DE60132372T2 - Aufzugsvorrichtung - Google Patents

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DE60132372T2
DE60132372T2 DE60132372T DE60132372T DE60132372T2 DE 60132372 T2 DE60132372 T2 DE 60132372T2 DE 60132372 T DE60132372 T DE 60132372T DE 60132372 T DE60132372 T DE 60132372T DE 60132372 T2 DE60132372 T2 DE 60132372T2
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counterweight
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elevator shaft
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Masami Nomura
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/0065Roping
    • B66B11/008Roping with hoisting rope or cable operated by frictional engagement with a winding drum or sheave
    • B66B11/009Roping with hoisting rope or cable operated by frictional engagement with a winding drum or sheave with separate traction and suspension ropes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/0035Arrangement of driving gear, e.g. location or support
    • B66B11/0045Arrangement of driving gear, e.g. location or support in the hoistway
    • B66B11/0055Arrangement of driving gear, e.g. location or support in the hoistway on the counterweight

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft eine Aufzugsvorrichtung mit einem Hauptseil, das einen Fahrkorb und ein Gegengewicht aufhängt, und ein Antriebsseil zum Übertragen der Antriebskraft einer Antriebsmaschine an das Gegengewicht, um zu bewirken, dass der Fahrkorb und das Gegengewicht hinauf gehen und herunter gehen.
  • Stand der Technik
  • EP-A-1 031 528 offenbart ein Aufzugssystem mit einem Fahrkorb, der sich vertikal einen vorbestimmten Pfad innerhalb eines Schachts bewegt, einem Gegengewicht mit zwei Gegengewicht-Seilrollen, die an dem Gegengewicht drehbar angebracht sind, und einer Vielzahl von Seilrollen, die an dem Dach des Schachts drehbar angebracht sind. Das Aufzugssystem umfasst ferner ein Hauptkabel, dessen beide Enden mit dem oberen Ende des Schachts mittels Ankern verbunden sind, und eine Hubmaschine, die an der äußeren Seitenoberfläche des Fahrkorbs angeordnet ist. Die Hubmaschine umfasst einen Rotor, und eine (Seil-)Scheibe ist an dem Rotor ausgebildet. Wenn die Hubmaschine mit Energie versorgt wird, wird die Scheibe gedreht, um dadurch den Fahrkorb und das Gegengewicht in entgegengesetzte Richtungen mittels des Hauptkabels zu bewegen.
  • 12 ist eine Abbildung, die schematisch den Aufbau einer herkömmlichen Aufzugsvorrichtung zeigt, ähnlich zum Beispiel derjenigen, die in EP 0 731 052 A1 offenbart ist. In der Zeichnung sind in dem oberen Abschnitt eines Aufzugsschachts 1 eine erste und eine zweite drehbare Fahrkorbaufhängungsscheibe 2 und 3 angeordnet. Ein Hauptseil 4 ist um die erste und die zweite Fahrkorbaufhängungsscheibe 2 und 3 herum gewickelt. Ein Fahrkorb 5 und ein Gegengewicht 6 sind in dem Aufzugsschacht 1 durch das Hauptseil 4 aufgehängt. Eine 1:1 Abseilung ist als die Seilanordnung für das Hauptseil 4 angenommen.
  • An der Oberseite des Gegengewichts 6 ist eine obere Gegengewichtscheibe 7 angebracht, die drehbar ist. Unterhalb des Gegengewichts 6 ist eine untere Gegengewichtscheibe 8 angebracht, die drehbar ist. In dem oberen Abschnitt des Aufzugsschachts 1 ist eine obere Aufzugsschachtscheibe 9 angeordnet, die drehbar ist. In dem unteren Abschnitt des Aufzugsschachts 1 ist eine untere Aufzugsschachtscheibe 10 angeordnet, die drehbar ist.
  • Ein Antriebsseil 11 ist um die obere Gegengewichtscheibe 7, die obere Aufzugsschachtscheibe 9, die untere Aufzugsschachtscheibe 10 und die untere Gegengewichtscheibe 8 gewickelt. Ein Endabschnitt (der obere Endabschnitt) des Antriebsseils 11 ist mit dem Oberseitenabschnitt des Aufzugsschachts 1 verbunden. Von dem anderen Endabschnitt (der untere Endabschnitt) des Antriebsseils 11 ist ein Spannungsgewicht 12 aufgehängt, um dem Antriebsseil 11 Spannung zu verleihen. Eine 2:1 Abseilung ist als die Seilanordnung für das Antriebsseil 11 angenommen.
  • Ferner ist mit der unteren Aufzugsschachtscheibe 10 eine Antriebsmaschine (nicht gezeigt) verbunden, um zu bewirken, dass das Gegengewicht 6 mittels des Antriebsseils 11 hinauf geht und herunter geht.
  • Bei dieser Aufzugsvorrichtung wird die untere Aufzugsschachtscheibe 10 durch die Antriebsmaschine gedreht, wodurch bewirkt wird, dass das Gegengewicht 6 mittels des Antriebsseils 11 hinauf geht und herunter geht. Aufgrund dieser Anordnung geht der Fahrkorb 5, der mit dem Gegengewicht 6 mittels des Hauptseils 4 verbunden ist, in dem Aufzugsschacht 1 entlang einer Führungsschiene (nicht gezeigt) hinauf und herunter.
  • Bei der herkömmlichen Aufzugsvorrichtung, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, ist die obere Gegengewichtscheibe 7 an der Oberseite des Gegengewichts 6 angeordnet, und die untere Gegengewichtscheibe 8 ist unterhalb des Gegengewichts 6 angeordnet, so dass die Abmessung des Gegengewichts 6 in der Höhenrichtung groß wird, mit der Folge, dass die Abmessung des Aufzugsschachts 1 in der Höhenrichtung vergrößert ist. Dies Problem wird insbesondere deutlich, wenn eine Nothaltevorrichtung an dem Gegengewicht 6 angebracht ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Erfindung wurde im Blick auf ein Lösen des obigen Problems beim Stand der Technik gemacht. Deshalb ist es eine Aufgabe dieser Erfindung eine Aufzugsvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, eine Zunahme bei der Abmessung des Gegengewichts in der Höhenrichtung zu unterdrücken, und den Raum im Innern des Gebäudes effektiv zu nutzen.
  • Zu diesem Zweck wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Aufzugsvorrichtung bereitgestellt, mit: einem Aufzugsschacht; einer drehbaren Fahrkorbaufhängungs(seil)scheibe, die in dem oberen Abschnitt des Aufzugsschachts angeordnet ist; einem Hauptseil, das um die Fahrkorbaufhängungsscheibe herum gewickelt ist; einem Fahrkorb und einem Gegengewicht, das in dem Aufzugsschacht durch das Hauptseil aufgehängt ist; einer Vielzahl von drehbaren Gegengewichtscheiben, die an dem Gegengewicht angebracht sind; einer Vielzahl von drehbaren Aufzugsschachtscheiben, die in dem oberen Abschnitt und dem unteren Abschnitt des Aufzugsschachts angeordnet sind; einem Antriebsseil, das um die Gegengewichtscheiben und die Aufzugsschachtscheiben herum gewickelt ist, und einer Antriebsmaschine, die bewirkt, dass das Gegengewicht mittels des Antriebsseils hinauf geht und herunter geht, durch Rotieren von zumindest einer der Gegengewichtscheiben und der Aufzugsschachtscheiben, wobei sämtliche der Gegengewichtscheiben an einem des oberen Abschnitts und des unteren Abschnitts des Gegengewichts angeordnet sind, und wobei das Antriebsseil in einer N:1 Abseilung (Roping) angeordnet ist (N ist eine natürliche Zahl nicht kleiner als 2), und wobei die Anzahl von Gegengewichtscheiben N ist, wenn N eine gerade Zahl ist, und N – 1, wenn N eine ungerade Zahl ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Abbildung, die den Aufbau einer Aufzugsvorrichtung gemäß Ausführungsform 1 dieser Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine erläuternde Abbildung, welche die Seilanordnung eines Antriebsseils von 1 darstellt;
  • 3 ist eine Entwicklung von 2;
  • 4 ist eine Seitenansicht, die ein Beispiel eines spezifischen Layouts der Aufzugsvorrichtung von 1 zeigt;
  • 5 ist eine Draufsicht, welche die Aufzugsvorrichtung von 4 zeigt;
  • 6 ist eine Seitenansicht, welche die positionelle Beziehung zwischen einer Gegengewichtscheibe und einer Aufzugsschachtscheibe von 4 zeigt;
  • 7 ist eine Draufsicht, welche eine Aufzugsvorrichtung gemäß Ausführungsform 2 dieser Erfindung zeigt;
  • 8 ist eine erläuternde Abbildung, welche die Seilanordnung des Antriebsseils einer Aufzugsvorrichtung gemäß Ausführungsform 3 dieser Erfindung darstellt;
  • 9 ist eine Entwicklung von 8;
  • 10 ist eine erläuternde Abbildung, welche die Seilanordnung des Antriebsseils einer Aufzugsvorrichtung gemäß Ausführungsform 4 dieser Erfindung darstellt;
  • 11 ist eine Entwicklung von 10; und
  • 12 ist eine schematische Abbildung, die den Aufbau eines Beispiels einer herkömmlichen Aufzugsvorrichtung zeigt.
  • Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
  • Bevorzugte Ausführungsformen dieser Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist eine schematische Abbildung, die den Aufbau einer Aufzugsvorrichtung gemäß Ausführungsform 1 dieser Erfindung zeigt. In der Zeichnung sind in dem oberen Abschnitt eines Aufzugsschachts 1 eine erste und eine zweite drehbare Fahrkorbaufhängungs(seil)scheibe angeordnet. Ein Hauptseil 4 ist um die erste und die zweite Fahrkorbaufhängungsscheibe 2 und 3 herum gewickelt. Ein Fahrkorb 5 und ein Gegengewicht 6 sind in dem Aufzugsschacht 1 durch das Hauptseil 4 aufgehängt. Eine 1:1 Abseilung ist als die Seilanordnung für das Hauptseil 4 angenommen.
  • Erste bis vierte Gegengewicht(seil)scheiben 21 bis 24 sind über dem Gegengewicht 6 angeordnet. Die ersten bis vierten Gegengewichtscheiben 21 bis 24 sind koaxial angeordnet und sind unabhängig drehbar.
  • In dem oberen Abschnitt des Aufzugsschachts 1 sind eine erste und eine zweite obere Aufzugsschacht(seil)scheibe 25 und 26 angeordnet. Die erste und die zweite obere Aufzugsschachtscheibe 25 und 26 sind koaxial angeordnet und sind unabhängig drehbar.
  • In dem unteren Abschnitt des Aufzugsschachts 1 sind eine erste und eine zweite untere Aufzugsschacht(seil)scheibe 27 und 28 angeordnet. Die erste und die zweite untere Aufzugsschachtscheibe 27 und 28 sind koaxial angeordnet und sind unabhängig drehbar.
  • Ein Antriebsseil 29 ist um die ersten bis vierten Gegengewichtscheiben 21 bis 24, die erste und die zweite obere Aufzugsschachtscheibe 25 und 26, und die erste und die zweite untere Aufzugsschachtscheibe 27 und 28 herum gewickelt. Ein Endabschnitt (der obere Endabschnitt) des Antriebsseils 29 ist mit dem Oberseitenabschnitt des Aufzugsschachts 1 verbunden. Von dem anderen Endabschnitt (der untere Endabschnitt) des Antriebsseils 29 ist ein Spannungsgewicht 30 aufgehängt, um dem Antriebsseil 29 Spannung zu verleihen. Eine 4:1 Abseilung ist als die Seilanordnung für das Antriebsseil 29 angenommen.
  • Mit der ersten oberen Aufzugsschachtscheibe 25 ist die Rotationswelle einer Antriebsmaschine 31 verbunden, um zu bewirken, dass das Gegengewicht 6 mittels des Antriebsseils 29 hinauf geht und herunter geht. Das heißt, die erste obere Aufzugsschachtscheibe 25 dient auch als die Antriebsscheibe der Antriebsmaschine 31. Ferner ist die erste Fahrkorbaufhängungsscheibe 2 mit einer Bremsvorrichtung 32 versehen.
  • Als nächstes ist 2 eine erläuternde Abbildung, welche die Seilanordnung des Antriebsseils 29 von 1 darstellt, und 3 ist eine Entwicklung von 2. Von einem Endabschnitt davon ausgehend, ist das Antriebsseil 29 um die Scheiben in der folgenden Reihenfolge gewickelt: die erste Gegengewichtscheibe 21, die erste obere Aufzugsschachtscheibe 25, die zweite Gegengewichtscheibe 22, die zweite obere Aufzugsschachtscheibe 26, die erste untere Aufzugsschachtscheibe 27, die dritte Gegengewichtscheibe 23, die zweite untere Aufzugsschachtscheibe 28 und die vierte Gegengewichtscheibe 24.
  • Als nächstes ist 4 eine Seitenansicht, die ein Beispiel eines spezifischen Layouts der Aufzugsvorrichtung von 1 zeigt, 5 ist eine Draufsicht, welche die Aufzugsvorrichtung von 4 zeigt, und 4 ist eine Seitenansicht im Blick aus der Richtung eines Pfeils V von 5. 6 ist eine Seitenansicht, welche die positionelle Beziehung zwischen den Gegengewichtscheiben 21 bis 24 und den Aufzugsschachtscheiben 25 bis 28 zeigt.
  • Wie in 5 gezeigt, sind die Gegengewichtscheiben 21 bis 24 und die Aufzugsschachtscheiben 25 bis 28 derart angeordnet, dass, in Draufsicht, ihre Rotationsmitten die Mittellinie 6c des Gegengewichts 6 schräg kreuzen. Ferner wird, um die Überlappung des Fahrkorbs 5 und der Antriebsmaschine 31 in Draufsicht zu verringern, eine Hebemaschine des dünnen Typs mit einer kleinen axialen Abmessung als die Antriebsmaschine 31 verwendet.
  • Ferner sind sämtliche der Gegengewichtscheiben 21 bis 24 und sämtliche der Aufzugsschachtscheiben 25 bis 28 derart angeordnet, dass ihre Rotationswellen in Draufsicht eine auf der anderen übereinander gelagert sind. Das heißt, die oberen Aufzugsschachtscheiben 25 und 26 sind direkt über den Gegengewichtscheiben 21 bis 24 angeordnet, und die unteren Aufzugsschachtscheiben 27 und 28 sind direkt unter den Gegengewichtscheiben 21 bis 24 angeordnet.
  • In 5 sind in dem Aufzugsschacht 1 Fahrkorbführungsschienen 33 zum Führen des Aufstiegs/Abstiegs des Fahrkorbs, und eine Gegengewichtführungsschiene 34 vorgesehen, zum Führen des Aufstiegs/Abstiegs des Gegengewichts 6. Die Führungsschienen 33 und 34 sind in dem Aufzugsschacht 1 durch eine Vielzahl von Schienenklammern bzw. -stützen 35 befestigt.
  • Ferner ist an jeder Aufzugsschachtetage eine Aufzugsschachttür 36 vorgesehen. Der Fahrkorb 5 ist, gegenüberliegend der Aufzugsschachttür 36, mit einer Fahrkorbtür 37 versehen.
  • Bei dieser Aufzugsvorrichtung sind sämtliche der Gegengewichtscheiben 21 bis 24 über dem Gegengewicht 6 angeordnet, so dass es möglich ist, eine Zunahme bei der Abmessung des Gegengewichts 6 in der Höhenrichtung zu unterdrücken, was es möglich macht, die Höhenabmessung des Aufzugsschachts 1 zu verkleinern, wodurch es möglich ist, den Raum in dem Gebäude effektiv zu nutzen.
  • Ferner, da die ersten bis vierten Gegengewichtscheiben 21 bis 24 koaxial angeordnet sind, ist es möglich, den Aufbau zu vereinfachen und die Anzahl von Teilen zu verringern.
  • Ferner, da die erste und die zweite obere Aufzugsschachtscheibe 25 und 26 koaxial angeordnet sind, und die erste und die zweite untere Aufzugsschachtscheibe 27 und 28 koaxial angeordnet sind, ist es möglich, den Aufbau weiter zu vereinfachen und die Anzahl von Teilen zu verringern.
  • Des Weiteren, da sämtliche der Gegengewichtscheiben 21 bis 24, und sämtliche der Aufzugsschachtscheiben 25 bis 28 derart angeordnet sind, dass, in Draufsicht, ihre Rotationswellen eine auf der anderen übereinander gelagert sind, ist es möglich, den Raum in dem Aufzugsschacht 1 effektiv zu nutzen.
  • Ferner, da die erste Fahrkorbaufhängungsscheibe 2 mit der Bremsvorrichtung 32 versehen ist, falls das Antriebsseil 29 brechen sollte, ist es möglich zu verhindern, dass der Fahrkorb 5 fällt. Somit ist es möglich, lediglich ein Antriebsseil 29 vorzusehen.
  • Ausführungsform 2
  • Als nächstes ist 7 eine Draufsicht einer Aufzugsvorrichtung gemäß Ausführungsform 2 dieser Erfindung. In der Zeichnung sind die Gegengewichtscheiben 21 bis 24 und die Aufzugsschachtscheiben 25 bis 28 derart angeordnet, dass, in Draufsicht, sich ihre Rotationswellen parallel zu der Mittellinie 6c des Gegengewichts 6 erstrecken. Ferner wird eine Hebemaschine des vertikalen Typs mit einer großen axialen Abmessung als die Antriebsmaschine 38 verwendet. Ansonsten weist diese Ausführungsform den gleichen Aufbau wie Ausführungsform 1 auf.
  • Auch bei dieser Aufzugsvorrichtung ist es möglich, das Antriebsseiten-Layout kompakt durchzuführen und den Raum in dem Gebäude effektiv zu nutzen.
  • Ausführungsform 3
  • Als nächstes ist 8 eine erläuternde Abbildung, welche die Seilanordnung des Antriebsseils einer Aufzugsvorrichtung gemäß Ausführungsform 3 dieser Erfindung darstellt, und 9 ist eine Entwicklung von 8. Bei Ausführungsform 3 wird eine 2:1 Abseilung als die Seilanordnung für das Antriebsseil angenommen.
  • In den Zeichnungen sind die erste und die zweite Gegengewichtscheibe 41 und 42 an der Oberseite des Gegengewichts 6 angebracht. Die erste und die zweite Gegengewichtscheibe 41 und 42 sind koaxial angeordnet, und sind unabhängig drehbar. In dem oberen Abschnitt des Aufzugsschachts 1 ist eine drehbare obere Aufzugsschachtscheibe 43 angeordnet. In dem unteren Abschnitt des Aufzugsschachts 1 ist eine drehbare untere Aufzugsschachtscheibe 44 angeordnet.
  • Das Antriebsseil 29 ist um die erste und die zweite Gegengewichtscheibe 41 und 42, die obere Aufzugsschachtscheibe 43 und die untere Aufzugsschachtscheibe 44 herum gewickelt. Ein Endabschnitt (der obere Endabschnitt) des Antriebsseils 29 ist mit dem Oberseitenabschnitt des Aufzugsschachts 1 verbunden. Ein Spannungsgewicht 30, das dem Antriebsseil 29 Spannung verleiht, ist von dem anderen Endabschnitt (der untere Endabschnitt) des Antriebsseils 29 aufgehängt.
  • Von einem Endabschnitt davon ausgehend, ist das Antriebsseil 29 nacheinander in der folgenden Reihenfolge gewickelt: die erste Gegengewichtscheibe 41, die obere Aufzugsschachtscheibe 43, die untere Aufzugsschachtscheibe 44 und die zweite Gegengewichtscheibe 42.
  • Auf diese Art, auch in dem Fall, in dem das Antriebsseil 29 in einer 2:1 Abseilung angeordnet ist, ist es möglich, eine Zunahme bei der Höhenabmessung des Gegengewichts 6 zu unterdrücken und die Höhenabmessung des Aufzugsschachts 1 zu verkleinern, durch Anordnen der ersten und der zweiten Gegengewichtscheiben 41 und 42 an der Oberseite des Gegengewichts 6. Ferner, durch Anordnen der ersten und der zweiten Gegengewichtscheiben 41 und 42 koaxial, ist es möglich, den Aufbau zu vereinfachen und die Anzahl von Teilen zu verringern.
  • Hier werden, wenn die obere Aufzugsschachtscheibe 43, die auch als die Antriebsscheibe wirkt, in die Richtung des Pfeils in der Zeichnung gedreht wird, die erste und die zweite Gegengewichtscheibe 41 und 42 in die gleiche Richtung wie einander gedreht. Die Rotationsgeschwindigkeiten der ersten und der zweiten Gegengewichtscheibe 41 und 42 können sich jedoch etwas unterscheiden, gemäß der Ausdehnung bzw. Ausweitung des Antriebsseils 29. Wenn eine Gravitationskraft Wg auf das Spannungsgewicht 30 aufgebracht wird, und die Antriebsscheibe ein Drehmoment T erzeugt, ist die auf die erste Gegengewichtscheibe 41 aufgebrachte Spannung Wg + T, und die auf die zweite Gegengewichtscheibe 42 aufgebrachte Spannung ist Wg – T.
  • Auf diese Art kann es passieren, dass, während sich die erste und die zweite Gegengewichtscheibe 41 und 42 in die gleiche Richtung drehen, sich die Rotationsgeschwindigkeiten der ersten und der zweiten Gegengewichtscheibe 41 und 42 etwas unterscheiden. Ferner unterscheiden sich auch die Spannungen, die auf die erste und die zweite Gegengewichtscheibe 41 und 42 aufgebracht werden. Somit, unabhängig von der Seilanordnung, ist es notwendig, die erste und die zweite Gegengewichtscheibe 41 und 42 als separate Komponenten auszubilden.
  • Ausführungsform 4
  • Als nächstes ist 10 eine erläuternde Abbildung, welche die Seilanordnung des Antriebsseils einer Aufzugsvorrichtung gemäß Ausführungsform 4 dieser Erfindung darstellt, und 11 ist eine Entwicklung von 10. Diese Ausführungsform 4 nimmt eine 3:1 Abseilung als die Seilanordnung für das Antriebsseil an.
  • In den Zeichnungen sind die erste und die zweite Gegengewichtscheibe 51 und 52 an der Oberseite des Gegengewichts 6 angebracht. Die erste und die zweite Gegengewichtscheibe 51 und 52 sind koaxial angeordnet, und sind unabhängig drehbar.
  • In dem oberen Abschnitt des Aufzugsschachts 1 sind eine erste und eine zweite obere Aufzugsschachtscheibe 53 und 54 angeordnet. Die erste und die zweite obere Aufzugsschachtscheibe 53 und 54 sind koaxial angeordnet, und sie sind unabhängig drehbar.
  • In dem unteren Abschnitt des Aufzugsschachts 1 sind eine erste und eine zweite untere Aufzugsschachtscheibe 55 und 56 angeordnet. Die erste und die zweite untere Aufzugsschachtscheibe 55 und 56 sind koaxial angeordnet, und sie sind unabhängig drehbar.
  • Das Antriebsseil 29 ist um die erste und die zweite Gegengewichtscheibe 51 und 52, die erste und die zweite obere Aufzugsschachtscheibe 53 und 54, und die erste und die zweite untere Aufzugsschachtscheibe 55 und 56 herum gewickelt. Beide Endabschnitte des Antriebsseils 29 sind mit dem Gegengewicht 6 verbunden. Ein Spannungsgewicht 30, das dem Antriebsseil 29 Spannung verleiht, ist von der ersten und der zweiten unteren Aufzugsschachtscheibe 55 und 56 aufgehängt.
  • Von einem Endabschnitt davon ausgehend, ist das Antriebsseil 29 nacheinander um die Scheiben in der folgenden Reihenfolge gewickelt: die erste obere Aufzugsschachtscheibe 53, die erste Gegengewichtscheibe 51, die zweite obere Aufzugsschachtscheibe 54, die erste untere Aufzugsschachtscheibe 55, die zweite Gegengewichtscheibe 52 und die zweite untere Aufzugsschachtscheibe 56.
  • Auf diese Art, auch in dem Fall, in dem das Antriebsseil 29 in einer 3:1 Abseilung angeordnet ist, ist es möglich, eine Zunahme bei der Höhenabmessung des Gegengewichts 6 zu unterdrücken und die Höhenabmessung des Aufzugsschachts 1 zu verkleinern, durch Anordnen der ersten und der zweiten Gegengewichtscheibe 51 und 52 an der Oberseite des Gegengewichts 6. Ferner, durch koaxiales Anordnen der ersten und der zweiten Gegengewichtscheibe 51 und 52, ist es möglich, den Aufbau zu vereinfachen und die Anzahl von Teilen zu verringern.
  • Während bei den obigen Beispielen die Antriebsmaschine mit den oberen Aufzugsschachtscheiben verbunden ist, ist es auch möglich, die Antriebsmaschine mit anderen Scheiben zu verbinden, um welche das Antriebsseil gewickelt wird. Das heißt, es ist auch möglich, andere Scheiben als die Antriebsscheiben zu verwenden. Somit kann die Antriebsmaschine auch in dem unteren Abschnitt des Aufzugsschachts oder an dem Gegengewicht angebracht werden.
  • Ferner, während bei den obigen Beispielen die Gegengewichtscheiben lediglich an der Oberseite des Gegengewichts angebracht sind, ist es auch möglich, sie lediglich an der unteren Seite davon anzubringen.
  • Ferner, während bei den obigen Beispielen sämtliche der Gegengewichtscheiben koaxial angeordnet sind, ist es auch möglich, eine Vielzahl von Gegengewichtscheiben Seite an Seite an der oberen oder unteren Seite des Gegengewichts anzuordnen, wodurch eine Zunahme bei der Höhenabmessung des Gegengewichts unterdrückt wird.
  • Des Weiteren ist es auch möglich, ein flaches Seil mit einer flachen Querschnittausgestaltung als das Antriebsseil zu verwenden. In diesem Fall ist es durch Verringern des Scheibendurchmessers möglich, eine Gesamtverringerung der Größe zu erzielen.
  • Ferner ist es möglich, ein Kunstfaserseil zu verwenden, das aus einer Kunstfaser, wie beispielsweise eine Aramid-Faser, besteht. Ein Kunstfaserseil weist einen hohen Reibungskoeffizienten auf und ist überlegen in der Flexibilität. Somit macht ermöglicht es, den Scheibendurchmesser zu verringern und eine Gesamtverringerung der Größe zu erzielen.
  • Ferner ist die Seilanordnung des Antriebsseils nicht auf diejenigen der obigen Beispiele beschränkt; es ist möglich, eine beliebige N:1 Abseilung zu nutzen (wo N eine natürliche Zahl nicht weniger als 2 ist). Das heißt, dadurch, dass N groß ausgeführt wird, während eine Zunahme bei der Höhenabmessung des Gegengewichts unterdrückt wird, ist es möglich, dass die Antriebsmaschine eine kleine und preiswerte ist, was es ermöglicht, den Raum in dem Gebäude effektiv zu nutzen.
  • Hier ist, unter der Annahme, dass eine N:1 Abseilung als die Seilanordnung für das Antriebsseil angenommen wird, die Anzahl von Gegengewichtscheiben N, wenn N eine gerade Zahl ist, und N – 1, wenn N eine ungerade Zahl ist. Ferner ist die Anzahl der oberen Aufzugsschachtscheiben N/2, wenn N eine gerade Zahl ist, und N – 1, wenn N eine ungerade Zahl ist. Ähnlich ist die Anzahl der unteren Aufzugsschachtscheiben N/2, wenn N eine gerade Zahl ist, und N – 1, wenn N eine ungerade Zahl ist.
  • Ferner wird, wenn N groß ist, die Anordnung des Antriebsseils ziemlich kompliziert, so dass es wünschenswert ist, eine kleine Anzahl von Antriebsseilen zu verwenden, womit die Gesamtanordnung vereinfacht wird.
  • Zu diesem Zweck ist es wünschenswert, eine Bremsvorrichtung an der Hauptseilseite vorzusehen, wie in Ausführungsform 1 gezeigt.

Claims (8)

  1. Aufzugsvorrichtung, mit: einem Aufzugsschacht (1); einer drehbaren Fahrkorbaufhängungsscheibe (2), die in dem oberen Abschnitt des Aufzugsschachts (1) angeordnet ist; einem Hauptseil (4), das um die Fahrkorbaufhängungsscheibe (2) herum gewickelt ist; einem Fahrkorb (5) und einem Gegengewicht (6), das in dem Aufzugsschacht (1) durch das Hauptseil (4) aufgehängt ist; einer Vielzahl von drehbaren Gegengewichtscheiben (2124, 41, 42, 51, 52), die an dem Gegengewicht (6) angebracht sind; einer Vielzahl von drehbaren Aufzugsschachtscheiben (2528, 5356), die in dem oberen Abschnitt und dem unteren Abschnitt des Aufzugsschachts (1) angeordnet sind; einem Antriebsseil (29), das um die Gegengewichtscheiben (2124, 41, 42, 51, 52) und die Aufzugsschachtscheiben (2528, 5356) herum gewickelt ist, und einer Antriebsmaschine (31, 38), die bewirkt, dass das Gegengewicht (6) mittels des Antriebsseils (29) hinauf geht und herunter geht, durch Rotieren von zumindest einer der Gegengewichtscheiben (2124, 41, 42, 51, 52) und der Aufzugsschachtscheiben (2528, 5356), ferner dadurch definiert, dass sämtliche der Gegengewichtscheiben (2124, 41, 42, 51, 52) an einem des oberen Abschnitts und des unteren Abschnitts des Gegengewichts (6) angeordnet sind, und wobei das Antriebsseil (29) in einer N:1 Abseilung angeordnet ist, wobei N eine natürliche Zahl nicht kleiner als 2 ist, und wobei die Anzahl von Gegengewichtscheiben (2124, 41, 42, 51, 52) N ist, wenn N eine gerade Zahl ist, und N – 1, wenn N eine ungerade Zahl ist.
  2. Aufzugsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der sämtliche der Gegengewichtscheiben (2124, 41, 42, 51, 52) koaxial angeordnet sind.
  3. Aufzugsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der eine Vielzahl von Aufzugsschachtscheiben (2528, 5356) in dem oberen Abschnitt und/oder dem unteren Abschnitt des Aufzugsschachts (1) koaxial angeordnet sind.
  4. Aufzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Rotationswellen sämtlicher der Gegengewichtscheiben (2124, 41, 42, 51, 52) und die Rotationswellen sämtlicher der Aufzugsschachtscheiben (2528, 5356) derart angeordnet sind, dass, in Draufsicht, sie eine auf der anderen übereinandergelagert sind.
  5. Aufzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Antriebsmaschine (31, 38) in einem des oberen Abschnitts und des unteren Abschnitts des Aufzugsschachts (1) angeordnet ist, und wobei die Rotationswelle der Antriebsmaschine (31, 38) mit einer der Aufzugsschachtscheiben (2528, 5356) verbunden ist.
  6. Aufzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der das Antriebsseil (29) ein flaches Seil mit einer flachen Querschnittausgestaltung ist.
  7. Aufzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der das Antriebsseil (29) ein Kunstfaserseil ist.
  8. Aufzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Fahrkorbaufhängungsscheibe (2) mit einer Bremsvorrichtung (32) versehen ist.
DE60132372T 2001-05-24 2001-05-24 Aufzugsvorrichtung Expired - Lifetime DE60132372T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/JP2001/004374 WO2002094701A1 (fr) 2001-05-24 2001-05-24 Appareil de levage

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60132372D1 DE60132372D1 (de) 2008-02-21
DE60132372T2 true DE60132372T2 (de) 2008-12-24

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