DE60034072T2 - Aufzugsanordnung - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzugsvorrichtung, die ein Hauptseil verwendet, dessen Oberfläche mit einem Abdeckelement abgedeckt ist, das aus einem Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten gefertigt ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Beispielsweise zeigt die japanische Patentanmeldung Veröffentlichungs-Nr. Hei 7-267534 oder die WO 9816681 ein herkömmliches Hauptseil für einen Aufzug, das aus einem Synthetikfaserseil zusammengesetzt ist. Das Synthetikfaserseil weist einen Seilkörper und ein Abdeckelement auf, das einen äußeren Umfang des Seilkörpers abdeckt. Der Seilkörper ist mittels Verdrehen einer Vielzahl von Fasern aufgebaut, wobei jede davon aus Aramidfasern und einem Imprägnierungsmittel, wie beispielsweise Polyurethan, zusammengesetzt ist. Das Abdeckelement ist beispielsweise aus Polyurethan gefertigt.
  • In dem Fall der Verwendung eines solchen Hauptseils wird eine größere Übertragungseffizienz der Antriebskraft zwischen einer Antriebsrolle einer Antriebsvorrichtung und dem Hauptseil angenommen. Dementsprechend gibt es eine Notwendigkeit, eine große Reibungskraft zwischen der Antriebsrolle und dem Hauptseil sicherzustellen, und die Anhaftung von Fremdkörpern an das Abdeckelement, was die Reibungskraft reduziert und das Abdeckelement beschädigt, zu vermeiden.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben genannten Probleme zu lösen, und ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Aufzugsvorrichtung bereitzustellen, in dem die Übertragungseffizienz einer Antriebskraft zwischen einer Antriebsrolle und einem Hauptseil weiter verbessert werden kann, genau so wie die Lebenszeit des Hauptseils zu verlängern.
  • Die durch Anspruch 1 definierte Erfindung löst die obigen Probleme, wobei der Oberbegriff von Anspruch 1 auf der WO 98/16681 basiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht, die eine Aufzugsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie II-II in 1 genommen ist;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht des Hauptseils in 1;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht eines wesentlichen Abschnitts der Antriebsrolle in 1;
  • 5 ist eine Strukturansicht, die eine Aufzugsvorrichtung als ein nützliches Beispiel zum Verständnis der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 6 ist eine Strukturansicht, die eine Aufzugsvorrichtung als ein nützliches Beispiel zum Verständnis der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESTE WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unten mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Seitenansicht, die eine Aufzugsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 2 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie II-II in 1 genommen ist. In den Figuren sind zwei Kabinenführungsschienen 2 und zwei Gegengewichtsführungsschienen 3 in einem Aufzugsschacht 1 installiert.
  • Die Führungsschienen 2 und 3 sind durch eine Vielzahl von Schienenklammern 5 an gebäudeseitigen Halterungen 4, die an einem Gebäude befestigt sind, befestigt. Die Schienenklammern 5 sind an die gebäudeseitigen Halterungen 4 durch einen Nicht-Schweißprozess befestigt, der eine Vielzahl von Bolzen 6 als Befestigungseinheit verwendet. Die Führungsschienen 2 und 3 sind durch eine Vielzahl von Schienenklammern (nicht gezeigt) an die Schienenklammern 5 befestigt.
  • Eine Umlenkrolle 7 und eine Antriebsvorrichtung (Hubvorrichtung) 8 sind an einem oberen Abschnitt des Aufzugsschachts 1 angebracht. Die Antriebsvorrichtung 8 weist einen Antriebsvorrichtungskörper 9 und eine Antriebsrolle 10 auf, die durch den Antriebsvorrichtungskörper 9 gedreht wird. Eine Vielzahl von Hauptseilen 11 sind um die Antriebsrolle 10 und die Ablenkrolle 7 gewickelt.
  • Eine Kabine 12 ist an einem Endabschnitt der Hauptseile 11 aufgehängt. Ein Gegengewicht 13 ist an dem anderen Endabschnitt der Hauptseile 11 aufgehängt. Die Kabine 12 wird durch die Kabinenführungsschienen 2 geführt, um in dem Aufzugsschacht 1 gehoben und gesenkt zu werden. Das Gegengewicht 13 wird durch die Gegengewichtsführungsschienen 3 geführt, um in dem Aufzugsschacht 1 gehoben und gesenkt zu werden.
  • Eine Vielzahl von Kabinenführungsbacken 14 und eine Vielzahl von Gegengewichtsführungsbacken 15 sind als nicht-gefettete Art Führungseinheiten, die mit den Führungsschienen 2 und 3 in Eingriff stehen, an der Kabine 12 und an dem Gegengewicht 13 angebracht. Die Führungsbacken 14 und 15 sind gleitende Führungsbacken, die überwiegend aus Wachs oder Polyethylen zusammengesetzt sind, und nicht mit Öl versorgt werden müssen.
  • Ein kabinenseitiger Puffer 16, der den Stoß eines Einschlags der Kabine 12 puffert und ein gegengewichtseitiger Puffer 17, der den Stoß eines Einschlags durch das Gegengewicht 13 puffert, sind an einem unteren Abschnitt (Grube) 1a des Aufzugsschachts 1 angebracht. Diese Puffer 16 und 17 sind Ölpuffer. Die Puffer 16 und 17 sind von flexiblen Abdeckungen 18 und 19 umgeben, um die Verbreitung von Öl in den Ölpuffern 16 und 17 in den umgebenden Bereich zu verhindern.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht eines Hauptseils 11 in 1. Das Hauptseil 11 weist einen Seilkörper 21, der aus Hochbelastungssynthetikfasern zusammengesetzt ist, eine Vielzahl von leitenden Elementen 22, die in einer Spirale an dem äußeren Umfang des Seilkörpers 21 angeordnet sind, und ein Abdeckelement 23 auf, das die äußere Umgebung des Seilkörpers 21 und der leitenden Elemente 22 abdeckt. Der Seilkörper 21 ist durch umeinander Verdrehen einer Vielzahl von Fasern 24, die aus Aramidfasern zusammengesetzt sind, und einem Imprägnierungsmittel aufgebaut, wie beispielsweise Polyurethan oder dergleichen.
  • Ferner sind die leitenden Elemente 22 beispielsweise aus Kohlefasern, Eisen oder Kupfer zusammengesetzt. Weiterhin ist das Abdeckelement 23 beispielsweise aus Polyurethan, Polyethylen oder dergleichen zusammengesetzt.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht eines wesentlichen Abschnitts der Antriebsrolle 10 in 1. In der Figur weist die Antriebsrolle 10 einen Rollenkörper 25, gefertigt aus Metall, an der äußeren Umfangsoberfläche, an der Nuten 25a ausgebildet sind, Seilempfangsmittel 26, die entlang der inneren Oberfläche der Nuten 25a bereitgestellt sind, und Nuteneingangselemente 27 auf, die an den Randabschnitten der Öffnungsabschnitte der Nuten 25a bereitgestellt sind. Die Hauptseile 11 sind in die Nuten 25a eingelegt. Die Seilempfangselemente 26 sind aus einem Material mit einem höheren Reibungskoeffizienten als die Rollenkörper 25 gefertigt. Die Nuteingangselemente 27 sind aus einem Material mit einem geringeren Reibungskoeffizienten als die Seilempfangselemente 26 gefertigt. Ferner sind in dieser Ausführungsform die Seilempfangselemente 26 aus demselben Material wie das Abdeckelement 23 gefertigt.
  • Da in einer solchen Aufzugsvorrichtung die Seilempfangselemente 26, die einen höheren Reibungskoeffizienten aufweisen, in den Nuten 25a der Antriebsrolle 10 vorgesehen sind, kann die Übertragungseffizienz der Antriebskraft zwischen der Antriebsrolle 10 und den Hauptseilen 11 verbessert werden. Ferner, da die Seilempfangselemente 26 aus demselben Material wie das Abdeckelement 23 gefertigt sind, kann die Reibungskraft zwischen der Antriebsrolle 10 und den Hauptseilen 11 effektiv verbessert werden. Ferner, da die Nuteingangseingangselemente 27, die aus einem Material mit geringem Reibungskoeffizienten gefertigt sind, an den Randabschnitten der Öffnungsabschnitte der Nuten 25a angeordnet sind, wird die Reibung reduziert, wenn die Hauptseile 11 in die Nuten 25a eingelegt und von den Nuten 25a herausgenommen werden, wobei dabei einer Beschädigung der Hauptseile 11 vorgebeugt und die Lebensdauer der Hauptseile 11 verlängert wird.
  • Darüber hinaus, da keine Rollenführungsbacken, die mit Öl versorgt werden müssen, verwendet werden, und die nicht-geschmierten und gleitenden Arten Führungsbacken 14 und 15 als die Führungsvorrichtungen verwendet werden, werden die Oberflächen der Hauptseile 11 davon abgehalten, mit Öl benetzt zu werden, wobei dabei die Übertragungseffizienz der Antriebskraft zwischen der Antriebsrolle 10 und den Hauptseilen 11 aufrechterhalten wird.
  • Ferner sind die Puffer 16 und 17 von Abdeckungen 18 und 19 umgeben, so dass einer Verteilung von Öl in den Puffern 16 und 17 an den umgebenden Bereich vorgebeugt wird, um ferner zu verhindern, dass die Oberflächen der Hauptseile 11 mit Öl benetzt werden, wobei dabei die Übertragungseffizienz der Antriebskraft zwischen der Antriebsrolle 10 und den Hauptseilen 11 aufrechterhalten wird.
  • Ferner sind die Schienen 5 in dem Aufzugsschacht 1 durch einen Nicht-Schweißprozess unter Verwendung der Bolzen 6 befestigt, so dass verhindert wird, dass die Hauptseile 11 durch Funken, die während des Schweißens erzeugt werden, beschädigt werden, wobei dabei die Übertragungseffizienz der Antriebskraft zwischen der Antriebsrolle 10 und den Hauptseilen 11 aufrechterhalten wird.
  • Nützliches Beispiel zum Verständnis der Erfindung
  • 5 ist eine Strukturansicht, die eine Aufzugsvorrichtung zeigt, die nützlich für das Verständnis der vorliegenden Erfindung ist. In der Abbildung ist eine Maschinenbasis 32 an einem oberen Abschnitt des Aufzugsschachts 31 installiert. Eine Antriebsvorrichtung 33 und eine Ablenkrolle 34 sind an der Maschinenbasis 32 angebracht. Die Antriebsvorrichtung 33 weist eine Antriebsrolle 35 auf. Ein Hauptseil 36 ist um die Antriebsrolle 35 und die Ablenkrolle 34 gewickelt. Die Querschnittsstruktur des Hauptseils 36 ist dieselbe wie in 3, und die leitenden Elemente 22 sind innerhalb des Abdeckelements 23 bereitgestellt. Ferner ist der Oberflächenabschnitt der Antriebsrolle 35, der mit dem Hauptseil 36 in Kontakt steht, aus einem leitenden Material zusammengesetzt.
  • Eine Kabine 37 und ein Gegengewicht 38 sind in dem Aufzugsschacht 1 mittels des Hauptseils 36 aufgehängt. Eine Erfassungsvorrichtung 39 ist an der Maschinenbasis 32 installiert. Die Erfassungsvorrichtung 39 steht mit dem Oberflächenabschnitt der Antriebsrolle 35 und den leitenden Elementen 22 mittels Drähten 40 in elektrischem Kontakt, so dass jegliche Beschädigung des Abdeckelements 23 durch elektrische Kontinuität zwischen dem Oberflächenabschnitt der Antriebsrolle 35 und dem Abdeckelement 22 erfasst wird.
  • Wenn in einer solchen Aufzugsvorrichtung eine Beschädigung des Abdeckelements 23 durch die Erfassungsvorrichtung 39 erfasst wird, wird die Kabine 37 in das nächstliegende Stockwerk gefahren und angehalten, wo der Betrieb des Aufzugs angehalten wird. Danach werden Wartung und Auswechslung des Hauptseils 36 durchgeführt. Dementsprechend kann die Übertragungseffizienz der Antriebskraft zwischen der Antriebsrolle 35 und dem Hauptseil 36 aufrechterhalten werden.
  • Nützliches Beispiel zum Verständnis der Erfindung
  • 6 ist eine Strukturansicht, die eine Aufzugsvorrichtung zeigt, die zum Verständnis der vorliegenden Erfindung nützlich ist. In der Figur sind eine Antriebsvorrichtung 42 und eine Ablenkrolle 43 an einem oberen Abschnitt des Aufzugsschachts 41 angeordnet. Die Antriebsvorrichtung 42 weist eine Antriebsrolle 44 auf. Ein Hauptseil 45 ist um die Antriebsrolle 44 und die Ablenkrolle 47 gewickelt. Die Querschnittsstruktur des Hauptseils 45 ist dieselbe wie in 3, und seine Oberfläche ist mittels eines Abdeckelements 23, das aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten gefertigt ist, abgedeckt.
  • Eine Kabine 46 ist an einem Endabschnitt des Hauptseils 45 aufgehängt. Ein Gegengewicht 47 ist an dem anderen Endabschnitt des Hauptseils 45 aufgehängt. Eine Bremsvorrichtung 48 zum Bremsen der Kabine 46 durch direktes Greifen des Hauptseils 45 ist an einem oberen Abschnitt des Aufzugsschachts 41 angeordnet.
  • Obwohl ein Belagmaterial, das einen Reibungskoeffizienten von ungefähr 0,3 aufweist, in Bremsvorrichtungen herkömmlicher Aufzüge verwendet wird, ist eine Reduzierung der Bremsvorrichtungsgröße durch Verwendung der Bremsvorrichtung 48, die direkt das Hauptseil 45 greift, möglich, da das Abdeckelement 23, das aus Polyurethan, Polyethylen oder dergleichen gefertigt ist, einen Reibungskoeffizienten von ungefähr 0,4 bis 0,6 aufweist.

Claims (3)

  1. Aufzugsvorrichtung, die enthält: einen Aufzugsschacht (1); eine Antriebsvorrichtung (8), die eine Antriebsrolle (10) aufweist; ein Hauptseil (11), das um die Antriebsrolle (10) gewickelt ist und einen Hauptseilkörper (21) und ein Abdeckelement (23) aufweist, das aus Kunststoff gefertigt ist und einen äußeren Umfang des Hauptseilkörpers (21) abdeckt; und eine Kabine (12), die in dem Aufzugsschacht (1) durch das Hauptseil (11) aufgehängt ist und durch die Antriebsvorrichtung (8) angehoben und abgesenkt wird; die Antriebsrolle (10) weist einen Rollenkörper (25) und ein Seilempfangselement (26) auf, das aus einem Material mit einem höheren Reibungskoeffizienten als der Rollenkörper (25) gefertigt ist, wobei der Rollenkörper (25) eine Nut (25a) aufweist, worin das Hauptseil (11) eingelegt ist und die an einer äußeren Umfangsoberfläche derselben ausgebildet ist, und das Seilempfangselement (26) ist entlang einer inneren Oberfläche der Nut (25a) vorgesehen; und dadurch gekennzeichnet, dass ein Nuteintrittselement (27), das aus einem Material mit geringerem Reibungskoeffizienten als das Seilempfangselement (26) gefertigt ist, an einem Randabschnitt eines Öffnungsabschnitts der Nut (25a) vorgesehen ist.
  2. Aufzugsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Seilempfangselement (26) aus demselben Material wie das Abdeckelement (23) gefertigt ist.
  3. Aufzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei welcher der Hauptseilkörper (21) aus hoch belastbaren synthetischen Fasern zusammengesetzt ist.
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