DE60035619T2 - Aufzugseinrichtung - Google Patents

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synthetic fiber
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rope
ropes
drive pulley
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Toshiaki Chiyoda-ku Ishii
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/06Arrangements of ropes or cables

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  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzugsvorrichtung, bei der ein Fahrkorb durch eine Hauptseilgruppe aufgehängt ist, die ein aus einem Kunstfaserseil gebildetes Hauptseil umfasst.
  • Stand der Technik
  • Herkömmlicherweise ist eine Aufzugsvorrichtung zum Beispiel in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. HEI 8-261972 offenbart, bei der das Gewicht eines Hauptseils durch die Verwendung eines aus einem Kunstfaserseil gebildeten Hauptseils verringert ist. Bei dieser Aufzugsvorrichtung ist ein Fahrkorb allein durch das Kunstfaserseil aufgehängt.
  • Des Weiteren ist eine Aufzugsvorrichtung zum Beispiel in der japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift Nr. SHO 63-45759 offenbart, bei der eine Vielzahl von Brandmeldern im Innern eines Gebäudes und eines Aufzugsschachts einer Aufzugsvorrichtung angeordnet sind, wobei ein Betrieb als Reaktion auf eine Ausgabe von den Brandmeldern gesteuert wird.
  • 5 ist eine strukturelle Abbildung, die ein Beispiel einer herkömmlichen Aufzugsvorrichtung zeigt. In der Figur ist ein Maschinenraum 2 in einem oberen Abschnitt eines Aufzugsschachts 1 angeordnet. Eine Antriebsmaschine (eine Hebemaschine) 3 und eine Ablenkscheibe 4 sind im Innern des Maschinenraums 2 montiert. Die Antriebsmaschine 3 umfasst eine Antriebsscheibe 3a.
  • Eine Hauptseilgruppe 5 ist um die Antriebsscheibe 3a und die Ablenkscheibe 4 herum gewickelt. Ein Fahrkorb 6 ist von einem ersten Endabschnitt der Hauptseilgruppe 5 aufgehängt. Ein Gegengewicht 7 ist von einem zweiten Endabschnitt der Hauptseilgruppe 5 aufgehängt. Der Fahrkorb 6 und das Gegengewicht 7 werden im Innern des Aufzugsschachts 1 durch die Antriebsmaschine 3 angehoben und abgesenkt (siehe zum Beispiel US 5881845 , auf welcher der Oberbegriff von Anspruch 1 basiert).
  • Die Brandmelder 8a bis 8c sind jeder in einem Stockwerk an jeder von mehreren Etagen montiert. Falls ein Feuer zum Beispiel durch die Brandmelder 8b erfasst wird, wird ein Erfassungssignal an eine Steuervorrichtung (nicht gezeigt) gesandt, und der Fahrkorb 6 wird zu einer nahegelegenen Etage bewegt oder zu einer Notfallrettungsetage 9 in einem unteren Geschoss.
  • 6 ist eine Seitenansicht, welche die Antriebsmaschine 3 in 5 zeigt. Die Antriebsmaschine 3 umfasst: die Antriebsscheibe 3a; und einen Motor 3b zum Drehen der Antriebsscheibe 3a, und wird durch eine stützende Plattform 10 gestützt. Die Hauptseilgruppe 5 umfasst eine Vielzahl von Hauptseilen 11, die um die Antriebsscheibe 3a herum gewickelt sind. Sämtliche der Hauptseile 11 sind aus einem Kunstfaserseil gebildet.
  • Da jedoch die aus dem Kunstfaserseil gebildeten Hauptseile 11 eine geringe Wärmetoleranz aufweisen, verglichen mit einem herkömmlicherweise verwendeten Stahlseil, ist es wünschenswert, dass die Wärmetoleranz der Hauptseilgruppe 5 verbessert wird, um den Fahrkorb 6 verlässlicher während eines Feuers zu einer nahegelegenen Etage oder zu der Notfallrettungsetage 9 zu bewegen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die obigen Probleme zu lösen und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Aufzugsvorrichtung bereitzustellen, die ermöglicht, dass eine Wärmetoleranz einer Hauptseilgruppe verbessert ist, während die Charakteristika eines Kunstfaserseils ausgenutzt werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Aufzugsvorrichtung bereitgestellt, mit: einer Antriebsmaschine mit einer Antriebsscheibe; einer Hauptseilgruppe mit einer Vielzahl von Hauptseilen, die um die Antriebsscheibe herum gewickelt sind; und einem Fahrkorb, der durch die Hauptseilgruppe aufgehängt ist, wobei der Fahrkorb durch die Antriebsmaschine angehoben und abgesenkt wird, wobei zumindest ein Hauptseil, das aus einem Kunstfaserseil gebildet ist, und zumindest ein Hauptseil, das aus einem Stahlseil gebildet ist, in der Hauptseilgruppe enthalten sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine strukturelle Abbildung, die einen Teil einer Aufzugsvorrichtung gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Perspektivansicht, die einen Aufbau eines Kunstfaserseils von 1 zeigt;
  • 3 ist eine strukturelle Abbildung, die einen Teil einer Aufzugsvorrichtung gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist eine strukturelle Abbildung, die einen Teil einer Aufzugsvorrichtung gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist eine strukturelle Abbildung, die ein Beispiel einer herkömmlichen Aufzugsvorrichtung zeigt; und
  • 6 ist eine Seitenansicht, die eine Antriebsmaschine von 5 zeigt.
  • Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist eine strukturelle Abbildung, die einen Teil einer Aufzugsvorrichtung gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei der Gesamtaufbau der Aufzugsvorrichtung ähnlich demjenigen von 5 ist.
  • In der Figur umfasst die Antriebsmaschine 3: eine Antriebsscheibe 3a; und einen Motor 3b zum Drehen der Antriebsscheibe 3a, und wird durch eine stützende Plattform 10 gestützt. Eine Hauptseilgruppe 31 ist um die Antriebsscheibe 3a herum gewickelt. Ein Fahrkorb 6 und ein Gegengewicht 7 (5) sind im Innern des Aufzugsschachts 1 durch die Hauptseilgruppe 31 aufgehängt.
  • Des Weiteren sind in der Hauptseilgruppe 31 enthalten: eine Vielzahl von Hauptseilen, die aus einem Kunstfaserseil (nachstehend mit „die Kunstfaserseile" abgekürzt) 12 gebildet sind; und ein Hauptseil, das aus einem Stahlseil (nachstehend mit „dem Stahlseil" abgekürzt) 13 gebildet ist. Ein Durchmesser d2 des Stahlseils 13 ist gleich einem Durchmesser d1 der Kunstfaserseile 12, oder ist geringer als dieser (d2 ⇐ d1). Die Anzahl der Stahlseile 13 ist auf ein Minimum festgelegt, dass dafür erforderlich ist, dass eine maximale Last durch das Stahlseil 13 selbst getragen wird, wobei die in diesem Fall erforderliche Anzahl eins beträgt.
  • 2 ist eine Perspektivansicht, die einen Aufbau eines Kunstfaserseils 12 von 1 zeigt. In der Figur ist eine Innenstrangschicht 24 mit einer Vielzahl von inneren Strängen 22 und Füllsträngen 23, die in Zwischenräumen zwischen diesen inneren Strängen 22 angeordnet sind, um einen Kerndraht 21 herum angeordnet. Jeder der inneren Stränge 22 ist aus einer Vielzahl von Aramidfasern und einem Imprägniermaterial, wie beispielsweise ein Polyurethan oder dergleichen, gebildet. Die Füllstränge 23 sind zum Beispiel aus einem Polyamid gebildet.
  • Eine Außenstrangschicht 26 mit einer Vielzahl von äußeren Strängen 25 ist um einen äußeren Umfang der Innenstrangschicht 24 herum angeordnet. Jeder der äußeren Stränge 25 ist aus einer Vielzahl von Aramidfasern und einem Imprägniermaterial, wie beispielsweise ein Polyurethan oder dergleichen, gebildet, auf eine ähnliche Art wie die inneren Stränge 22.
  • Eine reibungsvermindernde Überzugsschicht 27 zum Verhindern einer Abrasion der Stränge 22 und 25 aufgrund einer Reibung unter den Strängen 22 und 25 in Scheiben, wie beispielsweise der Antriebsscheibe 3a usw., ist zwischen der Innenstrangschicht 24 und der Außenstrangschicht 26 angeordnet. Eine schützende Überzugsschicht 28 ist auch an einem äußeren Umfangsabschnitt der Außenstrangschicht 26 angeordnet. Das Kunstfaserseil weist einen hohen Reibungskoeffizienten auf, verglichen mit einem Stahlseil, und ist hervorragend in der Flexibilität.
  • Bei der obigen Aufzugsvorrichtung wird, da eine Vielzahl von Kunstfaserseilen 12 (in diesem Fall drei) und ein Stahlseil 13 in der Hauptseilgruppe 31 enthalten sind, sogar falls die Kunstfaserseile 12 während eines Feuers durchschmelzen oder die Kunstfaserseile 12 durch Reibungswärme usw. beschädigt werden, das Stahlseil 13 verbleiben, ohne Durchschmelzen oder beschädigt zu werden.
  • Da es normalerweise erforderlich ist, dass eine Belastbarkeit bzw. Stärke der Hauptseile 12 und 13 in der Aufzugsvorrichtung einen Sicherheitsfaktor einer Größenordnung von 10 aufweist, kann das Stahlseil 13 allein fortfahren den Fahrkorb 6 und das Gegengewicht 7 aufzuhängen, was ermöglicht, dass der Fahrkorb 6 zu einer nahegelegenen Etage oder zu einer Notfallrettungsetage 9 bewegt wird. Folglich kann eine Wärmetoleranz der Hauptseilgruppe 31 verbessert werden, während die Charakteristika der Kunstfaserseile 12 ausgenutzt werden.
  • Des Weiteren ist es bei einem herkömmlichen Stahlseil erforderlich, dass ein Verhältnis D/d zwischen einem Durchmesser D der Antriebsscheibe 3a und einem Seildurchmesser d gleich oder größer als 40 ist. In dem Fall der Kunstfaserseile 12 ist es jedoch möglich, D/d zu verringern, aufgrund der Charakteristiken von ihnen. Folglich kann der Durchmesser D der Antriebsscheibe 3a weiter verringert werden, als dies herkömmlicherweise möglich ist. Dieses begleitend ist der Durchmesser d2 des Stahlseils 13 gleich dem Durchmesser d1 der Kunstfaserseile 12, oder ist geringer als dieser.
  • Außerdem kann die Anzahl der Stahlseile 13 auch zwei oder mehr betragen, aber die Charakteristika des Kunstfaserseils 12 können vollständiger genutzt werden, durch ein Halten an das für das Stahlseil 13 erforderliche Minimum, um die maximale Last durch es selbst zu halten.
  • Ausführungsform 2
  • 3 ist eine strukturelle Abbildung, die einen Teil einer Aufzugsvorrichtung gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Figur ist eine Hauptseilgruppe 32 um die Antriebsscheibe 3a herum gewickelt. Eine Vielzahl von Kunstfaserseilen 12 (in diesem Fall vier) und ein Stahlseil 13 sind in der Hauptseilgruppe 32 enthalten. Die Anzahl der Kunstfaserseile 12 ist derart festgelegt, dass die Belastbarkeit, die für die Hauptseilgruppe 32 aus einer Gestaltungsperspektive erforderlich ist, allein durch die Kunstfaserseile 12 erzielt wird.
  • Mit anderen Worten ist der Aufbau derart, dass das Stahlseil 13 überflüssigerweise zu der Gesamtbelastbarkeit der Hauptseilgruppe 32 zugefügt ist, und Lasten müssen während eines normalen Betriebs nicht durch das Stahlseil 13 getragen werden. Das Stahlseil 13 weist natürlich eine Belastbarkeit auf, die gleich oder größer als das Minimum ist, das für das Stahlseil 13 erforderlich ist, um die maximale Last selbst zu tragen. Der Rest des Aufbaus ist ähnlich demjenigen von Ausführungsform 1.
  • Durch Verwendung eines Aufbaus dieser Art kann die Last, die auf das Stahlseil 13 wirkt, während eines normalen Betriebs vermindert werden, und die Charakteristika des Kunstfaserseils 12 können vollständig genutzt werden.
  • Ausführungsform 3
  • 4 ist eine strukturelle Abbildung, die einen Teil einer Aufzugsvorrichtung gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Figur ist eine Barriere 33, die als eine Öl-Abschirmeinrichtung wirkt, zum Verhindern, dass in dem Stahlseil 13 enthaltenes Öl spritzt und an die Kunstfaserseile 12 anhaftet, an der Antriebsscheibe 3a befestigt. Die Barriere 33 ist an der Antriebsscheibe 3a zwischen einer Nut für das Stahlseil 13 und Nuten für die Kunstfaserseile 12 angeordnet.
  • Des Weiteren ist eine Seilabdeckung 34, die als eine Öl-Abschirmeinrichtung wirkt, zum Verhindern, dass in dem Stahlseil 13 enthaltenes Öl spritzt und an die Kunstfaserseile 12 anhaftet, während eine Drehung der Antriebsscheibe 3a und eine Bewegung des Stahlseils 13 zugelassen werden, um die Antriebsscheibe 3a herum angeordnet. Der Rest des Aufbaus ist ähnlich demjenigen von Ausführungsform 2.
  • Nun kann, da das Stahlseil 13 einen Hanfkern umfasst, der ein Öl enthält, und das Stahlseil 13 eine Druckbelastung trägt und der Zentrifugalkraft aufgrund einer Rotation ausgesetzt ist, insbesondere wenn es durch die Antriebsscheibe 3a durchgeht, das Öl im Innern des Stahlseils 13 auf einen umgebenden Bereich spritzen. Folglich entstehen, falls das Öl spritzt und an die Kunstfaserseile 12 anhaften, Probleme wie beispielsweise, dass die Traktionskapazität verringert ist usw.
  • Als Lösung hierzu, da die Barriere 33 und die Seilabdeckung 34 bei Ausführungsform 3 vorgesehen sind, kann verlässlicher verhindert werden, dass das Öl an die Kunstfaserseile 12 anhaftet.
  • Außerdem werden bei Ausführungsform 3 zwei Arten von Öl-Abschirmeinrichtungen verwendet, nämlich die Barriere 33 und die Seilabdeckung 34, aber irgendeine kann auch allein verwendet werden, vorausgesetzt, dass verhindert werden kann, dass Öl an die Kunstfaserseile 12 anhaftet.
  • Des Weiteren wird bei den Ausführungsformen 1 bis 3 eine Aufzugsvorrichtung gezeigt, die ein 1:1 Seilverfahren verwendet, aber die vorliegende Erfindung kann bei jeder Art von Aufzugsvorrichtung angewandt werden, vorausgesetzt, dass sie eine Aufzugsvorrichtung ist, bei der ein Fahrkorb mittels einer Hauptseilgruppe, einschließlich einem Kunstfaserseil, aufgehängt ist.

Claims (5)

  1. Aufzugsvorrichtung, mit: einer Antriebsmaschine (3) mit einer Antriebsscheibe (3a); einer Hauptseilgruppe (31, 32) mit einer Vielzahl von Hauptseilen (12, 13), die um die Antriebsscheibe (3a) herum gewickelt sind; und einem Fahrkorb (6), der durch die Hauptseilgruppe (31, 32) aufgehängt ist, wobei der Fahrkorb (6) durch die Antriebsmaschine (3) angehoben und abgesenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Hauptseil (12), das aus einem Kunstfaserseil gebildet ist, und zumindest ein Hauptseil (13), das aus einem Stahlseil gebildet ist, in der Hauptseilgruppe (31, 32) enthalten sind.
  2. Aufzugsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Anzahl der Stahlseile (13) auf ein Minimum festgelegt ist, das dafür erforderlich ist, dass eine maximale Last allein durch die Stahlseile (13) getragen wird.
  3. Aufzugsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Durchmesser des Stahlseils (13) gleich einem Durchmesser des Kunstfaserseils (12), oder geringer als dieser ist.
  4. Aufzugsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Anzahl der Kunstfaserseile (12) derart festgelegt ist, dass eine erforderliche Belastbarkeit der Hauptseilgruppe (31, 32) aus einer Gestaltungsperspektive, allein durch die Kunstfaserseile (12) erzielt wird.
  5. Aufzugsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Öl-Abschirmeinrichtung (33, 34) zum Verhindern, dass in dem Stahlseil (13) enthaltenes Öl an das Kunstfaserseil (12) anhaftet, um die Antriebsscheibe (3a) herum angeordnet ist.
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