DE2654333C2 - Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine Innenbackenbremse - Google Patents

Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine Innenbackenbremse

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DE2654333C2
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Osvaldo Villarbasse Torino Fasano
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/54Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play by means of direct linear adjustment
    • F16D65/546Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play by means of direct linear adjustment for mounting within the confines of a drum brake

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

linders 7 an. Eine Schraubenzugfeder 8 ist mit ihren Enden in Löchern 9 und 10 der Stege Zc und 4c gehängt und zieht die Enden 36 und Ab der Stege 3 und 4 einander. Der Steg 4c besitzt im Bereich seines Endes 46 einen Ansatz IZ Eine Stirnfläche 12a des Ansatzes 12, besitzt ein gekrümmtes Profil. Die Bremsbacke 4 trägt in ihrem mittleren Bereich einen Zapfen |4, auf welchem ein Sperrglied 13 in Form eines zweiarmigen Hebels mit seinem Mittelabschnitt schwenkbar gelagert ist Eine Nockenfläche 13a am Ende 13c liegt dem Ansatz 12 gegenüber. Zwischen die Nockenfläche 13a und das gekrümmte Profil 12a des Ansatzes 12 greift ein Ende 16a einer Stange 16 ein. Ein gegenüberliegendes Ende 166 der Stange 16 weist einen seitlichen Vorsprung 16c auf, der in einen Schlitz 20 des Steges 3c eingreift. Während eines Bremsvorganges wird die Stange 16 im wesentlichen parallel zur eigenen Längsachse bewegt Das Sperrglied 13 besitzt an seinem der Nockenfläche 13s gegenüberliegenden Ende 13Z> ein Loch 18 für ein Ende einer weiteren Schraubenzugfeder 17, deren gegenüberliegendes Ende in ein Loch 19 im Steg 3c eingreift Die Feder 17 verschwenkt das Sperrglied 13 um den Zapfen 14, so daß sich die Nockenfläche 13a von der Bremsbacke 3 wegbewegt
Der Berührungspunkt P zwischen der Nockenfläche 13a und der angrenzenden Oberfläche des Endes 16a der Stange 16 ist erkennbar. Die Ncckenfiäche 13a weist davon ausgehend ein erstes Bogenstück PQ und ein zweites entgegengesetzt gerichtetes Bogenstück PR auf. Der Krümmungsradius des Bogenstückes PC? ist größer als der Abstand zwischen dem Punkt /»und der Achse C des Zapfens 14. Der Krümmungsradius ües zweiten Bogenstückes PR ist kleiner als dieser Abstand. Auf diese Weise wird die Bewegung des Endes 16a der Stange 16 gegenüber der Bremsbacke 4 in Richtung zum Schlitz 20 der Bremsbacke 3 ermöglicht, während die Bewegung in der entgegengesetzten Richtung durch Reibkräfte behindert wird, welche zwischen der Berührungsstelle ."des Endes 16a und der Nockenfläche 13a erzeugt wird.
Die Vorrichtung funktioniert wie folgt: Beim Bremsen nähern sich die Bremsbacken 3 und 4 der Innenfläche einer Bremstrommel 21. Dabei, wird die Stange 16 mit der Bremsbacke 4 mitgenommen, so daß der seitliche Vorsprung 16c im Schlitz 20 gleitet Der Schlitz ist derart bemessen, daß er eine Verschiebung des seitlichen Vorsprunges parallel zur Stange 16 ermöglicht die im wesentlichen genauso groß ist wie
der Annäherungsweg der Bremsbacken 3 und 4 bei ordnungsgemäßen Bremsbelägen 11. Wenn die Bremsbeläge 11 jedoch verschleißen, würde sich dieser Weg vergrößern.
Durch die automatische Nachstellvorrichtung wird
jedoch bei jeder verschleißbedingten Zunahme des Wegs bewirkt daß der Schlitz 20 auf den seitlichen Vorsprung 16c eine Zugkraft ausübt und die Stange 16 gegenüber der Bremsbacke 4 um ein bestimmtes Maß verschoben wird. Da die Stange 16 nicht zurückgleiten kann, wenn der Druck im Bremszylinder 7 nachläßt sich jedoch die Bremsbacken 3 und 4 unter der Einwirkung der Feder 8 in ihre Ruhestellung zurückbewegen wollen, ist ihr dann möglicher Weg um dieses Maß größer. In einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß den.
Fig.4, 5 und 6 ist zwischen dem Steg 4c und dem Bremsbackenträger 2 das schwenkbare Sperrglied 13 gelagert Die Feder 17 zieht die beiden Bremsbacken 3 und 4 gegen den Bremsbackenträger 2, so daß ein Auftreten von möglichen Schwingungen in den Bremsbacken selbst vermieden wird. Den Vorsprung bildet hier eine Zunge 32, die ausgeschnitten und während des Preßvorganges der Bremsbacke nach außen gebogen worden ist so daß ein Element mit einem umgedrehten L-Profil gebildet entstand. Ein senkrechter Abschnitt 32a der Zunge 32 verläuft parallel und in einem Abstand zum Steg Aa Er dient dann dazu, das Ende 16a der Stange 16 in der richtigen Position zu halten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Selbsttätige Nachstellvorrichtung für die Bremsbacken einer Innenbackenbremse, die gegen die Kraft von Rückholfedern gegensinnig spreizbar auf dem Backenträger gelagert sind, mit einer Nachstellstange, deren eines Ende in eine das Soll-Lüftspiel definierende Ausnehmung der einen Bremsbacke formschlüssig eingreift und deren anderes Ende zum Bestimmen des jeweiligen Bremsbackenabstandes zwischen einem auf der anderen Bremsbacke schwenkbar gelagerten Sperrglied mit Nockenfläche und einem backenfesten Anschlag festklemmbar ist, wobei das Sperrglied von einer Feder in Klemmiichtung belastet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (13) als zweiarmiger und in etwa seiner Mitte an der anderen Bremsbacke (4) gelagerter Hebel ausgebildet ist und daß die Feder (17) eine Zugfeder ist, die mit einem Ende an der einen Bremsbacke (3) und mit dem anderen Ende an der Nockenfläche (13a,) des Hebels abgewandten Arm angelenkt ist
    Die Erfindung betrifft eine Nachstellvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art Bei einer aus der DE-OS 23 23 068 bekannten Nachstellvorrichtung ist das Sperrglied ein kurzer Schwenkhebel, der an der jeweiligen Bremsbacke nach unten so schwenkbar ist, daß er mit seiner Nockenfläche, die ggf. verzahnt sein kann, die Stellstange gegen den backenfesten Anschlag anpreßt Ein Klemmen erfolgt nur beim Lösen der Bremsbacken. Da das andere Ende der Stellstange im Formschluß mit der anderen Bremsbacke steht, wird stets das Soll-Lüftspiel beider Bremsbacken eingestellt, obwohl die geklemmte Stange keine Relativbewegung der Bremsbacken mehr zuläßt Zum Klemmen ist am Schwenkhebel eine Blattdruckfeder befestigt, die den Schwenkhebel stets auf seine Klemmstellung hin belastet. Sie erzeugt konstruktionsbedingt nur schwache Anpreßkräfte für die Nockenfläche des Schwenkhebels. Bei den groben Betriebsbedingungen, die in einer Innenbackenbremse herrschen, kommt es nach längerer Gebrauchsdauer unweigerlich zu einem verhältnismäßig starken Verschleiß gerade am Ende der Stellstange. Es kann sich dann der Schwenkhebel zu weit verschwenken, wobei die Wirkung der Blattfeder noch mehr nachläßt Vibrationen, die im Bremssystem auftreten, können beim Lösen der Bremsbacken die Schwenkhebel kurzzeitig vom Ende der Stellstange abheben, so daß die Bremsbacken sich weiter zueinander zu bewegen können, als dies dem eigentlichen Soll-Lüftspiel entspräche. Diese Gefahr wird um so größer, je stärker der Verschleiß der Bremsbeläge ist, da sich dann die Bremsbacken so weit nähern, daß beim darauffolgenden Bremsen keine ausreichende Bremsung mehr erzielt wird. Ein weiteerer Nachteil liegt darin, daß die Blattfedern für eine ausreichende Belastung des Schwenkhebels relativ hoch belastet sein müssen. Dies führt zu einer frühzeitigen Ermüdung bzw. sogar zum Bruch der Blattfedern, wodurch die Bremse funktionsunfähig wird. Außerdem ist die bekannte Bremse relativ vielteilig aufgebaut.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbsttätige Nachstellvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei zunehmendem Verschleiß der Bremsbacken für eine zuverlässige Nachstellung der Bremsbacken sorgt, die einfach und robust aufgebaut ist und bei der mit zunehmendem Verschleiß die Klemmkraft für das Ende der Nachstellstange selbsttätig zunimmt
    Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst
    Die spezielle Ausbildung des Sperrgliedes als
    ίο zweiarmiger Hebel gestattet durch die Wahl der jeweiligen Armlänge eine Obersetzung der von der Feder auf das Sperrglied ausgeübten Klemmvorspannung.
    Es reicht bereits die Kraft einer verhältnismäßig
    is schwachen Feder aus, um eine hohe Klemm vorspannung zu erzeugen. Mit zunehmendem Verschleiß wird die als Zugfeder ausgebildete Feder mehr und mehr gespannt, so daß auf diese Weise selbsttätig die Klemmvorspannung für das Sperrglied erhöht wird Gerade bei größerem Verschleiß ist die Gefahr größer, daß sich die Bremsbacken unzulässig weit annähern, so daß bei einem Bremsbetätigungshub der Hubweg des Antriebs nicht mehr für eine einwandfreie Bremsung ausreicht Als weiterer Effekt der bezeichneten Lösung kommen die zusätzlichen Teile in Wegfall, die beim Stand der Technik für die Klemmvorspannung des Schwenkhebels benötigt wurden, da die Feder gleichzeitig als Rückholfeder und Spannfeder für die Nachstellvorrichtung wirksam ist Wenn ohnedies zwei Rückholfedern der Bremse vorhanden sind, kann eine dieser Federn für diese Doppelfunktion herangezogen werden. Ist an sich nur eine Rückholfeder vorgesehen, so kann die Zugfeder für die Nachstellvorrichtung für eine Teilentlastung der einzelnen Rückholfeder sorgen.
    Es ist zwar aus der US-PS 23 22 061 bei einer gänzlich anderen Gattung einer Nachstellvorrichtung, die mit einem Keilgesperre arbeitet, bekannt, eine als Zugfeder ausgebildete Rückholfeder in Nachstellvorrichtungen baulich zu integrieren. Allerdings ist dabei die Rückholfeder einerseits an einem bremsbackenfesten Bolzen und andererseits an der anderen Bremsbacke direkt verankert, so daß sie keinen direkten Einfluß auf das Keilgesperre hat Die Zugfeder ist primär vorgesehen, um die Bremsbacken beim Lösen wieder gegeneinander zu ziehen. Sie könnte zu diesem Zweck an jeder beliebigen anderen Stelle zwischen den Bremsbacken eingegliedert sein. Es zeigt
    F i g. 1 eine Explosionsdarstellung einer Trommelbremse mit einer Nachstellvorrichtung;
    so F i g. 2 eine Draufsicht bei abgenommener Bremmstrommel;
    Fig.3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in Fig. 2;
    Fig.4 eine Explosionsdarstellung eines weiteren
    Ausführungsbeispiels einer Trommelbremse;
    F i g. 5 eine Draufsicht auf die Trommelbremse von F i g. 5 bei abgenommener Bremstrommel; und ·
    F i g. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII in F ig. 5.
    Eine Trommelbremse bzw. Innenbackenbremse 1 enthält einen fahrzeugfesten Bremsbackenträger 2 mit einem Paar Bremsbacken 3 und 4, die symmetrisch angeordnet sind und Reibbeläge 11 tragen. Stege 3c und 4c der Bremsbacken 3, 4 stehen mit ihren einen Enden 3a bzw. 4a mit einem Block 6 am Träger 2 im Eingriff. Gegenüberliegende Enden 3b und 4b der Stege 3c und 4c liegen an vergrößerten Enden 27a zweier gegenüberliegender Kolben 27 eines hydraulischen Radbremszy-
DE2654333A 1975-12-01 1976-11-30 Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine Innenbackenbremse Expired DE2654333C2 (de)

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DE2654333A1 DE2654333A1 (de) 1977-06-08
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ES (1) ES453774A1 (de)
FR (1) FR2334014A1 (de)
GB (1) GB1546869A (de)
IT (1) IT1051319B (de)
NL (1) NL7613387A (de)
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