DE60133753T2 - Vorrichtung zum verbinden eines webschaftes mit einem antriebshebel und webmaschine mit einer solchen vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden eines webschaftes mit einem antriebshebel und webmaschine mit einer solchen vorrichtung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ankopplungs- oder Mitnahmevorrichtung zwischen einem Schaftrahmen und einem von einer Schaftmaschine betätigten Hebel. Die Erfindung betrifft gleichfalls eine Webmaschine, die mit einer solchen Vorrichtung ausgerüstet ist.
  • Um die Montage- und Demontagevorgänge von Schaftrahmen an bzw. von einer Webmaschine zu vereinfachen, ist es bekannt, Verbindungsvorrichtungen zu verwenden, die ausgebildet sind, um in halbautomatischer Weise die Ankopplung und Entkopplung der Rahmen in Bezug auf Hebel der Maschine sicherzustellen. Eine solche Vorrichtung ist aus der EP-A-0 117 826 bekannt, bei der ein offener Haken oder Greifer ausgebildet ist, um mit einem polygonalen Ring zusammenzuarbeiten, wobei dieser Ring mit zwei Flanschen versehen ist, die eine Verriegelungsklinke des Ringes bilden. Diese Flansche sind beidseitig eines Arms des Hakens angeordnet, an dem sie angelenkt sind. Jeder Flansch hat eine relativ geringe Dicke und der Arm, an dem sie angelenkt sind, muss gleichfalls eine relativ geringe Dicke in Bezug auf den Rest des Hakens und in Bezug auf die Breite des Rings haben, um eine Ausrichtung dieser Flansche mit dem Ring zu ermöglichen. Aufgrund der geringen Dicke dieser Flansche sind die in Kontakt stehenden Flächen dieser Flansche und des Ringes relativ reduziert, was unter Berücksichtigung der üblichen Schwingungen in Webmaschinen zu einer vorzeitigen Abnutzung der Flansche und/oder des Rings führt. Außerdem neigt die Anlenkachse der Flansche an dem Haken gleichfalls dazu, aufgrund dieser Schwingungen sich abzunutzen. Weiterhin ist eine Zugfeder vorgesehen, die auf die Flansche eine Kraft ausüben kann, die sie in eine Verriegelungsstellung des Rings zurückführen lässt. Eine solche Feder neigt dazu, sich abzunutzen und kann an ihren Befestigungsstellen an dem Haken und/oder einem mit den Flanschen verbundenen Element brechen. Schließlich müssen Nieten für das Zusammensetzen der Flansche untereinander und an dem Haken vorgesehen werden, wobei diese Nieten mit Sorgfalt in Stellung gebracht werden müssen, was die Produktivität eines Herstellungsprozesses einer solchen Vorrichtung verringert. Diese Nachteile begrenzen die Leistungsfähigkeit einer Webmaschine, die mit Vorrichtungen dieses Typs ausgerüstet ist.
  • Es sind diese Nachteile, die insbesondere die Erfindung verbessern will, indem eine Mitnahmevorrichtung mit einer so einfachen Benutzung wie die des Standes der Technik vorgeschlagen wird bei der die Gefahren der vorzeitigen Abnutzung merkbar verringert sind.
  • In diesem Sinne betrifft die Erfindung eine Mitnahmevorrichtung zwischen einem Schaftrahmen und einem von einer Schaftmaschine betätigten Hebel, wobei diese Vorrichtung einen Ring mit einem im Ganzen gesehen polygonalen Profil, der mit dem Rahmen oder dem Hebel verbunden ist, und einen offenen Rahmen umfasst, der mit Lagerflächen versehen ist, die zur Zusammenarbeit mit dem Profil des Ringes angeordnet sind und der mit dem Hebel oder dem Rahmen verbunden ist, wobei einige dieser Lagerflächen untereinander parallel sind und geeignet sind, durch Zusammenarbeit mit zwei Flächen des Rings, die gleichfalls untereinander parallel sind, den wesentlichen Teil der Kraftübertragung zwischen dem Hebel und dem Schaftrahmen sicherzustellen, wobei der Haken mit einem Verriegelungsorgan für den Haken in einer in den Haken eingreifenden Stellung ausgerüstet ist und die Zone der Auflage des Verriegelungsorgans gegen den Ring im Wesentlichen zwischen einer Achse der Schwenkbarkeit des Rings an dem Rahmen oder dem Hebel und einer Achse der Schwenkbarkeit des Verriegelungsorgans an dem Hebel liegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsorgan von einem Riegel gebildet wird, der eine Schwenk- oder Anlenkachse bildet, die in einem in der Dicke des Hakens ausgebildeten Hohlraum aufgenommen ist, wobei dieser Riegel eine Fläche aufweist, die geeignet ist, mit dem Ring zu interagieren und eine Breite aufweist, die im Wesentlichen gleich der Breite des Rings ist.
  • Dank der Erfindung kann die Auflagefläche des Riegels an dem polygonalen Ring über im Wesentlichen die gesamte Breite dieses Rings stattfinden, was merkbar die Kontaktfläche in Bezug auf bekannte Vorrichtungen erhöht. Die Tatsache, dass der Riegel eine Schwenk- oder Anlenkachse bildet, die in einem Hohlraum des Hakens aufgenommen ist, gestattet, dass keine angesetzte Achse, wie ein Niet, verwendet werden muss und bewirkt eine wirkungsvolle Kraftübertragung zwischen dem Riegel und dem Haken. Die Tatsache, dass die Auflagezone des Riegels gegen den Ring im Wesentlichen zwischen den Schwenkachsen des Rings und des Riegels liegt, bewirkt, dass der Riegel hauptsächlich unter Druckbelastung arbeitet, was ihm erlaubt, dass er besonders wirksam ist. Außerdem wird der Riegel nicht ständig beansprucht, da der wesentliche Teil der von dem Hebel an den Rahmen übertragenen Kräfte durch die Auflagefläche und parallelen Flächen hindurchgehen, die jeweils an dem Haken und an dem Ring vorgesehen sind.
  • Nach vorteilhaften Aspekten der Erfindung umfasst die Vorrichtung eines oder mehrere der folgenden Merkmale:
    • – Der Riegel ist aus einem selbstschmierenden Stahl, beispielsweise aus einem gesinterten Stahl, hergestellt. Dies erlaubt, die Reibungen an den Kontaktflächen des Riegels und des Rings und an den Kontaktflächen der Achse und des Hohlraums, in dem sie aufgenommen ist, zu begrenzen.
    • – Der Riegel und der Haken begrenzen zwischen sich ein Aufnahmevolumen für eine Kompressionsfeder, wobei dieses Volumen, das in der Dicke des Riegels und des Hakens definiert ist, von einer variablen Größe abhängig von der relativen Position des Riegels und des Hakens ist. Dank dieses Aspekts der Erfindung weist die Feder keine Befestigungsstellen auf, die brechen können und sie kann von der äußeren Umgebung geschützt sein.
    • – Ein Organ zur Handhabung ist an dem Haken verrastet und umfasst einen Ansatz, auf den der Benutzer eine Kraft zum Steuern des Schwenkens des Riegels in Bezug auf den Haken ausüben kann.
    • – Das Element zum Einschließen eines Volumens, das zwischen dem Haken und dem Riegel definiert ist, umfasst zwei Wangen, die beidseitig des Hakens und des Riegels angeordnet sind. Dieses Einschließ- oder Isolierelement ermöglicht, das zuvor erwähnte Volumen zu isolieren und gegebenenfalls die Feder, die es einschließt. Man kann Fettreserven in den Hohlräumen vorsehen, die zwischen dem Riegel und dem Haken, insbesondere in der Nähe der Achse gebildet werden. Ein Schmierstopfen für die Anlenkzone zwischen dem Riegel und der Achse kann so vorgesehen werden. Die Einschließung ermöglicht gleichfalls, die mit Fett gefüllten Zonen gegen Verschmutzung, wie Abriebstoffe zu schützen. In diesem Fall wird das Einschließelement vorteilhafterweise von dem Betätigungsorgan gebildet, das als Kunststoffteil realisiert ist. Man kann darüber hinaus vorsehen, dass das Betätigungs- oder Handhabungsorgan eine Achse bildet, die sich zwischen den zuvor erwähnten Wangen erstreckt und geeignet ist, in einem Hohlraum zu schwenken, der in der Dicke des Riegels gebildet ist.
    • – Das Handhabungs- oder Betätigungsorgan bildet eine elastische Nase zum Verrasten an einem konkaven Bereich des Riegels, der entgegengesetzt zur Fläche des Riegels gerichtet ist, die vorgesehen ist, um mit dem Ring zu interagieren. Diese Art der Befestigung des Handhabungsorgans an dem Riegel ermöglicht eine schnelle und zuverlässige Montage, wobei eine Möglichkeit der Demontage verbleibt, insbesondere für eine neue Füllung mit Fett für die Innenhohlräume der Vorrichtung.
    • – Der Ring ist mit einer integrierten Schmiervor richtung ausgerüstet, wobei dieser Ring und diese Schmiervorrichtung in einem Teil aus Kunststoff realisiert sind. Die Schmiervorrichtung kann zwischen zwei Positionen, jeweils 180° um die Mittelachse des Rings orientiert, beweglich sein, wobei die Flansche, die eine Verbindung des Rings mit dem Rahmen, an dem er befestigt ist, gestatten, mit einer Ausnehmung an dem Rand des Rings ausgenommen sein können, derart, dass die Breite des Rings erhöht wird, ohne wesentlich den Gesamtplatzbedarf der Vorrichtung zu erhöhen.
    • – Der Ring trägt ein Verriegelungsrelief, das geeignet ist, mit mindestens einem Flansch eines Flanschpaares zusammenzuarbeiten, zwischen denen der Ring befestigt ist, derart, dass der Winkelausschlag des Rings in Bezug auf diese Flansche begrenzt ist.
  • Die Erfindung betrifft gleichfalls eine Webmaschine, die mit einer Mitnahmevorrichtung, wie sie zuvor beschrieben wurde, ausgerüstet ist. Eine solche Webmaschine ist leichter zu benutzen als die des Standes der Technik, wobei ihre Wartung vereinfacht wird und die Lebensdauer der Vorrichtungen, die sie umfasst, merkbar in Bezug auf die der bekannten Webmaschinen verbessert wird. Die Leistungsfähigkeit einer solchen Webmaschine ist merkbar in Bezug auf die der Webmaschine nach dem Stand der Technik erhöht.
  • Die Erfindung wird besser verstanden und andere Vorteile derselben werden klarer im Lichte der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer Mitnahmevorrichtung entsprechend ihrem Prinzip erscheinen, die lediglich beispielhaft angegeben ist und Bezug nimmt auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • die 1 eine Seitenansicht, teilweise an dem Ring geschnitten, einer Mitnahmevorrichtung nach der Erfindung vor dem Aufsetzen des Hakens auf den polygonalen Ring ist;
  • die 2 ein Schnitt in größerem Maßstab entsprechend der Linie II-II in der 1 ist;
  • die 3 eine Ansicht analog zur 1 ist; mit zusätzlichem Schnitt an dem Haken, wobei der Haken auf dem Ring in Stellung ist;
  • die 4 eine perspektivische Explosionsansicht von bestimmten Bestandteilen der Vorrichtung der 1 bis 3 ist;
  • die 5 eine Ansicht analog zur 1 ist, wobei die Vorrichtung in einer anderen Benutzungsstellung ist und
  • die 6 eine perspektivische Ansicht eines Riegels der Vorrichtung der 1 bis 5 ist.
  • Ein Schaftrahmen 1 einer Webmaschine ist durch seine untere Stütze in den Figuren dargestellt und bildet einen Teil einer Webmaschine M.
  • An diesem Rahmen 1 sind mittels eines Steges 2 zwei Flansche 3 und 3' befestigt, zwischen denen ein Ring 4 mit im Wesentlichen hexagonalem Querschnitt ange ordnet ist. Der Ring 4 hat eine Metallachse 5, die an den Flanschen 3 und 3' eingefasst ist. Der Ring 4 ist durch Formen aus einem selbstschmierenden Kunststoff hergestellt.
  • Der Ring 4 ist einstückig mit einer Schmiervorrichtung 6 verbunden, die gestattet, die Kontaktzone zwischen dem Ring und der Achse 5 mit einem Schmiermittel zu versorgen. Man bemerke, dass der Ring 4 um die Achse 4 drehen kann, derart, dass die Schmiervorrichtung in die Position, die mit durchgezogenen Strichen dargestellt ist, oder in die Position, die strichpunktiert in der 1 dargestellt ist, abhängig von der vorgesehenen Richtung des Zusammenarbeitens mit dem Haken angeordnet werden kann.
  • Wie es klarer aus der 2 hervorgeht sind die Flansche 3, 3' an den Rändern des Rings 4 eingesenkt, derart, dass sie Zonen 7 und 7' bilden, die durch einen Abstand d getrennt sind, der größer als der Abstand d0 ist, der die Flansche 3 und 3' in ihrem Verbindungsbereich mit dem Steg 2 trennt. So ist die Breite l4 des Rings 4, die im Wesentlichen gleich dem Abstand d ist, größer als der Abstand d0, der mit der Breite des Kopfes 12 verknüpft ist.
  • Der Ring 4 ist teilweise in zwei Manschetten 30 und 30' aufgenommen, die jeweils die Zonen 7 und 7' an den Flanschen 3 und 3' bilden und zwischen sich das Aufnahmevolumen des Rings 4 begrenzen.
  • Die Schmiervorrichtung 6 ist mit zwei seitlichen Nippeln 61 und 61' versehen, die vorgesehen sind, in die seitlichen Verlängerungen 31 und 31' der Manschetten 30 und 30' einzugreifen. Die Verlängerungen 31 und 31' bilden Aufnahmenuten für die Nippel 61 und 61', die zu dem Zentrum des zwischen diesen Flanschen definierten Volumen gerichtet sind.
  • Die Nippel 61 und 61' sind einstückig mit der Schmiervorrichtung 6 und dem Ring 4 verbunden.
  • An den Verlängerungen 31 und 31' ist der Abstand d1 zwischen den Flanschen 3 und 3' gleich dem Abstand d und größer als die Breite l1 der Schmiervorrichtung 6 an den Nippeln 61 und 61'. So können die Nippel in der Breite der Verlängerung 31 und 31' bewegt werden, ohne an den Flanschen zu schleifen, was einen begrenzten Winkelausschlag des Rings 4 um die geometrische X5 der Achse 5 erlaubt. Wenn man wünscht, den Ring 4 von der in durchgezogenen Linien dargestellten Stellung in die strichpunktiert dargestellte Stellung in der 1 zu schwenken, lässt man mittels einer Kraft zum Ausziehen der Nippel 61 und 61' aus den Verlängerungen 31 und 31' die Nippel 61 und 61' gegen die Flächen gegenüberliegend zu den Flanschen 3 und 3' außerhalb der Manschetten 30 und 30' gleiten, derart, dass man sie in die Bereiche der Verlängerungen 31 und 31' bringt, die links in der 1 liegen, wobei lediglich die Verformung 31' auf dieser Figur sichtbar ist. Eine Bewegung in umgekehrter Richtung verbleibt selbstverständlich möglich.
  • Wohl gemerkt kann die Schmiervorrichtung 6 nur einen einzigen Nippel tragen, wobei die Flansche 3 und 3' identisch bleiben können, um die Herstellung der Vorrichtung zu vereinfachen. Ein einziger Nippel, der mit einer einzigen Verlängerung zusammenarbeitet, reicht tatsächlich aus, um den Winkelausschlag des Rings 4 zu begrenzen.
  • Ein Haken 10 ist einstückig mit einem Hebel 11 ver bunden oder an diesen angeschweißt, der von einem Schaftmechanismus, wie eine Schaftmaschine betätigt wird. Der Haken 10 umfasst einen Kopf 12, der einen Aufnahmeraum 13 für den Ring 4 definiert, wobei der Aufnahmeraum 13 durch Flächen 141 , 142 , 143 und 144 begrenzt wird, die angepasst sind, um jeweils in Eingriff mit Flächen 41 , 42 , 43 und 44 des Randes des Rings 4 zu kommen.
  • Die Kräfte zum Inbewegungsetzen des Rahmens 1 sind im Wesentlichen senkrecht zu den Lagerflächen 141 und 144 und zu den Flächen 41 und 44 , wie durch die Bewegungspfeile M1 und M2 in der 3 bezeichnet ist. Unter Berücksichtigung der Geometrie der Lagerflächen 141 und 144 und der Flächen 41 und 44 , die untereinander parallel sind, werden die Kräfte zum Bewegen des Rahmens 1 im Wesentlichen über diese Lagerflächen und Flächen übertragen. Insbesondere hat der Ring 4 nicht die Tendenz, aus dem Aufnahmeraum 13 getrieben zu werden.
  • Da der Ring 4 einen gewissen Winkelausschlag um die Achse X5 haben kann, können die Flächen 41 und 44 senkrecht zu den Kräften zum Bewegen M1 und M2 verbleiben, eingeschlossen in dem Fall, in dem der Hebel 11 dazu neigt, senkrecht zur vertikalen in der Ebene der 1, 3 und 5 zu oszillieren.
  • Der Haken 10 ist gleichfalls mit einem Schenkel oder Abzweig 15 versehen, an dem ein Riegel 16 befestigt ist, der ein Halten des Rings 4 in dem Zustand der 3 gestattet.
  • Der Riegel 16 umfasst eine Fläche 161, die vorgesehen ist, in Kontakt mit einer Seitenfläche 45 des Rings 4 zu kommen, wobei die Fläche 161 eine Breite l auf weist, die im Wesentlichen gleich der Dicke e des Riegels 16 ist, die selbst im Wesentlichen gleich der Dicke e' der Metallplatte ist, aus der der Haken 10 ausgeschnitten ist. In der Praxis ist die Breite l im Wesentlichen gleich, vorzugsweise leicht kleiner als die Breite l4. Eine Flächenabstützung der Flächen 161 und 45 ist auf der Flächenausdehnung der Fläche 161 möglich.
  • Der Riegel 16 umfasst einen Ansatz 162, dessen Ende 163 einen teilweise zylindrischen Außenquerschnitt aufweist, derart, dass er eine Schwenkachse in einem Hohlraum 151 bilden kann, der in der Dicke e' des Schenkels 15 eingearbeitet ist und eine teilweise zylindrische Form aufweist.
  • Mit X1 ist die geometrische Achse des Endes 163 und mit X2 die geometrische Achse des Hohlraums 151 bezeichnet. Wenn der Riegel 16 an dem Schenkel 15 befestigt ist, sind die Achsen X1 und X2 übereinander liegend und das Ende 163 bildet eine Schwenkachse an dem Haken 10, wobei diese Achse einstückig mit dem Riegel 16 verbunden ist.
  • Wie es genauer aus der 3 hervorgeht, ist die Auflagezone des Riegels 16 auf dem Ring 4, d. h. die die Flächen 161 und 45 enthaltende Zone, ungefähr zwischen den Achsen X5 und X1 angeordnet, wenn der Ring in Stellung in dem Aufnahmeraum 13 ist. In dieser Position arbeitet der Riegel 16 somit im Wesentlichen auf Druck, wie durch die Pfeile E1 und E2 dargestellt ist, die die Kräfte repräsentieren, die von dem Riegel 16 jeweils von der Seite des Rings 4 und des Hakens 10 ertragen werden.
  • Da der Ring 4 nicht die Neigung hat, aus dem Aufnah meraum unter der Wirkung der Bewegung M1 und M2 herausgetrieben zu werden, greift der Riegel 16 nicht in systematischer Weise ein, um den Kräften zur Kraftübertragung entgegenzutreten, sondern hauptsächlich um die relative Eingreifposition des Hakens und des Rings gegen Vibrationsbewegungen und eine mögliche Schräglage des Hakens sicherzustellen. Der Riegel 16 ist somit wenig belastet und die Tatsache, dass er druckmäßig arbeitet, ist sehr vorteilhaft hinsichtlich der Mechanik, um eine wirksame Verriegelung des Rings 4 in dem Aufnahmeraum 13 zu erhalten.
  • Der Schenkel 15 bildet ein Umkehrteil 152 um den Hohlraum 151 herum, wobei ein Spalt 164 zwischen dem Ansatz 162 und einem hinteren Teil 165 des Riegels 16 entgegengesetzt zur Fläche 161 definiert wird. Die Geometrie der Elemente 152 und 164 ist so, dass in der montierten Stellung des Riegels 16 das Umkehrteil 152 in das Innere des Spaltes 164 eingreift. Die Geometrie dieser Elemente begrenzt eine Schwenkbewegung des Riegels 16 um die Achsen X1 und X2 in in der 3 umgekehrten Winkelrichtung, d. h. in Richtung des Pfeils F1.
  • Der Riegel 16 definiert einen Aufnahmeraum 166 für das Ende 171 einer Druckfeder 17, dessen zweites Ende 172 in einem Aufnahmeraum 153 aufgenommen wird, der an dem Schenkel 15 vorgesehen ist. Die Aufnahmeräume 171 und 172 sind in der Dicke der Ränder gegenüberliegend zu den Elementen 15 und 16 ausgebildet. Die Feder 17 ist in der Weise dimensioniert, dass sie ständig auf den Riegel 16 eine Kraft ausübt, die durch den Pfeil F2 dargestellt ist und die Tendenz hat, den Riegel 16 in die Richtung des Pfeils F1 in der 1 zu schwenken.
  • Ein Betätigungsorgan 18 wird von einem aus Kunststoff geformten Teil gebildet, das im Wesentlichen zwei Flansche 181, 182 umfasst, die durch eine zylindrische Achse 183 und durch eine Bodenwand 184 verbunden sind. Das Betätigungsorgan ist gleichfalls mit einem Ansatz 185 versehen, der dem Benutzer ermöglicht, eine Kraft auszuüben, die in der 5 durch den Pfeil F3 dargestellt ist, und die den Riegel 16 zwingt, um die Achsen X1 und X2 in Richtung des Pfeils F'1, entgegengesetzt zum Pfeil F1 zu schwenken.
  • Der Riegel 16 ist mit einem Raum 167 zur Aufnahme der Achse 183 mit der Möglichkeit der Drehung versehen, während die Wand 184 mit einer Nase 186 versehen ist, die vorgesehen ist, in einen Hohlraum 186 des Riegels 16 einzugreifen, der entgegengesetzt zur Fläche 161 orientiert ist. Auf diese Weise ist es möglich, das Organ 18 um die geometrische Achse X3 der Achse 183 zu schwenken, sobald die Achse 183 in Stellung in dem Aufnahmeraum 167 ist, um das Organ 18 auf dem Riegel 16 festzulegen.
  • Wenn das Organ 18 in Stellung an dem Riegel 16 ist, bilden seine Flansche 181 und 182 zwei Wangen, die das Volumen V, das zwischen dem Riegel 16 und dem Schenkel 15 gebildet wird und in dem die Feder 17 und die Achse 163 angeordnet sind, nach außen isolieren. Mit anderen Worten gesagt, ist das Organ 18 ein Element zum Einschließen des Volumens V, das ermöglicht, dieses Volumen gegen Verschmutzung und insbesondere gegen Scherwolle zu schützen. Das Organ ermöglicht gleichfalls, im Inneren des Volumens V ein Schmiermittel, wie Fett zu halten, ein solches Schmiermittel kann vorgesehen werden, um die Anlenkung des Riegels 16 an dem Schenkel 15 zu erleichtern.
  • Sobald das Organ 18 mit dem Riegel 16 verrastet ist, hat eine von dem Benutzer auf den Ansatz 185 ausgeübte Kraft F3 zur Wirkung, dass der Riegel 16 über seine Achse 163 im Hohlraum 151 gegen die Kraft F2 schwenkt. Dies ermöglicht, den Riegel 16, der die Position der 5 erreicht, einzufahren, in der Fläche 161 aus dem Bewegungsweg des Rings 4 bei dem Entkoppeln des Rahmens 1 vom Hebel 11 herausgenommen ist, wobei die Bewegung des Rings durch den Pfeil F5 dargestellt ist.
  • In diesem Zustand ist die obere Fläche 169 des Riegels 16, die die Fläche 161 und den Bereich 165 verbindet, im Wesentlichen mit der Fläche 144 ausgerichtet, was das Gleiten des Rings 4, der in Abstützung auf dieser Fläche 169 ist, vereinfacht.
  • Wenn man wünscht, den Rahmen 1 und den Hebel 11 zu verbinden, reicht es, den Ring 4 zu dem Aufnahmeraum 13 zu bewegen, wie es durch den Pfeil F6 in der 1 dargestellt ist. Der Ring 4 ist somit in Kontakt mit der Fläche 169 und drückt den Riegel gegen die Kraft F2, was den Durchgang für den Ring 4 freisetzt.
  • Sobald der Ring in den Aufnahmeraum 13 gekommen ist, hört er auf, mit dem Riegel zu interagieren, der dann durch die Feder 17 in die Position der 3 zurückgedrückt wird.
  • Die Erfindung weist den besonderen Vorteil auf, dass der Riegel 16, der eine Dicke e im Wesentlichen gleich der Dicke e' des Restes des Hakens 10 aufweist, an diesem Haken angelenkt ist, ohne die Benutzung eines Niets, der dazu neigt, vorzeitig abgenutzt zu werden. Die Montageweise des Organs 18 an dem Rie gel 16 und des Riegels 16 an dem Schenkel 15 gestattet, eine leichte Demontage dieser Elemente vorzusehen.
  • Die Erfindung wurde mit einem Ring mit hexagonalem Querschnitt dargestellt. Selbstverständlich kann der Ring oktogonal sein und allgemeiner jede polygonale Form haben, die zwei parallele Fläche für die Übertragung der Kraft zwischen dem Hebel und dem Ring umfasst, wobei die anderen Teile des Profils des Rings eben und gekrümmt sein können, die Geometrie des Hakens wird dann angepasst.
  • Die Erfindung wurde mit einem Ring dargestellt, der mit einem Schaftrahmen verbunden ist, während der Haken mit einem Antriebshebel verbunden ist. Selbstverständlich kann eine umgekehrte Struktur ins Auge gefasst werden, bei der der Ring mit dem Hebel verbunden ist, während der Haken mit einem Schaftrahmen verbunden ist.

Claims (11)

  1. Mitnahmevorrichtung zwischen einem Schaftrahmen (1) und einem von einer Schaftmaschine betätigten Hebel (11), wobei die Vorrichtung einen Ring (4) mit einem im ganzen gesehen polygonalen Profil, der an dem Rahmen (1) oder dem Hebel befestigt ist, und einen offenen Haken (10) umfasst, der mit Lagerflächen (141 144 ) versehen ist, die angeordnet sind, um mit dem Profil zusammenzuarbeiten und der mit dem Hebel (11) oder dem Rahmen verbunden ist, wobei bestimmte (141 , 144 ) der Lagerflächen zueinander parallel sind und geeignet sind, durch Zusammenarbeit mit zwei zueinander parallelen Flächen (141 , 144 ) des Rings den wesentlichen Teil der Kraftübertragung zwischen dem Hebel und dem Rahmen sicherzustellen, wobei der Haken mit einem Organ zur Verriegelung des Ringes in einer in den Haken eingreifenden Position ausgerüstet ist und die Auflagezone (161, 45) des Verriegelungsorgans gegen den Ring im Wesentlichen zwischen einer Achse (X5) der Schwenkbarkeit des Ringes an dem Rahmen oder dem Hebel und einer Achse (X1) der Schwenkbarkeit des Organs an dem Haken liegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsorgan von einem Riegel (16) gebildet wird, der eine Schwenkachse (163) bildet, die in einem in der Dicke (e') des Hakens (10) ausgebildeten Hohlraum (151) aufgenommen ist, wobei der Riegel eine Fläche (161) aufweist, die geeignet ist, mit dem Ring (4) zu interagieren und eine Breite (l) aufweist, die im Wesentlichen gleich der Breite (l4) des Rings ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (16) aus selbstschmierendem Stahl hergestellt ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (16) und der Haken (10) zwischen sich ein Volumen (V) zur Aufnahme einer Kompressionsfeder (17) begrenzen, wobei das in der Dicke (e, e') des Riegels und des Hakens definierte Volumen von variabler Größe abhängig von der relativen Position des Riegels und des Hakens ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Organ (18) zur Handhabung des Riegels (16) umfasst, wobei das Handhabungsorgan mit dem Riegel verrastet ist und einen Ansatz (185) umfasst, auf den ein Benutzer eine Kraft (F3) zur Steuerung des Schwenkens (F1, F'1) des Riegels in Bezug auf den Haken (10) ausüben kann.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Element (18) zum Einschließen eines Volumens (V) umfasst, das zwischen dem Haken (10, 15) und dem Riegel (16) definiert ist, wobei das Einschließelement zwei Wangen (181, 182) umfasst, die beiderseits des Hakens und des Riegels angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschließelement durch das Handhabungsorgan (18) gebildet wird, das aus Kunststoff besteht.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Handhabungsorgan (18) eine Achse (183) bildet, die sich zwischen den Wangen (181, 182) erstreckt und geeignet ist, in einem Hohlraum (167) zu schwenken, der in der Dicke (e') des Riegels (16) gebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Handhabungsorgan (18) eine elastische Nase (186) zum Verrasten an einem konkaven Bereich (168) des Riegels (16) bildet, der entgegengesetzt zur Fläche (161) des Riegels gerichtet ist, die vorgesehen ist, um mit dem Ring (4) zu interagieren.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (4) mit einer integrierten Schmiervorrichtung (6) ausgerüstet ist, wobei der Ring und die Schmiervorrichtung in einem gleichen Teil aus Kunststoff realisiert sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring mindestens ein Verriegelungsrelief (61, 61') trägt, das geeignet ist, mit mindestens einem Flansch (3, 3') eines Flanschpaares (3, 3') zusammenzuarbeiten, zwischen denen der Ring (4) befestigt ist, derart, dass der Winkelausschlag des Ringes in Bezug auf die Flansche begrenzt ist.
  11. Webmaschine, die mit einer Mitnahmevorrichtung (318) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgerüstet ist.
DE60133753T 2000-10-06 2001-10-05 Vorrichtung zum verbinden eines webschaftes mit einem antriebshebel und webmaschine mit einer solchen vorrichtung Expired - Lifetime DE60133753T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0012841 2000-10-06
FR0012841A FR2815047B1 (fr) 2000-10-06 2000-10-06 Dispositif d'accrochage entre un cadre de lisses et un levier et metier a tisser incorporant un tel dispositif
PCT/FR2001/003079 WO2002029142A1 (fr) 2000-10-06 2001-10-05 Dispositif d'accrochage entre un cadre de lisses et un levier et metier a tisser incorporant un tel dispositif

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