DE60132392T2 - Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung und Verfahren zum Steuern eines Tintenstrahldruckkopfes - Google Patents

Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung und Verfahren zum Steuern eines Tintenstrahldruckkopfes Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung zum Ausstrahlen von Tintentropfen von einer Düsenöffnung durch eine Schwingung eines piezoelektrischen Schwingers und Drucken auf einem Aufzeichnungspapier oder dergleichen, und ein Verfahren zum Betreiben eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfes hiervon.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Im allgemeinen besitzt eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung einen Aufzeichnungskopf mit vielen Düsenöffnungen in der Nebenscannrichtung (der Förderrichtung des Aufzeichnungspapiers). Der Aufzeichnungskopf wird in der Hauptscannrichtung (der Richtung der Aufzeichnungspapierbreite) durch einen Schlittenmechanismus bewegt. Es wird ein vorbestimmtes Papierfördern ausgeführt, und es wird ein gewünschtes Druckergebnis erhalten. Auf der Basis von durch Expandieren von durch einen Hostcomputer eingegebenen Druckdaten erhaltenen Punktmusterdaten werden Tintentropfen von der jeweiligen Düsenöffnung des Aufzeichnungskopfes jeweils zu einem vorbestimmten Zeitpunkt ausgestrahlt. Jeder der Tintentropfen wird ausgestrahlt und an einem Druckaufzeichnungsmedium eines Aufzeichnungspapiers oder dergleichen angehaftet, wodurch Punkte gebildet werden und das Drucken ausgeführt wird.
  • Der oben genannte Aufzeichnungskopf überträgt allgemein eine Verformung eines piezoelektrischen Schwingers auf eine Schwingungsplatte, um eine Druckerzeugungskammer zusammenzuziehen, den Innendruck zu erhöhen und Tintentropfen von den Düsenöffnungen auszustrahlen. Die zuvor genannte Verformung des piezoelektrischen Schwingers wird durch Verändern einer Antriebsspannung, die zu dem piezoelektrischen Schwinger eingegeben wird, erhalten. Daher werden die Tintentropfen durch Ausdehnen und Zusammenziehen der Druckerzeugungskammer ausgestrahlt.
  • Der jeweilige für den Aufzeichnungskopf der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung verwendete piezoelektrische Schwinger wird als ein idealer Koppler im Hinblick auf das Design betrachtet. Das heißt, die Spannung (Segmentspannung) des piezoelektrischen Schwingers wird dahingehend betrachtet, dass sie kontinuierlich die Spannung während der Zeit des Nichtzuführens des oben genannten Antriebssignals hält. Auf der Basis dieser Betrachtungsweise wird das Antriebssignal derart voreingestellt, um die Anfangsspannung und die Endspannung auf demselben Niveau zu erhalten.
  • Allerdings besitzt ein tatsächlicher piezoelektrischer Schwinger einen Isolationswiderstand. Daher ist, wenn er belassen wird, wie er ist, ohne dass ein Antriebssignal zugeführt wird, feststellen, dass die Schwingerspannung graduell durch eine natürliche Entladung abfällt. Der Abfall der Schwingerspannung wird beispielsweise durch eine Nichtgleichmäßigkeit des piezoelektrischen Körpers der piezoelektrischen Schicht verursacht. Wenn darüber hinaus die Elektroden des piezoelektrischen Schwingers durch eine zwischen den Elektroden vorhandene Fremdsubstanz kurzgeschlossen werden, wird ein Abfall der Schwingerspannung verursacht.
  • Dementsprechend wurde eine Einrichtung zum Anlegen einer Spannung an den piezoelektrischen Schwinger an dem Standbyzustand, ohne dass ein Antriebssignal angelegt wird, vorgeschlagen (nachfolgend als Spannungswiedergewinnungseinrichtung bezeichnet), um die durch die Entladung des zu der Mittelspannung, welche die Standbyspannung des piezoelektrischen Schwingers ist, abgefallene Schwingerspannung wieder zu gewinnen. Beispielsweise ist dem japanischen Patent Nr. 3097155 ( japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 4-310748 , japanische Patentanmeldung Nr. 3-77718 ) eine Ladeeinrichtung für ein piezoelektrisches Element zum Ausgleichen einer Verminderung der Ladung infolge einer Entladung des piezoelektrischen Elements durch Anlegen der Ladespannung an das piezoelektrische Element zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt von dem Druckzeitpunkt des piezoelektrischen Elements beschrieben.
  • Währenddessen nimmt der Abfallbetrag der Schwingerspannung zu, wenn die Zeit von dem Zufuhrende des früheren Antriebssignals zu dem Zufuhrbeginn des späteren Antriebssignals, das heißt die Nichtzufuhrperiode des Antriebssignals länger wird. Wenn ferner die Filmdicke des piezoelektrischen Schwingers dünner wird (wenn die elektrische Feldstärke höher wird), fällt die Schwingerspannung beträchtlich ab. Als Ergebnis hieraus nimmt in einem piezoelektrischen Schwinger mit einem kleinen Volumen (einer dünnen Filmdicke), der zuletzt gefordert wurde, selbst falls die Nichtzufuhrperiode des Antriebssignals sehr kurz ist, die Differenz zwischen der Schwingerspannung, die infolge der Entladung abgefallen ist, und der Anfangsspannung des späteren Wellenformelements zu.
  • Ferner wurde zuletzt zum Erhöhen der Höhendifferenz der Schwingungswellendämpfungsform, die an den piezoelektrischen Schwinger anzulegen ist, nachdem Tintentropfen ausgestrahlt wurden, gibt es eine Tendenz, die Zwischenspannung, welche die Standbyspannung ist, hoch einzustellen. Der Abfallbetrag der Schwingerspannung steigt an, wenn die Schwingerspannung ansteigt. Daher nimmt, wenn die Zwischenspannung höher eingestellt wird, der Abfallbetrag der Schwingerspannung zu.
  • Wie oben erwähnt gab es zuletzt eine Tendenz, dass der Abfallbetrag der Schwingerspannung ansteigt. Wenn die Schwingerspannung durch die Spannungswiedergewinnungseinrichtung in einem Zustand wieder gewonnen wird, dass die Schwingerspannung stark abfällt, entsteht ein Problem, dass Tintentropfen zufällig von der Düsenöffnung gleichzeitig ausgestrahlt werden.
  • In der oben genannten herkömmlichen Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung ist es sehr schwierig, sowohl die Antriebswellenform für mittelgroße Punkte als auch die Antriebswellenform für kleine Punkte in dem Antriebssignal (COM) in einem Druckzyklus (einem Antriebszyklus) zusammen zu fassen. Der Grund ist, dass die für die Antriebswellenform für mittelgroße Punkte und geeignete Standbyspannung und die für die Antriebswellenform für kleine Punkte geeignete Standbyspannung im allgemeinen nicht miteinander übereinstimmen. Wenn die für die Antriebswellenform für mittelgroße Punkte geeignete Standbyspannung auf die für eine Antriebswellenform für kleine Punkte geeignete Standbyspannung abgeschirmt wird, wird die Höhendifferenz der Antriebswellenform für mittelgroße Punkte selbst zu groß. Als Ergebnis hieraus entsteht ein Problem, dass zur Zeit des Ausstrahlens mittelgroßer Punkte Luftblasen dazu neigen, in die Düsenöffnung aufgenommen zu werden. Wenn Luftblasen in die Düsenöffnung auf diese Weise aufgenommen werden, wird der Innendruck der Druckerzeugungskammer nicht normal erhöht. Als Ergebnis hieraus werden Tintentropfen nicht normal ausgestrahlt, was ein fehlerhaftes Ausstrahlen verursacht.
  • Bei der oben genannten herkömmlichen Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung werden, selbst falls die Tintenviskosität infolge einer Veränderung der Umgebungstemperatur um die Aufzeichnungsvorrichtung herum verändert wird, Tintentropfen durch dasselbe Antriebssignal ungeachtet der Veränderung der Umgebung ausgestrahlt. Wenn daher beispielsweise die Tintenviskosität infolge einer Hochtemperaturumgebung oder dergleichen abgesenkt wird, neigt der Meniskus dazu, instabil zu werden, und Luftblasen werden leicht in die Düsenöffnung aufgenommen, wie oben erwähnt. Wenn ferner die Betriebsumgebung der Aufzeichnungsvorrichtung verändert wird und die Tintenviskosität verändert wird, werden die Ausstrahleigenschaften ebenso verändert, und es entsteht ein Problem, dass eine fest Druckqualität nicht leicht erhalten werden kann.
  • JP 2000071444A zeigt eine Vorrichtung und ein Verfahren nach dem Oberbegriff von Anspruch bzw. Anspruch 16.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde mit Blick auf das vorhergehende entwickelt und ist dazu vorgesehen, eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung und ein Verfahren zum Antreiben eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfes hiervon bereitzustellen, um zufällige Tintentropfen bei der Wiedergewinnung der Schwingerspannung durch die Spannungswiedergewinnungseinrichtung zu verhindern.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung und ein Verfahren zum Antreiben eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfes hiervon bereitzustellen, um Tintentropfen auszustrahlen, ohne Luftblasen in die Düsenöffnung aufzunehmen.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung und ein Verfahren zum Antreiben eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfes hiervon bereitzustellen, um zu verhindern, dass Luftblasen in die Düsenöffnung aufgenommen werden, selbst falls die Umgebungsbedingungen um den Aufzeichnern herum verändert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung: einen Aufzeichnungskopf mit einem piezoelektrischen Schwinger zum Ausdehnen und Zusammenziehen einer Druckerzeugungskammer, die mit einer Düsenöffnung verbunden ist; und einen Antriebssignalerzeuger zum Erzeugen eines Antriebssignals, das an dem piezoelektrischen Schwinger derart anzulegen ist, um den piezoelektrischen Schwinger anzutreiben; wobei das Antriebssignal ein Ausdehnungswellenformelement zum Verändern einer Spannung derart, um die Druckerzeugungskammer auszudehnen, ein Zusammenziehwellenformelement zum Verändern einer Spannung derart, um die durch das Ausdehnungswellenformelement ausgedehnte Druckerzeugungskammer zusammen zu ziehen und einen Tintentropfen von der Düsenöffnung auszustrahlen, und ein Schwingungsdämpfungswellenformelement, welches sich von einer Flussspannung des Zusammenziehwellenformelements zu einer Schwingungsdämpfungsspannung derart verändert, um die durch das Zusammenziehwellenformelement zusammengezogene Druckerzeugungskammer auszudehnen, um eine Restschwingung eines Meniskus der Druckerzeugungskammer nach einem Ausstrahlen des Tintentropfens zu unterdrücken, aufweist, wobei eine Anfangsspannung und eine Schlussspannung des Antriebssignals gleich zueinander und äquivalent zu einer Standbyspannung sind, die als eine Spannung des piezoelektrischen Schwingers zu einer Zeit des Nichtzuführens des Antriebssignals eingestellt ist, und wobei die Schwingungsdämpfungsspannung zwischen der Standbyspannung und einer maximalen Spannung des Antriebssignals liegt, wobei das Ausdehnungswellenformelement einen vorderen Teil des Wellenformelements, einen hinteren Teil des Wellenformelements, der hinter dem vorderen Teil des Wellenformelements positioniert ist, und eine Wellenformelementverbindung zum Verbinden eines Schlussendes des vorderen Teils des Wellenformelements und eines Anfangsendes des hinteren Teils des Wellenformelements aufweist, wobei die Wellenformelementverbindung bei einer Zwischenspannung zwischen der Standbyspannung und der Maximalspannung positioniert ist, und wobei eine Neigung des vorderen Teils des Wellenformelements kleiner ist als eine Neigung des hinteren Teils des Wellenformelements.
  • Bevorzugt ist eine Differenz zwischen der Standbyspannung und der Zwischenspannung in Übereinstimmung mit einem Ansteigen eine Umgebungstemperatur vermindert.
  • Bevorzugt ist eine Fortsetzungszeit des vorderen Teils des Wellenformelements länger eingestellt als ein Eigenschwingungszyklus der Druckerzeugungskammer.
  • Bevorzugt umfasst das Antriebssignal ein Rückkehrwellenformelement, das hinter dem Schwingungsdämpfungswellenformelement positioniert ist und sich von der Schwingungsdämpfungsspannung zu der Standbyspannung verändert.
  • Bevorzugt ist eine Neigung des Rückkehrwellenformelements kleiner als eine Neigung des Zusammenziehwellenformelements.
  • Bevorzugt ist eine Fortsetzungszeit des Rückkehrwellenformelements länger eingestellt als der Eigenschwingungszyklus der Druckerzeugungskammer.
  • Bevorzugt ist die Standbyspannung eine Minimalspannung des Antriebssignals.
  • Bevorzugt ist eine Fortsetzungszeit des hinteren Teils des Wellenformelements länger eingestellt als ein Eigenschwingungszyklus des piezoelektrischen Schwingers, und ist kürzer eingestellt als der Eigenschwingungszyklus der Druckerzeugungskammer.
  • Bevorzugt ist eine Fortsetzungszeit des Zusammenziehwellenformelements länger eingestellt als ein Eigenschwingungszyklus des piezoelektrischen Schwingers.
  • Bevorzugt ist eine Fortsetzungszeit des Schwingungsdämpfungswellenformelements länger eingestellt als ein Eigenschwingungszyklus des piezoelektrischen Schwingers.
  • Bevorzugt folgt ein Zusammenziehhaltewellenformelement zum Halten eines Zusammenziehzustands der durch das Zusammenziehwellenformelement zusammengezogenen Druckerzeugungskammer dem Zusammenziehwellenformelement, und eine Gesamtfortsetzungszeit des Zusammenziehwellenformelements und des Zusammenziehhaltewellenformelements ist derart eingestellt, um praktisch gleich zu ganzen Vielfachen des Eigenschwingungszyklus der Druckerzeugungskammer zu sein.
  • Bevorzugt ist die Gesamtfortsetzungszeit des Zusammenziehwellenformelements und des Zusammenziehhaltewellenformelements derart eingestellt, um praktisch gleich dem Eigenschwingungszyklus der Druckerzeugungskammer gemacht zu sein.
  • Bevorzugt ist eine Spannungsdifferenz des Zusammenziehwellenformelements selbst in Übereinstimmung mit einem Ansteigen einer Umgebungstemperatur vermindert.
  • Bevorzugt ist eine Spannungsdifferenz des Schwingungsdämpfungswellenformelements selbst in Übereinstimmung mit einem Ansteigen einer Umgebungstemperatur erhöht.
  • Bevorzugt folgt ein Ausdehnungshaltewellenformelement zum Halten eines Ausdehnungszustands der durch das Ausdehnungswellenformelement ausgedehnten Druckerzeugungskammer dem Ausdehnungswellenformelement, und wobei eine Fortsetzungszeit des Ausdehnungshaltewellenformelements in Übereinstimmung mit einem Ansteigen der Umgebungstemperatur erhöht ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zum Antreiben eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfes, der einen piezoelektrischen Schwinger zum Ausdehnen und Zusammenziehen einer Druckerzeugungskammer besitzt, die mit einer Düsenöffnung verbunden ist: einen Schritt zum Erzeugen eines Antriebssignals, das an den piezoelektrischen Schwinger derart anzulegen ist, um dem piezoelektrischen Schwinger anzutreiben; und einen Schritt zum Anlegen des Antriebssignals an den piezoelektrischen Schwinger und zum Antreiben des piezoelektrischen Schwingers; wobei das Antriebssignal ein Ausdehnungswellenformelement zum Verändern einer Spannung derart, um die Druckerzeugungskammer auszudehnen, ein Zusammenziehwellenformelement zum Verändern einer Spannung derart, um die durch das Ausdehnungswellenformelement ausgedehnte Druckkammer zusammenzuziehen und einen Tintentropfen von der Düsenöffnung auszustrahlen, und ein Schwingungsdämpfungswellenformelement zum Verändern einer Spannung von einer Schlussspannung des Zusammenziehwellenformelements zu einer Schwingungsdämpfungsspannung derart, um die durch das Zusammenziehwellenformelement zusammengezogene Druckerzeugungskammer auszudehnen, um eine Restschwingung eines Meniskus der Druckerzeugungskammer nach einem Ausstrahlen des Tintentropfens zu unterdrücken, aufweist, wobei eine Anfangsspannung und eine Schlussspannung des Antriebssignals gleich zu einander und äquivalent zu einer Standbyspannung sind, die als eine Spannung des piezoelektrischen Schwingers zu einer Zeit des Nichtzuführens des Antriebssignal eingestellt ist, und wobei die Schwingungsdämpfungsspannung zwischen der Standbyspannung und einer Maximalspannung des Antriebssignals liegt, wobei das Ausdehnungswellenformelement einen vorderen Teil des Wellenformelements, einen hinteren Teil des Wellenformelements, der hinter dem vorderen Teil des Wellenformelements positioniert ist, und eine Wellenformelementverbindung zum Verbinden eines Schlussendes des vorderen Teils des Wellenformelements und eines Anfangsendes des hinteren Teils des Wellenformelements, wobei die Wellenformelementverbindung bei einer Zwischenspannung zwischen der Standbyspannung und der Maximalspannung positioniert ist, und wobei eine Neigung des vorderen Teils des Wellenformelements kleiner ist als eine Neigung des hinteren Teils des Wellenformelements.
  • Bevorzugt wird eine Differenz zwischen der Standbyspannung und der Zwischenspannung in Übereinstimmung mit einem Ansteigen einer Umgebungstemperatur vermindert.
  • Bevorzugt wird eine Fortsetzungszeit des vorderen Teils des Wellenformelements länger eingestellt als ein Eigenschwingungszyklus der Druckerzeugungskammer.
  • Bevorzugt umfasst das Antriebssignal ein Rückkehrwellenformelement, das hinter dem Schwingungsdämpfungswellenformelement positioniert ist und sich von der Schwingungsdämpfungsspannung zu der Standbyspannung verändert.
  • Bevorzugt ist eine Neigung des Rückkehrwellenformelements kleiner als eine Neigung des Zusammenziehwellenformelements.
  • Bevorzugt ist eine Fortsetzungszeit des Rückkehrwellenformelements länger eingestellt als der Eigenschwingungszyklus der Druckerzeugungskammer.
  • Bevorzugt ist die Standbyspannung eine Minimalspannung des Antriebssignals.
  • Bevorzugt ist eine Fortsetzungszeit des hinteren Teils des Wellenformelements länger eingestellt als ein Eigenschwingungszyklus des piezoelektrischen Schwingers, und ist kürzer eingestellt als ein Eigenschwingungszyklus der Druckerzeugungskammer.
  • Bevorzugt ist eine Fortsetzungszeit des Zusammenziehwellenformelements länger eingestellt als der Eigenschwingungszyklus des piezoelektrischen Schwingers.
  • Bevorzugt ist eine Fortsetzungszeit des Schwingungsdämpfungswellenformelements länger eingestellt als der Eigenschwingungszyklus des piezoelektrischen Schwingers.
  • Bevorzugt folgt ein Zusammenziehhaltewellenformelement zum Halten eines Zusammenziehzustands der durch das Zusammenziehwellenformelement zusammengezogenen Druckerzeugungskammer auf das Zusammenziehwellenformelement, und wobei eine Gesamtfortsetzungszeit des Zusammenziehwellenformelements und des Zusammenziehhaltewellenformelements derart eingestellt, um praktisch gleich zu ganzzahligem Vielfachen des Eigenschwingungszyklus der Druckerzeugungskammer zu sein.
  • Bevorzugt sind die Gesamtfortsetzungszeit des Zusammenziehwellenformelements und des Zusammenziehhaltewellenformelements derart eingestellt, um praktisch gleich zu dem Eigenschwingungszyklus der Druckerzeugungskammer gemacht zu sein.
  • Bevorzugt wird eine Spannungsdifferenz des Zusammenziehwellenformelements selbst in Übereinstimmung mit einem Ansteigen einer Umgebungstemperatur vermindert.
  • Bevorzugt wird eine Spannungsdifferenz des Schwingungsdämpfungswellenformelements selbst in Übereinstimmung mit einem Ansteigen einer Umgebungstemperatur erhöht.
  • Bevorzugt folgt ein Ausdehnungshaltewellenformelement zum Halten eines Ausdehnungszustands der durch das Ausdehnungswellenformelement ausgedehnten Druckerzeugungskammer auf das Ausdehnungswellenformelement, und wobei eine Fortsetzungszeit des Ausdehnungshaltewellenformelements in Übereinstimmung mit einem Ansteigen einer Umgebungstemperatur erhöht wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die den groben Aufbau der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein erläuterndes Aufbaudiagramm, das den Gesamtaufbau der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, welche die mechanische Struktur des Aufzeichnungskopfes der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine Veranschaulichung, die ein Antriebssignal des in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendeten Aufzeichnungskopfes zeigt.
  • 5A, 5B, 5C und 5D sind Veranschaulichungen, welche das Verhalten des Meniskus bei dem Verfahren zum Antreiben des Aufzeichnungskopfes in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • 6A, und 6B sind Zeichnungen zum Erläutern der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 6A ist eine Veranschaulichung, die ein Antriebssignal zeigt, und 6B ist eine Zeichnung, die zu bildende Punkte zeigt.
  • 7 ist ein Systemblockdiagramm der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine Veranschaulichung, die ein der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendetes Antriebssignal zeigt.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht, die den in der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendeten Aufzeichnungskopf zeigt.
  • 10 ist eine Veranschaulichung, die ein in der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendetes Antriebssignal zeig.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist eine Zeichnung, welche die Struktur einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Aufzeichner besitzt einen Schlitten 102, in den eine Tintenpatrone 101 an dem oberen Teil eingesetzt ist.
  • Der Schlitten 102 ist mit einem Schrittmotor 104 über einen Steuerriemen 103 verbunden und bewegt sich in der Richtung der Papierbreite (Hauptscannrichtung) eines Aufzeichnungspapiers 106 unter der Führung eines Führungsstabes 105 vor und zurück. An der dem Aufzeichnungspapier 106 gegenüberliegenden Oberfläche des Schlittens 102 (in diesem Beispiel der Boden) ist ein Aufzeichnungskopf 10 angebracht. Tinte wird zu dem Aufzeichnungskopf 10 von der Tintenpatrone 101 zugeführt, und der Aufzeichnungskopf 10 strahlt Tintentropfen auf die Oberseite des Aufzeichnungspapiers 106 während der Bewegung aus und druckt ein Bild und Zeichen auf das Aufzeichnungspapier 106 durch eine Punktmatrix.
  • In 1 bezeichnet Bezugszeichen 107 eine Kappe zum Abdichten der Düsenöffnung des Aufzeichnungskopfes 10 während eines Druckstopps oder dergleichen und zum möglichst weitgehenden Verhindern, dass die Düsenöffnung austrocknet, und Bezugszeichen 108 bezeichnet eine Papierförderwalze zum Fördern eines Aufzeichnungspapiers.
  • 2 ist ein Funktionsblockdiagramm der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung weist einen Druckercontroller 1 und einen Druckmotor 2 auf. Der Druckercontroller 1 besitzt eine Schnittstelle (nachfolgend als I/F abgekürzt) 3 zum Empfangen von Druckdaten oder dergleichen von einem Hostcomputer (nicht in der Zeichnung gezeigt) oder dergleichen, einen RAM 4 zum Speichern verschiedener Daten, einen ROM 5 zum Speichern einer Routine zum Verarbeiten verschiedener Daten oder dergleichen, einen Controller 6, der durch eine CPU oder dergleichen gebildet ist, eine Schwingungsschaltung 7, eine Antriebssignalerzeugungsschaltung (einen Antriebssignalerzeuger) 8 zum Erzeugen eines zu dem Aufzeichnungskopf 10 zuzuführenden Antriebssignals, was später beschrieben werden wird, und eine I/F 9 zum Übertragen von Druckdaten, die zu Punktmusterdaten (Bitmapdaten) expandiert sind, und eines Antriebssignals zu dem Druckmotor 2.
  • Die erwähnte I/F 3 empfängt Druckdaten, die beispielsweise durch einen eines Zeichencodes, einer Graphikfunktion und Bilddaten zusammengesetzt sind, oder eine Mehrzahl von Daten von dem Hostcomputer. Die I/F 3 kann ein Busysignal (BUSY), ein Erkennungssignal (ACK) oder dergleichen zu dem Hostcomputer ausgeben.
  • Der genannte RAM 4 wird als ein Empfangsspeicher 4a, ein Zwischenspeicher 4b, ein Ausgabespeicher 4c und einen Leistungsspeicher (in der Zeichnung nicht gezeigt) verwendet. Der Empfangsspeicher 4a speichert temporär Druckdaten von dem Hostcomputer, die durch die I/F 3 empfangen werden. Der Zwischenspeicher 4b speichert Zwischencodedaten, die durch den Controller 6 in einen Zwischencode gewandelt sind. Der Ausgabespeicher 4c expandiert Punktmusterdaten, die durch Decodieren von Abstufungsdaten erhalten sind. Der genannte ROM 5 speichert verschiedene Steuerroutinen, die durch den Controller 6 auszuführen sind, Schriftzeichendaten, eine Graphikfunktion und verschiedene Prozeduren.
  • Der Controller 6 liest in dem Empfangsspeicher 4a gespeicherte Druckdaten ein, wandelt diese in einen Zwischencode und speichert die Zwischencodedaten in dem Zwischenspeicher 4b. Als nächstes analysiert der Controller 6 die von dem Zwischenspeicher 4b eingelesene Zwischencodedaten, nimmt auf die Schriftzeichendaten, die Graphikfunktion und dergleichen in dem ROM 5 gespeichertes Bezug und expandiert die Zwischencodedaten zu Punktmusterdaten. Die expandierten Punktmusterdaten werden einem erforderlichen dekorativen Vorgang unterworfen und dann in dem Ausgabespeicher 4c gespeichert.
  • Wenn zu einer Zeile des Aufzeichnungskopfes 10 äquivalente Punktmusterdaten erhalten werden, werden die einer Zeile entsprechenden Punktmusterdaten seriell zu dem Aufzeichnungskopf 10 über die I/F 9 übertragen. Wenn die Punktmusterdaten entsprechend einer Zeile von dem Ausgabespeicher 4c ausgegeben sind, werden die Inhalte des Zwischenspeichers 4b gelöscht, und es wird die nächste Zwischencodewandlung ausgeführt.
  • Der Druckmotor 2 besitzt den Aufzeichnungskopf 10, einen Papierfördermechanismus 11 und einen Schlittenmechanismus 12. Der Papierfördermechanismus 11 ist durch einen Papierfördermotor und Papierförderwalzen aufgebaut, fördert sequentiell Druckspeichermedien wie Aufzeichnungspapiere und führt ein Nebenscannen für diese aus. Der Schlittenmechanismus 12 ist durch einen Schlitten zum Einsetzen des Aufzeichnungskopfes 10 und einen Schlittenmotor zum Bewegen des Schlittens über einen Steuerriemen aufgebaut und ermöglicht, dass der Aufzeichnungskopf 10 ein Hauptscannen ausführt.
  • Der Aufzeichnungskopf 10 besitzt zahlreiche Düsenöffnungen (beispielsweise jeweils 96) in der Nebenscannrichtung und strahlt Tintentropfen von der jeweiligen Düsenöffnung zu einem vorbestimmten Zeitpunkt aus. Druckdaten, die zu Punktmusterdaten expandiert sind, werden seriell von der I/F 9 zu einem Schieberegister 13 in Synchronisation zu einem Uhrsignal (CK) von der Schwingungsschaltung 7 übertragen. Die seriell übertragenen Druckdaten (SI) werden durch eine Latchschaltung 10 einmal gelatcht. Die gelatchten Druckdaten werden in ihrer Spannung auf eine Spannung zum Antreiben einer Umschaltschaltung 16 erhöht, beispielsweise eine vorbestimmte Spannung von etwa mehreren zehn Volt und zwar durch einen Pegelumsetzer 15, der ein Spannungsverstärker ist. Die auf die vorbestimmte Spannung erhöhten Druckdaten werden zu der Umschaltschaltung 16 gegeben. Ein Antriebssignal (COM) von der Antriebssignalerzeugungsschaltung 18 wird an die Eingabeseite der Umschaltschaltung 16 angelegt, und ein piezoelektrischer Schwinger 17 wird mit der Ausgabeseite der Umschaltschaltung 16 verbunden.
  • Die Druckdaten steuert den Betrieb der Umschaltschaltung 16. Beispielsweise wird während einer Periode, zu welcher an die Umschaltschaltung 16 angelegte Druckdaten „l" sind, ein Antriebssignal zu dem piezoelektrischen Schwinger 17 eingegeben, und der piezoelektrische Schwinge 17 dehnt sich aus und zieht sich zusammen entsprechend dem Antriebssignal. Andererseits wird während einer Periode, zu welcher an die Umschaltschaltung 16 angelegte Druckdaten „0" sind, die Zufuhr des Antriebssignals zu dem piezoelektrischen Schwinger 17 unterbrochen, und der piezoelektrische Schwinger 17 hält die vorhergehende Ladung, wodurch der vorhergehende Verschiebungszustand gehalten wird.
  • Wenn kein Antriebssignal an dem piezoelektrischen Schwinger 17 angelegt wird, wie durch eine gestrichelte Linie in 4 gezeigt, die später im Detail erläutert wird, fällt die Spannung des piezoelektrischen Schwingers 17 langsam durch Entladung ab. Daher ist in dieser Ausführungsform eine Spannungswiedergewinnungseinrichtung 30 (2) zum Wiedergewinnen der Spannung des piezoelektrischen Schwingers 17, die durch Entladung bis zu der Standbyspannung abgefallen ist, welche als eine Spannung des piezoelektrischen Schwinges zur Zeit des Nichtzuführens des Antriebssignals voreingestellt ist, vorgesehen.
  • Als nächstes wird der Aufzeichnungskopf 10 ausführlich erläutert.
  • Als Aufzeichnungskopf 10 wird ein Aufzeichnungskopf 10 verwendet, an welchem der piezoelektrische Schwinger 17 im Längsschwingungsmodus angebracht ist. Der Aufzeichnungskopf 10 besitzt, wie in 3 gezeigt, einen aus Kunstharz hergestellten Rahmen 21 und eine an der Vorderseite (der linken Seite der Zeichnung) des Rahmens 21 angehaftete Strömungspfadeinheit 22. Die Strömungspfadeinheit 22 ist durch eine Düsenplatte 25 mit einer hindurch dringenden Düsenöffnung 28, einer Schwingungsplatte 26 und einer Strömungspfad bildenden Platte 27 aufgebaut.
  • Der Rahmen 21 ist ein blockförmiges Element mit einem Speicherraum 24, der auf der Vorderseite und Rückseite geöffnet ist. In dem Speicherraum 24 ist der piezoelektrische Schwinger 17, der an einem Befestigungssubstrat 20 befestigt ist, gespeichert.
  • Die Düsenplatte 25 ist ein dünnes, geschichtetes Element mit zahlreichen Düsenöffnungen 28, die entlang der Nebenscannrichtung hindurch dringen. Jede Düsenöffnung 28 ist in einem vorbestimmten Abstand entsprechend der Punktbildungsdichte gebildet. Die Schwingungsplatte 26 ist ein geschichtetes Element mit einem dicken Inselabschnitt 29, mit welchem der piezoelektrische Schwinger 17 in Kontakt ist, und dünnen elastischen Abschnitten 30, die derart eingebaut sind, um den Umfang des Inselabschnitts 29 zu umgeben. Zahlreiche Inselabschnitte 29 sind in einem vorbestimmten Abstand derart vorgesehen, dass ein Inselabschnitt 29 einer Düsenöffnung 28 entspricht.
  • In der Strömungspfad bildenden Platte 27 sind eine Druckerzeugungskammer 31, eine Tintenkammer 32 und eine Öffnung zum Bilden eines Tintenzufuhrpfades 33 zum Verbinden der Druckerzeugungskammer 31 und der Tintenkammer 32 vorgesehen. Die Düsenplatte 25 ist auf der Vorderseite der Strömungspfad bildenden Platte 27 angeordnet, und die Schwingungsplatte 26 ist auf der Rückseite hiervon angeordnet, und die Strömungspfadeinheit 22 ist durch Anhaften in dem Zustand integriert und gebildet, dass die Strömungspfad bildenden Platte 27 zwischen der Düsenplatte 25 und der Schwingungsplatte 26 eingelegt ist. In der Strömungspfadeinheit 22 ist die Druckerzeugungskammer 31 auf der Rückseite der Düsenöffnung 28 gebildet, und der Inselabschnitt 29 der Schwingungsplatte 26 ist auf der Rückseite der Druckerzeugungskammer 31 positioniert. Die Druckerzeugungskammer 21 und die Tintenkammer 32 sind durch den Tintenförderpfad 33 verbunden.
  • Das Ende des piezoelektrischen Schwingers 17 ist in Kontakt mit der Rückseite des Inselabschnitts 29, und der piezoelektrische Schwinger 17 ist an dem Rahmen 21 in diesem Kontaktzustand befestigt. Zu dem piezoelektrischen Schwinger 17 werden ein Antriebssignal (COM) und Druckdaten (SI) über ein flexibles Kabel 23 zugeführt.
  • Der piezoelektrische Schwinger 17 ist derart ausgelegt, um sich zusammenzuziehen, wenn er geladen wird, und sich auszudehnen, wenn er entladen wird. Daher zieht sich in dem Aufzeichnungskopf 10 mit dem genannten Aufbau der piezoelektrische Schwinger 17 zusammen, wenn er geladen wird, und der Inselabschnitt 29 wird entsprechend dem Zusammenziehen des piezoelektrischen Schwingers 17 zurückgezogen, so dass die Druckerzeugungskammer 31 ausgedehnt wird. Entsprechend dieser Ausdehnung wird Tinte in der Tintenkammer 32 in die Druckerzeugungskammer 31 über den Tintenförderpfad 33 zugeführt. Andererseits dehnt sich der piezoelektrische Schwinger 17 nach vorne aus, wenn er entladen wird, und der Inselabschnitt 28 der elastischen Platte wird nach vorne gepresst, so dass die Druckerzeugungskammer 31 zusammengezogen wird. Entsprechend diesem Zusammenziehen nimmt der Tintendruck in der Druckerzeugungskammer 31 zu, und es wird ein Tintentropfen von der Düsenöffnung 28 ausgestrahlt.
  • Als nächstes wird die Steuerung des Aufzeichnungskopfes 10 erläutert.
  • 4 ist eine Zeichnung, die ein Antriebssignal in einem Druckzyklus (einem Antriebszyklus) T zeigt, das durch die Antriebssignalerzeugungsschaltung 8 erzeugt wird. In dem Antriebssignal sind sowohl die Anfangsspannung an dem Signalanfangspunkt (P0) als auch die Schlussspannung an dem Signalendpunkt (P10) auf die minimale Antriebsspannung VL eingestellt. Das Antriebssignal wird durch Verändern des Spannungsniveaus in dem Bereich zwischen der minimalen Antriebsspannung VL und der maximalen Antriebsspannung VH gebildet.
  • Das genannten Antriebssignal besitzt ein Signal (P1, P2: Vorbereitungssignal) zum leichten Ausdehnen der Druckerzeugungskammer 31 durch Erhöhen der Spannung von der minimalen Antriebsspannung VL auf die Zwischenspannung (zwischen Antriebsspannung) VM zwischen der maximalen Antriebsspannung VH und der minimalen Antriebsspannung VL und zum Halten der Druckerzeugungskammer 31 in dem Zustand für eine gegebene Zeitdauer durch Halten der Zwischenantriebsspannung VM, ein Signal (P3, P4: Ausdehnungssignal) zum Erhöhen der Spannung von der Zwischenantriebsspannung VM auf die maximale Antriebsspannung VH, Einziehen des Meniskus durch Ausdehnen der Druckerzeugungskammer 31 und Halten der Druckerzeugungskammer 31 in dem Zustand für eine gegebene Zeitdauer durch Halten der maximalen Antriebsspannung VH, und ein Signal (P5, P6: Strahlsignal) zum Zusammenziehen der Druckerzeugungskammer 31 durch Absenken der Spannung auf die minimale Antriebsspannung VL, um einen Tintentropfen auszustrahlen, und Halten eines zusammengezogenen Zustands der Druckerzeugungskammer 31 durch Halten der minimalen Antriebsspannung VL für eine gegebene Zeitdauer. P1, P2 und P3 stellen das Ausdehnungswellenformelement der vorliegenden Erfindung dar.
  • Das genannte Antriebssignal besitzt ein Signal (P7: Schwingungsdämpfungssignal), das ein Schwingungsdämpfungswellenformelement zum Dämpfen der Restschwingung des Meniskus durch Ausdehnen der Druckerzeugungskammer 31 durch Wiedererhöhen der Spannung bis zu der mittleren Antriebsspannung VM nach einem Ausstrahlen eines Tintentropfens darstellt, und ein Signal (P8, P9: Rückkehrsignal) einschließlich eines Rückkehrwellenformelements (P9) zum Halten der Spannung auf der Zwischenantriebsspannung VM für eine gegebene Zeitdauer nach einem Schwingungsdämpfung des Meniskus, dann Herunterführen derselben auf die minimale Antriebsspannung VL vergleichsweise langsam, Zusammenziehen der Druckerzeugungskammer 31 und Rückkehren der Druckerzeugungskammer 31 in den Standbyzustand, gebildet. Dabei bedeutet Meniskus eine gekrümmte freie Oberfläche der and der Düsenöffnung 28 freigelegten Tinte.
  • In dieser Ausführungsform ist die Spannung an der Wellenformelementverbindung (P2) des Vorbereitungssignals (P1, P2) derart eingestellt, um gleich der Schwingungsdämpfungsspannung (Spannung von P8) zu sein, welche die Schlussspannung des Schwingungsdämpfungswellenformelements (P7) ist. Allerdings kann die Spannung an der Wellenformelementverbindung (P2) höher oder niedriger eingestellt sein als die Schwingungsdämpfungsspannung.
  • Wenn das genannte Antriebssignal zu dem piezoelektrischen Schwinge 17 derart eingegeben wird, um den piezoelektrischen Schwinger 17 zusammenzuziehen und auszudehnen, wird die Druckerzeugungskammer 31 ausgedehnt und zusammengezogen, und ein Tintentropfen wird ausgestrahlt. Das heißt, zuerst bleibt in dem Standbyzustand (P0), wie in 5A gezeigt, ein Meniskus 50 in der Position des Öffnungsrandes der Düsenöffnung 28. Wenn das Vorbereitungssignal (P1, P2) von dem Standbyzustand (P0) eingegeben wird, zieht sich der piezoelektrische Schwinger 17 zusammen, und die Druckerzeugungskammer 31 dehnt sich etwas aus, und der Meniskus 50 wird, wie in 5B gezeigt, etwas von der Düsenöffnung 21 eingezogen. Als nächstes wird, wenn die Druckerzeugungskammer 31 für eine vorbestimmte Zeitdauer gehalten wird, wie in 5C gezeigt, der eingezogene Meniskus 50 etwas nach vorne zurückkehren.
  • Wenn als nächstes das Ausdehnungssignal (P3, P4) eingegeben wird, zieht sich der piezoelektrische Schwinger 17 zusammen, und die Druckerzeugungskamme 31 dehnt sich zusätzlich aus, und wie in 5D gezeigt wird der Meniskus 50 eingezogen. In diesem Falle wird die Druckerzeugungskammer 31 in einem bestimmten Ausmaß vorab durch das Vorbereitungssignal (P1, P2) ausgedehnt, so dass der Meniskus 50 nicht so sehr eingezogen wird. Wenn das Strahlsignal (P5, P6) einschließlich des Zusammenziehwellenformelements (P5) eingegeben wird, dehnt sich der piezoelektrische Schwinger 17 aus und die Druckerzeugungskammer 31 zieht sich plötzlich zusammen. Durch dieses Zusammenziehen der Druckerzeugungskammer 31 nimmt der Innendruck der Druckerzeugungskammer 31 zu und Tinte in der Nachbarschaft der Düsenöffnung 28 wird als ein Tintentropfen ausgestrahlt. In diesem Falle wird, da der Meniskus 50 vor dem Strahlen wenig eingezogen wird, verhindert, dass Luftblasen in die Düsenöffnung 28 eingenommen werden.
  • Wenn als nächstes das Schwingungsdämpfungswellenformelement (P7) eingegeben wird, zieht sich der piezoelektrische Schwinger 17 zusammen und die Druckerzeugungskammer 31 dehnt sich aus, und der Meniskus 50, der dazu neigt, durch das Strahlen nach vorne ausgestoßen zu werden, wird zurückgezogen, und die Restschwingung des Meniskus 50 wird gedämpft. Hierdurch wird die Restschwingung des Meniskus unterdrückt, und die Schwingung des Meniskus wird zusammengeführt. Wenn daher Tintentropen sukzessive ausgestrahlt werden, kann der nachfolgende Ausstrahlvorgang ausgeführt werden, nachdem der Meniskus einen stabilen Zustand erreicht hat. Als Ergebnis hieraus können Variationen des Volumens der Tintentropfen vermindert werden, und es kann eine stabile Druckqualität sichergestellt werden.
  • Wenn das Rückkehrsignal (P8, P9) einschließlich des Rückkehrwellenformelements (P9) eingegeben wird, dehnt sich der piezoelektrische Schwinger 17 aus, und die Druckerzeugungskammer 31 zieht sich zusammen, bis sie auf dasselbe Volumen vermindert ist wie dasjenige in dem Standbyzustand (P0), und zwar mit einer vergleichsweise langsamen Geschwindigkeit, so dass ein Tintentropfen nicht ausgestrahlt wird. Wenn das Rückkehrsignal (P8, P9) zum Rückkehren der Druckerzeugungskammer 31 in den Standbyzustand nach dem Ausgeben des Vibrationsdämpfungswellenformelements (P7) wie dieses vorgesehen wird, werden die Spannung an dem Anfangspunkt des Antriebssignals und diejenige an dem Endpunkt gleich zueinander gemacht, so dass es keine Notwendigkeit gibt, ein unnötiges Signal zum Rückkehren der Spannung bei einer kontinuierlichen Erzeugung des Antriebssignals zuzuführen.
  • Bei dem genannten Antriebssignal ist es bevorzugt, die Fortsetzungszeit (T1) des vorderen Wellenformelements (P1), das einen Teil des Vorbereitungssignals (P1, P2) bildet, größer oder gleich dem Eigenschwingungszyklus Tc der Druckerzeugungskammer 31 einzustellen. Hierdurch wird die Schwingung des Meniskus 50, die erzeugt wird, wenn die Druckerzeugungskammer 31 sich durch Eingabe des vorderen Wellenformelements (P1) ausdehnt, auf ein niedriges Maß unterdrückt. Als Ergebnis hieraus wird, wenn das hintere Wellenformelement (P3) kontinuierlich eingegeben wird, verhindert, dass Luftblasen in die Düsenöffnung 28 bei der Ausdehnung der Druckerzeugungskammer 31 eingenommen werden.
  • Ferner ist es bei dem genannten Antriebssignal bevorzugt, die Fortsetzungszeit (t2) des hinteren Wellenformelements (P3) auf den Eigenschwingungszyklus Ta des piezoelektrischen Schwingers 17 oder mehr und auf den Eigenschwingungszyklus Tc der Druckerzeugungskammer 31 oder weniger einzustellen. Der Grund ist, dass hierdurch ein Tintentropfen mit einem geeigneten Tintengewicht mit einer geeigneten Strahlgeschwindigkeit ausgestrahlt werden kann, ohne die maximale Antriebsspannung VH zu sehr zu erhöhen.
  • Ferner ist bei dem genannten Antriebssignal unter den genannten Strahlsignalen (P5, P6) bevorzugt, die Fortsetzungszeit (t3) des Zusammenziehwellenformelements (P5) zum Zusammenziehen der Druckerzeugungskammer 31 auf den Eigenschwingungszyklus Ta des piezoelektrischen Schwingers 17 oder mehr einzustellen. Der Grund ist, dass hierdurch das Auftreten einer Restschwingung der Schwingungsplatte 29 nach dem Strahlen verhindert wird, und ein unnötiger Tintenstrahl kann ungeachtet des Drucksignals verhindert werden.
  • Ferner ist es bei dem genannten Antriebssignal bevorzugt, die Fortsetzungszeit (t5) des Schwingungsdämpfungswellenformelements (P7) auf den Eigenschwingungszyklus Ta des piezoelektrischen Schwingers 17 oder mehr einzustellen. Es ist bevorzugt, die Fortsetzungszeit (t4) des Strahlsignals (P5, P6) derart einzustellen, um praktisch gleich ganzzahligem Vielfachen des Eigenschwingungszyklus Tc der Druckerzeugungskammer 31 gemacht zu sein. Ferner ist es bevorzugt, die Fortsetzungszeit (t4) des genannten Strahlsignals (P5, P6) derart einzustellen, um praktisch gleich dem Eigenschwingungszyklus Tc der Druckerzeugungskammer 31 zu sein. Der Grund ist, dass hierdurch der Zeitpunkt zum Ausdehnen der Druckerzeugungskammer 31 durch das Schwingungsdämpfungswellenformelement (P7) nahe zu einer annähernd entgegen gesetzten Phase von derjenigen der Restschwingung des Meniskus 50 nach dem Strahlen ist, so dass die Restschwingung des Meniskus 50 effektiver unterdrückt werden kann. Wenn daher Tintentropfen sukzessive ausgestrahlt werden, kann der nachfolgende Strahlvorgang ausgeführt werden, nachdem der Meniskus einen stabilen Zustand erreicht hat. Als Ergebnis hieraus können Variationen des Volumens der Tintentropfen vermindert werden, und es kann eine stabile Druckerzeugungsqualität sichergestellt werden.
  • Ferner ist bei dem genannten Antriebssignal bevorzugt, die Fortsetzungszeit (t6) des Rückkehrwellenformelements (P9) des Rückkehrsignals (P8, P9) auf den Eigenschwingungszyklus Tc der Druckerzeugungskammer 31 oder mehr einzustellen. Der Grund ist, dass hierdurch, nachdem die Restschwingung des Meniskus 50 durch das Schwingungsdämpfungswellenformelement (P7) gedämpft ist, die Druckerzeugungskammer 31 in den Standbyzustand zurückgekehrt werden kann, während der Meniskus 50 wenig schwingt. Daher kann zur Zeit des kontinuierlichen Strahlens von Tintentropfen der nächste Strahlvorgang ausgeführt werden, ohne dass der Meniskus schwingt, und es kann eine stabile Druckqualität frei von Variationen des Volumens der Tintentropfen sichergestellt werden.
  • In diesem Falle kann der Eigenschwingungszyklus Ta des piezoelektrischen Schwingers 17 durch die nachfolgend angegebene Formel (1) ausgedrückt werden.
  • l/Ta = 1/(2L)√ (E/ρ) (1)wobei
  • L:
    Länge des freien Endes des piezoelektrischen Schwingers,
    E:
    Young-Elastizitätsmodul, und
    ρ:
    spezifische Dichte des piezoelektrischen Schwingers.
  • Der Eigenschwingungszyklus Tc der Druckerzeugungskammer 31 kann durch die nachfolgend angegebene Formel (2) angegeben werden.
  • Tc = 2√ (Cc·Mn·Ms/(Mn + Ms)) (2)mit
  • Mn:
    Inertanz der Düsenöffnung,
    MS:
    Inertanz des Tintenzufuhrpfades, und
    Cc:
    Nachgiebigkeit der Druckerzeugungskammer.
  • Wie oben erwähnt sind bei dieser Ausführungsform die Anfangsspannung und die Schlussspannung (VL) des Antriebssignals, die äquivalent zu der Standbyspannung des piezoelektrischen Schwingers 17 sind, niedriger eingestellt als die herkömmliche Standbyspannung (Anfangs- und Schlussspannung) der Antriebswellenform, so dass die Spannungsdifferenz zur Zeit der Wiedergewinnung der Schwingerspannung, die durch die Entladung auf die Standbyspannung abgefallen ist, durch die Spannungswiedergewinnungseinrichtung 30 niedriger als die herkömmliche. Daher können zur Zeit der Wiedergewinnung der Schwingerspannung auf die Standbyspannung Tintentropfen sicher daran gehindert werden, zufällig ausgestrahlt zu werden.
  • Ferner können gemäß der Ausführungsform, wenn das Vorbereitungssignal (P1, P2) einschließlich des vorderen Wellenformelements (P1) zum Ausdehnen der Druckerzeugungskammer 31 in dem Standbyzustand innerhalb des Bereichs, der kleiner ist als der Ausdehnungsbetrag durch das Ausdehnungssignal (P3, P4) vor einem Ausgeben des Ausdehnungssignals (P3, P4) einschließlich des hinteren Wellenformelements (P3) vorgesehen ist, Luftblasen daran gehindert werden, in die Düsenöffnung 28 eingenommen zu werden, und das Auftreten eines fehlerhaften Ausstrahlens wird verhindert. Da ferner das Schwingungsdämpfungswellenformelement (P7), welches das Timing und die Fortsetzungszeit derart besitzt, um die Restschwingung des Meniskus 50 nach einem Ausgeben des Strahlsignals (P5, P6) einschließlich des Strahlwellenformelements (P5) effektiv zu unterdrücken, vorgesehen ist, wird zur Zeit des Unterdrückens der Restschwingung des Meniskus 50 und des kontinuierlichen Ausstrahlens von Tintentropfen die Schwingung des Meniskus 50 ausreichend zusammengeführt, bevor der nächste Strahlvorgang ausgeführt wird. Als Ergebnis hieraus werden Variationen des Volumens der Tintentropfen vermindert, und es kann eine stabile Druckqualität sichergestellt werden.
  • Da ferner das Rückkehrsignal (P8, P9) einschließlich des Rückkehrwellenformelements (P9) zum Rückkehren der Druckerzeugungskammer 31 in den Standbyzustand nach einem Ausgeben des Schwingungsdämpfungswellenformelements (P7) vorgesehen ist, sind die Spannung an dem Anfangspunkt des Antriebssignals und die Spannung an dem Endpunkt desselben gleich zueinander, und es gibt zur Zeit der kontinuierlichen Erzeugung des Antriebssignals keine Notwendigkeit, ein unnötiges Signal zum Rückkehren der Spannung zuzuführen. Da darüber hinaus die Spannung in dem Standbyzustand (Standbyspannung) die minimale Spannung VL ist, ist es möglich, die minimale Antriebsspannung VL auf die Erdungsspannung einzustellen, so dass die Steuerung leicht wird.
  • 6A ist eine Zeichnung, die das Antriebssignal der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Bei dem Antriebssignal dieser Ausführungsform sind in einem Druckzyklus (einem Antriebszyklus) T zusätzlich zu der Antriebswellenform S3 in derselben Wellenform wie diejenige des in 4 gezeigten Antriebssignals, zwei Antriebswellenformen S1 und S2 vorhanden. Und die drei Antriebswellenformen S1 bis S3 werden selektiv verwendet.
  • Die Antriebswellenform S1 ist eine Kleinschwingungsantriebswellenform zu Erhöhen der Spannung auf eine solche Spannung, dass keine Tintentropfen ausgestrahlt werden, von der minimalen Spannung VL, und zum erneuten Zurückführen derselben auf die minimale Antriebsspannung VL. Durch Eingeben der Kleinschwingungsantriebswellenform S1 schwingt der Meniskus 50 der Düsenöffnung 28 in dem Standbyzustand etwas ohne Tintentropfen auszustrahlen, verteilt Tinte mit erhöhter Viskosität in der Umgebung der Düsenöffnung 28 und vermindert Viskosität.
  • Die Antriebswellenform S2 ist eine Antriebswellenform für kleine Punkte zum Erhöhen der Spannung von der minimalen Antriebsspannung VL auf die maximale Antriebsspannung VH, Halten derselben für eine vorbestimmte Dauer, starkes Einziehen des Meniskus 50, Abfallen der Spannung von der maximalen Antriebsspannung VH auf eine annähernd mittlere Spannung zwischen VL und VH, Halten derselben für eine vorbestimmte Dauer, Ausstrahlen von Tintentropfen, Zurückführen der Spannung wieder auf die minimale Antriebsspannung VL, wodurch kleine Tintentropfen ausgestrahlt werden.
  • Wenn bei dieser Aufzeichnungsvorrichtung beispielsweise der Kleinschwingungsbetrieb auszuführen ist, wird die Umschaltschaltung 16 nur in der Periode T1 verbunden, und nur das Antriebssignal S1 wird verwendet, und der Kleinschwingungsbetrieb wird ausgeführt. Um einen kleinen Punkt zu bilden, wird die Umschaltschaltung 16 nur in der Periode T2 verbunden, und nur das Antriebssignal S2 wird verwendet, und ein Tintentropfen für einen kleinen Punkt wird ausgestrahlt. Um einen mittelgroßen Punkt zu bilden, der vergleichsweise größer ist als der kleine Punkt, wird die Umschaltschaltung 16 nur in der Periode T3 verbunden, und nur das Antriebssignal S3 wird verwendet, und ein Tintentropfen für einen mittelgroßen Punkt wird ausgestrahlt. Um ferner einen großen Punkt zu bilden, der vergleichsweise größer ist als ein mittelgroßer Punkt, wird die Umschaltschaltung 16 in den Perioden T2 und T3 verbunden, und die Antriebssignale S2 + S3 werden verwendet, und ein großer Punkt wird durch zwei Tintentropfen gebildet.
  • Hierdurch können durch eine Art von Antriebssignal, wie in 6B gezeigt, Punkte in drei Stufen mit unterschiedlichen Abmessungen gebildet werden, und ein Verstopfen kann in einem gewissen Maß durch den Kleinschwingungsbetrieb eliminiert werden. Die übrigen sind dieselben wie diejenigen der zuvor genannten ersten Ausführungsform, und es können dieselben Vorgänge und Wirkungen erzeugt werden.
  • Als nächstes werden die Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung und das Verfahren zum Antreiben des Aufzeichnungskopfes hiervon in der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • Die Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung dieser Ausführungsform besitzt, wie in 7 gezeigt, einen Temperatursensor 115 zum Messen der Umgebungstemperatur um die Aufzeichnungsvorrichtung herum, eine Wellenformberechnungseinrichtung 114 zum Berechnen und Erhalten der Wellenform des Antriebssignals entsprechend der Umgebungstemperatur, die durch den Temperatursensor 115 gemessen ist, und einen Antriebssignalerzeuger 113 zum Erzeugen eines Antriebssignals in der durch die Wellenformberechnungseinrichtung 114 berechneten Wellenform. Und die Aufzeichnungsvorrichtung verändert die Wellenform des genanten Antriebssignals entsprechend der Umgebungstemperatur um die Aufzeichnungsvorrichtung herum. In 7 bezeichnet Bezugszeichen 112 eine Drucksteuereinrichtung zum Vorbereiten von Bitmapdaten auf der Basis eines Drucksignals von dem Hostcomputer, und Bezugszeichen 111 bezeichnet eine Schlittensteuereinrichtung zum Steuern eines Rückwärts- und Vorwärtsscannens des Schlittens 102.
  • 8 zeigt das in dieser Ausführungsform verwendete Antriebssignal. Von den in 8 gezeigten Wellenformen des Antriebssignals werden die Spannungsdifferenz (Vhm) an dem Zusammenziehwellenformelement (P5) des Ausstrahlsignals (P5, P6), die Spannungsdifferenz (Vcp) an dem vorderen Wellenformelement (P1) des Vorbereitungssignals (P1, P2), die Spannungsdifferenz (Vsp) an dem Schwingungsdämpfungswellenformelement (P7) und die Spannungshaltezeit (Pw) an dem Ausdehnungshaltewellenformelement (P4) des Ausdehnungssignals (P3, P4) jeweils entsprechend der Umgebungstemperatur verändert.
  • Wie ausführlicher erläutert ist es bevorzugt, dass die Spannungsdifferenz (Vhm) des Zusammenziehwellenformelements (P5), wie beispielsweise in Tabelle 1 nachfolgend angegeben, bei ansteigender Umgebungstemperatur T abnimmt. Wenn die Umgebungstemperatur T ansteigt und die Tintenviskosität absinkt und der Meniskus 50 (5A) instabil wird und Luftblasen leicht eingenommen werden können, wird durch Vermindern der Spannungsdifferenz (Vhm) an dem Zusammenziehwellenformelement (P5) verhindert, dass Luftblasen eingenommen werden. Wenn ferner die Umgebungstemperatur T absinkt und die Tintenviskosität ansteigt, wird der Meniskus 50 kaum ausgestoßen, die Spannungsdifferenz (Vhm) an dem Zusammenziehwellenformelement (P5) wird erhöht und der Meniskus 50 wird stark in einem bestimmten Ausmaß derart herausgedrückt, dass eine feste Druckqualität beibehalten werden kann. In Tabelle 1 bezeichnet Vhm25 Vhm, wenn die Umgebungstemperatur T 25°C beträgt und ist in diesem Beispiel auf 23 V eingestellt. [Tabelle 1]
    Temperaturbereich Spannungsdifferenz des Strahlsignals (Vhm)
    T < 15°C Vhm25 + (Vhm25 × 0,0055)
    15°C ≤ T ≤ 25°C Vhm25 + (Vhm25 × 0,0055 × (T – 25(/(15 – 25))
    25°C ≤ T ≤ 40°C Vhm25 – (Vhm25 × 0,0066 × (T – 25)/(40 – 25))
    40°C < T Vhm25 – (Vhm25 × 0,0066)
    Vhm25: Vhm bei 25°C (23 V)
  • Es ist bevorzugt, dass die Spannungsdifferenz (Vcp) an dem vorderen Wellenformelement (P1) des Vorbereitungssignals (P1, P2), wie beispielsweise in der nachfolgend angegebenen Tabelle 2 gezeigt, bei ansteigender Umgebungstemperatur T abnimmt. Hierdurch wird, wenn die Umgebungstemperatur T ansteigt und die Tintenviskosität abnimmt und der Meniskus 50 leicht eingezogen wird und Luftblasen leicht eingenommen werden, durch Vermindern der Spannungsdifferenz (Vcp) an dem vorderen Wellenformatelement (P1) verhindert, dass Luftblasen eingenommen werden. Wenn ferner die Umgebungstemperatur T abnimmt und die Tintenviskosität ansteigt und der Meniskus 50 kaum eingezogen wird, kann, da die Spannungsdifferenz (Vcp) an dem vorderen Wellenformelement (P1) erhöht wird und der Meniskus 50 in einem bestimmten Ausmaß eingezogen wird, eine feste Druckqualität beibehalten werden. [Tabelle 2]
    (Einheit: Prozent, bezogen auf Vhm)
    Temperaturbereich Spannungsdifferenz des Vorbereitungssignals (Vcp)
    T < 15°C 40
    15°C ≤ T ≤ 25°C 45 – 5 × (T – 25)/(15 – 25)
    2°C ≤ T ≤ 40 50 – 15 × (T – 40)/(25 – 40)
    40°C < T 50
  • Wenn die Spannungsdifferenz (Vcp) an dem vorderen Wellenformatelement (P1) verändert wird, kann die Spannung der Wellenformelementverbindung (P2) verändert werden oder die Spannung (Anfangsspannung) in dem Standbyzustand verändert werden. Wenn die Spannung (Anfangsspannung) in dem Standbyzustand (P0) verändert wird, wird die Spannung (Schlussspannung) an dem Endpunkt (P10) des Antriebssignals in derselben Weise derart verändert, um die Anfangsspannung und die Schlussspannung gleich zueinander zu machen.
  • Es ist bevorzugt, dass die Spannungsdifferenz (Vsp) an dem Schwingungsdämpfungswellenformelement (P7), wie beispielsweise in der nachfolgend angegebenen Tabelle 3 gezeigt, bei Ansteigen der Umgebungstemperatur T zunimmt.
  • Hierdurch kann, wenn die Umgebungstemperatur T ansteigt und die Tintenviskosität abnimmt und der Meniskus 50 leicht schwingt und die Restschwingung ebenso ansteigt, durch Erhöhen der Spannungsdifferenz (Vsp) an dem Schwingungsdämpfungswellenformelement (P7) die Restschwingung effektiv gedämpft werden. Wenn ferner die Umgebungstemperatur T abnimmt und die Tintenviskosität ansteigt und der Meniskus 50 kaum schwingt, wird, da die Spannungsdifferenz (Vsp) an dem Schwingungsdämpfungswellenformelement (P7) vermindert wird, die Restschwingung effektiv gedämpft und der Meniskus 50 schwingt leicht invers. [Tabelle 3]
    (Einheit: %, bezogen auf Vhm)
    Temperaturbereich Spannungsdifferenz des Schwingungsdämpfungssignals (Vsp)
    T < 15°C 40
    15°C ≤ T ≤ 25°C 45 – 5 × (T – 25)/(15 – 25)
    25°C ≤ T ≤ 40°C 50 – 5 × (T – 40)/(25 – 40)
    40°C < T 50
  • Es wird bevorzugt, dass die Spannungshaltezeit (Pw) an dem Ausdehnungshaltewellenformelement (P4) des Ausdehnungssignals (P3, P4), wie beispielsweise in der nachfolgend angegebenen Tabelle 4 gezeigt, bei Ansteigen der Umgebungstemperatur T länger wird. Wenn die Spannungsdifferenz (Vhm) an dem Zusammenziehwellenformelement (P5) des Strahlsignals (P5, P6) entsprechend den Umgebungsbedingungen T verändert wird, wird die Ausstrahlgeschwindigkeit der Tintentropfen ebenso verändert und die Ausstoßposition der Punkte wird verschoben.
  • Wenn andererseits die Spannungshaltezeit (Pw) an dem Ausdehnungshaltewellenformelement (P4) des Ausdehnungssignals (P3, P4) verändert wird, wird die Verschiebung der Punktausstoßposition beseitigt und es kann eine feste Druckqualität beibehalten werden. Wenn die Spannungsdifferenz (Vhm) an dem Zusammenziehwellenformelement (P5) entsprechend der Umgebungstemperatur T verändert wird, ist es erforderlich, die genannte Spannungsdifferenz (Vhm) in dem Niedertemperaturbereich zu vermindern. Allerdings gibt es durch Verkürzen der Spannungshaltezeit (Pw) an dem Ausdehnungshaltewellenformelement (P4) des Ausdehnungssignals (P3, P4) innerhalb des Bereichs niedriger Umgebungstemperatur T keine Notwendigkeit, die Spannungsdifferenz (Vcp) an der Wellenformelementverbindung (P2) so sehr zu erhöhen, und die maximale Antriebsspannung VH kann auf einen niedrigen Wert unterdrückt werden, und es gibt Raum für das Design der Aufzeichnungsvorrichtung. [Tabelle 4]
    (Einheit: μsec)
    Temperaturbereich Spannungshaltezeit (Pw) am Ausdehnungshaltewellenformelement
    T < 15°C 3
    15°C ≤ T ≤ 25°C 3,5 – 0,5 × (T – 25)/(15 – 25)
    25°C ≤ T ≤ 40°C 3,5
    40°C < T 3,5
  • Wie oben erwähnt ist es gemäß dieser Ausführungsform, wenn die Tintenviskosität bei hoher Temperatur um die Aufzeichnungsvorrichtung herum vermindert wird und der Meniskus dazu neigt, instabil zu sein, durch Verändern der Wellenform und des Antriebssignals entsprechend den Temperaturveränderungen, wie einem Verändern der Wellenform derart, um die Bewegung des Meniskus kleiner zu machen, möglich, wirksam zu verhindern, dass Luftblasen in die Düsenöffnung eingenommen werden, die Ausstrahleigenschaften konstant zu halten und eine fest Druckqualität zu erhalten.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht, die einen Aufzeichnungskopf 10a zeigt, der in der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Diese Ausführungsform verwendet anstelle des Aufzeichnungskopfes 10 mit einem piezoelektrischen Schwinger in dem Längsschwingungsmodus in den oben genannten ersten bis dritten Ausführungsformen einen Aufzeichnungskopf 10a mit einem piezoelektrischen Schwinger im Auslenkungsschwingungsmodus.
  • Der Aufzeichnungskopf 10a besitzt eine Aktoreinheit 51 mit einer Mehrzahl von Druckerzeugungskammern 52, eine Strömungspfadeinheit 55, die an dem Boden der Aktoreinheit 51 angehaftet ist, mit Düsenöffnungen 53 und Tintenkammern 54, und piezoelektrische Schwinger 17, die an der Oberseite der Aktoreinheit 51 angehaftet sind. In den Druckerzeugungskammern 52 wird durch die Schwingung der piezoelektrischen Schwinger 17 Druck erzeugt, und Tintentropfen werden von den Düsenöffnungen 53 ausgestrahlt.
  • Die Aktoreinheit 51 ist durch ein Druckerzeugungskammer bildendes Substrat 60 mit einem Raum zum Bilden der Druckerzeugungskammern 52, einer auf der Oberseite des Druckerzeugungskammer bildenden Substrats 60 positionierten Schwingungsplatte 61 zum Abdecken der oberen Öffnung des Raums und ein Abdeckelement 64, das an dem Boden des Druckerzeugungskammer bildenden Substrats 60 positioniert ist, aufgebaut. In dem Abdeckelement 64 sind ein erster Tintenströmungspfad 62 zum Verbinden der Tintenkammern 54 und der Druckerzeugungskammern 52 und ein zweiter Tintenströmungspfad 63 zum Verbinden der Druckerzeugungskammern 52 und der Düsenöffnungen 53 gebildet.
  • Die Strömungspfadeinheit 55 ist durch ein Speicherkammer bildendes Substrat 66 mit einem Raum zum Bilden der Tintenkammern 54, einer an dem Boden des Speicherkammer bildenden Substrats 60 positionierten Düsenplatte 67 und einer Förderöffnungs-bildenden Platte 68, die auf der Oberseite des Speicherkammer bildenden Substrats 66 positioniert ist, aufgebaut. In dem Speicherkammer bildenden Substrat 66 sind mit den Düsenöffnungen 53 verbundene Düsendurchgangslöcher 59 gebildet. In der Förderöffnungsbildenden Platte 68 sind Tintenförderöffnungen 65 zum fördern von Tinte in die Druckerzeugungskammern 52 über den ersten Tintenströmungspfad 62 von den Tintenkammern 54 hindurch geführt, und ebenso sind Durchgangslöcher 58 zum Verbinden der Druckerzeugungskammern 52, des zweiten Tintenströmungspfades 63, der Düsendurchgangslöcher 59 und der Düsenöffnungen 53 gebildet.
  • Die piezoelektrischen Schwinger 17 sind in einer ebenen Plattenform an den Teilen der Oberseite der Schwingungsplatte 61 entsprechend den Druckerzeugungskammern 52 gebildet. An den Böden der piezoelektrischen Schwinger 17 sind untere Elektroden 69 gebildet, und an den Oberseiten sind obere Elektroden 70 derart gebildet, um die piezoelektrischen Schwinger 17 abzudecken. An beiden Enden der Oberseite der Aktoreinheit 51 ist ein zu der oberen Elektrode 70 des jeweiligen piezoelektrischen Schwingers 17 geführter Anschluss 71 gebildet. Die Oberseite des jeweiligen Anschlusses 71 ist höher ausgeformt als die Oberseite des jeweiligen piezoelektrischen Schwingers 17. Auf der Oberseite des jeweiligen Anschlusses 71 erstreckt sich eine flexible Platine 72 und ist derart eingebaut, um ein Antriebssignal zu den piezoelektrischen Schwingern 17 über die Anschlüsse 71 und die oberen Elektroden 70 einzugeben. Im Hinblick auf die Druckerzeugungskammern 52, die piezoelektrischen Schwinger 17 und die Anschlüsse 71 sind nur zwei Einheiten jeweils in der Zeichnung gezeigt. Allerdings können viele Einheiten in der vertikalen Richtung des Papierblatts angeordnet sein.
  • In dem Aufzeichnungskopf 10a ziehen sich, wenn eine Antriebswellenform zu den piezoelektrischen Schwingern 17 eingegeben wird und die piezoelektrischen Schwinger 17 verändert werden, sich die piezoelektrischen Schwinger 17 in der horizontalen Richtung zusammen. In diesem Falle zieht sich die Bodenseite der piezoelektrischen Schwinger 17, die an der Schwingungsplatte 61 befestigt ist, nicht zusammen, und es zieht sich nur die Oberseite zusammen, so dass die piezoelektrischen Schwinger 17 und die Schwingungsplatte 61 nach unten gebogen werden und die Druckerzeugungskammern 52 zusammengezogen werden.
  • Und durch Erhöhen des Innendrucks der Druckerzeugungskammern 52 wird Tinte in den Druckerzeugungskammern 52 als Tintentropfen von den Düsenöffnungen 53 ausgestrahlt, und ein Aufzeichnungspapier wird gedruckt. Wenn dann die piezoelektrischen Schwinger 17 entladen werden, kehren die piezoelektrischen Schwinger 17 und die Schwingungsplatte 61 in ihren Ausgangszustand zurück, und die Druckerzeugungskammern 52 werden ausgedehnt, und neue Tinte wird zu den Druckerzeugungskammern 52 von den Tintenkammern 54 über die Tintenzuführöffnungen 65 zugeführt.
  • Wie oben erwähnt ist in dem Aufzeichnungskopf 10a die Beziehung zwischen dem Spannungsniveau durch Laden und Entladen der piezoelektrischen Schwinger 17 und die Richtung des Ausdehnens und Zusammenziehens der Druckerzeugungskammern 52 im wesentlichen umgekehrt zu derjenigen der ersten bis dritten Ausführungsformen.
  • In dem Aufzeichnungskopf 10a wird das in 10 gezeigte Antriebssignal verwendet. In den ersten bis dritten Ausführungsformen wird zum Ausdehnen der Druckerzeugungskammer 31 ein Antriebssignal in einer Wellenform zum Erhöhen der Spannung verwendet, und zum Ausstrahlen der Tintentropfen wird ein Antriebssignal in einer Wellenform zum Vermindern der Spannung verwendet.
  • Andererseits wird in dem Aufzeichnungskopf 10a der vorliegenden Ausführungsform zum Ausdehnen der Druckerzeugungskammern 52 ein Antriebssignal in einer Wellenform zum Vermindern der Spannung verwendet, und zum Zusammenziehen der Druckerzeugungskammern 52 wird ein Antriebssignal in einer Wellenform zum Erhöhen der Spannung verwendet. Auch in diesem Falle können dieselben Vorgänge und Wirkungen erzeugt werden wie diejenigen in der ersten bis dritten Ausführungsform.
  • Wie oben erwähnt sind gemäß der vorliegenden Erfindung die Anfangsspannung und die Schlussspannung des Antriebssignals, die äquivalent ist zu der Standbyspannung der piezoelektrischen Schwinger, niedriger eingestellt als die Standbyspannung des Antriebssignals der herkömmlichen Aufzeichnungsvorrichtung. Als Ergebnis hieraus wird die Spannungsdifferenz, wenn die Schwingerspannung, die infolge Entladung abgefallen ist, auf die Standbyspannung unter Einsatz der Spannungswiedergewinnungseinrichtung wieder gewonnen wird, niedriger als diejenige der herkömmlichen Aufzeichnungsvorrichtung. Daher wird ein zufälliges Ausstrahlen von Tintentropfen bei der Wiedergewinnung der Schwingerspannung auf die Standbyspannung sicher verhindert.
  • Obgleich die Erfindung in ihren bevorzugten Ausführungsformen mit einem gewissen Maß von Besonderheit beschrieben worden ist, sind ersichtlich zahlreiche Veränderungen und Variationen dabei möglich. Es ist daher zu beachten, dass die vorliegende Erfindung anders als spezifisch hier beschrieben ausgeführt werden kann, ohne vom beanspruchten Gegenstand abzuweichen.

Claims (28)

  1. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, umfassend: einen Aufzeichnungskopf (10) mit einem piezoelektrischen Schwinger (17) zum Ausdehnen und Zusammenziehen einer Druckerzeugungskammer (31), die mit einer Düsenöffnung (28) verbunden ist; und einen Antriebssignalerzeuger zum Erzeugen eines Antriebssignals, das auf den piezoelektrischen Schwinger derart aufzubringen ist, um den piezoelektrischen Schwinger anzutreiben; wobei das Antriebssignal ein Ausdehnungswellenformelement zum Verändern einer Spannung derart, um die Druckerzeugungskammer auszudehnen, ein Zusammenzieh-Wellenformelement zum Verändern einer Spannung derart, um die Druckerzeugungskammer zusammen zu ziehen, die durch das Ausdehnungswellenformelement ausgedehnt ist, und einen Tintentropfen von der Düsenöffnung auszustrahlen, und ein Schwingungsdämpfungswellenformelement (P7), das sich von einer Schlussspannung des Zusammenziehwellenelements zu einer Schwingungsdämpfungsspannung derart verändert, um die Druckerzeugungskammer auszudehnen, die durch das Zusammenziehwellenformelement zusammengezogen ist, um eine Restschwingung eines Meniskus der Druckerzeugungskammer nach dem Ausstrahlen des Tintentropfens zu unterdrücken, wobei eine Anfangsspannung und eine Schlussspannung des Antriebssignals gleich zueinander und äquivalent zu einer Stand-by-Spannung sind, die als eine Spannung des piezoelektrischen Schwingers zu einer Zeit der Nichtzufuhr des Antriebssignals eingestellt ist, wobei die Schwingungsdämpfungsspannung zwischen der Stand-by-Spannung und einer Maximalspannung des Antriebssignals liegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausdehnungswellenformelement einen vorderen Teil des Wellenformelements (P1), einen hinteren Teil des Wellenformelements (P3), das hinter dem vorderen Teil des Wellenformelements positioniert ist, und eine Wellenformelementverbindung (P2) zum Verbinden eines Schlussendes des vorderen Teils des Wellenformelements und eines Anfangsendes des hinteren Teils des Wellenformelements aufweist, dass die Wellenformelementverbindung in einer Zwischenspannung zwischen der Stand-by-Spannung und der Maximalspannung positioniert ist, und dass eine Neigung des vorderen Teils des Wellenformelements kleiner ist als eine Neigung des hinteren Teils des Wellenformelements.
  2. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher eine Differenz zwischen der Stand-by-Spannung und der Zwischenspannung in Übereinstimmung mit einem Ansteigen der Umgebungstemperatur vermindert wird.
  3. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher eine Fortsetzungszeit des vorderen Teils des Wellenformelements länger eingestellt ist als ein Eigenschwingungszyklus der Druckerzeugungskammer.
  4. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher das Antriebssignal ein Rückkehrwellenformelement aufweist, das hinter dem Schwingungsdämpfungswellenformelement positioniert ist und sich von der Schwingungsdämpfungsspannung zu der Stand-by-Spannung verändert.
  5. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 14 bei welcher eine Neigung des Rückkehrwellenformelements kleiner ist als eine Neigung des Zusammenziehwellenformelements.
  6. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, bei welcher eine Fortsetzungszeit des Rückkehrwellenformelements länger eingestellt ist als der Eigenschwingungszyklus der Druckerzeugungskammer.
  7. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Stand-by-Spannung eine Minimalspannung des Antriebssignals ist.
  8. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher eine Fortsetzungszeit des hinteren Teils des Wellenformelements länger eingestellt ist als ein Eigenschwingungszyklus des piezoelektrischen Schwingers und kürzer eingestellt ist als ein Eigenschwingungszyklus der Druckerzeugungskammer.
  9. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher eine Fortsetzungszeit des Zusammenziehwellenformelements länger eingestellt ist als ein Eigenschwingungszyklus des piezoelektrischen Schwingers.
  10. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher eine Fortsetzungszeit des Schwingungsdämpfungswellenformelements länger eingestellt ist als ein Eigenschwingungszyklus des piezoelektrischen Schwingers.
  11. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher ein Zusammenziehhaltewellenformelement zum Halten eines Zusammenziehzustands der Druckerzeugungskammer, die durch das Zusammenziehwellenformelements zusammengezogen ist, dem Zusammenziehwellenformelement folgt und eine Gesamtfortsetzungszeit des Zusammenziehwellenformelements und des Zusammenziehhaltewellenformelements derart eingestellt ist, um praktisch gleich ganzzahligem Vielfachen des Eigenschwingungszyklus der Druckerzeugungskammer zu sein.
  12. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 11, bei welcher die Gesamtfortsetzungszeit des Zusammenziehwellenformelements und des Zusammenziehhalteformelements derart eingestellt ist, um praktisch gleich dem Eigenschwingungszyklus der Druckerzeugungskammer zu sein.
  13. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher eine Spannungsdifferenz des Zusammenziehwellenformelements selbst in Übereinstimmung mit einem Ansteigen einer Umgebungstemperatur vermindert ist.
  14. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher eine Spannungsdifferenz des Schwingungsdämpfungswellenformelements selbst in Übereinstimmung mit einem Ansteigen einer Umgebungstemperatur vermindert ist.
  15. Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher ein Ausdehnungshaltewellenformelement zum Halten eines Ausdehnungszustands der Druckerzeugungskammer, die durch das Ausdehnungswellenformelement ausgedehnt ist, dem Ausdehnungswellenformelement folgt, und wobei eine Fortsetzungszeit des Ausdehnungshaltewellenformelements in Übereinstimmung mit einem Ansteigen der Umgebungstemperatur erhöht ist.
  16. Verfahren zum Antreiben eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfes (10), der einen piezoelektrischen Schwinger (17) zum Ausdehnen und Zusammenziehen einer Druckerzeugungskammer (31), die mit einer Düsenöffnung (28) verbunden ist, besitzt, umfassend: einen Schritt zum Erzeugen eines Antriebssignals, das auf den piezoelektrischen Schwinger derart aufzubringen ist, um den piezoelektrischen Schwinger anzutreiben; und einen Schritt zum Aufbringen des Antriebssignals auf den piezoelektrischen Schwinger und Antreiben des piezoelektrischen Schwingers; wobei das Antriebssignal ein Ausdehnungswellenformelement zum Verändern einer Spannung derart, um die Druckerzeugungskammer auszudehnen, ein Zusammenziehwellenformelement zum Verändern einer Spannung derart, um die Druckerzeugungskammer zusammenzuziehen, die durch das Ausdehnungswellenformelement ausgedehnt ist, und einen Tintentropfen von der Düsenöffnung auszustrahlen und ein Vibrationsdämpfungswellenformelement (P7) zum Verändern einer Spannung von einer Schlussspannung des Zusammenziehwellenformelements zu einer Schwingungsdämpfungsspannung derart, um die Druckerzeugungskammer auszudehnen, die durch das Zusammenziehwellenformelement zusammengezogen ist, um eine Restschwingung eines Meniskus der Druckerzeugungskammer nach einem Ausstrahlen des Tintentropfens zu unterdrücken, wobei eine Anfangsspannung und eine Schlussspannung des Antriebssignals gleich zueinander und äquivalent zu einer äquivalent zu einer Stand-by-Spannung sind, die als eine Spannung des piezoelektrischen Schwingers zu einer Zeit der Nichtzufuhr des Antriebssignals eingestellt ist, wobei die Schwingungsdämpfungsspannung zwischen der Stand-by-Spannung und einer Maximalspannung des Antriebssignals liegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausdehnungswellenformelement einen vorderen Teil des Wellenformelements (P1), einen hinteren Teil des Wellenformelements (P3), das hinter dem vorderen Teil des Wellenformelements positioniert ist, und eine Wellenformelementverbindung (P2) zum Verbinden eines Schlussendes des vorderen Teils des Wellenformelements und eines Anfangsendes des hinteren Teils des Wellenformelements aufweist, dass die Wellenformelementverbindung bei einer Zwischenspannung zwischen der Stand-by-Spannung und der Maximalspannung positioniert ist, und dass eine Neigung des vorderen Teils des Wellenformelements kleiner ist als eine Neigung des hinteren Teils des Wellenformelements.
  17. Verfahren zum Antreiben einer Tintenstrahlaufzeichnungskopfes nach Anspruch 16, bei welcher eine Differenz zwischen der Stand-by-Spannung und der Zwischenspannung in Übereinstimmung mit einem Ansteigen einer Umgebungstemperatur vermindert wird.
  18. Verfahren zum Antreiben einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, bei welcher eine Fortsetzungszeit des vorderen Teils des Wellenformelements länger eingestellt ist als ein Eigenschwingungszyklus der Druckerzeugungskammer.
  19. Verfahren zum Antreiben einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach Ansprüche 16 bis 18, bei welchem das Antriebssignal ein Rückkehrwellenformelement aufweist, das hinter dem Schwingungsdämpfungswellenformelement positioniert ist und sich von der Schwingungsdämpfungsspannung zu der Stand-by-Spannung verändert.
  20. Verfahren zum Antreiben einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 19, bei welcher eine Neigung des Rückkehrwellenformelements kleiner ist als eine Neigung des Zusammenziehwellenformelements.
  21. Verfahren zum Antreiben einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, bei welchem eine Fortsetzungszeit des Rückkehrwellenformelements länger eingestellt ist als der Eigenschwingungszyklus der Druckerzeugungskammer.
  22. Verfahren zum Antreiben einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 21, bei welchem die Stand-by-Spannung eine Minimalspannung des Antriebssignals ist.
  23. Verfahren zum Antreiben einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 16, bei welchem eine Fortsetzungszeit des hinteren Teils des Wellenformelements länger eingestellt ist als ein Eigenschwingungszyklus des piezoelektrischen Schwingers und kürzer eingestellt ist als ein Eigenschwingungszyklus der Druckerzeugungskammer.
  24. Verfahren zum Antreiben einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 23, bei welchem eine Fortsetzungszeit des Zusammenziehwellenformelements länger eingestellt ist als der Eigenschwingungszyklus des piezoelektrischen Schwingers.
  25. Verfahren zum Antreiben einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 24, bei welchem ein Zusammenziehhaltewellenformelement zum Halten eines Zusammenziehzustands der Druckerzeugungskammer, die durch das Zusammenziehwellenformelement zusammengezogen ist, dem Zusammenziehwellenformelement folgt, und bei welchem eine Gesamtfortsetzungszeit des Zusammenziehwellenformelements und des Zusammenziehhaltewellenformelements derart eingestellt ist, um praktisch gleich ganzzahligen Vielfachen des Eigenschwingungszyklus der Druckerzeugungskammer zu sein.
  26. Verfahren zum Antreiben einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 25, bei welchem die Gesamtfortsetzungszeit des Zusammenziehwellenformelements und des Zusammenziehhaltewellenformelements derart eingestellt ist, um praktisch gleich dem Eigenschwingungszyklus der Druckerzeugungskammer zu sein.
  27. Verfahren zum Antreiben einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 16 bis 26, bei welchem eine Spannungsdifferenz des Zusammenziehwellenformelements selbst in Übereinstimmung mit einem Ansteigen einer Umgebungstemperatur vermindert wird.
  28. Verfahren zum Antreiben einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung einem der Ansprüche 16 bis 27, bei welchem ein Ausdehnungshaltewellenformelement zum Halten eines Ausdehnungszustands der Druckerzeugungskammer, die durch das Ausdehnungswellenformelement ausgedehnt ist, dem Ausdehnungswellenformelement folgt, und wobei eine Fortsetzungszeit des Ausdehnungshaltewellenformelements in Übereinstimmung mit einem Ansteigen einer Umgebungstemperatur erhöht wird.
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