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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein motorunterstütztes Fahrrad mit einem Kasten
zur Aufnahme einer Batterie und insbesondere ein motorunterstütztes Fahrrad,
welches einen Kasten zur Aufnahme einer Batterie hat, welcher eine
Struktur zum Abdecken von Montageabschnitten zur Montage des Batteriekastens
an einem Fahrzeugkörper
hat.
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Ein
motorunterstütztes
Fahrrad mit einem Kasten zur Aufnahme einer Batterie gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 ist aus der
US-A-2,397,115 bekannt.
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EP 0 818 385 A2 offenbart
eine Einrichtung zur Aufnahme einer Batterie, welche Montageabschnitte
zur Verbindung eines Batteriehauptkörpers und eines Fahrzeugkörpers hat,
welche an dem Boden oder an der Rückseite von der Batterieaufnahmeeinrichtung
ausgebildet sind.
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EP 0 728 662 A2 offenbart
Montageabschnitte zur Verbindung eines Kastenhauptkörpers und
eines Fahrzeugkörpers,
welche orthogonal zu der Ebene von der oberen Öffnung von dem Kastenhauptkörper und
außerhalb
des Bereichs, welcher von einem oberen Deckel abgedeckt ist, ausgebildet
sind.
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EP 1 184 274 A2 und
EP 1 193 170 A1 ,
welche als Stand der Technik gemäß Artikel
54(3) und (4) EPÜ berücksichtigt
werden müssen,
soweit dieselben Vertragsstaaten benannt wurden, offenbaren ein
motorunterstütztes
Fahrrad, welches einen Kasten zur Aufnahme einer Batterie umfasst,
wobei der Kasten Flansche hat, welche in der Ebene von der oberen Öffnung von
dem Kasten ausgebildet sind.
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Ein
weiteres bekanntes motorunterstütztes Fahrrad
umfasst ein Muskelkraftantriebssystem zur Übertragung einer auf Pedale
ausgeübten
Beinkraft zu einem Hinterrad, und ein Motorantriebssystem, welches
dem obigen Muskelkraftantriebssystem eine Unterstützungskraft
hinzufügen
kann. Eine an einem motorunterstützten
Fahrrad angebrachte Batterie als eine Energiequelle für einen
Motor ist im Allgemeinen in einem Harzgehäuse für eine leichte Handhabung angeordnet.
Bei einer solchen Batterie kann es erwünscht sein, Maßnahmen
vorzunehmen, um zu verhindern, dass das Harzgehäuse verunreinigt oder beschädigt oder
gestohlen wird. Beispielsweise hat die japanische
Patent-Offenlegungsschrift Nr. Hei 8-142955 eine
Batterieaufnahmeeinrichtung beschrieben, welche eine Batterie umfasst,
die in einem inneren Kasten enthalten ist, wobei die Batterie entfernbar
in einem äußeren Kasten
enthalten ist, welcher an einem Fahrzeugkörper befestigt ist, um auf diese
Weise zu verhindern, dass der innere Kasten verunreinigt wird.
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33 ist
eine Seitenansicht, welche einen wesentlichen Abschnitt von einem
motorunterstützten
Fahrrad zeigt, welches mit einem Batteriekasten zur Aufnahme einer
Batterie versehen ist. Bei diesem motorunterstützten Fahrrad ist ein Batteriesatz
101, welcher
einer Schrumpfverpackung unterzogen wurde, zwischen einer Sattelstütze
100 und
einem Hinterrad WR angeordnet. Der Batteriesatz
101 ist
in einem äußeren Kasten
enthalten, das heißt,
einem Batteriekasten
102, und ist mit einem Deckel
104 öffenbar/schließbar abgedeckt,
wobei ein Scharnier
103 als ein Drehpunkt verwendet wird.
Der Deckel
104 ist mit einem Schlüssel
105 versehen
und ein Eckabschnitt, welcher diesem entspricht, von dem Batteriesatz
101 ist
ausgeschnitten, um eine Behinderung durch den Schlüssel
105 zu
vermeiden. Eine Ausnehmung
106, welche in dem Batteriesatz
101 in einer
solchen Weise vorgesehen ist, dass sie zu dem Ausschnittsabschnitt
kontinuierlich ist, wird als ein Handgriff verwendet. Der Batteriekasten
101 ist
an einem Rahmen
107 unter Verwendung von Bolzen
108 fixiert,
welche mit Muttern integriert sind. Das motorunterstützte Fahrrad,
an welchem die obige Batterieaufnahmeeinrichtung angebracht ist,
wurde in der
japanischen Patent-Offenlegungsschrift
Nr. Hei 9-95290 offenbart.
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Die
Batterieaufnahmeeinrichtung, welche in der
japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr.
Hei 8-142955 beschrieben ist, hat eine Struktur, bei der der
innere Kasten in dem äußeren Kasten
enthalten ist, der äußere Kasten
dann mit einem Deckel abgedeckt wird und der Deckel durch einen
Schlüssel
verriegelt wird. Ein oberer Abschnitt von dem inneren Kasten, welcher
in dem äußeren Kasten
enthalten ist, wird durch den so Schlüssel-verriegelten Deckel nach
unten gepresst, wodurch der innere Kasten fixiert wird, um nicht
in dem äußeren Kasten
bewegt zu werden. Um folglich die schwere Batterie nach unten zu
pressen, um zu verhindern, dass die Batterie in dem äußeren Kasten
bewegt wird, muss der Deckel eine hohe Festigkeit und hohe Steifigkeit
haben. Als Ergebnis entsteht ein Problem in der Begrenzung des Auswahlbereichs
der Materialien, welche für
den Deckel verwendet werden, und des Freiheitsgrads beim Design
der Struktur des Deckels.
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Bei
der Batterieaufnahmeeinrichtung wird die Batterie in den Batteriekasten
eingesetzt oder aus diesem entnommen, welcher sich in der vertikalen Richtung
erstreckt. Folglich muss zum Zeitpunkt des Einsetzens oder Entfernens
der Batterie in oder aus dem äußeren Kasten
darauf geachtet werden, dass die Batterie bei der Bewegung der Batterie
in die Tiefe (unterer Abschnitt) nicht in den äußeren Kasten fallen gelassen
wird.
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Die
Batterieaufnahmeeinrichtung, welche in der
japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. Hei 9-95290 offenbart
ist, in welcher die Ausnehmung als der Handgriff verwendet wird,
hat einen anderen Nachteil, dass die Handhabung von dem Handgriff mühsam wird,
da ein Benutzer seine oder ihre Hand in die Tiefe von dem Batteriesatz
einführen
muss, um den Handgriff zu fassen. Andererseits, wenn der Handgriff
von dem Batteriesatz nach oben vorsteht, tritt dort ein anderes
Problem auf, dass der äußere Kasten
in der Größe zunimmt
und es nicht einfach ist, einen Raum zur Anordnung des Handgriffs
sicherzustellen. Ebenso macht es der Batteriesatz, welcher die Ausnehmung
als den Handgriff verwendet, oder welcher einen festen Handgriff
hat, schwierig, eine gute Gewichtsbalance einzunehmen und eine Montage
oder Demontage von dem Bat teriesatz an oder von dem motorunterstützten Fahrrad
oder Tragen ist schlechter durchführbar.
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Wie
in der
japanischen Patent-Offenlegungsschrift
Nr. Hei 9-95290 beschrieben, kann der Montageabschnitt
zur Montage des Batteriekastens
101 an dem Rahmen, das
heißt,
der Befestigungsabschnitt, welcher die Bolzen
108 verwendet,
die mit Muttern integriert sind, mit einem Abdeckelement abgedeckt sein,
um den Montageabschnitt zu schützen
und das Aussehen von dem Montageabschnitt zu verbessern. Die Bereitstellung
einer speziellen Abdeckung ist jedoch unerwünscht, da die Teilezahl zunimmt,
was die Anzahl an Montageschritten erhöht. Ferner wird abhängig von
der Montageposition das Abdeckelement übermäßig vergrößert, was das Aussehen von
dem Montageabschnitt eher verschlechtert.
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Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein motorunterstütztes Fahrrad
bereitzustellen, welches einen Kasten zur Aufnahme einer Batterie
hat, welcher angebracht werden kann, während ein gutes Aussehen beibehalten
wird, ohne die Teilezahl zu erhöhen
und das Abdeckelement übermäßig zu vergrößern.
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Dieses
Ziel wird durch ein motorunterstütztes
Fahrrad mit einem Kasten zur Aufnahme einer Batterie gemäß Anspruch
1 erreicht.
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Gemäß einem
ersten Merkmal der vorliegenden Erfindung ist ein motorunterstütztes Fahrrad
vorgesehen mit einem Kasten zur Aufnahme einer Batterie, welcher
dafür verwendet
wird, an einem Fahrzeugkörper
eine Batterie zu montieren, welche einen in einem Batteriegehäuse enthaltenen
Batteriehauptkörper
umfasst, wobei der Kasten umfasst: einen Kastenhauptkörper zur
Halterung der Batterie; einen oberen Deckel zum Abdecken einer oberen Öffnung von
dem Kastenhauptkörper
und Montageabschnitte zum Verbinden des Kastenhauptkörpers mit
dem Fahrzeugkörper,
wobei die Montageabschnitte Löcher
umfassen und mit dem Fahrzeugkörper
durch Bolzen verbunden sind, wobei sich die Montageabschnitte in
der Ebene von der oberen Öffnung
von dem Kastenhauptkörper
erstrecken und wobei der obere Deckel die Montageabschnitte und
die Bolzen abdeckt.
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Gemäß einem
zweiten Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der Kastenhauptkörper mit
einem Flansch versehen, welcher sich wenigstens nach rechts und
nach links von der oberen Öffnung von
dem Kastenhauptkörper
derart erstreckt, dass er mit oberen Flächen von einem Paar von rechten
und linken Rahmenabschnitten in Eingriff tritt, welche Teil des
Fahrzeugkörpers
bilden; und wobei der Flansch mittels der Bolzen an die Rahmenabschnitte
geschraubt ist.
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Gemäß einem
dritten Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der Kastenhauptkörper an
den Rahmenabschnitten auf eine solche Weise montiert, dass Seitenflächen von
dem Kastenhauptkörper
zu erweiterten Abschnitten der Rahmenabschnitte in einer Seitenansicht
weisen, wobei jeder der erweiterten Abschnitte eine Höhe hat,
welche annähernd
einer Tiefe von dem Kastenhauptkörper
entspricht.
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Gemäß einem
vierten Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der obere Deckel
durch Drehgelenke bzw. Scharniere gelagert, welche auf einer Seite
von dem Kastenhauptkörper
auf eine solche Weise vorgesehen sind, dass sie seitwärts von
dem Fahrzeugkörper öffenbar/schließbar sind;
und die Scharniere sind unter einem oberen Rand von dem Kastenhauptkörper angeordnet,
während
sie von den Rahmenabschnitten nach innen versetzt sind.
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Durch
die oben beschriebenen ersten bis vierten Merkmale kann nicht nur
der Kastenhauptkörper,
sondern auch der Montageabschnitt zur Verbindung des Kastenhauptkörpers mit
dem Fahrzeugkörper
durch den oberen Deckel abgedeckt werden. Insbesondere werden durch
das zweite Merkmal die Bolzen zur Verbindung des Flansches mit dem
Fahrzeugkörper
abgedeckt, um nicht zur Außenseite
hin frei zu liegen.
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Durch
das dritte Merkmal wird die Seitenfläche des Kastens mit den erweiterten
Abschnitten von den Rahmenabschnitten abgedeckt, um Teile des Fahrzeugkörpers zu
bilden. Durch das vierte Merkmal sind die Scharniere zur Verbindung
des oberen Deckels mit dem Kastenhauptkörper durch die Rahmenabschnitte
von dem Fahrzeugkörper
abgedeckt.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf
die beigefügten
Zeichnungen beschrieben, in welchen:
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1 eine
Seitenansicht von einem motorunterstützten Fahrrad gemäß einer
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist.
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2 eine
perspektivische Ansicht von der linken vorderen Seite gesehen ist,
welche einen hinteren Rahmen zeigt.
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3 eine
Draufsicht von dem hinteren Rahmen ist.
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4 eine
Seitenansicht ist, welche einen wesentlichen Abschnitt von einer
Unterstützungseinheit
und ihrer Umgebung zeigt.
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5 eine
perspektivische Schnittansicht ist, welche eine Struktur einer Batterie
zeigt.
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6 eine
perspektivische Ansicht eines Batteriekastens ist.
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7 eine
Schnittseitenansicht des Batteriekastens ist.
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8 eine
Schnittansicht längs
einer Linie A-A von 7 ist.
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9 eine
vergrößerte Ansicht
eines wesentlichen Abschnitts des Batteriekastens ist.
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10 eine
perspektivische Ansicht von einem vorderen Abschnitt eines Hauptkörpers von
einem Batteriekasten gemäß einer
Abwandlung der vorliegenden Erfindung ist.
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11 eine
perspektivische Ansicht von einem hinteren Abschnitt von dem Hauptkörper des Batteriekastens
gemäß der Abwandlung
ist.
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12 eine
perspektivische Ansicht von einem oberen Deckel von dem Batteriekasten
gemäß der Abwandlung
ist.
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13 eine
Schnittansicht von einem wesentlichen Abschnitt von dem Batteriekasten
gemäß der Abwandlung
ist.
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14 eine
Draufsicht des hinteren Rahmens ist.
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15 eine
perspektivische Schnittansicht ist, welche eine Struktur einer Batterie
zeigt.
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16 eine
perspektivische Ansicht eines linken Gehäuses ist.
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17 eine
perspektivische Ansicht eines rechten Gehäuses ist.
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18 eine
perspektivische Ansicht des linken Gehäuses ist, welche einen Zustand
zeigt, in welchem der Handgriff geneigt ist.
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19 eine
Vorderansicht eines wesentlichen Abschnitts von dem rechten Gehäuse ist,
welche einen Handgrifftragabschnitt zeigt.
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20 eine
Schnittansicht des Gehäuses ist,
welche den Handgrifftragabschnitt von der Innenseite von dem Gehäuse zeigt
(in dem Zustand, in welchem der Handgriff hochgestellt ist).
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21 eine
Schnittansicht des Gehäuses ist,
welche den Handgrifftragabschnitt von der Innenseite von dem Gehäuse zeigt
(in dem Zustand, in welchem der Handgriff aufgenommen ist).
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22 eine
Schnittseitenansicht eines Batteriekastens ist (in dem Zustand,
in welchem der Deckel geschlossen ist).
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23 eine
Schnittseitenansicht eines Batteriekastens ist (in dem Zustand,
in welchem der Deckel geöffnet
ist).
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24 eine
perspektivische Ansicht von der linken hinteren Seite gesehen ist,
welche einen hinteren Rahmen zeigt.
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25 eine
Draufsicht von dem hinteren Rahmen ist.
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26 eine
perspektivische Ansicht von einem äußeren Erscheinungsbild eines
Batteriekastens ist.
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27 eine
perspektivische Ansicht des Batteriekastens ist, welche einen Zustand
zeigt, in welchem ein Deckel geöffnet
ist.
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28 eine
Schnittansicht längs
einer Linie A-A von 4 ist.
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29 eine
Schnittansicht ist, welche einen wesentlichen Abschnitt von einem
linken Element von einem hinteren Rahmen von dem Fahrzeugkörper zeigt.
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30 eine
perspektivische Ansicht von der linken vorderen Seite von dem Fahrzeugkörper gesehen
ist, welche einen Kastenhauptkörper
von dem Batteriekasten zeigt.
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31 eine
perspektivische Ansicht von der rechten vorderen Seite von dem Fahrzeugkörper gesehen
ist, welche den Deckel des Batteriekastens zeigt.
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32 eine
Schnittansicht ist, welche einen wesentlichen Abschnitt des Batteriekastens
zeigt.
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33 eine
Seitenansicht ist, welche einen wesentlichen Abschnitt von einem
motorunterstützten
Fahrrad vom Stand der Technik zeigt, welches mit einem Batteriekasten
zur Aufnahme einer Batterie versehen ist.
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Nachfolgend
wird eine erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 13 beschrieben. 1 ist
eine Seitenansicht eines motorunterstützten Fahrrads gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Ein Rumpfrahmen 2 von dem motorunterstützten Fahrrad
umfasst ein Kopfrohr 21, welches an der Vorderseite von
einem Fahrzeugkörper
angeordnet ist, einen rohrförmigen
vorderen Rahmen 22, welcher sich von dem Kopfrohr 21 im
Wesentlichen in der horizontalen Richtung nach hinten erstreckt,
und einen hinteren Rahmen 23, welcher mit dem hinteren
Ende von dem vorderen Rahmen 22 verbunden ist. Der hintere
Rahmen 23 ist ein Rahmen vom geteilten Typ, welcher aus
einem Paar von rechten und linken Aluminiumspritzgussprodukten besteht.
Der Rahmen vom geteilten Typ hat eine verzweigte Struktur, welche
an einer Position nahe der Vorderseite von dem Fahrzeugkörper einen
Verbindungsabschnitt 231 hat. Der Verbindungsabschnitt 231 hat
einen Ansatz 232 zum Halten einer Sattelstütze 3,
welche sich davon schräg
nach hinten und nach oben erstreckt. Der Ansatz 232 hat
eine Überschneidung,
welche an der Sattelstütze 3 anzubringen
ist. Durch Einsetzen der Sattelstütze 3 in den Ansatz 232 und
Befestigen einer Klemme 233, welche um den Ansatz 232 herum
vorgesehen ist, wird die Sattelstütze 3 positiv durch
den Ansatz 232 gehalten. Wenn die Klemme 233 gelöst ist,
ist die Sattelstütze 3 relativ
zu dem Ansatz 233 vertikal verschiebbar, wodurch die Höhe eines
an ei nem oberen Ende der Sattelstütze 3 angebrachten Sitzes 4 eingestellt
werden kann.
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Ein
Schaftabschnitt, welcher an einem oberen Abschnitt einer Vordergabel 5 ausgebildet
ist, ist drehbar durch das Kopfrohr 21 gelagert. Eine Lenkstange 7 ist
mit einem oberen Ende von dem Schaftabschnitt von der Vordergabel 5 über eine
Verbindung 6 verbunden. Ein Lenker 8 ist mit einem
oberen Abschnitt von der Lenkstange 7 verbunden. Die Verbindung 6 kann
durch die Bedienung eines Drehknopfs 61 gelöst werden,
um auf diese Weise die Lenkstange 7 zentriert an der Verbindung 6 zusammenzuklappen.
Ein Vorderrad WF ist drehbar von vorderen Enden der Vordergabel 5 gelagert.
Ein Vorderende von einem Draht 82, welcher sich von einem an
dem Lenker 8 vorgesehenen Bremshebel 81 nach unten
erstreckt, ist mit einer vorderen Bremse 6 verbunden, welche
an dem Vorderrad WF vorgesehen ist.
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Der
hintere Rahmen 23 ist mit dem vorderen Rahmen 22 durch
ein Scharnier 24 verbunden und eine Verriegelungseinheit,
welche an der gegenüberliegenden
Seite von dem Scharnier 24 vorgesehen ist, das heißt, auf
der linken Seite von dem Fahrzeugkörper. Durch Lösen des
Verriegelungszustands von der Verriegelungseinheit kann der Fahrzeugkörper mit
dem Scharnier 24 als einem Drehpunkt zusammengeklappt werden,
und durch Lösen
des Verbindungszustands von dem Scharnier 24 kann der vordere
Rahmen 22 und der hintere Rahmen 23 voneinander
getrennt werden.
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Ein Äußeres von
dem hinteren Rahmen 23 in einer Seitenansicht hat eine
dreieckige Form, wobei die Breite (Höhe in der Figur) an einem vorderen
Abschnitt groß ist
und zur Rückseite
hin schmal wird. Ein Hinterrad WR ist drehbar zwischen hinteren
Enden von dem Paar von rechten und linken geteilten Abschnitten
von dem hinteren Rahmen 23 gelagert. Eine hintere Bremse 10 ist
an dem hinteren Rahmen 23 vorgesehen und ein Draht 83,
welcher sich von dem Lenker 8 aus erstreckt, ist mit der
hinteren Bremse 10 verbunden.
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Eine
Motorunterstützungseinheit
(welche manchmal einfach „Unterstützungseinheit" genannt wird) 1 ist
an dem erweiterten Abschnitt aufgehängt, das heißt, an dem
vorderen Abschnitt von dem hinteren Rahmen 23 an einer
Position, welche von der Erstreckungslinie der Sattelstütze 3 nach
hinten versetzt ist. Zum Zeitpunkt einer Montage der rechten und
linken geteilten Abschnitte des hinteren Rahmens 23 durch
Befestigungsbolzen 25 und 27 wird die Motorunterstützungseinheit 1 an
den geteilten Abschnitten von dem hinteren Rahmen 23 durch
die Bolzen 25 und 27 fest mitbefestigt. Die Motorunterstützungseinheit 1 hat
an ihrem untersten Abschnitt einen Elektromotor M, um eine Beinkraft
zu unterstützen,
und eine Kurbelwelle 11, welche oberhalb und vor dem Motor
M angeordnet ist. Kurbeln 12 sind an rechten und linken
Enden der Kurbelwelle 11 befestigt. Ein Pedal 13 ist
an einem Vorderende von jeder Kurbel 12 vorgesehen. Das
Pedal 13, welches in der Figur gezeigt ist, ist aufgebaut,
um in einem Zustand verwendet zu werden, in welchem es sich in der
Breitenrichtung des Fahrzeugkörpers
erstreckt; jedoch kann das Pedal 13 aufgebaut sein, indem
ein Scharnier an einem Verbindungsabschnitt zwischen dem Pedal 13 und
der Kurbel 12 vorgesehen ist, um auf diese Weise das Pedal 13 entlang
der Kurbel 12 klappbar zu machen, wenn das Pedal 13 in
dem unbenutzten Zustand ist.
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Eine
von den Pedalen 13 zugeführte Beinkraft und eine von
dem Motor M erzeugte Unterstützungskraft,
um die Beinkraft zu unterstützen,
werden miteinander über
ein Getriebe vereinigt, welches Zahnräder enthält, welches in der Motorunterstützungseinheit 1 enthalten
ist und die resultierende Kraft wird ausgegeben, um ein Antriebskettenrad (nicht
gezeigt) zu drehen, welches mit einer Kettenradabdeckung 14 abgedeckt
ist. Die Drehung von dem Antriebskettenrad wird zu dem Hinterrad
WR über
eine Kette 15 übertragen.
Zusätzlich
ist der Durchmesser von dem Vorderrad WF und dem Hinterrad WR auf
16 Zoll eingestellt.
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Ein
Batteriekasten 16 zur Aufnahme einer Batterie als einer
Energiequelle für
den Motor M und andere elektrische Ausstattung ist in einem Raum
angebracht, welcher umgeben ist von dem erweiterten Abschnitt von
dem hinteren Rahmen 23, dem Verbindungsabschnitt 231 von
dem hinteren Rahmen 23, und dem Bolzen 25 (oder
einem Ansatz zum Abstützen
des Bolzens 25) zur Verbindung der hinteren Abschnitte
von dem Paar von rechts und links geteilten Abschnitten von dem
hinteren Rahmen 23. Um die rechten und linken geteilten
Abschnitte von dem hinteren Rahmen 23 miteinander zu verbinden,
wird ein Bolzen 26, welcher in der Nähe des Verbindungsabschnitts
an dem vorderen Rahmen 22 angeordnet ist, zusätzlich zu
den oben beschriebenen Bolzen 25 und 27 verwendet.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht von der linken vorderen Seite von dem
Fahrzeugkörper gesehen,
welche den hinteren Rahmen 23 zeigt und 3 ist
eine Draufsicht von dem hinteren Rahmen 23. Wie in diesen
Figuren gezeigt, besteht der hintere Rahmen 23 aus einem
linken Abschnitt 23L und einem rechten Abschnitt 23R.
Der linke Abschnitt 23L hat Ansätze 256E und 27BL,
in welche die Bolzen 25 und 27 einsetzbar sind,
und der rechte Abschnitt 23R hat Ansätze 25BR und 27BR,
in welche die Bolzen 25 und 27 einsetzbar sind.
Jeder von den linken und rechten Abschnitten 23L und 23R ist
auch mit einem Ansatz versehen, in welchen der Bolzen 26 einsetzbar
ist; jedoch ist ein solcher Ansatz in den 2 und 3 nicht
gezeigt. Zwei Aufhängungsabschnitte (welche
später
beschrieben werden), die an einem oberen Ende von der Motorunterstützungseinheit 1 ausgebildet
sind, sind zwischen den Ansätzen 256E und 25BR und
zwischen den Ansätzen 27BL und 27BR gehalten.
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Sitze 234, 235 und 236 zur
Montage des Batteriekastens 16 und Sitze 237E und 237R zur
Montage der hinteren Bremse 10 sind an der oberen Fläche von
dem hinteren Rahmen 23 ausgebildet. Ein Montagesitz 238 zur
Montage eines Energiezufuhrschalters, welcher dazu ausgebildet ist,
Strom von der Batterie der Motorunterstützungseinheit 1 und
dergleichen zuzuführen,
ist an der oberen Fläche
von dem hinteren Rahmen 23 an einer Position vor dem Ansatz 232 für die Sattelstütze ausgebildet.
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Ein
Ansatz 241 als ein Abschnitt von dem Scharnier 24 und
ein Ansatz 28 zum drehbaren Lagern eines Stifts (nicht
gezeigt) von der Verriegelungseinheit sind an einem vorderen Ende
von dem hinteren Rahmen 23 ausgebildet, das heißt, an einer vorderen
Fläche
von dem hinteren Rahmen 23, um mit dem vorderen Rahmen 22 verbunden
zu werden. Ein Gelenkstift 242 ist in den Ansatz 241 eingesetzt und
eine Unterlegscheibe 243 und ein Schnappring 244 sind
an einem Vorderende von dem Gelenkstift 242 angebracht.
Ein Haken (welcher später
beschrieben wird) auf der Seite des vorderen Rahmens 22, welcher
Teil des Scharniers bildet, ist mit dem Stift 242 im Eingriff.
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4 ist
eine Seitenansicht von einem wesentlichen Abschnitt von der Motorunterstützungseinheit 1,
welche eine Beziehung zwischen Montageabschnitten von dem hinteren
Rahmen 23, dem Batteriekasten 16 und der Motorunterstützungseinheit 1 veranschaulicht.
Auf 4 Bezug nehmend sind Aufhängungen 70a und 70b zur
Verbindung der Motorunterstützungseinheit 1 mit
dem hinteren Rahmen 23 um einen Gehäusehauptkörper 70 von der Motorunterstützungseinheit 1 herum
ausgebildet. Die Motorunterstützungseinheit 1 ist
an dem hinteren Rahmen 23 aufgehängt, indem die Aufhängungen 70a und 70b an
dem hinteren Rahmen 23 durch die Bolzen 25 und 27 befestigt
werden. Der Gehäusehauptkörper 70 von
der Motorunterstützungseinheit 1 kann wünschenswerterweise
aus einem geformten Harzprodukt gebildet sein, um ihr Gewicht zu
reduzieren.
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Ein
Beinkraft-Zufuhrzahnrad 30 ist mit der Kurbelwelle 1 über eine
Einwegkupplung (nicht gezeigt) verbunden. Das Beinkraft-Zufuhrzahnrad 30 kämmt mit
einem kleinen Zahnrad 31a von einem Verbundzahnrad 31.
Andererseits kämmt
ein großes Zahnrad 32a von
einem Unterstützungskraftzahnrad (einfach
Unterstützungszahnrad
genannt) 32 mit einem Ritzel 29 von dem Motor
M. Ein kleines Zahnrad 32b, welches zusammen mit dem großen Zahnrad 32a dreht,
kämmt mit
einem großen
Zahnrad 31b von dem Verbundzahnrad 31. Das große Zahnrad 31b von
dem Verbundzahnrad 31 kämmt
mit einem Ausgangszahnrad 34, welches an einer Welle von
einem Antriebskettenrad 33 befestigt ist. Das Unterstützungszahnrad 32 kann
wünschenswerterweise
aus einem harzgeformten Produkt geformt sein, um sein Gewicht zu
reduzieren, und kann im Hinblick auf eine Geräuschlosigkeit und dergleichen
als ein schrägverzahntes
Zahnrad konfiguriert sein.
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Auf
diese Weise wird die Drehung von dem Motor M zu dem Verbundzahnrad 31 über das
Ritzel 29 und das Unterstützungszahnrad 32 übertragen und
die von der Kurbelwelle 11 zugeführte Beinkraft wird zu dem
Verbundzahnrad 31 über
das Beinkraft-Zufuhrzahnrad übertragen.
Die Beinkraft und die Unterstützungskraft
werden miteinander an dem Verbundzahnrad 31 kombiniert
und die resultierende Kraft wird zu dem Antriebskettenrad 33 übertragen. Eine
Steuer/Regeleinrichtung 37, welche in einem vorderen Abschnitt
von dem Gehäuse 70 angeordnet ist,
steuert/regelt die Drehung von dem Motor M auf der Basis eines Beinkraft-Werts,
welcher von einem Beinkraft-Erfassungsmittel (nicht gezeigt) zugeführt wird.
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Ein
Drehzapfen 36 zum drehbaren Lagern eines Hauptständers 35 ist
an einem unteren Abschnitt von der Rückseite von dem Hauptkörpergehäuse 70 angebracht.
Der Drehzapfen 36 besteht aus einem geformten Aluminiumprodukt.
Ein Vorsprung 70c, welcher an einem unteren Ende von dem
Hauptkörpergehäuse 70 vorgesehen
ist, ist ein Fußabschnitt, um
das Alleinestehen von einem hinteren Abschnitt von dem Fahrrad zu
erlauben, welcher den hinteren Rahmen 23 enthält, wenn
der vordere Rahmen 22 und der hintere Rahmen 23 voneinander
getrennt sind. Wenn der hintere Abschnitt von dem Fahrrad auf dem
Boden angeordnet ist, kann er durch den Vorsprung 70c und
das Hinterrad WR selbst stehen.
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Ein
Verriegelungsstift 39, welcher einen Verriegelungshebel 38 hat,
ist in die zwei Ansätze 28 eingesetzt,
welche an dem vorderen Ende von dem hinteren Rahmen 23 vorgesehen
sind. Ein Bolzen 391 ist in einer solchen Weise vorgesehen,
dass er um den Verriegelungsstift 39 herum drehbar ist
und eine Mutter 392 ist mit dem Bolzen 391 verschraubt.
Der Bolzen 391 ist so gebildet, dass er durch eine Nut
von einem Eingriffsabschnitt 40 führt, welcher von dem vorderen
Rahmen 22 vorsteht und eine Ebene von der Nut 392 ist
in Kontakt mit dem Eingriffsabschnitt 40 gebracht, um eine
Befestigungsebene auszubilden.
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Ein
zentraler Abschnitt, an welchem der Bolzen 391 angebracht
ist, von dem Verriegelungsstift 39 hat eine exzentrische
Form, welche von einem Loch von dem Ansatz 28 versetzt
ist, so dass die Kontaktfestigkeit zwischen der Befestigungsebene der
Mutter 392 und dem Eingriffsabschnitt 40 erhöht oder
verringert werden kann, indem der Verriegelungshebel 38 gedreht
wird. Der Maximalwert der Kontaktfestigkeit zwischen der Befestigungsebene der
Mutter 392 und dem Eingriffsabschnitt 40 kann auf
der Basis von dem Drehbetrag der Mutter 392 bestimmt werden.
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Wie
in der Figur gezeigt, ist in dem Zustand, in welchem der Verriegelungshebel 38 zu
einer Position entlang des hinteren Rahmens 23 gedreht
ist, die Mutter 392 zwangsläufig in Kontakt mit dem Eingriffsabschnitt 40 gebracht,
um den vorderen Rahmen 22 zwangsläufig mit dem hinteren Rahmen 23 zu
verbinden. Wenn andererseits der Verriegelungshebel 38 in
die Richtung gedreht wird, wo er von dem hinteren Rahmen 23 getrennt
wird, das heißt,
in der Richtung orthogonal zu dem Fahrzeugkörper, da der Verriegelungsstift 39 eine
exzentrische Form hat, wird die Mutter 392 in der Richtung
versetzt, in welcher sie von dem Eingriffsabschnitt 40 getrennt
wird (das heißt,
zu dem vorderen Abschnitt des Fahrzeugkörpers hin) um einen Abstand,
welcher dem Exzentrizitätsbetrag
von dem Verriegelungsstift 39 entspricht, um die Kontaktfestigkeit
zwischen der Mutter 392 und dem Eingriffsabschnitt 40 zu
schwächen. Durch
Drehen des Bolzens 391 um den Verriegelungsstift 39 in
dem Zustand, in welchem die Kontaktfestigkeit abgeschwächt ist,
kann der Eingriff zwischen der Mutter 392 und dem Eingriffsabschnitt 40 gelöst werden,
wodurch der vordere Rahmen 22 und der hintere Rahmen 23 um
das Scharnier 24 geklappt werden können.
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Ein
Energiezufuhrschalter 50, welcher mit einem Schlüssel K betätigbar ist,
ist an dem Montagesitz 238 (siehe 2) angebracht,
welcher an dem vorderen Abschnitt von dem hinteren Rahmen 23 vorgesehen
ist, das heißt,
an der vorderen Seite von dem Ansatz 232 zum Halten der
Sattelstütze.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, bei der ein wesentlicher Abschnitt
weggeschnitten ist, welche eine Struktur der Batterie zeigt. Wie
in der Figur gezeigt, umfasst eine Batterie 41 einen Batteriehauptkörper 411 (welcher
aus einem Stapel von 20 Nickel-Wasserstoff-Zellen besteht), welche
mit einer aus einem Schrumpffilm gebildeten Verpackung 410 umwickelt
ist, und einem zweigeteilten Gehäuse 412 zur
Aufnahme des Batteriehauptkörpers 411.
Das Gehäuse 412 ist
aus einem geformten Harzprodukt gebildet. Das Gehäuse 412 ist
versehen mit einer Anzeigevorrichtung 42, welche eine oder
mehrere einer Mehrzahl von LEDs einschaltet und die Restkapazität der Batterie
durch die Anzahl der eingeschalteten LEDs anzeigt; einem Anschlussteil 43 zum
Laden; und einer Sicherung 44. Ein Handgriff 46 zum
Einbauen/Ausbauen der Batterie 41 ist drehbar an dem Gehäuse 412 angebracht.
Zwei Anschlüsse 47,
welche mit dem Batteriehauptkörper 411 verbunden sind,
sind an einem Boden von dem Gehäuse 412 vorgesehen.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht von einem Äußeren des Batteriekastens 16; 7 ist
eine Schnittseitenansicht von dem Batteriekasten 16; und 8 ist
eine Schnittansicht längs
einer Linie A-A von 7. Auf diese Figuren Bezug nehmend
ist der Batteriekasten 16 an den Sitzen 234, 235 und 236 gelagert,
wobei sich seine Längsrichtung
entlang der Längsrichtung
des Fahrzeugkörpers
erstreckt und ist zwischen dem linken Abschnitt 23L und
dem rechten Abschnitt 23R von dem hinteren Rahmen 23 angeordnet.
Der Batteriekasten 16 umfasst einen Kastenhauptkörper 161,
welcher einen oberen Abschnitt hat, welcher geöffnet ist, um das Einbauen/Ausbauen der
Batterie 41 von oben in/aus dem Batteriekasten 16 zu
ermöglichen,
und einen Deckel 162, um den offenen oberen Abschnitt abzudecken.
Der Deckel 162 ist an dem Kastenhauptkörper 161 unter Verwendung
eines Scharniers 163 schwenkar angebracht, um seitlich
des Fahrzeugkörpers
geschwenkt und geöffnet
zu werden. Der Zustand, in welchem der Deckel 162 geöffnet ist,
ist in 8 durch eine Zwei-Punkt-Strich-Linie gezeigt.
Da der Kastenhauptkörper 161 derart
angeordnet ist, dass sich seine Längsrichtung entlang der Längsrichtung
des Fahrzeugkörpers
erstreckt, wird in dieser Ausführungsform
die Öffnung
von dem oberen Abschnitt von dem Kastenhauptkörper 161 breit im
Vergleich zu dem Fall, wo der Kastenhauptkörper derart angeordnet ist,
dass sich seine Längsrichtung
im Wesentlichen in der vertikalen Richtung erstreckt, mit einem Ergebnis,
dass der Einbau/Ausbau-Vorgang der Batterie 41 erleichtert
werden kann.
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Der
Deckel 162 hat ein Fenster 48, durch welches ein
Fahrer die Anzeigevorrichtung 42 beobachten kann, und eine
Schlüsseleinheit 45.
Die Schlüsseleinheit 45 hat
eine Klaue 451, welche sich in oder aus einem Loch bewegen
kann, welches in einem oberen Ende von dem Kastenhauptkörper 161 vorgesehen
ist, indem ein Schlüssel
gedreht wird (welcher einem Schlüssel
zur Bedienung des Energiezufuhrschalters entsprechen kann). Durch
das Ineingriffbringen der Klaue 451 mit dem Loch von dem oberen
Ende von dem Kastenhauptkörper 161 wird der
Deckel 162 mit dem Kastenhauptkörper 161 verriegelt.
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Die
Batterie 41 ist in dem Kastenhauptkörper 161 enthalten
und ein Anschlusskasten 164 ist an einem Boden von dem
Kastenhauptkörper 161 ausgebildet.
Der Anschlusskasten 164 enthält zwei Anschlüsse 49,
welche mit zwei Anschlüssen 47 auf
der Seite der Batterie 41 verbunden sind. Die Anschlüsse 49 sind
mit der Steuer-/Regeleinrichtung 37 über ein Kabel (nicht gezeigt)
verbunden. Ein U-förmiges
Element 46 ist an einem oberen Abschnitt von dem Kastenhauptkörper 161 in
einer solchen Weise vorgesehen, dass es von einem in einem Randabschnitt
von dem Deckel 162 ausgebildeten Ausschnitt seitlich vorsteht.
Das U-förmige
Element 46 wird als ein Aufnahmeelement verwendet, um den
Verriegelungshebel 38 an einer Position entlang des hinteren
Rahmens 23 zu halten.
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Ein
Verriegelungsarm 51 zum Halten der Batterie 41 in
dem Batteriekasten 16 ist in dem Batteriehauptkörper 161 vorgesehen.
Der Verriegelungsarm 51 ist schwenkbar durch den Kastenhauptkörper 161 unter
Verwendung eines Stifts 52 gelagert, um in der Längsrichtung
des Fahrzeugkörpers kippbar
zu sein. Der Kastenhauptkörper 161 hat
eine doppelte Struktur an einem Abschnitt, in welchem der Verriegelungsarm 51 vorgesehen
ist, und der Verriegelungsarm 51 ist in der Doppelwand
aufgenommen. Der Verriegelungsarm 51 erstreckt sich von
dem Stift 52 nach oben, wobei sein Vorderende durch eine
Innenwand von dem Doppelwandabschnitt zu der Innenseite von dem
Kastenhauptkörper 61 weist.
Die Position und Form von dem Verriegelungsarm 51 sind
derart eingestellt, dass ein Vorderende desselben in eine Ausnehmung
RS von dem Gehäuse 412 von
der Batterie 41 eingesetzt ist.
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Ein
Hängeteil 53 ist
an einem Rand auf der Rückseite
von dem Fahrzeugkörper
von dem Deckel 162 angebracht oder integral ausgebildet.
Die Position und die Form von dem Hängeteil 53 sind so
eingestellt, dass das Hängeteil 53 in
dem Zustand, in welchem der Deckel 162 geschlossen ist,
zwischen die Rückfläche (Fläche von
der Rückseite
von dem Fahrzeugkörper)
von dem Verriegelungsarm 51 und der äußeren Wand von dem Doppelwandabschnitt
von dem Kastenhauptkörper 161 eingesetzt
ist und in dem Zustand, in welchem der Deckel 162 geöffnet ist,
bildet die Entfernung von dem Hängeteil 53 einen Raum,
in welchen der Verriegelungsarm 51 zu der äußeren Wand
von dem Doppelwandabschnitt von dem Kastenhauptkörper 161 neigbar ist.
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Die
Funktionen zum Halten der Batterie 41 und Lösen der
Halterung der Batterie 41 durch den Deckel 162 und
den Verriegelungsarm 52 werden unter Bezugnahme auf 9 beschrieben. 9 ist eine
vergrößerte Ansicht
eines in 7 gezeigten wesentlichen Abschnitts.
Auf die 9 Bezug nehmend, ist der Verriegelungsarm 51 in
der durch einen Pfeil R gezeigten Richtung schwenkbar. In dem Zustand,
in welchem der Deckel 162 geöffnet ist, da das Hängeteil 53 von
dem Deckel 162 nach oben austritt, ist der Verriegelungsarm 31 in
der Richtung kippbar, wo er von der Ausnehmung RS getrennt ist.
Wenn folglich die Batterie 41 von einem Fahrer, welcher den
Handgriff 46 greift, nach oben gezogen wird, weicht der
Verriegelungsarm 51 zurück,
so dass das Vorderende von dem Verriegelungsarm 51 aus
der Ausnehmung RS austritt, um den Verriegelungszustand zu lösen, wodurch
die Batterie 41 von dem Batteriekasten 16 entfernt
werden kann.
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Die
Batterie 41 wird in dem Batteriekasten 16 montiert,
indem die Batterie 41 von oben in den Kastenhauptkörper 161 eingesetzt
wird. Wenn der Verriegelungsarm 51 in diesem Fall zurückgewichen
ist, kann das Gehäuse 412 ohne Behinderung
durch den Verriegelungsarm 51 nach unten bewegt werden,
so dass die Batterie 41 in einer speziellen Position aufgenommen
werden kann. Wenn andererseits der Verriegelungsarm 51 zur
inneren Seite von dem Batteriekasten 16 hin gekippt ist,
wird der Verriegelungsarm 51 zur Rückseite von dem Fahrzeugkörper hin nach
außen
gedrückt,
da der Kippabschnitt an einem unteren Ende von dem Gehäuse 412 in
Kontakt mit dem Vorderende von dem Verriegelungsarm 51 gebracht
wird. Folglich kann selbst in diesem Fall die Batterie 41 leicht
ohne irgendein Problem in dem Kastenhauptkörper 161 aufgenommen
werden. Wenn die Batterie 41 in dem Kastenhauptkörper 161 aufgenommen
ist, sind die Anschlüsse 47 mit
den Anschlüssen 49 verbunden.
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Durch
das Schließen
des Deckels 162 wird das Hängeteil 53 nach unten
in die Richtung bewegt, welche durch den Pfeil D gezeigt ist. In
diesem Fall wird die Rückfläche von
dem Verriegelungsarm 51 durch das Hängeteil 53 zur Seite
der Ausnehmung RS hin gedrückt,
so dass das Vorderende von dem Verriegelungsarm 51 zur
Vorderseite des Fahrzeugkörpers
hin gekippt wird (durch eine Zwei-Punkt-Strich-Linie gezeigt). An
der Position, wo der Deckel 162 geschlossen ist, da das
Vorderende von dem Verriegelungsarm 51 in die Ausnehmung RS
eingesetzt ist, ist die Batterie 41 fest in dem Batteriekasten 16 gehalten,
welcher durch den Deckel 162 geschlossen ist. Durch das
Verriegeln des Deckels 162 mit der Schlüsseleinheit 45, nachdem
der Deckel 162 geschlossen ist, ist der Deckel 162 nicht mehr
zu öffnen,
um auf diese Weise eine Diebstahlverhinderungsfunktion des Fahrrads
und eine Funktion zu erhalten, die Batterie 41 während der
Fahrt zu halten.
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Eine
Abwandlung eines Batteriekastens wird nachfolgend beschrieben. 10 ist
eine perspektivische Ansicht von der vorderen linken Seite des Fahrzeugkörpers gesehen,
welche einen Kastenhauptkörper
eines Batteriekastens gemäß der Abwandlung
zeigt; 11 ist eine perspektivische
Ansicht, von der Rückseite
gesehen, welche den in 10 gezeigten Kastenhauptkörper zeigt;
und 12 ist eine perspektivische Ansicht von der vorderen
rechten Seite gesehen, welche einen Deckel von dem Batteriekasten
zeigt. Gemäß dieser
Abwandlung ist ein Batteriekasten 41 in einem Batteriekasten 16 in
einem Zu stand gehalten, im welchem ein Verriegelungselement (äquivalent
zu dem Verriegelungsarm 51) mit einer Seitenfläche von
der Batterie 41 in Eingriff gebracht wird, welche Fläche an einer
Seite von dem Fahrzeugkörper
in einer in dem Batteriekasten 15 enthaltenen Stellung
angeordnet ist. Auf die 10 bis 12 Bezug
nehmend sind zwei Arme 54, welche sich in der Höhenrichtung
von dem Kastenhauptkörper 161 erstrecken,
an einer Innenfläche
von dem Kastenhauptkörper 161 in
der Längsrichtung
vorgesehen. Insbesondere sind die Arme 54 an beiden Endabschnitten
in der Längsrichtung
von dem Kastenhauptkörper 161 angeordnet.
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Der
Arm 54 ist in einer solchen frei tragenden Weise gehalten,
dass ein unteres Ende davon an einem Boden von dem Kastenhauptkörper 161 gehalten
ist und ein oberes Ende davon wird als ein freies Ende verwendet,
welches innerhalb seiner elastischen Grenze einwärts oder auswärts von
dem Kastenhauptkörper 161 flexibel
ist. Der Arm 54 kann mit dem Kastenhauptkörper 161 integral
ausgebildet sein oder kann als ein Element ausgebildet sein, welches
von dem Kastenhauptkörper 161 getrennt
ist und mit diesem unter Verwendung einer Schraube oder eines Haftmittels
verbunden ist.
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Wie
der in den 6 und 8 gezeigte
Deckel ist der in 12 gezeigte Deckel 162 seitwärts von
dem Fahrzeugkörper öffenbar/schließbar und
hat Stifte 55, welche als Drehmittelpunkte fungieren, um welche
der Deckel 162 öffenbar/schließbar ist.
Die Stifte 55 sind an zwei Positionen vorgesehen, welche voneinander
in der Längsrichtung
getrennt sind und sind mit dem Deckel 162 über Halterungen 56 als Verbindungselemente
verbunden. Die Halterung 56 ist ein L-förmiges Element, welches aus
einem vertikalen Abschnitt 56V, der sich von dem Deckel 162 nach
unten erstreckt, und einem horizontalen Abschnitt 56H,
welcher sich in der horizontalen Richtung von dem vertikalen Abschnitt 56V erstreckt,
besteht. Die Stifte 55 stehen von Vorderenden von den horizontalen
Abschnitten 56H von den Halterungen 56 zu beiden
Seiten in der Längsrichtung
(Längsrichtung
des Fahrzeugkörpers)
von dem Deckel 162 vor. Die Halterung 56 ist derart
angeordnet, dass der vertikale Abschnitt 56V derselben
zu dem Arm 54 weist.
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Der
Kastenhauptkörper 161 hat
zwei Lager 57, in welche die Stifte 55 von dem
Deckel 162 eingesetzt sind. Jedes von den zwei Lagern 57 hat
ein Paar Lagerabschnitte zum drehbaren Lagern beider Enden von jedem
Stift 55. Der Lagerabschnitt hat eine obere Klaue und eine
untere Klaue, um oben und unten jeweils den Stift 55 zu
lagern.
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13 ist
eine Schnittansicht, welche einen wesentlichen Abschnitt von dem
Batteriekasten zeigt. Auf diese Figur Bezug nehmend wird in einem Zustand,
in welchem die Batterie 41 in dem Batteriekasten 16 enthalten
ist, jeder Arm 54 von seiner freien Position zu der Außenseite
von dem Batteriekasten 16 durch die Batterie 41 gedrückt, um
in eine Ausnehmung 41R der Batterie einzugreifen; und in einem
Zustand, in welchem der Deckel 162 geschlossen ist, wird
der vertikale Abschnitt 56V von jeder Halterung 56 zur
Rückfläche von
dem Arm 54 gedrückt,
wodurch verhindert wird, dass der Arm 54 zur Außenseite
von dem Kastenhauptkörper 161 von
der Batterieverriegelungsposition bewegt wird. Folglich wird in
dem Zustand, in welchem der Deckel 162 geschlossen ist,
die Batterie 141 fixiert, so dass sie sich in dem Kastenhauptkörper 161 nicht
bewegt, um so ihrem Verriegelungszustand zu halten.
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Wenn
andererseits der Deckel 162 in der durch den Pfeil „OFFEN" gezeigten Richtung
geschwenkt wird, um so geöffnet
zu werden, wird der vertikale Abschnitt 56V von der Halterung 56 von
der Rückfläche von
dem Arm 54 getrennt. Folglich wird durch nach oben Ziehen
der Batterie 141 der Arm 54 zur Außenseite
des Batteriekastens 16 bewegt, infolge der Elastizität des Arms 54,
so dass der Eingriff von einer Klaue 54A mit der Ausnehmung 41R gelöst wird.
Auf diese Weise wird die Verriegelung in dem Zustand gelöst, in welchem
der Deckel 162 geöffnet ist,
wodurch die Batterie 41 in den Kastenhauptkörper 161 eingesetzt
oder aus diesem entnommen werden kann.
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Nachfolgend
wird die zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 14 bis 23 beschrieben.
Da die Erläuterung
bezüglich des
in 1 gezeigten motorunterstützten Fahrrads dieselbe ist
wie die von der ersten Ausführungsform,
wird die Beschreibung weggelassen.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, von der linken vorderen Seite von
dem Fahrzeugkörper gesehen,
welche den hinteren Rahmen 23 zeigt, und 14 ist
eine Draufsicht von dem hinteren Rahmen 23. Wie in diesen
Figuren gezeigt, besteht der hintere Rahmen 23 aus einem
linken Abschnitt 23L und einem rechten Abschnitt 23R.
Der linke Abschnitt 23L hat Ansätze 25BL und 27BL,
in welche die Bolzen 25 und 27 einsetzbar sind,
und der rechte Abschnitt 23R hat Ansätze 25BR und 27BR,
in welche die Bolzen 25 und 27 einsetzbar sind.
Während
in den 2 und 14 nicht gezeigt, ist jeder
von den linken und rechten Abschnitten 23L und 23R auch
mit einem Ansatz versehen, in welchen der Bolzen 26 einsetzbar ist.
Die Aufhängungsabschnitte 70 und 70b (siehe auch 4),
welche an einem oberen Ende von der Unterstützungseinheit 1 ausgebildet
sind, sind zwischen den Ansätzen 25BL und 25BR und
zwischen den Ansätzen 27BL und 27BR gehalten.
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Sitze 234, 235 und 236 zur
Montage des Batteriekastens 16 und Sitze 237L und 237R zur
Montage der hinteren Bremse 10 sind an der oberen Fläche von
dem hinteren Rahmen 23 ausgebildet. Ein Montagesitz 238 zur
Montage eines Energiezufuhrschalters, welcher dazu ausgebildet ist,
Strom von der Batterie der Unterstützungseinheit 1 und
dergleichen zuzuführen,
ist an der oberen Fläche
von dem hinteren Rahmen 23 an einer Position vor dem Ansatz 232 für die Sattelstütze ausgebildet.
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Ansätze 241,
welche Teil des Scharniers 24 bilden, und Ansätze 28 zum
drehbaren Lagern eines Stifts (nicht gezeigt) von der Verriegelungseinheit sind
an einem vorderen Ende von dem hinteren Rahmen 23 ausgebildet,
das heißt,
einer Anschlussebene von dem hinteren Rahmen 23 mit dem
vorderen Rahmen 22. Ein Drehzapfen 242 ist in
die Ansätze 241 eingesetzt
und eine Unterlegscheibe 243 und ein Schnappring 244 sind
an einem Vorderende von dem Drehzapfen 242 angebracht.
Ein Haken (welcher später
beschrieben wird) auf der Seite des vorderen Rahmens 22,
welcher Teil des Scharniers bildet, ist mit dem Stift 242 im
Eingriff.
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4 ist
eine Seitenansicht eines wesentlichen Abschnitts von der Unterstützungseinheit 1 und veranschaulicht
eine Beziehung zwischen Montagepositionen von dem hinteren Rahmen 23,
dem Batteriekasten 16 und der Motorunterstützungseinheit 1. Auf 4 Bezug
nehmend sind Aufhängungen 70a und 70b zur
Verbindung der Motorunterstützungseinheit 1 mit
dem hinteren Rahmen 23 an dem Umfangsabschnitt von einem
Gehäusehauptkörper 70 von
der Unterstützungseinheit 1 ausgebildet.
Die Unterstützungseinheit 1 ist
an dem hinteren Rahmen 23 aufgehängt, indem die Aufhängungen 70a und 70b an
dem hinteren Rahmen 23 durch die Bolzen 25 und 27 befestigt
werden.
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Ein
Beinkraft-Zufuhrzahnrad 30 ist mit der Kurbelwelle 1 über eine
Einwegkupplung (nicht gezeigt) verbunden. Das Beinkraft-Zufuhrzahnrad 30 ist mit
einem kleinen Zahnrad 31a von einem Verbundzahnrad 31 im
Eingriff. Andererseits ist ein großes Zahnrad 32a von
einem Unterstützungskraftzahnrad (welches
nachfolgend einfach als „Unterstützungszahnrad" bezeichnet wird) 32 mit
einem Ritzel 29 von dem Motor M im Eingriff. Ein kleines
Zahnrad 32b, welches zusammen mit dem großen Zahnrad 32a dreht,
ist mit einem großen
Zahnrad 31b von dem Verbundzahnrad 31 im Eingriff.
Das große
Zahnrad 31b von dem Verbundzahnrad 31 kämmt mit
einem Ausgangszahnrad 34, welches an einer Welle von dem
Antriebskettenrad 33 befestigt ist. Der Gehäusehauptkörper 70 von
der Unterstützungseinheit 1 und
das Unterstützungszahnrad 32 können jeweils wünschenswerterweise
aus einem geformten Harzprodukt gebildet sein, um ihr Gewicht zu
reduzieren. Das Unterstützungszahnrad 32 kann
im Hinblick auf eine Geräuschlosigkeit
und dergleichen als ein schrägverzahntes
Zahnrad aufgebaut sein.
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Auf
diese Weise wird die Drehung von dem Motor M zu dem Verbundzahnrad 31 über das
Ritzel 29 und das Unterstützungszahnrad 32 übertragen und
die von der Kurbelwelle 11 zugeführte Beinkraft wird zu dem
Verbundzahnrad 31 über
das Beinkraft-Zufuhrzahnrad übertragen.
Die Beinkraft und die Unterstüt zungskraft
werden miteinander an dem Verbundzahnrad 31 kombiniert
und die resultierende Kraft wird zu dem Antriebskettenrad 33 übertragen und
wird weiter über
die Kette 15 zu dem Hinterrad WR übertragen. Eine Steuer-/Regeleinrichtung 37, welche
in einem vorderen Abschnitt von dem Gehäuse 70 angeordnet
ist, steuert/regelt die Drehung des Motors M auf der Basis eines
Beinkraft-Werts, welcher von dem Beinkraft-Erfassungsmittel (nicht
gezeigt) zugeführt
wird.
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Ein
Drehzapfen 36 zum drehbaren Lagern eines Hauptständers 35 ist
an einem unteren Abschnitt von der Rückseite von dem Hauptkörpergehäuse 70 angebracht.
Der Drehzapfen 36 besteht aus einem aus Aluminium geformten
Produkt. Ein Vorsprung 70c, welcher an einem unteren Ende
von dem Hauptkörpergehäuse 70 vorgesehen
ist, ist ein Fußabschnitt,
um das selbständige
Stehen von einem hinteren Abschnitt von dem Fahrrad, welches den
hinteren Rahmen 23 enthält,
zu ermöglichen,
wenn der vordere Rahmen 22 und der hintere Rahmen 23 voneinander
getrennt sind. Wenn der hintere Abschnitt von dem Fahrrad auf dem
Boden angeordnet ist, kann es durch den Vorsprung 70c und
das Hinterrad WR selbst stehen.
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Ein
Verriegelungsstift 39 mit einem Verriegelungshebel 38 ist
in zwei Ansätze 28 eingesetzt,
welche an dem vorderen Ende von dem hinteren Rahmen 23 vorgesehen
sind. Ein Bolzen 391 ist in einer solchen Weise vorgesehen,
dass er um den Verriegelungsstift 39 herum drehbar ist,
und eine Mutter 392 ist mit dem Bolzen 391 verschraubt.
Der Bolzen 391 ist so ausgebildet, dass er durch eine Nut
von einem Eingriffsabschnitt 40 führt, welcher von dem vorderen
Rahmen 22 vorsteht, und eine Ebene von der Nut 392 wird
in Kontakt mit dem Eingriffsabschnitt 40 gebracht, um eine
Befestigungsebene auszubilden.
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Ein
zentraler Abschnitt, an welchem der Bolzen 391 angebracht
ist, von dem Verriegelungsstift 39 hat eine exzentrische
Form, welche von einem gemeinsamen Loch von den Ansätzen 28 versetzt
ist, so dass die Kontaktfestigkeit zwischen der Befestigungsebene
von der Mutter 392 und dem Eingriffsabschnitt 40 durch
Drehen des Verriegelungshebels 38 verstärkt oder verringert werden kann.
Der Maximalwert von der Kontaktfestigkeit zwischen der Befestigungsebene
von der Mutter 392 und dem Eingriffsabschnitt 40 kann
auf der Basis von dem Drehbetrag der Mutter 392 bestimmt
werden. In dem Zustand, in welchem der Verriegelungshebel 38 zu
einer Position entlang des hinteren Rahmens 23 gedreht
ist, wie in der Figur gezeigt, wird die Mutter 392 zwangsweise in
Kontakt mit dem Eingriffsabschnitt 40 gebracht, um den
vorderen Rahmen 22 und den hinteren Rahmen 23 zwangsweise
zu verbinden.
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Wenn
andererseits der Verriegelungshebel 38 in die Richtung
geschwenkt wird, wo er von dem hinteren Rahmen 23 getrennt
wird, das heißt,
in der Richtung orthogonal zu dem Fahrzeugkörper, da der Verriegelungsstift 39 die
exzentrische Form hat, wird die Mutter 392 in der Richtung
versetzt, wo sie von dem Eingriffsabschnitt 40 getrennt
wird (das heißt,
zu dem vorderen Abschnitt von dem Fahrzeugkörper) um einen Abstand, welcher
dem Exzentrizitätsbetrag von
dem Verriegelungsstift 39 entspricht, um die Kontaktfestigkeit
zwischen der Mutter 392 und dem Eingriffsabschnitt 40 abzuschwächen. Indem
der Bolzen 391 um den Verriegelungsstift 39 in
dem Zustand gedreht wird, in welchem die Kontaktfestigkeit abgeschwächt ist,
kann der Eingriff zwischen der Mutter 392 und dem Eingriffsabschnitt 40 gelöst werden, wodurch
der vordere Rahmen 22 und der hintere Rahmen 23 um
das Scharnier 24 geklappt werden können.
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Ein
Energiezufuhrschalter 50, welcher durch einen Schlüssel K betätigbar ist,
ist an dem Montagesitz 238 (siehe 12) angebracht,
welcher an dem vorderen Abschnitt von dem hinteren Rahmen 23 vorgesehen
ist, das heißt,
an der vorderen Seite von dem Ansatz 232 zum Halten der
Sattelstütze.
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15 ist
eine perspektivische Ansicht, bei der ein wesentlicher Abschnitt
weggeschnitten ist, welcher eine Struktur der Batterie zeigt. Wie
in der Figur gezeigt, umfasst eine Batterie 41 einen Batteriehauptkörper 411 (welcher
beispielsweise aus einem Stapel von 20 Nickel-Wasserstoff-Zellen
besteht), welche mit einer aus einem Schrumpffilm gebildeten Packung 410 umwickelt
ist, und ein zweigeteiltes Batteriegehäuse (welches nachfolgend einfach
als „Gehäuse" bezeichnet wird) 412,
zur Aufnahme des Batteriehauptkörpers 411.
Das Gehäuse 412 ist
aus einem aus Harz geformten Produkt ausgebildet. Das Gehäuse 412 ist
versehen mit einer Anzeigevorrichtung 42, welche eine oder
mehrere einer Mehrzahl von LEDs einschaltet und die Restkapazität der Batterie
durch die Anzahl der eingeschalteten LEDs anzeigt; ein Verbindungsteil 43 zum
Laden der Batterie; und eine Sicherung 44. Ein Handgriff 46 zum
Tragen oder Einbauen/Ausbauen der Batterie 41 ist schwenkbar
an dem Gehäuse 412 angebracht.
Zwei Anschlüsse 47,
welche mit dem Batteriehauptkörper 411 verbunden
sind, sind an einem Boden von dem Gehäuse 412 vorgesehen.
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Die
Struktur von dem Gehäuse 412 wird nachfolgend
detailliert beschrieben. 16 ist
eine perspektivische Ansicht von einem der zweigeteilten Abschnitte
von dem Gehäuse 412 und 17 ist eine
perspektivische Ansicht von dem anderen der zweigeteilten Abschnitte
von dem Gehäuse 412.
Der eine Abschnitt von dem Gehäuse 412 (nachfolgend als „rechtes
Gehäuse" bezeichnet) 412R und
der andere Abschnitt von dem Gehäuse 412 (nachfolgend als „linkes
Gehäuse" bezeichnet) 412L sind
mit Rippen 48 versehen, um den Batteriehauptkörper 411 anzuordnen
und das Gehäuse 412 zu
verstärken
und Ansätzen 49 zum
Lagern von Bolzen zur integralen Verbindung des rechten Gehäuses 412R und
des linken Gehäuses 412L miteinander.
Ein Fenster 50, durch welches eine Anzeigefläche von
der Anzeigevorrichtung 42 von außen her sichtbar ist, ist in
einem oberen Abschnitt von dem rechten Gehäuse 412R ausgebildet.
Füße 51 und 52 sind
an Bodenabschnitten von dem rechten Gehäuse 412R und dem linken Gehäuse 412L ausgebildet.
Der Fuß 52 hat
eine weitere Funktion zum Schutz der Entladeanschlüsse 47.
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Eine
Ausnehmung 53 ist in oberen mittleren Abschnitten von dem
rechten Gehäuse 412R und dem
linken Gehäuse 412L ausgebildet.
Zwei Drehzapfen 54 zum drehbaren Lagern des Handgriffs 46 führen durch
vertikale Wände 531 und 532 der
Ausnehmung 53. Jeder Drehzapfen 54 umfasst einen ersten
vorstehenden Abschnitt 541, welcher ein Drehwinkelbegrenzungsmittel
von dem Handgriff 46 bildet, und einen zweiten vorstehenden
Abschnitt 542 zum Stabilisieren der Position des Handgriffs 46 zu
dem Zeitpunkt einer Aufnahme des Handgriffs 46. Anschlagwände 55,
mit welchen die ersten vorstehenden Ab schnitte 541 in Kontakt
gebracht werden, sind an dem rechten Gehäuse 412R ausgebildet
und Vorsprünge 56,
mit welchen die zweiten vorstehenden Abschnitte 542 in
Eingriff gebracht werden, sind an dem linken Gehäuse 412L ausgebildet.
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Eine
Struktur zur Lagerung des Handgriffs 46 wird nachfolgend
detailliert beschrieben. 19 ist eine
vergrößerte Ansicht
eines wesentlichen Abschnitts von dem Gehäuse 412, welcher einen
Handgrifflagerabschnitt enthält;
und die 20 und 21 sind
vergrößerte Ansichten
von der Achsrichtung von den Drehzapfen 54 gesehen, von
einem wesentlichen Abschnitt von dem Gehäuse 412. Wie in den 19 und 20 gezeigt,
ist ein Flanschabschnitt 54F an einem Endabschnitt von
dem Drehzapfen 54 zum Lagern des Handgriffs 46 an
dem Gehäuse 412 ausgebildet,
und der erste vorstehende Abschnitt 541 und der zweite
vorstehende Abschnitt 542 stehen radial von dem Flanschabschnitt 54F vor. Wenn
der Handgriff 46 hochgestellt wird, werden die ersten vorstehenden
Abschnitte 541 in Kontakt mit Endflächen der Anschlagwände 55 gebracht,
um auf diese Weise jede weitere Schwenkbewegung des Handgriffs 46 in
der Richtung R zu begrenzen.
-
In
dem Fall einer Aufnahme des Handgriffs 46 in der Ausnehmung 53 von
dem Gehäuse 412, wie
in 21 gezeigt, wird der Handgriff 46 geschwenkt,
bis die zweiten vorstehenden Abschnitte 542 in Kontakt
mit den Vorsprüngen 56 von
dem linken Gehäuse 412L gebracht
sind. Der Handgriff 46 wird weiter in der Richtung R' auf eine solche
Weise geschwenkt, dass die zweiten vorstehenden Abschnitte 542 die
Vorsprünge 56 überfahren,
während sie
sie verformen, um Positionen zu erreichen, die jeweils durch eine
Zwei-Punkt-Strich-Linie in 22 gezeigt
sind, das heißt,
eine Position über
den Vorsprüngen 56.
Der Handgriff 46 ist so in einer speziellen Position längs des
Gehäuses 412 aufgenommen. Auf
diese Weise wird dann, wenn der Handgriff 46 hochgestellt
oder gekippt wird, ein Widerstandsgefühl (Klickgefühl) aufgrund
des Überfahrens
der Vorsprünge 56 auf
die Hand des Benutzers übertragen, es
ist möglich,
die Erkenntnis sicherzustellen, dass man den Handgriff 46 positiv
betätigt
hat, und den Aufnahmezustand von dem Handgriff 46 zu stabilisieren.
Es ist anzumer ken, dass 18 eine
perspektivische Ansicht von dem linken Gehäuse 412L in dem Zustand
zeigt, in welchem der Handgriff 46 aufgenommen wurde.
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Die 22 und 23 sind
Querschnittsansichten von dem hinteren Rahmen, welche den Zustand
zeigen, in welchem die Batterie in dem Batteriekasten angebracht
ist, wobei 12 den Zustand zeigt, in welchem
der Deckel geschlossen ist, und 13 den
Zustand zeigt, in welchem der Deckel geöffnet ist. Der Batteriekasten 16 ist
zwischen dem linken Abschnitt 23L und dem rechten Abschnitt 23R von
dem hinteren Rahmen 23 angeordnet und die Batterie 41 ist
in dem Batteriekasten 16 enthalten. Der Batteriekasten 16 ist
auf den Sitzen 234, 235 und 236 gelagert,
welche an dem oberen Abschnitt von dem hinteren Rahmen 23 ausgebildet
sind, deren Längsrichtung
sich entlang der Längsrichtung
von dem Fahrzeugkörper
erstreckt. Der Batteriekasten 16 umfasst einen Kastenhauptkörper 161,
dessen oberer Abschnitt geöffnet
ist, um der Batterie 41 zu ermöglichen, entfernbar in dem
Batteriekasten 16 von oben montiert zu werden, und einen
Deckel 162, um den offenen oberen Abschnitt von dem Kastenhauptkörper 161 abzudecken.
Der Deckel 162 ist schwenkbar an dem Kastenhauptkörper 161 unter Verwendung
eines Scharniers (nicht gezeigt) derart montiert, dass er schwenkbar
ist und seitlich des Fahrzeugkörpers
geöffnet
wird.
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Der
Deckel 162 hat eine Schlüsseleinheit 45. Die
Schlüsseleinheit 45 hat
eine Klaue 451, welche durch das Drehen eines Schlüssels (welcher
einem Schlüssel
zur Betätigung
eines Energiezufuhrschalters entsprechen kann) hinein und heraus
bewegt werden kann. Die Klaue 451 wird mit einem oberen Ende
von dem Kastenhauptkörper 161 in
Eingriff gebracht, um mit diesem verriegelt zu werden.
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In
dem Zustand, in welchem die Batterie 41 in dem Batteriekasten 16 enthalten
ist, wie in 22 gezeigt, kann der Handgriff 46 in
der Richtung R' in einer
solchen Weise gedreht werden, dass die an dem Deckel 162 vorgesehene
Schlüsseleinheit 45 vermieden
wird, um auf die zu der Schlüsseleinheit 45 gegenüberliegende
Seite gekippt zu werden. In dem Zustand, in welchem der Handgriff 46 gekippt ist,
da die U-förmige
offene Seite von dem U-förmigen
Handgriff 46 auf der Seite der Schlüsseleinheit 45 angeordnet
ist, führt
die Ortskurve von der Schlüsseleinheit 45 zum
Zeitpunkt eines Öffnens/Schließens des
Deckels 162 durch die offene Seite von dem Handgriff 46.
Folglich kann die Schlüsseleinheit 45 kompakt
in der Ausnehmung enthalten sein, welche an dem oberen Eckabschnitt
von der Batterie 41 ausgebildet ist, ohne Behinderung durch
den Handgriff 46.
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Andererseits,
wie in 23 gezeigt, wird in dem Fall,
dass die Batterie 41 aus dem Batteriekasten 16 herausgenommen
wird, der Deckel 162 nach rechts von dem Fahrzeugkörper geöffnet und
der Handgriff 46 wird in die Richtung R geschwenkt (nach links
vom Fahrzeugkörper)
um so hochgestellt zu sein, damit ein Benutzer den Handgriff leicht
fassen kann. Für
einen Benutzer, welcher auf der linken Seite von dem Fahrzeugkörper steht,
da der Deckel nach rechts geöffnet
wird und der Handgriff im Wesentlichen in der selben Richtung wie
die Hochziehrichtung der Batterie nach links geschwenkt wird, ist es
sehr leicht, die Batterie in den Batteriekasten 16 zu setzen
oder die Batterie aus diesem nach oben zu ziehen. In dem Zustand,
in welchem der Handgriff 46 hochgestellt ist, kann der
Deckel 162 nicht geschlossen werden, da die Schlüsseleinheit 45 den
Handgriff 46 behindert. Da ferner die ersten vorstehenden
Abschnitte 541 in Kontakt mit den Anschlagwänden 55 gebracht
werden, um das Drehen des Handgriffs 46 zu begrenzen, ist
es unmöglich,
den Deckel 162 gewaltsam zu schließen. Auf diese Weise kann beispielsweise
bei jeder Betätigung
die Betätigung
mit einem Klickgefühl
positiv ausgeführt
werden, und folglich ist es möglich,
die Batterie 41 passend in den Batteriekasten 16 einzubauen
oder aus diesem auszubauen.
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Nachfolgend
wird die dritte Ausführungsform unter
Bezugnahme auf die 1, 4, 5 und 24 bis 32 beschrieben.
Da die Ausführung betreffend
das motorunterstützte
Fahrrad, welches in 1 gezeigt ist, dieselbe ist
wie die von der ersten Ausführungsform,
wird die Erläuterung
weggelassen.
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24 ist
eine perspektivische Ansicht von der linken vorderen Seite des Fahrzeugkörpers gesehen,
welche den hinteren Rahmen 23 zeigt, und 25 ist
eine Draufsicht von dem hinteren Rahmen 23. Wie in diesen
Figuren gezeigt, besteht der hintere Rahmen 23 aus einem
linken Abschnitt 23L und einem rechten Abschnitt 23R.
Der linke Abschnitt 231 hat Ansätze 25BL und 27BL,
in welche die Bolzen 25 und 27 einsetzbar sind,
und der rechte Abschnitt 23R hat Ansätze 25BR und 27BR,
in welche die Bolzen 25 und 27 einsetzbar sind.
Jeder von dem linken und dem rechten Abschnitt 23L und 23R ist
auch mit einem Ansatz versehen, in welchen der Bolzen 26 einsetzbar
ist (nur der Ansatz 266E auf der linken Seite ist in 2 gezeigt).
Die Abschnitte 70a und 70b (siehe auch 4),
welche an einem oberen Ende von der Unterstützungseinheit 1 ausgebildet
sind, sind zwischen den Ansätzen 25BL und 25 BR
und zwischen den Ansätzen 27BL und 27BR gehalten.
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Sitze 234, 235 und 236 zur
Montage des Batteriekastens 16 und Sitze 237E und 237R zur
Montage der hinteren Bremse 10 sind an der oberen Fläche von
dem hinteren Rahmen 23 ausgebildet. Ein Montagesitz 238 zur
Montage eines Energiezufuhrschalters, welcher dazu ausgebildet ist,
Strom von der Batterie der Motorunterstützungseinheit 1 und
dergleichen zuzuführen,
ist an der oberen Fläche
von dem hinteren Rahmen 23 an einer Position vor dem Ansatz 232 für die Sattelstütze ausgebildet.
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4 ist
eine Seitenansicht von einem wesentlichen Abschnitt von der Unterstützungseinheit 1, welche
eine Beziehung zwischen Montagepositionen von dem hinteren Rahmen 23,
dem Batteriekasten 16 und der Motorunterstützungseinheit 1 veranschaulicht.
Auf 4 Bezug nehmend sind Aufhängungen 70a und 70b zur
Verbindung der Motorunterstützungseinheit 1 mit
dem hinteren Rahmen 23 an dem Umfangsabschnitt von einem
Gehäusehauptkörper 70 von
der Unterstützungseinheit 1 ausgebildet.
Die Unterstützungseinheit 1 ist
an dem hinteren Rahmen 23 aufgehängt, indem die Aufhängungen 70a und 70b an
dem hinteren Rahmen 23 durch die Bolzen 25 und 27 befestigt
werden.
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Ein
Beinkraft-Zufuhrzahnrad 30 ist mit der Kurbelwelle 1 über eine
Einwegkupplung (nicht gezeigt) verbunden. Das Beinkraft-Zufuhrzahnrad 30 kämmt mit
einem kleinen Zahnrad 31a von einem Verbundzahnrad 31.
Andererseits kämmt
ein großes Zahnrad 32a von
einem Unterstützungskraftzahnrad (welches
nachfolgend einfach als „Unterstützungszahnrad" bezeichnet wird) 32 mit
einem Ritzel 29 von dem Motor M. Ein kleines Zahnrad 32b,
welches zusammen mit dem großen
Zahnrad 32a dreht, kämmt mit
einem großen
Zahnrad 31b von dem Verbundzahnrad 31. Das große Zahnrad 31b von
dem Verbundzahnrad 31 kämmt
mit einem Ausgangszahnrad 34, welches an einer Welle von
einem Antriebskettenrad 33 befestigt ist. Der Gehäusehauptkörper 70 von
der Unterstützungseinheit 1 und
das Unterstützungszahnrad 32 können wünschenswerterweise aus
einem geformten Harzprodukt ausgebildet sein, um ihr Gewicht zu
reduzieren. Das Unterstützungszahnrad 32 kann
im Hinblick auf eine Geräuschlosigkeit
und dergleichen als ein schrägverzahntes
Zahnrad konfiguriert sein.
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Auf
diese Weise wird die Drehung von dem Motor M zu dem Verbundzahnrad 31 über das
Ritzel 29 und das Unterstützungszahnrad 32 übertragen und
die von der Kurbelwelle 11 zugeführte Beinkraft wird zu dem
Verbundzahnrad 31 über
das Beinkraft-Zufuhrzahnrad übertragen.
Die Beinkraft und die Unterstützungskraft
werden miteinander an dem Verbundzahnrad 31 kombiniert
und die resultierende Kraft wird zu dem Antriebskettenrad 33 übertragen und
wird ferner zu dem Hinterrad WR über
die Kette 15 übertragen.
Eine Steuer-/Regeleinheit 37, welche in einem vorderen
Abschnitt von dem Gehäuse 70 angeordnet
ist, steuert/regelt die Drehung von dem Motor M auf der Basis eines
Beinkraftwerts, welcher von einem Beinkraft-Erfassungsmittel (nicht
gezeigt) zugeführt
wird.
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Ein
Drehzapfen 36 zum drehbaren Lagern eines Hauptständers 35 ist
an einem unteren Abschnitt von der Rückseite von dem Hauptkörpergehäuse 70 angebracht.
Der Drehzapfen 36 ist aus einem aus Aluminium geformten
Produkt gebildet. Ein Vorsprung 70c, welcher an einem unteren
Ende von dem Hauptkörpergehäuse 70 vorgesehen
ist, ist ein Fußabschnitt,
um das selbständige
Ste hen von einem hinteren Abschnitt von dem Fahrrad, welches den hinteren
Rahmen 23 enthält,
zu ermöglichen,
wenn der vordere Rahmen 22 und der hintere Rahmen 23 voneinander
getrennt sind. Wenn der hintere Abschnitt von dem Fahrrad auf dem
Boden angeordnet ist, kann er durch den Vorsprung 70c und
das Hinterrad WR selbst stehen.
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Ein
Verriegelungsstift 39 mit einem Verriegelungshebel 38 ist
in zwei Ansätze 28 eingesetzt,
welche an dem vorderen Ende von dem hinteren Rahmen 23 vorgesehen
sind. Ein Bolzen 391 ist in einer derartigen Weise vorgesehen,
dass er um den Verriegelungsstift 39 herum drehbar ist,
und eine Mutter 392 ist mit dem Bolzen 391 verschraubt.
Der Bolzen 391 ist so hergestellt, dass er durch eine Nut
von einem Eingriffsabschnitt 40 führt, welcher von dem vorderen
Rahmen 22 vorsteht, und eine Ebene von der Nut 392 ist
in Kontakt mit dem Eingriffsabschnitt 40 gebracht, um eine
Befestigungsebene auszubilden.
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Ein
zentraler Abschnitt, an welchem der Bolzen 391 angebracht
ist, von dem Verriegelungsstift 39 hat eine exzentrische
Form, welche von einem gemeinsamen Loch von den Ansätzen 28 versetzt
ist, so dass die Kontaktfestigkeit zwischen der Befestigungsebene
der Mutter 392 und dem Eingriffsabschnitt 40 durch
das Drehen des Verriegelungshebels 38 erhöht oder
verringert werden kann. Der Maximalwert von der Kontaktfestigkeit
zwischen der Befestigungsebene der Mutter 392 und dem Eingriffsabschnitt 40 kann
basierend auf dem Drehbetrag der Mutter 392 bestimmt werden.
In dem Zustand, in welchem der Verriegelungshebel 38 zu
einer Position entlang des hinteren Rahmens 23 gedreht
wird, wie in der Figur gezeigt, wird die Mutter 392 zwangsweise
in Kontakt mit dem Eingriffsabschnitt 40 gebracht, um den
vorderen Rahmen 22 zwangsweise mit dem hinteren Rahmen 23 zu
verbinden.
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Wenn
andererseits der Verriegelungshebel 38 in die Richtung
geschwenkt wird, in welcher er von dem hinteren Rahmen 23 getrennt
ist, das heißt,
in der Richtung orthogonal zu dem Fahrzeugkörper, da der Verriegelungsstift 39 die
exzentrische Form hat, wird die Mutter 392 in der Richtung
versetzt, wo sie von dem Eingriffsabschnitt 40 getrennt
wird (das heißt,
zu dem vorderen Abschnitt von dem Fahrzeugkörper) um einen Abstand, welcher
dem Exzentrizitätsbetrag
von dem Verriegelungsstift 39 entspricht, um die Kontaktfestigkeit
zwischen der Mutter 392 und dem Eingriffsabschnitt 40 abzuschwächen. Durch Drehen
des Bolzens 391 um den Verriegelungsstift 39 in
dem Zustand, in welchem die Kontaktfestigkeit abgeschwächt ist,
kann der Eingriff zwischen der Mutter 392 und dem Eingriffsabschnitt 40 gelöst werden,
wodurch der vordere Rahmen 22 und der hintere Rahmen 23 um
das Scharnier 24 geklappt werden können.
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Ein
Energiezufuhrschalter 50, welcher durch einen Schlüssel K bedienbar
ist, ist an dem Montagesitz 238 (siehe 24)
angebracht, welcher an dem vorderen Abschnitt von dem hinteren Rahmen 23 vorgesehen
ist, das heißt,
an der vorderen Seite von dem Ansatz 232 zum Halten der
Sattelstütze.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, bei der ein wesentlicher Abschnitt
weggeschnitten ist, welche eine Struktur der Batterie zeigt. Wie
in der Figur gezeigt, umfasst eine Batterie 41 einen Batteriehauptkörper 411 (welcher
beispielsweise aus einem Stapel von 20 Nickel-Wasserstoff-Zellen
besteht), welcher mit einer von einem Schrumpffilm gebildeten Verpackung 410 umwickelt
ist, und ein zweigeteiltes Batteriegehäuse (welches nachfolgend einfach
als „Gehäuse" bezeichnet wird) 412 zur
Aufnahme des Batteriehauptkörpers 411.
Das Gehäuse 412 besteht aus
einem harzgeformten Produkt. Das Gehäuse 412 ist versehen
mit einer Anzeigevorrichtung 42, welche eine oder mehrere
einer Mehrzahl von LEDs einschaltet und die Restkapazität der Batterie
durch die Anzahl der eingeschalteten LEDs anzeigt; einem Verbindungsteil 43 zum
Laden der Batterie; und einer Sicherung 44. Ein Handgriff 46 zum
Tragen oder Einbauen/Ausbauen der Batterie 41 ist schwenkbar
an dem Gehäuse 412 angebracht.
Zwei Anschlüsse 47, welche
mit dem Batteriehauptkörper 411 verbunden sind,
sind an einem Boden von dem Gehäuse 412 vorgesehen.
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26 ist
eine perspektivische Ansicht von einem Äußeren von dem Batteriekasten 16; 27 ist
eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem
der Deckel geöffnet
ist; und 28 ist eine Schnittansicht längs einer
Linie A-A von 4. Jede der 26 und 27 zeigt
das rechte Element 23R von dem hinteren Rahmen 23 zusätzlich zu
dem Batteriekasten 16. Auf diese Figuren Bezug nehmend
ist der Batteriekasten 16 zwischen dem rechten Element 23R und
dem linken Element 23L derart enthalten, dass er sich entlang
des hinteren Rahmens 23 erstreckt, wobei seine Längsrichtung
der Längsrichtung
des Fahrzeugkörpers
entspricht. Der Batteriekasten 16 ist von dem hinteren Rahmen 23 gelagert,
während
er auf den Sitzen 234, 235 und 236 angeordnet
ist, und ist an dem hinteren Rahmen 23 durch Bolzen (welche
später
beschrieben werden) befestigt, welche von oben durch drei Löcher 165a, 165b und 165c geführt wurden,
welche in dem Batteriekasten 16 an Positionen ausgebildet sind,
welche U-Nuten entsprechen, welche in den Sitzen 234, 235 und 236 ausgebildet
sind. Die Details der obigen Befestigungsabschnitte werden später beschrieben.
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Der
Batteriekasten 16 umfasst einen Kastenhauptkörper 161,
welcher einen offenen oberen Abschnitt hat, um zu ermöglichen,
dass die Batterie von oben entfernbar in den Batteriekasten 16 montiert wird,
und einen Deckel 162, um den offenen oberen Abschnitt von
dem Kastenhauptkörper 161 abzudecken.
Der Deckel 162 ist schwenkbar an dem Kastenhauptkörper 161 unter
Verwendung von Scharnieren 163 angebracht, um geschwenkt
und seitlich des Fahrzeugkörpers
geöffnet
zu werden. Der Zustand, in welchem der Deckel 162 geöffnet ist,
ist durch eine Zwei-Punkt-Strich-Linie in 28 gezeigt.
Da der Kastenhauptkörper 161 so
angeordnet ist, dass sich seine Längsrichtung längs der
Längsrichtung
des Fahrzeugkörpers
erstreckt, wird in dieser Ausführungsform
die Öffnung
von dem oberen Abschnitt von dem Kastenhauptkörper 161 breit im
Vergleich zu dem Fall, wo der Kastenhauptkörper so angeordnet ist, dass
sich seine Längsrichtung
im Wesentlichen in der vertikalen Richtung erstreckt, um dadurch
den Einbau-/Ausbau-Vorgang der Batterie 41 zu erleichtern.
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Der
Deckel 162 hat ein Fenster 48, durch welches ein
Fahrer die Anzeigevorrichtung 42 beobachten kann, und eine
Schlüsseleinheit 45.
Wie in 26 gezeigt, hat der Deckel 162 auch
ein Loch 162a, durch welches der Fahrer die Schlüsseleinheit 45 von
außen
verriegeln oder entriegeln kann. Die Schlüsseleinheit 45 hat
eine Klaue 451, welche durch Drehen des Schlüssels (welcher einem
Schlüssel
zur Betätigung
des Energiezufuhrschalters entsprechen kann) hinein oder heraus
bewegt werden kann. Durch einen Eingriff der Klaue 451 mit
einem Haken 169, welcher an dem oberen Ende von dem Kastenhauptkörper 161 vorgesehen
ist, wird der Deckel 162 mit dem Kastenhauptkörper 161 verriegelt.
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Die
Batterie 41 ist in dem Kastenhauptkörper 161 enthalten
und ein Anschlusskasten 164 ist an einem Boden von dem
Kastenhauptkörper 161 ausgebildet.
Der Anschlusskasten 164 enthält zwei Anschlüsse (nicht
gezeigt), welche mit zwei Anschlüssen 47 auf
der Seite der Batterie 41 verbunden sind. Ein Paar Elemente 46 sind
an einem oberen Abschnitt von dem Kastenhauptkörper 161 vorgesehen. Die
Elemente 46 können
seitlich von einem Ausschnitt 162c, welcher in einem Randabschnitt
von dem Deckel 162 ausgebildet ist, vorstehen. Die Elemente 46 werden
als Aufnahmeelemente zum Halten des Verriegelungshebels 38 an
einer Position entlang des hinteren Rahmens 23 verwendet.
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Die
Befestigungsabschnitte zum Befestigen des Batteriekastens 16 an
dem hinteren Rahmen 23 werden nachfolgend detailliert beschrieben. 29 ist
eine Schnittansicht eines wesentlichen Abschnitts von dem linken
Element 23L von dem hinteren Rahmen 23. Auf diese
Figur Bezug nehmend ist der Randabschnitt von dem Kastenhauptkörper 161 auf dem
Sitz 235 von dem linken Element 23L angeordnet.
Der Sitz 235 hat eine U-Nut 235U (die Form davon
ist auch in 25 gezeigt), welche von der
Innenseite von dem Fahrzeugkörper
ausgeschnitten ist, und eine Clipmutter 166 ist in einer
solchen Weise angeordnet, dass sie von oben und von unten den Sitz 235 hält, welcher
den U-Nut 235U-Abschnitt umfasst.
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Ein
Bolzen 167, welcher von oben in das oben beschriebene Loch 165b von
dem Kastenhauptkörper 161 eingesetzt
ist, führt
durch ein Loch von einem oberen Abschnitt von der Clipmutter 166 und
die U-Nut 235U und erreicht einen unteren Abschnitt, das
heißt,
einen Mutterabschnitt von der Clipmutter 166. Der Bolzen 167 ist
in den Mutterabschnitt von der Clipmutter 166 geschraubt,
um auf diese Weise den Kastenhauptkörper 161 an dem hinteren Rahmen 23 starr
zu befestigen. Die Clipmutter 166 ist eine Mutter, welche
mit einer Unterlegscheibe integriert ist. Die Verwendung von einer
solchen Clipmutter 166 ist effektiv, um die Montage von
dem Kastenhauptkörper 161 an
dem hinteren Rahmen 23 selbst dann zu erleichtern, wenn
der hintere Rahmen 23 druckgegossen ist, insbesondere,
keiner zusätzlichen
Bearbeitung eines Lochs oder dergleichen unterzogen wurde. Die anderen
Befestigungsabschnitte zur Befestigung des Kastenhauptkörpers 161 an
dem hinteren Rahmen 23, welche die Löcher 165a und 165c und
die Sitze 235 und 236 umfassen, können wie
oben beschrieben aufgebaut sein.
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In
dem Zustand, in welchem der Deckel 162 geschlossen ist,
da die drei oben beschriebenen Befestigungsabschnitte durch den
Deckel 162 abgedeckt sind, ist es möglich, das äußere Erscheinungsbild zu verbessern.
Als ein zusätzlicher
Effekt ist es möglich,
die Steifigkeit von dem hinteren Rahmen 23 an einem solchen
Abschnitt zu erhöhen,
da die rechten und linken Elemente 23R und 23L von
dem hinteren Rahmen 23 miteinander über den Kastenhauptkörper 161 verbunden
sind. Als ein weiterer zusätzlicher
Effekt ist es möglich,
das äußere Erscheinungsbild
weiter zu verbessern, da eine Seitenwand von dem Kastenhauptkörper 161 ein
annähernd
dreieckiges Loch (siehe 1 und 24) schließt, welches
in dem erweiterten Abschnitt von dem hinteren Rahmen 23 ausgebildet
ist.
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Die
Struktur des Verbindungsabschnitts zwischen dem Deckel 161 einschließlich der
Scharniere 163 und des Kastenhauptkörpers 161 und seiner Umgebung
wird nachfolgend beschrieben. 30 ist eine
perspektivische Ansicht von der linken vorderen Seite von dem Fahrzeugkörper gesehen,
von dem Kastenhauptkörper
des Batteriekastens, und 31 ist
eine perspektivische Ansicht von der rechten vorderen Seite von
dem Fahrzeugkörper
gesehen, von dem Deckel von dem Batteriekasten.
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Auf 31 Bezug
nehmend hat der Deckel 162 Stifte 55, welche als
Drehmittelpunkte (Drehzapfen) fungieren, um welche der Deckel 162 schwenkbar
ist, um seitlich des Fahrzeugkörpers
geöffnet/geschlossen
zu werden. Die Stifte 55 sind an zwei Punkten vorgesehen,
welche voneinander in der Längsrichtung
des Deckels 162 getrennt sind. Jeder Stift 55 ist
mit dem Deckel 162 über
eine Halterung als ein Verbindungselement verbunden. Die Halterung 56 hat
einen vertikalen Abschnitt 56V, welcher sich von dem Deckel 162 nach
unten erstreckt, und einen horizontalen Abschnitt 56H,
welcher sich von dem vertikalen Abschnitt 56V horizontal
erstreckt. Der Stift 55 ist an einem Vorderende von dem
horizontalen Abschnitt 56H von der Halterung 56 in
einer solchen Weise ausgebildet, dass er von dem horizontalen Abschnitt 56H in
der Längsrichtung
des Deckels 162 (in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers) nach
rechts und links hervorsteht. Die Halterung 56 ist derart
angeordnet, dass der vertikale Abschnitt 56V zu dem später beschriebenen
Arm 54 weist.
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Auf 30 Bezug
nehmend hat der Kastenhauptkörper 161 zwei
Sätze von
Lagern 57, in welche die Stifte 55 von dem Deckel 162 einzusetzen
sind. Jeder Satz von Lager 57 hat ein Paar von Lagerabschnitte
zum drehbaren Lagern beider Enden des Stifts 55. Die Lagerabschnitte
haben eine obere Klaue und eine untere Klaue, um von oben und unten den
Stift 55 zu lagern.
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Verriegelungselemente
zum Verriegeln einer Seitenfläche
der Batterie 41, welche in dem Kastenhauptkörper 161 enthalten
ist, sind an einer inneren Seitenwand von dem Kastenhauptkörper 161 vorgesehen.
Insbesondere sind zwei Arme 54, welche sich in der Höhenrichtung
von dem Kastenhauptkörper 161 erstrecken,
auf der rechten und der linken Seite von dem Kastenhauptkörper 161 in
der Längsrichtung
vorgesehen.
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Der
Arm 54 ist in einer solchen frei tragenden Weise gehalten,
dass ein unteres Ende davon an einer Bodenfläche von dem Kastenhauptkörper 161 gehalten
ist und ein oberes Ende davon als ein freies Ende genommen wird,
welches innerhalb ihrer Elastizitätsgrenze einwärts oder
auswärts
von dem Kastenhauptkörper 161 flexibel
ist. In einem Zustand, in welchem der Deckel 162 geöffnet ist,
sind die Arme 54 zu der inneren Seitenwand des Kastenhauptkörpers 161 hin
versetzt und wenn der Deckel 162 geschlossen ist, werden
die Arme 54 durch die Scharniere 163 nach innen
gedrückt,
um mit der Seitenfläche
von der Bat terie 41 in Eingriff zu treten. Die Arme 54 können integral
mit dem Kastenhauptkörper 161 geformt
sein. Alternativ können
die Arme 54 getrennt von dem Kastenhauptkörper 161 geformt
sein und mit diesem durch Schrauben oder ein Haftmittel integriert
sein.
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32 ist
eine Schnittansicht eines wesentlichen Abschnitts des Batteriekastens.
Auf diese Figur Bezug nehmend sind Vorderenden der Halterungen 56,
welche sich von den Stiften 55 aus erstrecken, welche drehbar
durch die Lager 57 gelagert sind, mit durch Verriegelungsschrauben 168 Ansätzen 162b verbunden,
welche von einer Bodenfläche von
dem Deckel 162 vorstehen. Die Form der Halterung 56 und
eine Positionsbeziehung zwischen dem rechten Element 23R und
dem Stift 55 sind derart bestimmt, dass dann, wenn der
Deckel 162 geöffnet/geschlossen
ist, ein Rand 162E von dem Deckel 162 im Wesentlichen
entlang einer oberen Fläche
von dem rechten Element 23R verformt werden kann, und die Halterung 56 nicht
in Kontakt mit einem oberen Ende von dem rechten Element 23R gebracht
wird. Gleichzeitig sind die Form von der Halterung 56 und
die Positionsbeziehung zwischen dem rechten Element 23R und
dem Stift 55 derart bestimmt, dass dann, wenn der Deckel 162 geschlossen
ist, der hintere Abschnitt von der Halterung 56, das heißt, der
vertikale Abschnitt 56V, den Arm 54 einwärts von
dem Kastenhauptkörper 161 drückt.
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Der
gedrückte
Arm 54 wird mit einer Ausnehmung 41R in Eingriff
gebracht, welche an der Seitenfläche
von der Batterie 41 ausgebildet ist. Folglich werden in
dem Zustand, in welchem der Deckel 162 geschlossen ist,
die Arme 54 durch die hinteren Flächen der Halterungen 56 derart
gedrückt,
dass sie nicht zurückweichen,
wodurch die Batterie 41 derart verriegelt wird, dass sie
in dem Kastenhauptkörper 161 nicht
bewegt wird. Der Verriegelungszustand von der Batterie 41 wird
so gehalten. Andererseits kann die Batterie 41 nach oben
gezogen werden, wenn der Deckel 162 geöffnet ist, da die hinteren
Flächen
von den Halterungen 56 von den Armen 54 getrennt
sind.
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Wie
es aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, muss der Deckel
keine große
Festigkeit und große
Steifigkeit haben, da die Batterie durch die Verrie gelungsmittel
in dem Batteriekasten gehalten werden kann. Ferner kann die Montage
oder Demontage der Batterie an oder von dem motorunterstützten Fahrrad
durch einen Benutzer erfolgen, welcher längs des Fahrzeugkörpers steht
und da die Batterie nur in der horizontalen Richtung angeordnet
ist und insbesondere die Batterie nicht in einen vertikal verlängerten
Aufnahmeabschnitt eingesetzt oder aus diesem entfernt werden muss,
ist es möglich,
die Bedienbarkeit zu verbessern.
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Darüber hinaus
wird durch das Öffnen/Schließen des
oberen Deckels der Armabschnitt durch den Verbindungsabschnitt zum
Lagern des Deckels abgelenkt und zurückgeführt, um mit der Batterie in
Eingriff gebracht zu werden oder von dieser gelöst zu werden. Wenn der Armabschnitt
mit der Batterie im Eingriff ist, kann die Batterie positiv in dem Batteriekasten
gehalten werden.
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Darüber hinaus
kann die Batterieaufnahmeeinrichtung, welche den Handgriff hat,
welcher schwenkbar ist, um die Bedienbarkeit zu verbessern, kompakt
in dem Batteriekasten aufgenommen werden, um so an einem Fahrzeugkörper montiert
zu werden. Insbesondere in dem Fall, wo die Schlüsseleinheit an dem oberen Deckel
von dem Batteriekasten vorgesehen ist, kann der Handgriff zu einer
Position geschwenkt werden, an welcher der Handgriff die Schlüsseleinheit
vermeiden kann, um in geeigneter Weise in dem Batteriekasten enthalten
zu sein. Da ferner der Schwenkwinkel von dem Handgriff klar spezifiziert
werden kann, ist es möglich,
den Handgriff positiv zu betätigen.
Wenn der Handgriff irrtümlicherweise
betätigt
wird oder unbestimmt betätigt wird,
kann eine solche Betätigung
feinfühlig
erkannt werden. Beispielsweise kann in einem solchen Fall kein spezielles
Klickgefühl
erhalten werden oder der obere Deckel kann nicht geschlossen werden.
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Wie
es aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, ist es gemäß der in
den Ansprüchen
1 bis 4 beschriebenen Erfindung möglich, das äußere Erscheinungsbild des Fahrzeugkörpers zu
verbessern, da die Montageabschnitte zur Verbindung des Batteriekastens
mit dem Rahmen von dem Fahrzeugkörper
durch den oberen Deckel abgedeckt sind und auch der Batteriekastenhauptkörper und
die Scharniere zum Lagern des oberen Deckels an dem Batteriekastenhauptkörper mit
dem Rahmen von dem Fahrzeugkörper
abgedeckt sind.