DE10214064A1 - Objektiveinrichtung und schwinungsfester Adapter - Google Patents
Objektiveinrichtung und schwinungsfester AdapterInfo
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Abstract
Die Objektiveinrichtung und der schwingungsfreie Adapter weisen einen Verriegelungsmechanismus mit Betätigungskomfort auf, da ein Verriegelungsmechanismus eines schwingungsfesten Objektivs einen Schalter auf einer Verbindungsvorrichtung mit einem Kamera-Hauptkörper oder auf einer Verbindungsvorrichtung mit der Objektiveinrichtung aufweist. Die Objektiveinrichtung wird dadurch angeschlossen, dass ein Haken, der auf einer vorderen Endoberfläche eines Kamera-Hauptkörpers vorgesehen ist, in einer Ausnehmung einer hinteren Endoberfläche angeordnet wird. Ein Gleitstift ist in der Ausnehmung so vorgesehen, dass er gleitet, und wird durch den Haken nach innen gedrückt, Synchron damit, dass der Gleitstift nach innen gedrückt wird, arbeitet ein Verriegelungsstift so, dass er sich von einem Halteteil eines schwingungsfesten Objektivs weg bewegt, und wird das schwingungsfeste Objektiv entriegelt. Der Gleitstift kehrt zu einer ursprünglichen, vorspringenden Position zurück, um das schwingungsfeste Objektiv erneut zu verriegeln, wenn der Haken aus der Ausnehmung gelöst wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Objektiveinrichtung
und einen schwingungsfesten Adapter, und insbesondere eine
Objektiveinrichtung und einen schwingungsfesten Adapter, bei
denen ein schwingungsfestes Objektiv vorgesehen ist, um ein
verwackeltes Bild zu korrigieren, das von Schwingungen bei
einer Kamera herrührt, wenn eine Fernsehkamera für eine
Sportsendung oder auf einem Gerüst im Außenbereich eingesetzt
wird.
Herkömmlich haltert eine Kamera, die ein derartiges
schwingungsfestes Objektiv aufweist, das schwingungsfeste
Objektiv beweglich innerhalb einer Oberfläche senkrecht zu
einer optischen Bildaufnahmeachse in einem Objektivtubus der
Kamera. Wenn die Kamera in Schwingungen versetzt wird, wird
das schwingungsfeste Objektiv durch ein Betätigungsglied in
einer solchen Richtung bewegt, dass die Schwingung
ausgeglichen wird, um ein verwackeltes Bild zu korrigieren.
Eine derartige Kamera weist einen Verriegelungsmechanismus
auf, um das schwingungsfeste Objektiv auf dem Objektivtubus
festzusetzen, damit verhindert wird, dass das
schwingungsfeste Objektiv bewegt und beschädigt wird, wenn
die Kamera transportiert wird.
Die japanische Veröffentlichung Nr. 2000-2901 einer
Patentanmeldung beschreibt einen Verriegelungsmechanismus, in
welchem ein Objektivhalterungsrahmen eines schwingungsfesten
Objektivs dadurch eingeklemmt und gehaltert wird, dass ein
Betätigungsring gedreht wird, um das schwingungsfeste
Objektiv auf einem Objektivtubus zu verriegeln. Wenn bei
diesem Verriegelungsmechanismus der Betätigungsring aus
Versehen während des Transports einer Objektiveinrichtung
bewegt wird, kann jedoch das schwingungsfeste Objektiv
entriegelt werden. Weiterhin beschreibt die japanische
Veröffentlichung Nr. 2000-39638 einer Patentanmeldung einen
Verriegelungsmechanismus, in welchem ein Objektivhalterahmen
eines schwingungsfesten Objektivs dadurch angedrückt und
gehalten wird, dass ein Verriegelungsring gleitet, um das
schwingungsfeste Objektiv auf einem Objektivtubus zu
verriegeln. Bei diesem Verriegelungsmechanismus wird, da eine
Objektivkappe auf dem Objektivtubus angebracht ist, das
schwingungsfeste Objektiv transportiert, während es wirksam
verriegelt ist. Wenn jedoch die Objektivkappe nicht darauf
angeordnet ist, ist es nicht möglich, den
Verriegelungszustand des schwingungsfesten Objektivs zu
garantieren.
Weiterhin ist bei diesen Verriegelungsmechanismen jedesmal
dann, wenn die Objektiveinrichtung an einem Kamera-
Hauptkörper angebracht bzw. von diesem abgenommen wird,
erforderlich, den Betätigungsring und den Verriegelungsring
zu betätigen, um das schwingungsfeste Objektiv zu verriegeln
bzw. zu entriegeln. Daher besteht ein Wunsch nach einem
verbesserten Bedienungskomfort. Ein derartiges Problem hat
sich auch bei einem schwingungsfesten Adapter herausgestellt,
der zwischen einer Objektiveinrichtung und einem Kamera-
Hauptkörper angeordnet wird, um ein verwackeltes Bild zu
korrigieren.
Die japanische Veröffentlichung Nr. 6-18981 einer
Patentanmeldung beschreibt einen Zwischenadapter
(schwingungsfesten Adapter), der abnehmbar zwischen einer
Kamera und einer Objektiveinrichtung angebracht wird. Der
schwingungsfeste Adapter weist ein Prisma mit variablem
Spitzenwinkel entsprechend einem schwingungsfesten Objektiv
auf, einen Schwingungsdetektorsensor, eine Treiberschaltung
für das Prisma mit variablem Spitzenwinkel, und dergleichen.
Die Treiberschaltung für das Prisma mit variablem Spitzen
winkel bewegt das Prisma mit variablem Spitzenwinkel, und
dezentriert eine optische Achse, entsprechend Schwingungen,
die von dem Schwingungsdetektorsensor festgestellt werden.
Auf diese Weise wird ein verwackeltes Bild korrigiert.
Die japanische Veröffentlichung Nr. 11-284900 einer
Patentanmeldung beschreibt ein Benutzungsmuster, bei welchem
eine Objektiveinrichtung mit der Vorderseite einer
schwingungsfesten Einrichtung (schwingungsfester Adapter)
verbunden wird, und eine Kamera mit der Rückseite des
schwingungsfesten Adapters verbunden wird.
Allerdings beschreiben die japanischen
Patentanmeldungsveröffentlichungen mit den Nummer 6-189181
und 11-284900 keine Verbindungsanordnung zum Verbinden eines
schwingungsfesten Adapters mit einer Kamera. Ein
schwingungsfester Adapter ist nur schwer zu halten, da er bei
dünner Form etwa 3 bis 4 kg wiegt. Daher ist es erforderlich,
einen schwingungsfesten Adapter mit einer Kamera oder einer
Objektiveinrichtung zu verbinden, während eine Hand auf eine
Verbindungsoberfläche mit der Kamera oder eine
Verbindungsoberfläche mit der Objektiveinrichtung aufgelegt
wird. Daher kann eine Hand zwischen dem schwingungsfesten
Adapter und der Kamera, oder zwischen dem schwingungsfesten
Adapter und der Objektiveinrichtung eingefangen werden.
Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der voranstehend
geschilderten Umstände entwickelt, und ihr Vorteil besteht in
der Bereitstellung einer Objektiveinrichtung und eines
schwingungsfesten Adapters, die keinen Betätigungsfehler bei
einem Verriegelungsmechanismus eines schwingungsfesten
Objektivs hervorrufen, und die eine leichte Betätigung des
Verriegelungsmechanismus ermöglichen.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in
der Bereitstellung eines schwingungsfesten Adapters, der
sicher und einfach mit einer Kamera oder einer
Objektiveinrichtung verbunden werden kann.
Um die voranstehend geschilderten Vorteile zu erreichen,
betrifft die vorliegende Erfindung eine Objektiveinrichtung,
die mit einem Kamera-Hauptkörper verbunden werden soll, wobei
die Objektiveinrichtung ein verwackeltes Bild korrigiert, das
infolge von Schwingungen des Kamera-Hauptkörpers auftritt,
und die Objektiveinrichtung aufweist: einen Objektivtubus;
ein schwingungsfestes Objektiv, das beweglich in dem
Objektivtubus angeordnet ist, wobei das schwingungsfeste
Objektiv bewegt wird, um das verwackelte Bild zu korrigieren;
eine Verbindungsvorrichtung, mit welcher die
Objektiveinrichtung mit dem Kamera-Hauptkörper verbunden
wird; und einen Verriegelungsmechanismus, der das
schwingungsfeste Objektiv verriegelt, wobei der
Verriegelungsmechanismus einen Schalter aufweist, der die
Verbindung bzw. Abtrennung der Verbindungsvorrichtung in
Bezug auf den Kamera-Hauptkörper feststellt, wobei der
Verriegelungsmechanismus das schwingungsfeste Objektiv
entriegelt, wenn der Schalter die Verbindung der
Verbindungsvorrichtung mit dem Kamera-Hauptkörper feststellt,
und der Verriegelungsmechanismus das schwingungsfeste
Objektiv verriegelt, wenn der Schalter die Abnahme der
Verbindungsvorrichtung von dem Kamera-Hauptkörper feststellt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, da der Schalter des
Verriegelungsmechanismus auf der Verbindungsvorrichtung für
den Kamera-Hauptkörper vorgesehen ist, der Schalter in
Reaktion auf das Anbringen bzw. Abnehmen der Kamera an der
Verbindungsvorrichtung bzw. von dieser betätigt. Da das
schwingungsfeste Objektiv automatisch verriegelt und
entriegelt wird, ist es daher möglich, die Unbequemlichkeit
auszuschalten, den Verriegelungsmechanismus für jedes
Anbringen und Abnehmen betätigen zu müssen.
Vorzugsweise ist der Schalter auf einer Ausnehmung der
Verbindungsvorrichtung vorgesehen, und wird der Schalter
nicht aus Versehen betätigt, wenn die Objektiveinrichtung
transportiert wird.
Weiterhin betrifft, um die voranstehenden Vorteile zu
erzielen, die vorliegende Erfindung einen schwingungsfesten
Adapter, der zwischen einem Kamera-Hauptkörper und einer
Objektiveinrichtung verbunden wird, wobei der
schwingungsfeste Adapter ein verwackeltes Bild korrigiert,
das infolge von Schwingungen zumindest entweder des Kamera-
Hauptkörpers oder der Objektiveinrichtung auftritt, und der
schwingungsfeste Adapter aufweist: einen Objektivtubus; ein
schwingungsfestes Objektiv, das beweglich in dem
Objektivtubus angeordnet ist, wobei das schwingungsfeste
Objektiv bewegt wird, um das verwackelte Bild zu korrigieren;
eine Verbindungsvorrichtung, durch welche der
schwingungsfeste Adapter mit dem Kamera-Hauptkörper verbunden
wird; und einen Verriegelungsmechanismus, der das
schwingungsfeste Objektiv verriegelt, wobei der
Verriegelungsmechanismus einen Schalter aufweist, welcher die
Verbindung bzw. Abtrennung der Verbindungsvorrichtung in
Bezug auf den Kamera-Hauptkörper feststellt, und der
Verriegelungsmechanismus das schwingungsfeste Objektiv
entriegelt, wenn der Schalter die Verbindung der
Verbindungsvorrichtung mit dem Kamera-Hauptkörper feststellt,
und der Verriegelungsmechanismus das schwingungsfeste
Objektiv verriegelt, wenn der Schalter die Trennung der
Verbindungsvorrichtung von dem Kamera-Hauptkörper feststellt.
Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin einen
schwingungsfesten Adapter, der zwischen einem Kamera-
Hauptkörper und einer Objektiveinrichtung geschaltet wird,
wobei der schwingungsfeste Adapter ein verwackeltes Bild
korrigiert, das infolge von Schwingungen von zumindest
entweder des Kamera-Hauptkörpers oder der Objektiveinrichtung
auftritt, wobei der schwingungsfeste Adapter aufweist: einen
Objektivtubus; ein schwingungsfestes Objektiv, das beweglich
in dem Objektivtubus angeordnet ist, wobei das
schwingungsfeste Objektiv bewegt wird, um das verwackelte
Bild zu korrigieren; eine Verbindungsvorrichtung, mit welcher
der schwingungsfeste Adapter mit der Objektiveinrichtung
verbunden wird; und einen Verriegelungsmechanismus, der das
schwingungsfeste Objektiv verriegelt, wobei der
Verriegelungsmechanismus einen Schalter aufweist, welcher
eine Verbindung bzw. Trennung der Verbindungsvorrichtung in
Bezug auf die Objektiveinrichtung feststellt, wobei der
Verriegelungsmechanismus das schwingungsfeste Objektiv
entriegelt, wenn der Schalter die Verbindung der
Verbindungsvorrichtung mit der Objektiveinrichtung
feststellt, und der Verriegelungsmechanismus das
schwingungsfeste Objektiv verriegelt, wenn der Schalter die
Abtrennung der Verbindungsvorrichtung von der
Objektiveinrichtung feststellt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, da der Schalter des
Verriegelungsmechanismus auf der Verbindungsvorrichtung für
den Kamera-Hauptkörper oder auf der Verbindungsvorrichtung
für die Objektiveinrichtung vorgesehen ist, der Schalter in
Reaktion auf das Anbringen bzw. Abnehmen des Kamera-
Hauptkörpers oder der Objektiveinrichtung an der
Verbindungsvorrichtung bzw. von dieser betätigt. Daher ist es
möglich, da das schwingungsfeste Objektiv automatisch
verriegelt und entriegelt wird, die Unbequemlichkeit
auszuschalten, den Verriegelungsmechanismus für jede
Anbringung und jedes Abnehmen betätigen zu müssen.
Vorzugsweise ist der Schalter auf der Ausnehmung der
Verbindungsvorrichtung vorgesehen, und wird der Schalter
nicht aus Versehen betätigt, wenn der schwingungsfeste
Adapter transportiert wird.
Weiterhin betrifft, um die voranstehend geschilderten
Vorteile zu erzielen, die vorliegende Erfindung einen
schwingungsfesten Adapter, der zwischen eine Kamera und einer
Objektiveinrichtung geschaltet wird, wobei sich der
schwingungsfeste Adapter dadurch auszeichnet, dass ein Griff
an einem Teil mit Ausnahme der Verbindungsoberflächen für die
Kamera und die Objektiveinrichtung auf einem
Hauptkörpergehäuse des schwingungsfesten Adapters angebracht
ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Griff an einem
anderen Teil angebracht als den Verbindungsoberflächen, die
mit der Kamera und der Objektiveinrichtung verbunden werden
sollen. Daher wird nicht eine Hand zwischen dem
schwingungsfesten Adapter und der Kamera oder der
Objektiveinrichtung eingefangen, was die Sicherheit
verbessert.
Vorzugsweise ist ein Greifteil des Griffs an einer Position
angeordnet, die gegenüber dem Schwerpunkt des
schwingungsfesten Adapters für die Objektiveinrichtung oder
die Kamera verschoben ist. Wenn daher das Greifteil gehalten
wird, wird der Schwingungsadapter angehoben, während er
geneigt wird. Wenn beispielsweise der schwingungsfeste
Adapter und die Kamera miteinander durch Eingriffshaken
verbunden werden, gelangen die Haken miteinander einfach in
Eingriff, infolge einer Neigung des schwingungsfesten
Adapters, so dass die Verbindung einfach hergestellt wird.
Weiter bevorzugt ist der Griff rückziehbar in einem
Aufnahmeteil vorgesehen, das an dem Hauptkörpergehäuse
angeordnet ist, und stellt der Griff kein Hindernis dar, und
steht nicht in Berührung mit der Objektiveinrichtung, wenn er
nicht gebraucht wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, in
welchen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende
Teile bezeichnen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer
Fernsehkameraeinrichtung, die eine
Objektiveinrichtung gemäß einer Ausführungsform
verwendet;
Fig. 2 eine Perspektivansicht einer rückwärtigen
Endoberfläche der in Fig. 1 dargestellten
Objektiveinrichtung;
Fig. 3 eine Perspektivansicht einer Vorderendoberfläche
eines in Fig. 1 gezeigten Fernsehkamera-
Hauptkörpers;
Fig. 4 eine Schnittansicht mit einer schematischen
Darstellung eines Verriegelungsmechanismus in einem
Zustand, in welchem ein schwingungsfestes Objektiv
verriegelt ist;
Fig. 5 eine schematische Schnittansicht des
Verriegelungsmechanismus in einem Zustand, in
welchem das schwingungsfeste Objektiv entriegelt
ist;
Fig. 6 eine Vorderansicht einer Halterungsanordnung des
schwingungsfesten Objektivs;
Fig. 7 eine Perspektivansicht einer
Fernsehkameraeinrichtung, die einen
schwingungsfesten Adapter gemäß einer
Ausführungsform verwendet;
Fig. 8 eine Perspektivansicht einer Vorderplatte des in
Fig. 7 gezeigten schwingungsfesten Adapters;
Fig. 9 eine Perspektivansicht einer Rückplatte des in
Fig. 7 gezeigten schwingungsfesten Adapters;
Fig. 10 eine schematische Schnittansicht eines
Verriegelungsmechanismus in einem Zustand, in
welchem ein schwingungsfestes Objektiv verriegelt
ist;
Fig. 11 eine schematische Schnittansicht des
Verriegelungsmechanismus in einem Zustand, in
welchem das schwingungsfeste Objektiv entriegelt
ist;
Fig. 12 eine schematische Schnittansicht eines
Verriegelungsmechanismus, der einen Schalter in
einer im Vergleich zu Fig. 10 unterschiedlichen
Position aufweist;
Fig. 13 eine Seitenansicht eines Griffs;
Fig. 14 eine Seitenansicht des Griffs in einem Zustand, in
welchem ein Greifteil in Fig. 13 gehalten und
angehoben wird;
Fig. 15 eine Perspektivansicht eines schwingungsfesten
Adapters, der einen Griff auf der Seite eines
Hauptkörpergehäuses aufweist;
Fig. 16 eine Perspektivansicht eines Beispiels für einen
einfahrbaren Griff;
Fig. 17 eine geschnittene Seitenansicht des Griffs in Fig.
16; und
Fig. 18 eine Seitenschnittansicht eines weiteren Beispiels
für einen einfahrbaren Griff.
Nachstehend werden nunmehr bevorzugte Ausführungsformen einer
Objektiveinrichtung und eines schwingungsfesten Adapters
gemäß der vorliegenden Erfindung im einzelnen unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Fernsehkameraeinrichtung 12, die eine
Objektiveinrichtung 10 gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung verwendet. Die
Fernsehkameraeinrichtung 12 kann zoomen und fokussieren
entsprechend einem Betätigungssystem des Typs mit zwei
Operationen auf einer Achse, und besteht hauptsächlich aus
einer EFP-Objektiveinrichtung (nachstehend als
Objektiveinrichtung bezeichnet) 10, und einem Kamera-
Hauptkörper 14.
Der Kamera-Hauptkörper 14 ist abnehmbar auf einem Schwenkkopf
22 angebracht, der auf einem Stativ oder einem Fuß 21
vorgesehen ist. Eine Betätigungsstange 16 ist abnehmbar auf
der Objektiveinrichtung 10 vorgesehen, und erstreckt sich
durch den Kamera-Hauptkörper 14. Die Betätigungsstange 16 ist
in ein Betätigungsstangendurchgangsloch 14A eingeführt, das
auf dem Kamera-Hauptkörper 14 vorgesehen ist, und das
Vorderende der Betätigungsstange 16 ist mit einem
Objektivantriebsabschnitt (nicht gezeigt) der
Objektiveinrichtung 10 verbunden.
Ein Kameramann hält einen Griff 18 der Betätigungsstange 16,
während er ein Bild auf einem Sucher 20 betrachtet, der auf
dem Kamera-Hauptkörper 14 in Fig. 1 angeordnet ist, und der
Kameramann kann einen Zoom durch Drücken und Ziehen der
Betätigungsstange 16 bewirken, und kann die Fokussierung
durch Drehen des Griffs 18 und der Betätigungsstange 16
einstellen.
Eine Zoomratenanforderung 26 und eine
Fokussierungspositionsanforderung 28 können auf den
Schwenk/Kipp-Stangen 24A und 24B vorgesehen sein, die von dem
Schwenkkopf 22 ausgehen. Ein Kameramann kann einen
Zoomvorgang durch Drehen eines Daumenrings 26A der
Zoomratenanforderung 26 mit dem Daumen durchführen, und kann
einen Fokussierungsvorgang durch Drehen eines
Fokussierungsknopfes 28A der
Fokussierungspositionsanforderung 28 durchführen.
Ein Zoomgeschwindigkeitsbefehlssignal, welches eine
Zoomgeschwindigkeit entsprechend einer Richtung und im Ausmaß
der Betätigung des Daumenrings 26A vorgibt, wird von der
Zoomratenanforderung 26 ausgegeben. Ein
Fokussierungspositionsbefehlssignal, welches eine
Fokussierungsposition entsprechend einer Drehposition des
Fokussierungsknopfes 28A vorgibt, wird von der
Fokussierungspositionsanforderung 28 ausgegeben. Diese
Befehlssignale werden an die Objektiveinrichtung 10 über
Kabel 26B und 28B übertragen.
Fig. 2 ist eine Perspektivansicht, die eine rückwärtige
Endoberfläche 30 der Objektiveinrichtung 10 zeigt. Weiterhin
ist Fig. 3 eine Perspektivansicht, welche eine vordere
Endoberfläche 32 des Kamera-Hauptkörpers 14 zeigt. Die
hintere Endoberfläche 30 in Fig. 2 ist mit der vorderen
Endoberfläche 32 in Fig. 3 verbunden.
Eine Bajonettfassung 34 springt im wesentlichen im Zentrum
der rückwärtigen Endoberfläche 30 in Fig. 2 vor, und eine
Ausnehmung 35 ist dazu vorgesehen, damit die Bajonettfassung
34 im wesentlichen im Zentrum der vorderen Endoberfläche 32
in Fig. 3 herausgehen kann. Die Bajonettfassung 34 wird dazu
verwendet, eine von Hand gehaltene Kamera anzuschließen,
beispielsweise eine ENG-Kamera. Wenn ein kastenartiger
Kamera-Hauptkörper 14 in Fig. 1 angeschlossen wird, wird die
Verbindung unter Verwendung eines Hakens 36 durchgeführt, der
auf dem oberen Teil der rückwärtigen Endoberfläche 30 in
Fig. 2 vorgesehen ist.
Der Haken 36 steht im Eingriff mit einem Haken 38, der auf
dem oberen Teil der vorderen Endoberfläche 32 in Fig. 3
angeordnet ist. Jeder der Haken 36 und 38 weist eine schräge
Oberfläche auf, die einen Gradienten von etwa 45° aufweist.
Die optische Achse des Kamera-Hauptkörpers 14 und die
optische Achse der Objektiveinrichtung 10 entsprechen
einander in Vertikalrichtung, wenn die geneigten Oberflächen
in Eingriff gebracht werden. Ein Positionierungsstift 39 ist
im Zentrum des Hakens 36 in Fig. 2 vorspringend vorgesehen,
und der Stift 39 steht im Eingriff mit einer Nut 40, die im
Zentrum des Hakens 38 von Fig. 3 vorgesehen ist. Die
optische Achse des Kamera-Hauptkörpers 14 und die optische
Achse der Objektiveinrichtung 10 entsprechen einander in
Horizontalrichtung, wenn der Stift 39 mit der Nut 40 in
Eingriff gebracht wird.
Ein Gleitstift 62, der als ein Schalter eines
Verriegelungsmechanismus dient, springt unterhalb des Hakens
36 in Fig. 2 vor. Der Gleitstift 62 ist in einer Ausnehmung
44 vorgesehen. Wenn der Haken 38 in Fig. 3 in die Ausnehmung
44 eingepaßt wird, wird der Schalter des
Verriegelungsmechanismus durch die Druckbeaufschlagung des
Hakens 38 eingeschaltet. Der Verriegelungsmechanismus wird
später im einzelnen erläutert.
Ein Verbinder 48 ist in der unteren rechten Ecke der
rückwärtigen Endoberfläche 30 in Fig. 2 vorgesehen. Der
Verbinder 48 ist mit einem Verbinder 49 verbunden, der in der
unteren linken Ecke der vorderen Endoberfläche 32 in Fig. 3
angeordnet ist. Die Verbindung zwischen dem Verbinder 48 und
dem Verbinder 49 kann Information in Bezug auf die Brennweite
und dergleichen von der Objektiveinrichtung 10 an den Kamera-
Hauptkörper 14 übertragen.
Ein Stift 50 mit einer Feder springt unten im Zentrum der
rückwärtigen Endoberfläche 30 in Fig. 2 vor. Der Stift 50
ist in eine Ausnehmung 51 eingepaßt, die unten im Zentrum der
vorderen Endoberfläche 32 in Fig. 3 vorgesehen ist.
Eine Halterungsplatte 52 ist so ausgebildet, dass sie auf dem
unteren Teil der rückwärtigen Endoberfläche 30 in Fig. 2
nach unten vorspringt. Die Halterungsplatte 52 wird zwischen
der vorderen Endoberfläche 32 und einer Halteplatte 53
eingeführt, die auf dem unteren Teil der vorderen
Endoberfläche 32 in Fig. 3 vorgesehen ist, und die
Halterungsplatte 52 wird durch Befestigungsschrauben 59
angedrückt und gehalten.
Weiterhin bezeichnet das Bezugszeichen 55 in Fig. 2 sowie
das Bezugszeichen 56 in Fig. 3 Löcher zum Einführen der
Betätigungsstange 16 von Fig. 1.
Die Fig. 4 und 5 sind Schnittansichten, die schematisch
den Verriegelungsmechanismus eines schwingungsfesten
Objektivs 46 zeigen. Fig. 4 zeigt einen
Verriegelungszustand, in welchem das schwingungsfeste
Objektiv 46 verriegelt ist, und Fig. 5 zeigt einen
Entriegelungszustand, in welchem das schwingungsfeste
Objektiv 46 entriegelt ist.
Wie aus diesen Figuren hervorgeht, sind Hauptlinsen 58
innerhalb der Bajonettfassung 34 vorgesehen, und ist das
schwingungsfeste Objektiv 46 auf der vorderen Endseite der
Hauptlinsen 58 angeordnet. Das schwingungsfeste Objektiv 46
ist beweglich innerhalb einer Ebene senkrecht zu einer
optischen Achse 60 gehaltert, und eine Korrektur wird durch
Bewegung des schwingungsfesten Objektivs 46 durch einen Schwingungsfestmechanismus durchgeführt.
Der Verriegelungsmechanismus zur Verriegelung des
schwingungsfesten Objektivs 46 besteht hauptsächlich aus
einem Gleitstift 62, einem ersten Tisch 64, einem zweiten
Tisch 66, und einem Verriegelungsstift 68.
Der Gleitstift 62 wird durch ein Führungsteil 63 geführt, und
ist so gehaltert, dass er in Richtung der optischen Achse 60
gleiten kann. Eine Feder 70 ist auf der unteren Endseite des
Gleitstiftes 62 vorgesehen, und der Gleitstift 62 wird durch
die Feder 70 in Richtung nach rechts in Fig. 4 gedrückt. Das
Vorderende des Gleitstiftes 62 durchdringt den Boden der
Ausnehmung 44 der hinteren Endoberfläche 30, und springt
gegenüber dem Boden vor. Daher wird, wie in Fig. 5 gezeigt,
wenn der Haken 38 in die Ausnehmung 44 eingeführt wird, und
in Eingriff mit dem Haken 36 gelangt, der Gleitstift 62 nach
innen durch den Haken 38 gedrückt, und gleitet in Richtung
nach links in Fig. 5. Weiterhin gleitet, wie in Fig. 4
gezeigt, wenn der Haken 38 aus der Ausnehmung 44
herausgenommen wird, der Gleitstift 62 in Richtung nach
rechts, infolge der Feder 70, und kehrt zu einer
ursprünglichen, vorspringenden Position zurück. Weiterhin
wird der Gleitstift 62 in der vorspringenden Position
innerhalb der Ausnehmung 44 angeordnet. Darüber hinaus ist
ein vorspringendes Teil 62B auf dem Gleitstift 62 vorgesehen.
Das vorspringende Teil 62B verhindert, dass der Gleitstift 62
sich in Umfangsrichtung dreht, infolge der Beziehung zu einem
Keil, der im Eingriff mit einer Langnut 76 steht, die in
Richtung der optischen Achse 60 verläuft, und einer Keilnut.
Eine Nut 62A ist in Vertikalrichtung auf der
Außenumfangsoberfläche des Gleitstiftes 62 vorgesehen, und
ein Stift 65 steht im Eingriff mit der Nut 62a. Der Stift 65
springt in einer Position, die gegenüber dem Zentrum versetzt
ist, des ersten Tisches 64 vor, der drehbar gehaltert ist.
Der erste Tisch 64 ist mit dem zweiten Tisch 66 über eine
Verbindungsstange 71 verbunden. Wenn daher der Gleitstift 62
gleitet, dreht sich der erste Tisch 64 infolge des Eingriffs
zwischen der Nut 62a und dem Stift 65, und dreht sich der
zweite Tisch 66 synchron zum ersten Tisch 64 über die
Verbindungsstange 71.
Ein Stift 67 springt an einem Ort außerhalb des Zentrums des
zweiten Tisches 66 vor. Der Stift 67 steht im Eingriff mit
einer Nut 68A, die in Vertikalrichtung auf der
Außenumfangsoberfläche eines Verriegelungsstiftes 68
vorgesehen ist. Der Verriegelungsstift 68 wird durch ein
Führungsteil 69 so gehaltert, dass er in Richtung der
optischen Achse 60 gleitet, und wird in Richtung nach links
in Fig. 4 durch eine Feder 72 beaufschlagt, die auf der
Bodenendseite vorgesehen ist. Daher gleitet der
Verriegelungsstift 68 parallel zur optischen Achse 60,
synchron zur Drehung des zweiten Tisches 66.
Eine Verjüngung 68B ist am Vorderende des
Verriegelungsstiftes 68 vorgesehen, und die Verjüngung 68B
wird in Berührung mit einer Verjüngung 74B gebracht, die auf
einem Halteteil 74 des schwingungsfesten Objektivs 46
vorgesehen ist. Wie in Fig. 4 gezeigt wird, wenn die
Verjüngung 68B und die Verjüngung 74B in Berührung
miteinander stehen, das schwingungsfeste Objektiv 46 fixiert
(verriegelt), so dass seine optische Achse mit der optischen
Achse 60 der Hauptlinse 58 übereinstimmt. Weiterhin wird, wie
in Fig. 5 gezeigt, wenn die Verjüngung 68B und die
Verjüngung 74B voneinander getrennt werden, das
schwingungsfeste Objektiv 46 entriegelt, und kann sich auf
einer Ebene senkrecht zur optischen Achse 60 bewegen.
In dem so ausgebildeten Verriegelungsmechanismus des
schwingungsfesten Objektivs 46 gleitet, wie in Fig. 5
gezeigt, der Gleitstift 62 in Richtung nach links in Fig. 4,
durch Anordnen des Hakens 38 in der Ausnehmung 44, drehen
sich der erste Tisch 64 und der zweite Tisch 66 im
Gegenuhrzeigersinn, und gleitet der Verriegelungsstift 68 in
Richtung nach rechts in Fig. 5, um das schwingungsfeste
Objektiv 46 zu entriegeln. Weiterhin gleitet, wie in Fig. 4
gezeigt, der Gleitstift 62 in Richtung nach links in Fig. 4,
durch Herausnehmen des Hakens 38 aus der Ausnehmung 44,
drehen sich der erste Tisch 64 und der zweite Tisch 66 im
Uhrzeigersinn, und gleitet der Verriegelungsstift 68 in
Richtung nach links in Fig. 4, um das schwingungsfeste
Objektiv 46 zu verriegeln.
Als nächstes wird ein Beispiel für einen
Schwingungsfestmechanismus beschrieben, der bei der
Objektiveinrichtung 10 eingesetzt wird. Wie in Fig. 6
gezeigt, wird das schwingungsfeste Objektiv 46 durch
Linearmotoren 244 und 246 innerhalb einer Ebene senkrecht zu
einer optischen Bildaufnahmeachse P in eine Richtung bewegt,
um ein verwackeltes Bild zu korrigieren. Das schwingungsfeste
Objektiv 46 wird innerhalb der rückwärtigen Endoberfläche 30
über einen Parallelverbindungsmechanismus beweglich
gehaltert, der aus vier Armen 248 und 250 besteht.
Der Linearmotor 244 bewegt das schwingungsfeste Objektiv 46
in Horizontalrichtung in Fig. 6, und besteht aus einem
Motorhauptkörper 244A und einer Stange 244B. Der
Motorhauptkörper 244A ist auf einer Rückplatte 54 der
Objektiveinrichtung 10 befestigt, und das vordere Ende der
Stange 244B steht im Eingriff mit einem Langloch 252 eines
Objektivrahmens 77 über eine Rolle 254. Das Langloch 252 ist
in Vertikalrichtung in Fig. 6 auf der linken Seite des
Objektivrahmens 77 vorgesehen. Das Langloch 252 und die Rolle
254 stehen miteinander in Vertikalrichtung beweglich in Fig.
6 in Eingriff.
Wenn die Stange 2448 infolge der Antriebskraft durch den
Motorhauptkörper 244A gleitet, wird das schwingungsfeste
Objektiv 46 durch die Stange 2448 gedrückt oder gezogen, so
dass es sich in Horizontalrichtung in Fig. 6 bewegt.
Ein Verbindungsrahmen 256 ist an der Stange 244B des
Linearmotors 244 befestigt. Der Verbindungsrahmen 256 ist in
Vertikalrichtung in Fig. 6 angeordnet, und bei ihm ist die
Stange 244B im Zentrum befestigt. Das obere und untere Ende
des Verbindungsrahmens 256 werden durch Linearführungen 258
so gehaltert, dass sie gleiten. Die Linearführungen 258 sind
parallel zur Stange 2448 angeordnet. Wenn die Stange 2448
gleitet, bewegt sich der Verbindungsrahmen 256 in
Horizontalrichtung parallel, und hält seine Ausrichtung bei.
Das Vorderende einer Kontaktdetektornadel 2608 eines
Positionssensors 260 wird an den Verbindungsrahmen 256
angedrückt und in Kontakt mit diesem gebracht. Der
Positionssensor 260 weist einen Sensorhauptkörper 260A auf,
der auf der Rückplatte 54 an einem Ort befestigt ist, an
welchem die Kontaktdetektornadel 2608 parallel zur Stange
2448 angeordnet ist. Der Positionssensor 260 stellt das
Ausmaß der Bewegung des Verbindungsrahmens 256 fest, der sich
parallel infolge des Gleitens der Stange 244B bewegt.
Das Bezugszeichen 262A bezeichnet Spulenkörper, die einen
Geschwindigkeitsgenerator 262 bilden. Das Bezugszeichen 262B
bezeichnet einen Kern, der den Geschwindigkeitsgenerator 262
bildet. Der Kern 262B ist an dem Verbindungsrahmen 256
befestigt.
Weiterhin bewegt ein Linearmotor 246 das schwingungsfeste
Objektiv 46 in Vertikalrichtung in Fig. 6, und besteht aus
einem Motorhauptkörper 246A und einer Stange 246B. Der
Motorhauptkörper 246A ist an einer Rückplatte 254 befestigt,
und das Vorderende der Stange 246B steht im Eingriff mit
einem Langloch 264 des Objektivrahmens 77 über eine Rolle
266. Das Langloch 264 ist auf dem unteren Teil des
Objektivrahmens 77 in Horizontalrichtung in Fig. 6
vorgesehen. Das Langloch 264 und die Rolle 266 stehen
miteinander im Eingriff, und zwar beweglich in
Horizontalrichtung in Fig. 6.
Wenn die Stange 246B infolge der Antriebskraft durch den
Motorhauptkörper 246A gleitet, wird das schwingungsfeste
Objektiv 46 durch die Stange 246B gedrückt bzw. gezogen, so
dass es sich in Vertikalrichtung in Fig. 6 bewegt.
Ein Verbindungsrahmen 268 ist an der Stange 246B des
Linearmotors 246 befestigt. Der Verbindungsrahmen 268 ist in
Horizontalrichtung in Fig. 6 angeordnet, und bei ihm ist die
Stange 246B im Zentrum befestigt. Das rechte und linke Ende
des Verbindungsrahmen 268 werden durch Linearführungen 270 so
gehaltert, dass sie gleiten können. Die Linearführungen 270
sind parallel zur Stange 246B angeordnet. Wenn die Stange
246B gleitet, bewegt sich der Verbindungsrahmen 268 vertikal
und parallel, und hält seine Ausrichtung bei.
Das vordere Ende einer Kontaktdetektornadel 272B eines
Positionssensors 272 wird an den Verbindungsrahmen 268
angedrückt und in Kontakt mit diesem versetzt. Bei dem
Positionssensor 272 ist die Kontaktdetektornadel 272B
parallel zur Stange 246B und einem Sensorhauptkörper 272A
befestigt, der auf der Rückplatte 54 befestigt ist. Der
Positionssensor 272 stellt das Ausmaß der Bewegung des
Verbindungsrahmens 268 fest, der sich parallel durch die
Gleitbewegung der Stange 246B bewegt.
Das Bezugszeichen 274A bezeichnet Spulenkörper, die einen
Geschwindigkeitsgenerator 274 bilden. Das Bezugszeichen 274B
bezeichnet einen Kern, der den Geschwindigkeitsgenerator 274
bildet. Der Kern 274B ist an dem Verbindungsrahmen 268
befestigt.
Darüber hinaus ist der innere Aufbau der Objektiveinrichtung
10 nicht auf den in Fig. 6 dargestellten Aufbau beschränkt.
Es sind verschiedene Ausbildungen einsetzbar, als spezielle
Anordnung zur geeigneten Bewegung des schwingungsfesten
Objektivs 46 durch eine Antriebseinrichtung wie
beispielsweise ein Betätigungsglied.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Objektiveinrichtung 10
mit dem voranstehend geschilderten Aufbau beschrieben.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, steht bei der Objektiveinrichtung
10, die nicht mit dem Kamera-Hauptkörper 14 verbunden ist,
der Verriegelungsstift 68 in Kontakt mit dem Halteteil 74,
und ist das schwingungsfeste Objektiv 46 verriegelt. Da die
Objektiveinrichtung 10 in diesem Zustand transportiert wird,
wird das schwingungsfeste Objektiv 46 nicht bewegt und
beschädigt. Weiterhin ist der Gleitstift 62, der als Schalter
zum Entriegeln des schwingungsfesten Objektivs 46 dient, in
der Ausnehmung 44 angeordnet. Daher wird der Gleitstift 62
nicht aus Versehen beim Transport berührt, und wird das
schwingungsfeste Objektiv 46 nicht entriegelt. Daher kann die
Objektiveinrichtung 10 sicher transportiert werden.
Wenn die Objektiveinrichtung 10 an dem Kamera-Hauptkörper 14
angebracht ist, wie in Fig. 5 gezeigt, so drückt der Haken
68 auf den Gleitstift 62, und gleitet der Gleitstift 62 in
Richtung nach links in Fig. 5. Wenn der Gleitstift 62
gleitet, gleitet der Verriegelungsstift 68 in Richtung nach
rechts in Fig. 5, synchron mit dem Gleitstift 62, um das
schwingungsfeste Objektiv 46 zu entriegeln. Daher kann das
schwingungsfeste Objektiv 46 automatisch einfach dadurch
entriegelt werden, dass die Objektiveinrichtung 10 an dem
Kamera-Hauptkörper 14 angebracht wird.
Weiterhin kehrt, wenn die Objektiveinrichtung 10 von dem
Kamera-Hauptkörper 14 abgenommen wird, der Gleitstift 62, auf
den der Haken 38 drückt, zur ursprünglichen, vorspringenden
Position zurück, infolge des Einwirkens der Feder 70, wie
dies in Fig. 4 gezeigt ist. Daher gleitet der
Verriegelungsstift 68 in Richtung nach links in Fig. 4, und
gelangt in Eingriff mit dem Halteteil 74. Daher wird das
schwingungsfeste Objektiv 46 automatisch verriegelt.
Auf diese Art und Weise wird, durch Anbringen der
Objektiveinrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform
an dem Kamera-Hauptkörper 14, das schwingungsfeste Objektiv
46 automatisch entriegelt, und wird das schwingungsfeste
Objektiv 46 erneut durch Abnehmen des Kamera-Hauptkörpers 14
verriegelt. Daher ist es nicht erforderlich, das Verriegeln
und Entriegeln des schwingungsfesten Objektivs 46 jedesmal
dann umzuschalten, wenn die Objektiveinrichtung 10 an dem
Kamera-Hauptkörper 14 angebracht bzw. von diesem abgenommen
wird, was die Betätigung erleichtert. Weiterhin wird, wenn
die Objektiveinrichtung 10 von dem Kamera-Hauptkörper 14
abgenommen wird, das schwingungsfeste Objektiv 46 automatisch
verriegelt. Daher bleibt die Objektiveinrichtung 10 beim
Transport niemals entriegelt.
Weiterhin ist in der Objektiveinrichtung 10 der Gleitstift 62
zum Schalten des Verriegelns und Entriegelns des
schwingungsfesten Objektivs 46 in der Ausnehmung 44 der
rückwärtigen Endoberfläche 30 vorgesehen. Daher ist es
möglich, einen Betätigungsfehler beim Transport zu
verhindern.
Hierbei ist der Verriegelungsmechanismus des
schwingungsfesten Objektivs 46 nicht auf die voranstehende
Ausführungsform beschränkt, soweit sich der
Verriegelungsstift 68 synchron mit der Verbindung des
Kamerakörpers 14 bewegt. Daher ist beispielsweise die
folgende Anordnung einsetzbar: der Verriegelungsstift 68
gleitet infolge des Antriebs durch den Motor, ein Schalter
des Motors ist in der Ausnehmung 44 vorgesehen, und der
Schalter wird durch den Haken 38 eingeschaltet. Weiterhin
kann, statt des Schalters, ein Sensor und dergleichen zum
Feststellen des Hakens 38 vorgesehen sein.
Darüber hinaus ist die Position des Schalters, beispielsweise
des Gleitstifts 62, nicht auf die Ausnehmung 44 beschränkt,
soweit sich die Position auf einer Verbindungsvorrichtung mit
dem Kamera-Hauptkörper 14 befindet. Eine Kontaktoberfläche
kann eine unterschiedliche Form für einige Arten von Kameras
aufweisen, und es kann geschehen, dass der Gleitstift 62
nicht ausreichend stark gedrückt wird. Daher ist es
vorzuziehen, einen Schalter auf einer Kontaktoberfläche des
Hakens vorzusehen, welcher eine gemeinsame Kontaktoberfläche
für alle Kameras darstellt.
Fig. 7 zeigt eine Fernsehkameraeinrichtung 81, die einen
schwingungsfesten Adapter 80 gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung verwendet. Der schwingungsfeste
Adapter 80 ist zwischen einer EFP-Objektiveinrichtung
(nachstehend als Objektiveinrichtung bezeichnet) 82, die
keine schwingungsfesten Eigenschaften aufweist, und dem
Kamera-Hauptkörper 14 angebracht. Der Kamera-Hauptkörper 14
ist wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt ausgebildet, und die
Objektiveinrichtung 82 ist in Bezug auf ihr äußeres
Erscheinungsbild so wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt
ausgebildet.
Die Fig. 8 und 9 sind Perspektivansichten, welche das
Erscheinungsbild des schwingungsfesten Adapters 80 zeigen.
Wie aus diesen Zeichnungen hervorgeht, ist ein
Hauptkörpergehäuse 84 des schwingungsfesten Adapters 80 als
flacher Kasten ausgebildet, und besteht aus einer
Vorderplatte 85, einer Rückplatte 86, und einem Rahmenkörper
87.
Die Frontplatte 85 in Fig. 8 ist auf dem Rahmenkörper 87 des
Hauptkörpergehäuses 84 mit vier Schrauben 88 befestigt, die
sich in den Ecken befinden. Die Vorderplatte 85 ist wie die
vordere Endoberfläche 32 des in Fig. 3 gezeigten Kamera-
Hauptkörpers 14 ausgebildet, und kann mit der hinteren
Endoberfläche (siehe Fig. 2) eine Objektiveinrichtung 82
verbunden werden. Es ist nämlich die Frontplatte 85 mit einer
Ausnehmung 89 versehen, einem Haken 90, einem Verbinder 91,
einer Ausnehmung 92, einer Halteplatte 93, und mit Schrauben
99, welche jeweils der Ausnehmung 35, dem Haken 38, dem
Verbinder 49, der Ausnehmung 51, der Halteplatte 53 und den
Schrauben 59 in Fig. 3 entsprechen. Die Ausnehmung 89 ist
ein Ausweichteil der Bajonettfassung 34 (siehe Fig. 2) der
Objektiveinrichtung 82. Der Haken 90 steht im Eingriff mit
dem Haken 36 (siehe Fig. 2) der Objektiveinrichtung 82. Der
Verbinder 91 ist mit dem Verbinder 48 (siehe Fig. 2) der
Objektiveinrichtung 82 verbunden. Der Positionierungsstift 50
(siehe Fig. 2) der Objektiveinrichtung 82 wird in der
Ausnehmung 92 angeordnet. Die Halterungsplatte 52 (siehe
Fig. 2) der Objektiveinrichtung 82 wird zwischen der
Halteplatte 93 und der Vorderplatte 85 eingeführt. Da die
Halteplatte 93 durch die Schrauben 99 befestigt wird, wird
die Halteplatte 52 zwischen der Halteplatte 93 und der
Vorderplatte 85 druckbeaufschlagt und gehaltert. Weiterhin
bezeichnet das Bezugszeichen 94 in Fig. 8 ein Durchgangsloch
zum Einführen der Betätigungsstange 16 (siehe Fig. 7). Das
Bezugszeichen 95 bezeichnet eine Nut zum Einführen des
Positionierungsstiftes 39 (siehe Fig. 2) der
Objektiveinrichtung 82. Die Verbindung zwischen der
Vorderplatte 85 des schwingungsfesten Adapters 80 und der
hinteren Endoberfläche der Objektiveinrichtung 82 wird so
hergestellt, dass die optische Achse des schwingungsfesten
Adapters 80 und die optische Achse der Objektiveinrichtung 82
miteinander in Vertikalrichtung übereinstimmen, durch
Eingriff des Hakens 90 mit dem Haken 36, und die optischen
Achsen miteinander in Horizontalrichtung dadurch
übereinstimmen, daß der Stift 50 mit der Nut 95 in Eingriff
steht.
Weiterhin ist die Rückplatte 86 in Fig. 9 einstückig mit dem
Rahmenkörper 87 ausgebildet. Die Rückplatte 86 ist als die
hintere Endoberfläche (siehe Fig. 2) der Objektiveinrichtung
82 ausgebildet, und kann mit der vorderen Endoberfläche 32
des Kamera-Hauptkörpers 14 von Fig. 3 verbunden werden. Es
ist nämlich die Rückplatte 86 mit einer Bajonettfassung 100
versehen, einem Haken 101, einem Verbinder 102, einem Stift
103, und einer Halterungsplatte 104, welche jeweils der
Bajonettfassung 34, dem Haken 36, dem Verbinder 48, dem Stift
50, und der Halteplatte 52 in Fig. 2 entsprechen. Die
Bajonettfassung 100 wird verwendet, wenn eine von Hand
gehaltene Kamera, beispielsweise eine ENG-Kamera,
angeschlossen wird. Weiterhin wird der Haken 101 verwendet,
wenn der kastenförmige Kamera-Hauptkörper 14 in Fig. 7
angeschlossen wird. Der Haken 101 wird in Eingriff mit dem
Haken 38 (siehe Fig. 3) des Kamera-Hauptkörpers 14 gebracht.
Der Verbinder 102 wird mit dem Verbinder 91 in Fig. 8 über
ein Kabel (nicht gezeigt) verbunden, das in dem
Hauptkörpergehäuse 84 angeordnet ist, und wird mit dem
Verbinder 49 (siehe Fig. 3) des Kamera-Hauptkörpers 14
verbunden. Der Stift 103 wird in die Ausnehmung 51 (siehe
Fig. 3) des Kamera-Hauptkörpers 14 eingesetzt, und die
Halterungsplatte 104 wird durch die Halteplatte 53 (siehe
Fig. 3) des Kamera-Hauptkörpers 14 druckbeaufschlagt und
gehalten.
Weiterhin bezeichnet das Bezugszeichen 107 in Fig. 9 ein
Durchgangsloch zum Einführen der Betätigungsstange 16 (siehe
Fig. 7), und bezeichnet das Bezugszeichen 105 einen
Positionierungsstift, der im Eingriff mit der Nut 40 (siehe
Fig. 3) des Kamera-Hauptkörpers 14 steht. Die Verbindung
zwischen der Rückplatte 86 des schwingungsfesten Adapters 80
und der vorderen Endoberfläche 32 des Kamera-Hauptkörpers 14
wird so hergestellt, dass die optische Achse des
schwingungsfesten Adapters 80 und die optische Achse des
Kamera-Hauptkörpers 14 miteinander in Vertikalrichtung
übereinstimmen, durch Eingriff des Hakens 101 mit dem Haken
38, und die optischen Achsen miteinander in
Horizontalrichtung durch Eingriff des Stifts 105 mit der Nut
40 übereinstimmen.
Ein Gleitstift 96, der als ein Schalter für die
Schwingungsfestfunktion dient, ist unterhalb des Hakens 101
vorgesehen. Der Gleitstift 96 ist so ausgebildet, dass er auf
dem Boden der Ausnehmung 97 vorspringt, und der Gleitstift 96
wird durch den Haken 38 (siehe Fig. 3) druckbeaufschlagt,
der in der Ausnehmung 97 angeordnet wird, um den Schalter des
Verriegelungsmechanismus einzuschalten. Der
Verriegelungsmechanismus des schwingungsfesten Objektivs 98
wird nachstehend genauer erläutert.
Eine Ausnehmung 108 ist auf der rechten Seite des
Rahmenkörpers 87 in Fig. 8 vorgesehen, und ein
Stromversorgungsschalter 109 ist in der Ausnehmung 108 so
angeordnet, dass der Stromversorgungsschalter 109 nicht über
die Ausnehmung 108 vorsteht. Der Stromversorgungsschalter 109
ist dazu vorgesehen, die Stromversorgung des
schwingungsfesten Adapters 80 ein/auszuschalten. Wenn der
Stromversorgungsschalter 109 eingeschaltet wird, wird Strom
der Schaltung des schwingungsfesten Adapters 80 zugeführt,
und wird ein Schwingungsdetektorsensor in Betrieb gesetzt.
Falls keine Stromversorgung von dem Kamera-Hauptkörper 14 aus
erfolgt, erfolgt die Stromversorgung für den
schwingungsfesten Adapter 10 von einem
Wechselspannungsadapter aus (nicht gezeigt), durch
Anschließen eines Kabelverbinders des
Wechselspannungsadapters an einen Stromversorgungsverbinder
110, der auf dem unteren Teil des Rahmenkörpers 87 vorgesehen
ist.
Das Ein/Ausschalten (gültig bzw. ungültig) der
Schwingungsfestfunktion des schwingungsfesten Adapters 80
wird durch eine (nicht gezeigte) Steuerung kontrolliert, die
über ein Kabel an einen Verbinder 111 für eine Steuerung
angeschlossen ist, die auf dem unteren Teil des Rahmenkörpers
87 vorgesehen ist, der in Fig. 9 gezeigt ist. Weiterhin sind
der Stromversorgungsverbinder 110 und der Verbinder 101 für
eine Steuerung auf äußeren Schrägflächen vorspringender Teile
112 (siehe die Fig. 8 und 9) vorgesehen, welche im
Querschnitt dreieckig auf dem unteren Teil des
Hauptkörpergehäuses 84 vorgesehen sind.
Weiterhin zeigen Anzeigen 113, die sowohl an der oberen
rechten als auch linken Seite des Rahmenkörpers 87 vorgesehen
sind, an, ob die Schwingungsfestfunktion eingeschaltet oder
ausgeschaltet ist. Die Anzeigen 113 sind so vorgesehen, dass
sie auf dem Hauptkörpergehäuse 84 vorspringen, und nach
außerhalb des Hauptkörpergehäuses 84 vorspringen, wenn dieses
in Benutzung ist.
Weiterhin ist eine Ausnehmung 115 auf der rechten Seite des
Rahmenkörpers 87 in Fig. 9 vorgesehen, und ist eine
Deckelplatte 116 abnehmbar an der Ausnehmung 116 angebracht.
Innerhalb der Deckelplatte 116 ist eine Gruppe von Schaltern
(nicht gezeigt) vorgesehen. Diese Schalter dienen als
Objektivauswahlschalter, als ein Schwenk/Kipp-Steuerschalter,
und ein Testbetriebsartschalter. Weiterhin bezeichnet das
Bezugszeichen 117 eine Gummikappe zum Schließen einer
Öffnung, die auf der Deckelplatte vorgesehen ist. Die Gruppe
von Schaltern wird teilweise durch Wegnehmen der Gummikappe
117 freigelegt.
Die Fig. 10 und 11 sind Schnittansichten, welche
schematisch einen Verriegelungsmechanismus eines
schwingungsfesten Objektivs 98 zeigen. Fig. 10 zeigt einen
Verriegelungszustand, in welchem das schwingungsfeste
Objektiv 98 verriegelt ist, und Fig. 11 zeigt einen
Entriegelungszustand, in welchem das schwingungsfeste
Objektiv 98 entriegelt ist.
Wie aus diesen Zeichnungen hervorgeht, sind das
schwingungsfeste Objektiv 98, eine erste feste Linse 120, und
eine zweite feste Linse 121 innerhalb des schwingungsfesten
Adapters 80 vorgesehen.
Die erste feste Linse 120 ist an einem Linsenrahmen 122
befestigt. Der Linsenrahmen 122 ist ein Teil, das einstückig
mit einem Teil ausgebildet ist, welches die Ausnehmung 98
bildet. Der Linsenrahmen 122 ist an der Vorderplatte 85
befestigt.
Die zweite feste Linse 121 ist an einem Linsenrahmen 123
befestigt, der innerhalb der Bajonettfassung 100 vorgesehen
ist. Die Bajonettfassung 100 ist an der Rückplatte 86
befestigt.
Das schwingungsfeste Objektiv 98 wird durch einen Linsen-
oder Objektivrahmen 124 gehaltert, und ist in einem Raum
angeordnet, der durch die erste feste Linse 120 und die
zweite feste Linse 121 geschlossen wird. Daher haften Staub
und dergleichen nicht an dem schwingungsfesten Objektiv 96
an, wodurch die hohe Leistung des Objektivs beibehalten
bleibt. Der Linsenrahmen 124 ist mit einem
Schwingungsfestmechanismus verbunden, und wird durch den
Schwingungsfestmechanismus innerhalb einer Ebene senkrecht zu
einer optischen Achse 125 bewegt, wodurch im wesentlichen ein
verwackeltes Bild korrigiert. Darüber hinaus ist der
Schwingungsfestmechanismus wie in Fig. 6 gezeigt
ausgebildet.
Der Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln des
schwingungsfesten Objektivs 98 besteht hauptsächlich aus
einem Gleitstift 96, einem ersten Tisch 126, einem zweiten
Tisch 127, und einem Verriegelungsstift 128.
Der Gleitstift 96 wird durch ein Führungsteil 130 geführt,
und ist so gehaltert, dass er in Richtung der optischen Achse
125 gleitet. Eine Feder 131 ist auf der Bodenendseite des
Gleitstiftes 96 vorgesehen, und der Gleitstift 96 wird durch
die Feder 131 in Richtung nach rechts in Fig. 10 gedrückt.
Das Vorderende des Gleitstiftes 96 durchdringt den Boden der
Ausnehmung 97 der Rückplatte 86, und steht gegenüber dem
Boden vor. Wie in Fig. 11 gezeigt wird daher, wenn der Haken
98 in der Ausnehmung 97 angeordnet ist, und mit dem Haken 101
im Eingriff steht, der Gleitstift 96 durch den Haken 38 nach
innen gedrückt, und gleitet in Fig. 11 in Richtung nach
links. Weiterhin gleitet, wie in Fig. 10 gezeigt, wenn der
Haken 38 aus der Ausnehmung 97 herausgenommen wird, der
Gleitstift 96 in Richtung nach rechts, infolge der Betätigung
durch die Feder 131, und kehrt zu einer ursprünglichen,
vorspringenden Position zurück. Weiterhin wird der Gleitstift
96 an der vorspringenden Position innerhalb der Ausnehmung 97
angeordnet.
Eine Nut 96A ist in Vertikalrichtung auf der äußeren
Umfangsoberfläche des Gleitstifts 96 vorgesehen, und ein
Stift 132 steht im Eingriff mit der Nut 96A. Der Stift 132
springt an einer gegenüber dem Zentrum versetzten Position
des ersten Tisches 126 vor, der drehbar gehaltert ist. Der
erste Tisch 126 ist mit dem zweiten Tisch 127 über eine
Verbindungsstange 133 verbunden. Wenn der Gleitstift 96
gleitet, dreht sich daher der erste Tisch 126 durch den
Eingriff zwischen der Nut 96A und dem Stift 132, und dreht
sich der zweite Tisch 127 über die Verbindungsstange 133
synchron zum ersten Tisch 126.
Ein Stift 134 springt an einer gegenüber dem Zentrum
versetzten Position des zweiten Tisches 127 vor. Der Stift
134 steht im Eingriff mit einer Nut 128A, die in
Vertikalrichtung auf der Außenumfangsoberfläche eines
Verriegelungsstiftes 128 vorgesehen ist. Der
Verriegelungsstift 128 wird durch ein Führungsteil 135 so
gehaltert, dass er in Richtung der optischen Achse 125
gleitet, und der Verriegelungsstift 128 wird in Richtung nach
rechts in Fig. 11 durch eine Feder 136 gedrückt, die auf der
Bodenendseite vorgesehen ist. Entsprechend der Drehung des
zweiten Tisches 127 gleitet daher der Verriegelungsstift 128
parallel zur optischen Achse 125.
Eine Verjüngung 128B ist am Vorderende des
Verriegelungsstiftes 128 vorgesehen, und die Verriegelung
128B wird in Kontakt mit einer Verjüngung 137B gebracht, die
auf einem Halteteil 137 des schwingungsfesten Objektivs 98
vorgesehen ist. Wie in Fig. 10 gezeigt wird, wenn die
Verjüngung 137B und die Verjüngung 128B in Kontakt
miteinander stehen, das schwingungsfeste Objektiv 98 fixiert
(verriegelt), so dass seine optische Achse mit der optischen
Achse 125 der festen Linsen 120 und 121 übereinstimmt.
Weiterhin wird, wie in Fig. 11 gezeigt, wenn die Verjüngung
137B und die Verjüngung 128B voneinander getrennt sind, das
schwingungsfeste Objektiv 98 entriegelt, und kann innerhalb
einer Ebene senkrecht zur optischen Achse 125 bewegt werden.
Wie in Fig. 11 gezeigt gleitet in dem
Verriegelungsmechanismus des schwingungsfesten Objektivs 98
mit einem derartigen Aufbau der Gleitstift 96 in Richtung
nach links in Fig. 11, durch Anordnen des Hakens 38 in der
Ausnehmung 97, drehen sich der erste Tisch 126 und der zweite
Tisch 127 im Uhrzeigersinn, und gleitet der
Verriegelungsstift 128 in Richtung nach links in Fig. 11, um
das schwingungsfeste Objektiv 98 zu entriegeln. Weiterhin
gleitet, wie in Fig. 10 gezeigt, der Gleitstift 96 in
Richtung nach rechts in Fig. 10, durch Abnehmen des Hakens
98 aus der Ausnehmung 97, drehen sich der erste Tisch 126 und
der zweite Tisch 127 im Gegenuhrzeigersinn, und gleitet der
Verriegelungsstift 128 in Richtung nach rechts in Fig. 10,
um das schwingungsfeste Objektiv 98 zu verriegeln.
Als nächstes wird die Funktion des schwingungsfesten Adapters
80 mit dem voranstehend geschilderten Aufbau beschrieben.
Wie in Fig. 10 gezeigt befindet sich, in dem
schwingungsfesten Adapter 80, der nicht mit dem Kamera-
Hauptkörper 14 verbunden ist, der Verriegelungsstift 96 in
Kontakt mit dem Halteteil 137, und ist das schwingungsfeste
Objektiv 98 verriegelt. Da der schwingungsfeste Adapter 80 in
diesem Zustand transportiert wird, wird das schwingungsfeste
Objektiv 98 nicht bewegt und beschädigt. Weiterhin ist der
Gleitstift 96, der als Schalter zum Entriegeln des
schwingungsfesten Objektivs 98 dient, in der Ausnehmung 97
angeordnet. Daher wird der Gleitstift 96 nicht aus Versehen
beim Transport berührt und entriegelt. Daher kann der
schwingungsfeste Adapter 80 sicher transportiert werden.
Weiterhin wird, wenn der schwingungsfeste Adapter 80 an dem
Kamera-Hauptkörper 14 angebracht ist, wie in Fig. 11
gezeigt, der Gleitstift 96 durch den Haken 38
druckbeaufschlagt, und gleitet in Richtung nach links in
Fig. 11. Wenn der Gleitstift 96 gleitet, gleitet der
Verriegelungsstift 128 in Richtung nach links in Fig. 11,
synchron mit dem Gleitstift 96, um das schwingungsfeste
Objektiv 98 zu entriegeln. Daher wird das schwingungsfeste
Objektiv 98 automatisch einfach durch Anbringen des
schwingungsfesten Adapters 80 an dem Kamera-Hauptkörper 14
entriegelt.
Weiterhin kehrt, wenn der schwingungsfeste Adapter 80 von dem
Kamera-Hauptkörper 14 abgenommen wird, der durch den Haken 38
druckbeaufschlagte Gleitstift 96 in eine ursprüngliche,
vorspringende Position zurück, infolge der Beaufschlagung
durch die Feder 131, wie in Fig. 10 gezeigt. Daher gleitet
der Verriegelungsstift 128 in Richtung nach rechts in Fig.
10, um auf das Halteteil 137 zu drücken. Daher wird das
schwingungsfeste Objektiv 98 automatisch verriegelt.
Wie voranstehend geschildert wird bei dem schwingungsfesten
Adapter 80 gemäß der vorliegenden Ausführungsform das
schwingungsfeste Objektiv 98 automatisch entriegelt, durch
Verbinden des Kamera-Hauptkörpers 14, und wird das
schwingungsfeste Objektiv 98 erneut durch Abnehmen des
Kamera-Hauptkörpers 14 verriegelt. Daher ist es nicht
erforderlich, das Verriegeln und Entriegeln des
schwingungsfesten Objektivs 98 jedesmal dann umzuschalten,
wenn der schwingungsfeste Adapter 80 an dem Kamera-
Hauptkörper 14 angebracht bzw. von diesem abgenommen wird,
was den Betätigungskomfort erhöht. Darüber hinaus wird das
schwingungsfeste Objektiv 98 automatisch verriegelt, wenn der
schwingungsfeste Adapter 80 von dem Kamera-Hauptkörper 14
abgenommen wird. Daher bleibt der schwingungsfeste Adapter 80
niemals entriegelt beim Transport.
Weiterhin ist bei dem schwingungsfesten Adapter 80 der
Gleitstift 96 zum Schalten des Verriegelns und Entriegelns
des schwingungsfesten Objektivs 98 in der Ausnehmung 97 der
Rückplatte 86 angeordnet. Auf diese Weise kann ein
Betätigungsfehler beim Transport verhindert werden.
Weiterhin wird bei der voranstehend geschilderten
Ausführungsform der Anschluß des Kamera-Hauptkörpers 14 von
dem Gleitstift 96 festgestellt, und wird das schwingungsfeste
Objektiv 98 entriegelt. Wie in Fig. 12 gezeigt ist, kann die
Verbindung der Objektiveinrichtung 82 festgestellt werden.
Ein Verriegelungsstift 140 in Fig. 12 wird durch eine Feder
142 in Richtung nach links in Fig. 12 gedrückt, und das
vordere Ende des Verriegelungsstiftes 140 ist in einer
Ausnehmung 141 der Vorderplatte 85 so angeordnet, dass es
vorspringt. Auf der Außenumfangsoberfläche des
Verriegelungsstiftes 140 ist eine Nut 140A, mit welcher der
Stift 132 im Eingriff steht, in Vertikalrichtung vorgesehen.
Wenn bei dem so ausgebildeten Verriegelungsmechanismus der
Haken 36 in die Ausnehmung 141 eingeführt wird, und in
Eingriff mit dem Haken 90 gelangt, drückt der Haken 36 auf
den Gleitstift 140, und gleitet der Gleitstift 140 in Fig.
12 in Richtung nach rechts. Daher drehen sich der erste Tisch
126 und der zweite Tisch 127 im Uhrzeigersinn, und gleitet
der Verriegelungsstift 128 in Richtung nach links in Fig.
12, um das schwingungsfeste Objektiv 98 zu entriegeln.
Weiterhin kehrt, wenn der Haken 36 aus der Ausnehmung 141
gelöst wird, der Gleitstift 140, auf welchen der Haken 36
drückt, zu einer ursprünglichen, vorspringenden Position
zurück, drehen sich der erste Tisch 126 und der zweite Tisch
127 im Gegenuhrzeigersinn, und wird der Verriegelungsstift
128 in Berührung mit dem Halteteil 137 gebracht, um das
schwingungsfeste Objektiv 98 zu verriegeln.
Wie voranstehend geschildert wird bei dem schwingungsfesten
Adapter in Fig. 12 das schwingungsfeste Objektiv 98
automatisch entriegelt, durch Anschluß der
Objektiveinrichtung 82, und wird das schwingungsfeste
Objektiv 98 automatisch verriegelt, durch Abnehmen der
Objektiveinrichtung 82. Daher ist es nicht erforderlich, den
Verriegelungsmechanismus des schwingungsfesten Objektivs 98
zu betätigen, wird der Bedienungskomfort erhöht, wird ein
Betätigungsfehler beim Transport verhindert, und wird die
Sicherheit verbessert.
Nachstehend wird ein Griff diskutiert, der auf dem
schwingungsfesten Adapter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, ist ein Griff 106, der eingesetzt
wird, wenn der schwingungsfeste Adapter 80 angebracht wird,
auf der oberen Oberfläche des Rahmenkörpers 87 des
Hauptkörpergehäuses 84 vorgesehen. Der Griff 106 weist ein
flaches Greifteil 106A auf, welches von einem Benutzer von
Hand gehalten wird. Beide Teile des Greifteils 106A sind mit
der oberen Oberfläche des Hauptkörpergehäuses 84 über
Verbindungsteile 106B verbunden. Wie in Fig. 13 gezeigt,
sind die Verbindungsteile 106B im wesentlichen mit dem
Zentrum des Hauptkörpergehäuses 84 verbunden, in Richtung der
Dicke des Hauptkörpergehäuses 84, und ist das obere Ende
(also das Greifteil 106A) gebogen, so dass es oberhalb der
Objektiveinrichtung 82 liegt (in Fig. 13 an der linken
Seite). Daher ist das Greifteil 106A oberhalb des Hakens 90
angeordnet. Das Greifteil 106A ist daher nach oberhalb der
Objektiveinrichtung 82 gegenüber dem Schwerpunkt des
schwingungsfesten Adapters 80 verschoben, so dass es auf
einer verlängerten, doppelt gestrichelten Kettenlinie G in
Fig. 13 liegt. Wenn daher das Greifteil 106A gehalten und
von Hand angehoben wird, wie in Fig. 14 gezeigt wird der
schwingungsfeste Adapter 80 angehoben, während das untere
Teil zur Objektiveinrichtung 82 geneigt wird.
Weiterhin ist, wie in Fig. 13 gezeigt, ein Raum S, der als
ein Raum zum Anbringen und Abnehmen der Objektiveinrichtung
82 dient, zwischen dem Greifteil 106A des Griffs 106 und der
oberen Oberfläche des Hauptkörpergehäuses 84 vorgesehen. Wenn
daher der Haken 36 der Objektiveinrichtung 82 oberhalb mit
dem Haken 90 des schwingungsfesten Adapters 80 in Eingriff
gelangt, wird die Objektiveinrichtung 82 mit dem
schwingungsfesten Adapter 80 verbunden, ohne in Kontakt mit
dem Greifteil 106A zu stehen. Weiterhin kann, wenn die
angeschlossene Objektiveinrichtung 82 angehoben wird, der
Eingriff zwischen dem Haken 90 und dem Haken 36 gelöst
werden, ohne dass die Objektiveinrichtung 82 in Berührung mit
dem Greifteil 106A gelangt.
Wenn der schwingungsfeste Adapter 80 an dem Kamera-
Hauptkörper 14 angebracht wird, ergreift zuerst ein Benutzer
das Greifteil 106A des Griffs 106, um den schwingungsfesten
Adapter 80 anzuheben. Wie in Fig. 13 gezeigt ist, wird das
Greifteil 106A des Griffs 106 nach oben zur
Objektiveinrichtung 82 verschoben, von dem Schwerpunkt des
schwingungsfesten Adapters 80 aus. Wenn das Greifteil 106A
ergriffen wird, wird daher der schwingungsfeste Adapter 80
angehoben, während das untere Teil zur Objektiveinrichtung 82
geneigt wird, wie dies in Fig. 14 gezeigt ist.
Dann wird der schwingungsfeste Adapter 80 in diesem Zustand
angehoben, und gelangt der Haken 101 des schwingungsfesten
Adapters 80 in Eingriff mit dem Haken 38 des Kamera-
Hauptkörpers 14. In diesem Moment gelangen, da der
schwingungsfeste Adapter 80 geneigt ist, das verjüngte
Vorderende des Hakens 38 und das verjüngte Vorderende des
Hakens 101 leicht in Eingriff miteinander. Wenn nämlich der
schwingungsfeste Adapter 80 nicht geneigt ist, werden ein
Rand 101A (siehe Fig. 4) des Hakens 101 sowie ein Rand 86A
der Rückplatte 86 in Kontakt mit dem Kamera-Hauptkörper 14
gebracht. Daher können der Haken 101 und der Haken 38 nicht
leicht miteinander in Eingriff gebracht werden. Da jedoch der
schwingungsfeste Adapter 80 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform angehoben wird, während er geneigt wird,
können der Haken 101 und der Haken 38 miteinander in Eingriff
gelangen, ohne dass der Rand 101A und der Rand 86A in
Berührung mit dem Kamera-Hauptkörper 14 gelangen. Daher ist
es möglich, den Betätigungskomfort beim Anschließen des
schwingungsfesten Adapters 80 an den Kamera-Hauptkörper 14 zu
erhöhen. Weiterhin wird das Greifteil 106A des Griffs 106
nach oberhalb der Objektiveinrichtung 82 von dem Schwerpunkt
des schwingungsfesten Adapters 80 in eine
Anbringungsausrichtung verschoben. Es ist nicht erforderlich,
den schwingungsfesten Adapter 80 zu neigen, da der
schwingungsfeste Adapter 80 einfach dadurch geneigt wird,
dass das Greifteil 106A des Griffs 106 ergriffen und
angehoben wird. Daher kann der Haken 101 des
schwingungsfesten Adapters 80 leicht in Eingriff mit dem
Haken 38 des Kamera-Hauptkörpers 14 gelangen, was den
Betätigungskomfort erhöht. Darüber hinaus ist es nicht
erforderlich, ein anderes Teil als das Greifteil 106A des
Griffs 106 beim Anbringen festzuhalten. Daher wird keine Hand
zwischen dem Kamera-Hauptkörper 14 und dem schwingungsfesten
Adapter 80 eingefangen, was die Sicherheit des
schwingungsfesten Adapters 80 erhöht.
Wie voranstehend geschildert kann bei dem schwingungsfesten
Adapter 80 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, da der
Griff 106 auf der oberen Oberfläche des Hauptkörpergehäuses
84 angeordnet ist, ein Benutzer den schwingungsfesten Adapter
80 durch Halten des Griffs 106 ergreifen, was den
Betätigungskomfort erhöht.
Weiterhin befindet sich gemäß der vorliegenden
Ausführungsform, da ein Raum S zum Anbringen und Abnehmen der
Objektiveinrichtung 82 unterhalb des Greifteils 106A des
Griffs 106 vorhanden ist, wenn der Haken 36 der
Objektiveinrichtung 82 in Eingriff mit dem Haken 90 des
schwingungsfesten Adapters 80 gelangt, oder wenn der Haken 36
außer Eingriff gelangt, die Objektiveinrichtung 82 nicht in
Berührung mit dem Griff 106. Daher kann die
Objektiveinrichtung 82 einfach mit dem schwingungsfesten
Adapter 80 verbunden werden.
Darüber hinaus ist bei der voranstehend geschilderten
Ausführungsform der Griff 106 gebogen. Die Form des Griffs
106 ist nicht auf die voranstehende Form beschränkt. So ist
beispielsweise die folgende Konfiguration ebenfalls
einsetzbar: der Griff 106 auf der oberen Oberfläche des
Hauptkörpergehäuses 84 ist gerade ausgebildet, ein anderer
Griff (nicht gezeigt) ist auf der unteren Oberfläche des
Hauptkörpergehäuses 84 vorgesehen, und es werden beide Griffe
erhalten. Weiterhin kann, falls zwei Griffe vorgesehen sind,
auf bzw. unter dem Hauptkörpergehäuse 84, wenn der Griff
gebogen ist, der schwingungsfeste Adapter 80 in frei
wählbarer Ausrichtung angehoben werden. Daher kann der Haken
101 des schwingungsfesten Adapters 80 noch einfacher in
Eingriff mit dem Haken 38 des Kamera-Hauptkörpers 14
gelangen.
Weiterhin können, wie in Fig. 15 gezeigt, Griffe 198 auf
beiden Seiten des Hauptkörpergehäuses 84 vorgesehen sein. In
diesem Fall sind die Enden von Säulen 198B zum Kamera-
Hauptkörper 14 oder zur Objektiveinrichtung 82 gebogen, so
dass die Greifteile 198A der Griffe 198 nicht den
Stromversorgungsschalter 109 und die Gummikappe 117
überlappen (vgl. Fig. 9). Wenn daher der
Stromversorgungsschalter 109 betätigt wird, und die
Gummikappe 117 angebracht oder abgenommen wird, stellen die
Griffe 198 kein Hindernis dar.
Weiterhin sind bei der voranstehend geschilderten
Ausführungsform der Griff 106 sowie die Griffe 198 an dem
Hauptkörpergehäuse 84 befestigt. Die Konfiguration ist nicht
hierauf beschränkt. So können beispielsweise der Griff 106
und die Griffe 198 abnehmbar an dem Hauptkörpergehäuse 84
angebracht sein, und können abgenommen werden, wenn sie nicht
benutzt werden.
Weiterhin kann, wie in den Fig. 16 und 17 gezeigt, ein
einfahrbarer Griff 200 vorgesehen sein, der in ein
Hauptkörpergehäuse 202 zurückgezogen werden kann.
Verbindungsteile 202b des Griffs 200 sind auf dem
Hauptkörpergehäuse 202 so gehaltert, dass sie gleiten, und
weisen Herausfallverhinderungsteile 204 am unteren Ende auf.
Die oberen Enden der Verbindungsteile 200B sind um 90°
gebogen. Weiterhin ist auf dem Hauptkörpergehäuse 202 eine
Nut 202A vorgesehen, um das Greifteil 200A des Griffs 200 und
die oberen Enden der Verbindungsteile 200B aufzunehmen. Bei
dem so ausgebildeten Griff 200 werden, wie durch eine doppelt
gestrichelte Kettenlinie in Fig. 17 angedeutet ist, das
Greifteil 200A und die oberen Teile der Verbindungsteile 200B
in die Nut 202A eingefahren, durch Drücken der
Verbindungsteile 200B nach innerhalb des Hauptkörpergehäuses
202. Daher springt der Griff 200 nicht gegenüber dem
Hauptkörpergehäuse 202 vor. Daher stellt der Griff 200 kein
Hindernis dar. Weiterhin wird, wenn die Objektiveinrichtung
82 an dem schwingungsfesten Adapter 80 angebracht wird, der
Griff 200 nicht zu einem Hindernis. Wenn der Griff 200
benutzt wird, wird ein Finger in ein Fingereinsatzteil 202B
der Nut 202A eingeführt, und wird das Greifteil 200A mit dem
Finger nach oben herausgezogen. Das herausgezogene Greifteil
200A wird nach oberhalb zur Objektiveinrichtung 82 gegenüber
dem Schwerpunkt des schwingungsfesten Adapters 80 verschoben.
Daher kann der schwingungsfeste Adapter 80 angehoben werden,
während er geneigt wird, durch Haltern des Greifteils 200A.
Darüber hinaus ist auch ein Griff 206 in Fig. 18 einsetzbar.
Der Griff 206 in Fig. 18 weist Verbindungsteile 206B auf,
die auf der linken Seite der doppelt gestrichelten
Kettenlinie G (also auf der Seite der Objektiveinrichtung 82)
so angeordnet sind, dass sie auf dem Hauptkörpergehäuse 208
gleiten. Die Verbindungsteile 206B sind gerade ausgebildet,
und weisen Herausfallverhinderungsteile 210 an den unteren
Enden auf. Auf dem so ausgebildeten Griff 206 können die
Verbindungsteile 206B in das Hauptkörpergehäuse 208
zurückgezogen werden, durch Drücken des Greifteils 206A nach
innerhalb des Hauptkörpergehäuses 208, und durch in Eingriff
bringen des Greifteils 206A mit dem Hauptkörpergehäuse 208.
Weiterhin steht, wenn das Greifteil 206A gehalten und nach
außen gezogen wird, der Griff 206 gegenüber dem
Hauptkörpergehäuse 208 vor. Zu diesem Zeitpunkt ist das
Greifteil 206A gegenüber dem Schwerpunkt des
schwingungsfesten Adapters 80 zur Objektiveinrichtung 82 hin
verschoben. Auf diese Weise kann der schwingungsfeste Adapter
80 angehoben werden, während er geneigt ist.
Bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform wird der
schwingungsfeste Adapter zuerst an dem Kamera-Hauptkörper
angebracht, und wird dann die Objektiveinrichtung angebracht.
Der schwingungsfeste Adapter kann auch an der
Objektiveinrichtung angebracht werden, bevor die
Objektiveinrichtung an dem Kamera-Hauptkörper angebracht
wird. In diesem Fall ist der Griff nicht geradlinig
ausgebildet, auf und unter dem schwingungsfesten Adapter,
oder rechts und links vom schwingungsfesten Adapter. Wenn der
Griff gebogen ist, wird der Griff gegenüber dem Schwerpunkt
des schwingungsfesten Adapters zum Kamera-Hauptkörper hin
verschoben.
Wie voranstehend geschildert wird, bei der
Objektiveinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, da der
Schalter des Verriegelungsmechanismus auf der
Verbindungsvorrichtung zum Anschluß des Kamera-Hauptkörpers
vorgesehen ist, der Schalter des Verriegelungsmechanismus
automatisch betätigt, entsprechend dem Anbringen bzw.
Abnehmen des Kamera-Hauptkörpers, was den Betätigungskomfort
des Verriegelungsmechanismus erhöht.
Weiterhin kann bei der Objektiveinrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung, da der Schalter des
Verriegelungsmechanismus auf der Ausnehmung der
Verbindungsvorrichtung vorgesehen ist, ein Betätigungsfehler
in dem Verriegelungsmechanismus verhindert werden.
Weiterhin ist bei dem schwingungsfesten Adapter gemäß der
vorliegenden Erfindung der Schalter des
Verriegelungsmechanismus auf der Verbindungsvorrichtung des
Kamera-Hauptkörpers und der Objektiveinrichtung vorgesehen.
Daher wird der Schalter des Verriegelungsmechanismus
automatisch betätigt, entsprechend dem Anbringen bzw.
Abnehmen des Kamera-Hauptkörpers und der Objektiveinrichtung,
was den Betätigungskomfort des Verriegelungsmechanismus
erhöht.
Weiterhin kann bei dem schwingungsfesten Adapter gemäß der
vorliegenden Erfindung, da der Schalter des
Verriegelungsmechanismus in der Ausnehmung der
Verbindungsvorrichtung angeordnet ist, ein Betätigungsfehler
in dem Verriegelungsmechanismus verhindert werden.
Weiterhin ist bei dem schwingungsfesten Adapter gemäß der
vorliegenden Erfindung der Griff auf der
Verbindungsvorrichtung mit der Kamera oder
Objektiveinrichtung vorgesehen. Daher wird keine Hand
zwischen dem schwingungsfesten Adapter und der Kamera oder
zwischen dem schwingungsfesten Adapter und der
Objektiveinrichtung eingefangen, was die Sicherheit erhöht.
Darüber hinaus wird das Greifteil des Griffs gegenüber dem
Schwerpunkt des festen Adapters zu der Objektiveinrichtung
oder der Kamera hin verschoben. Auf diese Weise wird der
schwingungsfeste Adapter angehoben, während er geneigt wird,
und wird einfach mit der Kamera oder der Objektiveinrichtung
verbunden.
Darüber hinaus ist es möglich, da der Griff in das
Aufnahmeteil des Hauptkörpergehäuses zurückgezogen werden
kann, wenn er nicht benutzt wird, zu verhindern, dass der
Griff ein Hindernis darstellt, und in Berührung mit der
Objektiveinrichtung gelangt.
Allerdings wird darauf hingewiesen, dass es nicht
beabsichtigt ist, die Erfindung auf die speziellen,
geschilderten Formen zu beschränken, sondern dass im
Gegensatz die Erfindung sämtliche Modifikationen,
alternativen Konstruktionen und Äquivalente abdecken soll,
die innerhalb des Wesens und Umfangs der Erfindung liegen,
wie sie in den beigefügten Patentansprüchen angegeben ist.
Claims (6)
1. Objektiveinrichtung (10), die mit einem Kamera-
Hauptkörper (14) verbunden werden soll, wobei die
Objektiveinrichtung (10) ein verwackeltes Bild
korrigiert, das von Schwingungen des Kamera-Hauptkörpers
(14) herrührt, wobei die Objektiveinrichtung (10)
aufweist:
einen Objektivtubus;
ein schwingungsfestes Objektiv (46), welches beweglich in dem Objektivtubus angeordnet ist, wobei das schwingungsfeste Objektiv (46) bewegt wird, um das verwackelte Bild zu korrigieren;
eine Verbindungsvorrichtung (30), mit welcher die Objektiveinrichtung (10) mit dem Kamera-Hauptkörper (14) verbunden wird; und
einen Verriegelungsmechanismus (62, 64, 66, 68), welcher das schwingungsfeste Objektiv (46) verriegelt, wobei der Verriegelungsmechanismus (62, 64, 66, 68) einen Schalter (62) aufweist, der die Verbindung und die Trennung der Verbindungsvorrichtung (30) in Bezug auf den Kamera- Hauptkörper (14) feststellt,
wobei der Verriegelungsmechanismus (62, 64, 66, 68) das schwingungsfeste Objektiv (46) entriegelt, wenn der Schalter (62) die Verbindung der Verbindungsvorrichtung (30) mit dem Kamera-Hauptkörper (14) feststellt, und der Verriegelungsmechanismus (62, 64, 66, 68) das schwingungsfeste Objektiv (46) verriegelt, wenn der Schalter (62) die Trennung der Verbindungsvorrichtung - (30) von dem Kamera-Hauptkörper (14) feststellt.
einen Objektivtubus;
ein schwingungsfestes Objektiv (46), welches beweglich in dem Objektivtubus angeordnet ist, wobei das schwingungsfeste Objektiv (46) bewegt wird, um das verwackelte Bild zu korrigieren;
eine Verbindungsvorrichtung (30), mit welcher die Objektiveinrichtung (10) mit dem Kamera-Hauptkörper (14) verbunden wird; und
einen Verriegelungsmechanismus (62, 64, 66, 68), welcher das schwingungsfeste Objektiv (46) verriegelt, wobei der Verriegelungsmechanismus (62, 64, 66, 68) einen Schalter (62) aufweist, der die Verbindung und die Trennung der Verbindungsvorrichtung (30) in Bezug auf den Kamera- Hauptkörper (14) feststellt,
wobei der Verriegelungsmechanismus (62, 64, 66, 68) das schwingungsfeste Objektiv (46) entriegelt, wenn der Schalter (62) die Verbindung der Verbindungsvorrichtung (30) mit dem Kamera-Hauptkörper (14) feststellt, und der Verriegelungsmechanismus (62, 64, 66, 68) das schwingungsfeste Objektiv (46) verriegelt, wenn der Schalter (62) die Trennung der Verbindungsvorrichtung - (30) von dem Kamera-Hauptkörper (14) feststellt.
2. Objektiveinrichtung (10) nach Anspruch 1,
bei welcher der Schalter (62) in einer Ausnehmung (44)
vorgesehen ist, die auf der Verbindungsvorrichtung (30)
vorgesehen ist.
3. Schwingungsfester Adapter (80), der zwischen einen
Kamera-Hauptkörper (14) und einer Objektiveinrichtung
(2) geschaltet werden soll, wobei der schwingungsfeste
Adapter (80) ein verwackeltes Bild korrigiert, das von
Schwingungen zumindest entweder des Kamera-Hauptkörpers
(14) oder der Objektiveinrichtung (82) herrührt, wobei
der schwingungsfeste Adapter (80) aufweist:
einen Objektivtubus;
ein schwingungsfestes Objektiv (98), das beweglich in dem Objektivtubus angeordnet ist, wobei das schwingungsfeste Objektiv (98) bewegt wird, um das verwackelte Bild zu korrigieren;
eine Verbindungsvorrichtung (86), mit welcher der schwingungsfeste Adapter (80) mit dem Kamera-Hauptkörper (14) verbunden wird; und
einen Verriegelungsmechanismus (96, 126, 127, 128), der das schwingungsfeste Objektiv (98) verriegelt, wobei der Verriegelungsmechanismus (96, 126, 127, 128) einen Schalter (96) aufweist, der den Anschluß und die Trennung der Verbindungsvorrichtung (86) in Bezug auf den Kamera-Hauptkörper (14) feststellt,
wobei der Verriegelungsmechanismus (96, 126, 127, 128) das schwingungsfeste Objektiv (98) entriegelt, wenn der Schalter (96) die Verbindung der Verbindungsvorrichtung (86) mit dem Kamera-Hauptkörper (14) feststellt, und der Verriegelungsmechanismus (96, 126, 127, 128) das schwingungsfeste Objektiv (98) verriegelt, wenn der Schalter (96) die Abnahme der Verbindungsvorrichtung (86) von dem Kamera-Hauptkörper (14) feststellt.
einen Objektivtubus;
ein schwingungsfestes Objektiv (98), das beweglich in dem Objektivtubus angeordnet ist, wobei das schwingungsfeste Objektiv (98) bewegt wird, um das verwackelte Bild zu korrigieren;
eine Verbindungsvorrichtung (86), mit welcher der schwingungsfeste Adapter (80) mit dem Kamera-Hauptkörper (14) verbunden wird; und
einen Verriegelungsmechanismus (96, 126, 127, 128), der das schwingungsfeste Objektiv (98) verriegelt, wobei der Verriegelungsmechanismus (96, 126, 127, 128) einen Schalter (96) aufweist, der den Anschluß und die Trennung der Verbindungsvorrichtung (86) in Bezug auf den Kamera-Hauptkörper (14) feststellt,
wobei der Verriegelungsmechanismus (96, 126, 127, 128) das schwingungsfeste Objektiv (98) entriegelt, wenn der Schalter (96) die Verbindung der Verbindungsvorrichtung (86) mit dem Kamera-Hauptkörper (14) feststellt, und der Verriegelungsmechanismus (96, 126, 127, 128) das schwingungsfeste Objektiv (98) verriegelt, wenn der Schalter (96) die Abnahme der Verbindungsvorrichtung (86) von dem Kamera-Hauptkörper (14) feststellt.
4. Schwingungsfester Adapter (80) nach Anspruch 3,
bei welchem der Schalter (96) in einer Ausnehmung (97)
vorgesehen ist, die auf der Verbindungsvorrichtung (86)
angeordnet ist.
5. Schwingungsfester Adapter (80), der zwischen einem
Kamera-Hauptkörper (14) und einer Objektiveinrichtung
(82) geschaltet werden soll, wobei der schwingungsfeste
Adapter (80) ein verwackeltes Bild korrigiert, das
infolge von Schwingungen zumindest entweder des Kamera-
Hauptkörpers (14) oder der Objektiveinrichtung (82)
auftritt, und der schwingungsfeste Adapter (80)
aufweist:
einen Objektivtubus;
ein schwingungsfestes Objektiv (98), das beweglich in dem Objektivtubus angeordnet ist, wobei das schwingungsfeste Objektiv (98) bewegt wird, um das verwackelte Bild zu korrigieren;
eine Verbindungsvorrichtung (85), mit welcher der schwingungsfeste Adapter (80) mit der Objektiveinrichtung (82) verbunden wird; und
einen Verriegelungsmechanismus (126, 127, 128, 140), der das schwingungsfeste Objektiv (98) verriegelt, wobei der Verriegelungsmechanismus (96, 126, 127, 128) einen Schalter (140) aufweist, der den Anschluß bzw. die Trennung der Verbindungsvorrichtung (85) in Bezug auf die Objektiveinrichtung (82) feststellt,
wobei der Verriegelungsmechanismus (126, 127, 128, 140) das schwingungsfeste Objektiv (98) entriegelt, wenn der Schalter (140) den Anschluß der Verbindungsvorrichtung (85) an der Objektiveinrichtung (82) feststellt, und der Verriegelungsmechanismus (126, 127, 128, 140) das schwingungsfeste Objektiv (98) verriegelt, wenn der Schalter (140) das Abnehmen der Verbindungsvorrichtung (85) von der Objektiveinrichtung (82) feststellt.
einen Objektivtubus;
ein schwingungsfestes Objektiv (98), das beweglich in dem Objektivtubus angeordnet ist, wobei das schwingungsfeste Objektiv (98) bewegt wird, um das verwackelte Bild zu korrigieren;
eine Verbindungsvorrichtung (85), mit welcher der schwingungsfeste Adapter (80) mit der Objektiveinrichtung (82) verbunden wird; und
einen Verriegelungsmechanismus (126, 127, 128, 140), der das schwingungsfeste Objektiv (98) verriegelt, wobei der Verriegelungsmechanismus (96, 126, 127, 128) einen Schalter (140) aufweist, der den Anschluß bzw. die Trennung der Verbindungsvorrichtung (85) in Bezug auf die Objektiveinrichtung (82) feststellt,
wobei der Verriegelungsmechanismus (126, 127, 128, 140) das schwingungsfeste Objektiv (98) entriegelt, wenn der Schalter (140) den Anschluß der Verbindungsvorrichtung (85) an der Objektiveinrichtung (82) feststellt, und der Verriegelungsmechanismus (126, 127, 128, 140) das schwingungsfeste Objektiv (98) verriegelt, wenn der Schalter (140) das Abnehmen der Verbindungsvorrichtung (85) von der Objektiveinrichtung (82) feststellt.
6. Schwingungsfester Adapter (80) nach Anspruch 5,
bei welchem der Schalter (140) in einer Ausnehmung (141)
vorgesehen ist, die auf der Verbindungsvorrichtung (85)
vorgesehen ist.
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