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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen erschütterungssicheren Adapter und
insbesondere einen erschütterungssicheren
Adapter, der mit einer erschütterungssicheren
Linse ausgestattet ist, die eine Bildverwackelung korrigiert, die
durch die Schwingung bzw. Vibration bzw. Erschütterung erzeugt wird, die einer
Kamera zugefügt
wird, wenn eine Fernsehkamera bei einer Übertragung von Außensport
oder auf einer instabilen Fußfläche bzw.
in einer instabilen Stellung verwendet wird.
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Der
Zwischenadapter (der erschütterungssichere
Adapter), der zwischen einer Kamera und einer Linsenvorrichtung
entfernbar vorgesehen ist, ist durch die offengelegte
japanische Patentanmeldung Nr. 6-189181 offenbart.
Dieser erschütterungssichere
Adapter hat ein einstellbares Prisma unter einem vertikalen Winkel,
das äquivalent
zu einer erschütterungssicheren
Linse ist, einen Erschütterungserfassungssensor,
eine Treiberschaltung für
ein einstellbares Prisma unter vertikalem Winkel, etc. im Inneren.
Dieser erschütterungssichere
Adapter korrigiert ein Bildverwackeln durch ein Dezentrieren einer
optischen Achse durch Bewegen des einstellbaren Prismas unter vertikalem
Winkel mit einer Treiberschaltung für das einstellbare Prisma unter
vertikalem Winkel auf der Basis von Erschütterungsinformation die durch
den Erschütterungserfassungssensor
erfasst wird.
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Andererseits
offenbart die offengelegte
japanische
Patentanmeldung Nr. 11-284900 in
12 ein Ausführungsbeispiel,
bei welchem eine Linsenvorrichtung mit einer Vorderseitenfläche einer
erschütterungssicheren
Vorrichtung (eines erschütterungssicheren
Adapters) verbunden ist und eine Kamera mit der Rückseitenfläche des
erschütterungssicheren Adapters
verbunden ist.
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Jedoch
gibt es in den offengelegten
japanischen
Patentanmeldungen Nr. 6-189181 und
11-284900 keine Offenbarung über eine
Anzeigefunktion der erschütterungssicheren
Adapter. Bei einer Fernsehkameravorrichtung, die mit einem erschütterungssicheren
Adapter ausgestattet ist, ist es für einen, der Bilder aufnimmt,
(eine Kameraperson) erwünscht,
den Kamerazustand diesbezüglich
auf einfache Weise erkennen zu können,
ob die erschütterungssichere
Funktion betätigt
oder gestoppt ist.
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Insbesondere
dann, wenn eine Kameraperson eine Einrichtung zum Durchführen einer EIN/AUS-Operation
oder zum freien Schalten des Modes einer erschütterungssicheren Steuerung
gemäß ihrer
Bildaufnahmeabsicht hat, wird angenommen, dass die Notwendigkeit,
dass sie die Operationssituation einer erschütterungssicheren Funktion während einer
Bildaufnahme prüft.
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Darüber hinaus
gibt es in den offengelegten
japanischen
Patentanmeldungen Nr. 6-189181 und
11-284900 keine Offenbarung über die
konkrete Struktur der erschütterungssicheren
Adapter. Es ist nötig,
eine Struktur zu erdenken, um einen entfernbaren erschütterungssicheren
Adapter zu realisieren, der bei verschiedenen Linsenvorrichtungs-
und Kameramodellen gemeinsam verwendet werden kann, und um auf die
Miniaturisierung und die Beibehaltung einer hohen Leistungsfähigkeit
abzuzielen.
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Darüber hinaus
offenbart die offengelegte
japanische
Patentanmeldung Nr. 6-189181 keine
Anschlussstruktur zum Anschließen
des erschütterungssicheren
Adapters an die Linsenvorrichtung und die Kamera. Darüber hinaus
sind, obwohl die Struktur zum Anschließen des erschütterungssicheren
Adapters an eine Linsenstützeinheit
in der offengelegten
japanischen
Patentanmeldung Nr. 11-284900 offenbart ist, die Struktur
zum direkten Anschließen
des erschütterungssicheren
Adapters an die Linsenvorrichtung und die Struktur für ein Anschließen des
erschütterungssicheren
Adapters an die Kamera nicht offenbart. Zum Erreichen eines einfachen
Entfernens eines entfernbaren erschütterungssicheren Adapters,
der für
verschiedene Linsenvorrichtungen, wie beispielsweise eine HD-Linse, und
für verschiedene
Kameramodelle gemeinsam verwendet werden kann, und zum Erreichen
der Vereinfachung einer Anschlussstruktur und um den Adapter schmaler
zu machen, ist es nötig,
die Struktur für
einen jeweiligen Anschluss für
die Linsenvorrichtung und die Kamera zu erdenken.
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Darüber hinaus
ist in den offengelegten
japanischen
Patentanmeldungen Nr. 6-189181 und
11-284900 eine Steuereinheit
für einen
jeweiligen erschütterungssicheren
Adapter nicht offenbart. Um einen erschütterungssicheren Adapter für verschiedene
Linsen und Kameras verwenden zu können, ist es nötig, ein
Korrekturausmaß (ein
Ausmaß von
Bewegungen) einer erschütterungssicheren
Linse gemäß einem
Modell der Linse zu steuern und eine Einrichtung zum Einstellen
des verwendeten Linsenmodells zu haben. Darüber hinaus ist es bevorzugt,
eine Einrichtung für
eine Kameraperson zu haben, die zum Durchführen einer EIN/AUS-Operation
der erschütterungssicheren
Funktion und zum freien Schalten des Modes einer erschütterungssicheren
Steuerung gemäß einer
Bildaufnahmeabsicht fähig
ist.
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Bei
solchen verschiedenen Operationseinrichtungen ist es nötig, die
Lokalisierung einer Steuereinheit und von ähnlichem angesichts ihrer Rollen und
einer Betriebssituation zu erdenken, und es ist auch erwünscht, eine
Struktur zum Stützen
der Steuereinheit zu haben, damit die Steuereinheit durch eine unerwartete
Kollision, etc., zur Zeit eines Transports und einer Anwendung nicht
beschädigt
werden sollte. Weiterhin ist es deshalb, weil ein entfernbarer erschütterungssicherer
Adapter in der Mitte einer Linse und einer Kamera angeordnet ist,
erwünscht,
eine solche Form zu realisieren, dass der entfernbare erschütterungssichere
Adapter in einem Zustand einer Anbringung eine Identifikation mit
der Linse und der Kamera zu haben scheint.
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US 5 394 207 A offenbart
eine Vorrichtung, die ein Verwackeln durch eine Lichtbrechung in
einem fotografisch ausgebildeten Bild unterdrückt, um dadurch das Bild zu
stabilisieren. Die Vorrichtung enthält einen Detektor zum Detektie ren,
ob eine Umwandlungslinse zum Verändern
der Brennweite der fotografischen Linse vor der Vorrichtung angebracht ist
oder nicht, oder eine Einstellvorrichtung zum Einstellen des Vorhandenseins
oder Nichtvorhandenseins einer solchen Umwandlungslinse.
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JP 05 196982 A offenbart
Wechsel-Linseneinheiten und erschütterungssicher Linseneinheiten, für die veranlasst
ist, dass sie an und von Wechsel-Linseneinheiten
anbringbar/entfernbar sind, und einen Kamerakörper, wobei die Verbindungsstrukturen,
wie beispielsweise Bajonettträger
oder ähnliches,
jeweils auf der Objektseitenfläche
und der Bildseitenfläche
der erschütterungssicheren
Linseneinheiten vorgesehen sind.
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JP 04 369978 A offenbart
eine Bildaufnahmevorrichtung, wobei eine Umwandlungslinse in der Mitte
einer Wechsellinse und einer Videokamera mit einer Linsentrommel
ausgestattet ist, um die relative Position einer Umwandlungslinsengruppe
für einen Trägerverbindungsteil
in der Richtung der optischen Achse und eine Schraube einzustellen.
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen erschütterungssicheren
Adapter zur Verfügung
zu stellen, der auf einfache Weise entfernbar ist und eine einfache
Struktur von Anschlüssen
und eine dünne
Gestalt haben kann.
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Um
die oben beschriebene Aufgabe zu erreichen ist bei einem erschütterungssicheren
Adapter, der zwischen einer Kamera und einer Linsenvorrichtung installiert
ist, ein Linsenanschluss gleich der Linsenanschlussstruktur, die
bei der oben beschriebenen Kamera ausgebildet ist, in der Vorderseite
des erschütterungssicheren
Adapters ausgebildet, an welchem die oben beschriebene Linsenvorrichtung angeschlossen
ist, und ist ein Kameraanschluss gleich der Kameraanschlussstruktur,
die bei der oben beschriebenen Linsenvorrichtung ausgebildet ist,
in der Rückseite
des erschütterungssicheren
Adapters ausgebildet, an welchem die oben beschriebene Kamera angeschlossen
ist.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung haben eine Kamera und eine Linsenvorrichtung eine vorbestimmte
Anschlussstruktur, wie es im Anspruch 1 definiert ist. Das bedeutet,
das die Linsenanschlussstruktur für die Verbindung mit der Linsenvorrichtung an
der Vorderseite der Kamera vorgesehen ist und die Ka meraanschlussstruktur
für die
Verbindung mit der Kamera in der Rückseite der Linsenvorrichtung vorgesehen
ist. Die Kamera und die Linsenvorrichtung sind mit beiden Anschlussstrukturen
direkt anschließbar.
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Da
ein erschütterungssicherer
Adapter gemäß der vorliegenden
Erfindung einen Linsenanschluss in einer Vorderseite hat, der derselbe
wie eine Kameraanschlussstruktur an einer Rückseite ist, ist es möglich, den
erschütterungssicheren
Adapter gemäß der vorliegenden
Erfindung direkt zwischen der Linsenvorrichtung und der Kamera anzuschließen. Da
die Anschlussstruktur zur selben gemacht bzw. verallgemeinert ist,
ist es nicht nötig
eine bestimmte Anschlusseinrichtung getrennt hinzuzufügen, und
somit ist die Struktur nicht kompliziert. Darüber hinaus ist deshalb, weil
seine Anschlussarbeit bei der Anschlussarbeit der Linsenvorrichtung
und der Kamera gemeinsam ist, die Arbeit einfach.
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Die
vorliegende Erfindung ist dadurch charakterisiert, dass der oben
beschriebene Linsenanschluss und der oben beschriebene Kameraanschluss
mit Haken ausgebildet sind, die jeweils mit einer Linsenvorrichtung
und einer Kamera verhaken. Eine Linse vom Kastentyp (EFP-Linse),
die für
eine Fernsehkamera für
Rundfunk verwendet wird, has ein an ihrer Rückseite ausgebildeten Haken,
die Kamera hat einen Haken, der in den Haken eingreifen kann, und
beide Haken stehen in Eingriff miteinander für einen Anschluss bzw. eine
Verbindung. Es ist vorzuziehen, an der Vorder- und der Rückseite
des erschütterungssicheren
Adapters solche Haken vorzusehen, die eine Kompatibilität zu dieser
Anschlussstruktur haben.
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Die
vorliegende Erfindung ist dadurch charakterisiert, dass ein Handgriff
an der oberen Fläche oder
der Seitenfläche
der Peripherie des oben beschriebenen erschütterungssicheren Adapters angebracht
ist. Beim Durchführen
der Anbring/Entfernungs-Arbeit des erschütterungssicheren Adapters kann
ein Bediener den erschütterungssicheren
Adapter mit einem Halten des Handgriffs handhaben, und somit verbessert
Handhabbarkeit.
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Die
vorliegende Erfindung ist dadurch charakterisiert, dass ein Hohlraum
bzw. Auslauf für
einen Bajonettträger
der Linsenvorrichtung in der Vorderseite des erschütterungssicheren
Adapters, an welchem eine oben beschriebene Linsenvorrichtung angebracht
ist, ausgebildet ist.
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Der
Bajonettträger
ist in der Rückseite
vorgesehen, so dass eine kleine Kamera, wie eine ENG-Kamera, auch
mit einer Linsen vom Kastentyp ausgestattet werden kann. Der Bajonettträger steht von
der Rückseite
der Linsenvorrichtung vor und eine Hohlraum (Auslauf), der den Bajonettträger enthält, ist
in dem erschütterungssicheren
Adapter ausgebildet. Wenn der erschütterungssichere Adapter direkt in
der Rückseite
der Linsenvorrichtung angebracht ist, wird der Bajonettträger in dem
Auslauf enthalten sein, und Verbindungsflächen kontaktieren einander dicht.
Somit wird es aufgrund des Vorsehens des Auslaufs des Bajonettträgers möglich, die
Verdünnung
eines erschütterungssicheren
Adapters und die Miniaturisierung einer Fernsehkameravorrichtung
zu erreichen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
Art dieser Erfindung, so wie andere Aufgaben und Vorteile davon,
werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erklärt werden,
in welchen gleiche Bezugszeichen dieselben oder ähnliche Teile in allen Figuren
bezeichnen, und wobei:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer Fernsehkameravorrichtung ist, auf
welche ein erschütterungssicherer
Adapter eines Ausführungsbeispiels
angewendet ist;
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2 eine
Seitenansicht einer Fernsehkameravorrichtung ist, auf welche der
erschütterungssichere
Adapter des Ausführungsbeispiels
angewendet ist;
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3 eine
perspektivische Ansicht ist, wobei der erschütterungssichere Adapter des
Ausführungsbeispiels
von einer Vorderseitenplatte aus angeschaut wird;
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4 eine
perspektivische Ansicht ist, wobei der erschütterungssichere Adapter des
Ausführungsbeispiels
von einer Rückseitenplatte
aus angeschaut wird;
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5 eine
Schnittansicht des erschütterungssicheren
Adapters des Ausführungsbeispiels ist;
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6 eine
vergrößerte Ansicht
ist, die den rechten Seitenabschnitt des erschütterungssicheren Adapters gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
zeigt;
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7 eine
Schnittansicht entlang der Linie 7-7 in 6 ist;
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8 eine
Rückseitenansicht
ist, wobei die Fernsehkameravorrichtung von der Rückseite
(der Seite der Kameraperson) aus angeschaut wird;
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9 eine
vergrößerte Ansicht
eines Hauptteils der Fernsehkameravorrichtung gemäß diesem asu1
ist;
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10 eine
Schnittansicht ist, die die Struktur eines Indikators zeigt, der
in einem erschütterungssicheren
Adapter vorgesehen ist;
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11 eine
Schnittansicht ist, die die Struktur eines Bedienungsstangenlochs
zeigt, in welches eine Bedienungsstange eingefügt ist;
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12 eine
perspektivische Ansicht ist, die die entfernbare Struktur der Bedienungsstange
zeigt;
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13 eine
Schnittansicht ist, die die entfernbare Struktur der Bedienungsstange
zeigt;
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14 eine
vergrößerte Ansicht
eines Schnittstellenteils ist, der Information unter einer Linsenvorrichtung,
einem erschütterungssicheren
Adapter und einem Kameragehäuse
liefert;
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15 eine
Vorderseitenansicht ist, die die Stützstruktur einer bewegbaren
Linse zeigt, die im erschütterungssicheren
Adapter eingebaut ist;
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16 ein
erklärendes
Diagramm ist, das den Betrieb zur Zeit der sich in einer lateralen
Richtung bewegenden bewegbaren Linse zeigt;
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17 ein
erklärendes
Diagramm ist, das den Betrieb zur Zeit der sich in der vertikalen
Richtung bewegenden bewegbaren Linse zeigt;
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18 ein
Blockdiagramm ist, das ein Steuersystem des in 15 gezeigten
erschütterungssicheren
Mechanismus zeigt;
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19 ein
Blockdiagramm ist, das die gesamte Struktur des erschütterungssicheren
Adapters zeigt;
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20 eine
Schnittansicht ist, die einen Verriegelungsmechanismus einer bewegbaren
Linse zeigt;
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21 eine
Seitenansicht ist, die einen Aspekt eines Verbindens einer Kamera
und eines erschütterungssicheren
Adapters unter Verwendung einer Linsenstützeinheit zeigt; und
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22 eine
perspektivische Ansicht ist, die die Struktur eines Fixierens einer
Stützplatte,
die ein unterer Teil eines erschütterungssicheren
Adapters ist, an einer Linsenstützeinheit
zeigt.
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
eines erschütterungssicheren
Adapters gemäß der vorliegenden
Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
detailliert beschrieben werden.
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Die 1 und 2 zeigen
eine Fernsehkameravorrichtung 12, wobei ein erschütterungssicherer
Adapter 10 gemäß einem
Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung angewendet ist. Diese Fernsehkameravorrichtung 12 ist
eine Vorrichtung, bei welcher ein Zoom- und ein Brennweitenbetrieb
in einem Mode von einer Welle/zwei Betriebsarten durchgeführt werden
kann, und weist hauptsächlich eine
EFP-Linsenvorrichtung (die hierin nachfolgend Linsenvorrichtung
genannt wird) 14, einen erschütterungssicheren Adapter 10 und
einen Kamerakörper 16 auf.
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Das
Kameragehäuse
bzw. der Kamerakörper 16 ist
entfernbar in einem Universalkopf 20 angebracht, der in
dem oberen Teil eines Dreifußes
bzw. eines Stativs oder eines Sockels bzw. Standfußes 18 vorgesehen
ist. Eine Bedienungsstange 22 kann von der Linsenvorrichtung 14 entfernt
und an diese angebracht werden und ist derart angeordnet, dass sie den
Kamerakörper 16 und
den erschütterungssicheren
Adapter 10 durchdringt. Es ist veranlasst, dass die Bedienungsstange 22 durch
ein Bedienungsstangen-Durchführungsloch 16A verläuft, das
im Kamerakörper 16 ausgebildet
ist, und eine Stelle der Bedienungsstange 22 ist mit dem
Linsenantriebsabschnitt verbunden, der nicht gezeigt ist, aber zu
der Linsenvorrichtung 14 gehört. Die entfernbare Struktur
der Bedienungsstange 22 wird später beschrieben werden (12 und 13).
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Wenn
eine Kameraperson auf ein Bild schaut, das in einem Sucher 24 angezeigt
wird, der in dem oberen Abschnitt des in 1 gezeigten
Kamerakörpers 16 installiert
ist, kann sie einen Zoombetrieb durch Ergreifen eines Griffs 23 der
Bedienungsstange 22 und durch ein Stollen oder ein Ziehen
der Bedienungsstange 22 durchführen. Darüber hinaus ist es auch möglich, ein
Fokussieren durchzuführen,
indem die Bedienungsstange 22 durch rotationsmäßiges Betätigen des
Griffs 23 gedreht wird.
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Es
ist möglich,
eine Zoomratenforderung 26 und eine Brennweitenpositionsforderung 28 in Schwenk/Schrägstell-Stäben 25A und 25B zu
installieren, die von dem Universalkopf 20 aus erstreckt sind.
Die Kameraperson kann einen Zoombetrieb durch Drehen eines Daumenrings 26A der
Zoomratenforderung 26 mit ihrem Daumen durchführen und kann
einen Brennweitenbetrieb durch Drehen eines Brennweitenkopfs 28A der
Brennweitenpositionsforderung 28 durchführen.
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Ein
Zoomgeschwindigkeits-Befehlssignal, das eine Zoomgeschwindigkeit
gemäß der Betätigungsrichtung
und einer Steuereingabe des Daumenrings 26A beauftragt,
wird von der Zoomratenforderung 26 ausgegeben. Ein Brennweitenpositions-Befehlssignal,
das eine Brennweitenposition gemäß der Drehposition
des Brennweitenknopfs 28A beauftragt, wird von der Brennweitenpositionsforderung 28 ausgegeben.
Diese Befehlssignale werden über
Kabel 26B und 28B zur Linsenvorrichtung 14 übertragen.
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Wenn
die Bedienungsstange
22 und die Steuerungen, wie beispielsweise
die Zoomratenforderung
26 und die Brennweitenpositionsforderung
28,
parallel vorgesehen sind, ist eine Schaltvorrichtung vorgesehen,
welche Schaltvorrichtung nicht gezeigt ist, aber zum Schalten des
Linsenbetriebsmodes durch die Bedienungsstange
22 und einen
Linsenbetriebsmode durch die Zoomratenforderung
26 und
die Brennweitenpositionsforderung
28 schaltet. Somit kann
ein Betriebsmode mit der Schaltvorrichtung ausgewählt werden.
Zusätzlich
ist es auch möglich,
eine Bewegung der Bedienungsstange
22 elektrisch zu erfassen
und den Servoantrieb für
ein Zoomen und ein Fokussieren durchzuführen. Es ist auch möglich, zu
veranlassen, dass die Bedienungsstange
22 auch als Bedienungs-
bzw. Betätigungsvorrichtung
in einem manuellen Betriebsmode und im Servomode dient und die Rolle
durch die Schaltvorrichtung umzuschalten. Eine solche Steuereinheit,
die als Einheit dient, die im manuellen und im Servomode verwendet
wird, ist in der
japanischen
Patentanmeldung Nr. 11-138616 vorgeschlagen.
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Die 3 und 4 sind
perspektivische Ansichten, die das äußere Erscheinungsbild des erschütterungssicheren
Adapters 10 zeigen, und 5 ist eine
Schnittansicht eines Hauptteils beim Anbringen des erschütterungssicheren
Adapters 10. Wie es in diesen Zeichnungen gezeigt ist,
ist ein Körpergehäuse 30 des
erschütterungssicheren
Adapters 10 in einer Form eines flachen Kastens ausgebildet.
Diese Kastenform weist eine Vorderseitenplatte 32, eine Rückseitenplatte 54 und
periphere Seitenflächen 59 auf.
Während
die in 2 gezeigte Linsenvorrichtung 14 mit der
Vorderseitenplatte (Vorderseite) 32 des in 3 gezeigten
Körpergehäuses 30 verbunden
ist, fixieren vier Schrauben 34, 34, ..., die
in vier Ecken geschraubt sind, wie es in 3 gezeigt
ist, diese Vorderseitenplatte 32 an einem Rahmenkörper 36 des
Körpergehäuses 30.
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Darüber hinaus
ist ein Hohlraum (ein Auslauf) 38 zum Entlasten eines Bajonettträgers nahe der
Linsenvorrichtung 14 (Bezugszeichen 15 in 5)
in etwa dem Mittenteil der Vorderseitenplatte 32 ausgebildet.
Somit kann deshalb, weil der Bajonettträger 15 in dem Hohlraum 38 enthalten
ist, wenn die Fernsehkameravorrichtung 12 zusammengebaut ist,
wenn der Hohlraum 38 ausgebildet ist, die Gesamtlänge der
Fernsehkameravorrichtung 12 verkürzt werden. Ein Durchführungsloch 39 ist
ein Durchgangsloch (das hierin nachfolgend Bedie nungsstangenloch
genannt wird) durch welches die Bedienungsstange 22 verläuft.
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Ein
Haken (eine Linsenverbindung) 40 zum Verbinden der Linsenvorrichtung 14 ist
im oberen Teil der in 3 gezeigten Vorderseitenplatte 32 vorgesehen.
Dieser Haken 40 ist in derselben Geometrie wie der existierende
Haken (Bezugszeichen 41 in 5) ausgebildet,
der im Kamerakörper 16 vorgesehen
ist.
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Darüber hinaus
ist ein Anschlussstück 42 im obersten
unteren linken Eckabschnitt der in 3 gezeigten
Vorderseitenplatte 32 vorgesehen, und dieses Anschlussstück 42 ist
mit einem Anschlussstück
(Bezugszeichen 170 in 14) in
Richtung zu der Linsenvorrichtung 14 verbinden, wenn die
Linsenvorrichtung 14 mit der Vorderseitenplatte 32 verbunden
ist. Dadurch wird die Brennweiteninformation zu einer CPU (die durch
ein Bezugszeichen 280 in 19 dargestellt
ist) des erschütterungssicheren Adapters 10 von
der Linsenvorrichtung 14 geliefert. Diese CPU 280 stellt
das Ausmaß an
Bewegungen der in 5 gezeigten erschütterungssicheren
Linse 44 auf der Basis der oben beschriebenen Information ein.
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Ein
Hohlraum 46 ist in der Mitte des unteren Teils der in 3 gezeigten
Vorderseitenplatte 32 ausgebildet, und ein Stift (Bezugszeichen 48 in 5),
der eine Federeigenschaft hat und in einer vorstehenden Weise an
der hinteren Endfläche
der Linsenvorrichtung 14 vorgesehen ist, ist in diesen Hohlraum 46 eingepasst.
Darüber
hinaus ist, wie es in 3 gezeigt ist, eine Sandwich-Druckplatte 50 im unteren
Teil der Vorderseitenplatte 32 vorgesehen. Eine Stützplatte
(diese ist dieselbe wie die in 4 gezeigte
Stützplatte 63 und
ist in 5 mit dem Bezugszeichen 51 gezeigt),
wird auf eine Sandwichbauweise und eine gedrückte Weise zwischen der Sandwich-Druckplatte 50 und
der Vorderseitenplatte 32 durch ein Einfügen der
Stützplatte 51 in
Richtung zu der Linsenvorrichtung 14 zwischen dieser Sandwich-Druckplatte 50 und
der Vorderseitenplatte 32, durch ein Fixieren der Sandwich-Druckplatte 50 mit Schrauben 52 und 52 (siehe 2, 21 und 22)
gehalten. Somit wird die Linsenvorrichtung 14 mit der Vorderseitenplatte 32 des
erschütterungssicheren
Adapters 10 durch den Haken 40, den Stift 48 und
die Sandwich-Druckplatte 50 verbunden.
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Andererseits
ist die Rückseitenplatte
(Rückseite) 54 des
in 4 gezeigten Körpergehäuses 13 mit
dem Rahmenkörper 36 in
einem Stück
ausgebildet, das periphere Seitenflächen 59 bildet, und
ist der in 2 gezeigte Kamerakörper 16 mit
der Rückseitenplatte 54 verbunden.
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Ein
Bajonettträgers 55 ist
auf eine vorstehende Weise in etwa dem Mittenabschnitt der Rückseitenplatte 54 vorgesehen.
Obwohl dieser Bajonettträger 55 verwendet
wird, wenn in der Hand gehaltene Kameras, wie beispielsweise eine
ENG-Kamera, angeschlossen wird, wird dann, wenn der in 2 gezeigte
kastenartige Kamerakörper 16 angeschlossen wird,
der Kamerakörper 16 unter
Verwendung des Hakens (Kameraverbindung) 56 angeschlossen,
der im oberen Teil der in 4 gezeigten
Rückseitenplatte 54 vorgesehen
ist. Zusätzlich
wird dann, wenn eine in der Hand gehaltene Kamera verwendet wird,
eine Linsenstützeinheit
(Bezugszeichen 350 in 21) verwendet.
Während
die Rückseite
des erschütterungssicheren
Adapters 10 an die Vorderseite der Linsenstützeinheit 350 angeschlossen
ist, wird der Bajonettträger 55 des
erschütterungssicheren
Adapters 10 mit einer Kamera (Bezugszeichen 360 in 21) über die
Linsenstützeinheit 350 verbunden.
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Der
in 4 gezeigte Haken 56 ist in derselben
Geometrie wie der existierende Haken (Bezugszeichen 57 in 5)
ausgebildet, der im Rückseitenendabschnitt
in Richtung zu der Linsenvorrichtung 14 vorgesehen ist.
Darüber
hinaus ist der Bajonettträger 55 auch
in derselben Struktur wie der Bajonettträger 15 der Linsenvorrichtung 14 gebildet.
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Ein
Anschlussstück 58 ist
im obersten unteren rechten Eckabschnitt der in 4 gezeigten Rückseitenplatte 54 vorgesehen,
und dieses Anschlussstück 58 ist
mit einem Anschlussstück
(Bezugszeichen 172 in 14) des
Kamerakörpers 16 verbunden,
wenn der Kamerakörper 16 mit
der Rückseitenplatte 54 verbunden
ist. Das Anschlussstück 58 und
das in 3 gezeigte Anschlussstück 42 sind mit einem
Kabel (Bezugszeichen 174 in 14) verbunden,
das im Körpergehäuse 30 angeordnet
ist, und verschiedene Arten von Information werden über das
Kabel 174 zwischen der Linsenvorrichtung 14 und
dem Kamerakörper 16 übertragen.
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Ein
Stift 60, der eine Federeigenschaft hat, ist auf eine vorstehende
Weise in der Mitte des unteren Teils der in 4 gezeigten
Rückseitenplatte 54 vorgesehen.
Dieser Stift 60 ist in einen Hohlraum (Bezugszeichen 62 in 5)
eingepasst, der im Vorderseitenendabschnitt des Kamerakörpers 16 ausgebildet
ist. Darüber
hinaus ist dieser Stift 60 in derselben Geometrie wie der
existierende Stift 48 ausgebildet, der im Rückseitenendabschnitt
der Linsenvorrichtung 14 vorgesehen ist.
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Wie
es in 4 gezeigt ist, ist eine Stützplatte 63 auf eine
vorstehende Weise im unteren Teil der Rückseitenplatte 54 in
Richtung nach unten ausgebildet. Diese Stützplatte 63 wird auf
eine Sandwichbauweise und eine gedrückte Weise durch ein Sandwich-Druckelement
(Bezugszeichen 17 in 2) gehalten,
das im Kamerakörper 16 vorgesehen
ist. Somit wird der Kamerakörper 16 mit
der Rückseitenplatte 54 des
erschütterungssicheren
Adapters 10 durch den Haken 56, den Stift 60 und
das Sandwich-Druckelement 17 verbunden.
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Der
Hohlraum 62 ist auf der rechten Seite des in 3 gezeigten
Rahmenkörpers 36 ausgebildet,
und in diesem Hohlraum 62 sind ein Energieschalter 64 und
ein Hebel 66 zum Fixieren der erschütterungssicheren Linse vorgesehen,
ohne aus dem Hohlraum 62 vorzustehen. Der Energieschalter 64 schaltet
die Energiezufuhr des erschütterungssicheren
Adapters 10 ein/aus, und wenn er die Energieversorgung
einschaltet, wird elektrische Energie zu einer Schaltung des erschütterungssicheren
Adapters 10 zugeführt,
um einen oszillierenden Erfassungssensor (Bezugszeichen 284 in 19)
zu aktivieren.
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Zusätzlich wird
dann, wenn die von dem Kamerakörper 16 zugeführte Energie
unzureichend ist, die Energie von einem Wechselstromadapter durch Verbinden
eines Kabelanschlussstücks
des Wechselstromadapters, das nicht gezeigt ist, mit dem Energieversorgungs-Anschlussstück 68,
das im unteren Teil des in 3 gezeigten
Körpergehäuses 30 vorgesehen
ist, zum erschütterungssicheren
Adapter 10 zugeführt.
Es ist möglich,
eine Batterie (die als Bezugszeichen 294 in 19 gezeigt
ist) an das Energieversorgungs-Anschlussstück 68 anzuschließen, und
es ist auch möglich,
eine Batterie-Energieversorgung aufzubauen und ein Antreiben durch
eine Batterie 294 durchzuführen.
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Es
ist auch bevorzugt, zu veranlassen, dass der erschütterungssichere
Adapter 10 eine derartige Funktion hat, dass ein Anwender
eine Energieversorgungsquelle manuell oder automatisch auswählen kann.
Wenn die Dienstfähigkeit
einer Energieversorgung von der Kamera niedrig ist und eine andere
Energieversorgung (externe Energie) die Energie zuführt, wird
einer Energieversorgung automatisch die Priorität zugeteilt. Wenn es keine
Versorgung von einer anderen Energieversorgung gibt, wird die Energiequelle
automatisch ausgewählt,
so dass die Energieversorgung der Kamera enthalten sein kann. Darüber hinaus
ist es auch gut, einen Wechselschalter vorzusehen, der nur eine
andere Energieversorgung auswählen
kann. Weiterhin gibt es eine Form eines Veranlassens, dass der erschütterungssichere
Adapter 10 eine derartige Funktion hat, dass eine andere Energieversorgung
die Energie nur dann zuführen kann,
wenn die Kamera EIN ist.
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Es
ist möglich,
die erschütterungssichere Funktion
in dem erschütterungssicheren
Adapter 10 zu EIN (freigegeben)/AUS (gesperrt) mit einer
Steuerung (die als Bezugszeichen 310 in 19 gezeigt ist)
zu betätigen,
die mit dem Steuerungsanschlussstück 70 der 4,
das im unteren Teil des Körpergehäuses 30 vorgesehen
ist, durch das nicht gezeigte Kabel verbunden ist. Ein Augenblicksschalter
mit einem Indikator, der den EIN/AUS-Zustand der erschütterungssicheren
Funktion anzeigt, kann in der Steuerung 310, vorgesehen
nahe Fingern einer Kameraperson (nahe dem Endabschnitt der Schwenk/Schrägstellungs-Bedienungsstangen 25A und 25B,
etc.), angebracht sein. Als Beispiel eines Bedienungs- bzw. Betätigungsverfahrens
ist es möglich,
die erschütterungssichere
Funktion nur dann einzuschalten, wenn der Augenblicksschalter gedrückt wird,
und die erschütterungssichere
Funktion auszuschalten, wenn der Schalter von dem Druck freigegeben
wird. Darüber
hinaus ist es auch gut, einen Wechselschalter, wie beispielsweise
einen Kippschalter, parallel dazu vorzusehen, und eine Funktion des
Augenblicksschalters durch Schalten dieses Wechselschalters so umzuschalten,
dass die erschütterungssichere
Funktion nur dann ausgeschaltet wird, wenn der Augenblicksschalter
gedrückt
wird, und dass die erschütterungssichere
Funktion eingeschaltet wird, wenn das Drücken des Schalters gedrückt bzw.
freigegeben wird.
-
Somit
ist eine invertierende Funktion im EIN/AUS-Schalter der erschütterungssicheren
Funktion vorgesehen und macht es möglich, einen Mode eines Ein schaltens
der erschütterungssicheren Funktion
nur dann auszuwählen,
wenn der Schalter gedrückt
wird, oder einen Mode eines Ausschaltens der erschütterungssicheren
Funktion nur dann, wenn der Schalter gedrückt wird. Dies ist deshalb
so, weil es zwei Betriebsmoden gemäß Kamerapersonen und Bildaufnahmeszenen
gibt: einen Mode, bei welchem die erschütterungssichere Funktion eingeschaltet
wird, wenn es nötig
ist; und einen Mode, in welchem die erschütterungssichere Funktion immer eingeschaltet
ist, und nur dann ausgeschaltet wird, wenn es erforderlich ist.
-
Wie
es in den 3 und 4 gezeigt
ist, sind das Energieversorgungs-Anschlussstück 68 und das
Steuerungs-Anschlussstück 70 in
den Außenseitenneigungsflächen von
Projektionen 72 und 72 vorgesehen, deren Schnittansichten
dreieckförmig
sind und die im unteren Teil des Körpergehäuses 30 ausgebildet
sind. Dadurch sind das Energieversorgungs-Anschlussstück 68 und
das Steuerungs-Anschlussstück 70 in
der extern schrägen
Richtung im unteren Teil angeordnet. Andererseits ist es deshalb, weil
es den in 2 gezeigten Universalkopf 20 unter
den Anschlussstücken 68 und 70 gibt,
wenn die Anschlussstücke 68 und 70 genau
in Richtung nach unten angeordnet sind, schwierig, eine Anbring-
und Entfernungsoperation von Kabeln und ein Führen der Kabel durchzuführen. Daher
macht der erschütterungssichere
Adapter 10, bei welchem die Anschlussstücke 68 und 70 in
den extern schrägen Richtungen
im unteren Teil angeordnet sind, eine Anbring- und Entfernungsoperation
und ein Führen
der Kabel für
die Anschlussstücke 68 und 70 einfach.
-
Der
Hebel 66 zum Fixieren der erschütterungssicheren Linse, die
in 3 gezeigt ist, ist mit einem Mechanismus (der
in 20 detailliert beschrieben wird) verbunden, der
eine erschütterungssichere
Linse (Bezugszeichen 44 in 5), die
im Körpergehäuse 30 eingebaut
ist, kann nicht bewegt werden (ist verriegelt). Der Hebel 66 fixiert
oder löst die
erschütterungssichere
Linse 44 durch Aktivierung eines Verriegelungsmechanismus
durch eine Stoß- bzw.
Druckoperation und eine Drehoperation.
-
Eine
Position des Hebels 66, die in 3 durch
durchgezogene Linien gezeigt ist, ist eine feste Position der erschütterungssicheren
Linse 44, und die Position des Hebels 66, die
durch gestrichelte Linien mit abwechselnd einer lange und zwei kurzen
Linien in 3 oben gezeigt ist, ist eine
gelöste
(freie) Position der erschütterungssicheren
Linse 44. In dieser freien Position wird der Energieschalter 64 durch den
Hebel 66 gestört
und ist nicht betätigbar,
aber deshalb, weil der Hebel 66 von dem Energieschalter 64 verlagert
ist, ist der Energieschalter 64 betätigbar. Daher ist deshalb,
weil die EIN/AUS-Operation des Energieschalters 64 nur
in einer oben beschriebenen festen Position möglich ist, die erschütterungssichere Linse 44 sicher
fixiert, wenn der Energieschalter 64 AUS ist. Somit können deshalb,
weil der freie Zustand der erschütterungssicheren
Linse 44 zu der Zeit, zu welcher die Energieversorgung
AUS ist, verhindert werden kann, die erschütterungssichere Linse 44 und
der erschütterungssicheren
Mechanismus vor einer Erschütterung
geschützt
werden, die beispielsweise zu der Zeit eines Transfers von dem erschütterungssicheren
Adapter 10 erzeugt wird. Die Struktur des erschütterungssicheren
Mechanismus wird später
beschrieben werden (15 bis 18).
-
Die
erschütterungssichere
Linse 44 weist, wie es in 5 gezeigt
ist, eine erste feste Linse 74, eine bewegbare Linse 76 und
eine zweite feste Linse 78 auf. Die erste feste Linse 74 ist
an einem Linsenrahmen 80 fixiert, der im Hohlraum 38 vorgesehen ist,
und die zweite feste Linse 78 ist an einem Linsenrahmen 82 fixiert,
der innerhalb des Bajonettträgers 55 vorgesehen
ist. Die bewegbare Linse 76 ist mit dem oben beschriebenen
erschütterungssicheren Mechanismus
dadurch verbunden, dass sie durch den Linsenrahmen 77 gehalten
wird, und wird durch diesen erschütterungssicheren Mechanismus
in dem Gebiet bewegt, welches eine optische Achse P senkrecht schneidet,
um im Wesentlichen ein Verwackeln eines Bilds zu korrigieren. Diese
bewegbare Linse 76 ist durch den Hebel 66 zum
Fixieren der erschütterungssicheren
Linse fixiert/gelöst.
-
Der
Linsenrahmen 80, der die feste Linse 74 hält, ist
ein Element, das aus einem Teil besteht, der die Geometrie des Hohlraums 38 bildet,
und zwar in einem Stück,
und ist an der Vorderseitenplatte 32 mit Schrauben 81 fixiert.
Darüber
hinaus ist der Bajonettträger 55,
an welchem die zweite feste Linse 78 fixiert ist, an der
Rückseitenplatte 54 mit
Schrauben 83 fixiert. Auf diese Weise ist die bewegbare
Linse 76 in dem Raum angeordnet, der durch die erste feste
Linse 74 und die zweite feste Linse 78 geschlossen
ist.
-
Um
einen optischen Pfad auszubilden, der Licht von einem Subjekt durchlässt, welches
Licht durch die Linsenvorrichtung 14 eintritt, hat das
Körpergehäuse 30 des
erschütterungssicheren
Adapters 10 eine Öffnung
in jeder der Vorderseitenplatte 32 und der Rückseitenplatte 54.
Die erste feste Linse 74 ist an der Öffnung der Vorderseitenplatte 32 angebracht
und die zweite feste Linse 78 ist an der Öffnung in
der Rückseitenplatte 54 angebracht.
Auf diese Weise ist das Körpergehäuse 30 mit
der ersten festen Linse 74 und der zweiten festen Linse 78 abgedichtet.
-
Da
die bewegbare Linse 76 in diesem abgedichteten Raum angeordnet
ist, gibt es einen derartigen Vorteil, dass das Anhaften von Staub
und Partikeln nicht auftritt und eine hohe Leistungsfähigkeit der
Linse beibehalten werden kann. Darüber hinaus wird unter der Annahme
der Struktur, dass die erste feste Linse 74 und die zweite
feste Linse 78 mit Glas oder ähnlichem bedeckt sind, die
Dicke des Adapters groß.
Somit wird es möglich,
die Dicke des erschütterungssicheren
Adapters 10 aufgrund der Struktur wie bei diesem Ausführungsbeispiel,
dass die erste feste Linse 74 und die zweite feste Linse 78 freigelegt
sind, so dünn
wie möglich
zu machen.
-
Hier
ist eine Brennweite der erschütterungssicheren
Linse 44 auf das 1,25-fache
erweitert, um eine Bildausbildungsposition um ein Ausmaß nach hinten
zu verschieben, das gleich der Dicke des erschütterungssicheren Adapters 10 ist.
Diese Erweiterungsrate (das 1,25-fache) der Brennweite wird gemäß der Dicke
des erschütterungssicheren
Adapters 10 geändert.
-
Andererseits
ist ein Hohlraum 84 in der rechten Seite des Rahmenkörpers 36,
der in 4 gezeigt ist, ausgebildet und ist eine Schaltergruppe,
die nicht gezeigt ist, bei diesem Hohlraum 84 angeordnet.
Obwohl später
Details über
die Schaltergruppe angegeben werden (6 bis 7),
ist diese Schaltergruppe im inneren Teil einer Öffnung (Bezugszeichen 100 in 6)
angeordnet, die mit einer Abdeckplatte 86 abgedeckt ist,
die entfernbar im Hohlraum 84 angebracht ist. Darüber hinaus
ist eine kleinere Öffnung
(Bezugszeichen 112 in 6) in der Abdeckplatte 86 ausgebildet,
und ist diese Öffnung 112 lösbar mit
einer Gummikappe 88 abgedeckt.
-
Ein
Handgriff 90 ist in der Oberseitenfläche des Körpergehäuses 30 vorgesehen.
Das Anbringen und das Entfernen bzw. Lösen des erschütterungssicheren
Adapters 10 von der Linsenvorrichtung 14 und dem
Kamerakörper 16 wird
unter Verwendung dieses Handgriffs 90 durchgeführt. Zur
Zeit der Anbring- und Entfernungsarbeit des erschütterungssicheren
Adapters 10 verbessert sich deshalb, weil ein Bediener
den Handgriff 980 halten kann und sich mit dem erschütterungssicheren
Adapter 10 beschäftigen
kann, eine Bedienbarkeit. Zusätzlich
ist die angebrachte Position des Handgriffs 90 nicht auf
die Oberseitenfläche
des Körpergehäuses 30 beschränkt, sondern
eine Seitenfläche
ist auch ausreichend.
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Der
erschütterungssichere
Adapter 10 wird dadurch installiert, dass man veranlasst,
dass der Haken 56 des erschütterungssicheren Adapters 10 in Eingriff
mit dem Haken 41 eines Kamerakörpers 16 gelangt,
während
veranlasst wird, dass der Haken 57 der Linsenvorrichtung 14 mit
dem Haken 40 des erschütterungssicheren
Adapters 10 in Eingriff gelangt, wie es in 5 gezeigt
ist. Die kegelförmige
Fläche, die
unter einem Neigungswinkel von etwa 45° ausgebildet ist, ist in jedem
dieser Haken 40, 57, 41 und 56 ausgebildet,
und der erschütterungssichere
Adapter 10 wird dadurch installiert, dass man veranlasst,
dass diese kegelförmigen
bzw. schräg
zulaufenden Flächen
in Eingriff miteinander gelangen. Zusätzlich ist der Bajonettträger 55 in
einem Hohlraum (Montagerelief bzw. Trägerrelief) 91 enthalten,
der im Kamerakörper 16 ausgebildet
ist.
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Ein
Lokalisierungsstift 92 ist auf eine vorstehende Weise im
Haken 57 der Linsenvorrichtung 14 vorgesehen.
Dieser Stift 92 ist in Eingriff mit einer Nut 93,
die im mittleren Abschnitt des Hakens 40 im erschütterungssicheren
Adapter 10 ausgebildet ist. Beim Zusammenbauen des erschütterungssicheren Adapters 10 und
der Linsenvorrichtung 14 stimmen dann, wenn veranlasst
wird, dass der Haken 40 im Adapter in Eingriff mit dem
Haken 57 in der Linsenvorrichtung gelangt, optische Achsen
der Linsenvorrichtung 14 und des erschütterungssicheren Adapters 10 in
der vertikalen Richtung miteinander überein. Wenn veranlasst wird,
dass die Nut 93 in Eingriff mit dem Stift 92 gelangt,
stimmen beide optischen Achsen in der horizontalen Richtung miteinander überein.
Dadurch stimmen beide optische Achsen miteinander überein.
-
Andererseits
ist der Lokalisierungsstift 94 auf eine vorstehende Weise
im Haken 56 der Rückseite des
erschütterungssicheren
Adapters 10 vorgesehen. Dieser Stift 94 ist in
Eingriff mit der Nut 95, die im mittleren Abschnitt des
Hakens 41 im Kamerakörper 16 ausgebildet
ist, der in 5 gezeigt ist. Beim Zusammenbau en
des erschütterungssicheren
Adapters 10 und des Kamerakörpers 16 wird veranlasst, dass
der Haken 41 in der Kameravorrichtung in Eingriff mit dem
Haken 56 im Adapter gelangt. Dann stimmen die optischen
Achsen des Kamerakörpers 16 und
des erschütterungssicheren
Adapters 10 in der vertikalen Richtung miteinander überein.
Zusätzlich
stimmen dann, wenn veranlasst wird, dass der Stift 94 in
Eingriff mit der Nut 95 gelangt, beide optischen Achsen
in der horizontalen Richtung miteinander überein. Dadurch stimmen deshalb,
weil beide optischen Achsen miteinander übereinstimmen, jede optische
Achse der Linsenvorrichtung 14, des erschütterungssicheren
Adapters 10 und des Kamerakörpers 16 miteinander überein.
-
Dann
wird während
eines Fixierens der Stützplatte 51 im
unteren Teil des Rückseitenendabschnitts
der Linsenvorrichtung 14 mit einem Befestigen der Platte 51 mit
der Sandwich-Druckplatte 50 des erschütterungssicheren Adapters 10 die Stützplatte 63 des
erschütterungssicheren
Adapters 10 an dem Sandwich-Druckelement 17 des
Kamerakörpers 16 fixiert.
Somit wird der erschütterungssichere
Adapter 10 zwischen der Linsenvorrichtung 14 und
dem Kamerakörper 16 fixiert.
-
Gemäß dem erschütterungssicheren
Adapter 10 in Bezug auf dieses Ausführungsbeispiel sind derselbe
Haken 40 (Linsenanschluss) und derselbe Haken 56 (Kameraanschluss)
wie die Haken 57 und 41 zum Verbinden der Linsenvorrichtung 14 und
des Kamerakörpers 16 in
der Vorderseitenplatte 32 und der Rückseitenplatte 54 des
erschütterungssicheren Adapters 10 vorgesehen.
Somit ist der erschütterungssichere
Adapter 10 direkt zwischen der Linsenvorrichtung 14 und
dem Kamerakörper 16 anbringbar.
-
Darüber hinaus
ist der Haken 40 in der Vorderseitenfläche des erschütterungssicheren
Adapters 10 gemeinsam mit dem Haken 41 in der
Vorderseitenfläche
des Kamerakörpers 16 und
ist der Haken 56 in der Rückseitenfläche des erschütterungssicheren
Adapters 10 gemeinsam mit dem Haken 57 in der
Rückseitenfläche der
Linsenvorrichtung 14. Somit ist es nicht nötig, eine
bestimmte Verbindungseinrichtung bzw. Anschlusseinrichtung separat
hinzuzufügen,
und ist ein Mechanismus auch einfach und ist eine Verbindungsarbeit
auch einfach.
-
Weiterhin
hat dieses Ausführungsbeispiel die
Struktur, dass der Hohlraum 38, der ein Auslauf des Bajonettträgers 15 ist,
in der Vorderseitenplatte des erschütterungssicheren Adapters 10 ausgebildet ist
und der Bajonettträger 15 der
Linsenvorrichtung 14 zu der Zeit eines Verbindens bzw.
Anschließens der
Linsenvorrichtung 14 in dem Hohlraum 38 enthalten
ist, um die Rückseitenfläche der
Linsenvorrichtung 14 mit der Vorderseitenplatte 32 des
erschütterungssicheren
Adapters 10 eng zu kontaktieren. Somit ist es möglich, ein
schmaleres Ausbilden des erschütterungssicheren
Adapters 10 und die Miniaturisierung der Fernsehkameravorrichtung 12 zu
erreichen.
-
Gemäß dem erschütterungssicheren
Adapter 10 in Bezug auf dieses Ausführungsbeispiel sind derselbe
Haken 40 (Linsenanschluss) und derselbe Haken 56 (Kameraanschluss)
wie die Haken 57 und 41 zum Verbinden der Linsenvorrichtung 14 und
des Kamerakörpers 16 in
der Vorderseitenplatte 32 und der Rückseitenplatte 54 des
erschütterungssicheren Adapters 10 vorgesehen.
Somit ist der erschütterungssichere
Adapter 10 direkt zwischen der Linsenvorrichtung 14 und
dem Kamerakörper 16 anbringbar.
-
Darüber hinaus
ist der Haken 40 in der Vorderseitenfläche des erschütterungssicheren
Adapters 10 gemeinsam mit dem Haken 41 in der
Vorderseitenfläche
des Kamerakörpers 16 und
ist der Haken 56 in der Rückseitenfläche des erschütterungssicheren
Adapters 10 gemeinsam mit dem Haken 57 in der
Rückseitenfläche der
Linsenvorrichtung 14. Somit ist es nicht nötig, eine
bestimmte Verbindungseinrichtung bzw. Anschlusseinrichtung separat
hinzuzufügen,
und ist ein Mechanismus auch einfach und ist eine Verbindungsarbeit
auch einfach.
-
Weiterhin
hat dieses Ausführungsbeispiel die
Struktur, dass der Hohlraum 38, der ein Auslauf des Bajonettträgers 15 ist,
in der Vorderseitenplatte des erschütterungssicheren Adapters 10 ausgebildet ist
und der Bajonettträger 15 der
Linsenvorrichtung 14 zu der Zeit eines Verbindens bzw.
Anschließens der
Linsenvorrichtung 14 in dem Hohlraum 38 enthalten
ist, um die Rückseitenfläche der
Linsenvorrichtung 14 mit der Vorderseitenplatte 32 des
erschütterungssicheren
Adapters 10 eng zu kontaktieren. Somit ist es möglich, ein
schmaleres Ausbilden des erschütterungssicheren
Adapters 10 und die Miniaturisierung der Fernsehkameravorrichtung 12 zu
erreichen.
-
Gemäß dem erschütterungssicheren
Adapter 10 in Bezug auf dieses Ausführungsbeispiel sind derselbe
Haken 40 (Linsenanschluss) und derselbe Haken 56 (Kameraanschluss)
wie die Haken 57 und 41 zum Verbinden der Linsenvorrichtung 14 und
des Kamerakörpers 16 in
der Vorderseitenplatte 32 und der Rückseitenplatte 54 des
erschütterungssicheren Adapters 10 vorgesehen.
Somit ist der erschütterungssichere
Adapter 10 direkt zwischen der Linsenvorrichtung 14 und
dem Kamerakörper 16 anbringbar.
-
Darüber hinaus
ist der Haken 40 in der Vorderseitenfläche des erschütterungssicheren
Adapters 10 gemeinsam mit dem Haken 41 in der
Vorderseitenfläche
des Kamerakörpers 16 und
ist der Haken 56 in der Rückseitenfläche des erschütterungssicheren
Adapters 10 gemeinsam mit dem Haken 57 in der
Rückseitenfläche der
Linsenvorrichtung 14. Somit ist es nicht nötig, eine
bestimmte Verbindungseinrichtung bzw. Anschlusseinrichtung separat
hinzuzufügen,
und ist ein Mechanismus auch einfach und ist eine Verbindungsarbeit
auch einfach.
-
Weiterhin
hat dieses Ausführungsbeispiel die
Struktur, dass der Hohlraum 38, der ein Auslauf des Bajonettträgers 15 ist,
in der Vorderseitenplatte des erschütterungssicheren Adapters 10 ausgebildet ist
und der Bajonettträger 15 der
Linsenvorrichtung 14 zu der Zeit eines Verbindens bzw.
Anschließens der
Linsenvorrichtung 14 in dem Hohlraum 38 enthalten
ist, um die Rückseitenfläche der
Linsenvorrichtung 14 mit der Vorderseitenplatte 32 des
erschütterungssicheren
Adapters 10 eng zu kontaktieren. Somit ist es möglich, ein
schmaleres Ausbilden des erschütterungssicheren
Adapters 10 und die Miniaturisierung der Fernsehkameravorrichtung 12 zu
erreichen.
-
Wie
es in den 3 und 4 gezeigt
ist, sind die Indikatoren 96 und 96, die den EIN/AUS-Zustand
der erschütterungssicheren
Funktion anzeigen, in den oberen Teilen der rechten und der linken Seite
(nahe dem rechten und dem linken Eckenabschnitt der peripheren Seitenflächen 59)
des Körpergehäuses 30 vorgesehen.
Die 8 bis 10 beschreiben das Detail eines
Indikators 96.
-
6 ist
eine vergrößerte Ansicht
des rechten Seitenabschnitts des erschütterungssicheren Adapters 10 und 7 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 in 6. Wie es
in diesen Zeichnungen gezeigt ist, ist die Öffnung 100 in der
rechten Seitenfläche
der äußeren Periphere
des erschütterungssicheren Adapters 10 ausgebildet
und sind DIP-Schalter 102 und 104 und das Anschlussstück 106 im
inneren Teil der Öffnung 100 angeordnet.
Eine elektronische Leiterplatte 108 ist eine Leiterplatte,
bei welcher die DIP-Schalter 102 und 104, das
Anschlussstück 106 und
andere elektronische Teile angebracht sind.
-
Von
den DIP-Schaltern 102 und 104, die in 6 in
vertikaler Richtung angeordnet sind, ist der obere DIP-Schalter 102 ein
Linsenauswahlschalter und funktioniert der untere DIP-Schalter 104 als Schwenk/Schrägstell-Steuerschalter und
als Testmodenschalter. Der Linsenauswahlschalter wird zum Einstellen
des Schalters gemäß dem Modell
einer anzubringenden Linse verwendet.
-
Der
Linsenauswahlschalter ist auf verschiedene Vergrößerungen von Linsen, wie beispielsweise
55x, 66x, 70x, 80x und 87x, anwendbar und kann auf verschiedene
große
Vergrößerungen
von Feldlinsen, wie beispielsweise eine Fernsehlinse hoher Auflösung (HD-Linse)
angebracht werden.
-
Eine
CPU 280 im erschütterungssicheren Adapter 10 führt auf
der Basis des Einstellens des Linsenauswahlschalters die Verarbeitung
durch, um zu veranlassen, dass die Brennweiteninformation, die von
der Linsenvorrichtung 14 empfangen wird, mit der in einem
Speicher (der in 19 durch ein Bezugszeichen 286 gezeigt
ist) des erschütterungssicheren
Adapters 10 gespeicherten Brennweiteninformation übereinstimmt.
-
Der
Schwenk/Schrägstell-Steuerschalter schaltet
jeden Mode unter einem Mode, in welchem eine Bewegung in der Schwenkrichtung
und der Schrägstellrichtung
automatisch erfasst wird, in welchem nur eine Bewegung in der Schwenkrichtung
automatisch erfasst wird, und einem Mode, in welchem nur eine Bewegung
in der Schrägstellrichtung
automatisch erfasst wird. Alternativ dazu ist der Schwenk/Schrägstell-Steuerschalter
ein Schalter zum Durchführen
einer Modenauswahl unter einem Mode zum Ermöglichen eines erschütterungssicheren
Betriebs nur in der vertikalen Richtung, einem Mode zum Ermöglichen
eines erschütterungssicheren
Betriebs nur in der horizontalen Richtung, einem Mode zum Ermöglichen
eines erschütterungssicheren
Betriebs in der vertikalen und der horizontalen Richtung. Durch
Auswählen
des Modes einer Schwenk/Schrägstell-Steuerung
gemäß einer
Notwendigkeit kann das Phäno men
eines "Zurückschwingens" zu der Zeit des
Schwenk/Schrägstell-Betriebs
(Phänomen
des Verwackelns eines Bilds, das durch Durchführen des erschütterungssicheren
Betriebs erzeugt wird, welcher die Schwenk/Schrägstell-Operation erfasst, die durch eine Kameraperson
durchgeführt
wird, als eine Erschütterung,
um diese zu korrigieren) auf das Minimum unterdrückt werden.
-
Der
Testmodenschalter ist ein Schalter, der dann verwendet wird, wenn
der Testmode verwendet wird, in welchem der Zustand der Linse bei
der Brennweite nur durch den erschütterungssicheren Adapter 10 getestet
werden kann.
-
Die Öffnung 100 hat
die Größe, bei
welcher die Betriebsflächen
der DIP-Schalter 102 und 104 und
des Anschlussstücks 106 freigelegt
sein können, und
die Öffnung 100 ist
durch die Abdeckplatte 86 bedeckt. Da die Abdeckplatte 86 an
dem erschütterungssicheren
Adapter 10 durch die Einstellschrauben 110 in
vier Ecken fixiert ist, kann die Abdeckplatte 86 durch
Entfernen der Einstellschrauben 110 unter Verwendung eines
nicht gezeigten Werkzeugs entfernt werden.
-
Die
Abdeckplatte 86 hat die Öffnung 112 bei einer
Position entsprechend dem DIP-Schalter 102, und diese Öffnung 112 ist
durch die Gummikappe 88 abgedeckt. Die Öffnung 112 hat die
Größe, bei
welcher die Betriebsseite des DIP-Schalters 102 freigelegt sein
kann, und die Betätigung
des DIP-Schalters 102 wird durch Entfernen der Gummikappe 88 möglich. Die
Gummikappe 88 kann ohne Werkzeuge (d.h. mit bloßer Hand)
auf einfache Weise entfernt und angebracht werden. Zusätzlich kann
eine Tür,
ein Schiebefenster und ähnliches,
welche auf einfache Weise mit der Hand geöffnet und geschlossen werden
können,
anstelle der Gummikappe 88 angewendet werden.
-
Der
DIP-Schalter 102, den ein Anwender häufig betätigt, kann von der Öffnung 112 aus
betätigt werden,
die durch den Deckelabschnitt geöffnet
und geschlossen werden kann, der auf einfache Weise angebracht und
entfernt wird, wie beispielsweise die Gummikappe 88. Andererseits
kann ein Schalter (bei diesem Beispiel ein DIP-Schalter mit dem
Bezugszeichen 104), der kaum betätigt oder verwendet wird, für eine Wartungsoperation
von der Öffnung 100 aus
betätigt
werden, die durch die Abdeckplatte 86 bedeckt ist, die
mit Einstellschrauben 110 fixiert ist.
-
Darüber hinaus
können
gemäß dem erschütterungssicheren
Adapter 10 dieses Beispiels deshalb, weil verschiedene
Steuereinheiten (64, 66, 102, 104)
in der peripheren Seitenfläche 59 des
Körpergehäuses 30 ausgebildet
sind, verschiedene Arten einer Betätigung in Bezug auf den erschütterungssicheren
Adapter 10 beim Anbringen des Adapters durchgeführt werden.
Insbesondere hat dieser die Struktur, dass die Hohlräume 62 und 84 in
der peripheren Seitenfläche 59 vorgesehen
sind, die Steuereinheiten in den Hohlräumen 62 und 84 angeordnet sind,
und somit die Steuereinheiten nicht vorstehen. Somit wird es möglich, eine
Form zu erhalten, dass der erschütterungssichere
Adapter eine Identifikation mit der Linse und der Kamera in einem
Anbringzustand zu haben scheint und dies die Steuereinheiten schützen kann.
-
8 ist
eine Rückseitenansicht
der Fernsehkameravorrichtung 12. Verschiedene Schalter 120 und
Anschlussstücke 122 sind
neben dem Griff 23 der Bedienungsstange 22 in
der Rückseitenfläche des
Kamerakörpers 16 vorgesehen.
Ein Bezugszeichen 124 bezeichnet einen Handgriff der Kamera.
-
Wie
es in dieser Zeichnung gezeigt ist, hat jeder der Indikatoren 96,
die bei den beiden Seiten rechts und links des oberen Teils des
erschütterungssicheren
Adapters 10 vorgesehen sind, die Struktur, dass eine Lampe 6B an
der Spitze eines Arms 96A angeordnet ist und jede Lampe 96B gemäß dem EIN/AUS-Zustand der erschütterungssicheren
Funktion ein/aus schaltet.
-
Eine
Basis des Arms 96A ist drehbar durch den Rahmenkörper 36 des
erschütterungssicheren Adapters 10 gestützt, und
wenn ein Bild aufgenommen wird, ist die Lampe 96B neben
dem Sucher 24 durch Aufstellen des Arms 96A angeordnet,
wie es in 8 gezeigt ist. Zu dieser Zeit
steht der Indikator 96 nach oben, so dass der Indikator 96 nicht
mit einem Winkeleinstellknopf 126 des Suchers 24 überlagern kann,
und die Lampe 96B in das Blickfeld eintritt, wenn eine
Kameraperson auf den Sucher 24 schaut. Ein Bereich, der
mit einer gestrichelten Linie mit abwechselnd langen und kurzen
Strichen umgeben ist, der durch das Bezugszeichen 128 in 8 gezeigt ist,
zeigt einen Blickfeldbereich, wenn eine Kameraperson in einer normalen
Betriebsstellung auf den Sucher 24 schaut. Somit kann die
Kameraperson selbst dann, wenn sie ihren Blick nicht von dem Sucher 24 abwendet,
den Leuchtzustand der Lampe 96B prüfen.
-
9 ist
eine vergrößerte Ansicht
der Umgebung des Indikators 96 und 10 ist
eine Schnittansicht des Hauptteils. Wie es in diesen Zeichnungen gezeigt
ist, ist ein Hohlraum 130 zum Enthalten des Indikators 96 in
der peripheren Seitenfläche
des erschütterungssicheren
Adapters 10 ausgebildet. Zur Zeit einer Lagerung ist der
Indikator 96 in den Hohlraum 130 abgesenkt, so
dass der Indikator 96 nicht von der peripheren Seitenfläche 59 des
erschütterungssicheren
Adapters 10 vorstehen kann.
-
Die
Basis des Arms 96A des Indikators 96 ist durch
die Welle 132 drehbar gelagert. Darüber hinaus ist die Lampe 96B an
der Spitze des Arms 96A drehbar gelagert, und es ist möglich, eine
Anzeigefläche
(Leuchtfläche)
der Lampe 96B zur Kameraperson (zur Seite hinter der Kamera)
schauen zu lassen, indem die Lampe 96B mit einer Drehwelle 134 entlang
der Längsrichtung
des Arms 96A als Zentrum gedreht wird.
-
Eine
Fläche
(eine Fläche,
die zu einem Subjekt gerichtet ist), die der Anzeigefläche der
Lampe 96B gegenüberliegt,
ist mit einem Lichtabschirmelement 135 abgedeckt, so dass
das Licht der Lampe 96B nicht austreten kann. Somit wird
die Anzeigefläche
der Lampe 96B nur in Richtung zu einer Kameraperson gedreht
und kann ein Subjekt die Anzeige der Lampe 96B nicht prüfen. Dies
dient zum Verhindern einer Verwirrung mit der Anzeige durch eine
Signallampe, die die Ausführung
einer Bildaufnahme anzeigt. Zusätzlich
ist es deshalb, weil eine rote Lampe normalerweise als Signallampe
verwendet wird, auch vorzuziehen, eine Verwirrung durch ein Verwenden
von einer Leuchtfarbe, die eine andere als Rot ist, (Orange, Grün, etc.)
für die
Lampe 96B des Indikators 96 zu verhindern, der
den EIN/AUS-Zustand der erschütterungssicheren
Funktion anzeigt. Darüber
hinaus ist es auch gut, die Information, die den EIN/AUS-Zustand der erschütterungssicheren Funktion
zeigt, im Sucher 24 durch Verwenden des Leuchtsignals der
Lampe 96B anzuzeigen.
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Als
modifiziertes Beispiel des in den 8 bis 10 gezeigten
Indikators 96 kann der Arm 96A auch die Struktur
haben, dass er in der Längsrichtung frei
ausgedehnt und zusammengezogen wird. Darüber hinaus ist es auch möglich, einen
Mode eines Lagerns der Basis des Arms 96A mit einem Universalgelenk
etc. anzuwenden, oder ein flexibles Material für den Arm 96A anzuwenden,
so dass die Position der Lampe 96B beliebig geändert werden
kann. Darüber
hinaus ist es, obwohl die Indikatoren 96 bei diesem Beispiel
auf den rechten und linken Seiten des erschütterungssicheren Adapters 10 vorgesehen sind,
auch gut, den Indikator 96 nur auf einer von beiden Seiten
vorzusehen.
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11 ist
eine Schnittansicht, die die Struktur des Bedienungsstangenlochs 39 zeigt,
das im erschütterungssicheren
Adapter 10 ausgebildet ist. Ein zylindrisches Lichtabschirmungselement
(hierin nachfolgend ein Schattenbildungszylinder) 140 ist
im Bedienungsstangenloch 39 angebracht, das die Vorderseitenplatte 32 und
die Rückseitenplatte 54 durchdringt.
Ein Flanschabschnitt 141 ist an einem Ende (am rechten
Ende in der Zeichnung) des Schattenbildungszylinders 140 ausgebildet
und eine Vielzahl von Durchgangslöchern (beispielsweise an drei Stellen,
die sich unter 120 Grad gleich aufteilen) 144 für Einstellschrauben 143 ist
im Flanschabschnitt 141 vorgesehen.
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Ein
Anbringabschnitt 146 zum Fixieren des Flanschabschnitts 141 des
Schattenbildungszylinders 140 ist innerhalb der Rückseitenplatte 54 ausgebildet,
und mit Gewinde versehene Löcher 147 und eine
gestufte Nut 148 zum Positionieren sind im Anbringabschnitt 146 vorgesehen.
Der Schattenbildungs- bzw. Schattierungszylinder 140 ist
an der Rückseitenplatte 54 durch
Einschrauben der Einstellschrauben 134 in die mit Gewinde
versehenen Löcher 147 über Beilegscheiben 150 nach
einem Einpassen eines Rückseitenendabschnitts
(rechtes Ende in 11) des Schattierungszylinders 140 an die
gestufte Nut 148 und einem Ausrichten der Positionen der
Durchgangslöcher 144 mit
den mit Gewinde versehenen Löchern 147 fixiert.
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Das
Ende (linkes Ende in 11) des Schattierungszylinders 140 gegenüberliegend
zu dem Flanschabschnitt 141 ist mit der Vorderseitenplatte 32 verbunden.
Ein Dichtungselement 152 ist in einem Verbindungsabschnitt
des Schattierungszylinders 140 und der Vorderseitenplatte 32 vorgesehen,
und das Innere des erschütterungssicheren
Adapters 10 ist durch das Dichtungselement 152 abgedichtet.
Da das Bedienungsstangenloch 39 durch den Schattierungszylinder 140 und
das Dichtungselement 152 abgedichtet und abgeschirmt ist,
treten Staub und Partikel nicht in das Innere des erschütterungssicheren
Adapters 10 ein und wird unnötiges Licht nicht eingegeben.
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12 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Anbringungs- und Entfernungsmechanismus
der Bedienungsstange 22 zeigt, und 13 ist
eine Schnittansicht des Hauptteils. Wie es in diesen Zeichnungen
gezeigt ist, ist ein externer Gewindeabschnitt 156 an der
Spitze der Bedienungsstange 22 ausgebildet und ist ein
interner Gewindeabschnitt 160 an der Spitze der Bedienungsstangen-Verbindungswelle
(hierin nachfolgend Verbindungswelle) 158 in der Linsenvorrichtung 14 ausgebildet.
Darüber hinaus
ist das Klauenelement 163, das ein Paar von Klauen 162 hat,
in einem Endabschnitt der Verbindungswelle 158 vorgesehen
und sind Nuten 164, mit welchen das Paar von Klauen 162 in
Eingriff steht, in der Bedienungsstange 22 ausgebildet.
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Schlitze 165 sind
in der Peripherie des Klauenelements 163 ausgebildet und
die Schlitze 165 haben in der axialen Richtung der Verbindungswelle 158 eine
lange Geometrie. Ein Stift 167, der in der radialen Richtung
vorsteht, ist in der Verbindungswelle 158 fest vorgesehen.
Der Stift 167 ist lose in die Schlitze 165 eingefügt, und
während
das Klauenelement 163 zu der axialen Richtung einer Verbindungswelle 158 in
einem Bereich der Schlitze 165 bewegbar ist, wird die Bewegung
in der Drehrichtung mit einem Zentrieren der Verbindungswelle 158 geregelt.
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Das
Klauenelement 163 wird in der 12 durch
eine Feder 168 nach rechts gedrückt. Zusätzlich stützt ein Federhaltering 169 eine
Basis der Feder 168 und ist der Ring 169 in der
Verbindungswelle 158 fest vorgesehen. Das Klauenelement 163 ist
in 12 zur Zeit eines Verbindens der Bedienungsstange 22 nach
links verlagert und der externe Gewindeabschnitt 156 der
Bedienungsstange 22 ist in den internen Gewindeabschnitt 160 der
Verbindungswelle 158 geschraubt. Danach wird das Klauenelement 163 von
der Verlagerung freigegeben bzw. gelöst und gelangen die Klauen 162 in
Eingriff mit der Nut 164. Auf diese Weise wird die Bedienungsstange 22 mit
der Verbindungswelle 158 verbunden. Eine solche Verbindungsarbeit
wird an einem Hohlraum durchgeführt,
der an einer Seite der Linsenvorrichtung 14 ausgebildet
ist und nicht gezeigt ist, während
ein Endabschnitt der Verbindungswelle 158 freigelegt ist.
Zusätzlich
wird beim Entfernen der Bedienungsstange 22 eine Prozedur
entgegengesetzt zu einer Verbindungsprozedur verwendet.
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14 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines Schnittstellenteils zum Liefern von Information zwischen der
Linsenvorrichtung 14, dem erschütterungssicheren Adapter 10 und
dem Kamerakörper 16.
Das Anschlussstück 170 der
Linsenvorrichtung 14 ist mit dem Anschlussstück 42 des
erschütterungssicheren
Adapters 10 verbunden, das an der Vorderseitenfläche ist,
und das Anschlussstück 172 des
Kamerakörpers 16 ist
mit dem Anschlussstück 58 des
erschütterungssicheren
Adapters 10 verbunden, das an der Rückseitenfläche ist.
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Die
Anschlussstücke 42 und 58 des
erschütterungssicheren
Adapters 10 sind durch ein Kabel 174 miteinander
verbunden, und die Information von der Linsenvorrichtung 14 wird
durch die Innenseite des erschütterungssicheren
Adapters 10 zum Kamerakörper 16 übertragen.
Darüber
hinaus sind einige Pins der jeweiligen Anschlussstücke 42 und 58 mit einer
elektronischen Leiterplatte 178 im erschütterungssicheren
Adapter 10 über
ein Kabel 176 verbunden. Diese elektronische Leiterplatte 176 ist
eine Steuerungskarte, auf welcher die Steuerschaltung (CPU 280)
des erschütterungssicheren
Adapters 10, etc., angebracht sind. Die CPU 280 holt
erforderliche Information (beispielsweise Brennweiteninformation, Extenderinformation,
etc. über
eine Linse) von der Linsenvorrichtung 14 oder dem Kamerakörper 16 und
verwendet sie für
die Bewegungssteuerung der bewegbaren Linse 76 etc.
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Somit
wird es durch Ausbilden eines Informationstransferpfads innerhalb
des erschütterungssicheren
Adapters 10 unnötig,
die Kabel für
einen Informationstransfer außerhalb
des erschütterungssicheren
Adapters 10 zu führen,
und eine Bearbeitbarkeit verbessert sich.
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Als
Nächstes
wird ein Beispiel für
den erschütterungssicheren
Mechanismus beschrieben werden, der auf den erschütterungssicheren
Adapter 10 angewendet wird.
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15 ist
eine Vorderseitenansicht, die die Stützstruktur der bewegbaren Linse 76 zeigt.
Die bewegbare Linse 76 wird in der Richtung eines Kompensierens
eines Verwackelns eines Bilds in dem Feld bewegt, das die optische
Bildaufnahmeachse P senkrecht schneidet, und zwar durch Linearmotoren 244 und 246.
Die bewegbare Linse 76 ist innerhalb der Rückseitenplatte 54 durch
einen parallelen Verbindungsmechanismus bewegbar gelagert, der vier Arme 248, 248, 250 und 250 aufweist.
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Der
Linearmotor 244 bewegt die bewegbare Linse 76 in 15 in
einer lateralen Richtung und weist einen Motorkörper 244A und einen
Stab 244B auf. Der Motor 244A ist an der Rückseitenplatte 54 fixiert
und die Spitze des Stabs 244B ist in Eingriff mit einem
Schlitz 252 des Linsenrahmens 77 über die Rolle 254.
Der Schlitz 252 ist im linken Abschnitt des Linsenrahmens 77 in
der vertikalen Richtung in dieser Zeichnung ausgebildet und ist
in 15 in der vertikalen Richtung mit der Rolle 254 relativ
bewegbar in Eingriff.
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Wenn
der Stab 244B sich mit der Antriebskraft des Motorkörpers 244A ausdehnt
und zusammenzieht, wie es in 16 gezeigt
ist, wird die bewegbare Linse 76 durch den Stab 244B gedrückt oder
durch den Stab 244B gezogen, um sich in 16 in
der lateralen Richtung zu bewegen. Darüber hinaus wird dann, wenn
die Kraft in der vertikalen Richtung auf den Linsenrahmen 77 in 15 ausgeübt wird,
die Rolle 254 durch den Schlitz 252 geführt und
bewegt sich die bewegbare Linse 76 in 15 in der
vertikalen Richtung.
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Ein
Verbindungsrahmen 256 ist an dem Stab 244B des
Linearmotors 244 fixiert. Dieser Verbindungsrahmen 256 ist
in 15 in der vertikalen Richtung angeordnet, der
Stab 244B ist in einem zentralen Abschnitt fixiert und
die vertikalen Endabschnitte sind durch Linearführungen 258 bzw. 258 gleitbar
gelagert. Die Linearführungen 258 und 258 sind
parallel zu dem Stab 244B vorgesehen, und dann, wenn der Stab 244B ausgedehnt
und zusammengezogen wird, bewegt sich der Verbindungsrahmen 256 unter
Einhalten der Lage parallel in der lateralen Richtung.
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Die
Spitze einer Kontaktnadel 260B für eine Erfassung eines Positionssensors 260 ist
mit Druck in Kontakt mit dem Verbindungsrahmen 256 gebracht.
Bezüglich
des Positionssensors 260 ist ein Sensorkörper 260A an
der Rückseitenplatte 254 bei einer
Position fixiert, wo die Kontaktnadel 260B zur Erfassung
parallel zum Stab 244B wird. Der Sensorkörper 260A bewegt
ein Bewegungsausmaß des Verbindungsrahmens 256,
der sich mit einer Ausdehnungs- und Zusammenziehoperation des Stabs 244B parallel
bewegt.
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Bezüglich des
Positionssensors 260 dieses Ausführungsbeispiels ist nicht veranlasst,
dass die Kontaktnadel 260B zur Erfassung die Peripherie
des Linsenrahmenkörpers 77 direkt
kontaktiert, sondern es ist veranlasst, dass sie den Verbindungsrahmen 256 kontaktiert,
durch welchen das Bewegungsausmaß der bewegbaren Linse 76 indirekt
erfasst werden kann. Der Verbindungsrahmen 256 bewegt sich parallel,
während
die Lage beibehalten wird, ohne Bezug auf das Ausmaß einer
Ausdehnung und einer Zusammenziehung der Stange 244B, wie
es oben beschrieben ist. Somit erfolgt weder ein Verschieben noch
ein Schlupf für
die Kontaktnadel 260B zur Erfassung aus dem Verbindungsrahmen 256 während der
Bewegung.
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Eine
Spule 262A bildet einen Geschwindigkeitsgenerator 262 und
ein Kern 262B bildet einen Geschwindigkeitsgenerator 262.
Dieser Kern 262B ist an dem Verbindungsrahmen 256 fixiert.
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Andererseits
bewegt der Linearmotor 246 die bewegbare Linse 76 in 15 in
der vertikalen Richtung und weist einen Motorkörper 246A und einen
Stab 246B auf. Der Motorkörper 246A ist an der Rückseitenplatte 54 fixiert
und die Spitze des Stabs 246B ist in Eingriff mit einem
Schlitz 264 des Linsenrahmens 77 über die
Rolle 266. Der Schlitz 264 ist im Bodenabschnitt
des Linsenrahmens 77 in der lateralen Richtung in 15 ausgebildet
und steht in 15 in der horizontalen Richtung
relativ bewegbar in Eingriff mit der Rolle 266.
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Wenn
sich der Stab 246B mit der Antriebskraft des Motorskörpers 246A ausdehnt
und zusammenzieht, wie es in 17 gezeigt
ist, wird die bewegbare Linse 76 durch den Stab 246B gedrückt oder
durch den Stab 246B gezogen, um sich in 17 in
der vertikalen Richtung zu bewegen. Darüber hinaus wird dann, wenn
die Kraft in der lateralen Richtung auf den Linsenrahmenkörper 77 in 15 ausgeübt wird,
die Rolle 266 durch den Schlitz 264 geführt und
bewegt sich die bewegbare Linse 76 in 15 in
der lateralen Richtung.
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Der
Verbindungsrahmen 268 ist an dem Stab 246B des
Linearmotors 246 fixiert. In 15 ist
der Verbindungsrahmen 268 in der lateralen Richtung angeordnet,
ist der Stab 246B an seinem zentralen Abschnitt fixiert
und sind die rechten und linken Endabschnitte jeweils durch Linearführungen 270 und 270 gleitbar
gelagert. Die Linearführungen 270 und 270 sind
parallel zu dem Stab 246B vorgesehen, und dann, wenn der
Stab 246B ausgedehnt und zusammengezogen wird, bewegt sich
der Verbindungsrahmen 268 parallel in der vertikalen Richtung,
während die
Lage beibehalten wird.
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Die
Spitze einer Kontaktnadel 272B zur Erfassung eines Positionssensors 272 steht
mit Druck in Kontakt mit dem Verbindungsrahmen 268. Bezüglich des
Positionssensors 272 ist ein Sensorkörper 272A an der Rückseitenplatte 54 bei
einer Position fixiert, wo eine Kontaktnadel 272B zur Erfassung
parallel zu dem Stab 246B wird, und erfasst der Positionssensor 272 ein
Bewegungsausmaß des
Verbindungsrahmens 268, der sich parallel zu einer Ausdehnungs-
und Zusammenziehoperation des Stabs 246B bewegt.
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Gleich
dem Positionssensor 260 ist auch bei diesem Positionssensor 272 nicht
veranlasst, dass die Kontaktnadel 272B zur Erfassung die
Peripherie des Linsenrahmenkörpers 77 direkt
kontaktiert, sondern es ist veranlasst, dass sie den Verbindungsrahmen 268 kontaktiert,
durch welchen das Bewegungsausmaß der bewegbaren Linse 76 indirekt
erfasst werden kann. Der Verbindungsrahmen 268 bewegt sich
parallel, während
die Lage beibehalten wird, ohne Bezug auf das Ausmaß einer
Ausdehnung und einer Zusammenziehung des Stabs 246B. Somit
erfolgt weder eine Verschiebung noch ein Schlupf der Kontaktnadel 260B zur
Erfassung von dem Verbindungsrahmen 268 während der
Bewegung.
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Eine
Spule 274A bildet einen Geschwindigkeitsgenerator 274 und
ein Kern 274B bildet einen Geschwindigkeitsgenerator 274.
Dieser Kern 274B ist an dem Verbindungsrahmen 268 fixiert.
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Zusätzlich ist
die innere Struktur des erschütterungssicheren
Adapters 10 nicht auf die in den 15 bis 17 gezeigten
Formen beschränkt, sondern
verschiedene Formen sind für
die konkrete Struktur zum geeigneten Bewegen der bewegbaren Linse 76 mit
einer Antriebsvorrichtung, wie beispielsweise einem Stellglied,
möglich.
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18 ist
ein Blockdiagramm, das ein Antriebssteuersystem für die bewegbare
Linse 76 zeigt. Winkelgeschwindigkeitssensoren 276 und 278,
die in dieser Zeichnung gezeigt sind, sind innerhalb des erschütterungssicheren
Adapters 10 (innerhalb der Rückseitenplatte 54)
angeordnet. Ein Winkelgeschwindigkeitssensor 276 erfasst
eine Erschütterung einer
lateralen Komponente unter Erschütterungen, die
zu der Fernsehkameravorrichtung 12 übertragen werden, und diese
erfasste Information wird zur CPU 280 zugeführt.
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Die
CPU 280 berechnet das Bewegungsausmaß zur Kompensation in der lateralen
Richtung, die der bewegbaren Linse 76 zugeteilt werden
sollte, auf der Basis der Information, die von dem Winkelgeschwindigkeitssensor 276 angenommen
wird. Nachdem dieses Signal, das das Bewegungsausmaß zur Kompensation
in der lateralen Richtung zeigt, durch einen Verstärker 282 verstärkt ist,
wird es zum Linearmotor 244 ausgegeben (siehe 15).
Der Linearmotor 244 arbeitet so, dass nur das Ausmaß gemäß dem Befehlssignal
von der CPU 280 den Stab 244B ausdehnen oder zusammenziehen
kann, und bewegt die bewegbare Linse 276 zu einer Position
zum Kompensieren eines Verwackelns eines Bilds. Dadurch wird die
Erschütterungskomponente
in der lateralen Richtung durch die Bewegung der bewegbaren Linse 76 versetzt,
und ein Verwackeln eines Bildes in der lateralen Richtung wird unterdrückt.
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Der
Positionssensor 260 erfasst die Bewegungsposition des Verbindungsrahmens 56 zu
der Zeit der Bewegung der bewegbaren Linse 76 in der lateralen
Richtung. Das Positionssignal, das durch den Positionssensor 260 erfasst
ist, wird mit dem Signal verglichen, das das Bewegungsausmaß zur Kompensation
zeigt, welches von der CPU 280 ausgegeben wird. Dann wird
die Rückkopplung
des Linearmotors 244 so durchgeführt, dass die bewegbare Linse 76 bei
der Position entsprechend einem Bewegungsausmaß zur Kompensation lokalisiert
werden kann.
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Gleichermaßen erfasst
ein weiterer Winkelgeschwindigkeitssensor 278 eine Erschütterung
einer vertikalen Komponente unter Erschütterungen, die zu der Fernsehkameravorrichtung 12 übertragen werden,
und diese erfasste Information wird zur CPU 280 zugeführt. Die
CPU 280 berechnet das Bewegungsausmaß zur Kompensation in der vertikalen Richtung,
welches der bewegbaren Linse 76 zugeteilt werden sollte,
auf der Basis der Information, die von dem Winkelgeschwindigkeitssensor 278 angenommen
wird. Dieses Signal, das das Bewegungsausmaß zur Kompensation in der vertikalen
Richtung zeigt, wird über
den Verstärker 282 zum
Linearmotor 246 ausgegeben (siehe 15). Der Linearmotor 246 arbeitet
so, dass nur das Ausmaß gemäß dem Befehlssignal
von der CPU 280 den Stab 246B ausdehnen oder zusammenziehen
kann, und bewegt die bewegbare Linse 76 zu einer Position
zum Kompensieren eines Verwackelns eines Bilds. Dadurch wird die
Erschütterungskomponente
in der vertikalen Richtung durch die Bewegung der bewegbaren Linse 76 versetzt
und wird ein Verwackeln eines Bilds in der vertikalen Richtung unterdrückt.
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Der
Positionssensor 272 erfasst die Bewegungsposition des Verbindungsrahmens 68 zu
der Zeit der Bewegung der bewegbaren Linse 276 in der vertikalen
Richtung. Das erfasste Positionssignal wird mit dem Signal verglichen,
das das Bewegungsausmaß zur
Kompensation zeigt, welches von der CPU 280 ausgegeben
wird. Dann wird die Rückkopplung
des Linearmotors 246 so durchgeführt, dass die bewegbare Linse 276 bei
der Position entsprechend dem Bewegungsausmaß zur Kompensation lokalisiert
werden kann.
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19 ist
ein Blockdiagramm, das die gesamte Struktur des erschütterungssicheren
Adapters 10 zeigt. Der erschütterungssichere Adapter 10 weist hauptsächlich einen
Erschütterungserfassungssensor 284,
einen Linseninformationsspeicher 286, eine Antriebsschaltung 288,
eine Energieversorgungs-Beurteilungsschaltung 290, die
CPU 280 und einen Linseninformationseinstellschalter 292 auf.
Der Erschütterungserfassungssensor 284 ist äquivalent
zu den in 18 beschriebenen Winkelgeschwindigkeitssensoren 276 und 278.
Die Antriebsschaltung 288 ist ein Schaltungsblock zum Antreiben
der bewegbaren Linse 76 und enthält den Verstärker 282 und
die Linearmotoren 244 und 246, die in 18 beschrieben sind.
Der Linseninformationseinstellschalter 292 ist äquivalent
zu dem in 6 beschriebenen DIP-Schalter 102.
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Die
Energie des erschütterungssicheren
Adapters 10 kann von einer externen Energiequelle, wie beispielsweise
einer Batterie 294, oder einem Kamera-Energieversorgungsanschluss 295 des
Kamerakörpers 16 zugeführt werden.
Die Energieversorgungs-Beurteilungsschaltung 290 beurteilt
eine Versorgungsquelle und schaltet automatisch eine Energieversorgungsquelle
zu dem Energieversorgungsanschluss 296 innerhalb des erschütterungssicheren Adapters 10 zu
irgendetwas von der Batterie 294 oder dem Kameraenergieanschluss 295.
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Die
Linsenvorrichtung 14 hat eine Zoom-Brennweiteninformations-Ausgabevorrichtung 298,
eine Extenderinformations-Ausgabevorrichtung 300 und eine
Linseninformations-Servicevorrichtung 302. Eine Zoomposition
(eine gegenwärtig
eingestellte Brennweite) der Linsenvorrichtung 14 wird
immer durch einen Erfassungssensor, wie beispielsweise ein nicht
gezeigtes Potentiometer, erfasst und die Brennweiteninformation
wird zu der CPU 280 des erschütterungssicheren Adapters 10 von
der Zoom-Brennweiteninformations-Ausgabevorrichtung 298 berichtet.
Darüber
hinaus wird die Information (Extenderinformation), die den Zustand (das
Vorhandensein der Extendervergrößerung einer Verwendung
eines Extenders) des Extenders der Linsenvorrichtung 14 zeigt,
zu der CPU 280 von der Extenderinformations-Ausgabevorrichtung 300 berichtet.
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Die
Linseninformations-Servicevorrichtung 302 liefert dem erschütterungssicheren
Adapter 10 und dem Kamerakörper 16 die Modellinformation
in Bezug auf die betreffende Linsenvorrichtung 14, optische
Leistungsfähigkeitsspezifikationsdaten
(linsenspezifische Information, die eine Linsenvervielfachung enthält), etc.,
und ist in einem ROM implementiert, in welchem beispielsweise linsenspezifische
Information gespeichert ist. Wenn der erschütterungssichere Adapter 10 mit
der Linsenvorrichtung 14 verbunden ist, wird die linsenspezifische
Information zu der CPU 280 des erschütterungssicheren Adapters 10 von
der Linseninformations-Servicevorrichtung 302 übertragen
werden und wird die Information durch den Linseninformationsspeicher 286 gespeichert
werden. Die CPU 280 liest Daten aus dem Linseninformationsspeicher 286,
wenn es nötig
ist, und führt
eine Berechnung für
die Steuerung der bewegbaren Linse 76 durch.
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Darüber hinaus
werden die Daten entsprechend einer Vielzahl von Linsenmodellen
im Voraus im Linseninformationsspeicher 286 gespeichert. Wenn
ein Anwender die Linsenvorrichtung 14 spezifiziert, die
verwendet wird, indem der Linseninformations-Konfigurationsschalter 292 verwendet
wird, kann die CPU 280 Daten, die für die Steuerung der entsprechenden
Linsenvorrichtung 14 erforderlich sind, aus dem Linseninformationsspeicher 286 lesen.
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Eine
Steuerung (eine Fernbedienungseinheit) 310 ist mit dem
erschütterungssicheren
Adapter 10 verbunden. Die Steuerung 310 hat einen
erschütterungssi cheren
EIN/AUS-Schalter 312 zum Auswählen des EIN/AUS-Zustands der
erschütterungssicheren
Funktion, eine Empfindlichkeitseinstellvorrichtung 314 zum
Einstellen der Empfindlichkeit der erschütterungssicheren Funktion,
eine Anzeigevorrichtung 316 zum Anzeigen des EIN/AUS-Zustands der
erschütterungssicheren
Funktion und eine Schalterinvertiervorrichtung 318 zum
Invertieren der Funktion des erschütterungssicheren EIN/AUS-Schalters 310.
-
Wenn
die erschütterungssichere
Funktion mit dem erschütterungssicheren
EIN/AUS-Schalter 312 eingeschaltet ist, führen die
Anzeigevorrichtung 316 der Steuerung 310 und der
Indikator 96 des erschütterungssicheren
Adapters 10 die Anzeige durch, die zeigt, dass die erschütterungssichere Funktion
im EIN-Zustand ist.
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20 ist
eine Schnittansicht, die ein strukturelles Beispiel eines Verriegelungsmechanismus der
erschütterungssicheren
Linse 44 zeigt. Der Mechanismus zum Verriegeln der bewegbaren
Linse 76 weist hauptsächlich
folgendes auf: einen Verriegelungsring 330, der den Linsenrahmen 77 nach
unten drückt;
eine Kompressionsfeder 332, die den Verriegelungsring 330 in
der Richtung (linke Richtung in 20) stößt, die
zu einem Kontakt mit dem Linsenrahmen 77 führt; ein
spitz zulaufendes Element 334 das den Verriegelungsring 330 in
der Auslagerungsrichtung (rechten Richtung in 20)
bewegt, und zwar gegen die Federkraft; und einen Schenkel 336, der
die Betätigungskraft
des Hebels 66 zu dem sich verjüngenden Element 334 überträgt.
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Eine
sich verjüngende
Fläche 77A (beispielsweise
ist ein Neigungswinkel 45°)
ist im Linsenrahmen 77 ausgebildet und die sich verjüngende Fläche 331,
deren Neigungswinkel nahezu mit der sich verjüngenden Fläche 77A des Linsenrahmens 77 übereinstimmt,
ist im Verriegelungsring 330 ausgebildet. Wenn die sich
verjüngende
Fläche 331 des
Verriegelungsrings 330 mit Druck Kontakt mit der sich verjüngenden
Fläche 77A des
Linsenrahmens 77 gelangt, und zwar durch eine Handlung
bzw. Aktion der Kompressionsfeder 332, wird die bewegbare
Linse 76 bei dem Ursprung der optischen Achse (Ausgangsposition
bei einer Entwicklung) verriegelt.
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Ein
Schenkel 336 hat die Struktur, bei welcher der erste Schenkel 340 und
der zweite Schenkel 342 über die Gleitkupplung 338 verbunden
sind. Der Hebel 66 ist an dem oberen Ende des oberen ersten Schenkels 340 in 20 fixiert
und das sich verjüngende
Element 334 ist an dem unteren Ende des zweiten Schenkels 342 fixiert.
Der zweite Schenkel 342 wird durch die Feder 344 in 20 nach
oben gestoßen.
Ein Federhalteelement 346 lagert eine Basis der Feder 344 und
ist an der Rückseitenplatte 54 fixiert
(in 20 nicht gezeigt).
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Mit
einem Verwenden des Hebels 66 kann eine Stoßoperation
in der axialen Richtung und eine Drehoperation mit der Achse als
Zentrum durchgeführt
werden. Wenn der Hebel 66 gestoßen wird, bewegt sich das sich
verjüngende
Element 334 in 20 nach
unten. Der Verriegelungsring 330 hat eine sich verjüngende Fläche 338,
deren Neigungswinkel (beispielsweise ist ein Neigungswinkel 45°) nahezu
gleich demjenigen der sich verjüngenden Fläche 335 des
sich verjüngenden
Elements 334 ist. Wenn der Hebel 66 in der axialen
Richtung (der vertikalen Richtung in 20) gestoßen wird,
bewegt sich das sich verjüngende
Element 334 durch die Betätigungskraft in 20 nach
unten. Dann stößt die sich
verjüngende
Fläche 335 die
sich verjüngende Fläche 338 des
Verriegelungsrings 330 und bewegt sich der Verriegelungsring 330 in 20 nach
rechts, während
der Federkraft der Kompressionsfeder 332 ein Widerstand
entgegengesetzt wird.
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Auf
diese Weise trennt sich der Verriegelungsring 330 von dem
Linsenrahmen 77 und wird die bewegbare Linse 76 in
dem Zustand (Verriegelungsfreigabezustand) sein, dass sie sich bewegen
kann. Wenn die Drehoperation des Hebels 66 in diesem Verriegelungsfreigabezustand
durchgeführt
wird, um zu einer "Verriegelungsfreigabeposition" gedreht zu werden,
wird der erste Schenkel 340 durch einen nicht gezeigten
Klinkenmechanismus verriegelt. Dann wird die Bewegung des Schenkels 63 in
der axialen Richtung geregelt (fixiert) und wird ein Verriegelungsfreigabezustand
beibehalten.
-
Wenn
der Hebel 66 zu einer "Verriegelungsposition" gedreht wird, wird
das Einklinken des oben beschriebenen Klinkenmechanismus gelöscht und wird
das sich verjüngende
Element 334 durch die Kraft der Feder 344 in 20 zurück nach
oben eingestellt. Zu dieser Zeit bewegt sich gemäß der Stoßkraft der Kompressionsfeder 332 der
Verriegelungsring 330 in 20 nach
links und verriegelt die bewegbare Linse 76.
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Bei
dem erschütterungssicheren
Adapter 10 dieses Beispiels sind der erschütterungssichere
Mechanismus, der in 15 beschrieben ist, und der Verriegelungsmechanismus,
der in 20 beschrieben ist, an der Rückseitenplatte 54 installiert,
die das Körpergehäuse 30 bildet.
Somit wird die Wartungsarbeit des erschütterungssicheren Mechanismus
durch ein Entfernen der Vorderseitenplatte 32 möglich.
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Der
erschütterungssichere
Adapter 10 ist bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
direkt zwischen der Linsenvorrichtung 14 und dem Kamerakörper 16 angeschlossen.
Nichtsdestoweniger wird, wie es in 21 gezeigt
ist, in Abhängigkeit
von dem Modell einer zu verwendenden Kamera eine Linsenstützeinheit 350 verwendet.
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In
diesem Fall ist die Verbindungsstruktur der Linsenvorrichtung 14 und
des erschütterungssicheren
Adapters 10 so, wie es in den 3 bis 5 beschrieben
ist, und ist die Rückseitenfläche des
erschütterungssicheren
Adapters 10 mit einem Montagerahmen 352 der Linsenstützeinheit 350 verbunden.
Obwohl Details des Montagerahmens 352 nicht gezeigt sind,
sind eine Verbindungsvorrichtung (dieselben wie der Haken 41 und
der Hohlraum 62) gleich der Vorderseitenfläche des
Kamerakörpers 16, was
in 5 beschrieben ist, und ein Anschlussstück gleich
dem Anschlussstück 172,
das in 14 beschrieben ist, auf der
linken Seite des Montagerahmens 352 in 21 vorgesehen.
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Die
Kamera (in diesem Fall die ENG-Kamera) 360 ist hinter dem
Montagerahmen 352 der Linsenstützeinheit 350 (der
rechten Seite des Montagerahmens 352 in 21)
angeordnet und die Linsenmontageeinheit 55 des erschütterungssicheren
Adapters 10 ist mit der Kamera 360 verbunden,
während
der Montagerahmen 352 in Sandwichbauweise umgeben ist.
Ein Höhensteuerknopf 354 in 21 wird
zum Einstellen der Höhe
der Kamera 360 verwendet.
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Darüber hinaus
hat die Linsenstützeinheit 350 ein
Sandwich-Druckelement 356 (dasselbe wie die in 1 beschriebene
Sandwich-Druckplatte 17), das die Stützplatte 63 des erschütterungssicheren Adapters 10 fixiert.
Wie es in 22 gezeigt ist, wird die Stützplatte 63 in
dem Sandwich-Druckzustand durch Umgeben der Stützplatte 63 durch
eine aufrecht stehende Fläche
der Vorderseite 357 der Linsenstützeinheit 350 und
das Sandwich-Druckelement 356 in Sandwichbauweise und durch
Befestigen einer Klemmenschraube 358 gehalten.
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Wie
es oben angegeben ist, ist der erschütterungssichere Adapter vom
optischen Verschiebetyp, der die hohe Bildqualität auch entsprechend einer HD-Linse beibehalten
kann, durch Anwenden der vorliegenden Erfindung realisierbar. Somit
kann ein Verwackeln eines Bilds durch Wind zu der Zeit einer Aufnahme
eines Außensports
oder durch die Erschütterung
einer Fußfläche reduziert
werden.
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Wie
es oben beschrieben ist, sind gemäß dem erschütterungssicheren Adapter 10 dieses
Ausführungsbeispiels
derselbe Haken 40 (Linsenanschluss) und derselbe Haken 56 (Kameraanschluss) wie
die Haken 57 und 41 zum Anschließen der
Linsenvorrichtung 14 und eines Kamerakörpers 16 in der Vorderseitenplatte 32 und
der Rückseitenplatte 54 des
erschütterungssicheren
Adapters 10 vorgesehen. Somit ist der erschütterungssichere
Adapter 10 zwischen der Linsenvorrichtung 14 und
dem Kamerakörper 16 direkt
anschließbar.
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Darüber hinaus
ist der Haken 40 in der Vorderseitenfläche des erschütterungssicheren
Adapters 10 gemeinsam mit dem Haken 41 in der
Vorderseitenfläche
des Kamerakörpers 16 und
ist der Haken 56 in der Rückseitenfläche des erschütterungssicheren
Adapters 10 gemeinsam mit dem Haken 57 in der
Rückseitenfläche der
Linsenvorrichtung 14. Somit ist es nicht nötig, eine
bestimmte Anschlusseinrichtung separat hinzuzufügen, ist ein Mechanismus auch
einfach und ist auch eine Anschlussarbeit einfach.
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Weiterhin
ist der Handgriff 90 in der oberen Fläche oder der Seitenfläche der
Peripherie des erschütterungssicheren
Adapters 10 vorgesehen. Somit kann ein Bediener zur Zeit
der Anbringungs- und Entfernungsarbeit des erschütterungssicheren Adapters 10 den
Handgriff 90 halten und kann sich mit dem -erschütterungssicheren
Adapter 10 beschäftigen.
Daher verbessert sich eine Handhabbarkeit.
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Weiterhin
hat dieses Ausführungsbeispiel die
Struktur, dass der Hohlraum 38, der ein Auslauf des Bajonettträgers 15 ist,
in der Vorderseitenplatte des erschütterungssicheren Adapters 10 ausgebildet ist,
und ist der Bajonettträger 15 der
Linsenvorrichtung 14 in dem Hohlraum 38 zu der
Zeit eines Anschließens
der Linsenvorrichtung 14 enthalten, um die Rückseitenfläche der
Linsenvorrichtung 14 mit der Vorderseitenplatte 32 des
erschütterungssicheren
Adapters 10 eng zu kontaktieren. Somit ist es möglich, ein
Verdünnen
des erschütterungssicheren Adapters 10 und
die Miniaturisierung der Fernsehkameravorrichtung 12 zu
erreichen.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
ist der erschütterungssichere
Adapter 10 mit dem Kamerakörper 16 verbunden,
aber dann, wenn der erschütterungssichere
Adapter 10 mit der Linsenstützeinheit verbunden wird, kann
die bei dem Ausführungsbeispiel
beschriebene Anschlussstruktur auch auf die Linsenstützeinheit
angewendet werden. Darüber
hinaus ist die Linsenvorrichtung, auf welche die vorliegende Erfindung
angewendet wird, nicht auf die EFP-Linsenvorrichtung 14 beschränkt, sondern
sie kann auch auf verschiedene Linsen, wie beispielsweise eine HD-Linse,
angewendet werden.
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Wie
es oben beschrieben ist, ist bei dem erschütterungssicheren Adapter gemäß der vorliegenden
Erfindung die Anzeigevorrichtung zum Anzeigen des EIN/AUS-Zustands
einer erschütterungssicheren
Funktion bei der Position vorgesehen, wo eine Kameraperson einen
Anzeigezustand prüfen
kann, während
sie auf einen Sucher auf der Peripherie des erschütterungssicheren
Adapters schaut. Somit kann die Kameraperson den EIN/AUS-Zustand
der erschütterungssicheren
Funktion während
eines Betätigens
bzw. Bedienens der Kamera erfassen.
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Wie
es oben beschrieben ist, sind bei dem erschütterungssicheren Adapter gemäß der vorliegenden
Erfindung Öffnungen
für ein
Durchführen
von Subjektlicht in der Vorderseitenfläche und der Rückseitenfläche eines
Körpergehäuses ausgebildet,
wo eine bewegbare Linse enthalten ist, sind die erste Linse und
die zweite Linse an jeder Öffnung
angebracht, um das Innere des Körpergehäuses abzudichten.
Somit kann das Anhaften von Staub an einer bewegbaren Linse verhindert
werden und kann die Leistungsfähigkeit
einer Linse hoher Leistungsfähigkeit
beibehalten werden. Darüber
hinaus kann transparentes Glas, etc., zum Abdichten weggelassen werden
und kann ein Verdünnen
eines erschütterungssicheren
Adapters erreicht werden.
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Wie
es oben beschrieben ist, ist es deshalb, weil ein erschütterungssicherer
Adapter gemäß der vorliegenden
Erfindung einen Linsenanschluss in einer Vorderseitenfläche und
einen Kameraanschluss an einer Rückseitenfläche hat,
die dieselben wie die Struktur zum Anschließen einer Linsenvorrichtung und
einer Kamera sind, möglich,
den erschütterungssicheren
Adapter direkt zwischen der Linsenvorrichtung und der Kamera anzuschließen. Da
die Anschlussstruktur verallgemeinert ist, ist es nicht nötig, eine
bestimmte Anschlusseinrichtung separat hinzuzufügen, und somit ist die Struktur
nicht kompliziert und ist die Anschlussarbeit einfach.
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Weiterhin
ist ein Handgriff in der oberen Fläche oder der Seitenfläche der
Peripherie eines erschütterungssicheren
Adapters vorgesehen. Somit kann ein Bediener zu der Zeit der Anbringungs-
und Entfernungsarbeit des erschütterungssicheren
Adapters den Handgriff halten und kann sich mit dem erschütterungssicheren
Adapter beschäftigen.
Daher verbessert sich eine Handhabbarkeit.
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Weiterhin
hat die vorliegende Erfindung die Struktur, dass ein Auslauf des
Bajonettträgers
in einer Vorderseitenplatte des erschütterungssicheren Adapters der
vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, und ist der Bajonettträger einer
Linsevorrichtung zu der Zeit eines Anschließens des erschütterungssicheren
Adapters in dem Auslauf enthalten, um die Rückseitenfläche der Linsenvorrichtung mit
der Vorderseitenplatte des erschütterungssicheren
Adapters eng zu kontaktieren. Somit wird es möglich, das Verdünnen des
erschütterungssicheren
Adapters und die Miniaturisierung einer Fernsehkameravorrichtung zu
erreichen.
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Wie
es oben beschrieben ist, kann ein Bediener bei dem erschütterungssicheren
Adapter gemäß der vorliegenden
Erfindung deshalb, weil Steuereinheiten auf der peripheren Seitenfläche des
erschütterungssicheren
Adapters, der zwischen einer Linse und einer Kamera angeordnet ist,
angeordnet sind, verschiedene Typen von Betätigungen in Bezug des erschütterungssicheren
Adapters beim Anbringen des Adapters durchführen. Insbesondere wird es
aufgrund eines Vorsehens eines Hohlraums in einer peripheren Seitenfläche und
eines Anordnens einer Steuereinheit in dem Hohlraum möglich, eine
Form zu erhalten, dass der erschütterungssichere
Adapter eine Identifikation mit der Linse und der Kamera in einem
Anbringzustand zu haben scheint und dies die Steuereinheit schützen kann.
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Zusätzlich ist
ein erschütterungssicherer
Adapter vom optischen Verschiebungstyp, der die hohe Bildqualität auch entsprechend
einer HD-Linse beibehalten kann, durch Anwenden der vorliegenden Erfindung
realisierbar. Somit kann ein Verwackeln eines Bilds durch einen
Wind zu der Zeit eines Aufnehmens von Außensport oder durch die Erschütterung einer
Fußfläche reduziert
werden.