DE10214064A1 - Objektiveinrichtung und schwinungsfester Adapter - Google Patents

Objektiveinrichtung und schwinungsfester Adapter

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DE10214064A1
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Abstract

Die Objektiveinrichtung und der schwingungsfreie Adapter weisen einen Verriegelungsmechanismus mit Betätigungskomfort auf, da ein Verriegelungsmechanismus eines schwingungsfesten Objektivs einen Schalter auf einer Verbindungsvorrichtung mit einem Kamera-Hauptkörper oder auf einer Verbindungsvorrichtung mit der Objektiveinrichtung aufweist. Die Objektiveinrichtung wird dadurch angeschlossen, dass ein Haken, der auf einer vorderen Endoberfläche eines Kamera-Hauptkörpers vorgesehen ist, in einer Ausnehmung einer hinteren Endoberfläche angeordnet wird. Ein Gleitstift ist in der Ausnehmung so vorgesehen, dass er gleitet, und wird durch den Haken nach innen gedrückt, Synchron damit, dass der Gleitstift nach innen gedrückt wird, arbeitet ein Verriegelungsstift so, dass er sich von einem Halteteil eines schwingungsfesten Objektivs weg bewegt, und wird das schwingungsfeste Objektiv entriegelt. Der Gleitstift kehrt zu einer ursprünglichen, vorspringenden Position zurück, um das schwingungsfeste Objektiv erneut zu verriegeln, wenn der Haken aus der Ausnehmung gelöst wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Objektiveinrichtung und einen schwingungsfesten Adapter, und insbesondere eine Objektiveinrichtung und einen schwingungsfesten Adapter, bei denen ein schwingungsfestes Objektiv vorgesehen ist, um ein verwackeltes Bild zu korrigieren, das von Schwingungen bei einer Kamera herrührt, wenn eine Fernsehkamera für eine Sportsendung oder auf einem Gerüst im Außenbereich eingesetzt wird.
Herkömmlich haltert eine Kamera, die ein derartiges schwingungsfestes Objektiv aufweist, das schwingungsfeste Objektiv beweglich innerhalb einer Oberfläche senkrecht zu einer optischen Bildaufnahmeachse in einem Objektivtubus der Kamera. Wenn die Kamera in Schwingungen versetzt wird, wird das schwingungsfeste Objektiv durch ein Betätigungsglied in einer solchen Richtung bewegt, dass die Schwingung ausgeglichen wird, um ein verwackeltes Bild zu korrigieren. Eine derartige Kamera weist einen Verriegelungsmechanismus auf, um das schwingungsfeste Objektiv auf dem Objektivtubus festzusetzen, damit verhindert wird, dass das schwingungsfeste Objektiv bewegt und beschädigt wird, wenn die Kamera transportiert wird.
Die japanische Veröffentlichung Nr. 2000-2901 einer Patentanmeldung beschreibt einen Verriegelungsmechanismus, in welchem ein Objektivhalterungsrahmen eines schwingungsfesten Objektivs dadurch eingeklemmt und gehaltert wird, dass ein Betätigungsring gedreht wird, um das schwingungsfeste Objektiv auf einem Objektivtubus zu verriegeln. Wenn bei diesem Verriegelungsmechanismus der Betätigungsring aus Versehen während des Transports einer Objektiveinrichtung bewegt wird, kann jedoch das schwingungsfeste Objektiv entriegelt werden. Weiterhin beschreibt die japanische Veröffentlichung Nr. 2000-39638 einer Patentanmeldung einen Verriegelungsmechanismus, in welchem ein Objektivhalterahmen eines schwingungsfesten Objektivs dadurch angedrückt und gehalten wird, dass ein Verriegelungsring gleitet, um das schwingungsfeste Objektiv auf einem Objektivtubus zu verriegeln. Bei diesem Verriegelungsmechanismus wird, da eine Objektivkappe auf dem Objektivtubus angebracht ist, das schwingungsfeste Objektiv transportiert, während es wirksam verriegelt ist. Wenn jedoch die Objektivkappe nicht darauf angeordnet ist, ist es nicht möglich, den Verriegelungszustand des schwingungsfesten Objektivs zu garantieren.
Weiterhin ist bei diesen Verriegelungsmechanismen jedesmal dann, wenn die Objektiveinrichtung an einem Kamera- Hauptkörper angebracht bzw. von diesem abgenommen wird, erforderlich, den Betätigungsring und den Verriegelungsring zu betätigen, um das schwingungsfeste Objektiv zu verriegeln bzw. zu entriegeln. Daher besteht ein Wunsch nach einem verbesserten Bedienungskomfort. Ein derartiges Problem hat sich auch bei einem schwingungsfesten Adapter herausgestellt, der zwischen einer Objektiveinrichtung und einem Kamera- Hauptkörper angeordnet wird, um ein verwackeltes Bild zu korrigieren.
Die japanische Veröffentlichung Nr. 6-18981 einer Patentanmeldung beschreibt einen Zwischenadapter (schwingungsfesten Adapter), der abnehmbar zwischen einer Kamera und einer Objektiveinrichtung angebracht wird. Der schwingungsfeste Adapter weist ein Prisma mit variablem Spitzenwinkel entsprechend einem schwingungsfesten Objektiv auf, einen Schwingungsdetektorsensor, eine Treiberschaltung für das Prisma mit variablem Spitzenwinkel, und dergleichen. Die Treiberschaltung für das Prisma mit variablem Spitzen­ winkel bewegt das Prisma mit variablem Spitzenwinkel, und dezentriert eine optische Achse, entsprechend Schwingungen, die von dem Schwingungsdetektorsensor festgestellt werden. Auf diese Weise wird ein verwackeltes Bild korrigiert.
Die japanische Veröffentlichung Nr. 11-284900 einer Patentanmeldung beschreibt ein Benutzungsmuster, bei welchem eine Objektiveinrichtung mit der Vorderseite einer schwingungsfesten Einrichtung (schwingungsfester Adapter) verbunden wird, und eine Kamera mit der Rückseite des schwingungsfesten Adapters verbunden wird.
Allerdings beschreiben die japanischen Patentanmeldungsveröffentlichungen mit den Nummer 6-189181 und 11-284900 keine Verbindungsanordnung zum Verbinden eines schwingungsfesten Adapters mit einer Kamera. Ein schwingungsfester Adapter ist nur schwer zu halten, da er bei dünner Form etwa 3 bis 4 kg wiegt. Daher ist es erforderlich, einen schwingungsfesten Adapter mit einer Kamera oder einer Objektiveinrichtung zu verbinden, während eine Hand auf eine Verbindungsoberfläche mit der Kamera oder eine Verbindungsoberfläche mit der Objektiveinrichtung aufgelegt wird. Daher kann eine Hand zwischen dem schwingungsfesten Adapter und der Kamera, oder zwischen dem schwingungsfesten Adapter und der Objektiveinrichtung eingefangen werden.
Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der voranstehend geschilderten Umstände entwickelt, und ihr Vorteil besteht in der Bereitstellung einer Objektiveinrichtung und eines schwingungsfesten Adapters, die keinen Betätigungsfehler bei einem Verriegelungsmechanismus eines schwingungsfesten Objektivs hervorrufen, und die eine leichte Betätigung des Verriegelungsmechanismus ermöglichen.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines schwingungsfesten Adapters, der sicher und einfach mit einer Kamera oder einer Objektiveinrichtung verbunden werden kann.
Um die voranstehend geschilderten Vorteile zu erreichen, betrifft die vorliegende Erfindung eine Objektiveinrichtung, die mit einem Kamera-Hauptkörper verbunden werden soll, wobei die Objektiveinrichtung ein verwackeltes Bild korrigiert, das infolge von Schwingungen des Kamera-Hauptkörpers auftritt, und die Objektiveinrichtung aufweist: einen Objektivtubus; ein schwingungsfestes Objektiv, das beweglich in dem Objektivtubus angeordnet ist, wobei das schwingungsfeste Objektiv bewegt wird, um das verwackelte Bild zu korrigieren; eine Verbindungsvorrichtung, mit welcher die Objektiveinrichtung mit dem Kamera-Hauptkörper verbunden wird; und einen Verriegelungsmechanismus, der das schwingungsfeste Objektiv verriegelt, wobei der Verriegelungsmechanismus einen Schalter aufweist, der die Verbindung bzw. Abtrennung der Verbindungsvorrichtung in Bezug auf den Kamera-Hauptkörper feststellt, wobei der Verriegelungsmechanismus das schwingungsfeste Objektiv entriegelt, wenn der Schalter die Verbindung der Verbindungsvorrichtung mit dem Kamera-Hauptkörper feststellt, und der Verriegelungsmechanismus das schwingungsfeste Objektiv verriegelt, wenn der Schalter die Abnahme der Verbindungsvorrichtung von dem Kamera-Hauptkörper feststellt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, da der Schalter des Verriegelungsmechanismus auf der Verbindungsvorrichtung für den Kamera-Hauptkörper vorgesehen ist, der Schalter in Reaktion auf das Anbringen bzw. Abnehmen der Kamera an der Verbindungsvorrichtung bzw. von dieser betätigt. Da das schwingungsfeste Objektiv automatisch verriegelt und entriegelt wird, ist es daher möglich, die Unbequemlichkeit auszuschalten, den Verriegelungsmechanismus für jedes Anbringen und Abnehmen betätigen zu müssen.
Vorzugsweise ist der Schalter auf einer Ausnehmung der Verbindungsvorrichtung vorgesehen, und wird der Schalter nicht aus Versehen betätigt, wenn die Objektiveinrichtung transportiert wird.
Weiterhin betrifft, um die voranstehenden Vorteile zu erzielen, die vorliegende Erfindung einen schwingungsfesten Adapter, der zwischen einem Kamera-Hauptkörper und einer Objektiveinrichtung verbunden wird, wobei der schwingungsfeste Adapter ein verwackeltes Bild korrigiert, das infolge von Schwingungen zumindest entweder des Kamera- Hauptkörpers oder der Objektiveinrichtung auftritt, und der schwingungsfeste Adapter aufweist: einen Objektivtubus; ein schwingungsfestes Objektiv, das beweglich in dem Objektivtubus angeordnet ist, wobei das schwingungsfeste Objektiv bewegt wird, um das verwackelte Bild zu korrigieren; eine Verbindungsvorrichtung, durch welche der schwingungsfeste Adapter mit dem Kamera-Hauptkörper verbunden wird; und einen Verriegelungsmechanismus, der das schwingungsfeste Objektiv verriegelt, wobei der Verriegelungsmechanismus einen Schalter aufweist, welcher die Verbindung bzw. Abtrennung der Verbindungsvorrichtung in Bezug auf den Kamera-Hauptkörper feststellt, und der Verriegelungsmechanismus das schwingungsfeste Objektiv entriegelt, wenn der Schalter die Verbindung der Verbindungsvorrichtung mit dem Kamera-Hauptkörper feststellt, und der Verriegelungsmechanismus das schwingungsfeste Objektiv verriegelt, wenn der Schalter die Trennung der Verbindungsvorrichtung von dem Kamera-Hauptkörper feststellt.
Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin einen schwingungsfesten Adapter, der zwischen einem Kamera- Hauptkörper und einer Objektiveinrichtung geschaltet wird, wobei der schwingungsfeste Adapter ein verwackeltes Bild korrigiert, das infolge von Schwingungen von zumindest entweder des Kamera-Hauptkörpers oder der Objektiveinrichtung auftritt, wobei der schwingungsfeste Adapter aufweist: einen Objektivtubus; ein schwingungsfestes Objektiv, das beweglich in dem Objektivtubus angeordnet ist, wobei das schwingungsfeste Objektiv bewegt wird, um das verwackelte Bild zu korrigieren; eine Verbindungsvorrichtung, mit welcher der schwingungsfeste Adapter mit der Objektiveinrichtung verbunden wird; und einen Verriegelungsmechanismus, der das schwingungsfeste Objektiv verriegelt, wobei der Verriegelungsmechanismus einen Schalter aufweist, welcher eine Verbindung bzw. Trennung der Verbindungsvorrichtung in Bezug auf die Objektiveinrichtung feststellt, wobei der Verriegelungsmechanismus das schwingungsfeste Objektiv entriegelt, wenn der Schalter die Verbindung der Verbindungsvorrichtung mit der Objektiveinrichtung feststellt, und der Verriegelungsmechanismus das schwingungsfeste Objektiv verriegelt, wenn der Schalter die Abtrennung der Verbindungsvorrichtung von der Objektiveinrichtung feststellt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, da der Schalter des Verriegelungsmechanismus auf der Verbindungsvorrichtung für den Kamera-Hauptkörper oder auf der Verbindungsvorrichtung für die Objektiveinrichtung vorgesehen ist, der Schalter in Reaktion auf das Anbringen bzw. Abnehmen des Kamera- Hauptkörpers oder der Objektiveinrichtung an der Verbindungsvorrichtung bzw. von dieser betätigt. Daher ist es möglich, da das schwingungsfeste Objektiv automatisch verriegelt und entriegelt wird, die Unbequemlichkeit auszuschalten, den Verriegelungsmechanismus für jede Anbringung und jedes Abnehmen betätigen zu müssen.
Vorzugsweise ist der Schalter auf der Ausnehmung der Verbindungsvorrichtung vorgesehen, und wird der Schalter nicht aus Versehen betätigt, wenn der schwingungsfeste Adapter transportiert wird.
Weiterhin betrifft, um die voranstehend geschilderten Vorteile zu erzielen, die vorliegende Erfindung einen schwingungsfesten Adapter, der zwischen eine Kamera und einer Objektiveinrichtung geschaltet wird, wobei sich der schwingungsfeste Adapter dadurch auszeichnet, dass ein Griff an einem Teil mit Ausnahme der Verbindungsoberflächen für die Kamera und die Objektiveinrichtung auf einem Hauptkörpergehäuse des schwingungsfesten Adapters angebracht ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Griff an einem anderen Teil angebracht als den Verbindungsoberflächen, die mit der Kamera und der Objektiveinrichtung verbunden werden sollen. Daher wird nicht eine Hand zwischen dem schwingungsfesten Adapter und der Kamera oder der Objektiveinrichtung eingefangen, was die Sicherheit verbessert.
Vorzugsweise ist ein Greifteil des Griffs an einer Position angeordnet, die gegenüber dem Schwerpunkt des schwingungsfesten Adapters für die Objektiveinrichtung oder die Kamera verschoben ist. Wenn daher das Greifteil gehalten wird, wird der Schwingungsadapter angehoben, während er geneigt wird. Wenn beispielsweise der schwingungsfeste Adapter und die Kamera miteinander durch Eingriffshaken verbunden werden, gelangen die Haken miteinander einfach in Eingriff, infolge einer Neigung des schwingungsfesten Adapters, so dass die Verbindung einfach hergestellt wird.
Weiter bevorzugt ist der Griff rückziehbar in einem Aufnahmeteil vorgesehen, das an dem Hauptkörpergehäuse angeordnet ist, und stellt der Griff kein Hindernis dar, und steht nicht in Berührung mit der Objektiveinrichtung, wenn er nicht gebraucht wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile bezeichnen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Fernsehkameraeinrichtung, die eine Objektiveinrichtung gemäß einer Ausführungsform verwendet;
Fig. 2 eine Perspektivansicht einer rückwärtigen Endoberfläche der in Fig. 1 dargestellten Objektiveinrichtung;
Fig. 3 eine Perspektivansicht einer Vorderendoberfläche eines in Fig. 1 gezeigten Fernsehkamera- Hauptkörpers;
Fig. 4 eine Schnittansicht mit einer schematischen Darstellung eines Verriegelungsmechanismus in einem Zustand, in welchem ein schwingungsfestes Objektiv verriegelt ist;
Fig. 5 eine schematische Schnittansicht des Verriegelungsmechanismus in einem Zustand, in welchem das schwingungsfeste Objektiv entriegelt ist;
Fig. 6 eine Vorderansicht einer Halterungsanordnung des schwingungsfesten Objektivs;
Fig. 7 eine Perspektivansicht einer Fernsehkameraeinrichtung, die einen schwingungsfesten Adapter gemäß einer Ausführungsform verwendet;
Fig. 8 eine Perspektivansicht einer Vorderplatte des in Fig. 7 gezeigten schwingungsfesten Adapters;
Fig. 9 eine Perspektivansicht einer Rückplatte des in Fig. 7 gezeigten schwingungsfesten Adapters;
Fig. 10 eine schematische Schnittansicht eines Verriegelungsmechanismus in einem Zustand, in welchem ein schwingungsfestes Objektiv verriegelt ist;
Fig. 11 eine schematische Schnittansicht des Verriegelungsmechanismus in einem Zustand, in welchem das schwingungsfeste Objektiv entriegelt ist;
Fig. 12 eine schematische Schnittansicht eines Verriegelungsmechanismus, der einen Schalter in einer im Vergleich zu Fig. 10 unterschiedlichen Position aufweist;
Fig. 13 eine Seitenansicht eines Griffs;
Fig. 14 eine Seitenansicht des Griffs in einem Zustand, in welchem ein Greifteil in Fig. 13 gehalten und angehoben wird;
Fig. 15 eine Perspektivansicht eines schwingungsfesten Adapters, der einen Griff auf der Seite eines Hauptkörpergehäuses aufweist;
Fig. 16 eine Perspektivansicht eines Beispiels für einen einfahrbaren Griff;
Fig. 17 eine geschnittene Seitenansicht des Griffs in Fig. 16; und
Fig. 18 eine Seitenschnittansicht eines weiteren Beispiels für einen einfahrbaren Griff.
Nachstehend werden nunmehr bevorzugte Ausführungsformen einer Objektiveinrichtung und eines schwingungsfesten Adapters gemäß der vorliegenden Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Fernsehkameraeinrichtung 12, die eine Objektiveinrichtung 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet. Die Fernsehkameraeinrichtung 12 kann zoomen und fokussieren entsprechend einem Betätigungssystem des Typs mit zwei Operationen auf einer Achse, und besteht hauptsächlich aus einer EFP-Objektiveinrichtung (nachstehend als Objektiveinrichtung bezeichnet) 10, und einem Kamera- Hauptkörper 14.
Der Kamera-Hauptkörper 14 ist abnehmbar auf einem Schwenkkopf 22 angebracht, der auf einem Stativ oder einem Fuß 21 vorgesehen ist. Eine Betätigungsstange 16 ist abnehmbar auf der Objektiveinrichtung 10 vorgesehen, und erstreckt sich durch den Kamera-Hauptkörper 14. Die Betätigungsstange 16 ist in ein Betätigungsstangendurchgangsloch 14A eingeführt, das auf dem Kamera-Hauptkörper 14 vorgesehen ist, und das Vorderende der Betätigungsstange 16 ist mit einem Objektivantriebsabschnitt (nicht gezeigt) der Objektiveinrichtung 10 verbunden.
Ein Kameramann hält einen Griff 18 der Betätigungsstange 16, während er ein Bild auf einem Sucher 20 betrachtet, der auf dem Kamera-Hauptkörper 14 in Fig. 1 angeordnet ist, und der Kameramann kann einen Zoom durch Drücken und Ziehen der Betätigungsstange 16 bewirken, und kann die Fokussierung durch Drehen des Griffs 18 und der Betätigungsstange 16 einstellen.
Eine Zoomratenanforderung 26 und eine Fokussierungspositionsanforderung 28 können auf den Schwenk/Kipp-Stangen 24A und 24B vorgesehen sein, die von dem Schwenkkopf 22 ausgehen. Ein Kameramann kann einen Zoomvorgang durch Drehen eines Daumenrings 26A der Zoomratenanforderung 26 mit dem Daumen durchführen, und kann einen Fokussierungsvorgang durch Drehen eines Fokussierungsknopfes 28A der Fokussierungspositionsanforderung 28 durchführen.
Ein Zoomgeschwindigkeitsbefehlssignal, welches eine Zoomgeschwindigkeit entsprechend einer Richtung und im Ausmaß der Betätigung des Daumenrings 26A vorgibt, wird von der Zoomratenanforderung 26 ausgegeben. Ein Fokussierungspositionsbefehlssignal, welches eine Fokussierungsposition entsprechend einer Drehposition des Fokussierungsknopfes 28A vorgibt, wird von der Fokussierungspositionsanforderung 28 ausgegeben. Diese Befehlssignale werden an die Objektiveinrichtung 10 über Kabel 26B und 28B übertragen.
Fig. 2 ist eine Perspektivansicht, die eine rückwärtige Endoberfläche 30 der Objektiveinrichtung 10 zeigt. Weiterhin ist Fig. 3 eine Perspektivansicht, welche eine vordere Endoberfläche 32 des Kamera-Hauptkörpers 14 zeigt. Die hintere Endoberfläche 30 in Fig. 2 ist mit der vorderen Endoberfläche 32 in Fig. 3 verbunden.
Eine Bajonettfassung 34 springt im wesentlichen im Zentrum der rückwärtigen Endoberfläche 30 in Fig. 2 vor, und eine Ausnehmung 35 ist dazu vorgesehen, damit die Bajonettfassung 34 im wesentlichen im Zentrum der vorderen Endoberfläche 32 in Fig. 3 herausgehen kann. Die Bajonettfassung 34 wird dazu verwendet, eine von Hand gehaltene Kamera anzuschließen, beispielsweise eine ENG-Kamera. Wenn ein kastenartiger Kamera-Hauptkörper 14 in Fig. 1 angeschlossen wird, wird die Verbindung unter Verwendung eines Hakens 36 durchgeführt, der auf dem oberen Teil der rückwärtigen Endoberfläche 30 in Fig. 2 vorgesehen ist.
Der Haken 36 steht im Eingriff mit einem Haken 38, der auf dem oberen Teil der vorderen Endoberfläche 32 in Fig. 3 angeordnet ist. Jeder der Haken 36 und 38 weist eine schräge Oberfläche auf, die einen Gradienten von etwa 45° aufweist. Die optische Achse des Kamera-Hauptkörpers 14 und die optische Achse der Objektiveinrichtung 10 entsprechen einander in Vertikalrichtung, wenn die geneigten Oberflächen in Eingriff gebracht werden. Ein Positionierungsstift 39 ist im Zentrum des Hakens 36 in Fig. 2 vorspringend vorgesehen, und der Stift 39 steht im Eingriff mit einer Nut 40, die im Zentrum des Hakens 38 von Fig. 3 vorgesehen ist. Die optische Achse des Kamera-Hauptkörpers 14 und die optische Achse der Objektiveinrichtung 10 entsprechen einander in Horizontalrichtung, wenn der Stift 39 mit der Nut 40 in Eingriff gebracht wird.
Ein Gleitstift 62, der als ein Schalter eines Verriegelungsmechanismus dient, springt unterhalb des Hakens 36 in Fig. 2 vor. Der Gleitstift 62 ist in einer Ausnehmung 44 vorgesehen. Wenn der Haken 38 in Fig. 3 in die Ausnehmung 44 eingepaßt wird, wird der Schalter des Verriegelungsmechanismus durch die Druckbeaufschlagung des Hakens 38 eingeschaltet. Der Verriegelungsmechanismus wird später im einzelnen erläutert.
Ein Verbinder 48 ist in der unteren rechten Ecke der rückwärtigen Endoberfläche 30 in Fig. 2 vorgesehen. Der Verbinder 48 ist mit einem Verbinder 49 verbunden, der in der unteren linken Ecke der vorderen Endoberfläche 32 in Fig. 3 angeordnet ist. Die Verbindung zwischen dem Verbinder 48 und dem Verbinder 49 kann Information in Bezug auf die Brennweite und dergleichen von der Objektiveinrichtung 10 an den Kamera- Hauptkörper 14 übertragen.
Ein Stift 50 mit einer Feder springt unten im Zentrum der rückwärtigen Endoberfläche 30 in Fig. 2 vor. Der Stift 50 ist in eine Ausnehmung 51 eingepaßt, die unten im Zentrum der vorderen Endoberfläche 32 in Fig. 3 vorgesehen ist.
Eine Halterungsplatte 52 ist so ausgebildet, dass sie auf dem unteren Teil der rückwärtigen Endoberfläche 30 in Fig. 2 nach unten vorspringt. Die Halterungsplatte 52 wird zwischen der vorderen Endoberfläche 32 und einer Halteplatte 53 eingeführt, die auf dem unteren Teil der vorderen Endoberfläche 32 in Fig. 3 vorgesehen ist, und die Halterungsplatte 52 wird durch Befestigungsschrauben 59 angedrückt und gehalten.
Weiterhin bezeichnet das Bezugszeichen 55 in Fig. 2 sowie das Bezugszeichen 56 in Fig. 3 Löcher zum Einführen der Betätigungsstange 16 von Fig. 1.
Die Fig. 4 und 5 sind Schnittansichten, die schematisch den Verriegelungsmechanismus eines schwingungsfesten Objektivs 46 zeigen. Fig. 4 zeigt einen Verriegelungszustand, in welchem das schwingungsfeste Objektiv 46 verriegelt ist, und Fig. 5 zeigt einen Entriegelungszustand, in welchem das schwingungsfeste Objektiv 46 entriegelt ist.
Wie aus diesen Figuren hervorgeht, sind Hauptlinsen 58 innerhalb der Bajonettfassung 34 vorgesehen, und ist das schwingungsfeste Objektiv 46 auf der vorderen Endseite der Hauptlinsen 58 angeordnet. Das schwingungsfeste Objektiv 46 ist beweglich innerhalb einer Ebene senkrecht zu einer optischen Achse 60 gehaltert, und eine Korrektur wird durch Bewegung des schwingungsfesten Objektivs 46 durch einen Schwingungsfestmechanismus durchgeführt.
Der Verriegelungsmechanismus zur Verriegelung des schwingungsfesten Objektivs 46 besteht hauptsächlich aus einem Gleitstift 62, einem ersten Tisch 64, einem zweiten Tisch 66, und einem Verriegelungsstift 68.
Der Gleitstift 62 wird durch ein Führungsteil 63 geführt, und ist so gehaltert, dass er in Richtung der optischen Achse 60 gleiten kann. Eine Feder 70 ist auf der unteren Endseite des Gleitstiftes 62 vorgesehen, und der Gleitstift 62 wird durch die Feder 70 in Richtung nach rechts in Fig. 4 gedrückt. Das Vorderende des Gleitstiftes 62 durchdringt den Boden der Ausnehmung 44 der hinteren Endoberfläche 30, und springt gegenüber dem Boden vor. Daher wird, wie in Fig. 5 gezeigt, wenn der Haken 38 in die Ausnehmung 44 eingeführt wird, und in Eingriff mit dem Haken 36 gelangt, der Gleitstift 62 nach innen durch den Haken 38 gedrückt, und gleitet in Richtung nach links in Fig. 5. Weiterhin gleitet, wie in Fig. 4 gezeigt, wenn der Haken 38 aus der Ausnehmung 44 herausgenommen wird, der Gleitstift 62 in Richtung nach rechts, infolge der Feder 70, und kehrt zu einer ursprünglichen, vorspringenden Position zurück. Weiterhin wird der Gleitstift 62 in der vorspringenden Position innerhalb der Ausnehmung 44 angeordnet. Darüber hinaus ist ein vorspringendes Teil 62B auf dem Gleitstift 62 vorgesehen. Das vorspringende Teil 62B verhindert, dass der Gleitstift 62 sich in Umfangsrichtung dreht, infolge der Beziehung zu einem Keil, der im Eingriff mit einer Langnut 76 steht, die in Richtung der optischen Achse 60 verläuft, und einer Keilnut.
Eine Nut 62A ist in Vertikalrichtung auf der Außenumfangsoberfläche des Gleitstiftes 62 vorgesehen, und ein Stift 65 steht im Eingriff mit der Nut 62a. Der Stift 65 springt in einer Position, die gegenüber dem Zentrum versetzt ist, des ersten Tisches 64 vor, der drehbar gehaltert ist. Der erste Tisch 64 ist mit dem zweiten Tisch 66 über eine Verbindungsstange 71 verbunden. Wenn daher der Gleitstift 62 gleitet, dreht sich der erste Tisch 64 infolge des Eingriffs zwischen der Nut 62a und dem Stift 65, und dreht sich der zweite Tisch 66 synchron zum ersten Tisch 64 über die Verbindungsstange 71.
Ein Stift 67 springt an einem Ort außerhalb des Zentrums des zweiten Tisches 66 vor. Der Stift 67 steht im Eingriff mit einer Nut 68A, die in Vertikalrichtung auf der Außenumfangsoberfläche eines Verriegelungsstiftes 68 vorgesehen ist. Der Verriegelungsstift 68 wird durch ein Führungsteil 69 so gehaltert, dass er in Richtung der optischen Achse 60 gleitet, und wird in Richtung nach links in Fig. 4 durch eine Feder 72 beaufschlagt, die auf der Bodenendseite vorgesehen ist. Daher gleitet der Verriegelungsstift 68 parallel zur optischen Achse 60, synchron zur Drehung des zweiten Tisches 66.
Eine Verjüngung 68B ist am Vorderende des Verriegelungsstiftes 68 vorgesehen, und die Verjüngung 68B wird in Berührung mit einer Verjüngung 74B gebracht, die auf einem Halteteil 74 des schwingungsfesten Objektivs 46 vorgesehen ist. Wie in Fig. 4 gezeigt wird, wenn die Verjüngung 68B und die Verjüngung 74B in Berührung miteinander stehen, das schwingungsfeste Objektiv 46 fixiert (verriegelt), so dass seine optische Achse mit der optischen Achse 60 der Hauptlinse 58 übereinstimmt. Weiterhin wird, wie in Fig. 5 gezeigt, wenn die Verjüngung 68B und die Verjüngung 74B voneinander getrennt werden, das schwingungsfeste Objektiv 46 entriegelt, und kann sich auf einer Ebene senkrecht zur optischen Achse 60 bewegen.
In dem so ausgebildeten Verriegelungsmechanismus des schwingungsfesten Objektivs 46 gleitet, wie in Fig. 5 gezeigt, der Gleitstift 62 in Richtung nach links in Fig. 4, durch Anordnen des Hakens 38 in der Ausnehmung 44, drehen sich der erste Tisch 64 und der zweite Tisch 66 im Gegenuhrzeigersinn, und gleitet der Verriegelungsstift 68 in Richtung nach rechts in Fig. 5, um das schwingungsfeste Objektiv 46 zu entriegeln. Weiterhin gleitet, wie in Fig. 4 gezeigt, der Gleitstift 62 in Richtung nach links in Fig. 4, durch Herausnehmen des Hakens 38 aus der Ausnehmung 44, drehen sich der erste Tisch 64 und der zweite Tisch 66 im Uhrzeigersinn, und gleitet der Verriegelungsstift 68 in Richtung nach links in Fig. 4, um das schwingungsfeste Objektiv 46 zu verriegeln.
Als nächstes wird ein Beispiel für einen Schwingungsfestmechanismus beschrieben, der bei der Objektiveinrichtung 10 eingesetzt wird. Wie in Fig. 6 gezeigt, wird das schwingungsfeste Objektiv 46 durch Linearmotoren 244 und 246 innerhalb einer Ebene senkrecht zu einer optischen Bildaufnahmeachse P in eine Richtung bewegt, um ein verwackeltes Bild zu korrigieren. Das schwingungsfeste Objektiv 46 wird innerhalb der rückwärtigen Endoberfläche 30 über einen Parallelverbindungsmechanismus beweglich gehaltert, der aus vier Armen 248 und 250 besteht.
Der Linearmotor 244 bewegt das schwingungsfeste Objektiv 46 in Horizontalrichtung in Fig. 6, und besteht aus einem Motorhauptkörper 244A und einer Stange 244B. Der Motorhauptkörper 244A ist auf einer Rückplatte 54 der Objektiveinrichtung 10 befestigt, und das vordere Ende der Stange 244B steht im Eingriff mit einem Langloch 252 eines Objektivrahmens 77 über eine Rolle 254. Das Langloch 252 ist in Vertikalrichtung in Fig. 6 auf der linken Seite des Objektivrahmens 77 vorgesehen. Das Langloch 252 und die Rolle 254 stehen miteinander in Vertikalrichtung beweglich in Fig. 6 in Eingriff.
Wenn die Stange 2448 infolge der Antriebskraft durch den Motorhauptkörper 244A gleitet, wird das schwingungsfeste Objektiv 46 durch die Stange 2448 gedrückt oder gezogen, so dass es sich in Horizontalrichtung in Fig. 6 bewegt.
Ein Verbindungsrahmen 256 ist an der Stange 244B des Linearmotors 244 befestigt. Der Verbindungsrahmen 256 ist in Vertikalrichtung in Fig. 6 angeordnet, und bei ihm ist die Stange 244B im Zentrum befestigt. Das obere und untere Ende des Verbindungsrahmens 256 werden durch Linearführungen 258 so gehaltert, dass sie gleiten. Die Linearführungen 258 sind parallel zur Stange 2448 angeordnet. Wenn die Stange 2448 gleitet, bewegt sich der Verbindungsrahmen 256 in Horizontalrichtung parallel, und hält seine Ausrichtung bei.
Das Vorderende einer Kontaktdetektornadel 2608 eines Positionssensors 260 wird an den Verbindungsrahmen 256 angedrückt und in Kontakt mit diesem gebracht. Der Positionssensor 260 weist einen Sensorhauptkörper 260A auf, der auf der Rückplatte 54 an einem Ort befestigt ist, an welchem die Kontaktdetektornadel 2608 parallel zur Stange 2448 angeordnet ist. Der Positionssensor 260 stellt das Ausmaß der Bewegung des Verbindungsrahmens 256 fest, der sich parallel infolge des Gleitens der Stange 244B bewegt.
Das Bezugszeichen 262A bezeichnet Spulenkörper, die einen Geschwindigkeitsgenerator 262 bilden. Das Bezugszeichen 262B bezeichnet einen Kern, der den Geschwindigkeitsgenerator 262 bildet. Der Kern 262B ist an dem Verbindungsrahmen 256 befestigt.
Weiterhin bewegt ein Linearmotor 246 das schwingungsfeste Objektiv 46 in Vertikalrichtung in Fig. 6, und besteht aus einem Motorhauptkörper 246A und einer Stange 246B. Der Motorhauptkörper 246A ist an einer Rückplatte 254 befestigt, und das Vorderende der Stange 246B steht im Eingriff mit einem Langloch 264 des Objektivrahmens 77 über eine Rolle 266. Das Langloch 264 ist auf dem unteren Teil des Objektivrahmens 77 in Horizontalrichtung in Fig. 6 vorgesehen. Das Langloch 264 und die Rolle 266 stehen miteinander im Eingriff, und zwar beweglich in Horizontalrichtung in Fig. 6.
Wenn die Stange 246B infolge der Antriebskraft durch den Motorhauptkörper 246A gleitet, wird das schwingungsfeste Objektiv 46 durch die Stange 246B gedrückt bzw. gezogen, so dass es sich in Vertikalrichtung in Fig. 6 bewegt.
Ein Verbindungsrahmen 268 ist an der Stange 246B des Linearmotors 246 befestigt. Der Verbindungsrahmen 268 ist in Horizontalrichtung in Fig. 6 angeordnet, und bei ihm ist die Stange 246B im Zentrum befestigt. Das rechte und linke Ende des Verbindungsrahmen 268 werden durch Linearführungen 270 so gehaltert, dass sie gleiten können. Die Linearführungen 270 sind parallel zur Stange 246B angeordnet. Wenn die Stange 246B gleitet, bewegt sich der Verbindungsrahmen 268 vertikal und parallel, und hält seine Ausrichtung bei.
Das vordere Ende einer Kontaktdetektornadel 272B eines Positionssensors 272 wird an den Verbindungsrahmen 268 angedrückt und in Kontakt mit diesem versetzt. Bei dem Positionssensor 272 ist die Kontaktdetektornadel 272B parallel zur Stange 246B und einem Sensorhauptkörper 272A befestigt, der auf der Rückplatte 54 befestigt ist. Der Positionssensor 272 stellt das Ausmaß der Bewegung des Verbindungsrahmens 268 fest, der sich parallel durch die Gleitbewegung der Stange 246B bewegt.
Das Bezugszeichen 274A bezeichnet Spulenkörper, die einen Geschwindigkeitsgenerator 274 bilden. Das Bezugszeichen 274B bezeichnet einen Kern, der den Geschwindigkeitsgenerator 274 bildet. Der Kern 274B ist an dem Verbindungsrahmen 268 befestigt.
Darüber hinaus ist der innere Aufbau der Objektiveinrichtung 10 nicht auf den in Fig. 6 dargestellten Aufbau beschränkt. Es sind verschiedene Ausbildungen einsetzbar, als spezielle Anordnung zur geeigneten Bewegung des schwingungsfesten Objektivs 46 durch eine Antriebseinrichtung wie beispielsweise ein Betätigungsglied.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Objektiveinrichtung 10 mit dem voranstehend geschilderten Aufbau beschrieben.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, steht bei der Objektiveinrichtung 10, die nicht mit dem Kamera-Hauptkörper 14 verbunden ist, der Verriegelungsstift 68 in Kontakt mit dem Halteteil 74, und ist das schwingungsfeste Objektiv 46 verriegelt. Da die Objektiveinrichtung 10 in diesem Zustand transportiert wird, wird das schwingungsfeste Objektiv 46 nicht bewegt und beschädigt. Weiterhin ist der Gleitstift 62, der als Schalter zum Entriegeln des schwingungsfesten Objektivs 46 dient, in der Ausnehmung 44 angeordnet. Daher wird der Gleitstift 62 nicht aus Versehen beim Transport berührt, und wird das schwingungsfeste Objektiv 46 nicht entriegelt. Daher kann die Objektiveinrichtung 10 sicher transportiert werden.
Wenn die Objektiveinrichtung 10 an dem Kamera-Hauptkörper 14 angebracht ist, wie in Fig. 5 gezeigt, so drückt der Haken 68 auf den Gleitstift 62, und gleitet der Gleitstift 62 in Richtung nach links in Fig. 5. Wenn der Gleitstift 62 gleitet, gleitet der Verriegelungsstift 68 in Richtung nach rechts in Fig. 5, synchron mit dem Gleitstift 62, um das schwingungsfeste Objektiv 46 zu entriegeln. Daher kann das schwingungsfeste Objektiv 46 automatisch einfach dadurch entriegelt werden, dass die Objektiveinrichtung 10 an dem Kamera-Hauptkörper 14 angebracht wird.
Weiterhin kehrt, wenn die Objektiveinrichtung 10 von dem Kamera-Hauptkörper 14 abgenommen wird, der Gleitstift 62, auf den der Haken 38 drückt, zur ursprünglichen, vorspringenden Position zurück, infolge des Einwirkens der Feder 70, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Daher gleitet der Verriegelungsstift 68 in Richtung nach links in Fig. 4, und gelangt in Eingriff mit dem Halteteil 74. Daher wird das schwingungsfeste Objektiv 46 automatisch verriegelt.
Auf diese Art und Weise wird, durch Anbringen der Objektiveinrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform an dem Kamera-Hauptkörper 14, das schwingungsfeste Objektiv 46 automatisch entriegelt, und wird das schwingungsfeste Objektiv 46 erneut durch Abnehmen des Kamera-Hauptkörpers 14 verriegelt. Daher ist es nicht erforderlich, das Verriegeln und Entriegeln des schwingungsfesten Objektivs 46 jedesmal dann umzuschalten, wenn die Objektiveinrichtung 10 an dem Kamera-Hauptkörper 14 angebracht bzw. von diesem abgenommen wird, was die Betätigung erleichtert. Weiterhin wird, wenn die Objektiveinrichtung 10 von dem Kamera-Hauptkörper 14 abgenommen wird, das schwingungsfeste Objektiv 46 automatisch verriegelt. Daher bleibt die Objektiveinrichtung 10 beim Transport niemals entriegelt.
Weiterhin ist in der Objektiveinrichtung 10 der Gleitstift 62 zum Schalten des Verriegelns und Entriegelns des schwingungsfesten Objektivs 46 in der Ausnehmung 44 der rückwärtigen Endoberfläche 30 vorgesehen. Daher ist es möglich, einen Betätigungsfehler beim Transport zu verhindern.
Hierbei ist der Verriegelungsmechanismus des schwingungsfesten Objektivs 46 nicht auf die voranstehende Ausführungsform beschränkt, soweit sich der Verriegelungsstift 68 synchron mit der Verbindung des Kamerakörpers 14 bewegt. Daher ist beispielsweise die folgende Anordnung einsetzbar: der Verriegelungsstift 68 gleitet infolge des Antriebs durch den Motor, ein Schalter des Motors ist in der Ausnehmung 44 vorgesehen, und der Schalter wird durch den Haken 38 eingeschaltet. Weiterhin kann, statt des Schalters, ein Sensor und dergleichen zum Feststellen des Hakens 38 vorgesehen sein.
Darüber hinaus ist die Position des Schalters, beispielsweise des Gleitstifts 62, nicht auf die Ausnehmung 44 beschränkt, soweit sich die Position auf einer Verbindungsvorrichtung mit dem Kamera-Hauptkörper 14 befindet. Eine Kontaktoberfläche kann eine unterschiedliche Form für einige Arten von Kameras aufweisen, und es kann geschehen, dass der Gleitstift 62 nicht ausreichend stark gedrückt wird. Daher ist es vorzuziehen, einen Schalter auf einer Kontaktoberfläche des Hakens vorzusehen, welcher eine gemeinsame Kontaktoberfläche für alle Kameras darstellt.
Fig. 7 zeigt eine Fernsehkameraeinrichtung 81, die einen schwingungsfesten Adapter 80 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet. Der schwingungsfeste Adapter 80 ist zwischen einer EFP-Objektiveinrichtung (nachstehend als Objektiveinrichtung bezeichnet) 82, die keine schwingungsfesten Eigenschaften aufweist, und dem Kamera-Hauptkörper 14 angebracht. Der Kamera-Hauptkörper 14 ist wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt ausgebildet, und die Objektiveinrichtung 82 ist in Bezug auf ihr äußeres Erscheinungsbild so wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ausgebildet.
Die Fig. 8 und 9 sind Perspektivansichten, welche das Erscheinungsbild des schwingungsfesten Adapters 80 zeigen. Wie aus diesen Zeichnungen hervorgeht, ist ein Hauptkörpergehäuse 84 des schwingungsfesten Adapters 80 als flacher Kasten ausgebildet, und besteht aus einer Vorderplatte 85, einer Rückplatte 86, und einem Rahmenkörper 87.
Die Frontplatte 85 in Fig. 8 ist auf dem Rahmenkörper 87 des Hauptkörpergehäuses 84 mit vier Schrauben 88 befestigt, die sich in den Ecken befinden. Die Vorderplatte 85 ist wie die vordere Endoberfläche 32 des in Fig. 3 gezeigten Kamera- Hauptkörpers 14 ausgebildet, und kann mit der hinteren Endoberfläche (siehe Fig. 2) eine Objektiveinrichtung 82 verbunden werden. Es ist nämlich die Frontplatte 85 mit einer Ausnehmung 89 versehen, einem Haken 90, einem Verbinder 91, einer Ausnehmung 92, einer Halteplatte 93, und mit Schrauben 99, welche jeweils der Ausnehmung 35, dem Haken 38, dem Verbinder 49, der Ausnehmung 51, der Halteplatte 53 und den Schrauben 59 in Fig. 3 entsprechen. Die Ausnehmung 89 ist ein Ausweichteil der Bajonettfassung 34 (siehe Fig. 2) der Objektiveinrichtung 82. Der Haken 90 steht im Eingriff mit dem Haken 36 (siehe Fig. 2) der Objektiveinrichtung 82. Der Verbinder 91 ist mit dem Verbinder 48 (siehe Fig. 2) der Objektiveinrichtung 82 verbunden. Der Positionierungsstift 50 (siehe Fig. 2) der Objektiveinrichtung 82 wird in der Ausnehmung 92 angeordnet. Die Halterungsplatte 52 (siehe Fig. 2) der Objektiveinrichtung 82 wird zwischen der Halteplatte 93 und der Vorderplatte 85 eingeführt. Da die Halteplatte 93 durch die Schrauben 99 befestigt wird, wird die Halteplatte 52 zwischen der Halteplatte 93 und der Vorderplatte 85 druckbeaufschlagt und gehaltert. Weiterhin bezeichnet das Bezugszeichen 94 in Fig. 8 ein Durchgangsloch zum Einführen der Betätigungsstange 16 (siehe Fig. 7). Das Bezugszeichen 95 bezeichnet eine Nut zum Einführen des Positionierungsstiftes 39 (siehe Fig. 2) der Objektiveinrichtung 82. Die Verbindung zwischen der Vorderplatte 85 des schwingungsfesten Adapters 80 und der hinteren Endoberfläche der Objektiveinrichtung 82 wird so hergestellt, dass die optische Achse des schwingungsfesten Adapters 80 und die optische Achse der Objektiveinrichtung 82 miteinander in Vertikalrichtung übereinstimmen, durch Eingriff des Hakens 90 mit dem Haken 36, und die optischen Achsen miteinander in Horizontalrichtung dadurch übereinstimmen, daß der Stift 50 mit der Nut 95 in Eingriff steht.
Weiterhin ist die Rückplatte 86 in Fig. 9 einstückig mit dem Rahmenkörper 87 ausgebildet. Die Rückplatte 86 ist als die hintere Endoberfläche (siehe Fig. 2) der Objektiveinrichtung 82 ausgebildet, und kann mit der vorderen Endoberfläche 32 des Kamera-Hauptkörpers 14 von Fig. 3 verbunden werden. Es ist nämlich die Rückplatte 86 mit einer Bajonettfassung 100 versehen, einem Haken 101, einem Verbinder 102, einem Stift 103, und einer Halterungsplatte 104, welche jeweils der Bajonettfassung 34, dem Haken 36, dem Verbinder 48, dem Stift 50, und der Halteplatte 52 in Fig. 2 entsprechen. Die Bajonettfassung 100 wird verwendet, wenn eine von Hand gehaltene Kamera, beispielsweise eine ENG-Kamera, angeschlossen wird. Weiterhin wird der Haken 101 verwendet, wenn der kastenförmige Kamera-Hauptkörper 14 in Fig. 7 angeschlossen wird. Der Haken 101 wird in Eingriff mit dem Haken 38 (siehe Fig. 3) des Kamera-Hauptkörpers 14 gebracht. Der Verbinder 102 wird mit dem Verbinder 91 in Fig. 8 über ein Kabel (nicht gezeigt) verbunden, das in dem Hauptkörpergehäuse 84 angeordnet ist, und wird mit dem Verbinder 49 (siehe Fig. 3) des Kamera-Hauptkörpers 14 verbunden. Der Stift 103 wird in die Ausnehmung 51 (siehe Fig. 3) des Kamera-Hauptkörpers 14 eingesetzt, und die Halterungsplatte 104 wird durch die Halteplatte 53 (siehe Fig. 3) des Kamera-Hauptkörpers 14 druckbeaufschlagt und gehalten.
Weiterhin bezeichnet das Bezugszeichen 107 in Fig. 9 ein Durchgangsloch zum Einführen der Betätigungsstange 16 (siehe Fig. 7), und bezeichnet das Bezugszeichen 105 einen Positionierungsstift, der im Eingriff mit der Nut 40 (siehe Fig. 3) des Kamera-Hauptkörpers 14 steht. Die Verbindung zwischen der Rückplatte 86 des schwingungsfesten Adapters 80 und der vorderen Endoberfläche 32 des Kamera-Hauptkörpers 14 wird so hergestellt, dass die optische Achse des schwingungsfesten Adapters 80 und die optische Achse des Kamera-Hauptkörpers 14 miteinander in Vertikalrichtung übereinstimmen, durch Eingriff des Hakens 101 mit dem Haken 38, und die optischen Achsen miteinander in Horizontalrichtung durch Eingriff des Stifts 105 mit der Nut 40 übereinstimmen.
Ein Gleitstift 96, der als ein Schalter für die Schwingungsfestfunktion dient, ist unterhalb des Hakens 101 vorgesehen. Der Gleitstift 96 ist so ausgebildet, dass er auf dem Boden der Ausnehmung 97 vorspringt, und der Gleitstift 96 wird durch den Haken 38 (siehe Fig. 3) druckbeaufschlagt, der in der Ausnehmung 97 angeordnet wird, um den Schalter des Verriegelungsmechanismus einzuschalten. Der Verriegelungsmechanismus des schwingungsfesten Objektivs 98 wird nachstehend genauer erläutert.
Eine Ausnehmung 108 ist auf der rechten Seite des Rahmenkörpers 87 in Fig. 8 vorgesehen, und ein Stromversorgungsschalter 109 ist in der Ausnehmung 108 so angeordnet, dass der Stromversorgungsschalter 109 nicht über die Ausnehmung 108 vorsteht. Der Stromversorgungsschalter 109 ist dazu vorgesehen, die Stromversorgung des schwingungsfesten Adapters 80 ein/auszuschalten. Wenn der Stromversorgungsschalter 109 eingeschaltet wird, wird Strom der Schaltung des schwingungsfesten Adapters 80 zugeführt, und wird ein Schwingungsdetektorsensor in Betrieb gesetzt.
Falls keine Stromversorgung von dem Kamera-Hauptkörper 14 aus erfolgt, erfolgt die Stromversorgung für den schwingungsfesten Adapter 10 von einem Wechselspannungsadapter aus (nicht gezeigt), durch Anschließen eines Kabelverbinders des Wechselspannungsadapters an einen Stromversorgungsverbinder 110, der auf dem unteren Teil des Rahmenkörpers 87 vorgesehen ist.
Das Ein/Ausschalten (gültig bzw. ungültig) der Schwingungsfestfunktion des schwingungsfesten Adapters 80 wird durch eine (nicht gezeigte) Steuerung kontrolliert, die über ein Kabel an einen Verbinder 111 für eine Steuerung angeschlossen ist, die auf dem unteren Teil des Rahmenkörpers 87 vorgesehen ist, der in Fig. 9 gezeigt ist. Weiterhin sind der Stromversorgungsverbinder 110 und der Verbinder 101 für eine Steuerung auf äußeren Schrägflächen vorspringender Teile 112 (siehe die Fig. 8 und 9) vorgesehen, welche im Querschnitt dreieckig auf dem unteren Teil des Hauptkörpergehäuses 84 vorgesehen sind.
Weiterhin zeigen Anzeigen 113, die sowohl an der oberen rechten als auch linken Seite des Rahmenkörpers 87 vorgesehen sind, an, ob die Schwingungsfestfunktion eingeschaltet oder ausgeschaltet ist. Die Anzeigen 113 sind so vorgesehen, dass sie auf dem Hauptkörpergehäuse 84 vorspringen, und nach außerhalb des Hauptkörpergehäuses 84 vorspringen, wenn dieses in Benutzung ist.
Weiterhin ist eine Ausnehmung 115 auf der rechten Seite des Rahmenkörpers 87 in Fig. 9 vorgesehen, und ist eine Deckelplatte 116 abnehmbar an der Ausnehmung 116 angebracht. Innerhalb der Deckelplatte 116 ist eine Gruppe von Schaltern (nicht gezeigt) vorgesehen. Diese Schalter dienen als Objektivauswahlschalter, als ein Schwenk/Kipp-Steuerschalter, und ein Testbetriebsartschalter. Weiterhin bezeichnet das Bezugszeichen 117 eine Gummikappe zum Schließen einer Öffnung, die auf der Deckelplatte vorgesehen ist. Die Gruppe von Schaltern wird teilweise durch Wegnehmen der Gummikappe 117 freigelegt.
Die Fig. 10 und 11 sind Schnittansichten, welche schematisch einen Verriegelungsmechanismus eines schwingungsfesten Objektivs 98 zeigen. Fig. 10 zeigt einen Verriegelungszustand, in welchem das schwingungsfeste Objektiv 98 verriegelt ist, und Fig. 11 zeigt einen Entriegelungszustand, in welchem das schwingungsfeste Objektiv 98 entriegelt ist.
Wie aus diesen Zeichnungen hervorgeht, sind das schwingungsfeste Objektiv 98, eine erste feste Linse 120, und eine zweite feste Linse 121 innerhalb des schwingungsfesten Adapters 80 vorgesehen.
Die erste feste Linse 120 ist an einem Linsenrahmen 122 befestigt. Der Linsenrahmen 122 ist ein Teil, das einstückig mit einem Teil ausgebildet ist, welches die Ausnehmung 98 bildet. Der Linsenrahmen 122 ist an der Vorderplatte 85 befestigt.
Die zweite feste Linse 121 ist an einem Linsenrahmen 123 befestigt, der innerhalb der Bajonettfassung 100 vorgesehen ist. Die Bajonettfassung 100 ist an der Rückplatte 86 befestigt.
Das schwingungsfeste Objektiv 98 wird durch einen Linsen- oder Objektivrahmen 124 gehaltert, und ist in einem Raum angeordnet, der durch die erste feste Linse 120 und die zweite feste Linse 121 geschlossen wird. Daher haften Staub und dergleichen nicht an dem schwingungsfesten Objektiv 96 an, wodurch die hohe Leistung des Objektivs beibehalten bleibt. Der Linsenrahmen 124 ist mit einem Schwingungsfestmechanismus verbunden, und wird durch den Schwingungsfestmechanismus innerhalb einer Ebene senkrecht zu einer optischen Achse 125 bewegt, wodurch im wesentlichen ein verwackeltes Bild korrigiert. Darüber hinaus ist der Schwingungsfestmechanismus wie in Fig. 6 gezeigt ausgebildet.
Der Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln des schwingungsfesten Objektivs 98 besteht hauptsächlich aus einem Gleitstift 96, einem ersten Tisch 126, einem zweiten Tisch 127, und einem Verriegelungsstift 128.
Der Gleitstift 96 wird durch ein Führungsteil 130 geführt, und ist so gehaltert, dass er in Richtung der optischen Achse 125 gleitet. Eine Feder 131 ist auf der Bodenendseite des Gleitstiftes 96 vorgesehen, und der Gleitstift 96 wird durch die Feder 131 in Richtung nach rechts in Fig. 10 gedrückt. Das Vorderende des Gleitstiftes 96 durchdringt den Boden der Ausnehmung 97 der Rückplatte 86, und steht gegenüber dem Boden vor. Wie in Fig. 11 gezeigt wird daher, wenn der Haken 98 in der Ausnehmung 97 angeordnet ist, und mit dem Haken 101 im Eingriff steht, der Gleitstift 96 durch den Haken 38 nach innen gedrückt, und gleitet in Fig. 11 in Richtung nach links. Weiterhin gleitet, wie in Fig. 10 gezeigt, wenn der Haken 38 aus der Ausnehmung 97 herausgenommen wird, der Gleitstift 96 in Richtung nach rechts, infolge der Betätigung durch die Feder 131, und kehrt zu einer ursprünglichen, vorspringenden Position zurück. Weiterhin wird der Gleitstift 96 an der vorspringenden Position innerhalb der Ausnehmung 97 angeordnet.
Eine Nut 96A ist in Vertikalrichtung auf der äußeren Umfangsoberfläche des Gleitstifts 96 vorgesehen, und ein Stift 132 steht im Eingriff mit der Nut 96A. Der Stift 132 springt an einer gegenüber dem Zentrum versetzten Position des ersten Tisches 126 vor, der drehbar gehaltert ist. Der erste Tisch 126 ist mit dem zweiten Tisch 127 über eine Verbindungsstange 133 verbunden. Wenn der Gleitstift 96 gleitet, dreht sich daher der erste Tisch 126 durch den Eingriff zwischen der Nut 96A und dem Stift 132, und dreht sich der zweite Tisch 127 über die Verbindungsstange 133 synchron zum ersten Tisch 126.
Ein Stift 134 springt an einer gegenüber dem Zentrum versetzten Position des zweiten Tisches 127 vor. Der Stift 134 steht im Eingriff mit einer Nut 128A, die in Vertikalrichtung auf der Außenumfangsoberfläche eines Verriegelungsstiftes 128 vorgesehen ist. Der Verriegelungsstift 128 wird durch ein Führungsteil 135 so gehaltert, dass er in Richtung der optischen Achse 125 gleitet, und der Verriegelungsstift 128 wird in Richtung nach rechts in Fig. 11 durch eine Feder 136 gedrückt, die auf der Bodenendseite vorgesehen ist. Entsprechend der Drehung des zweiten Tisches 127 gleitet daher der Verriegelungsstift 128 parallel zur optischen Achse 125.
Eine Verjüngung 128B ist am Vorderende des Verriegelungsstiftes 128 vorgesehen, und die Verriegelung 128B wird in Kontakt mit einer Verjüngung 137B gebracht, die auf einem Halteteil 137 des schwingungsfesten Objektivs 98 vorgesehen ist. Wie in Fig. 10 gezeigt wird, wenn die Verjüngung 137B und die Verjüngung 128B in Kontakt miteinander stehen, das schwingungsfeste Objektiv 98 fixiert (verriegelt), so dass seine optische Achse mit der optischen Achse 125 der festen Linsen 120 und 121 übereinstimmt. Weiterhin wird, wie in Fig. 11 gezeigt, wenn die Verjüngung 137B und die Verjüngung 128B voneinander getrennt sind, das schwingungsfeste Objektiv 98 entriegelt, und kann innerhalb einer Ebene senkrecht zur optischen Achse 125 bewegt werden.
Wie in Fig. 11 gezeigt gleitet in dem Verriegelungsmechanismus des schwingungsfesten Objektivs 98 mit einem derartigen Aufbau der Gleitstift 96 in Richtung nach links in Fig. 11, durch Anordnen des Hakens 38 in der Ausnehmung 97, drehen sich der erste Tisch 126 und der zweite Tisch 127 im Uhrzeigersinn, und gleitet der Verriegelungsstift 128 in Richtung nach links in Fig. 11, um das schwingungsfeste Objektiv 98 zu entriegeln. Weiterhin gleitet, wie in Fig. 10 gezeigt, der Gleitstift 96 in Richtung nach rechts in Fig. 10, durch Abnehmen des Hakens 98 aus der Ausnehmung 97, drehen sich der erste Tisch 126 und der zweite Tisch 127 im Gegenuhrzeigersinn, und gleitet der Verriegelungsstift 128 in Richtung nach rechts in Fig. 10, um das schwingungsfeste Objektiv 98 zu verriegeln.
Als nächstes wird die Funktion des schwingungsfesten Adapters 80 mit dem voranstehend geschilderten Aufbau beschrieben.
Wie in Fig. 10 gezeigt befindet sich, in dem schwingungsfesten Adapter 80, der nicht mit dem Kamera- Hauptkörper 14 verbunden ist, der Verriegelungsstift 96 in Kontakt mit dem Halteteil 137, und ist das schwingungsfeste Objektiv 98 verriegelt. Da der schwingungsfeste Adapter 80 in diesem Zustand transportiert wird, wird das schwingungsfeste Objektiv 98 nicht bewegt und beschädigt. Weiterhin ist der Gleitstift 96, der als Schalter zum Entriegeln des schwingungsfesten Objektivs 98 dient, in der Ausnehmung 97 angeordnet. Daher wird der Gleitstift 96 nicht aus Versehen beim Transport berührt und entriegelt. Daher kann der schwingungsfeste Adapter 80 sicher transportiert werden.
Weiterhin wird, wenn der schwingungsfeste Adapter 80 an dem Kamera-Hauptkörper 14 angebracht ist, wie in Fig. 11 gezeigt, der Gleitstift 96 durch den Haken 38 druckbeaufschlagt, und gleitet in Richtung nach links in Fig. 11. Wenn der Gleitstift 96 gleitet, gleitet der Verriegelungsstift 128 in Richtung nach links in Fig. 11, synchron mit dem Gleitstift 96, um das schwingungsfeste Objektiv 98 zu entriegeln. Daher wird das schwingungsfeste Objektiv 98 automatisch einfach durch Anbringen des schwingungsfesten Adapters 80 an dem Kamera-Hauptkörper 14 entriegelt.
Weiterhin kehrt, wenn der schwingungsfeste Adapter 80 von dem Kamera-Hauptkörper 14 abgenommen wird, der durch den Haken 38 druckbeaufschlagte Gleitstift 96 in eine ursprüngliche, vorspringende Position zurück, infolge der Beaufschlagung durch die Feder 131, wie in Fig. 10 gezeigt. Daher gleitet der Verriegelungsstift 128 in Richtung nach rechts in Fig. 10, um auf das Halteteil 137 zu drücken. Daher wird das schwingungsfeste Objektiv 98 automatisch verriegelt.
Wie voranstehend geschildert wird bei dem schwingungsfesten Adapter 80 gemäß der vorliegenden Ausführungsform das schwingungsfeste Objektiv 98 automatisch entriegelt, durch Verbinden des Kamera-Hauptkörpers 14, und wird das schwingungsfeste Objektiv 98 erneut durch Abnehmen des Kamera-Hauptkörpers 14 verriegelt. Daher ist es nicht erforderlich, das Verriegeln und Entriegeln des schwingungsfesten Objektivs 98 jedesmal dann umzuschalten, wenn der schwingungsfeste Adapter 80 an dem Kamera- Hauptkörper 14 angebracht bzw. von diesem abgenommen wird, was den Betätigungskomfort erhöht. Darüber hinaus wird das schwingungsfeste Objektiv 98 automatisch verriegelt, wenn der schwingungsfeste Adapter 80 von dem Kamera-Hauptkörper 14 abgenommen wird. Daher bleibt der schwingungsfeste Adapter 80 niemals entriegelt beim Transport.
Weiterhin ist bei dem schwingungsfesten Adapter 80 der Gleitstift 96 zum Schalten des Verriegelns und Entriegelns des schwingungsfesten Objektivs 98 in der Ausnehmung 97 der Rückplatte 86 angeordnet. Auf diese Weise kann ein Betätigungsfehler beim Transport verhindert werden.
Weiterhin wird bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform der Anschluß des Kamera-Hauptkörpers 14 von dem Gleitstift 96 festgestellt, und wird das schwingungsfeste Objektiv 98 entriegelt. Wie in Fig. 12 gezeigt ist, kann die Verbindung der Objektiveinrichtung 82 festgestellt werden. Ein Verriegelungsstift 140 in Fig. 12 wird durch eine Feder 142 in Richtung nach links in Fig. 12 gedrückt, und das vordere Ende des Verriegelungsstiftes 140 ist in einer Ausnehmung 141 der Vorderplatte 85 so angeordnet, dass es vorspringt. Auf der Außenumfangsoberfläche des Verriegelungsstiftes 140 ist eine Nut 140A, mit welcher der Stift 132 im Eingriff steht, in Vertikalrichtung vorgesehen.
Wenn bei dem so ausgebildeten Verriegelungsmechanismus der Haken 36 in die Ausnehmung 141 eingeführt wird, und in Eingriff mit dem Haken 90 gelangt, drückt der Haken 36 auf den Gleitstift 140, und gleitet der Gleitstift 140 in Fig. 12 in Richtung nach rechts. Daher drehen sich der erste Tisch 126 und der zweite Tisch 127 im Uhrzeigersinn, und gleitet der Verriegelungsstift 128 in Richtung nach links in Fig. 12, um das schwingungsfeste Objektiv 98 zu entriegeln.
Weiterhin kehrt, wenn der Haken 36 aus der Ausnehmung 141 gelöst wird, der Gleitstift 140, auf welchen der Haken 36 drückt, zu einer ursprünglichen, vorspringenden Position zurück, drehen sich der erste Tisch 126 und der zweite Tisch 127 im Gegenuhrzeigersinn, und wird der Verriegelungsstift 128 in Berührung mit dem Halteteil 137 gebracht, um das schwingungsfeste Objektiv 98 zu verriegeln.
Wie voranstehend geschildert wird bei dem schwingungsfesten Adapter in Fig. 12 das schwingungsfeste Objektiv 98 automatisch entriegelt, durch Anschluß der Objektiveinrichtung 82, und wird das schwingungsfeste Objektiv 98 automatisch verriegelt, durch Abnehmen der Objektiveinrichtung 82. Daher ist es nicht erforderlich, den Verriegelungsmechanismus des schwingungsfesten Objektivs 98 zu betätigen, wird der Bedienungskomfort erhöht, wird ein Betätigungsfehler beim Transport verhindert, und wird die Sicherheit verbessert.
Nachstehend wird ein Griff diskutiert, der auf dem schwingungsfesten Adapter gemäß der vorliegenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, ist ein Griff 106, der eingesetzt wird, wenn der schwingungsfeste Adapter 80 angebracht wird, auf der oberen Oberfläche des Rahmenkörpers 87 des Hauptkörpergehäuses 84 vorgesehen. Der Griff 106 weist ein flaches Greifteil 106A auf, welches von einem Benutzer von Hand gehalten wird. Beide Teile des Greifteils 106A sind mit der oberen Oberfläche des Hauptkörpergehäuses 84 über Verbindungsteile 106B verbunden. Wie in Fig. 13 gezeigt, sind die Verbindungsteile 106B im wesentlichen mit dem Zentrum des Hauptkörpergehäuses 84 verbunden, in Richtung der Dicke des Hauptkörpergehäuses 84, und ist das obere Ende (also das Greifteil 106A) gebogen, so dass es oberhalb der Objektiveinrichtung 82 liegt (in Fig. 13 an der linken Seite). Daher ist das Greifteil 106A oberhalb des Hakens 90 angeordnet. Das Greifteil 106A ist daher nach oberhalb der Objektiveinrichtung 82 gegenüber dem Schwerpunkt des schwingungsfesten Adapters 80 verschoben, so dass es auf einer verlängerten, doppelt gestrichelten Kettenlinie G in Fig. 13 liegt. Wenn daher das Greifteil 106A gehalten und von Hand angehoben wird, wie in Fig. 14 gezeigt wird der schwingungsfeste Adapter 80 angehoben, während das untere Teil zur Objektiveinrichtung 82 geneigt wird.
Weiterhin ist, wie in Fig. 13 gezeigt, ein Raum S, der als ein Raum zum Anbringen und Abnehmen der Objektiveinrichtung 82 dient, zwischen dem Greifteil 106A des Griffs 106 und der oberen Oberfläche des Hauptkörpergehäuses 84 vorgesehen. Wenn daher der Haken 36 der Objektiveinrichtung 82 oberhalb mit dem Haken 90 des schwingungsfesten Adapters 80 in Eingriff gelangt, wird die Objektiveinrichtung 82 mit dem schwingungsfesten Adapter 80 verbunden, ohne in Kontakt mit dem Greifteil 106A zu stehen. Weiterhin kann, wenn die angeschlossene Objektiveinrichtung 82 angehoben wird, der Eingriff zwischen dem Haken 90 und dem Haken 36 gelöst werden, ohne dass die Objektiveinrichtung 82 in Berührung mit dem Greifteil 106A gelangt.
Wenn der schwingungsfeste Adapter 80 an dem Kamera- Hauptkörper 14 angebracht wird, ergreift zuerst ein Benutzer das Greifteil 106A des Griffs 106, um den schwingungsfesten Adapter 80 anzuheben. Wie in Fig. 13 gezeigt ist, wird das Greifteil 106A des Griffs 106 nach oben zur Objektiveinrichtung 82 verschoben, von dem Schwerpunkt des schwingungsfesten Adapters 80 aus. Wenn das Greifteil 106A ergriffen wird, wird daher der schwingungsfeste Adapter 80 angehoben, während das untere Teil zur Objektiveinrichtung 82 geneigt wird, wie dies in Fig. 14 gezeigt ist.
Dann wird der schwingungsfeste Adapter 80 in diesem Zustand angehoben, und gelangt der Haken 101 des schwingungsfesten Adapters 80 in Eingriff mit dem Haken 38 des Kamera- Hauptkörpers 14. In diesem Moment gelangen, da der schwingungsfeste Adapter 80 geneigt ist, das verjüngte Vorderende des Hakens 38 und das verjüngte Vorderende des Hakens 101 leicht in Eingriff miteinander. Wenn nämlich der schwingungsfeste Adapter 80 nicht geneigt ist, werden ein Rand 101A (siehe Fig. 4) des Hakens 101 sowie ein Rand 86A der Rückplatte 86 in Kontakt mit dem Kamera-Hauptkörper 14 gebracht. Daher können der Haken 101 und der Haken 38 nicht leicht miteinander in Eingriff gebracht werden. Da jedoch der schwingungsfeste Adapter 80 gemäß der vorliegenden Ausführungsform angehoben wird, während er geneigt wird, können der Haken 101 und der Haken 38 miteinander in Eingriff gelangen, ohne dass der Rand 101A und der Rand 86A in Berührung mit dem Kamera-Hauptkörper 14 gelangen. Daher ist es möglich, den Betätigungskomfort beim Anschließen des schwingungsfesten Adapters 80 an den Kamera-Hauptkörper 14 zu erhöhen. Weiterhin wird das Greifteil 106A des Griffs 106 nach oberhalb der Objektiveinrichtung 82 von dem Schwerpunkt des schwingungsfesten Adapters 80 in eine Anbringungsausrichtung verschoben. Es ist nicht erforderlich, den schwingungsfesten Adapter 80 zu neigen, da der schwingungsfeste Adapter 80 einfach dadurch geneigt wird, dass das Greifteil 106A des Griffs 106 ergriffen und angehoben wird. Daher kann der Haken 101 des schwingungsfesten Adapters 80 leicht in Eingriff mit dem Haken 38 des Kamera-Hauptkörpers 14 gelangen, was den Betätigungskomfort erhöht. Darüber hinaus ist es nicht erforderlich, ein anderes Teil als das Greifteil 106A des Griffs 106 beim Anbringen festzuhalten. Daher wird keine Hand zwischen dem Kamera-Hauptkörper 14 und dem schwingungsfesten Adapter 80 eingefangen, was die Sicherheit des schwingungsfesten Adapters 80 erhöht.
Wie voranstehend geschildert kann bei dem schwingungsfesten Adapter 80 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, da der Griff 106 auf der oberen Oberfläche des Hauptkörpergehäuses 84 angeordnet ist, ein Benutzer den schwingungsfesten Adapter 80 durch Halten des Griffs 106 ergreifen, was den Betätigungskomfort erhöht.
Weiterhin befindet sich gemäß der vorliegenden Ausführungsform, da ein Raum S zum Anbringen und Abnehmen der Objektiveinrichtung 82 unterhalb des Greifteils 106A des Griffs 106 vorhanden ist, wenn der Haken 36 der Objektiveinrichtung 82 in Eingriff mit dem Haken 90 des schwingungsfesten Adapters 80 gelangt, oder wenn der Haken 36 außer Eingriff gelangt, die Objektiveinrichtung 82 nicht in Berührung mit dem Griff 106. Daher kann die Objektiveinrichtung 82 einfach mit dem schwingungsfesten Adapter 80 verbunden werden.
Darüber hinaus ist bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform der Griff 106 gebogen. Die Form des Griffs 106 ist nicht auf die voranstehende Form beschränkt. So ist beispielsweise die folgende Konfiguration ebenfalls einsetzbar: der Griff 106 auf der oberen Oberfläche des Hauptkörpergehäuses 84 ist gerade ausgebildet, ein anderer Griff (nicht gezeigt) ist auf der unteren Oberfläche des Hauptkörpergehäuses 84 vorgesehen, und es werden beide Griffe erhalten. Weiterhin kann, falls zwei Griffe vorgesehen sind, auf bzw. unter dem Hauptkörpergehäuse 84, wenn der Griff gebogen ist, der schwingungsfeste Adapter 80 in frei wählbarer Ausrichtung angehoben werden. Daher kann der Haken 101 des schwingungsfesten Adapters 80 noch einfacher in Eingriff mit dem Haken 38 des Kamera-Hauptkörpers 14 gelangen.
Weiterhin können, wie in Fig. 15 gezeigt, Griffe 198 auf beiden Seiten des Hauptkörpergehäuses 84 vorgesehen sein. In diesem Fall sind die Enden von Säulen 198B zum Kamera- Hauptkörper 14 oder zur Objektiveinrichtung 82 gebogen, so dass die Greifteile 198A der Griffe 198 nicht den Stromversorgungsschalter 109 und die Gummikappe 117 überlappen (vgl. Fig. 9). Wenn daher der Stromversorgungsschalter 109 betätigt wird, und die Gummikappe 117 angebracht oder abgenommen wird, stellen die Griffe 198 kein Hindernis dar.
Weiterhin sind bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform der Griff 106 sowie die Griffe 198 an dem Hauptkörpergehäuse 84 befestigt. Die Konfiguration ist nicht hierauf beschränkt. So können beispielsweise der Griff 106 und die Griffe 198 abnehmbar an dem Hauptkörpergehäuse 84 angebracht sein, und können abgenommen werden, wenn sie nicht benutzt werden.
Weiterhin kann, wie in den Fig. 16 und 17 gezeigt, ein einfahrbarer Griff 200 vorgesehen sein, der in ein Hauptkörpergehäuse 202 zurückgezogen werden kann. Verbindungsteile 202b des Griffs 200 sind auf dem Hauptkörpergehäuse 202 so gehaltert, dass sie gleiten, und weisen Herausfallverhinderungsteile 204 am unteren Ende auf. Die oberen Enden der Verbindungsteile 200B sind um 90° gebogen. Weiterhin ist auf dem Hauptkörpergehäuse 202 eine Nut 202A vorgesehen, um das Greifteil 200A des Griffs 200 und die oberen Enden der Verbindungsteile 200B aufzunehmen. Bei dem so ausgebildeten Griff 200 werden, wie durch eine doppelt gestrichelte Kettenlinie in Fig. 17 angedeutet ist, das Greifteil 200A und die oberen Teile der Verbindungsteile 200B in die Nut 202A eingefahren, durch Drücken der Verbindungsteile 200B nach innerhalb des Hauptkörpergehäuses 202. Daher springt der Griff 200 nicht gegenüber dem Hauptkörpergehäuse 202 vor. Daher stellt der Griff 200 kein Hindernis dar. Weiterhin wird, wenn die Objektiveinrichtung 82 an dem schwingungsfesten Adapter 80 angebracht wird, der Griff 200 nicht zu einem Hindernis. Wenn der Griff 200 benutzt wird, wird ein Finger in ein Fingereinsatzteil 202B der Nut 202A eingeführt, und wird das Greifteil 200A mit dem Finger nach oben herausgezogen. Das herausgezogene Greifteil 200A wird nach oberhalb zur Objektiveinrichtung 82 gegenüber dem Schwerpunkt des schwingungsfesten Adapters 80 verschoben. Daher kann der schwingungsfeste Adapter 80 angehoben werden, während er geneigt wird, durch Haltern des Greifteils 200A.
Darüber hinaus ist auch ein Griff 206 in Fig. 18 einsetzbar. Der Griff 206 in Fig. 18 weist Verbindungsteile 206B auf, die auf der linken Seite der doppelt gestrichelten Kettenlinie G (also auf der Seite der Objektiveinrichtung 82) so angeordnet sind, dass sie auf dem Hauptkörpergehäuse 208 gleiten. Die Verbindungsteile 206B sind gerade ausgebildet, und weisen Herausfallverhinderungsteile 210 an den unteren Enden auf. Auf dem so ausgebildeten Griff 206 können die Verbindungsteile 206B in das Hauptkörpergehäuse 208 zurückgezogen werden, durch Drücken des Greifteils 206A nach innerhalb des Hauptkörpergehäuses 208, und durch in Eingriff bringen des Greifteils 206A mit dem Hauptkörpergehäuse 208. Weiterhin steht, wenn das Greifteil 206A gehalten und nach außen gezogen wird, der Griff 206 gegenüber dem Hauptkörpergehäuse 208 vor. Zu diesem Zeitpunkt ist das Greifteil 206A gegenüber dem Schwerpunkt des schwingungsfesten Adapters 80 zur Objektiveinrichtung 82 hin verschoben. Auf diese Weise kann der schwingungsfeste Adapter 80 angehoben werden, während er geneigt ist.
Bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform wird der schwingungsfeste Adapter zuerst an dem Kamera-Hauptkörper angebracht, und wird dann die Objektiveinrichtung angebracht. Der schwingungsfeste Adapter kann auch an der Objektiveinrichtung angebracht werden, bevor die Objektiveinrichtung an dem Kamera-Hauptkörper angebracht wird. In diesem Fall ist der Griff nicht geradlinig ausgebildet, auf und unter dem schwingungsfesten Adapter, oder rechts und links vom schwingungsfesten Adapter. Wenn der Griff gebogen ist, wird der Griff gegenüber dem Schwerpunkt des schwingungsfesten Adapters zum Kamera-Hauptkörper hin verschoben.
Wie voranstehend geschildert wird, bei der Objektiveinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, da der Schalter des Verriegelungsmechanismus auf der Verbindungsvorrichtung zum Anschluß des Kamera-Hauptkörpers vorgesehen ist, der Schalter des Verriegelungsmechanismus automatisch betätigt, entsprechend dem Anbringen bzw. Abnehmen des Kamera-Hauptkörpers, was den Betätigungskomfort des Verriegelungsmechanismus erhöht.
Weiterhin kann bei der Objektiveinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, da der Schalter des Verriegelungsmechanismus auf der Ausnehmung der Verbindungsvorrichtung vorgesehen ist, ein Betätigungsfehler in dem Verriegelungsmechanismus verhindert werden.
Weiterhin ist bei dem schwingungsfesten Adapter gemäß der vorliegenden Erfindung der Schalter des Verriegelungsmechanismus auf der Verbindungsvorrichtung des Kamera-Hauptkörpers und der Objektiveinrichtung vorgesehen. Daher wird der Schalter des Verriegelungsmechanismus automatisch betätigt, entsprechend dem Anbringen bzw. Abnehmen des Kamera-Hauptkörpers und der Objektiveinrichtung, was den Betätigungskomfort des Verriegelungsmechanismus erhöht.
Weiterhin kann bei dem schwingungsfesten Adapter gemäß der vorliegenden Erfindung, da der Schalter des Verriegelungsmechanismus in der Ausnehmung der Verbindungsvorrichtung angeordnet ist, ein Betätigungsfehler in dem Verriegelungsmechanismus verhindert werden.
Weiterhin ist bei dem schwingungsfesten Adapter gemäß der vorliegenden Erfindung der Griff auf der Verbindungsvorrichtung mit der Kamera oder Objektiveinrichtung vorgesehen. Daher wird keine Hand zwischen dem schwingungsfesten Adapter und der Kamera oder zwischen dem schwingungsfesten Adapter und der Objektiveinrichtung eingefangen, was die Sicherheit erhöht.
Darüber hinaus wird das Greifteil des Griffs gegenüber dem Schwerpunkt des festen Adapters zu der Objektiveinrichtung oder der Kamera hin verschoben. Auf diese Weise wird der schwingungsfeste Adapter angehoben, während er geneigt wird, und wird einfach mit der Kamera oder der Objektiveinrichtung verbunden.
Darüber hinaus ist es möglich, da der Griff in das Aufnahmeteil des Hauptkörpergehäuses zurückgezogen werden kann, wenn er nicht benutzt wird, zu verhindern, dass der Griff ein Hindernis darstellt, und in Berührung mit der Objektiveinrichtung gelangt.
Allerdings wird darauf hingewiesen, dass es nicht beabsichtigt ist, die Erfindung auf die speziellen, geschilderten Formen zu beschränken, sondern dass im Gegensatz die Erfindung sämtliche Modifikationen, alternativen Konstruktionen und Äquivalente abdecken soll, die innerhalb des Wesens und Umfangs der Erfindung liegen, wie sie in den beigefügten Patentansprüchen angegeben ist.

Claims (6)

1. Objektiveinrichtung (10), die mit einem Kamera- Hauptkörper (14) verbunden werden soll, wobei die Objektiveinrichtung (10) ein verwackeltes Bild korrigiert, das von Schwingungen des Kamera-Hauptkörpers (14) herrührt, wobei die Objektiveinrichtung (10) aufweist:
einen Objektivtubus;
ein schwingungsfestes Objektiv (46), welches beweglich in dem Objektivtubus angeordnet ist, wobei das schwingungsfeste Objektiv (46) bewegt wird, um das verwackelte Bild zu korrigieren;
eine Verbindungsvorrichtung (30), mit welcher die Objektiveinrichtung (10) mit dem Kamera-Hauptkörper (14) verbunden wird; und
einen Verriegelungsmechanismus (62, 64, 66, 68), welcher das schwingungsfeste Objektiv (46) verriegelt, wobei der Verriegelungsmechanismus (62, 64, 66, 68) einen Schalter (62) aufweist, der die Verbindung und die Trennung der Verbindungsvorrichtung (30) in Bezug auf den Kamera- Hauptkörper (14) feststellt,
wobei der Verriegelungsmechanismus (62, 64, 66, 68) das schwingungsfeste Objektiv (46) entriegelt, wenn der Schalter (62) die Verbindung der Verbindungsvorrichtung (30) mit dem Kamera-Hauptkörper (14) feststellt, und der Verriegelungsmechanismus (62, 64, 66, 68) das schwingungsfeste Objektiv (46) verriegelt, wenn der Schalter (62) die Trennung der Verbindungsvorrichtung - (30) von dem Kamera-Hauptkörper (14) feststellt.
2. Objektiveinrichtung (10) nach Anspruch 1, bei welcher der Schalter (62) in einer Ausnehmung (44) vorgesehen ist, die auf der Verbindungsvorrichtung (30) vorgesehen ist.
3. Schwingungsfester Adapter (80), der zwischen einen Kamera-Hauptkörper (14) und einer Objektiveinrichtung (2) geschaltet werden soll, wobei der schwingungsfeste Adapter (80) ein verwackeltes Bild korrigiert, das von Schwingungen zumindest entweder des Kamera-Hauptkörpers (14) oder der Objektiveinrichtung (82) herrührt, wobei der schwingungsfeste Adapter (80) aufweist:
einen Objektivtubus;
ein schwingungsfestes Objektiv (98), das beweglich in dem Objektivtubus angeordnet ist, wobei das schwingungsfeste Objektiv (98) bewegt wird, um das verwackelte Bild zu korrigieren;
eine Verbindungsvorrichtung (86), mit welcher der schwingungsfeste Adapter (80) mit dem Kamera-Hauptkörper (14) verbunden wird; und
einen Verriegelungsmechanismus (96, 126, 127, 128), der das schwingungsfeste Objektiv (98) verriegelt, wobei der Verriegelungsmechanismus (96, 126, 127, 128) einen Schalter (96) aufweist, der den Anschluß und die Trennung der Verbindungsvorrichtung (86) in Bezug auf den Kamera-Hauptkörper (14) feststellt,
wobei der Verriegelungsmechanismus (96, 126, 127, 128) das schwingungsfeste Objektiv (98) entriegelt, wenn der Schalter (96) die Verbindung der Verbindungsvorrichtung (86) mit dem Kamera-Hauptkörper (14) feststellt, und der Verriegelungsmechanismus (96, 126, 127, 128) das schwingungsfeste Objektiv (98) verriegelt, wenn der Schalter (96) die Abnahme der Verbindungsvorrichtung (86) von dem Kamera-Hauptkörper (14) feststellt.
4. Schwingungsfester Adapter (80) nach Anspruch 3, bei welchem der Schalter (96) in einer Ausnehmung (97) vorgesehen ist, die auf der Verbindungsvorrichtung (86) angeordnet ist.
5. Schwingungsfester Adapter (80), der zwischen einem Kamera-Hauptkörper (14) und einer Objektiveinrichtung (82) geschaltet werden soll, wobei der schwingungsfeste Adapter (80) ein verwackeltes Bild korrigiert, das infolge von Schwingungen zumindest entweder des Kamera- Hauptkörpers (14) oder der Objektiveinrichtung (82) auftritt, und der schwingungsfeste Adapter (80) aufweist:
einen Objektivtubus;
ein schwingungsfestes Objektiv (98), das beweglich in dem Objektivtubus angeordnet ist, wobei das schwingungsfeste Objektiv (98) bewegt wird, um das verwackelte Bild zu korrigieren;
eine Verbindungsvorrichtung (85), mit welcher der schwingungsfeste Adapter (80) mit der Objektiveinrichtung (82) verbunden wird; und
einen Verriegelungsmechanismus (126, 127, 128, 140), der das schwingungsfeste Objektiv (98) verriegelt, wobei der Verriegelungsmechanismus (96, 126, 127, 128) einen Schalter (140) aufweist, der den Anschluß bzw. die Trennung der Verbindungsvorrichtung (85) in Bezug auf die Objektiveinrichtung (82) feststellt,
wobei der Verriegelungsmechanismus (126, 127, 128, 140) das schwingungsfeste Objektiv (98) entriegelt, wenn der Schalter (140) den Anschluß der Verbindungsvorrichtung (85) an der Objektiveinrichtung (82) feststellt, und der Verriegelungsmechanismus (126, 127, 128, 140) das schwingungsfeste Objektiv (98) verriegelt, wenn der Schalter (140) das Abnehmen der Verbindungsvorrichtung (85) von der Objektiveinrichtung (82) feststellt.
6. Schwingungsfester Adapter (80) nach Anspruch 5, bei welchem der Schalter (140) in einer Ausnehmung (141) vorgesehen ist, die auf der Verbindungsvorrichtung (85) vorgesehen ist.
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