DE4006702C2 - Leseverstärkertreiber zur Verwendung in einem Speicher - Google Patents
Leseverstärkertreiber zur Verwendung in einem SpeicherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Leseverstärkertreiber für eine
Halbleiter-Speichereinrichtung und insbesondere einen Leseverstärkertreiber,
der in der Lage ist, eine CMOS-DRAM-Zelle mittels
der Rückstelltaktsignalgeber und der Lesetaktsignalgeber
zu treiben, wobei diese Mehrfachsteigungen des Signals zum Einschränken des
Spitzenstroms während des Vorgangs des Zurückspeicherns
der Daten in die Zelle oder während des Vorgangs des
Lesens der Daten aus dem CMOS-DRAM (Complementary
Metal Oxide Semiconductor/Dynamic Random
Access Memory aufweisen. Bei dem Leseverstärkertreiber wird die durch einen Übergangsstrom
bedingte dynamische Verlustleistung verringert,
indem die Gleichstrombahn innerhalb des Lesetakttreibers und
des Rückstelltakttreibers im Falle der Betriebsablaufrückkehr
zu einem voraufgeladenen Zustand beseitigt sind.
Allgemein weist eine Leseverstärkerschaltung zum Lesen
von in einer CMOS-DRAM-Zelle gespeicherten Lesedaten
einen Lesetakttreiber, einen Rückstelltakttreiber,
ein Verzögerungsmittel und einen
Leseverstärker auf.
Ein Lesetaktsignal zum Datenlesen aus einer Zelle und ein
Rückstelltaktsignal zum Zurückspeichern der Zelldaten
erhöhen den Spitzenstrom, falls sie eine steile Neigung
beim Übergang von einem hohen auf ein niedriges
Niveau oder von einem niedrigen auf ein hohes Niveau
haben. Die Erhöhung des Spitzenstroms führt zum Rauschen,
wodurch die Leseverstärkerschaltung zu fehlerhaftem
Verhalten veranlaßt wird.
Das herkömmliche Verfahren zur Vermeidung derartiger
Nachteile besteht darin, daß das Signal mit großer Steigung
oder Neigung in eine Zweischritt- oder Mehrschritt-
Neigung oder -Steigung im Umschaltvorgang des
Lese- und des Rückspeichertaktgebers verändert wird,
wodurch man ein Taktgebersignal mit sanfter Neigung oder
Steigung gewinnt.
Die herkömmliche Schaltung des Leseverstärkertreibers ist
in der Fig. 1 wiedergegeben, die die vorstehend
beschriebenen Eigenschaften besitzt.
Trotz der genannten Maßnahmen weist die herkömmliche Leseverstärkerschaltung
die nachstehend beschriebenen Nachteile
auf.
Diese bestehen darin, daß, wenn ein Vorlaufladungsvorgang rechtzeitig
zur Beendigung der Lese- und Rückspeicherabläufe
am Leseverstärker eingeleitet wird, die MOS-Transistoren
in dem Lesetaktsignalverstärker innerhalb einer kurzen
Zeit gleichzeitig aufgrund der verzögernden Wirkung der
Hinterflanken des Rückspeicher- und Lesetaktsignals
durchgeschaltet werden, wobei die verzögernde Wirkung
ihrerseits durch die Mehrfachneigungs-Eigenschaften des
Lese- und des Rückspeichertaktes verursacht werden.
Durch das gleichzeitige Anschalten der Transistoren wird
ein Gleichstrom verbrauchender Gleichstromweg erzeugt.
Darüber hinaus werden die MOS-Transistoren in
dem Rückspeichertakttreiber ebenfalls einen Gleichstromweg
zusammen mit dem Leseverstärker
bilden, so daß es zu zusätzlichem Gleichstromverbrauch
kommt. Hierdurch entsteht das Problem der
Herbeiführung eines großen dynamischen Energieverlustes
innerhalb der hochdichten Speichereinheit.
Aus der EP 02 05 294 A2 (insbesondere Fig. 1 und 4) ist ein
Leserverstärkertreiber nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
für Speicher mit einem Lesetaktsignalverstärker
zum Treiben mittels eines eine mehrstufige Steigung
aufweisenden Leseaktivierungssignals bekannt.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Leseverstärkertreiber
zu schaffen, bei dem ein Verlust
von Gleichstromenergie vermieden wird, indem der Gleichstromweg
des Lesetakttreibers rechtzeitig vor
Beendigung des Lesevorgangs bzw. des Rückspeichertakttreibers
vor Beendigung des Rückspeichervorgangs
beseitigt wird.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der Unteranspruch gibt eine zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung an.
Der erfindungsgemäße Leseverstärkertreiber weist
einen ersten Inverter zum Umkehren eines
Lesetaktsignals,
einen zweiten Inverter zum Umkehren
des Ausgangssignals des ersten Inverters,
einen dritten Inverter, innerhalb dessen n-Kanal-MOS-
Transistoren und Zeitverzögerungswiderstände derart angeordnet sind,
daß letztere zwischen den Gates der n-Kanal-MOS-Transistoren angesteuert
vom Ausgangsanschluß des zweiten Inverters liegen, so daß die
n-Kanal-MOS-Transistoren nacheinander mit einer Zeitverzögerung in Abhängigkeit
vom Ausgangssignal des zweiten Inverters anschaltbar sind,
und daß die Drains der n-Kanal-MOS-Transistoren gemeinsam mit dem
Niederpotentialanschluß des Leseverstärkers verbunden sind und
pull-down-n-Kanal-MOS-Transistoren, die jeweils an den zeitverzögert
angesteuerten Gates der n-Kanal-MOS-Transistoren innerhalb
des dritten Inverters angeschlossen sind,
auf.
Zweckmäßigerweise besitzen die pull-down-Transistoren eine verzögernde
Arbeitscharakteristik. Bei Unterbrechung des Leseaktivierungssignals
ist das Potential am Gate mindestens eines der n-Kanal-MOS-Transistoren
verringert und die jeweiligen n-Kanal-MOS-Transistoren schalten zeitgleich
dazu ab, so daß die Bildung eines Gleichstrompfades zwischen
Einspeisung, Leseverstärker und Masse verhindert ist.
Technische Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des
bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den
Zeichnungen, in denen
Fig. 1 ein detailliertes Schaltbild des
herkömmlichen Leseverstärkertreibers darstellt,
Fig. 2 Zeitdiagramme zeigt, die die Arbeitsweise der Ein-
und Ausgänge der kritischen Teile der Schaltung nach
Fig. 1 darstellen,
Fig. 3 ein detailliertes Schaltbild ist, das die Zusammensetzung
der Verzögerungseinrichtung für den Lesetakt nach
Fig. 1 wiedergibt,
Fig. 4 Zeitdiagramme zur Darlegung der Arbeitswege der
Schaltung nach Fig. 3 zeigt,
Fig. 5 ein detailliertes Schaltbild des erfindungsgemäßen
Leseverstärkertreibers und
Fig. 6 eine Darstellung von Zeitdiagrammen ist, aus
denen die Eingangs- und Ausgangsoperationen der kritischen
Teile der Schaltung nach Fig. 5 ersichtlich
sind.
Anhand der Fig. 1 bis 4 wird zunächst zum besseren
Verständnis der Erfindung ein herkömmlicher
kreuzgekoppelter Leseverstärkertreiber
beschrieben.
Nach Fig. 1 weist ein Leseverstärkertreiber für
Lesedaten einer Speicherzelle einen Lesetakttreiber
1, einen Rückspeichertakttreiber 2, eine
Verzögerungseinrichtung 3 und einen Leseverstärker 4 auf.
Bei einem derartigen Leseverstärkertreiber ist der
Lesetakttreiber 1 so aufgebaut, daß ein
n-Kanal-MOS-Lesetransistor Ts mit Hilfe eines Lesetaktsignals Qs
gesteuert wird, das einen ersten Inverter IV1 und einen aus den p,n-Kanal-MOS-
Transistoren Te, Tf bestehenden zweiten
Inverterschaltkreis IV3 durchläuft. Der Lesetakttreiber
1 ist darüber hinaus so ausgebildet, daß der
n-Kanal-MOS-Lesetransistor Ts auch mit Hilfe des Ausgangs
eines p-Kanal-MOS-Transistors Td gesteuert werden kann, der
mittels des Lesetaktsignals Qs getrieben wird, das den
ersten Inverter IV1 und einen Verzögerungswiderstand R3
durchläuft.
Hierbei ist der Rückspeichertakttreiber 2 so
beschaffen, daß zwischen den Gates der p-Kanal-MOS-Transistoren
Ta, Tb, Tc Verzögerungswiderstände R1, R2 eingesetzt
sind, so daß Rückspeichertaktsignale Qsd, die von
der Verzögerungseinrichtung 3 über einen Inverter IV2 in Übereinstimmung mit den
Lesetaktsignalen Qs geliefert werden, sukzessiv die p-Kanal-MOS-
Transistoren Ta, Tb und Tc anschalten, die zu einem weiteren
Inverter IV4 zusammengeschaltet sind.
Der Leseverstärker 4 umfaßt kreuzgekoppelte p-Kanal-MOS-Transistoren
TSP1, TSP2 und n-Kanal-MOS-Transistoren TSN1, TSN2.
Datenrückspeicher- und Leseoperationen werden
mittels der Ausgangssignale LAB des Lesetakttreibers
1, die an den Niederpotentialknoten des Leseverstärkers
4 gegeben werden, und mittels der Ausgangssignale
LA des Rückspeichertaktsignalverstärkers 2
durchgeführt, die an den Hochpotentialknoten des Leseverstärkers
4 gegeben werden.
Nachstehend wird der herkömmliche Leseverstärkertreiber
nach vorstehender Beschaffenheit hinsichtlich seiner
Funktionen in bezug auf Fig. 2 beschrieben, in der seine
Zeitdiagramme dargestellt sind. Wenn das Ausgleichsteuertaktsignal
Qeq ein Vss-Potential und das Lesetaktsignal Qs
ein Vcc-Potential zum Bilden des Lesefreigabezustandes
hat, dann wird der Knoten d des Lesetaktsignalverstärkers
1 auf ein niedriges Potential versetzt, wodurch der p-Kanal-MOS-
Transistor Te durchgeschaltet wird. Insofern der Transistor
Te eine relativ geringe Stromtreibfähigkeit
besitzt, hat das zur Folge, daß der n-Kanal-MOS-
Lesetransistor Ts nicht ausreichend durchgeschaltet werden kann. Demgemäß
spricht der n-Kanal-MOS-Transistor Ts nicht unmittelbar auf das
Signal vom Knoten d mit einer verhältnismäßig steilen
Neigung an, sondern wird langsam durchgeschaltet.
Nachdem es durch den Widerstand R3 zu einer bestimmten
Zeitverzögerung gekommen ist, wird, wenn das Potential
des Knotens e den Vss-Wert erreicht, der zusätzliche
p-Kanal-MOS-Transistor Td, der eine größere Stromtreibfähigkeit
als der Transistor Te besitzt, eingeschaltet.
Hiernach erreicht das Potential des Knotens LAG den Vcc-
Wert über eine mäßige Steigung, um den
n-Kanal-MOS-Lesetransistor Ts vollständig durchzuschalten, weshalb
das Lesesignal LAB auch durch eine mäßige Neigung den
Vss-Wert zum Lesen der Daten erreicht.
Zwischenzeitlich durchläuft das Lesetaktsignal Qs die
Verzögerungseinrichtung 3, um ein Rückspeichertaktsignal
Qsd zu bilden, das an den Rückspeichertakttreiber
2 gegeben wird. Der Vorgang des Bildens des Rückspeichertaktsignals
Qsd durch die Verzögerungseinrichtung 3 wird
nachstehend anhand der Fig. 3 und 4 im einzelnen
beschrieben.
Das Lesetaktsignal Qs wird über einen Verzögerungswiderstand
Ro an einen der Eingänge Qsm eines NAND-
Gatters G1 gegeben, wobei ein Kondensator C zwischen einer
Masseleitung Vss und dem Eingang Qsm des NAND-
Gatters G1 geschaltet ist.
Ferner wird ein Lese/Rückspeicher-Strobesignal SRS an
den weiteren Eingang des NAND-Gatters G1 gegeben.
Ein Inverter G2 kehrt den Ausgang des NAND-Gatters G1 um,
um ein Rückspeichertaktsignal Qsd zu erzeugen.
Das Lese/Rückspeicher-Strobesignal SRS wird auf dem Vcc-Potential
gehalten, wenn Lese- und Rückspeicheroperationen durchgeführt
werden, während in dem Maße, wie das Lesetaktsignal
Qs vom Vss-Status zum Vcc-Status zum Erregen der Lesetransistoren
Ts erhöht ist, das Potential des
Eingangs Qsm des NAND-Gatters G1 aufgrund der
Funktion des Verzögerungswiderstandes Ro beruhend auf dem
Ladevorgang des Kondensators C zeitverzögert Vss- zum Vcc-
Potential angehoben wird.
Gleichzeitig steigt aus das Potential der Ausgangsklemme
des Inverters G2 vom Vss- zum Vcc-Potential an, um
nach Erhalt des Rückspeichertaktsignals Qsd einen
Rückspeicherfreigabevorgang einzuleiten.
Die Deaktivierung der Leseoperation ist mit
der Deaktivierung des Lese/Rückspeicher-Strobesignals in
der Art synchronisiert, daß, wenn die abfallende Flanke
des Lesetaktsignals Qs erscheint, das Potential einer der
Eingänge des NAND-Gatters G1, d. h. das Potential
des Eingangs Qsm des Kondensators C aufgrund der
Verzögerungseigenschaft des Verzögerungswiderstandes
Ro nach Verstreichen einer bestimmten Zeitspanne vom
Vcc- auf das Vss-Potential herabgesetzt wird.
Wie vorstehend beschrieben, wird jedoch aufgrund der
Tatsache, daß ein absteigendes Lese/Rückspeicher-
Strobesignal SRS an einen weiteren Eingang des NAND-
Gatters G1 gegeben wird, der Ausgang Qsd des Inverters G2
zwangsläufig vom
Vcc- zum Vss-Potential synchron mit der abfallenden
Flanke des Lese/Rückspeicher-Strobesignals SRS herabgesetzt.
Somit erscheint der Deaktivierungszustand des
Rückspeichertaktsignals Qsd fast gleichzeitig mit dem
Deaktivierungszustand des Lesetaktsignals Qs.
Dementsprechend wird, wenn das Rückspeichertaktisignal Qsd
nach Verstreichen einer Zeitspanne, nachdem
das Lesetaktsignal Qs aktiviert ist, freigegeben wird, der p-Kanal-MOS-Transistor
Ta durchgeschaltet und, nach Verstreichen einer
durch den Widerstand R1 bestimmten Zeitspanne,
wird der p-Kanal-MOS-Transistor Tb durchgeschaltet, wobei der PMOS-
Transistor Tc nach einer weiteren durch den Widerstand
R2 bewirkten Verzögerungszeit durchgeschaltet wird.
Deshalb wird das Potential des Rückspeichersignals LA am
Rückspeichertakttreiber 2, das an den Hochpotentialknoten
des Leseverstärkers 4 gegeben wird, von
einhalb des Vcc-Potentials auf Vcc-Potential mit mäßiger Steigung angehoben, um
Daten in den Leseverstärker 4 zurückzuführen.
In einem solchen herkömmlichen Schaltkreis wird bei
Abschalten des Lesetaktsignals Qs ein Gleichstromweg
zwischen der Spannungsleitung Vcc und der Masseleitung Vss nach
Maßgabe dessen gebildet, wie der p-Kanal-MOS-Transistor Td des
Lesetakttreibers 1 und der p-Kanal-MOS-Transistor Tc des
Rückspeichertakttreibers 2 vor ihrer Abschaltung
verzögert werden. Dies besagt, ein Gleichstromweg wird
durch die p,n-Kanal-MOS-Transistoren Td, Tf zwischen der Spannungs-
und der Masseleitung während der Zeitspanne von der Zeit
t1, zu der das Potential des Knotens d des
Lesetakttreibers 1 so weit heraufgesetzt ist, daß es zur
Durchschalt-Schwellenspannung Vtn für den n-Kanal-MOS-Transistor Tf
wird, bis zu der Zeit t4, zu der das Potential des
Knotens e des Lesetakttreibers 1 so weit heraufgesetzt
ist, daß es zur Abschalt-Schwellenspannung Vtp des p-Kanal-MOS-Transistors
Td wird, gebildet.
Darüber hinaus wird während der Zeitspanne von der Zeit
t2, zu der das Ausgleichsteuertaktsignal auf das Vcc-Potential
heraufgesetzt wird, bis zu der Zeit t5, zu der der Lesetransistor
Ts gesperrt wird, ein Stromweg durch
folgende Elemente gebildet: p-Kanal-MOS-Transistor Tc, p-Kanal-MOS-Transistor TSP1,
Ausgleichtransistor Teq, n-Kanal-MOS-Transistor TSN2,
n-Kanal-MOS-Lesetransistor Ts; oder p-Kanal-MOS-Transistor Tc, p-Kanal-MOS-Transistor TSP2,
Ausgleichtransistor Teq, n-Kanal-MOS-Transistor TSN1,
n-Kanal-MOS-Transistor Ts.
Wenn das Lesetaktsignal Qs und das Rückspeicher-
Taktsignal Qsd abgeschaltet sind, steigt der Spitzenstrom
während einer bestimmten Zeitspanne an, wodurch es zu
einem unnötigen Energieverlust kommt.
Die Fig. 5 zeigt eine Leseverstärkertreiberschaltung
nach der Erfindung, durch die das
eingangs beschriebene Problem gelöst werden kann. Die
Fig. 6 zeigt dabei deren Zeitdiagramme.
Nach Fig. 5 weist der Lesetaktgebertreiber 10 erfindungsgemäß
folgende Bauteile auf: einen ersten Inverter
IV10 zum Umkehren des Lesetaktsignals Qs; einen zweiten
Inverter IV30 zum Umkehren des Ausgangssignals des ersten
Inverters IV10; einen dritten Inverter IV50 mit mehreren
Verzögerungswiderständen R11, R12, die vom Ausgangsanschluß des
zweiten Inverters IV30 zu unterschiedlichen Zeiten
sukzessiv angesteuert werden, und pull-down-n-Kanal-MOS-
Transistoren Tf2, Tf3, die an den Gates der
n-Kanal-MOS-Transistoren TS2, TS3 liegen, die ihrerseits
Verzögerungseigenschaften innerhalb des dritten
Inverters IV50 besitzen.
Der zweite Inverter IV30 besteht aus einem n-Kanal-
MOS-Transistor Tf1 sowie einem p-Kanal-MOS-Transistor Tc.
Der Ausgangsanschluß des p-Kanal-MOS-Transistors Tc
liegt am dritten Inverter IV50, wobei der dritte
Inverter IV50 die n-Kanal-MOS-Transistoren Ts1, Ts2, Ts3
sequentiell durchschaltet.
Die Widerstände R11 und R12 sind den MOS-Transistoren
Ts1, Ts2 und Ts3 zwischengeschaltet, um die Verzögerungseigenschaften
zu erzeugen.
Darüber hinaus sind die pull-down-n-Kanal-
MOS-Transistoren Tf2, Tf3 derart geschaltet,
daß ihre Gates am Gate des n-Kanal-MOS-
Transistors Tf1 des zweiten Inverters IV30 liegen,
während ihre Drains an den Gate-Anschlüssen LAG2, LAG3
der n-Kanal-MOS-Transistoren Ts2, Ts3 des dritten
Inverters IV50 liegen.
Der Rückspeichertakttreiber
20 ist derart aufgebaut, daß das Rückspeichertaktsignal Qsd,
das von der Verzögerungseinrichtung 30 geliefert wird,
die dieselbe Zusammensetzung hat wie die Verzögerungseinrichtung
3 der Fig. 3, über den Inverter IV20 an die
Gates mehrerer p-Kanal-MOS-Transistoren Ta bis Tc des
Inverters IV40 gegeben wird, wogegen die
Widerstände R1 und R2 zwischen den Gates der p-Kanal-MOS-Transistoren derart
eingesetzt sind, daß die p-Kanal-MOS-Transistoren Ta bis Tc
sukzessiv verzögert werden. Des weiteren wird das
von der Verzögerungseinrichtung 30 stammende Rückspeichertaktsignal
Qsd an die Gates mehrerer p-Kanal-MOS-Arbeitstransistoren
(pull-up-Transistoren) Ti, Tj gegeben,
und somit wird nach Eingabe eines Rückspeichertaktsignals
mit Vss-Potential eine Vcc-Spannung, die an den jeweiligen p-
Kanal-MOS-Transistoren Ti, Tj durchgeschaltet ist, an die
Gates der p-Kanal-MOS-Transistoren Tb, Tc gelegt.
Hiermit werden die p-Kanal-MOS-Transistoren
Ti, Tj, um die Bildung eines Gleichstromweges während der
Deaktivierung des Rückspeichertaktsignals Qsd zu verhindern,
als Mittel zum zwangsläufigen Hochziehen
(pulling up) der Spannungen der Gates der p-Kanal-
MOS-Transistoren Tb, Tc, die Verzögerungseigenschaften
innerhalb des Inverters IV40 besitzen, eingesetzt.
Die Lese- bzw. Rückspeichersignale LAB, LA aus dem
Drain des n-Kanal-MOS-Lesetransistors Ts sowie den Drains
der p-Kanal-MOS-Transistoren Ta bis Tc werden jeweils dem
Niederpotentialanschluß der beiden
n-Kanal-MOS-Transistoren TSN1, TSN2 der vier kreuzgekoppelten
Transistoren sowie dem Hochpotentialanschluß
der zwei p-Kanal-MOS-Transistoren TSP1, TSP2
zugeführt, so daß Lese- und Rückspeicheroperationen der
Zelldaten durchführbar sind.
Die erfindungsgemäße
Schaltung wird nachstehend in bezug auf ihre
Betriebs- und Wirkungsweise anhand der Zeitdiagramme der
Fig. 6 beschrieben.
Wenn ein Ausgleichsteuertaktsignal Qeq mit einem Vss-
Potential und ein Lesetaktsignal Qs mit ebenfalls einem Vss-
Potential an den Lesetakttreiber 10
gegeben werden, dann wird das L-Potential dem zweiten
Inverter IV30 zugeführt, das, nachdem es vom ersten
Inverter IV10 invertiert worden ist, den p-Kanal-MOS-
Transistor Tc mit der Folge durchschaltet, daß ein
Hochpotential-Signal an den Knoten e gegeben wird. Dieses H-
Potential-Signal wird dem dritten Inverter IV50 zugeführt
und wird die n-Kanal-MOS-Transistoren Ts1, Ts2, Ts3
sukzessiv durchschalten, welches aufgrund der Wirkungsweise der
Widerstände R11, R12 mit zeitlicher Verzögerung erfolgt.
Demnach werden nach Fig. 6 die Knoten LAG1, LAG2, LAG3
des dritten Inverters IV50 sukzessiv verzögert H-Potential
annehmen, so daß das an den Leseverstärker gelieferte
Ausgangssignal LAB eine mehrstufige Neigung von einem
1/2-Vcc-Potential ausgehend vor Erreichen des Vss-Potentials besitzt.
Hierbei befinden sich die pull-down-n-Kanal-
MOS-Transistoren Tf2, Tf3 in einem inaktiven Zustand,
weshalb sie die Leseoperationen nicht beeinflussen.
Das Rückspeichertaktsignal Qsd durchläuft den Inverter
IV20 und schaltet die p-Kanal-MOS-Rückspeichertransistoren
Ta bis Tc sukzessiv durch, wodurch die
gelesenen Daten mittels des Vcc-Potential-Rückspeichersignals
LA rückgespeichert werden.
Hierbei befinden sich die pull-up-
p-Kanal-MOS-Transistoren Ti, Tj in einem inaktiven
Zustand, wodurch sie den Rückspeichervorgang nicht
beeinflussen.
Wenn das Lesetaktsignal Qs auf L-Potential gebracht ist, wird nach der
Invertierung über den ersten Inverter IV10
dem zweiten Inverter IV30 ein H-Potential zugeführt. Dieses
H-Potential wird den p-Kanal-MOS-Transistor Tc in
gesperrtem Zustand halten und den n-Kanal-MOS-Transistor
Tf1 durchschalten.
Demgemäß werden die n-Kanal-MOS-Transistoren Ts1, Ts2,
Ts3 des dritten Inverters IV50, der mit dem zweiten
Inverter IV30 verbunden ist, in gesperrtem Zustand
gehalten, wobei jedoch der aufgrund der Verzögerung durch
die Widerstände R11, R12 bestehende Reststrom und der
Kriechstrom der MOS-Transistoren über den n-Kanal-
MOS-Transistor Tf1 einen geschlossenen Kreis bilden,
wodurch ein Gleichstromweg zum Energieverlust führt.
Erfindungsgemäß werden jedoch zu dem Zeitpunkt, in dem der
n-Kanal-MOS-Transistor Tf1 des zweiten Inverters IV30
durchgeschaltet wird, die pull-down-n-Kanal-
MOS-Transistoren Tf2, Tf3, die am Gate des Transistors
Tf1 liegen, ebenfalls durchgeschaltet.
Demgemäß wird der im dritten Inverter IV50 verbleibende
Reststrom über die Knoten LAG2, LAG3 über die n-Kanal-
MOS-Transistoren Tf2, Tf3 abgeleitet, wodurch die
Bildung eines Gleichstromweges verhindert wird, der zu
einem Energieverlust führen kann.
In der Zwischenzeit schaltet das L-Potential des
Rückspeichertaktsignals Qsd die p-Kanal-
MOS-Transistoren Ta bis Tc innerhalb des Inverters IV40 nach
Durchlaufen des Inverters IV20 ab, und hiernach schaltet
das L-Potential-Rückspeichertaktsignal Qsd die
pull-up-Transistoren Ti, Tj sofort ohne Zeitverzögerung
durch. Demgemäß werden die Gates der p-Kanal-
MOS-Transistoren Tb, Tc auf Vcc-Potential gesetzt und
die p-Kanal-MOS-Transistoren Tb, Tc
sofort ohne Zeitverzögerung bei der Zeit t3 gesperrt,
wodurch zu der Zeit, wenn das Ausgleichtaktsignal
Qeq aktiviert wird, auch der Gleichstromweg aus der Energieversorgung
verhindert wird.
Das bedeutet, daß die Bildung einer Gleichstrombahn durch
den p-Kanal-MOS-Transistor Te, den Leseverstärker 40 und
den n-Kanal-MOS-Transistor Ts zwischen der Energiespeiseleitung
und der Masseleitung Ts aufgehalten, und nur die
Spannung des Rückspeicherknotens La vom Vcc-Potential
auf ein 1/2-Vcc-Potential über den Leseverstärker 40
synchron mit der ansteigenden Flanke des Ausgleichtaktsignals
Qeq herabgesetzt wird.
Es kann also nach der Erfindung, wie vorbeschrieben, wenn
ein Datenlese- oder Rückspeichervorgang in einer CMOS
DRAM-Zelle durchgeführt werden, der Spitzenstrom
herabgesetzt und die Betriebsenergie auf einem Mindestmaß
gehalten werden, so daß ein energiesparender und zuverlässiger
Leseverstärkertreiber für einen Speicher
geschaffen wird.
Claims (2)
1. Leseverstärkertreiber für eine Halbleiter-Speichereinrichtung, der
einen Lesetakttreiber zum Treiben mittels eines mehrstufig
verlaufenden Leseaktivierungssignals und einen Lesetransistor
enthält, der an einem Niederpotentialanschluß eines Leseverstärkers
zum Lesen von in Speicherzellen gespeicherten Daten angeschlossen
ist,
gekennzeichnet durch
- - einen ersten Inverter (IV10), zum Umkehren eines Lesetaktsignals (Qs),
- - einen zweiten Inverter (IV30), zum Umkehren des Ausgangssignals des ersten Inverters (IV10),
- - einen dritten Inverter (IV50), innerhalb dessen n-Kanal-MOS- Transistoren (TS1, TS2, TS3) und Zeitverzögerungswiderstände (R11, R12) derart angeordnet sind, daß letztere zwischen den Gates der n-Kanal-MOS-Transistoren (TS1, TS2, TS3) angesteuert vom Ausgangsanschluß des zweiten Inverters (IV30) liegen, so daß die n-Kanal-MOS-Transistoren (TS1, TS2, TS3) nacheinander mit einer Zeitverzögerung in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des zweiten Inverters (IV30) anschaltbar sind, und daß die Drains der n-Kanal-MOS-Transistoren (TS1, TS2, TS3) gemeinsam mit dem Niederpotentialanschluß (LAB) des Leseverstärkers verbunden sind,
- - pull-down-n-Kanal-MOS-Transistoren (Tf2, Tf3), die jeweils an den zeitverzögert angesteuerten Gates der n-Kanal- MOS-Transistoren (TS2, TS3) innerhalb des dritten Inverters (IV50) angeschlossen sind.
2. Leseverstärkertreiber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die pull-down-Transistoren (Tf2, Tf3) eine verzögernde
Arbeitscharakteristik besitzen, daß bei Unterbrechung des
Leseaktivierungssignals das Potential am Gate mindestens eines
der n-Kanal-MOS-Transistoren (TS1, TS2, TS3) verringert ist
und daß die jeweiligen n-Kanal-MOS-Transistoren (TS1, TS2, TS3)
zeitgleich dazu abschalten, so daß die Bildung eines
Gleichstrompfades zwischen Einspeisung, Leseverstärker und
Masse verhindert ist.
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