Typ. Die Zeitkonstant-Schaltung 2 ist mit beiden Drains der MOS-Transistoren N6 und N7 vom N-Typ verbunden. Die Zeitkonstant-Schaltung wird mit einem Steuersignal CNTRL von einer Steuerschaltung 18 zum Einstellen der Zeitkonstante der Zeitkonstant-Schaltung 2 versehen.
  • Folglich wird, wenn das Entzerrersignal /EQ, das in die Verzögerungs- und Inversionsschaltung 1 eingegeben wird, auf einem HOHEN logischen Pegel ist, der Spannungspegel des Eingangsendes und des Ausgangsendes der Zeitkonstant-Schaltung 2 auf den Spannungspegel der Masse VSS herabgezogen. Somit kann der Spannungspegel des Knotens 4, der mit dem Eingangsende des Inverters INV1 und dem Ausgangsende der Zeitkonstant-Schaltung 2 verbunden ist, auf den Spannungspegel der Masse VSS fixiert werden. Deswegen fließt kein überschüssiger Strom von dem Inverter INV1, wie es der Fall ist, wenn der Knoten 4 auf einem Zwischenpegel ist. Der Betrieb eines Herabziehens des Spannungspegels des Knotens 4 auf den Spannungspegel der Masse VSS kann ein Initialisierungsbetrieb zum Starten eines Ladebetriebs in dem darauf folgenden Zyklus sein.
  • Ein Ausgangsende des Inverters INV1, der das Eingangsende mit dem Knoten 4 verbunden aufweist, ist mit einem Eingangsende des Inverters INV2 verbunden. Ein Signal 5 wird aus dem Ausgangsende des Inverters INV1 zu dem Eingangsende des Inverters INV2 ausgegeben. Ein Ausgangsende des Inverters INV2 ist mit einem Eingangsende 6 eines Transfer-Gatters 25 verbunden. Das Transfer-Gatter 25 schließt einen MOS-Transistor N5 vom N-Typ und einen MOS-Transistor P2 vom P-Typ ein. Die Sources des MOS-Transistors N5 vom N-Typ und des MOS-Transistors P2 vom P-Typ sind miteinander verbunden, und die Drains des MOS-Transistors N5 vom N-Typ und des MOS-Transistors P2 vom P-Typ sind miteinander verbunden. Ein Ausgangsende des Transfer-Gatters 25 ist mit dem Knoten 7 verbunden, der mit dem Gate des MOS-Transistors P1 vom P-Typ und dem Drain des MOS-Transistors P0 vom P-Typ verbunden ist. Ein Gate des MOS-Transistors N5 vom N-Typ ist mit der Verzögerungs- und Inversionsschaltung 1 verbunden, und ein Gate des MOS-Transistors P2 vom P-Typ ist mit dem Ausgangsende des Inverters INV0 verbunden. Somit wird das Verzögerungssignal 8 in das Gate des MOS-Transistors N5 vom N-Typ eingegeben, und das Signal 3 wird in das Gate des MOS-Transistors P2 vom P-Typ eingegeben. Der Knoten 7 ist mit dem Drain des MOS-Transistors P0 vom P-Typ verbunden. Deswegen wird, wenn ein Entzerrersignal /EQ auf einem HOHEN logischen Pegel ist, ein Verzögerungssignal 8 eines NIEDRIGEN logischen Pegels, das aus der Verzögerungs- und Inversionsschaltung 1 ausgegeben wird, in das Gate des MOS-Transistors P0 vom P-Typ eingegeben. Somit wird der MOS-Transistor P0 vom P-Typ EINgeschaltet, und der Spannungspegel des Knotens 7 wird auf den Spannungspegel der Energieversorgung VCC hochgezogen.
  • Dank einer derartigen Konfiguration wird, während das Entzerrsignal /EQ auf einem HOHEN logischen Pegel ist und das Verzögerungssignal 8 auf einem NIEDRIGEN logischen Pegel ist, der MOS-Transistor P0 vom P-Typ EINgeschaltet. Somit wird der logische Pegel des Gates des MOS-Transistors P1 vom P-Typ auf einen HOHEN logischen Pegel über den Knoten 7 angehoben, und der MOS-Transistor P1 vom P-Typ wird ausgeschaltet. Deswegen fließt kein überschüssiger Strom von dem Ausgangsknoten VPR zu der Lastschaltung. Eine geschlossene Schaltung, die den MOS-Transistor P1 vom P-Typ, den Ausgangsknoten VPR, die Zeitkonstant-Schaltung 2, den Knoten 4, den Inverter INV1, den Inverter INV2, das Transfer-Gatter 25 (Ausgabeabschnitt der Spannungserfassungsschaltung) und den Knoten 7 einschließt, wirkt als die Rückkopplungsschaltung 30 zum Zuführen des Spannungspegels des Ausgangsknotens VPR zu dem Gatter des MOS-Transistors P1 vom P-Typ. Die Rückkopplungsschaltung 30 weist eine Funktion einer Stromerfassungsschaltung auf, wie oben beschrieben.
  • Rück-Gates der MOS-Transistoren N5, N6 und N7 vom N-Typ sind mit der Masse VSS verbunden, und Rück-Gates der MOS-Transistoren P0, P1 und P2 vom P-Typ sind mit der Energieversorgung VCC verbunden.
  • 3 zeigt eine beispielhafte spezifische Konfiguration der Zeitkonstant-Schaltung 2, die in 1 gezeigt ist. Wie in der 3 gezeigt, schließt die Zeitkonstant-Schaltung 2 eine Reihenschaltung ein, die die Transfer-Gatter 26, 27 und 28 einschließt.
  • Das Transfer-Gatter 26 schließt einen MOS-Transistor N8 vom N-Typ und einen MOS-Transistor P3 vom P-Typ ein. Die Sources des MOS-Transistors N8 vom N-Typ und des MOS-Transistors P3 vom P-Typ sind miteinander verbunden. Die Drains des MOS-Transistors N8 vom N-Typ und des MOS-Transistors P3 vom P-Typ sind miteinander verbunden. Das Transfer-Gatter 26 empfängt ein Signal über die Sources (Eingangsende) und gibt ein Signal über die Drains (Ausgangsende) aus.
  • Auf ähnliche Weise schließt das Transfer-Gatter 27 einen MOS-Transistor N9 vom N-Typ und einen MOS-Transistor P4 vom P-Typ ein. Die Sources des MOS-Transistors N9 vom N-Typ und des MOS-Transistors P4 vom P-Typ sind miteinander verbunden. Die Drains des MOS-Transistors N9 vom N-Typ und des MOS-Transistors P4 vom P-Typ sind miteinander verbunden. Das Transfer-Gatter 27 empfängt ein Signal über die Sources (Eingangsende) und gibt ein Signal über die Drains (Ausgangsende) aus.
  • Das Transfer-Gatter 28 schließt einen MOS-Transistor N10 vom N-Typ und einen MOS-Transistor P5 vom P-Typ ein. Die Sources des MOS-Transistors N10 vom N-Typ und des MOS-Transistors P5 vom P-Typ sind miteinander verbunden. Die Drains des MOS-Transistors N10 vom N-Typ und des MOS-Transistors P5 vom P-Typ sind miteinander verbunden. Das Transfer-Gatter 28 empfängt ein Signal über die Sources (Eingangsende) und gibt ein Signal über die Drains (Ausgangsende) aus.
  • Das Ausgangsende des Transfer-Gatters 26 ist mit dem Eingangsende des Transfer-Gatters 27 verbunden, und das Ausgangsende des Transfer-Gatters 27 ist mit dem Eingangsende des Transfer-Gatters 28 verbunden. Das Eingangsende des Transfer-Gatters 26 wirkt als ein Eingangs-(EIN-)Ende der Zeitkonstant-Schaltung 2, und das Ausgangsende des Transfer-Gatters 28 wirkt als ein Ausgangs-(AUS-)Ende der Zeitkonstant-Schaltung 2.
  • Rück-Gates der MOS-Transistoren P3, P4 und P5 vom P-Typ sind mit einer Energieversorgung 9 verbunden, und Gates der MOS-Transistoren P3, P4 und P5 vom P-Typ sind mit der Masse VSS verbunden. Deswegen sind die MOS-Transistoren P3, P4 und P5 vom P-Typ immer in einem EIN-Zustand (oder aktiven Zustand). Die Energieversorgung 9 kann mit der Energieversorgung VCC (1) verbunden werden. Alternativ kann in einer Halbleiterspeichervorrichtung, die eine interne Spannungsabfallschaltung aufweist, die Energieversorgung 9 mit einem Eingangsende der internen Spannungsabfallschaltung verbunden sein.
  • Rück-Gates der MOS-Transistoren N8, N9 und N10 vom N-Typ sind mit der Masse VSS verbunden. Ein Gate des MOS-Transistors N8 vom N-Typ wird mit einem Steuersignal CNTRL0 versorgt, das Gate des MOS-Transistors N9 vom N-Typ wird mit einem Steuersignal CNTRL1 versorgt, und ein Gate des MOS-Transistors N10 vom N-Typ wird mit einem Steuersignal CNTRL3 versorgt. Die Steuersignale CNTRL0, CNTRL1 und CNTRL2 werden von der Steuerschaltung 18 (1) gesteuert, EIN oder AUS zu sein.
  • Die Zeitkonstant-Schaltung 2 arbeitet wie folgt. Wenn die MOS-Transistoren P3, P4 und P5 vom P-Typ sämtlich in einem EIN-Zustand sind, wirkt der EIN-Widerstand des Gate-Bereichs jedes Transistors (Kanalwiderstand) als eine Widerstandskomponente. Auf ähnliche Weise wirkt, wenn die MOS-Transistoren N8, N9 und N10 vom N-Typ sämtlich in einem AUS-Zustand (oder inaktiven Zustand) sind, ein Diffusionsbereich, der jeweils als ein Source-Bereich und ein Drain-Bereich jedes Transistors bereitgestellt ist, als eine Kapazitätskomponente. Deswegen weist die Zeitkonstant-Schaltung 2 eine Zeitkonstante auf, die auf der Grundlage einer Widerstandskomponente in jedem der MOS-Transistoren P3, P4 und P5 vom P-Typ und einer Kapazitätskomponente in jedem der MOS-Transistoren N8, N9 und N10 vom N-Typ bestimmt ist. Die Zeitkonstante der Zeitkonstant-Schaltung 2 wirkt als eine Zeitkonstante für die Rückkopplungsschaltung 30. Die Zeitkonstante kann durch die EIN/AUS-Steuerung, die von den Steuersignalen CNTRL0 bis CNTRL2 durchgeführt wird, die von der Steuerschaltung 18 ausgegeben werden, eingestellt werden. Der Grund dafür ist wie folgt.
  • Wenn zumindest einer der MOS-Transistoren N8, N9 und N10 vom N-Typ in einem EIN-Zustand ist, schließt der EIN-Widerstand des MOS-Transistors vom N-Typ, der in dem EIN-Zustand ist, den EIN-Widerstand jedes der MOS-Transistoren P3, P4 und P5 vom P-Typ kurz, um so die Zeitkonstante für die Rückkopplungsschaltung 30 zu verringern. Die Zeitkonstante für die Rückkopplungsschaltung 30 wird verringert, weil der EIN-Widerstand jedes der MOS-Transistoren N8, N9 und N10 vom N-Typ ausgelegt ist, beträchtlich kleiner als der EIN-Widerstand jedes der MOS-Transistoren P3, P4 und P5 vom P-Typ zu sein. Die Zeitkonstant-Schaltung 2 ist derart ausgelegt, dass die Zeitkonstante der Transfer-Gatter 26, 27 und 28, die die MOS-Transistoren N8, N9 und N10 vom N-Typ und die MOS-Transistoren P3, P4 und P5 vom P-Typ einschließt, an die Zeitkonstante der Zustandsübergangszeitperiode der Bitleitungen BIT und /BIT angepasst ist, die mit jeder Speicherzelle verbunden sind.
  • Eine Bitleitung, die mit einer Speicherzelle verbunden ist, weist beispielsweise einen Leitungswiderstand und eine Leitungskapazität des Materials, das für die Bitleitung verwendet wird, eine Diffusionskapazität der Speicherzelle, die mit der Bitleitung verbunden ist, und eine EIN-Widerstands- und eine Kapazitätskomponente eines Schalttransistors zum Entzerren und Laden der Bitleitung auf. Wenn beispielsweise 512 Wortleitungen vorhanden sind, weisen sämtliche der Bitleitungen einen Gesamtwiderstand von ungefähr 4,6 kΩ und eine Gesamtkapazität von ungefähr 0,7 pF auf. Die Zeitkonstant-Schaltung 2 ist derart ausgelegt, dass die Zeitkonstante im Wesentlichen an die Zeitkonstante der Bitleitungen angepasst ist, die einen Gesamtwiderstand von ungefähr 4,6 kΩ und eine Gesamtkapazität von ungefähr 0,7 pF aufweisen.
  • Die Zeitkonstant-Schaltung 2 bestimmt die Treiberzeitperiode des MOS-Transistors P1 vom P-Typ und bestimmt auch den Ladepegel, der von dem MOS-Transistor P1 vom P-Typ bereitgestellt wird. Die Zeitkonstant-Schaltung 2, die in 3 gezeigt ist, schließt die dreistufigen Transfer-Gatter 26, 27 und 28 ein. Durch ein Ändern der Anzahl von Stufen der Transfer-Gatter (Anzahl von Transfer-Gattern, die in Reihe verbunden sind), kann der Ladepegel geändert werden. Auch nachdem die Anzahl von Stufen der Transfer-Gatter bestimmt ist, kann die Zeitkonstante der Zeitkonstant-Schaltung 2 eingestellt werden, und somit kann der Ladepegel, der durch den MOS-Transistor P1 vom P-Typ bereitgestellt wird, geändert werden. Die Zeitkonstante der Zeitkonstant-Schaltung 2 wird durch ein Steuern der Gatter der MOS-Transistoren vom N-Typ, die in Reihe verbunden sind, unter Verwendung von Steuersignalen, die von der Steuerschaltung 18 ausgegeben werden, gesteuert, EIN oder AUS zu sein. Eine derartige Einstellung in der Zeitkonstante kann ohne ein Ändern der Anzahl von Stufen der Transfer-Gatter ausgeführt werden. Auf diese Weise kann der Ladepegel, der von dem MOS- Transistor P1 vom P-Typ bereitgestellt wird, in zwei Stufen eingestellt werden, während die Ladeschaltung ausgelegt wird. Dies erweitert den Freiheitsgrad einer Auslegung.
  • In diesem Beispiel schließt die Zeitkonstant-Schaltung 2 die Transfer-Gatter 26, 27 und 28 ein, die in Reihe verbunden sind, wie in 3 gezeigt. Alternativ kann eine Zeitkonstant-Schaltung Hochwiderstandselemente einschließen, die aus Polysilicium gebildet sind. Polysilicium weist einen hohen Widerstand auf und wird für die Leitungen verwendet. Eine Schaltung, die eine Zeitkonstante aufweist, arbeitet üblicherweise wie folgt. Die Zeitperiode, in welcher der Spannungspegel des Signals linear ansteigt, wird durch eine Widerstandskomponente (R) der Zeitkonstante bestimmt. Die darauf folgende Zeitperiode, in welcher der Spannungspegel des Signals nicht-linear zunimmt, wird durch eine Kapazitätskomponente (C) der Zeitkonstante bestimmt. Eine Zeitkonstante ist durch eine Widerstandskomponente (R) × eine Kapazitätskomponente (C) gegeben. Auch wenn die Widerstandskomponente (R) zunimmt, ändert sich die Zeitkonstante nicht, wenn die Kapazitätskomponente (C) um den Pegel einer Erhöhung in der Widerstandskomponente (R) abnimmt. Die Ladezeitperiode und der Ladepegel einer Lastschaltung, die zu laden ist, werden durch die Zeitkonstante der Ladeschaltung bestimmt. Deswegen können, solange die Zeitkonstante, die durch eine Widerstandskomponente (R) × eine Widerstandskomponente (C) erhalten wird, im Wesentlichen an die Zeitkonstante der Zeitkonstant-Schaltung 2 angepasst werden kann, jedwede Werte einer Widerstandskomponente (R) und einer Kapazitätskomponente (C) frei kombiniert werden.
  • Deswegen wird, wenn Hochwiderstandselemente für die Zeitkonstant-Schaltung 2 verwendet werden, eine gewünschte Zeitkonstante auch erhalten, wenn die Kapazitätskomponente (C) der Hochwiderstandselemente klein ist. Die Zeitkonstante der Zeitkonstant-Schaltung 2 kann beispielsweise wie folgt eingestellt werden. Ein Hochwiderstandselement wird in eine Mehrzahl von Teilen durch Niedrigwiderstands-Metallleitungen geteilt; und das Hochwiderstandselement, dessen Widerstandswert geteilt ist, wird mit den Metallleitungen kombiniert.
  • 4 zeigt eine teilweise Schaltungskonfiguration einer Halbleiterspeichervorrichtung 1000, die die Ladeschaltung 100 gemäß der vorliegenden Erfindung einschließt.
  • Wie in der 4 gezeigt, ist der Ausgangsknoten VPR der Ladeschaltung 100 mit einer Source von jeweils einem MOS-Transistor P8 vom P-Typ und einem MOS-Transistor P9 vom P-Typ verbunden. Ein Drain des MOS-Transistors P8 vom P-Typ ist mit einer Bitleitung BIT verbunden, und ein Drain des MOS-Transistor P9 vom P-Typ ist mit einer Bitleitung /BIT verbunden. Die Bitleitung /BIT weist einen logischen Pegel invertiert von dem logischen Pegel der Bitleitung BIT auf. Ein MOS-Transistor PEQ vom P-Typ ist zwischen den Bitleitungen BIT und /BIT verbunden. Detaillierter ist das Drain des MOS-Transistors P8 vom P-Typ mit einer Source des MOS-Transistor PEQ vom P-Typ verbunden, und das Drain des MOS-Transistors P9 vom P-Typ ist mit einem Drain des MOS-Transistors PEQ vom P-Typ verbunden. Der MOS-Transistor PEQ vom P-Typ ist zum Entzerren der Bitleitungen BIT und /BIT bereitgestellt, d. h. zum Laden der Bitleitungen BIT und /BIT auf ein gleiches Potenzial. Ein Gate des MOS-Transistors P8 vom P-Typ, ein Gate des MOS-Transistors P9 vom P-Typ und ein Gate des MOS-Transistors PEQ vom P-Typ sind miteinander verbunden. Jedes der Gates empfängt ein Entzerrersignal /EQ. Eine Energieversorgung 13 ist mit einer externen Energieversorgung oder einem Eingangsende einer internen Spannungsabfallschaltung verbunden. Die Energieversorgung 13 ist auch mit den Rück-Gates der MOS-Transistoren P8, P9 und PEQ vom P-Typ verbunden.
  • Die Bitleitung BIT ist mit einem MOS-Transistor P6 vom P-Typ verbunden, und die Bitleitung /BIT ist mit einem MOS-Transistor P7 vom P-Typ verbunden. Eine Source jedes der MOS-Transistoren P6 und P7 vom P-Typ ist mit einem Ausgangsende 21 der internen Spannungsabfallschaltung verbunden, und ein Gate jedes der MOS-Transistoren P6 und P7 vom P-Typ ist mit der Masse VSS verbunden. Ein Drain des MOS-Transistors P6 vom P-Typ ist mit der Bitleitung BIT verbunden, und ein Drain des MOS-Transistors P7 vom P-Typ ist mit der Bitleitung /BIT verbunden. Da die Gates der MOS-Transistoren P6 und P7 vom P-Typ mit der Masse VSS verbunden sind, sind die MOS-Transistoren P6 und P7 vom P-Typ immer in einem EIN-Zustand und führen somit den Bitleitungen BIT und /BIT konstant einen Strom zu. Dank eines derartigen Aufbaus wird ein versehentliches Überschreiben der Information, die in der Speicherzelle gespeichert ist, die mit den Bitleitungen BIT und /BIT verbunden ist, vermieden, während die Information von dem Speicher gelesen wird. Die MOS-Transistoren P6 und P7 vom P-Typ sind nur zum Zuführen eines Stroms zum Vermeiden des versehentlichen Überschreibens bereitgestellt und somit ausgelegt, eine sehr geringe Treiberfähigkeit aufzuweisen.
  • Die Ladeschaltung 100 (1) arbeitet wie folgt. Beispielsweise sind, wenn die Zeitkonstante der Zeitkonstant-Schaltung 2 ein Maximum ist, die Steuersignale CNTRL0 bis CNTRL2, die aus der Steuerschaltung 18 ausgegeben werden, sämtlich auf einem NIEDRIGEN logischen Pegel, und die MOS-Transistoren N8, N9 und N10 vom N-Typ sind sämtlich in einem AUS-Zustand. In diesem Fall erhöht ein Ladebetrieb, der durch den MOS-Transistor P1 vom P-Typ (1) durchgeführt wird, den Spannungspegel des Knotens 4 von dem Spannungspegel der Masse VSS in einem Gradienten, der der Zeitkonstante der Zeitkonstant-Schaltung 2 entspricht. Ein derartiger Anstieg ist an einen Anstieg in dem Spannungspegel der mit dem Ausgangsknoten VPR verbundenen Bitleitungen BIT und /BIT angepasst, der durch den Ladebetrieb herbeigeführt wird, der durch den MOS-Transistor P1 vom P-Typ durchgeführt wird. Deswegen ist zu der Zeit, wenn die Bitleitungen BIT und /BIT auf einen Spannungspegel, der für einen Lese- oder Schreibbetrieb ausreichend ist, geladen sind, der Spannungspegel des Knotens 4 HOCH geworden, die logischen Pegel der Ausgänge von den Invertern INV1 und INV2 sind invertiert worden, der HOHE logische Pegel, der aus dem Inverter INV2 ausgegeben wird, ist in das Gate des MOS-Transistors P1 vom P-Typ eingegeben worden, der MOS-Transistor P1 vom P-Typ ist AUSgeschaltet worden, und somit ist der Ladebetrieb beendet worden. Deswegen werden die Bitleitungen BIT und /BIT auf einen optimalen Pegel geladen.
  • In dem Fall, wo die Zeitkonstante der Zeitkonstant-Schaltung 2 ein Maximum ist, ist die Ladezeitperiode zu der Lastschaltung ein Maximum. Deswegen ist der Ladepegel der Bitleitungen BIT und /BIT auch ein Maximum. Dies kann Transistoreigenschaften aufgrund einer Dispersion während des Produktionsprozesses der Halbleiterspeichervorrichtung ändern, was dazu führt, dass die Last der Bitleitungen beträchtlich leichter (niedriger) als ausgelegt ist. In diesem Fall können die Bitleitungen auf unerwünschte Weise überladen werden. Um dies zu vermeiden, steuert die Steuerschaltung 18 zumindest eines der Steuersignale CNTRL0 bis CNTRL2, auf einem HOHEN logischen Pegel zu sein. Dank einer derartigen Steuerung wird die Zeitkonstante der Zeitkonstant-Schaltung 2 auf einem Pegel niedriger als der Pegel aufrechterhalten, der dem maximalen Ladepegel entspricht, und somit invertiert der Inverter INV1 den logischen Pegel des Signals schneller. Folglich wird die Betriebszeitperiode des MOS-Transistors P1 vom P-Typ verkürzt, so dass die Bitleitungen BIT und /BIT nicht überladen werden.
  • Um den Ladepegel der Lastschaltung zu beschränken, NIEDRIG zu sein, kann die Steuerschaltung 18 zumindest eines der Steuersignale CNTRL0 bis CNTRL2 steuern, auf einem HOHEN logischen Pegel zu sein. Folglich wird die Betriebszeitperiode (Ladezeitperiode) des MOS-Transistors P1 vom P-Typ wieder verkürzt, und somit wird der Ladepegel der Bitleitungen BIT und /BIT abgesenkt. Wie aus Obigem erkannt werden kann, ist der Ladepegel der Bitleitungen BIT und /BIT durch ein Steuern der Signale einstellbar. Deswegen kann, auch nachdem die Halbleiterspeichervorrichtung hergestellt ist, der Ladepegel in Übereinstimmung mit den Eigenschaften des Halbleiterchips eingestellt werden.
  • Die oben beschriebene Art einer Steuerung ist hauptsächlich für den Zweck bereitgestellt, zu verhindern, dass der Ladepegel der Bitleitungen BIT und /BIT die Spannungsfestigkeit der Speicherzelle überschreitet. Ein Aufbau, um den Ladepegel relativ hoch einzustellen, wird nicht eingesetzt.
  • Die Verzögerungs- und Inversionsschaltung 1 (1) schließt eine ungerade Anzahl von Invertern ein, die in Reihe verbunden sind, wobei jeder Inverter einen CMOS-Aufbau hat, wie in 2 gezeigt. Die Verzögerungs- und Inversionsschaltung 1 weist die folgende Funktion in einer Halbleiterspeichervorrichtung in dem Fall auf, wo die komplementären Bitleitungen BIT und /BIT, wie in 4 gezeigt, auf dem Spannungspegel gehalten werden, der von dem Ausgangsende 21 der internen Spannungsabfallschaltung über die MOS-Transistoren P6 und P7 vom P-Typ zugeführt wird, die eine kleine Treiberfähigkeit aufweisen, und von der Ladeschaltung 100 geladen werden. Die Verzögerungs- und Inversionsschaltung 1 stellt eine Entladezeitperiode bereit, die eine Schwierigkeit vermindert, wo der Spannungspegel der komplementären Bitleitungen BIT und /BIT durch den Ladebetrieb, der durch die Ladeschaltung 100 durchgeführt wird, auf einen Pegel höher als den Pegel vor dem Ladebetrieb erhöht wird.
  • Eine derartige Ladezeitperiode wird in dem Fall bereitgestellt, wo die Bitleitungen geladen und entzerrt werden, bevor eine Wortleitung und eine Speicherzelle, die der Wortleitung entspricht, in einer Halbleiterspeichervorrichtung ausgewählt werden. Der Entladebetrieb wird nämlich durch ein EINschalten der MOS-Transistoren N6 und N7 vom N-Typ (1) und ein Erden der komplementären Bitleitungen BIT und /BIT, die mit dem Ausgangsknoten VPR und dem Knoten 4 verbunden sind, während der Zeitperiode, um welche die Verzögerungs- und Inversionsschaltung 1 den Ausgang des Signals verzögert, bereitgestellt.
  • 5 ist ein Zeitgebungsdiagramm, das Wellenformen verschiedener Signale veranschaulicht, die in den in den 1 und 4 gezeigten Schaltungen verwendet werden.
  • Wenn das Entzerrersignal /EQ (1) auf einem HOHEN logischen Pegel ist, ist das Verzögerungssignal 8 auf einem NIEDRIGEN logischen Pegel, und das Signal 3 ist auf einem HOHEN logischen Pegel. Die komplementären Bitleitungen BIT und /BIT (4) halten den Spannungspegel aufrecht, der von den Quellen der MOS-Transistoren P6 und P7 vom P-Typ zugeführt wird, der von dem Ausgangsende 21 der internen Spannungsabfallschaltung zugeführt wird.
  • Das Signal 3 (1) auf einem HOHEN logischen Pegel wird in die Gates der MOS-Transistoren N6 und N7 vom N-Typ eingegeben, und die MOS-Transistoren N6 und N7 vom N-Typ sind in einem EIN-Zustand. Deswegen werden der Ausgangsknoten VPR und der Knoten 4 auf den Spannungspegel der Masse VSS herabgezogen. Das Verzögerungssignal 8 auf einem NIEDRIGEN logischen Pegel wird in das Gate des MOS-Transistors P0 vom P-Typ eingegeben. Der MOS-Transistor P0 vom P-Typ ist in einem EIN-Zustand, und der MOS-Transistor P2 vom P-Typ und der MOS-Transistor N5 vom N-Typ sind in einem AUS-Zustand. Dementsprechend ist der Knoten 7 auf einem HOHEN logischen Pegel, und der MOS-Transistor P1 vom P-Typ ist in einem AUS-Zustand.
  • Wenn das Entzerrersignal /EQ auf einen NIEDRIGEN logischen Pegel fällt, werden die MOS-Transistoren P8 und P9 (vom P-Typ) (4) in einen EIN-Zustand versetzt. Da die MOS-Transistoren N6 und N7 vom N-Typ noch immer in einem EIN-Zustand während der Verzögerungszeitperiode, die von der Verzögerungs- und Inversionsschaltung 1 (1) bereitgestellt wird, sind, entladen die komplementären Bitleitungen BIT und /BIT den Spannungspegel, der über die MOS-Transistoren P6 und P7 vom P-Typ gehalten wird, auf den Spannungspegel der Masse VSS über den Ausgangsknoten VPR und die MOS-Transistoren N6 und N7 vom N-Typ.
  • Nach der Verzögerungszeitperiode steigt das Verzögerungssignal 8 auf einen HOHEN Pegel an. Dann fällt das Signal 3 auf einen NIEDRIGEN Pegel. Somit werden die MOS-Transistoren N6 und N7 vom N-Typ, die das Signal 3 über deren Gates empfangen, und der MOS-Transistor P0 vom P-Typ, der das Signal 8 über dessen Gatter empfängt, ausgeschaltet. Der MOS-Transistor P2 vom P-Typ und der MOS-Transistor N5 vom N-Typ des Transfer-Gatters 25 werden EINgeschaltet. Der MOS-Transistor P1 vom P-Typ wird eingeschaltet. Somit werden die komplementären Bitleitungen BIT und /BIT über den Ausgangsknoten VPR geladen.
  • Der Ladestrom, der von dem MOS-Transistor P1 vom P-Typ zugeführt wird, fließt zu den komplementären Bitleitungen BIT und /BIT und auch zu der Rückkopplungsschaltung 30, die die Zeitkonstant-Schaltung 2 einschließt, über den Ausgangsknoten VPR. Die Zeitkonstante der Zeitkonstant-Schaltung 2, die von den Transfer-Gattern 26, 27 und 28 eingestellt wird, die die MOS-Transistoren N8, N9 und N10 vom N-Typ und die MOS-Transistoren P3, P4 und P5 vom P-Typ einschließen, ist im Voraus an die Zeitkonstante jeder der komplementären Bitleitungen BIT und /BIT angepasst. Somit steigt der Spannungspegel des Knotens 4 mit einer Verzerrung in der Wellenform äquivalent zu jener der Spannungen der komplementären Bitleitungen BIT und /BIT an, die mit der Speicherzelle über den Ausgangsknoten VPR und eine Entzerrerschaltung EQ (4) verbunden sind. Die Entzerrerschaltung EQ ist ein Teil einer Halbleiterspeichervorrichtung 1000, die in 4 gezeigt ist, ausschließlich der Ladeschaltung 100.
  • Wenn der Spannungspegel des Knotens 4 fortfährt, anzusteigen und den Pegel des Inverters INV1 (1) überschreitet, wird das Signal 5, das aus dem Inverter INV1 ausgegeben wird, von einem HOHEN Pegel auf einen NIEDRIGEN Pegel invertiert, und das Signal, das von dem Inverter INV2 ausgegeben wird, wird ein HOHER Pegel. Dieses Signal eines HOHEN Pegels wird an den Knoten 7 über das Transfer-Gatter 25 übermittelt. Folglich geht der Knoten 7 von einem NIEDRIGEN Pegel auf einen HOHEN Pegel, und deswegen wird das Gate des MOS-Transistors P1 vom P-Typ ein HOHER Pegel, und der MOS-Transistor P1 vom P-Typ wird AUSgeschaltet. Als Folge wird der Ladebetrieb der komplementären Bitleitungen BIT und /BIT über den Ausgangsknoten VPR beendet.
  • Die Beendigung des Ladebetriebs ist nicht auf das Ansteigen des Entzerrersignals /EQ, das in 5 gezeigt ist, bezogen. Deswegen wird der AUS-Zustand des MOS-Transistors P1 vom P-Typ durch eine Erfassung des Ladepegels des Ausgangsknotens VPR gesteuert. Folglich tritt ein Überladen aufgrund der Ausdehnung der Pulsbreite des Entzerrersignals /EQ als ein Ladesteuersignal nicht auf. Somit wird der Ladebetrieb gänzlich von den MOS-Transistoren P0 und P1 vom P-Typ durchgeführt und wird somit bei einer hohen Geschwindigkeit durchgeführt.
  • Wenn das Entzerrersignal /EQ auf einen HOHEN Pegel ansteigt, wird das Gate jedes der MOS-Transistoren P8, P9 und PEQ vom P-Typ (4) ein HOHER Pegel, und die MOS-Transistoren P8, P9 und PEQ vom P-Typ werden AUSgeschaltet. Somit wird der Ladebetrieb der gesamten Schaltung, die in 4 gezeigt ist, beendet. An diesem Punkt wird der Spannungspegel der Bitleitungen BIT und /BIT durch die Zeitkonstante, die in der Zeitkonstant-Schaltung 2 eingestellt ist, und die Treiberfähigkeit des MOS-Transistors P1 vom P-Typ bestimmt. Nach der Beendigung des Ladebetriebs steigt der Spannungspegel der Bitleitungen BIT und /BIT auf den Spannungspegel des Ausgangsendes 21 der internen Spannungsabfallschaltung ein, der der Source jedes der MOS-Transistoren P6 und P7 vom P-Typ (4) zugeführt wird. Der Grund dafür ist, dass die MOS-Transistoren P6 und P7 immer in einem EIN-Zustand sind.
  • Zum Laden einer Mehrzahl von Paaren von Bitleitungen BIT und /BIT werden die Bitleitungen mit dem Ausgangsknoten VPR (1) über Entzerrerschaltungen EQ verbunden. 6 zeigt eine beispielhafte Schaltungskonfiguration in diesem Fall.
  • Wie in 6 gezeigt, ist ein Ausgangsende der Ladeschaltung 100 mit dem Ausgangsknoten VPR verbunden, der mit einer Mehrzahl von Entzerrerschaltungen 15, 16, ... 1x verbunden ist. Die Entzerrerschaltung 15 ist mit einem Paar von Bitleitungen BIT0 und /BIT0 verbunden. Die Entzerrerschaltung 16 ist mit einem Paar von Bitleitungen BIT1 und /BIT1 verbunden. Die Entzerrerschaltung 1x ist mit einem Paar von Bitleitungen BITx und /BITx verbunden. Jedes Paar von Bitleitungen ist mit einer jeweiligen Speicherzelle verbunden.
  • Wie oben beschrieben, entsprechen die Entzerrerschaltungen 15, 16, ... 1x jeweils der Entzerrerschaltung EQ, die in 4 gezeigt ist, nämlich dem Teil der Halbleiterspeichervorrichtung, die in 4 gezeigt ist, ausschließlich der Ladeschaltung 100. Die Anzahl der Entzerrerschaltungen, die mit der La deschaltung 100 verbunden sind, ist nicht beschränkt und kann in Abwägung beispielsweise des Ausgangsstroms oder anderer Parameter, die die Treiberfähigkeit des MOS-Transistors P1 vom P-Typ (1) darstellen, bestimmt werden. Der Ladebetrieb in den Entzerrerschaltungen 15, 16, ... 1x kann auf im Wesentlichen die gleiche Weise wie jener durchgeführt werden, der unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 beschrieben ist. Deswegen ist die vorliegende Erfindung ausreichend wirksam beim Laden einer Halbleiterspeichervorrichtung, die eine Mehrzahl von komplementären Bitleitungen einschließt, wie in 6 gezeigt.
  • Eine Ladeschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung schließt eine Ladetreiberschaltung zum Zuführen eines Ladesignals zu einer Lastschaltung von einem Ausgangsende der Ladeschaltung; eine Zeitkonstant-Schaltung zum Empfangen des Ladesignals, einem Ändern einer Zeitkonstante des Ladesignals und einem Ausgeben eines Übergangssignals, das eine vorbestimmte Übergangszeitperiode aufweist; eine Steuerschaltung zum Ausgeben eines Steuersignals zum Einstellen einer Zeitkonstante der Zeitkonstant-Schaltung in Übereinstimmung mit der Lastschaltung; eine Spannungserfassungsschaltung zum Erfassen, dass das Übergangssignal, das aus der Zeitkonstant-Schaltung ausgegeben wird, das vorbestimmte Potenzial erreicht hat, und zum Ausgeben eines Erfassungssignals; und eine Verzögerungs- und Inversionsschaltung zum Verzögern und Invertieren eines logischen Pegels eines extern eingegebenen Ladesteuersignals und zum Ausgeben eines Verzögerungssignals ein. Die Ladetreiberschaltung startet einen Ladebetrieb in Übereinstimmung mit dem Verzögerungssignal, das von der Verzögerungs- und Inversionsschaltung ausgegeben wird, und beendet den Ladebetrieb in Übereinstimmung mit dem Erfassungssignal, das aus der Spannungserfassungsschaltung ausgegeben wird. Dank des oben beschriebenen Aufbaus kann der Ladebetrieb stabil, bei einer hohen Geschwindigkeit und ohne ein Verschlechtern der Treibereigenschaften der darin eingeschlossenen MOS-Transistoren ausgeführt werden.
  • Verschiedene andere Modifikationen werden Durchschnittsfachleuten offensichtlich sein und können einfach ausgeführt wer den, ohne von dem Umfang dieser Erfindung abzuweichen. Dementsprechend ist es nicht beabsichtigt, dass der Umfang der hieran angehängten Ansprüche auf die Beschreibung, wie sie hierin offenbart ist, beschränkt ist, sondern dass die Ansprüche vielmehr breit ausgelegt werden.

Claims (10)

  1. Ladeschaltung (100) zum Laden einer vorbestimmten Lastschaltung (VPR) auf ein vorbestimmtes Potenzial, wobei die Ladeschaltung umfasst: eine Ladetreiberschaltung (10), die mit der Lastschaltung (BPR) verbunden ist, zum Zuführen eines Ladesignals zu der Lastschaltung von einem Ausgangsende der Ladetreiberschaltung; eine Zeitkonstant-Schaltung (2) zum Empfangen des Ladesignals, Ändern einer Zeitkonstante des Ladesignals und Ausgeben eines Übergangssignals, das eine vorbestimmte Übergangszeitperiode aufweist; eine Spannungserfassungsschaltung (DVV1) zum Erfassen, dass das Übergangssignal, das aus der Zeitkonstant-Schaltung ausgegeben wird, das vorbestimmte Potenzial erreicht hat, und zum Ausgeben eines Erfassungssignals; und eine Verzögerungs- und Inversionsschaltung (1) zum Verzögern und Invertieren eines logischen Pegels eines extern eingegebenen Ladesteuersignals (IEQ) und zum Ausgeben eines Verzögerungssignals, wobei die Ladetreiberschaltung einen Ladebetrieb in Übereinstimmung mit dem Verzögerungssignal, das aus der Verzögerungs- und Inversionsschaltung (1) ausgegeben wird, startet und den Ladebetrieb in Übereinstimmung mit dem Erfassungssignal, das aus der Spannungserfassungsschaltung (DVV1) ausgegeben wird, beendet, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter umfasst: eine Steuerschaltung (18) zum Ausgeben eines Steuersignals, um eine Zeitkonstante der Zeitkonstant-Schaltung in Übereinstimmung mit der vorbestimmten Lastschaltung einzustellen.
  2. Ladeschaltung (100) nach Anspruch 1, wobei das Ausgangsende durch das Verzögerungssignal während einer Verzögerungszeitperiode von der Zeit, wenn das Ladesteuersignal in die Verzögerungs- und Inversionsschaltung (1) eingegeben wird, bis zu der Zeit, wenn das Verzögerungssignal ausgegeben wird, geerdet ist.
  3. Ladeschaltung nach Anspruch 1, wobei: ein Ausgabeabschnitt der Spannungserfassungsschaltung ein Transfer-Gatter (NSR2) ist, das leitfähig wird, wenn das Verzögerungssignal in einen aktiven Zustand versetzt wird, das Transfer-Gatter mit einem Gate eines MOS-Transistors (P1) vom P-Typ der Ladetreiberschaltung verbunden ist, und das Gate des MOS-Transistors (P1) vom P-Typ mit einer Ziehschaltung (P0) zum Versetzen des MOS-Transistors (P1) vom P-Typ in einen nicht-leitfähigen Zustand, wenn das Verzögerungssignal in einen inaktiven Zustand versetzt ist, verbunden ist.
  4. Ladeschaltung nach Anspruch 1, wobei: die Zeitkonstant-Schaltung eine Mehrzahl von MOS-Transistoren (P3, P4, P5) vom P-Typ, die in Reihe verbunden sind, und eine Mehrzahl von MOS-Transistoren (N8, N9, 10) vom N-Typ einschließt, die eine Source mit einer Source eines jeweiligen MOS-Transistors vom P-Typ verbunden und ein Drain mit einem Drain des jeweiligen MOS-Transistors vom P-Typ verbunden aufweisen, ein Gate jeder der Mehrzahl von MOS-Transistoren (P3, P4, P5) vom P-Typ mit Masse verbunden ist, ein Senkenbereich jedes Gates mit einer vorbestimmten internen Energieversorgung der Ladeschaltung verbunden ist, und ein Gate jedes der Mehrzahl von MOS-Transistoren (N8, N9, 10) vom N-Typ ein Steuersignal (CNTRL0, CNTRL1, CNTRL2) empfängt, das aus der Steuerschaltung ausgegeben wird.
  5. Ladeschaltung nach Anspruch 4, wobei ein EIN-Widerstand jedes der Mehrzahl der MOS-Transistoren (N8, N9, 10) vom N-Typ eingestellt ist, kleiner als ein EIN-Widerstand jedes der Mehrzahl der Transistoren (P3, P4, P5) vom P-Typ zu sein.
  6. Halbleiterspeichervorrichtung, umfassend: eine Ladeschaltung (100) nach Anspruch 1; ein Paar komplementärer Bitleitungen (BIT, /BIT), die mit einer Speicherzelle verbunden sind; eine Entzerrerschaltung zum Entzerren des Paars der komplementären Bitleitungen auf ein gleiches vorbestimmtes Potenzial unter Verwendung eines Entzerrersignals (IEQ), das als das Ladesteuersignal wirkt, wobei ein Ausgangsende der Ladetreiberschaltung (10) der Ladeschaltung (100) mit dem Paar komplementärer Bitleitungen verbunden ist.
  7. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 6, umfassend zumindest ein Paar komplementärer Bitleitungen, wobei das Ausgangsende der Ladetreiberschaltung der Ladeschaltung mit den Paaren komplementärer Bitleitungen verbunden ist.
  8. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Entzerrerschaltung eine Ziehschaltung (21) zum Laden des Paars komplementärer Bitleitungen auf ein vorbestimmtes Potenzial einschließt.
  9. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Entzerrerschaltung eine Ziehschaltung (21) zum Laden des Paars komplementärer Bitleitungen auf ein vorbestimmtes Potenzial einschließt, und die Verzögerungs- und Inversionsschaltung (1) der Ladeschaltung (100) eine Verzögerungszeitperiode bereitstellt, die zumindest gleich einer Zeitperiode ist, die erforderlich ist, um das Paar komplementärer Bitleitungen, die auf das vorbestimmte Potenzial durch die Ziehschaltung (21) geladen sind, über das Ausgangsende der Ladetreiberschaltung (10) zu entladen.
  10. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Verzögerungs- und Inversionsschaltung (1) der Ladeschaltung (100) eine Verzögerungszeitperiode bereitstellt, die zumindest gleich einer Zeitperiode ist, die erforderlich ist, um das Paar komplementärer Bitleitungen, die auf das vorbestimmte Potenzial durch die Ziehschaltung (21) geladen sind, über das Ausgangsende der Ladetreiberschaltung (10) zu entladen.
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