DE60131156T2 - Gerät zum einbringen eines medikamentes in das respiratorische system - Google Patents

Gerät zum einbringen eines medikamentes in das respiratorische system Download PDF

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DE60131156T2 DE60131156T DE60131156T DE60131156T2 DE 60131156 T2 DE60131156 T2 DE 60131156T2 DE 60131156 T DE60131156 T DE 60131156T DE 60131156 T DE60131156 T DE 60131156T DE 60131156 T2 DE60131156 T2 DE 60131156T2
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Einbringen eines Medikamentes in das respiratorische System eines Patienten. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Gerät des Typs zur Verwendung in Verbindung mit einem Zerstäuber.
  • Es ist bekannt, Zerstäuber zu verwenden, um ein Aerosol zur Medizin zur Zuführung in das respiratorische System eines Patienten zu verwenden. Typischerweise wird die Medizin in einen Becher gegeben, die über ein Gefäß eines Wasserpuffers gehalten wird. Ein piezo-elektrisches Element wird mittels Ultraschall unter dem Wasserpuffer vibrieren gelassen und überträgt Energie auf das Wasser, wodurch es bewirkt, dass ein Aerosol in dem Medizinbecher erzeugt wird. Prallflächen werden zwischen dem Medizinbecher und dem Luftweg bereitgestellt, in der Bemühung, sicherzustellen, dass große Partikel der Medizin an dem Filter ausregnen und in den Medizinbecher zurücktropfen.
  • Die Zerstäuber leiden unter einer Anzahl von Nachteilen. Insbesondere haben die Medizinen einen Bereich unterschiedlicher Viskositäten, die Erzeugung der Partikel ist jedoch über diesen Bereich nicht konsistent. Daher ist die Medizinpartikelgröße nicht präzise gesteuert, und ein breiter Bereich von Partikeln wird in den Luftweg des Patienten überführt. Vernebelte Medizin, die an dem Filter ausregnet, tropft in das Gefäß zurück, nur um erneut vernebelt zu werden. Dies kann die Medizin abbauen oder zerstören.
  • Die Medizin in dem Gefäß wird dem Luftweg direkt ausgesetzt. Daher muss der Zerstäuber im Wesentlichen die gesamte Zeit horizontal gehalten werden, um zu verhindern, dass Medizin heraus und in den Luftweg des Patienten schwappt.
  • Außerdem wird der Ventilatordruck abfallen, wenn der Medizinbecher entfernt wird, um ihn wieder zu befüllen.
  • Dieses Verfahren der Aerosolerzeugung erfordert eine relativ große Menge an Energie, die Ansprechzeit zur Aerosolerzeugung ist daher groß. Eine beträchtliche Menge an Hitze wird während der Verwendung des Zerstäubers erzeugt, daher wird der Zerstäuber, um den Patienten vor Unbequemlichkeit oder Verletzung zu bewahren, vom Patienten beabstandet platziert.
  • Dies macht eine lange Inhalationsröhre zwischen dem Zerstäuber und dem Patienten nötig, erhöht den Arzneiverlust durch das Abregnen entlang der Inhalationsröhre und erhöht ferner die Ansprechzeit der Verabreichung an den Patienten. Ferner degeneriert die erzeugte Hitze die Medizin, was besonders schädlich für proteinbasierte Arzneien sein kann.
  • Die Europäische Patentanmeldung Nr. EP 0933138 beschreibt einen Ultraschall-Vernebler, in dem Flüssigkeit von einem Abschnitt eines unteren Endes eines Pumpenschafts in ein Flüssigkeitsgefäß zu einem oberen Endabschnitt des Pumpenschafts benachbart zu einem Spray-Auslass gepumpt wird. Die Flüssigkeit wird durch eine Siebplatte vernebelt und von dem Spray-Auslass nach außen gesprüht.
  • Daher ist diese Erfindung auf ein Gerät zur Verabreichung eines Medikaments in das respiratorische System eines Patienten bezogen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Gebrauch mit einem Ventilatorkreislauf zum Befördern eines Medikaments zu einem Patienten bereitgestellt, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist:
    ein Sammelgefäß, dass zum Halten eines flüssigen Medikaments angepasst ist, das zu zerstäuben und zu einem Patienten zu befördern ist;
    einen Zerstäuber zum Zerstäuben des flüssigen Medikaments, wobei der Zerstäuber ein Vibrationselement mit einer Mehrzahl von Öffnungen darin aufweist und das Vibrationselement eine Vorderseite und eine Rückseite hat;
    ein Vibrationselement-Gehäuse, das sowohl das Vibrationselement als auch das Sammelgefäß aufnimmt;
    einen Gasrohrabschnitt mit einem Einlass zum Aufnehmen mindestens eines Gases von einem Ventilator und einem Auslass zum Befördern des mindestens einen Gases und des zerstäubten Fluids zu dem Patienten;
    einen Aerosol-Zuführrohrabschnitt zum Befördern des zerstäubten Fluids von dem Zerstäuber in den Gasrohrabschnitt;
    wobei der Aerosol-Zuführrohrabschnitt mit dem Gasrohrabschnitt zwischen Einlass und dem Auslass zum Bilden einer im Wesentlichen T-förmigen Rohranordnung gekoppelt ist;
    wobei die Vibration des Vibrationselementes angepasst ist, um Fluid von der Rückseite des Vibrationselementes durch die Mehrzahl von Öffnungen zum Erzeugen des zerstäubten Fluids zu bewegen, welches in den Aerosol-Zuführrohrabschnitt zur Beförderung zu dem Gasrohrabschnitt zur Beförderung zu dem Patienten eintritt.
  • Hierin ist eine Vorrichtung zur Förderung eines Medikaments in das Respiratorisches System offenbart, wobei die Vorrichtung umfasst:
    ein Sammelgefäß, das zum Halten eines flüssigen Medikaments angepasst ist, das in ein Respiratorisches System zu befördern ist;
    einen Aerosolgenerator, der angepasst ist, um das flüssige Medikament in ein Aerosol zu überführen;
    eine Flüssigkeitszuführung, die angepasst ist, um das flüssige Medikament von dem Sammelgefäß dem Aerosolgenerator zuzuführen; und
    ein Verbindungsstück, mit dem der Aerosolgenerator operativ verbunden ist, wobei das Verbindungsstück eine Gaszuführung mit einem Einlass und einem Auslass, und eine Aerosolversorgungszuführung aufweist, wobei der Aerosolgenerator konfiguriert ist, um das in ein Aerosol überführte flüssige Medikament durch die Aerosolversorgungszuführung in die Gaszuführung bereitzustellen und wobei die Gaszuführung geeignet ist, Gase von einem Ventilator passieren zu lassen.
  • Hierin wird ebenfalls eine Vorrichtung zur Beförderung eines Medikaments in ein Respiratorisches System offenbart, die umfasst:
    einen Medizinbecher, der zum Aufnehmen eines flüssigen Medikaments geeignet ist, das in ein Respiratorisches System zu befördern ist;
    ein Aerosolgenerator;
    ein Gehäuse, in dem der Aerosolgenerator angeordnet ist, wobei das Gehäuse lösbar mit dem Medizinbecher gekoppelt ist;
    und eine Flüssigkeitszuführung, die geeignet ist, das flüssige Medikament von dem Becher dem Aerosolgenerator zuzuführen; und
    ein Verbindungsstück, das geeignet ist, ein Aerosol aufzunehmen, das von dem Aerosolgenerator erzeugt wurde.
  • Hierin wird ferner eine Vorrichtung offenbart, um das Medikament einem Respiratorisches System zuzuführen, umfassend:
    ein Sammelgefäß, das geeignet ist, um ein flüssiges Medikament zu halten, das einem Respiratorisches System zuzuführen ist;
    einen Aerosolgenerator;
    ein Gehäuse für den Aerosolgenerator;
    eine Flüssigkeitszuführung, die geeignet ist, um das flüssige Medikament von dem Reservoir an den Aerosolgenerator zu überführen; und
    ein Verbindungsstück, durch welches das von dem Aerosolgenerator erzeugte Aerosol zugeführt wird;
    wobei das Aerosolgeneratorgehäuse eine Signalschnittstelle umfasst, die konfiguriert ist, um Steuersignale zu empfangen, um den Betrieb des Aerosolgenerators zu steuern.
  • Ferner ist hierin ein Verbindungsstück offenbart, um die Zuführung eines Medikaments zu einem Respiratorisches System zu erleichtern, wobei das Verbindungsstück umfasst:
    Ein Verbinderstückkörper mit einer Gaszuführung, die einen Einlass und einen Auslass hat, eine Aerosolversorgungszuführung, die mit der Gaszuführung zwischen Einlass und dem Auslass gekoppelt ist, wobei das Verbindungsstück im Wesentlichen T-förmig ist und wobei die Aerosolversorgungszuführung einen Winkel von weniger als 90° mit dem Einlass der Gaszuführung schneidet.
  • Hierin ist ferner eine Vorrichtung zur Einführung eines Medikaments in das respiratorische System offenbart, umfassend:
    einen Medizinbecher, der zum Aufnehmen eines flüssigen Medikaments zur Zuführung in ein respiratorisches System geeignet ist;
    einen Aerosolgenerator;
    ein Gehäuse für den Aerosolgenerator;
    eine Flüssigkeitsversorgung, die geeignet ist, das flüssige Medikament von dem Becher dem Aerosolgenerator zuzuführen, und
    ein Verbinderstück, durch welchen das Aerosol, das von dem Aerosolgenerator erzeugt wird, zugeführt wird.
    wobei die Flüssigkeitsversorgung an dem Generatorgehäuse angebracht ist.
  • Hierin wird ferner eine Vorrichtung zur Zuführung des Medikaments in das respiratorische System offenbart, umfassend:
    einen Medizinbecher, der zum Aufnehmen eines flüssigen Medikaments zur Zuführung in ein respiratorisches System geeignet ist;
    einen Aerosolgenerator;
    ein Gehäuse für den Aerosolgenerator;
    eine Flüssigkeitsversorgung, die geeignet ist, das flüssige Medikament von dem Becher dem Aerosolgenerator zuzuführen, und
    ein Verbinderstück, durch welchen das Aerosol, das von dem Aerosolgenerator erzeugt wird, zugeführt wird;
    wobei das Aerosolgeneratorgehäuse Signalverbindungsmittel zum Verbinden eines Steuerungsmittels zur Regelung des Betriebs des Aerosolgenerators aufweist.
  • Hierin wird eine Vorrichtung zur Zuführung des Medikaments in das respiratorische System offenbart, umfassend:
    einen Medizinbecher, der zum Aufnehmen eines flüssigen Medikaments zur Zuführung in ein respiratorisches System geeignet ist;
    einen Aerosolgenerator;
    ein Gehäuse für den Aerosolgenerator;
    eine Flüssigkeitsversorgung, die geeignet ist, das flüssige Medikament von dem Becher dem Aerosolgenerator zuzuführen, und
    ein Verbinderstück, durch welchen das Aerosol, das von dem Aerosolgenerator erzeugt wird, zugeführt wird;
    wobei der Medizinbecher lösbar an dem Aerosolgeneratorgehäuse angebracht ist.
  • Hierin ist ferner eine Verneblungsvorrichtung für einen Ventilator offenbart, umfassend:
    Ein Verneblungselement;
    ein Flüssigkeitszuführungssystem, das geeignet ist, dem Verneblungselement Flüssigkeit zuzuführen; und
    zumindest einen Zuführungsabschnitt, der einen Zuleitungsweg zum Patienten definiert, wobei der Zuführungsabschnitt durch einen Abstand zwischen dem Verneblungselement und dem Patienten bestimmt wird und wobei der Zuleitungsweg eine Länge von weniger als etwa 500 mm hat.
  • Hierin wird ferner ein Verfahren offenbart, um einem Patienten ein vernebeltes Fluid bereitzustellen, umfassend die Schritte:
    Bereitstellen eines Verneblungselements und eine Flüssigkeitsquelle, die mit dem Verneblungselement gekoppelt ist, wobei das Verneblungselement vernebeltes Fluid in zumindest einen Rohrabschnitt zuführt;
    Koppeln des Rohrabschnitts mit dem Luftweg eines Patienten, wobei der Rohrabschnitt einen Zuleitungsweg zum dem Patienten bestimmt und wobei der Zuleitungsweg durch einen Abstand zwischen dem Verneblungselement und dem Patienten bestimmt ist, wobei der Zuleitungsweg eine Länge von weniger als 500 mm hat.
  • Hierin wird ein Verfahren bereitgestellt, um einem Patienten ein vernebeltes Fluid bereitzustellen, wobei das Verfahren umfasst:
    Vibrieren lassen eines Gliedes, dass vibrieren kann, mit einer Vielzahl von Öffnungen, das in Kontakt mit einem Fluid steht, um ein vernebeltes Fluid zu erzeugen;
    Ermöglichen, dass das vernebelte Fluid in eine Zuführung eingespritzt wird, die mit einem Ventilator gekoppelt ist; und
    Zuführen eines Gases von dem Ventilator, um das in ein Aerosol überführte Fluid in den Luftweg eines Patienten zu überführen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird außerdem ein Ventilatorkreislauf bereit gestellt, umfassend:
    eine Vorrichtung gemäß der Erfindung;
    eine Atmungsleitung, die zum Anschließen des Auslasses des Gasrohrabschnitts an ein Atmungssystem angepasst ist;
    ein Fluid-Zuleitungssystem, das zum Zuführen eines Fluids zu dem Zerstäuber angepasst ist;
    einen Ventilator, der zum Befördern und Führen von Gasen von einem Patienten angepasst ist;
    eine Ventilatorleitung zum Anschließen des Gasrohrabschnitts an den Ventilator; und
    ein Steuersystem, das operativ an den Zerstäuber zum Regeln des Zerstäubers und des Ventilators gekoppelt ist.
  • Merkmale der verschiedenen Aspekte der Erfindung werden in den nachstehenden Ansprüchen beschrieben.
  • In einer Ausführungsform umfasst eine Vorrichtung zum Befördern eines Medikaments in das respiratorische System ein Sammelgefäß, wie beispielsweise einen Medizinbecher, um ein flüssiges Medikament aufzunehmen, welches einem respiratorischen System zugeführt werden soll. Die Vorrichtung umfasst außerdem einen Aerosolgenerator, der innerhalb eines Gehäuses gehalten werden kann. Eine Flüssigkeitszuführung ist bereitgestellt, um das flüssige Medikament von dem Becher dem Aerosolgenerator zuzuführen. Ein Verbinderstück wird eingesetzt, um das Aerosol, das von dem Aerosolgenerator erzeugt wird, aufzunehmen. Das Verbindungsstück hat einen Aerosoleinlass, um Aerosol von dem Generator aufzunehmen, einen Lufteinlass und einen Auslass. Auf diesem Weg kann das Aerosol, das durch den Aerosoleinlass aufgenommen wird, mit einem Gas versetzt werden, welches durch den Lufteinlass eingelassen wird, und das beladene Aerosol kann durch den Auslass zur Zuführung an einen Patienten geführt werden.
  • Das Verbindungsstück ist im Wesentlichen von T-Form und hat einen Einlassschenkel mit einer longitudinalen Achse und einen Auslassschenkel mit einem Lufteinlassende und einem Aerosolauslassende. Der Einlass ist mit dem Auslassschenkel zwischen dem Lufteinlass und dem Aerosolauslassende verbunden, und der Auslassschenkel hat einen ersten Abschnitt, der sich von dem Lufteinlass zu der Verbindung des Einlassschenkels erstreckt. Der erste Abschnitt hat eine longitudinale Achse, wobei die longitudinale Achse des Einlassschenkels einen Winkel von weniger als 90° mit der longitudinalen Achse des ersten Abschnitts des Auslassschenkels schneidet. Vorzugsweise beträgt der Winkel zwischen der longitudinalen Achse des ersten Abschnitts des Auslassschenkels und der longitudinalen Achse des Einlassschenkels weniger als 80°. Idealerweise beträgt der Winkel zwischen der longitudinalen Achse des ersten Abschnitts und des Auslassschenkels und der longitudinalen Achse des Einlassschenkels etwa 75°. In einigen Fällen kann der Auslassschenkel einen zweiten Abschnitt haben, der sich von dem ersten Abschnitt erstreckt, wobei der zweite Abschnitt im Wesentlichen in gleicher Richtung mit dem ersten Abschnitt verläuft.
  • In einer anderen Ausführungsform ist der Medizinbecher lösbar an dem Generatorgehäuse angeordnet. In einem Fall hat der Medizinbecher ein Reservoir, um ein Medikament aufzunehmen und ein Zuführrohr mit einem Einlass, um Medizin von dem Reservoir aufzunehmen. Das Zuführrohr ist mit der Flüssigkeitsversorgung verbunden, um die flüssige Medizin dem Aerosolgenerator zuzuführen. Der Einlass kann eine Vielzahl von Einlassschlitzen aufweisen, die am Umfang voneinander beabstandet um das Zuführrohr herum angeordnet sind.
  • Das Aerosolgeneratorgehäuse und der Medizinbecher können so konfiguriert sein, dass sie einander abdichten. Dies kann ausgeführt sein durch die Verwendung eines Skalierungsmechanismus', wie beispielsweise eines Randes, der sich von dem Aerosolgeneratorgehäuse erstreckt, um abdichtend mit dem Medizinbecher in Eingriff zu stehen. Zweckdienlicherweise kann das Band eine abgewinkelte Oberfläche haben, um in eine angefaste Öffnung des Medizinbechers einzugreifen. In einem weiteren Fall kann die Flüssigkeitszuführung an dem Aerosolgeneratorgehäuse angebracht sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform hat der Medizinbecher einen Boden mit einem Träger, um den Becher in einer aufrechten Orientierung zu tragen, wenn er das flüssige Medikament aufnimmt. Die Abstützung kann einen Abstützrand umfassen, der sich vom Boden des Bechers erstreckt. Geeigneterweise kann der Medizinbecher eine zentrale Vertiefung umfassen, von welcher sich das Zuführrohr erstreckt.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Vorrichtung einen Controller zum Regeln des Betriebs des Aerosolgenerators. Beispielsweise kann der Controller Steuersignale aussenden, um den Aerosolgenerator zu betätigen, gerade kurz bevor ein Inhalationszyklus eines Ventilators veranlasst wird und um den Aerosolgenerator zu deaktivieren kurz nach Beendigung des Inhalationszyklus des Ventilators. Geeigneterweise kann der Controller derselbe Controller sein, wie der, der zum Regeln des Ventilators verwendet wird. In einem Fall hat das Aerosolgeneratorgehäuse einen Signalverbinder, an welchen ein Steuerungssignal von dem Controller eingegeben wird, um den Betrieb des Aerosolgenerators zu regeln. Eine Schnittstelle kann ebenfalls verwendet werden, um den Aerosolgenerator mit dem Controller zu verbinden. Die Schnittstelle kann entfernt liegend von dem Aerosolgeneratorgehäuse angeordnet sein.
  • In einem anderen Fall ist die Flüssigkeitsversorgung an dem Aerosolgeneratorgehäuse angeordnet. Auf diese Weise sind die Flüssigkeitsversorgung und der Aerosolgenerator wie eine einzige Einheit konfiguriert. In einem weiteren Fall kann der Medizinbecher lösbar an dem Aerosolgeneratorgehäuse angeordnet sein. In dem Fall kann der Medizinbecher leicht entnommen werden, wenn neu Befüllen oder Ersetzen erforderlich wird. Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist ein Verbinderstück bereitgestellt zur Zuführung eines Medikaments an das respiratorische System. Das Verbindungsstück umfasst eine im Wesentlichen T-förmige Vorrichtung mit einem Einlassschenkel mit einer longitudinalen Achse und einem Auslassschenkel mit Lufteinlassende und einem Aerosolauslassende. Der Einlassschenkel ist mit dem Auslassschenkel zwischen dem Lufteinlassende und dem Aerosolauslassende verbunden. Der Auslassschenkel hat einen ersten Abschnitt, der sich von dem Lufteinlassende von dem Verbinder zu dem Einlassschenkel erstreckt. Der erste Abschnitt hat eine longitudinale Achse, die einen Winkel von weniger als 90° mit der longitudinalen Achse des Einlassschenkels schneidet. In einem Fall beträgt der Winkel zwischen der longitudinalen Achse des ersten Abschnitts des Auslassschenkels und der longitudinalen Achse des Einlassschenkels weniger als 80°. Idealerweise beträgt der Winkel zwischen den longitudinalen Achsen des ersten Abschnitts des Auslassschenkels und der longitudinalen Achse des Einlassschenkels etwa 75°. Der Auslassschenkel kann einen zweiten Abschnitt haben, der sich von dem ersten Abschnitt erstreckt, wobei der zweite Abschnitt im Wesentlichen gleichgerichtet mit dem ersten Abschnitt verläuft.
  • In einer anderen Ausführungsform wird ein Medizinbecher zur Aufnahme eines flüssigen Medikaments zur Überführung in einen Aerosolgenerator bereitgestellt. Der Medizinbecher hat ein Reservoir, um die Medizin zu halten, und ein Verbinderstück zur Verbindung mit einem Aerosolgenerator. Der Medizinbecher hat eine lösbare Dichtung, um die Medizin in dem Becher zu halten. In einer Ausführungsform umfasst die lösbare Dichtung eine Abdichtfolie, die lösbar mit dem Becher verbunden ist. Zweckdienlicherweise kann eine Abziehlasche oder ein anderer Lösemechanismus verwendet werden, um die Folie zu entfernen. Alternativ kann der Lösemechanismus eine Lasche oder ein anderer Öffner sein, um die Skalierungsfolie zu perforieren, wenn der Becher mit dem Aerosolgenerator verbunden wird. Die Folie kann zweckdienlicherweise einen Identifikationscode aufweisen.
  • Ferner wird hierin ein Zerstäuber zur Verwendung mit einem Ventilatorkreislauf offenbart, umfassend:
    Zumindest einen Rohrabschnitt mit einem Einlass und einem Auslass, um dem Patienten Luft durch den Ventilator zuzuführen,
    einen Zerstäuber, der ein zerstäubtes Fluid an den zumindest einen Rohrabschnitt zur Inhalation mittels des Ventilators durch den Patienten zuführt, wobei der Zerstäuber ein Vibrationselement mit einer Vielzahl darin befindlicher Öffnungen aufweist, wobei das Vibrationselement eine Vorderseite und eine Rückseite hat und
    eine Fluidquelle, die Fluid zur Rückseite des Vibrationselements liefert;
    wobei Vibrieren des Vibrationselements Fluid von der Rückseite des Vibrationselements durch die Vielzahl von Öffnungen bewegt, um das zerstäubte Fluid zu erzeugen, welches in zumindest einen Rohrabschnitt zur Zuführung an den Patienten eintritt. In einer Ausführungsform bildet der zumindest eine Rohrabschnitt einen Luftweg, und die Fluidquelle ist durch das Vibrationselement von dem Luftweg getrennt.
  • Vorzugsweise umfasst der zumindest eine Rohrabschnitt einen T-förmigen Abschnitt.
  • Die Fluidquelle kann ein Kapillarzuführsystem umfassen, welches Fluid zu der Rückseite des Vibrationselements liefert.
  • Idealerweise umfasst das Vibrationselement ein ringförmiges piezo-elektrisches Element.
  • Die Öffnungen in dem Vibrationselement haben vorzugsweise eine Größe, um Flüssigkeitstropfen auszugeben, so dass zumindest 70 Gew.% oder mehr der Tropfen von der Größe im Bereich von 1–5 Mikrometern aufweisen.
  • Hierin wird außerdem eine Zerstäubervorrichtung für einen Ventilator offenbart, umfassend:
    ein Zerstäuberelement;
    eine Fluidquelle, die mit dem Zerstäuberelement gekoppelt ist;
    zumindest einen Rohrabschnitt, der einen Zuleitungsweg zu dem Patienten definiert, wobei der Zuleitungsweg durch den Abstand zwischen dem Zerstäubungselement und dem Patienten definiert ist, wobei der Zuleitungsweg eine Länge von weniger als 500 mm hat.
  • Vorzugsweise hat der zumindest eine Rohrabschnitt einen Zuleitungsweg von weniger als 300 mm. In einer Ausführungsform hat das Zerstäuberelement ein Vibrationselement mit darin befindlichen Öffnungen, das Vibrationselement hat eine Vorderseite und eine Rückseite, der Zuleitungsweg ist an dem einen Ende durch die Vorderseite des Vibrationselements definiert, das Fluid wird durch die Öffnungen in das Vibrationselement mittels Vibration des Vibrationselements überführt und die Fluidquelle liefert Fluid zu der Rückseite des Vibrationselements.
  • Vorzugsweise umfasst der zumindest eine Rohrabschnitt einen T-förmigen Abschnitt, das Zerstäuberelement ist an einem Boden eines zentralen Abschnitts positioniert.
  • Idealerweise bildet der zentrale Abschnitt einen Winkel von 60° bis 80° mit einem geraden Abschnitt des T-förmigen Abschnitts.
  • In einer anderen Ausführungsform umfasst der Rohrabschnitt einen Y-förmigen Abschnitt, der sich in einen ersten Arm zum Inhalieren und einen zweiten Arm zum Ausatmen aufteilt, wobei das Zerstäubungselement mit einem zweiten Rohrabschnitt verbunden ist, welches mit dem Y-Abschnitt gekoppelt ist. Wünschenswerter Weise ist der zweite Rohrabschnitt ein T-förmiger Abschnitt, welcher mit dem Y-Abschnitt verbunden ist.
  • Am meisten bevorzugt ist der Zuleitungsweg durch den zumindest einen Rohrabschnitt im Wesentlichen frei von Prallflächen und Flussbrechern.
  • Ferner ist hierin ein Verfahren zur Bereitstellung eines zerstäubten Fluids in einem Ventilatorkreislauf offenbart, welches die Schritte umfasst:
    Bereitstellen eines Zerstäuberelements und einer Fluidquelle, die mit dem Zerstäuberelement gekoppelt ist, wobei das Zerstäuberelement zerstäubtes Fluid in zumindest einen Rohrabschnitt zuführt;
    Positionieren des Zerstäuberelements, um einen Zuleitungsweg durch den zumindest einen Rohrabschnitt zum Patienten zu definieren, wobei der Zuleitungsweg durch einen Abstand zwischen dem Zerstäuberelement und dem Patienten definiert ist und wobei der Zuleitungsweg eine Länge von weniger als 500 mm hat.
  • Ferner wird hierin ein Ventilatorkreislauf offenbart, umfassend:
    Ein Zerstäuberelement;
    eine Fluidquelle, die mit dem Zerstäuberelement gekoppelt ist, um dem Zerstäuberelement Fluid zuzuführen;
    ein Ventilator, der einem Patienten Luft zuführt und von ihm abführt;
    ein Steuerungssystem, welches operativ mit dem Zerstäuberelement verbunden ist, um das Zerstäuberelement und den Ventilator zu regeln, wobei das Steuerungssystem das Zerstäuberelement innerhalb von 20 Millisekunden von Beginn eines Inhalationszyklus aktiviert und das Zerstäuberelement innerhalb von 20 Millisekunden nach Beendigung des Inhalationszyklus' deaktiviert.
  • Idealerweise hat das Zerstäuberelement ein Vibrationselement mit Öffnungen darin, wobei das Vibrationselement eine Vorderseite und eine Rückseite aufweist und das Fluid durch Vibration des Vibrationselements über die Öffnungen des Vibrationselements zugeführt wird und die Fluidquelle Fluid zu der Rückseite des Vibrationselements liefert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die Erfindung wird durch die folgende Beschreibung einiger ihrer Ausführungsformen, die lediglich beispielhaft angegeben sind, unter Bezug auf die begleitenden Figuren deutlicher verständlich, in denen
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur Zuführung eines Medikaments an das respiratorische System gemäß der Erfindung ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Controllers ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsstücks der Vorrichtung aus 1 ist;
  • 4(a) bis 4(d) Aufrissansichten der Vorrichtung aus 1 in unterschiedlichen Ausrichtungen sind;
  • 5 eine perspektivische Ansicht von oben auf den Medizinbecher der Vorrichtung aus 1 ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht von unten auf den Medizinbecher aus 5 ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht von oben auf den Medizinbecher aus 5 nach Abdichten ist;
  • 8 eine Seitenschnittansicht des abgedichteten Medizinbechers aus 7 ist;
  • 9 eine perspektivische Ansicht auf eine Flüssigkeitszuführung der Vorrichtung aus 1 ist, angeordnet auf einem Aerosolgeneratorgehäuse der Vorrichtung aus 1;
  • 10 eine perspektivische Ansicht von oben auf das Aerosolgeneratorgehäuse aus 9 ist;
  • 11 eine Explosionsseitenschnittansicht der Vorrichtung aus 1 ist;
  • 12 eine Seitenschnittansicht der Vorrichtung von 1 in zusammengebautem Zustand ist;
  • 12(a) eine perspektivische Explosionsansicht der Flüssigkeitsversorgungsvorrichtung aus 9 ist;
  • 13 eine Seitenansicht der Vorrichtung aus 1 bei Verwendung ist, verbunden mit einer Gesichtsmaske;
  • 14(a) eine Vorderansicht auf die Vorrichtung und Gesichtsmaske aus 13 ist;
  • 14(b) eine Vorderansicht der Vorrichtung aus 14(a) in unterschiedlichen Ausrichtungen ist;
  • 15 eine perspektivische Ansicht des Mundstücks ist;
  • 16 eine Seitenansicht der Vorrichtung aus 1 in Verwendung ist, verbunden mit dem Mundstück aus 15;
  • 17(a) eine Seitenansicht der Vorrichtung aus 1 in Verwendung ist, verbunden mit einem Trachial-Tubus;
  • 17(b) eine Seitenansicht der Vorrichtung aus 1 in einer anderen Konfiguration der Verwendung ist, verbunden mit Trachial-Tubus;
  • 17(c) eine perspektivische Ansicht von unten auf einen weiteren Medizinbecher der Vorrichtung von 1 ist;
  • 18 bis 20 Flussdiagramme sind, die die operativen Anordnungen zur Verwendung der Vorrichtung aus 1 illustrieren;
  • 21(a) eine Draufsicht auf eine Rückseite des Steuerkreises aus 2 ist;
  • 21(b) eine perspektivische Ansicht über die Rückseite des Steuerkreises aus 21(a) ist;
  • 21(c) eine perspektivische Ansicht der Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • 22 und 23 perspektivische Ansichten der Befestigungsvorrichtung aus 21(b) in Verwendung mit dem Steuerkreis aus 21(a) sind;
  • 24 eine perspektivische Explosionsansicht einer weiteren Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung bei Verwendung mit dem Steuerkreis aus 21(a) ist; und
  • 25 eine Seitenansicht der Vorrichtung aus 1 in Verwendung mit dem Steuerkreis aus 21(a) und der Befestigungsvorrichtung aus 24 ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Bezug nehmend auf die Zeichnungen und zuerst auf 1 hiervon, wird eine Vorrichtung 1 der Erfindung zur Zuführung eines Medikaments in das respiratorische System eines Patienten illustriert.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst einen Medizinbecher 2, einen Aerosolgenerator 3, ein Gehäuse 4 für den Aerosolgenerator 3, eine Flüssigkeitszuführung 5 und ein Verbindungsstück 6. Flüssige Medizin, die in dem Medizinbecher 2 platziert ist, wird durch Kapillarkraft nach oben zu der Flüssigkeitszuführung gebracht. Eine oszillatorische Bewegung der Flüssigkeitszuführung 5 kann ebenfalls dabei helfen, das flüssige Medikament nach oben zu pumpen. Ein Aerosol wird mittels des Aerosolgenerators 3 aus der Medizin erzeugt, das Aerosol wird dann durch das Aerosolgeneratorgehäuse 4 und in das Verbindungsstück 6 geführt. Ein Gas wie beispielsweise Luft oder Sauerstoff tritt in das Verbindungsstück 6 durch einen Gaseinlass 61 des Verbindungsstücks 6 ein und reißt das darin erzeugte Aerosol mit, und die Luft mit mitgerissenem Aerosolmedikament wird durch einen Auslass 62 gefördert.
  • Ein Controller 50, der mittels eines Steuerungskabels 52 mit der Vorrichtung 1 verbunden sein kann, regelt die Erzeugung des Aerosols und das damit in Verbindung stehende Oszillieren der Flüssigkeitszuführung 5 (2). Der Controller 50 hat eine Steckerbuchse zur Energievesorgung 53 und stellt Energie bereit, um die Erzeugung des Aerosols zu betreiben, was nachfolgend detaillierter ausgeführt wird.
  • Bezug nehmend auf 3, hat das Verbindungsstück 6 einen Aerosoleinlass 60 für Aerosol aus dem Generator 3, einen Gaseinlass 61 und einen Auslass 62 für Aerosol und Gas. Das Verbindungsstück 6 ist im Wesentlichen T-förmig, die longitudinale Achse des Gaseinlasses 61 schneidet einen spitzen Winkel von 75° mit der longitudinalen Achse des Aerosoleinlasses 60, wie gezeigt. Die longitudinale Achse des Gaseinlasses 61 verläuft koaxial mit der longitudinalen Achse des Auslasses 62, und das Verbindungsstück 6 verjüngt sich leicht nach auswärts zwischen dem Gaseinlass 61 und dem Auslass 62.
  • Das Verbindungsstück 6 ist konfiguriert, um das Aerosol, das von dem Aerosolgenerator 3 erzeugt wird, welches von dem Aerosolgeneratorgehäuse 4 in den Aerosoleinlass 60 mit einem Gas wie beispielsweise Luft geführt wird, welches durch den Gaseinlass 61 eintritt. Das mitgerissene Aerosol/Gasgemisch tritt aus dem Verbindungsstück durch den Auslass 62 aus. Die Konfiguration des Verbindungsstücks 6 stellt sicher, dass das mitgerissene Aerosol/Gasgemisch aus dem Verbindungsstück 6 durch den Auslass 62 austritt, ungeachtet der Orientierung des Verbindungsstücks 6, wie gezeigt in 4(a) bis 4(d). Dies ist besonders vorteilhaft, da es ermöglicht, dass der Benutzer die Vorrichtung 1 in einer breiten Vielfalt von Orientierungen verwendet, selbst wenn die longitudinale Achse des Auslasses 62 vertikal angeordnet ist, während er sicher geht, dass das Aerosol/Gasgemisch immer durch den Auslass 62 zugeführt wird. Es wird besonders bevorzugt, dass der Winkel zwischen der longitudinalen Achse des Gaseinlasses 61 und der longitudinalen Achse des Aerosoleinlasses 60 ein beliebiger Winkel im Bereich von 60° bis 90°, aber vorzugsweise weniger als 90° und am meisten bevorzugt von 60° bis 80° sein kann.
  • Der Gaseinlass 61 kann mit einem Ventilator 70 verbunden sein, welcher ein Gas wie beispielsweise Luft in das Verbindungsstück 6 pumpt, alternativ kann die Vorrichtung 1 während des nicht inhalierenden Atmens eingesetzt sein, wobei der Gaseinlass 61 zur Atmosphäre offen ist.
  • Der Medizinbecher 2, wie in 5 bis 8 gezeigt, umfasst ein Zuführrohr 10, das zentral innerhalb des Bechers angeordnet ist, und ein ringförmiges Reservoir 11, welches das Rohr 10 umgibt. Vier Einlassschlitze 13 sind am Umfang voneinander beabstandet um die Wand des Rohrs 10 angeordnet, und eine Bodenplatte 12 des Reservoirs 11 neigt sich abwärts und einwärts, um flüssige Medizin so zu lenken, dass sie durch die Einlassschlitze 13 in die Wand des Zuführrohrs 10 und in das Rohr 10 fließt. Das Zuführrohr 10 erstreckt sich unterhalb des Niveaus der Bodenplatte 12, um eine zentrale Vertiefung 17 zu bilden.
  • Indem die Einlassschlitze 13 um den Umfang des Rohrs 10 beabstandet werden, wird sichergestellt, dass das flüssige Medikament in die Vertiefung 17 fließt, selbst bei einer breiten Vielfalt von Anordnungen des Bechers 2.
  • In diesem Fall ist das Rohr 10 einstückig mit dem Becher 2, es wird jedoch bevorzugt, dass das Rohr 10 alternativ lösbar mit dem Becher 2 verbunden sein kann.
  • Eine Vielzahl von Vorsprüngen 14 ist an der inneren Wand des Medizinbechers 2 angeformt, um das Maximalvolumen an flüssigem Medikament anzuzeigen, das in den Becher 2 zu füllen ist. In diesem Fall beträgt das Maximalvolumen 10 ml.
  • Der Medizinbecher 2 hat einen ringförmigen Rand 15, wie gezeigt in 6, der an der Bodenplatte des Bechers 2 angeformt ist, um es zu ermöglichen, dass der Becher 2 in einer aufrechten Orientierung gestützt werden kann. Dies erlaubt einem Benutzer, beispielsweise den Becher 2 sicher auf einen Tisch zu stellen, bevor flüssige Medizin in den Becher 2 gegossen wird.
  • Ein Schraubgewinde 16 ragt von den senkrechten Seiten 18 des Bechers 2 nach außen, um lösbares Anordnen des Medizinbechers mit dem Aerosolgeneratorgehäuse 4 zu ermöglichen. Die senkrechten Seiten 18 haben angefaste Kanten 99 an der Öffnung des Bechers 2.
  • Der Medizinbecher 2 kann mit einer Abdichtfolie 19 versehen sein, um flüssige Medizin in dem Becher (7 und 8) zu halten. Die Folie 19 ist lösbar mit dem Becher 2 verbunden und kann vor Verwendung unter Benutzung eines Abziehstreifens 19a abgezogen werden. Auf diese Weise kann die Medizin vorher in den Becher 2 gegeben und auf diese Weise in einem Zustand gelagert werden, der, wenn erforderlich, benutzungsbereit ist.
  • Es kann wünschenswert sein, dass die Abdichtfolie 19 ebenfalls durch die nach unten vorstehende Flüssigkeitszuführung 5 perforiert wird, während der Becher 2 mit dem Gehäuse 4 beim Zusammenbringen angeordnet wird.
  • Informationen, die beispielsweise die Art der Medizin betreffen, die in dem Medizinbecher enthalten ist, oder geeignete Dosierungen oder Zeiträume, in denen die Medizin verwendet werden soll, können an dem Deckfolie 19 bereit gestellt sein. Die Information kann beispielsweise auf die Folie 19 gedruckt oder mit einem Aufkleber befestigt sein. Die Information kann beispielsweise im Barcodeformat vorliegen.
  • Bezug nehmend auf 9 bis 12, umfasst das Aerosolgeneratorgehäuse 4 einen iso-konischen Kragen 30, der sich von einem Schulterabschnitt 31 erstreckt. Der Schulterabschnitt 31 hat vier nach unten weisende und am Umfang voneinander beabstandete Finger 32, wobei jeder Finger 32 einen Überstand 33 an dem unteren Ende des Fingers 32 aufweist. In der zusammengebauten Vorrichtung 1 wird die Flüssigkeitszuführung 5 lösbar innerhalb des Gehäuses mittels eines Schnappeingriffs zwischen den Überständen 33 und der Flüssigkeitszuführung 5 gehalten (9). Ein ringförmiger Dichtungsrand 34 ist an dem Schulterabschnitt 31 sich nach unten erstreckend angeformt. Der Rand 34 ist abgewinkelt, um abdichtend die angefaste Kante 99 der Öffnung des Medizinbechers in einer Keildichtungsanordnung zu umgreifen, wenn die Vorrichtung 1 zusammengebaut ist (12).
  • Ein Schraubgewinde 35 ist an den inneren Seiten des Schulterabschnitts 31 angeformt, um lösbares Anbringen des Medizinbechers an dem Aerosolgeneratorgehäuse 4 zu ermöglichen.
  • Der Kragen 30 hat einen ringförmigen nach einwärts weisenden Überstand 36, der über dem Schulterabschnitt 31 gebildet ist. Der Überstand 36 legt einen Abstand 37 innerhalb des hohlen Kragens 30 fest, in den der Aerosolgenerator 3 aufgenommen werden kann.
  • Das Gehäuse 4 umfasst ebenfalls einen Verbindungsanschluss 38, der starr an der oberen Oberfläche des Schulterabschnitts 31 befestigt ist. Anschluss 38 ist so konfiguriert, dass er ein Anschlussglied 51 des Steuerkabels 52 aufnimmt. Ein Steuerungssignal von dem Steuerkreis 50 wird durch das Steuerkabel 52 in das Gehäuse 4 über den Anschluss 38 überführt, um den Betrieb des Aerosolgenerators 3 und damit die Erzeugung von Aerosol aus Medizin zu regeln.
  • Die Flüssigkeitszuführleitung 5 umfasst einen Kopf 20 und einen Stumpf 21, die durch einen ringförmigen überstehenden Flansch 26 voneinander getrennt sind. Eine gewendelte Feder 21 ist koaxial um den Stumpf 21 angeordnet. Der äußere Durchmesser des Stumpfs 21 beträgt weniger als der innere Durchmesser des Zuführrohrs 10, so dass es einen Freiraum zwischen dem Stumpf 21 und dem Rohr 10 gibt, wenn der Stumpf in das Rohr in die zusammengebaute Vorrichtung 1 eingeführt wird (12). Die gewendelte Feder 22 ist zumindest teilweise gegen das obere Ende des Zuführrohrs 10 gedrückt, und der Boden 25 des Stumpfs 21 erstreckt sich unterhalb der Schlitze 13 in die Wand des Rohrs 10 und in die Mulde 17, wenn zusammenmontiert (12).
  • Die Flüssigkeitszuführleitung 5 schließt zwei Kapillaren 23 ein, welche sich von dem Boden 25 nach oben durch die Flüssigkeitszuführleitung 5 zur Krone 24 des Kopfes 20 erstrecken. Die Kapillaren sind an dem Boden 25 und an der Krone 24 offen (9). Die Kapillaren 23 stellen den Flussweg für das flüssige Medikament durch die Flüssigkeitszuführleitung 5 bereit.
  • Wie gezeigt in 12(a) ist ein Einsatz 500 innerhalb eines Schlitzes 501 des Kopfes 20 umfasst und umfasst Schlitze, die ebenfalls Kapillaren 23 definieren. Auf diese Weise ist der Kopf 20 mit einem Flüssigkeitsversorgungssystem ausgestattet, das ähnlich dem eines Füllfederhalters ist.
  • Wie gezeigt in 12(a) umfasst die Flüssigkeitszuführleitung ein Einsatzstück 500, welches verschiebbar in einem Schlitz 501 des Kopfes 20 aufgenommen sein kann. Zwei längliche Ausnehmungen in dem Einsatzstück 500 definieren die Kapillaren 23. Bei Verwendung arbeitet jede Kapillare 23 in einer Weise ähnlich der eines Punktes eines Füllfederhalters.
  • Der Aerosolgenerator 3 umfasst ein nicht planares Glied 40, welches eine kuppelförmige Geometrie aufweisen kann, mit einer Vielzahl von sich verjüngenden Öffnungen, die sich zwischen einer vorderen Oberfläche und einer rückwärtigen Oberfläche davon erstrecken, wie beschrieben in US 5164740 (Ivri), US 5,586,550 (Ivri et al), US 5,758,697 (Ivri et all), und US 6085740 (Ivri et all). Der Aerosolgenerator 3 umfasst ferner ein piezo-elektrisches Element 42 mit einer zentralen hindurch reichenden Öffnung und einem Gehäuse 44 (11). In der zusammengebauten Vorrichtung 1 sind das nicht planare Glied 40 und das piezo-elektrische Element 42 innerhalb des Gehäuses 44 in dem Raum des Kragens 37 eingeschlossen, und eine Abschirmung 41 ist fest an dem Schulterabschnitt 31 mittels Bonding eines Randes 43 an dem Gehäuse 4 angeordnet (11 und 12). Die Abschirmung 41 hat eine zentrale Öffnung, um die Krone 27 des Kopfes 20 beim Zusammenbauen aufzunehmen (11).
  • Das nicht Planare Glied 40 hat eine Vielzahl kleiner Löcher, durch welche kleine Medikamentenpartikel durchtreten können und ausgestoßen werden, um das Aerosol aus Medikament zu bilden. Eine antibakterielle Beschichtung kann auf dem Glied 40 aufgetragen sein, um einen sterilen Aerosolfluss von Partikeln in den Kragen 30 sicherzustellen. Das Verbindungsstück 6 kann lösbar an dem Gehäuse 4 mittels einer Steckverbindung zwischen dem Aerosoleinlass 6 und dem Kragen 30 angeordnet sein (12).
  • Um die Vorrichtung 1 zusammen zu montieren, wird der Aerosolgenerator 3 montiert und in den Raum des Kragens 37 innerhalb eines Schafts 45 zwischen eine O-Ringdichtung 46 und die Abschirmung 41, die mit dem Gehäuse 4 gebondet ist, eingeführt. Der Aerosolgenerator 3 hat Freiheit, um sich zwischen dem O-Ring 46 und der Abschirmung 41 zu bewegen. Die Flüssigkeitszuführung 5 ist mit dem Gehäuse 4 mittels des Schnappeingriffes der Überstände 33 mit dem Flansch 26 in Eingriff gebracht. Flüssige Medizin wird dann in das Reservoir 11 gegossen, und das Gehäuse wird mit dem Medizinbecher 2 in Verbindung gebracht, wobei der Stumpf 21 in das Zuführrohr 10 eingeführt wird. Das Gehäuse 4 und der Becher 2 werden relativ zueinander gedreht, um die Schraubgewinde 35, 16 miteinander in Eingriff zu bringen und dadurch das Gehäuse 4 mit dem Medizinbecher abzudichten. Schließlich wird der Aerosoleinlass 60 über den Kragen 30 gezogen, um das Verbindungsstück 6 in einer Steckverbindung anzuordnen.
  • Wie in 12 illustriert, ist der Aerosolgenerator 3 von der flüssigen Medizin in dem Medizinbecher 2 versetzt angeordnet. Die Flüssigkeitszuführung 5 führt durch Kapillarwirkung und optional in Kombination mit einem oszillatorischen Pumpvorgang flüssiges Medikament in den Aerosolgenerator 3.
  • In der zusammengebauten Vorrichtung von 12 erstreckt sich die Krone 24 des Kopfes 20 durch die ausgerichteten Öffnungen in der Abschirmung 41. Das piezo-elektrische Element 42 wird mit dem Gehäuse 44 verbunden, mit dem das nicht Planare Glied 40 gekoppelt ist.
  • In diesem Fall erstreckt sich die Krone 24 durch die Öffnungen und kontaktiert das nicht Planare Glied 40.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich die Krone 24 durch die Öffnungen in Richtung des nicht Planaren Gliedes 40, endet aber benachbart zu dem Glied 40, ohne das Glied 40 zu kontaktieren.
  • In Verwendung und insbesondere unter Bezug auf 12, stellt das Steuerkabel 52 dem piezo-elektrischen Element 42 Energie und ein Steuersignal bereit, um eine Aktivierung des piezo-elektrischen Elements 42 zu verursachen, welches im Gegenzug Vibrieren des nicht Planaren Glieds 40 verursacht. In einigen Ausführungsformen kann dieses Vibrieren gegen die Kraft der gewendelten Feder 22 wirken, um eine oszillierende Kolbenbewegung der Flüssigkeitszuführleitung 5 zu erzeugen. Flüssiges Medikament wird daher nach oben durch die Kapillaren 23 der Flüssigkeitszuführleitung geführt. Alternativ kann das flüssige Medikament durch die Kapillaren 23 allein durch Kapillarkraft gezogen werden, so dass Vibrieren des nicht Planaren Glieds 40 nicht in Kontakt mit dem Kopf 20 kommt. Ein solches Flüssigkeitszuführsystem kann auf gleiche Weise arbeiten wie das, das in US Patent Nr. 5,938,117 und der anhängigen US Patentanmeldung Nr. 09/678,410, angemeldet am 02. Oktober 2000, beschrieben ist, deren vollständige Offenbarungen hierin durch Bezugnahme inkorperiert sind. Der Freiraum zwischen dem Zuführrohr 10 und dem Stumpf 21 ermöglicht, dass Medizin von dem Reservoir 11 in die Vertiefung 17 fließt (Fluss A).
  • Während der Bewegung der Flüssigkeitszuführleitung 5 bleibt der Boden 25 des Stumpfs 21 immer unterhalb des Niveaus der Schlitze 13, um sicherzustellen, dass der Flüssigkeitsdruck in den Kapillaren 23 nicht verloren geht.
  • Die Flüssigkeitstropfen entstehen aus den Kapillaren 23 an der Krone 24, wo sie das nicht-planare Glied 40 kontaktieren, dessen Vibration bewirkt, dass die Flüssigkeit durch die Löcher in das Glied 40 gelangt, und erzeugt ein Medizin-Aerosol. Das Aerosol gelangt durch den Kragen 30 (Fluss B) in den Aerosol-Einlass 60, bis es auf den Gasfluss von dem Gaseinlass 61 trifft. Das Aerosol wird von dem Gas mitgenommen (Fluss C) und wird aus dem Verbindungsstück 6 durch den Auslass 62 (Fluss G) zugeführt.
  • Wie in 13 und 14 illustriert, kann der Auslass 62 des Verbindungsstücks 6 in Kommunikation mit der Gesichtsmaske 100 verbunden sein, um einem Patienten beim Atmen zu helfen. Das Verbindungsstück 6 verjüngt sich nach auswärts schrittweise, um eine weibliche Verbindungsausnehmung 110 bei dem Auslass 62 (12) zu definieren. In diesem Fall ist die Gesichtsmaske 100 lösbar an dem Verbindungsstück 6 mittels einer Presspassung zwischen einem Einlassarm 101 zu einer Gesichtsmaske 100 und der Ausnehmung 110 angeordnet.
  • Die Konfiguration des T-förmigen Verbindungsstück 6 bedeutet, dass eine beladene Mischung eines Aerosol-Medikaments und Gas von dem Verbindungsstückauslass 62 durch den Einlassarm 101 an die Gesichtsmaske 100 und weiter zu dem respiratorischen System des Patienten in einer großen Vielfalt von Orientierungen der Vorrichtung zugeführt wird, wie illustriert in 14(a) und 14(b). Die Vorrichtung 1 stellt Flexibilität hinsichtlich ihrer möglichen Verwendungen bereit und ist daher zukunftsträchtig für die Verwendung bei beispielsweise einem liegenden oder schlafenden Patienten.
  • Die Vorrichtung 1 ist leichtgewichtig. Durch das Anbringen der Vorrichtung 1 an eine Gesichtsmaske 100, die von einem Patienten getragen werden kann, kann die Vorrichtung 1 während Bewegung des Patienten verwendet werden. Während solcher Bewegung ist die Vorrichtung 1 durch die Gesichtsmaske 100 wegen der Presspassung zwischen dem Einlassarm 101 und der weiblichen Verbindungsausnehmung 110 gestützt, und die Gesichtsmaske 100 ist umgekehrt mittels der Bänder 102 am Patienten an Ort und Stelle gehalten.
  • Ein Atmungsmundstück 120 kann verwendet werden als eine Alternative zu der Gesichtsmaske 100, wie illustriert in 15 und 16. Das Mundstück 120 ist lösbar an dem Verbindungsstück 6 mittels einer Presspassung zwischen einem Einlassarm 121 in das Mundstück 120 und der weiblichen Verbindungsausnehmung 110 an dem Auslass 62 angeordnet. Die Vorrichtung 1 fördert ein mitgerissenes Aerosol-Medikament und eine Gasmischung durch den Auslass 62 aus, ungeachtet der Orientierung der Vorrichtung 1. Wie illustriert in 17(b), kann die Vorrichtung 1 in einer Konfiguration verwendet werden, in welcher der Medizinbecher 2 und das Aerosolgeneratorgehäuse 4 oberhalb des Verbindungsstücks 6 positioniert sind. In diesem Fall wird das flüssige Medikament mittels Gravitationswirkung zusätzlich zur Kapillarwirkung, und in manchen Fällen auch zur Pumpwirkung, durch die Flüssigkeitszuführleitung 5 gefördert.
  • Eine Einführöffnung 400 kann am Boden des Medizinbechers 2 bereitgestellt sein, wie in 17(c) illustriert ist. Die Öffnung 400 erleichtert das Zusammenbringen eines Einschubs mit dem Medizinbecher 2 in Kommunikation mit dem Reservoir 11. Dieser Einsatz kann ein Volumen an flüssigem Medikament enthalten, und beim Zusammenbringen des Einschubs mit dem Becher 2 durch die Öffnung 400 kann das Medikament von dem Einschub 400 direkt zu dem Reservoir 11 des Medizinbechers 2 gefördert werden. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass es nicht notwendig ist, den Medizinbecher 2 von dem Aerosolgeneratorgehäuse 4 zu entfernen, um den Becher 2 erneut zu befüllen, nachdem das gesamte Medikament in einer Aerosolform zu dem respiratorischen System des Patienten gefördert worden ist.
  • Nach Zuführung des Medikaments von dem Einschub zu dem Reservoir 11, wird der Einschub normalerweise entfernt, und ein Stopfen wird in die Öffnung 400 geführt, um das Reservoir 11 abzudichten.
  • Ein Ventilator 200 kann mit dem Gaseinlass 61 des Verbindungsstücks 6 mittels einer Presspassung zwischen einer Ventilatorröhre und dem Gaseinlass 61 verbunden werden. Das Verbindungsstück 6 verjüngt sich nach auswärts nahe dem Gaseinlass 61, um einen männlichen Verbindungsüberstand 300 (12) zu bilden, um zwecks einer sicheren Verbindung des Ventilatorrohres zu dem Verbindungsstück 6. Der Ventilator 200 kann verwendet werden, um Luft oder Sauerstoff oder jede gewünschte Gasmischung in das Verbindungsstück 6 durch den Gaseinlass 61 zu pumpen, wo es mit Aerosol-Medikament beladen wird.
  • Ein Y-förmiges Verbindungsstück kann in dem Ventilatorröhrenkreislauf bereitgestellt sein, um einen Flussweg zur Inhalation und einen alternativen Weg zur Ausatmung bereitzustellen. Das Y-Stück kann mit dem Röhrenkreislauf jeder Seite der Vorrichtung 1 verbunden sein. Alternativ kann der Gaseinlass 61 zur Atmosphäre offen gelassen werden, in diesem Fall atmet der Patient durch das Verbindungsstück 6 auf normale Weise ein. In jedem Fall wird das erzeugte Aerosol-Medikament mit einem Gas mitgerissen und die beladene Mischung wird in das respiratorische System des Patienten durch den Auslass 62 gefördert.
  • Der Controller 50 kann mittels einer integrierten Energiequelle mit Energie versorgt werden, wie beispielsweise einer wieder aufladbaren Batterie 201. Alternativ kann der Steuerkreislauf 50 mit einer entfernten Energiequelle mittels einer Energieversorgungsleitung, die mit dem Steuerungskreislauf 50 an der Steckerbuchse zur Energieversorgung 53 (2) angeschlossen ist. Das Kabel kann zur Verbindung an eine Netzenergiequelle 202 oder alternativ zur Verbindung mit dem Ventilator 200 dienen, der die Energie für den Steuerungskreis 50 bereitstellt.
  • Der Steuerkreis 50 umfasst vorzugsweise einen An/Aus-Schalter 54, um selektiv die Betätigung des Aerosolgenerators 3 zu steuern, und zwei Licht emittierende Dioden (LED) 55, 56. Eine LED 55 indiziert, dass der Aerosolgenerator 3 in einem aktiven Zustand ist und Aerosol-Medikament erzeugt, und die andere LED 56 indiziert, dass der Aerosolgenerator 3 in einem Ruhezustand ist.
  • Der Schalter 54 kann alternativ ein Reset-Schalter sein.
  • Ein Zeitgeberkreislauf kann ferner als Teil des Steuerkreises 50 bereitgestellt sein, um automatisch zwischen einem aktiven Zustand des Betriebs des Aerosolgenerators 3 und dem Ruhezustand umzuschalten. Die Zeitgebersequenz kann programmierbar sein, um die Erzeugung des Aerosols eine kurze Zeitdauer nach Beginn eines Inhalationszyklus' zu aktivieren und um die Erzeugung eines Aerosols eine kurze Zeit nach Beginn eines Ausatmungszyklus zu unterbrechen.
  • Bezug nehmend auf die 18 und 20 sind einige mögliche Anordnungen zur Verwendung der Vorrichtung 1 gemäß der Erfindung illustriert, um das Medikament einem respiratorischen System 203 eines Patienten zuzuführen.
  • In der Anordnung von 18 wird Gas von dem Ventilator 200 in den Gaseinlass 61 des Verbindungsstücks 6 (Linie G) gepumpt. Die Energiequelle für den Steuerkreis 50, welcher den Betrieb der Vorrichtung 1 regelt, wird durch den Ventilator 200 (Linie P) bereitgestellt.
  • In der Anordnung von 19 wird Gas von dem Ventilator 200 in den Gaseinlass 61 des Ventilators 200 in den Gaseinlass 61 des Verbindungsstücks 6 (Linie G) gepumpt. Die Energiequelle für den Steuerkreis 50 wird durch die Batterie 201 und/oder die Netzenergiequelle 202 (Linien P) bereitgestellt.
  • In der Anordnung von 20, wird Gas durch den Gaseinlass 61 direkt von der Atmosphäre 204 (Linie G) in das Verbindungsstück 6 gezogen. Die Energiequelle für den Steuerkreis 50 ist durch die Batterie 201 und/oder die Netzenergiequelle 202 und/oder den Ventilator 200 (Linien P) bereitgestellt.
  • In dem Fall, wenn die Energiequelle durch die Batterie 201 bereitgestellt wird und der Gaseinlass 61 zur Atmosphäre 204 offen ist, ist die Vorrichtung 1 in hohem Maß mobil. Insbesondere kann die Vorrichtung 1 vom Patienten getragen oder gehalten werden, wenn der Patient sich bewegt.
  • 21(a) illustriert eine Rückseite des Steuerkreises 50. Der Steuerkreis 50 definiert eine Ausnehmung 260 in der Rückseite des Steuerkreises 50. Das Gehäuse des Steuerkreises 50 definiert zwei Vorsprünge 261, 262, die teilweise für die Ausnehmung 260 darüber hängen, wie am deutlichsten in 21(b) illustriert ist.
  • Bezug nehmend auf 21(c) ist eine Befestigungsvorrichtung 250 illustriert. Die Befestigungsvorrichtung 250 umfasst Mittel, um die Vorrichtung 250 in einer Abstützung anzuordnen, wie beispielsweise einen intravenösen (IV)-Pol oder eine Medi-Rail und Hakenmittel zum Abstützen einer weiteren medizinischen Vorrichtung, in diesem Fall des Steuerkreises 50.
  • Das Anordnungsmittel ist in diesem Fall durch eine lösbare Klammer 251 bereitgestellt. Das Anordnungsmittel kann alternativ durch einen Clip wie einen Gurtclip bereitgestellt sein.
  • Das Hakenmittel ist konfiguriert, um eine Vielzahl von, in diesem Fall vier, Abstützoberflächen 252 zum Unterstützen der medizinischen Vorrichtung in einer aufrechten Konfiguration zu definieren. Die Abstützoberflächen 252 sind durch eine Lippe 253 bereitgestellt, die von einem Hauptkörper 254 der Einbauvorrichtung 250 hervorsteht. Die Lippe 253 ist von dem Hauptkörper 254 durch zwei Schenkel 255 beabstandet (21(c)).
  • In diesem Fall wird die Einbauvorrichtung 250 verwendet, um den Steuerkreis 50 abzustützen, wie in 22 und 23 illustriert. Die Lippe 253 der Anbauvorrichtung 250 kann in das breitere Ende der Ausnehmung 260 in der Rückseite des Steuerkreises 50 eingeführt werden und dann entlang der Ausnehmung 260 gleiten, bis die Lippe 253 teilweise zwischen den Vorsprüngen 261, 262 umfasst ist. In dieser Konfiguration ist der Steuerkreis lösbar durch die Einbauvorrichtung 250 abgestützt (22 und 23).
  • Die Lippe 253 umfasst eine Vielzahl von Abstützoberflächen 252. Dies ist vorteilhaft, da es ermöglicht, den Steuerkreis 50 oder jede andere geeignete medizinische Vorrichtung in einer aufrechten Orientierung zu unterstützen, wenn die Einbauvorrichtung 250 an eine horizontale Abstützung geklammert wird, wie beispielsweise eine Medi-Rail (22), oder wenn die Einbauvorrichtung 250 an eine vertikale Abstützung geklammert wird, wie beispielsweise einen N-Pol (23). Es ist wünschenswert, dass Abstützoberflächen 252 in Winkeln ungleich 90° relativ zueinander angeordnet sind.
  • Bezug nehmend nun auf 24 und 25 wird eine weitere Einbauvorrichtung illustriert, die ähnlich den Einbauvorrichtungen aus 21 und 23 ist, und ähnliche Elemente sind mit denselben Bezugszeichen in 24 und 25 bezeichnet.
  • In diesem Fall können die Hakenmittel relativ zu den Befestigungsmitteln bewegt werden, um selektiv die Hakenmittel von den Befestigungsmitteln zu lösen, welches in diesem Fall durch eine Hülse 270 bereitgestellt wird. Die Hülse 270 bestimmt eine Rille 271, in welcher der Hauptkörper 254 der Einbauvorrichtung verschiebbar aufgenommen wird (24).
  • Die Hülse 270 kann permanent oder temporär mit einer Abstützung verbunden sein, wie beispielsweise einer Medi-Rail oder einem IV-Pol oder einem Ventilator 200, wie illustriert in 25, mittels Befestigungsstiften, die durch die Öffnung 272 in die Hülse 270 eingeführt werden.
  • In einer Ausführungsform ist die Vorrichtung als ein Teil eines Ventilatorkreislaufs bereitgestellt. In diesem Fall umfasst der Ventilatorkreislauf ein Zerstäuberelement, eine Flüssigkeitsquelle, die mit dem Zerstäuberelement gekoppelt ist, um Flüssigkeit zu dem Zerstäuberelement zu fördern und einen Ventilator, der Luft zu dem Patienten und von ihm weg fördert. Ein Steuerungssystem ist operativ mit dem Zerstäuberelement und dem Ventilator gekoppelt. Das Steuerungssystem aktiviert das Zerstäuberelement kurz vor Beginn eines Inhalationszyklus', beispielsweise innerhalb einer Zeitspanne von beispielsweise 200 Millisekunden und deaktiviert das Zerstäuberelement kurz nach Beendigung des Inhalationszyklus', beispielsweise innerhalb einer Zeitperiode von etwa 20 Millisekunden.
  • Die Vorrichtung wird einem Patienten Medikamente in Aerosolform in einer großen Bandbreite von Orientierungen der Vorrichtungen zuführen. Diese sind im hohen Maße wünschenswert, da die Vorrichtung direkt mit dem Atmungskreis eines Patienten verbunden sein kann und somit die Länge der Röhren von dem Zerstäuber zum Mund des Patienten auf weniger als 500 mm reduziert, normalerweise auf weniger als 300 mm.
  • Die Vorrichtung stellt einen Medizinbecher bereit, der von dem Aerosolgeneratorgehäuse lösbar ist. Dies ist eine hocheffiziente Anordnung. Nachdem flüssiges Medikament dem respiratorischen System des Patienten zugeführt worden ist, kann der leere Medizinbecher mit dem Medikament erneut befüllt werden oder kann in einem kurzen und einfachen Schritt durch eine neue Kappe, gefüllt mit Medizin, ersetzt werden. Auf diese Weise kann die Vorrichtung viele Male wieder verwendet werden. Der Energiebedarf der Vorrichtung ist relativ gering, in diesem Fall schätzungsweise 1,5 Watt, daher ist die während der Verwendung damit verbundene Hitzeerzeugung vernachlässigbar. Die Vorrichtung kann so nahe beim Patienten angeordnet werden wie gewünscht und sogar den Patienten über lange Zeiten der Verwendung ohne Unbequemlichkeit für den Patienten hervorzurufen oder ohne den Patienten zu verbrennen.
  • Die gewendelte Feder ist an der Flüssigkeitszuführung angeordnet, der Medizinbecher ist daher frei von beweglichen Teilen. Der Medizinbecher kann einfach ersetzt werden als ein Nachfüllbehälter, wenn die flüssige Medizin verwendet worden ist. Die Flüssigkeitszuführung wird innerhalb des Aerosolgeneratorgehäuses gehalten. Daher gibt es keine losen Teile, die während der Nachfüllung des Medizinbechers oder Ersatz des Medizinbechers kontaminiert, zerbrochen oder verloren werden könnten.
  • Der Aerosolgenerator erzeugt ein Aerosol von Medizin mit einem kontrollierten Bereich von Aerosolpartikelgrößen. Es erfolgt kein Abbau der Medizin als Ergebnis des Aerosolerzeugungsverfahrens.
  • Diese Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen, die vorstehend beschrieben sind, beschränkt, die hinsichtlich der Konstruktion und im Detail variiert werden können.

Claims (107)

  1. Vorrichtung (1) zum Gebrauch mit einem Ventilatorkreislauf zum Befördern eines Medikaments zu einem Patienten, wobei die Vorrichtung (1) Folgendes aufweist: ein Sammelgefäß (11), das zum Halten eines flüssigen Medikaments angepasst ist, das zu zerstäuben und zu einem Patienten zu befördern ist; einen Zerstäuber (3) zum Zerstäuben des flüssigen Medikaments, wobei der Zerstäuber (3) ein Vibrationselement (40) mit einer Mehrzahl von Öffnungen darin aufweist, und das Vibrationselement (40) eine Vorderseite und eine Rückseite hat; ein Vibrationselementgehäuse (2, 4), das sowohl das Vibrationselement (40) als auch das Sammelgefäß (11) aufnimmt; einen Gasrohrabschnitt (6) mit einem Einlass (61) zum Aufnehmen mindestens eines Gases von einem Ventilator (200) und einem Auslass (62) zum Befördern des mindestens einen Gases und des zerstäubten Fluids zu dem Patienten; einen Aerosolzuführrohrabschnitt (60) zum Befördern des zerstäubten Fluids von dem Zerstäuber (3) in den Gasrohrabschnitt (6); wobei der Aerosolzuführrohrabschnitt (60) mit dem Gasrohrabschnitt (6) zwischen dem Einlass (61) und dem Auslass (62) zum Bilden einer im Wesentlichen T-förmigen Rohranordnung gekoppelt ist; und wobei die Vibration des Vibrationselements (40) angepasst ist, um Fluid von der Rückseite des Vibrationselements (40) durch die Mehrzahl von Öffnungen zum Erzeugen des zerstäubten Fluids zu bewegen, welches in den Aerosolzuführrohrabschnitt (60) zur Beförderung zu dem Gasrohrabschnitt (6) zur Beförderung zu dem Patienten eintritt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Rohrabschnitt (6, 60) einen Luftweg bildet; und das Sammelgefäß (11) von dem Luftweg durch das Vibrationselement (40) getrennt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die weiter ein Kapillarzuführsystem (5) aufweist, das zum Liefern von Fluid zur Rückseite des Vibrationselements (40) angepasst ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die weiter ein ringförmiges piezoelektrisches Element (42) zum Vibrieren des Vibrationselements (40) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Öffnungen in dem Vibrationselement (40) bemessen sind, um Flüssigkeitströpfchen auszuwerfen, so dass etwa 70 Gewichtsprozent oder mehr der Tröpfchen eine Größe in dem Bereich von etwa 1 bis etwa 5 Mikrometern haben.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Zerstäuber (3) Folgendes aufweist: ein Fluidzuleitungssystem (5), das angepasst ist, um dem Vibrationselement (40) Fluid zuzuführen; und der Rohrabschnitt (6, 60) einen Zuleitungsweg zu dem Patienten definiert, wobei der Zuleitungsweg durch einen Abstand zwischen dem Vibrationselement (40) und dem Patienten begrenzt ist und der Zuleitungsweg eine Länge von weniger als etwa 500 mm aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der der Rohrabschnitt (6, 60) einen Zuleitungsweg von weniger als etwa 300 mm aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, bei der der Zuleitungsweg an einem Ende durch die Vorderseite des Vibrationselements (40) begrenzt wird, und bei der das Fluidzuleitungssystem (5) zum Befördern von Fluid zur Rückseite des Vibrationselements (40) angepasst ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der das Vibrationselement (40) an dem Aerosolzuführrohrabschnitt (60) positioniert ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der der Aerosolzuführrohrabschnitt (60) einen Winkel von 60° bis 80° mit dem Gasrohrabschnitt (6) bildet.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der der Zuleitungsweg durch den Schlauchabschnitt (6, 60) im Wesentlichen frei von Prallflächen und Flussbrechern ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: eine Flüssigkeitszuführung (5), die zum Befördern des flüssigen Medikaments aus dem Sammelgefäß (11) zu dem Vibrationselement (40) angepasst ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der der Aerosolzuführrohrabschnitt (60) einen Winkel kleiner als 90° mit der Einlassseite des Gasrohrabschnitts (6) schneidet.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der der Aerosolzuführrohrabschnitt (60) einen Winkel kleiner als 80° mit der Einlassseite des Gasrohrabschnitts (6) schneidet.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der der Aerosolzuführrohrabschnitt (60) einen Winkel von etwa 75° mit der Einlassseite des Gasrohrabschnitts (6) schneidet.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, bei der der Aerosolzuführrohrabschnitt (60) an dem Vibrationselementgehäuse (4) angebracht ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, bei der der Aerosolzuführrohrabschnitt (60) lösbar an dem Vibrationselementgehäuse (4) angebracht ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, bei der der Aerosolzuführrohrabschnitt (60) an dem Vibrationselementgehäuse (4) durch Presspassung zwischen dem Vibrationselementgehäuse (4) und dem Aerosolzuführrohrabschnitt (60) angebracht wird.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, bei der das Vibrationselementgehäuse Folgendes aufweist: einen Medizinbecher (2), der zum Aufnehmen eines flüssigen Medikaments angepasst ist, das zu zerstäuben und zu dem Patienten zu befördern ist; und einen Vibrationselementteil (4), in dem das Vibrationselement (40) gehalten wird; wobei der Vibrationselementteil (4) lösbar an den Medizinbecher (2) gekoppelt ist; und die Flüssigkeitszuführung (5) angepasst ist, um das flüssige Medikament aus dem Becher (2) zum Vibrationselement (40) zu befördern.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, bei der das Vibrationselement (40) von dem Medizinbecher (2) versetzt ist, und bei der die Flüssigkeitszuführung (5) angepasst ist, um das flüssige Medikament zwischen dem Becher (2) und dem Vibrationselement (40) zu befördern.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, bei der die Flüssigkeitszuführung (5) lösbar an dem Vibrationselementgehäuse (4) angebracht ist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, bei der die Flüssigkeitszuführung (5) lösbar an dem Vibrationselementgehäuse (4) durch einen Schnappeingriff angebracht wird.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, bei der das Vibrationselementgehäuse (4) mindestens einen Finger (22) zum Schnappeingriff mit einem Kragen (26) der Flüssigkeitszuführung (5) aufweist.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, bei der das Vibrationselementgehäuse (4) eine Mehrzahl von Fingern (32) aufweist, die am Umfang in einem Abstand voneinander verteilt sind.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, bei der das Vibrationselementgehäuse (4) vier Finger (32) aufweist.
  26. Vorrichtung einem der Ansprüche 23 bis 25, bei der die Flüssigkeitszuführung (5) einen ringförmigen vorspringenden Kragen (26) begrenzt.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 26, bei der der Medizinbecher (2) abdichtend an dem Vibrationselementteil (4) angebracht ist.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 27, bei der der Vibrationselementteil (4) einen Rand (34) aufweist, der sich erstreckt, um den Medizinbecher (2) abdichtend zu ergreifen.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 28, bei der der Rand (34) eine abgewinkelte Oberfläche aufweist, um eine abgeschrägte Öffnung (99) des Medizinbechers (2) abdichtend zu ergreifen.
  30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 29, bei der der Medizinbecher (2) lösbar an dem Vibrationselementteil (4) durch einen Schraubgewindeeingriff angebracht wird.
  31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 30, bei der der Medizinbecher (2) einen Sammelgefäßteil (11) für das flüssige Medikament begrenzt, und die weiter ein Medizinzuleitungsrohr (10) aufweist, das sich von dem Sammelgefäßteil (11) erstreckt, wobei die Flüssigkeitszuführung (5) zumindest teilweise in dem Zuleitungsrohr (10) für die Beförderung des flüssigen Medikaments zu dem Vibrationselement (40) aufgenommen ist.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 31, bei der das Zuleitungsrohr (10) durch den Medizinbecher (2) bereitgestellt wird.
  33. Vorrichtung nach Anspruch 32, bei der das Zuleitungsrohr (10) mit dem Medizinbecher (2) integriert ist.
  34. Vorrichtung nach Anspruch 32, bei der das Zuleitungsrohr (10) an dem Medizinbecher (2) befestigt ist.
  35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 31 bis 34, bei der das Zuleitungsrohr (10) einen Einlass (13) aufweist, der zum Aufnehmen des flüssigen Medikaments aus dem Sammelgefäßteil (11) angepasst ist.
  36. Vorrichtung nach Anspruch 35, bei der der Einlass (13) eine Anzahl von Einlassschlitzen (13) einschließt, die am Umfang in einem Abstand voneinander um das Zuleitungsrohr (10) herum verteilt sind.
  37. Vorrichtung nach Anspruch 35 oder 36, bei der ein Boden (12) des Sammelgefäßteils (11) zumindest teilweise nach unten in Richtung des Zuleitungsrohrs (10) abgeschrägt ist.
  38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 35 bis 37, bei der sich zumindest ein Teil der Flüssigkeitszuführung (5) unter den Einlass (13) erstreckt.
  39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 31 bis 38, bei der der Sammelgefäßteil (11) eine Nachfüllöffnung (400) einschließt.
  40. Vorrichtung nach Anspruch 39, bei der die Nachfüllöffnung (400) in einem Boden des Sammelgefäßteils (11) vorgesehen ist.
  41. Vorrichtung nach Anspruch 39 oder 40, die weiter einen Stopfen zum selektiven Verschließen der Nachfüllöffnung (400) aufweist.
  42. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 31 bis 41, bei der der Sammelgefäßteil (11) eine mittige Vertiefung aufweist, aus der sich das Zuleitungsrohr (5) erstreckt.
  43. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 31 bis 42, bei der die Flüssigkeitszuführung (5) ein elastisches Element (22) aufweist, um die Flüssigkeitszuführung (5) in dem Zuleitungsrohr (10) hin- und herzubewegen.
  44. Vorrichtung nach Anspruch 43, bei der das elastische Element (22) mit einem freien Ende des Zuleitungsrohrs (10) in Eingriff gebracht werden kann.
  45. Vorrichtung nach Anspruch 43 oder 44, bei der das elastische Element (22) eine Feder aufweist.
  46. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 31 bis 45, bei der der Medizinbecher (2) mindestens eine Tiefenanzeige (14) zum Anzeigen des Volumens von flüssigem Medikament in dem Sammelgefäßteil (11) aufweist.
  47. Vorrichtung nach Anspruch 46, bei der die Tiefenanzeige (14) eine innere Markierung an einer Wand des Medizinbechers (2) aufweist.
  48. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 47, bei der der Medizinbecher (2) einen Boden hat, der zum Halten des Bechers in einer aufrechten Ausrichtung beim Aufnehmen des flüssigen Medikaments angepasst ist.
  49. Vorrichtung nach Anspruch 48, bei der der Boden einen Abstützrand (15) einschließt, der sich vom Boden des Medizinbechers (2) erstreckt.
  50. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 49, bei der das Vibrationselementgehäuse (4) eine Signalschnittstelle (38) enthält, die zum Empfangen von Steuersignalen zum Steuern des Betriebs des Vibrationselements (40) konfiguriert ist.
  51. Vorrichtung nach Anspruch 50, die weiter einen Kontroller (50) zum Steuern des Betriebs des Vibrationselements (40) aufweist, wobei der Kontroller (50) an die Signalschnittstelle (38) angeschlossen werden kann.
  52. Vorrichtung nach Anspruch 51, bei der der Kontroller (50) ein Steuermittel mit einer On-Board-Stromquelle aufweist.
  53. Vorrichtung nach Anspruch 52, bei der die Stromquelle eine Batterie darstellt.
  54. Vorrichtung nach Anspruch 53, bei der die Batterie wiederaufladbar ist.
  55. Vorrichtung nach Anspruch 51, bei der der Kontroller (50) einen Stromverbinder einschließt, wobei der Stromverbinder an eine entfernte Stromquelle angeschlossen werden kann.
  56. Vorrichtung nach Anspruch 55, bei der der Stromverbinder eine Ventilator-Stromanschlussleitung zum Anschluss an eine Ventilatorstromquelle aufweist.
  57. Vorrichtung nach Anspruch 55, bei der der Stromverbinder eine Netzstromanschlussleitung zum Anschluss an eine Netzstromquelle aufweist.
  58. Vorrichtung nach Anspruch 56 oder 57, bei der die Stromverbindungsleitung von einer Buchse in dem Steuermittel gelöst werden kann.
  59. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 51 bis 58, bei der der Kontroller (50) einen Timer zum automatischen Umschalten des Vibrationselements (40) zwischen einem aktiven Zustand und einem Ruhezustand aufweist.
  60. Vorrichtung nach Anspruch 59, bei der der Timer selektiv programmierbar ist.
  61. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 51 bis 60, bei der der Kontroller (50) eine Benutzeroberfläche zum selektiven Steuern des Betriebs des Vibrationselements (40) aufweist.
  62. Vorrichtung nach Anspruch 61, bei der die Benutzeroberfläche von dem Vibrationselementgehäuse (4) entfernt ist.
  63. Vorrichtung nach Anspruch 61 oder 62, bei der die Benutzeroberfläche einen Ein/Aus-Schalter (54) aufweist.
  64. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 61 bis 63, bei der das Benutzeroberflächenmittel einen Rückstellschalter aufweist.
  65. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 51 bis 64, bei der der Kontroller (50) ein Zustandsanzeigemittel (55, 56) zum Anzeigen des Betriebszustands des Vibrationselements (40) aufweist.
  66. Vorrichtung nach Anspruch 65, bei der das Zustandsanzeigemittel (55, 56) mindestens eine Sichtanzeige aufweist.
  67. Vorrichtung nach Anspruch 66, bei der das Zustandsanzeigemittel zwei Leuchtdioden (55, 56) aufweist, eine zum Anzeigen eines aktiven Betriebszustands des Vibrationselements (40), und die andere zum Anzeigen eines Ruhezustands des Vibrationselements (40).
  68. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 51 bis 67, bei der der Kontroller (50) ein Gehäuse mit einem Träger (260) zum Aufnehmen einer Einbaueinrichtung (250) aufweist.
  69. Vorrichtung nach Anspruch 68, bei der der Träger eine Ausnehmung (260) im Gehäuse zum Aufnehmen einer Einbaueinrichtung (250) aufweist.
  70. Vorrichtung nach Anspruch 69, bei der der Träger mindestens einen Vorsprung (261, 262) aufweist, der die Ausnehmung (260) zum Eingriff einer Einbaueinrichtung (250) in die Ausnehmung (260) überragt.
  71. Vorrichtung nach Anspruch 70, bei der der Träger zwei Vorsprünge (261, 262) auf gegenüberliegenden Seiten der Ausnehmung (260) aufweist.
  72. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 68 bis 71, die weiter eine Einbaueinrichtung (250) zum Abstützen des Kontrollers (50) aufweist.
  73. Vorrichtung nach Anspruch 72, bei der die Einbaueinrichtung (250) Mittel (251) zum Befestigen der Einbaueinrichtung (250) an einem Träger, und ein Hakenmittel (252) zum Abstützen des Steuergehäuses aufweist, wobei das Hakenmittel (252) zum Definieren einer Mehrzahl von Abstützflächen (252) zum Abstützen des Steuergehäuses in einer aufrechten Konfiguration konfiguriert ist.
  74. Vorrichtung nach Anspruch 73, bei der die Abstützflächen (252) jeweils eine Lippe aufweisen, die von einem Hauptkörper (254) der Einbaueinrichtung (250) vorsteht.
  75. Vorrichtung nach Anspruch 74, bei der die Lippe (252) in der Ausnehmung (260) in dem Gehäuse zum Abstützen des Steuermittels in Eingriff gebracht werden kann.
  76. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 73 bis 75, bei der das Hakenmittel vier Abstützflächen (252) definiert.
  77. Vorrichtung nach Anspruch 76, bei der jede Abstützfläche (252) im Wesentlichen senkrecht zu einer angrenzenden Abstützfläche (252) ist.
  78. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 73 bis 77, bei der das Befestigungsmittel (251) lösbar ist.
  79. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 73 bis 78, bei der das Befestigungsmittel eine Klemme (251) aufweist.
  80. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 73 bis 78, bei der das Befestigungsmittel einen Clip aufweist.
  81. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 73 bis 80, bei der das Hakenmittel (252) in Bezug zu dem Befestigungsmittel (270) beweglich ist, um das Hakenmittel (252) selektiv von dem Befestigungsmittel (270) zu lösen.
  82. Vorrichtung nach Anspruch 81, bei der das Befestigungsmittel (270) eine Nut (271) begrenzt, in der das Hakenmittel (252) verschiebbar ist, um das Hakenmittel (252) selektiv von dem Befestigungsmittel (270) zu lösen.
  83. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 82, bei der der Medizinbecher (2) Folgendes aufweist: einen Sammelgefäßteil (11), der eine Flüssigkeit enthält; einen Verbinder, der operativ an den Sammelgefäßteil (11) gekoppelt ist, wobei der Verbinder zum Anschluss an ein Vibrationselement (40) angepasst ist; und eine lösbare Dichtung (19), um das Medikament in dem Becher (2) zu halten.
  84. Vorrichtung nach Anspruch 83, bei der die lösbare Dichtung (19) eine Abdichtfolie aufweist, die lösbar an dem Becher (2) befestigt ist.
  85. Vorrichtung nach Anspruch 84, bei der die Abdichtfolie (19) einen Abziehstreifen (19a) aufweist.
  86. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 83 bis 85, bei der die lösbare Dichtung (19) einen Code enthält.
  87. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 86, bei der die Flüssigkeitszuführung (5) an dem Vibrationselementgehäuse (4) angebracht wird.
  88. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 87, bei der der Auslass (62) des Gasrohrabschnitts (6) sich zumindest teilweise nach außen verjüngt.
  89. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 88, bei der der Gasrohrabschnitt einen Auslassverbinder (110) aufweist, der zum Anschließen des Gasrohrabschnitts (6) an ein Atmungssystem angepasst ist.
  90. Vorrichtung nach Anspruch 89, bei der der Auslass (62) des Gasrohrabschnitts (6) sich nach außen in einer schrittartigen Weise verjüngt, um eine Buchsenverbindungsausnehmung (110) an dem Auslass (62) zu begrenzen.
  91. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 90, bei der der Gasrohrabschnitt (6) einen Einlassverbinder (300) aufweist, der zum Anschließen des Gasrohrabschnitts (6) an einen Ventilator (200) angepasst ist.
  92. Vorrichtung nach Anspruch 91, bei der der Gasrohrabschnitt (6) einen Steckvorsprung (300) aufweist, und der Einlassverbinder zumindest teilweise durch den Vorsprung (300) bereitgestellt wird.
  93. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 92, bei der die Rückseite des Vibrationselements (40) zum Aufnehmen des flüssigen Medikaments von der Flüssigkeitszuführung (5) angepasst ist.
  94. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 93, bei der das Vibrationselement (40) eine kuppelförmige Geometrie aufweist.
  95. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 94, bei der das Vibrationselement (40) ein piezoelektrisches Element aufweist.
  96. Ventilatorkreislauf, umfassend: eine Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11; eine Atmungsleitung, die zum Anschließen des Auslasses (62) des Gasrohrabschnitts (6) an ein Atmungssystem angepasst ist; ein Fluidzuleitungssystem (5), das zum Zuführen eines Fluids zu dem Zerstäuber (3) angepasst ist; einen Ventilator (200), der zum Befördern und Abziehen von Gasen von einem Patienten angepasst ist; eine Ventilatorleitung zum Anschließen des Gasrohrabschnitts (6) an den Ventilator (200); und ein Steuersystem (50), das operativ an den Zerstäuber (3) zum Steuern des Zerstäubers (3) und des Ventilators (200) gekoppelt ist.
  97. Ventilatorkreislauf nach Anspruch 96, bei dem das Steuersystem (50) konfiguriert ist, um den Zerstäuber (3) innerhalb von 20 Millisekunden von der Initiierung eines Einatmungszyklus zu aktivieren, und den Zerstäuber (3) innerhalb von 20 Millisekunden nach Abschluss des Einatmungszyklus zu deaktivieren.
  98. Ventilatorkreislauf nach Anspruch 96 oder 97, der weiter eine Fluidquelle aufweist.
  99. Ventilatorkreislauf nach Anspruch 98, bei dem die Fluidquelle Fluid zur Rückseite des Vibrationselements (40) liefert.
  100. Ventilatorkreislauf nach einem der Ansprüche 96 bis 99, bei dem der Kreislauf einen Y-förmigen Rohrabschnitt einschließt, der sich in einen ersten Arm für die Einatmung und einen zweiten Arm für die Ausatmung trennt, wobei das Vibrationselement (40) mit dem Gasrohrabschnitt (6) gekoppelt ist, der mit dem Y-förmigen Rohrabschnitt verbunden ist.
  101. Ventilatorkreislauf nach einem der Ansprüche 96 bis 100, bei dem die Atmungsleitung an dem Auslass (62) des Gasrohrabschnitts (6) angebracht ist.
  102. Ventilatorkreislauf nach Anspruch 101, bei dem die Atmungsleitung lösbar an dem Auslass (62) des Gasrohrabschnitts (6) angebracht ist.
  103. Ventilatorkreislauf nach Anspruch 101 oder 102, bei dem die Atmungsleitung an dem Gasrohrabschnitt (6) durch Presspassung zwischen der Atmungsleitung und dem Auslass (62) des Gasrohrabschnitts (6) angebracht wird.
  104. Ventilatorkreislauf nach einem der Ansprüche 96 bis 103, bei dem die Atmungsleitung aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Mundstück, einer Gesichtsmaske und einem Trachealtubus besteht.
  105. Ventilatorkreislauf nach einem der Ansprüche 96 bis 104, bei dem die Ventilatorleitung an dem Einlass (61) des Gasrohrabschnitts (6) angebracht ist.
  106. Ventilatorkreislauf nach Anspruch 105, bei dem die Ventilatorleitung lösbar an dem Einlass (61) des Gasrohrabschnitts (6) angebracht ist.
  107. Ventilatorkreislauf nach Anspruch 105 oder 106, bei dem die Ventilatorleitung an dem Einlass (61) durch Presspassung zwischen der Ventilatorleitung und dem Gasrohrabschnitt (6) angebracht wird.
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DE102012008301A1 (de) * 2012-04-26 2013-10-31 Paul Hartmann Ag Befestigungsvorrichtung für ein Unterdrucktherapiegerät

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