DE60125702T2 - Eine Lenkvorrichtung für ein Fahrrad und Verfahren zum Zusammenklappen der Lenkvorrichtung - Google Patents

Eine Lenkvorrichtung für ein Fahrrad und Verfahren zum Zusammenklappen der Lenkvorrichtung Download PDF

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Hiroyuki Wako-shi Shimmura
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrrad und ein Verfahren zum Zusammenklappen einer Lenkeinrichtung für ein Fahrrad, vorzugsweise zum Zusammenklappen einer Lenkersäule, welche einen Lenker trägt, wobei verhindert wird, dass der Lenker sich weit in der Fahrzeugbreitenrichtung ausbreitet. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Fahrrad gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 7.
  • Die Verwendung von Fahrrädern, wie etwa motorunterstützten Fahrrädern, hat sich ausgeweitet und in einigen Fällen wird das Fahrrad durch ein privates Fahrzeug oder dergleichen an einen Freizeitort oder zu einem Einkaufszentrum transportiert, wo das Fahrrad verwendet wird. In einem solchen Fall ist es wünschenswert, dass das Fahrrad in eine einfach transportierbare Form zusammengeklappt wird. Beispielsweise offenbart die japanische Patent-Veröffentlichung Nr. Sho 52-30048 ein Fahrrad, in welchem ein von einer Lenkersäule nach oben vorstehender Lenker zur Erleichterung des Transports oder der Aufbewahrung entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs geklappt werden kann. In diesem Fahrrad wird der Lenker entlang des Fahrzeugrumpfs eingestellt, indem der Lenker mit der Lenkersäule als Drehpunkt geschwenkt wird, und wird dann geklappt, indem er mit einem Halteabschnitt (Auge/Lasche) am oberen Ende der Lenkersäule als Zentrum herumgeschwungen wird.
  • In dem in der Veröffentlichung beschriebenen Fahrrad, in welchem die Länge von dem Auge/Lasche zum oberen Ende des Lenkers groß ist, breitet sich die Ortskurve des oberen Endes des Lenkers zur Zeit des Klappens des Lenkers weit in der Fahrzeugrumpf-Breitenrichtung aus. Es wird daher ein großer Platz zum Klappen des Fahrrads benötigt, so dass die Nutzung eingeschränkt sein kann.
  • Ein Fahrrad gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist in der Druckschrift US-A-4202561 offenbart. Das gattungsgemäße Fahrrad umfasst ein Kopfrohr und eine Lenkeinrichtung zum Lenken eines Vorderrads, wobei eine Lenkersäule der Lenkeinrichtung einen mit einem Lenker verbundenen ersten Abschnitt und einen in dem Kopfrohr getragenen zweiten Abschnitt umfasst. Ein Gelenk verbindet den ersten und den zweiten Abschnitt. Zum Zusammenklappen der bekannten Lenkeinrichtung umfasst der erste Abschnitt einen röhrenförmigen Abschnitt, welcher in einer horizontalen Ebene angeordnet und in Bezug auf die Längsrichtung des Fahrrads in einem Winkel von ungefähr 45° geneigt ist. Das Gelenk empfängt den röhrenförmigen Abschnitt und der erste Abschnitt ist somit in Bezug auf den zweiten Abschnitt frei um eine Achse des röhrenförmigen Abschnitts schwenkbar. Die bekannte Lenkeinrichtung ist dafür eingerichtet, die Klappbetätigung durch lediglich diese einzige Schwenkbewegung durchzuführen, wodurch ein beachtlicher Platz in der Breitenrichtung des Fahrrads benötigt wird.
  • Zur weiteren Illustration des fachlichen Hintergrunds kann auch auf die Druckschrift US-A-4433852 verwiesen werden, welche eine klappbare Lenkeinrichtung für ein Fahrrad offenbart, in der ein Lenkerabschnitt um eine Achse geschwenkt werden kann, die in einer horizontalen Ebene angeordnet und in Bezug auf die Längsrichtung des Fahrrads in einem Winkel von ungefähr 45° geneigt ist, oder auf die Druckschrift DE-U-20002572, welche einen Roller offenbart, der eine Lenkstange aufweist, die um eine in der Längsrichtung ausgerichtete Achse geklappt werden kann.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das oben erwähnte Problem zu lösen und ein Fahrrad sowie ein Verfahren zum Klappen einer Lenkeinrichtung für ein Fahrrad bereitzustellen, bei welchen ein Klappvorgang einfach ist und bei welchen es möglich ist, die Ausbreitung des Lenkers in der Breitenrichtung des Fahrrads während der Zeit des Klappens zu reduzieren.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung ein Fahrrad gemäß Anspruch 1 bereit.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Gelenk ein Schaftmittel, welches sich in der Versatzrichtung von dem ersten Abschnitt der Lenkersäule erstreckt und mit dem zweiten Abschnitt in Eingriff steht, sowie ein Feststellmittel zum Verbinden des ersten und des zweiten Abschnitts durch Feststellen des Schaftmittels an dem zweiten Abschnitt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt miteinander durch vertiefte und vorstehende Abschnitte derselben in Eingriff, wobei der Eingriff und das Lösen des Eingriffs der vertieften und vorstehenden Abschnitte durch Bewegen des Schaftmittels in der Versatzrichtung ausgeführt werden und Schwenkbewegungen des ersten Abschnitts um die Drehachse des Kopfrohrs sowie in einer zur Versatzrichtung orthogonalen Ebene in einem Zustand zugelassen sind, in welchem die vertieften und vorstehenden Abschnitte außer Eingriff voneinander sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Feststellmittel so konstruiert, dass das Schaftmittel aus einem Bolzen mit einem in den ersten Abschnitt eingeschraubten Schraubabschnitt und einem Knopf in Eingriff mit dem zweiten Abschnitt gebildet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst das Feststellmittel einen exzentrischen Schaft zum Verbinden des Schaftmittels und des ersten Abschnitts und ist so konstruiert, dass die Verbindung und die Trennung des ersten und des zweiten Abschnitts ausgeführt werden, indem der exzentrische Schaft geschwenkt wird und dadurch das Schaftmittel in dessen Längsrichtung bewegt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Begrenzungsmittel vorgesehen, um den Betrag der Bewegung des Schaftmittels in der axialen Richtung zu beschränken, und das Lösen des Eingriffs der vertieften und der vorstehenden Abschnitte wird durch Lösen des Begrenzungsmittels zugelassen.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung zusätzlich ein Verfahren zum Klappen einer Lenkeinrichtung für ein Fahrrad gemäß Anspruch 7 bereit. Das Verfahren gemäß der Erfindung umfasst somit die folgenden Schritte: Schwenken des ersten Abschnitts in Bezug auf den zweiten Abschnitt um die Drehachse des Kopfrohrs, um auf diese Weise die Erstreckungsrichtung des Lenkers der Längsrichtung des Fahrrads entlang einzustellen, und Schwenken des ersten Abschnitts in einer zur Versatzrichtung des zweiten Abschnitts orthogonalen Ebene, um den Lenker zur unteren Seite des Fahrrads zu bewegen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst in einem Verfahren zum Klappen einer Lenkeinrichtung für ein Fahrrad die Lenkeinrichtung ferner ein Schaftmittel, das sich in der Versatzrichtung von dem ersten Abschnitt aus erstreckt und mit dem zweiten Abschnitt in Eingriff steht, einen Schraubabschnitt, welcher in dem Schaftmittel vorgesehen ist, ein Feststellmittel zum Verbinden des ersten und des zweiten Abschnitts durch Einschrauben des Schraubabschnitts in den ersten oder zweiten Abschnitt, sowie ein Begrenzungsmittel zum Begrenzen des Betrags der Bewegung des Schaftmittels in der axialen Richtung, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Lockern der Mutter, um das Begrenzungsmittel zu lösen, und Bewegen des Schaftmittels, um dadurch den ersten Abschnitt und den zweiten Abschnitt außer Eingriff voneinander zu bringen, Schwenken des ersten Abschnitts in Bezug auf den zweiten Abschnitt um die Drehachse des Kopfrohrs, um auf diese Weise die Erstreckungsrichtung des Lenkers der Längsrichtung des Fahrrads entlang einzustellen, und Schwenken des ersten Abschnitts in einer zur Versatzrichtung des zweiten Abschnitts gegenüber dem ersten Abschnitt orthogonalen Ebene, um dadurch den Lenker zur unteren Seite des Fahrrads zu bewegen.
  • In einem Verfahren gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Lenkeinrichtung ferner ein Schaftmittel, welches sich in der Versatzrichtung von dem ersten Abschnitt der Lenkersäule erstreckt und mit dem zweiten Abschnitt in Eingriff steht, ein Feststellmittel, welches einen exzentrischen Schaft zum Verbinden des Schaftmittels und des ersten Abschnitts miteinander umfasst und welches so konstruiert ist, dass die Verbindung und die Trennung des ersten Abschnitts und des zweiten Abschnitts ausgeführt werden, indem der exzentrische Schaft geschwenkt wird und dadurch das Schaftmittel in seiner Längsrichtung bewegt wird, sowie ein Begrenzungsmittel zum Begrenzen des Betrags der Bewegung des Schaftmittels in der axialen Richtung, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Schwenken des exzentrischen Schafts, um den festgestellten Zustand durch das Feststellmittel zu lösen, Lösen des Begrenzungsmittels und Bewegen des Schaftmittels, um den ersten Abschnitt und den zweiten Abschnitt außer Eingriff voneinander zu bringen, Schwenken des ersten Abschnitts in Bezug auf den zweiten Abschnitt um die Drehachse des Kopfrohrs, um dadurch die Erstreckungsrichtung des Lenkers der Längsrichtung des Fahrzeugrumpfs entlang einzustellen, und Schwenken des ersten Abschnitts in einer zur Versatzrichtung des zweiten Abschnitts gegenüber dem ersten Abschnitt orthogonalen Ebene, um den Lenker zur unteren Seite des Fahrrads zu bewegen.
  • Gemäß der vorstehenden charakteristischen Merkmale wird der erste Abschnitt der Lenkersäule in Bezug auf den zweiten Abschnitt um die Drehachse des Kopfrohrs geschwenkt, so dass der Lenker in der Fahrradbreitenrichtung versetzt ist. Die Lenkersäule wird dann in der versetzten Stellung entlang dem Fahrrad verschwenkt, wodurch der Lenker zur unteren Seite des Fahrrads hin bewegt wird, und die Lenkeinrichtung, einschließlich des Lenkers, ist zusammengeklappt. Insbesondere gemäß den Merkmalen der Ansprüche 5 und 9 kann durch bloßes Schwenken des exzentrischen Schafts der festgestellte Zustand des ersten Abschnitts und des zweiten Abschnitts gelockert werden und die Lenkersäule wird schwenkbar.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung deutlich ist, kann der Lenker gemäß den Erfindungen, wie sie in den Ansprüchen 1 bis 9 beschrieben ist, mit dem Kopfrohr als Zentrum herum geschwungen werden, und zwar mit einem solchen Versatzbetrag, dass er sich entlang einer Seitenfläche des Fahrrads befindet, und der Lenker und die Lenkersäule können in einer Ebene entlang der Seitenfläche des Fahrrads geschwenkt werden. Daher kann eine Lenkeinrichtung mit einer großen Höhe von dem Klappabschnitt aus zum oberen Ende geklappt werden, ohne viel Platz in der Breitenrichtung des Fahrrads einzunehmen. Im Ergebnis kann das Fahrrad leicht demontiert werden und Schwierigkeiten in Bezug auf den Transport des Fahrrads zu einem Freizeitort oder dergleichen sowie der Verwendung des Fahrrads werden gemildert. Insbesondere gemäß den Erfindungen, wie sie in den Ansprüchen 5 und 9 festgehalten sind, kann ein Klappen der Lenkersäule durch Schwenken des exzentrischen Schafts leicht begonnen werden, so dass sich eine gute Bedienbarkeit ergibt.
  • Es wird nun eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines motorunterstützten Fahrrads gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht von der linken vorderen Seite eines hinteren Rahmens.
  • 3 ist eine Draufsicht des hinteren Rahmens.
  • 4 ist eine Seitenansicht eines wesentlichen Teils in der Umgebung einer Unterstützungseinheit.
  • 5 ist eine perspektivische Schnittansicht, welche die Struktur einer Batterie zeigt.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Batteriekastens.
  • 7 ist eine seitliche Schnittansicht der Batteriebox.
  • 8 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A von 4.
  • 9 ist eine Draufsicht im Schnitt auf einen an einem vorderen Rahmen vorgesehenen Endblock.
  • 10 ist eine Vorderansicht eines an dem vorderen Rahmen bereitgestellten Endblocks.
  • 11 ist eine Draufsicht im Schnitt gemäß einer modifizierten Ausführungsform des Endblocks.
  • 12 ist eine Vorderansicht gemäß einer modifizierten Ausführungsform des Endblocks.
  • 13 ist eine Draufsicht im Schnitt auf ein Gelenk einer Lenkersäule.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Abschnitts des Gelenks der Lenkersäule.
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht des Gelenks der Lenkersäule.
  • 16 ist eine horizontale Schnittansicht eines wesentlichen Abschnitts einer Lenkersäule gemäß einer modifizierten Ausführungsform des Gelenks.
  • 17 ist eine vertikale Schnittansicht eines wesentlichen Abschnitts der Lenkersäule gemäß der modifizierten Ausführungsform des Gelenks.
  • 18 ist eine Vorderansicht eines Stiels.
  • 19 ist eine linke Seitenansicht des Stiels.
  • 20 ist eine rechte Seitenansicht des Stiels.
  • 21 ist eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Abschnitts der Lenkersäule gemäß einer modifizierten Ausführungsform des Gelenks.
  • 22 ist eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Abschnitts der Lenkersäule zum Zeitpunkt des Beginns eines Klappvorgangs.
  • 23 ist eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Abschnitts der Lenkersäule an einer ersten Position während des Klappvorgangs.
  • 24 ist eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Abschnitts der Lenkersäule an einer zweiten Position während des Klappvorgangs.
  • 25 ist eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Abschnitts der Lenkersäule zum Zeitpunkt eines Endes eines Klappvorgangs.
  • 26 ist eine Seitenansicht eines wesentlichen Abschnitts des Fahrrads in einem Zustand, in welchem die Lenkersäule zusammengeklappt ist.
  • 27 ist eine Schnittansicht entlang Linie D-D in 20.
  • 28 ist eine Draufsicht eines Faches, in welchem ein motorunterstütztes Fahrrad aufgenommen ist.
  • 29 ist eine perspektivische Ansicht des Faches, in welchem das motorunterstützte Fahrrad aufgenommen ist.
  • 30 ist eine perspektivische Ansicht eines hinteren Abschnitts eines vierrädrigen Kraftfahrzeugs, welches mit dem Fach ausgestattet ist.
  • 31 ist eine Schnittansicht des hinteren Abschnitts des vierrädrigen Kraftfahrzeugs, das mit dem Fach ausgestattet ist.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines motorunterstützten Fahrrads, welches eine Lenkeinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst. Ein Fahrzeugrumpfrahmen 2 des motorunterstützten Fahrrads umfasst ein Kopfrohr 21, das sich an der vorderen Seite des Fahrzeugrumpfs befindet, einen rohrförmigen Vorderrahmen 22, welcher sich in grob horizontaler Richtung von dem Kopfrohr 21 aus nach hinten erstreckt, und einen hinteren Rahmen 23, welcher mit dem hinteren Ende des vorderen Rahmens 22 verbunden ist. Der hintere Rahmen 23 ist ein geteilter Rahmen, welcher aus einem Links-Rechts-Paar von gegossenen Aluminiumprodukten gebildet ist. Der geteilte Rahmen weist eine gabelförmige Struktur auf mit einem Verbindungsabschnitt 231 an einem vorderen Abschnitt des Fahrzeugrumpfrahmens, und der Verbindungsabschnitt 231 ist mit einem Vorsprung 232 versehen, welcher sich schräg nach hinten oben erstreckt, um eine Sattelstütze 3 zu halten.
  • Der Vorsprung 232 ist mit einer Feststellmöglichkeit versehen und die Sattelstütze 3 wird von dem Vorsprung 232 durch Feststellen einer Klemme sicher gehalten. Wenn die Klemme 233 gelockert ist, so kann die Sattelstütze 3 relativ zu dem Vorsprung 232 nach oben und nach unten verschoben werden, wodurch die Höhe eines Sattels 4, der an dem oberen Ende der Sattelstütze 3 angebracht ist, eingestellt werden kann. Zusätzlich kann die Sattelstütze 3 durch Herausziehen aus dem Vorsprung 232 vollständig abgetrennt werden. Die Verbindungsstruktur der Sattelstütze 3 und des Vorsprungs 232 wird außerdem für die Verbindung des Sattels 4 und der Sattelstütze 3 eingesetzt, wodurch der Sattel 4 und die Sattelstütze 3 einfach verbunden und getrennt werden können.
  • Eine Vordergabel 5 ist schwenkbar durch das Kopfrohr 21 durch einen an einem oberen Abschnitt vorgesehenen Schaftabschnitt gehalten. Eine Lenkersäule 7 ist durch ein Gelenk 6 mit dem oberen Ende des an einem oberen Abschnitt der Vordergabel 5 vorgesehenen Schaftabschnitts verbunden und ein Lenker 8 als Teil der Lenkeinrichtung ist mit einem oberen Abschnitt der Lenkersäule 7 verbunden. Das Gelenk 6 kann durch eine Betätigung eines Knopfes 81 gelockert werden und durch diese Betätigung kann die Lenkersäule 7 mit dem Gelenk 6 als Zentrum zusammengeklappt werden. Der Betrieb des Zusammenklappens und die Details des Gelenks 6 werden später beschrieben. Ein Vorderrad WF ist drehbar mittels einer Welle an dem unteren Ende der Vordergabel 5 gelagert. Das vordere Ende eines Kabels 82, das sich von einem Bremshebel 81 des Lenkers 8 aus nach unten erstreckt, ist mit einer Vorderbremse 9 verbunden, die an dem Vorderrad WF vorgesehen ist.
  • Der hintere Rahmen 23 ist mit dem vorderen Rahmen 22 über ein Scharnier 24 und eine Verriegelungseinrichtung, die an der gegenüberliegenden Seite des Scharniers 24, nämlich an der linken Seite des Fahrzeugrumpfs, vorgesehen ist, verbunden. Durch Lösen der Verriegelung der Verriegelungseinrichtung kann der Fahrzeugrumpf mit dem Scharnier 24 als Drehpunkt zusammengeklappt werden und durch Lösen der Verbindung des Scharniers 24 können der vordere Rahmen 22 und der hintere Rahmen 23 ebenfalls voneinander getrennt werden. Die Details der Verriegelungseinrichtung und des Scharniers 24 werden später beschrieben.
  • Das Erscheinungsbild des hinteren Rahmens 23 in Seitenansicht weist eine Form auf, welche an der vorderen Seite des Fahrzeugs breiter ist und zur hinteren Seite hin fortschreitend schmaler wird. Ein Hinterrad WR als Antriebsrad ist mittels einer Welle zwischen den hinteren Enden des Links-Rechts-Paars von hinteren Rahmen 23 gelagert. Kabel 83 erstrecken sich von einem linken Abschnitt des Lenkers 8 aus zu einem hinteren Abschnitt des Fahrzeugrumpfs hin. Die Kabel 83 sind zwei Kabel, von denen eines ein hinteres Bremskabel 832 ist, das mit einer hinteren Bremse 10 verbunden ist, die an dem hinteren Rahmen 23 bereitgestellt ist, und das andere ist ein Gangwechsel-Schaltkabel 831, welches mit einer Gangwechselschaltung 85 verbunden ist, die in der Nähe eines hinteren Endabschnitts des hinteren Rahmens 23 vorgesehen ist. In ihrem Verlauf nach hinten sind die Kabel 83 fest mit einem unteren Abschnitt des vorderen Rahmens 22 über Bänder 84, 84 verbunden.
  • In dem hinteren Rahmen 23 ist das hintere Bremskabel 832 auf die linke Seite des Fahrzeugrumpfs verteilt, während das Gangwechsel-Schaltkabel 831 auf die rechte Seite des Fahrzeugrumpfs verteilt ist. Das hintere Bremskabel 832 und das Gangwechsel-Schaltkabel 831, welche auf die Weise auf die linke und rechte Seite verteilt sind, verlaufen in dem hinteren Rahmen 23 nach hinten.
  • Eine Motorunterstützungseinheit (Unterstützungseinheit) 1, welche an der hinteren Seite einer Erweiterungslinie der Sattelstütze 3 angeordnet ist, ist an einem unteren Abschnitt des breiteren Abschnitts, nämlich einem vorderen Abschnitt des hinteren Rahmens 23, aufgehängt. Die Unterstützungseinheit 1 ist durch Mitbefestigung des hinteren Rahmens 23 zum Zeitpunkt der Montage durch einen Bolzen 25 und einen Bolzen 27 zum Festziehen des linken und des rechten Teilabschnitts des hinteren Rahmens 23 befestigt. Die Unterstützungseinheit 1 umfasst einen Elektromotor M zum Unterstützen einer Tretkraft, welcher sich am untersten Abschnitt derselben befindet, sowie eine Kurbelwelle 11, welche sich an der oberen vorderen Seite des Motors M befindet. Kurbeln 12 sind jeweils am linken und rechten Ende der Kurbelwelle 11 befestigt und Pedale 13 sind an den Vorderenden der Kurbeln 12 vorgesehen. Die Pedale 13 werden in dem Zustand verwendet, in welchem sie sich horizontal in der Links-Rechts-Richtung erstrecken. Durch den Einsatz eines Scharniers an den Verbindungsabschnitten zwischen den Pedalen 13 und den Kurbeln 12 können die Pedale 13 so gebildet sein, dass sie entlang der Kurbeln 12 geklappt werden können, wenn sie nicht verwendet werden.
  • Eine von den Pedalen 13 eingegebene Tretkraft und eine durch den Motor gemäß der Tretkraft erzeugte Unterstützungskraft zur Erleichterung der Tretkraft werden miteinander durch eine Getriebeeinrichtung mit Zahnrädern in der Unterstützungseinheit 1 vereinigt und deren Ausgabe wird als Rotation eines nicht gezeigten Antriebskettenrads (in 4 durch das Bezugszeichen 33 bezeichnet) entnommen, welches durch eine Kettenradabdeckung 14 abgedeckt ist. Eine Kette 15 ist für die Übertragung der Rotation des Antriebskettenrades auf das Hinterrad WR vorgesehen. Sowohl das Vorderrad WF als auch das Hinterrad WR weisen einen Durchmesser von 16 Zoll (0,4064 Meter) auf.
  • Ein Batteriekasten 16, welcher eine als Energiequelle für den Elektromotor M dienende Batterie und andere Elektrobauteile enthält, ist in einem Raum angebracht, der durch den breiteren Abschnitt des hinteren Rahmens 23, den Verbindungsabschnitt 231 und den Bolzen 25 (oder einen den Bolzen tragenden Vorsprung), der die hinteren Abschnitte des Links-Rechts-Paars von hinteren Rahmen 23 miteinander verbindet, umgeben ist. Eine gegenseitige Verbindung der Abschnitte des hinteren Rahmens 23, die zur linken und zur rechten Seite hin geteilt sind, wird unter Verwendung der Bolzen 25, 27 und eines Bolzens 26, der in der Nähe eines Verbindungsabschnitts des hinteren Rahmens 23 mit dem vorderen Rahmen 22 angeordnet ist, ausgeführt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines hinteren Rahmens 23, welcher nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, betrachtet von der linken vorderen Seite des Fahrzeugrumpfs, und 3 ist eine Draufsicht desselben. In den Figuren umfasst der hintere Rahmen 23 einen linken Abschnitt 23L und einen rechten Abschnitt 23R und ist mit Vorsprüngen 25BL, 25BR, 27BL, 27BR versehen, durch welche die Bolzen 25, 27 hindurch gesteckt werden können. Ein Feststellabschnitt 26 ist ebenfalls mit einem Vorsprung zum Halten eines Anschlagstifts versehen, der Vorsprung ist jedoch in 2 und 3 nicht gezeigt. Ein Aufhängungsabschnitt 70b (siehe auch 4), der am oberen Ende der Unterstützungseinheit 1 vorgesehen ist, ist zwischen den Vorsprüngen 25BL, 25BR und zwischen den Vorsprüngen 27BL, 27BR angeordnet und ist in der Art einer Mitbefestigung mit dem linken Abschnitt 23L und dem rechten Abschnitt 23R des hinteren Rahmens 23 angebracht.
  • Ein oberer Abschnitt des hinteren Rahmens 23 ist mit Sitzen 234, 235, 236 zum Anbringen des Batteriekastens 16 und mit Sitzen 237L, 237R zum Anbringen der hinteren Bremse 10 versehen. Ein Anbringungssitz 238 zum Anbringen eines Energiequellenschalters zum Zuführen von elektrischem Strom von der Batterie zu der Unterstützungseinheit 1 und dergleichen ist an einem vorderen Abschnitt des Vorsprungs 232 für die Sattelstütze an der oberen Fläche des hinteren Rahmens 23 vorgesehen.
  • Ein Energiequellenschalter 50, der durch einen Schlüssel K betätigt wird, ist an dem Sitz 238 angebracht. Der Batteriekasten 16 wird durch die Sitze 234, 235, 236 getragen und ist zwischen dem linken Abschnitt 23L und dem rechten Abschnitt 23R des hinteren Rahmens 23 aufgenommen.
  • Ferner ist das vordere Ende des hinteren Rahmens 23, nämlich die Berührungsfläche für den vorderen Rahmen 22, mit einem Vorsprung 241 versehen, welcher ein Teil des Scharniers 24 ist, und einem Vorsprung 28 zum drehbaren Lagern eines Stifts (nicht gezeigt) der Verriegelungseinrichtung. Ein Drehstift 242 ist in den Vorsprung 241 eingesetzt und eine Unterlegscheibe 243 sowie ein Stopperring 244 sind an dem Vorderende des Drehstifts 242 angebracht. Ein Haken (später beschrieben) auf der Seite des vorderen Rahmens 22, welcher einen Teil des Scharniers bildet, gelangt in Eingriff mit dem Stift 242.
  • 4 ist eine Seitenansicht eines wesentlichen Abschnitts, der die Anbringungspositionsbeziehungen des hinteren Rahmens 23 und des Batteriekastens 16 sowie der Unterstützungseinheit 1 zeigt. Diese in 4 gezeigten Komponenten bilden nicht Teil der vorliegenden Erfindung. In 4 sind Aufhängungen 70a, 70b zum Verbinden der Unterstützungseinheit 1 mit dem hinteren Rahmen 23 am Rand des Gehäusehauptkörpers 70 der Unterstützungseinheit 1 vorgesehen. Vorsprünge sind jeweils an den Vorderenden der Aufhängungen 70a, 70b vorgesehen und die Bolzen 25, 27 dringen durch diese Vorsprünge hindurch. Diese Bolzen 25, 27 dringen ferner durch den Vorsprung 25BL des hinteren Rahmens 23 und dergleichen, um die Aufhängungen 70a, 70b an dem hinteren Rahmen 23 zu befestigen, wodurch die Unterstützungseinheit 1 an dem hinteren Rahmen 23 aufgehängt wird.
  • Somit sind ein Befestigungsabschnitt der Unterstützungseinheit 1 am hinteren Rahmen 23 und der Feststellabschnitt des linken und des rechten geteilten Abschnitts des hinteren Rahmens 23 gemeinsam an einer Stelle vorgesehen, wodurch die Anzahl an Bauteilen reduziert werden kann, ein Raum zum Bereitstellen des Befestigungsabschnitts und des Feststellabschnitts reduziert werden kann und eine Reduzierung der Größe des hinteren Rahmens 23 in diesem Abschnitt erreicht werden kann.
  • Ein Tretkraft-Eingangsrad 30 ist mit der Kurbelwelle 11 über eine nicht gezeigte Einwegkupplung verbunden und das Tretkraft-Eingangsrad 30 kämmt mit einem kleineren Rad 31a eines Verbundrads 31. Andererseits ist ein großes Rad 32a eines Unterstützungskraftrads (Unterstützungsrad) 32 vorgesehen, um mit einem Ritzel 29 des Motors M zu kämmen, und ein kleines Rad 32b, das in Verbindung mit dem großen Rad 32a gedreht wird, kämmt mit einem großen Rad 31b des Verbundrads 31. Ferner kämmt das große Rad 31b des Verbundrads 31 mit einem Ausgangsrad 34, das an einer Welle des Antriebskettenrads 33 befestigt ist. Der Gehäusehauptkörper 70 und das Unterstützungsrad 32 der Unterstützungseinheit 2 sind vorzugsweise aus einem gegossenen/geformten Harzprodukt aufgebaut, um eine Reduzierung des Gewichts bereitzustellen und das Getriebe ist aus dem Gesichtspunkt der Laufruhe und dergleichen vorzugsweise ein Schrägstirnradgetriebe.
  • Die das Hinterrad WR tragende Achse 331 ist an dem hinteren Ende des hinteren Rahmens 23 vorgesehen und ein angetriebenes Kettenrad 332 ist mit der Achse 331 über eine nicht gezeigte Einwegkupplung verbunden. Die Kette 15 ist zwischen dem Antriebskettenrad 33 und dem angetriebenen Kettenrad 332 gespannt.
  • Eine Rotation des Motors M wird somit durch das Ritzel 29 und das Unterstützungsrad 32 auf das Verbundrad 31 übertragen, während eine Tretkraft, die von der Kurbelwelle 11 eingegeben wird, durch das Tretkraft-Eingangsrad auf das Verbundrad 31 übertragen wird. Die Tretkraft und die Unterstützungskraft werden dann durch das Verbundrad 31 miteinander vereinigt und die vereinigte Kraft wird auf das Antriebskettenrad 33 übertragen und wird weiter durch das angetriebene Kettenrad 332 auf das Hinterrad WR übertragen. Eine Steuer-/Regeleinheit 37, welche an einem vorderen Abschnitt innerhalb des Gehäuses 70 angeordnet ist, steuert/regelt die Rotation des Motors M auf Grundlage eines Tretkraftwerts, der von einem nicht gezeigten Tretkrafterfassungsmittel eingegeben wird.
  • Ein Schwenkpunkt 36 zum drehbaren Lagern eines Hauptständers 35, der aus einem gegossenen Aluminiumerzeugnis aufgebaut ist, ist an einem hinteren unteren Abschnitt des Hauptkörpergehäuses 70 angebracht. Ein Vorsprung 70c, der an dem unteren Ende des Hauptkörpergehäuses 70 vorgesehen ist, ist ein Beinabschnitt für einen selbstständigen Stand eines hinteren Abschnitts des Fahrrads, einschließlich des hinteren Rahmens 23, wenn der vordere Rahmen 22 und der hintere Rahmen 3 voneinander getrennt sind und wenn der hintere Abschnitt auf dem Boden abgesetzt ist, so kann der hintere Abschnitt mit dem Vorsprung 70c und dem Hinterrad WR selbstständig stehen.
  • Ein Verriegelungsstift 39, welcher einen Verriegelungshebel 38 aufweist, ist durch Vorsprünge 28, 28, die an dem vorderen Ende des hinteren Rahmens 23 vorgesehen sind, eingeführt. Ein Bolzen 391 ist so vorgesehen, dass er mit dem Verriegelungsstift 39 als Zentrum schwenkbar ist, und eine Mutter 3 ist an den Bolzen 391 eingesetzt. Der Bolzen 391 ist durch eine Nut (betreffend die detailliertere Form – siehe 9 bis 12) eines Eingriffsabschnitts 40 geführt, der so ausgebildet ist, dass er von dem vorderen Rahmen 22 aus nach außen vorsteht, und eine Oberfläche einer Mutter 392 berührt den Eingriffsabschnitt 40, um eine Feststellfläche zu bilden.
  • Ein mittlerer Abschnitt des Verriegelungsstifts 39, an welchem der Bolzen 391 angebracht ist, ist exzentrisch bezüglich des Lochs des Vorsprungs 28 und durch Schwenken des Verriegelungshebels 38 wird die Kontaktstärke zwischen der Mutter 392 und dem Eingriffsabschnitt 40 eingestellt. Das Maximum der Kontaktstärke zwischen der Feststellfläche der Mutter 392 und dem Eingriffsabschnitt 40 kann durch den Betrag der Drehung der Mutter 392 bestimmt werden. In dem Zustand, in welchem der Verriegelungshebel 38 in eine Position entlang dem hinteren Rahmen 23 geschwenkt ist, wie es in der Figur gezeigt ist, gelangen die Mutter 392 und der Eingriffsabschnitt 40 in starken Kontakt miteinander und der vordere Rahmen 22 und der hintere Rahmen 23 sind fest miteinander verbunden.
  • Wenn andererseits der Verriegelungshebel 38 in eine Richtung von dem hinteren Rahmen 23 weg geschwenkt ist, nämlich in eine Richtung, die orthogonal zum Fahrzeugrumpf verläuft, so ist die Mutter 392 in der von dem Eingriffsabschnitt 40 weg führenden Richtung (zur Vorderseite des Fahrzeugrumpfs hin) um einen Abstand verschoben, der den Betrag der Exzentrizität aufgrund der exzentrischen Form des Verriegelungsstifts 39 entspricht, wodurch die Kontaktstärke zwischen der Mutter 392 und dem Eingriffsabschnitt 40 geschwächt wird. Wenn der Bolzen 391 mit dem Verriegelungsstift 39 als Welle in dem Zustand geschwenkt wird, in welchem die Kontaktstärke geschwächt ist, so kann der Eingriff zwischen der Mutter 362 und dem Eingriffsabschnitt 40 gelöst werden und der vordere Rahmen 22 und der hintere Rahmen 23 können mit dem Scharnier 24 als Zentrum geklappt werden.
  • 5 ist eine heraus gebrochene, perspektivische Ansicht eines wesentlichen Abschnitts, welche die Struktur der Batterie zeigt, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist. In der Figur umfasst die Batterie 41 einen Batteriehauptkörper (z.B. 20 Nickel-Wasserstoff-Zellen, die in der Art eines Stapels von Strohsäcken gestapelt sind), der in einer Schrumpffolienverpackung 410 eingehüllt ist, und ein zweigeteiltes Gussharzgehäuse 412 zur Aufnahme des Batteriehauptkörpers 411. Dieses Gehäuse 412 ist ausgestattet mit einer Anzeige 42, um die Restenergie der Batterie durch die Anzahl eingeschalteter LEDs anzuzeigen, einen Anschluss 43 zum Laden der Batterie und einer Sicherung 44. Ein Griff 46 für den Transport und für die Anbringung und die Abnahme des Batteriekastens 16 ist schwenkbar an dem Gehäuse 412 angebracht und Kontakte 47, 47, welche mit dem Batteriehauptkörper 411 zu verbinden sind, sind an dem Bodenabschnitt des Gehäuses 412 vorgesehen.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, welche das Erscheinungsbild des Batteriekastens 16 zeigt, 7 ist eine seitliche Schnittansicht und 8 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A in 4, wobei der in dem hinteren Rahmen 23 enthaltene Batteriekasten 16 gezeigt ist. Diese in 6 bis 8 gezeigten Bauteile bilden nicht Teil der vorliegenden Erfindung. In diesen Figuren ist der Batteriekasten 16 durch die Sitze 234, 235, 236 getragen, ist so angeordnet, dass seine Längsrichtung mit der Längsrichtung des Fahrzeugrumpfs zusammenfällt, und ist zwischen dem linken Abschnitt 23L und dem rechten Abschnitt 23R des hinteren Rahmens 23 aufgenommen. Der Batteriekasten 16 umfasst einen Kastenhauptkörper 161, welcher an der oberen Seite geöffnet ist, so dass die Batterie 41 durch die obere Seite eingesetzt und entnommen werden kann, sowie einen Deckel 162, welcher die offene obere Seite abdeckt. Der Deckel 162 ist drehbar an dem Kastenhauptkörper 161 unter Verwendung eines Scharniers 163 angebracht, so dass er in einer seitlichen Richtung des Fahrzeugrumpfs geschwungen und geöffnet werden kann. Die zwei Zweipunkt-Strich-Linie in 8 zeigt den Zustand, in welchem der Deckel 162 geöffnet ist. Wenn der Kastenhauptkörper 161 so angeordnet ist, dass seine Längsrichtung mit der Längsrichtung des Fahrzeugrumpfs zusammenfällt, so ist die Vorderseite der offenen oberen Seite größer als in einem Fall, in welchem die Längsrichtung grob senkrecht zur Vor-Rück-Richtung verläuft, so dass ein Einsetzen und Entnehmen der Batterie 41 erleichtert wird.
  • Der Deckel 162 ist mit einem Fenster 48 versehen, so dass die Anzeige 42 durch dieses hindurch zu sehen ist, und ist mit einer Schlüsselvorrichtung 54 ausgestattet. Die Schlüsselvorrichtung 54 weist eine Klaue 541 auf, welche ein- und ausgelassen werden kann durch Drehen eines Schlüssels (welcher vorzugsweise gemeinsam mit dem Schlüssel zum Betätigen des Energiequellenschalters verwendet wird), und die Klaue 541 tritt in Eingriff mit dem oberen Ende des Kastenhauptkörpers 161, wodurch eine Verriegelung erreicht wird.
  • Die Batterie 41 ist in dem Kastenhauptkörper 161 enthalten und ein Kontaktekasten 164 ist an einem Bodenabschnitt des Kastenhauptkörpers 161 vorgesehen. Kontakte 49, 49, welche in Verbindung mit den Kontakten 47, 47 an der Seite der Batterie 41 zu bringen sind, sind in dem Kontaktekasten 164 enthalten. Die Kontakte 49, 49 sind mit der Steuer-/Regeleinheit 37 über ein nicht gezeigtes Kabel verbunden. An einem oberen Abschnitt des Kastenhauptkörpers 161 ist ein U-förmiges Element 46 so vorgesehen, dass es von einer an einer Kante des Deckels 162 ausgebildeten Aussparung aus zur Seite hin vorsteht. Das U-förmige Element 46 wird als Aufnahmemittel zum Halten des Verriegelungshebels 38 in einer Stellung entlang dem hinteren Rahmen 23 verwendet.
  • Ein Verriegelungsarm 51 zum Halten der Batterie 41 in dem Batteriekasten 16 ist an einem Abschnitt des Kastenhauptkörpers 161 vorgesehen, der sich an der hinteren Seite des Fahrzeugrumpfs befindet. Der Verriegelungsarm 51 ist drehbar an dem Kastenhauptkörper 161 durch die Verwendung eines Stifts 52 getragen, so dass er in der Lage ist, in der Längsrichtung des Fahrzeugrumpfs zu kippen. Der Kastenhauptkörper 161 ist in einem Abschnitt, in welchem der Verriegelungsarm 51 angeordnet ist, doppelwandig und der Verriegelungsarm 51 ist in der doppelten Wand aufgenommen. Der Verriegelungsarm 51 erstreckt sich von dem Stift 52 aus nach oben und sein oberes Ende tritt an der Innenseite des Kastenhauptkörpers 161 durch eine Innenseitenwand an einem Doppelwandabschnitt. Die Position und Form des Verriegelungsarms 51 sind so vorgesehen, dass sein oberes Ende, das zur Seite der Batterie 41 hin vorsteht, in einen vertieften Abschnitt RS des Gehäuses 412 der Batterie 41 einrückt.
  • Ein hängendes Stück 53 ist an einer Kante des Deckels 162 an der hinteren Seite des Fahrzeugrumpfs angebracht oder integral mit dieser ausgebildet. Die Position und Form des hängenden Stücks 53 sind so eingestellt, dass es zwischen der Rückseite (einer Fläche an der hinteren Seite des Fahrzeugrumpfs) des Verriegelungsarms 51 und einer Außenwand der Doppelwand eingeführt wird, um in einem Zustand, in welchem der Deckel 162 geschlossen ist, eine Druckkraft auf die Rückseite auszuüben, und wobei in dem Zustand, in welchem der Deckel 162 geöffnet ist, ein Raum erzeugt wird, der es dem Verriegelungsarm 51 ermöglicht, in Richtung der äußeren Wand zu kippen.
  • In 8 erstreckt sich von den Kabeln 831, 832, die durch einen unteren Abschnitt des Batteriekastens 16 geführt sind, das Gangwechsel-Schaltkabel 831 in einem von dem hinteren Rahmen 23 umgebenen Raum entlang dem rechten Abschnitt 23R des hinteren Rahmens 23 nach hinten, während das hintere Bremskabel 832 in seinem mittleren Abschnitt zu Seite des linken Abschnitts 23L des hinteren Rahmens 23 verlagert ist und sich entlang dem linken Abschnitt 23L nach hinten erstreckt.
  • Als nächstes wird das nicht Teil der vorliegenden Erfindung bildende Scharnier 24 zum Verbinden des vorderen Rahmens 22 und des hinteren Rahmens 23 im Detail beschrieben. 9 ist eine Draufsicht im Schnitt eines hinteren Endabschnitts des vorderen Rahmens 22, einschließlich des Scharniers 24, und 10 ist eine Vorderansicht (eine Ansicht von der Rückseite des Fahrzeugrumpfs) desselben. Der hintere Endabschnitt kann aus einer hinteren Endkomponente (im Folgenden als „Endblock" bezeichnet) gebildet sein, der durch Schweißen mit einer rohrförmigen Komponente vereinigt ist, die den vorderen Rahmen 22 bildet. In beiden Figuren ist der Endblock 45 mit einem Haken 451 versehen und die Größe und Position des Hakens 451 sind so eingestellt, dass er zwischen die Vorsprünge 241, 241 passt, die an dem hinteren Rahmen 23 vorgesehen sind, und in Eingriff mit dem Drehstift 241 gelangen kann.
  • Eine Verriegelungsplatte 452 ist so vorgesehen, dass sie einen Öffnungsabschnitt (Vertiefungsabschnitt) des U-förmigen Hakens 451 absperrt. Die Verriegelungsplatte 452 ist drehbar durch einen Stift 453 an dem Endblock 45 gehalten. Ferner ist der Endblock 45 mit einem Betätigungshebel 455 versehen, der durch einen Federstift 454 drehbar gelagert ist. Der Betätigungshebel 455 umfasst einen Betätigungsabschnitt 455a, an welchem ein Finger angepresst wird, sowie einen Haken 455b. Der Betätigungshebel 455 ist mit der Verriegelungsplatte 452 durch eine Zugfeder 456 verbunden, wobei der Haken 455b an der Flächenseite der Verriegelungsplatte 452, nämlich an der Seite des hinteren Rahmens 23, gegenüberliegt, und zwar von einem Aussparungsfenster 452a, das in der Verriegelungsplatte 452 ausgebildet ist, und mit dem Rahmen des Aussparungsfensters 452a in Eingriff ist. Durch den Haken 455b, welcher in Eingriff mit der Verriegelungsplatte 452 steht, ist die Schwenkbewegung der Verriegelungsplatte 452 in der Richtung eines Pfeils R begrenzt, wenngleich die Zugfeder 456 wirkt. Der Betätigungshebel 455 weist einen Kontaktabschnitt 455c auf, welcher in Kontakt mit dem Endblock 54 in der Nähe des Schwenklagerabschnitts tritt, und ein Schwenken des Betätigungshebels 455 in der Richtung eines Pfeils RR ausgehend von der in der Figur gezeigten Position wird verhindert.
  • In diesem Aufbau ist der Öffnungsabschnitt des Hakens 451 durch einen Vorderendabschnitt der Verriegelungsplatte 452 abgesperrt, so dass der Drehstift 242, der mit dem Haken 451 in Eingriff ist, sich nicht aus dem Haken 451 lösen kann. Selbst dann, wenn die durch den Verriegelungshebel 38 betätigte Verriegelungseinrichtung gelöst wird, kann daher der Fahrzeugrumpfrahmen (aufgebaut aus dem vorderen Rahmen und dem hinteren Rahmen) nur mit dem Drehstift 242 als Zentrum geklappt werden.
  • Um den Fahrzeugrumpfrahmen in den vorderen Rahmen 22 und den hinteren Rahmen 23 nach dem Klappen zu trennen, wird der Betätigungsabschnitt 455a des Betätigungshebels 455 in die Tiefe (Richtung eines Pfeils RF) des Endblocks 45 gedrückt. Demzufolge wird der Betätigungshebel 455 mit dem Stift 454 als Zentrum geschwenkt und die Verriegelungsplatte 452 wird mit dem Stift 453 als Zentrum geschwenkt, wodurch der Öffnungsabschnitt des Hakens 451 geöffnet wird. Somit kann der Drehstift 242 aus dem Haken 451 entweichen und der Fahrzeugrumpfrahmen kann vollständig an dem Verbindungsabschnitt zwischen dem vorderen Rahmen 22 und dem hinteren Rahmen 23 auseinander genommen werden.
  • Im Ergebnis des Verschwenkens des Betätigungshebels 455 und der Verriegelungsplatte 452 wird der Eingriff zwischen dem Haken 455b des Betätigungshebels 455 und der Verriegelungsplatte 452 gelöst, so dass der geöffnete Zustand des Öffnungsabschnitts aufrechterhalten bleibt, nachdem der Betätigungshebel 455 nicht mehr gedrückt wird. Daher können der Vorgang des Drückens des Betätigungshebels 455 und der Arbeitsschritt des Trennens des Fahrzeugrumpfrahmens einfach schrittweise unter Verwendung beider Hände ausgeführt werden.
  • Um den auseinander genommenen Fahrzeugrumpfrahmen wieder zusammen zu bauen, wird der Drehstift 242 an dem Haken 451 eingehakt und die Verriegelungsplatte 452 wird zur Seite des Hakens 451 eingedrückt, um den Haken 456b des Betätigungshebels 455 und die Verriegelungsplatte 452 in Eingriff zu bringen. Bei diesem Vorgang wird der Öffnungsabschnitt des Hakens 451 abgesperrt. Anschließend werden die Berührungsflächen des vorderen Rahmens 22 und des hinteren Rahmens 23 einander zugewandt, die Mutter 392 der in 4 gezeigten Verriegelungseinrichtung wird an dem Eingriffsabschnitt 40 eingehakt und der Verriegelungshebel 38 wird in eine Stellung entlang dem hinteren Rahmen 23 geschwenkt, wodurch eine Verriegelung erfolgt.
  • Als nächstes wird eine modifizierte Ausführungsform des Scharniers 24 beschrieben, welche ebenfalls nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist. 11 ist eine Draufsicht im Schnitt eines hinteren Endabschnitts des vorderen Rahmens 22 gemäß der modifizierten Ausführungsform des Scharniers 24 und 12 ist eine Vorderansicht desselben, wobei dieselben Bezugszeichen wie die in 9 und 10 gleiche oder äquivalente Abschnitte bezeichnen. In den Figuren ist der auf der Seite des hinteren Rahmens 23 befestigte Drehstift 242 im Eingriff mit dem Haken 451 und eine Verriegelungsplatte 457 ist an einer Position zum Absperren des Öffnungsabschnitts (Aussparungsabschnitt) des Hakens 451 vorgesehen, so dass der Drehstift 242 nicht entweichen kann. Die Verriegelungsplatte 457 umfasst einen Betätigungsabschnitt 457a, an welchem ein Finger eingehakt werden kann, sowie einen Verriegelungsabschnitt 457b zum Absperren des Aussparungsabschnitts, und ist durch einen Stift 453 drehbar an dem Endblock 45 gelagert. Eine Feder (Torsionsspulenfeder) 458 ist im Eingriff mit der Verriegelungsplatte 457, so dass eine Kraft in einer solchen Richtung ausgeübt wird, dass der Betätigungsabschnitt 457a in Richtung des Endblocks 45 gebracht wird, nämlich in die Richtung einer Entfernung des Verriegelungsabschnitts 457b weg von dem Endblock 45. Hierbei gelangt das hintere Ende des Verriegelungsabschnitts 457b, nämlich ein Endabschnitt 452c auf der Seite des Betätigungsabschnitts 457a in Kontakt mit einer Endfläche des Endblocks 45, so dass die Verriegelungsplatte 457 nicht über die Position hinaus, bei welcher der Verriegelungsabschnitt 457b dem Aussparungsabschnitt gegenüberliegt, von dem Endblock 45 weg geschwenkt werden kann.
  • Andererseits ist der Endblock 45 mit einem Fluchtabschnitt (ausgesparter Abschnitt) 459 versehen, so dass der Verriegelungsabschnitt 457b in der Richtung (Pfeil RA) zum Endblock 45 hin geschwenkt werden kann. Die Tiefe des Fluchtabschnitts 459 ist so festgelegt, dass der Verriegelungsabschnitt 457b zur Seite des Endblocks 45 hin entweicht, um den Aussparungsabschnitt des Hakens 451 zu öffnen.
  • In diesem Aufbau ist die Verriegelungsplatte 457 durch die Feder 458 beaufschlagt und der Öffnungsabschnitt des Hakens 451 ist durch den Verriegelungsabschnitt 457b abgesperrt, so dass der Drehstift 242 nicht aus dem Haken 451 entweichen kann. Ein bloßes Lösen der durch den Verriegelungshebel 38 betätigten Verriegelungseinrichtung führt daher dazu, dass der Fahrzeugrumpfrahmen lediglich mit dem Drehstift 242 als Zentrum geklappt werden kann.
  • Um den Fahrzeugrumpfrahmen in den vorderen Rahmen 22 und den hinteren Rahmen 23 nach dem Klappen auseinander zu nehmen, wird ein Finger an dem Betätigungsabschnitt 457a der Verriegelungsplatte 457 eingehakt und der Betätigungsabschnitt 457a wird in der von dem Endblock 45 weg führenden Richtung (Richtung eines Pfeils RR) gezogen. Dementsprechend wird der Verriegelungsabschnitt 457 in den Fluchtabschnitt 459 zurückgezogen und der Öffnungsabschnitt des Hakens 451 wird geöffnet. Demzufolge kann der Drehstift 242 aus dem Haken 451 entweichen und der Fahrzeugrumpfrahmen kann am Verbindungsabschnitt zwischen dem vorderen Rahmen 22 und dem hinteren Rahmen 23 vollständig auseinander genommen werden.
  • Um den auseinander genommenen Fahrzeugrumpfrahmen wieder zusammen zu bauen, wird der Drehstift 242 gegen den Verriegelungsabschnitt 457b gedrückt, so dass der Verriegelungsabschnitt 457b in den Fluchtabschnitt 459 zurückgezogen wird. Wenn der Drehstift 242 in dem Haken 451 aufgenommen ist, so wird die Druckkraft des Drehstifts 242 auf den Verriegelungsabschnitt 457b gelöst. Im Ergebnis wird der Verriegelungsabschnitt 457b zur entgegengesetzten Seite des Pfeils RA durch die Druckkraft der Feder 453 geschwenkt und der Öffnungsabschnitt des Hakens 451 wird abgesperrt.
  • Eine Oberfläche des Endblocks 45, die dem hinteren Rahmen 23 zugewandt ist, ist mit einem vorstehenden Abschnitt 40a neben der Nut des Eingriffsabschnitts 40 versehen. Der vorstehende Abschnitt 40a ist an einer Position für einen Eingriff mit einer rechten Seitenwand des Fahrzeugrumpfs zwischen den Vorsprüngen 28, die an einem vorderen Abschnitt des hinteren Rahmens 23 vorgesehen sind, vorgesehen. Der vorstehende Abschnitt 40a verhindert, dass der Endblock 45 zur rechten Seite des Fahrzeugrumpfs hin versetzt ist, und wirkt so, dass der Drehstift 242 selbst dann nicht aus dem Haken 451 außer Eingriff gelangt, wenn in der Verriegelungsplatte 457 ein Problem entstanden ist (Antiverriegelungs-Bedingung).
  • In der vorstehenden Ausführungsform des Scharniers 24 ist der Drehstift 242 auf der Seite des hinteren Rahmens 23 vorgesehen, während der Haken 451 für den Eingriff mit dem Drehstift 242 und die Verriegelungseinrichtung, einschließlich der Verriegelungsplatten 452, 457, des Betätigungshebels 455 und dergleichen auf der Seite des Vorderrahmens 22 vorgesehen sind. Diese Anordnung kann jedoch umgekehrt werden. Der Drehstift 242 kann nämlich auf der Seite des vorderen Rahmens 22 vorgesehen sein und die Verriegelungsplatte 452 und dergleichen können auf der Seite des hinteren Rahmens 23 vorgesehen sein.
  • Als nächstes wird das Gelenk 6 zum Verbinden der Lenkersäule 7 mit der Vordergabel 5 im Detail beschrieben. 13 ist eine Draufsicht im Schnitt des Gelenks 6 und 14 ist eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Abschnitts. Ein Gelenkblock 62, der an einem oberen Abschnitt der Vordergabel 5 vorgesehen ist, ist mit einem Loch 62a versehen, durch welches ein Schaft 63 eines Knopfes 61 horizontal hindurchtreten kann, sowie mit einem Loch 62b, welches orthogonal zum Loch 62a verläuft. Das Loch 62a und das Loch 62b sind mit ausgesparten Nuten 62c, 62d versehen, so dass der Schaft 63 in einer horizontalen Ebene innerhalb des Gelenkblocks 62 geschwenkt werden kann.
  • Ein Außengewinde 63a, das an dem Vorderende des Schafts 63 ausgebildet ist, ist in Kontakt mit einem Innengewinde 7a, welches am unteren Ende der Lenkersäule 7 ausgebildet ist. Die Lenkersäule 7 ist an ihrem unteren Ende mit einer Nabe 7b versehen, welche an einer Endfläche des Gelenkblocks 62 angesetzt ist, sowie mit einem vorstehenden Abschnitt 7c, welcher in Eingriff mit einem vertieften Abschnitt 62e zu bringen ist, der an einer Endfläche des Gelenkblocks 62 ausgebildet ist, um eine Richtung in Bezug auf den Gelenkblock 62 zu bestimmen. Die Nabe 7b der Lenkersäule 7 ist an dem Rand eines Anschlussendabschnitts der ausgesparten Nut 62c angesetzt und ein vorstehender Abschnitt 62f, der eine vertikale Nut für einen Eingriff mit dem vorstehenden Abschnitt 7c aufweist, ist an dem Rand vorgesehen. Ein Stopper 55, welcher schwenkbar durch einen Stift 64 gelagert ist, ist an einem Endabschnitt des Gelenkblocks 62 auf Seiten der Fahrzeugrumpfrückseite vorgesehen.
  • Es wird nun ein Vorgang des Klappens der Lenkersäule 7 beschrieben. 15 sind perspektivische Ansichten des Gelenks 6, um die Prozeduren des Klappens zu zeigen. 15(a) zeigt das Gelenk 6 zum Zeitpunkt der Verwendung des motorunterstützten Fahrrads. In diesem Zustand erhebt sich die Lenkersäule 7 vertikal nach oben und das untere Ende der Lenkersäule 7 ist an dem Gelenkblock 62 angesetzt. Um die Lenkersäule 7 zusammen zu klappen, wird zuerst der Knopf 61 gedreht, um die Befestigung zu lösen.
  • Anschließend wird, wie in 15(b) gezeigt ist, der Stopper 55 mit dem Stift 64 als Zentrum nach oben geöffnet und der Knopf 61 wird zur Vorderseite des Fahrzeugrumpfs gedrückt. Wenn der Stopper 55 geöffnet ist, so wird ein großer Platz zwischen dem Knopf 61 und dem Gelenkblock 62 erzeugt, wie es in 15(c) von der Seite des Knopfes 61 her betrachtet gezeigt ist, und der Knopf 61 kann zur Vorderseite des Fahrzeugrumpfs hin verlagert werden. Wenn der Knopf 61 zur Vorderseite des Fahrzeugrumpfs hin verlagert ist, so gelangt der vorstehende Abschnitt 7c der Lenkersäule 7 außer Eingriff mit dem vertieften Abschnitt 62e des Gelenkblocks 62 (siehe 15(b)). Im Ergebnis kann der Schaft 63 in Draufsicht entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn geschwenkt werden (in Bezug auf die Vorwärtsrichtung des Fahrzeugrumpfs in der Richtung nach links). 15(d) zeigt den Zustand, in welchem der Schaft 63 um 90° geschwenkt ist.
  • Es wird eine modifizierte Ausführungsform des Gelenks 6 beschrieben. 16 ist eine horizontale Schnittansicht eines wesentlichen Abschnitts der Lenkersäule, einschließlich des Gelenks 6, gemäß der modifizierten Ausführungsform und 17 ist eine vertikale Schnittansicht derselben. In beiden Figuren ist eine Welle 72 (exzentrische Welle) zum Verriegeln, deren beide Endabschnitte durch den unteren Endabschnitt 71 getragen sind und deren mittlerer Abschnitt relativ zu den beiden Endabschnitten exzentrisch ist, horizontal an einem unteren Endabschnitt 71 der Lenkersäule (erster Abschnitt) 7 hindurchgeführt. Ein Hebel 73 zum Schwenken der Welle 72 ist an einem vorstehenden Ende der Welle 72 verbunden. Ein Stopperring 75 ist an dem anderen Ende der Welle 72 über eine Unterlegscheibe 74 angebracht, wodurch die Welle 72 daran gehindert wird, sich aus dem unteren Endabschnitt 71 der Lenkersäule 7 heraus zu bewegen.
  • Ferner durchdringt ein Bolzen (Schaftmittel) 76, der sich in einer Richtung orthogonal zur Welle 72 erstreckt, die Lenkersäule 7, und ein Ende des Bolzens 76 ist schwenkbar mit dem mittleren Abschnitt in Eingriff, nämlich einem exzentrischen Abschnitt der Welle 72. Ferner tritt der Bolzen 76 durch einen Stiel 77 als zweiten Abschnitt der Lenkersäule, der an dem Kopfrohr 22 angebracht ist. Eine Mutter (Doppelmutter) 78 ist im Eingriff mit einem vorstehenden Abschnitt des Bolzens 76, der durch den Stiel 77 dringt. Eine aus einem Harzmaterial hergestellte Kappe 78a ist auf der Mutter 78 aufgesetzt. Ein Stopper (Begrenzungsmittel) 79, welcher schwenkbar durch einen Bolzen 80 getragen ist, der an dem Stiel 77 errichtet ist, ist unmittelbar zwischen der Mutter 78 und dem Stiel 77 angeordnet. Der Stopper 79 ist im Normalfall in der Richtung eines Eingriffs mit dem Bolzen 76 durch eine Spiralfeder 91 gespannt, die um einen Bolzen 90 herum vorgesehen ist.
  • Ein Kopfabschnitt, nämlich ein oberer Abschnitt des Stiels 77 ist mit Nuten versehen, die den ausgesparten Nuten 62c, 62d entsprechen, so dass der Bolzen 76 horizontal in der Richtung eines Pfeils R um einen vorbestimmten Winkel geschwenkt werden kann. Details werden später beschrieben. Ein Bolzen 92, der sich entlang der Längsrichtung des Stiels 77 erstreckt, ist bereitgestellt, und eine Mutter 93 ist im Eingriff mit einem vorderen Endabschnitt des Bolzens 92, der von dem Stiel 77 aus vorsteht. Eine Kappe 77a ist an einem oberen Abschnitt des Stiels 77 angebracht.
  • Kontaktflächen des unteren Endabschnitts der Lenkersäule 7 und des Stiels 77 weisen vertiefte und vorstehende Formen auf und im Normalfall wird zwischen diesen ein gegenseitiger Eingriff aufrechterhalten. Der Hebel 73 kann, wie in der Figur gezeigt, um 90° geschwenkt werden und durch diese Schwenkbewegung wird die Eingriffsposition des Bolzens 76 mit dem exzentrischen Abschnitt des Schafts 72 verändert und eine Eingriffskraft zwischen dem unteren Endabschnitt 71 der Lenkersäule 7 und dem Stiel 77 wird verändert. Eine Positionsbeziehung ist so eingestellt, dass die Eingriffskraft maximal ist, wenn der Hebel 73 in eine Stellung entlang der Lenkersäule 7 eingestellt ist.
  • 18 ist eine Vorderansicht (Ansicht von der Vorderseite des Fahrzeugs) des Stiels 77, 19 ist eine Ansicht von der linken Seite und 20 ist eine Schnittansicht von rechts. Wie in den Figuren gezeigt ist, ist ein Kopfabschnitt des Stiels 77 mit einer Ausnehmung 95 versehen, durch welche der Bolzen 76 hindurchtritt. Die Ausnehmung 95 umfasst Nuten oder Aussparungen 95a, 95b, welche so erweitert sind, dass der Bolzen 76 wenigstens um 90° aus der Normalverwendungsstellung heraus geschwenkt werden kann, und zwar in Draufsicht entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, nämlich in der Richtung eines Pfeils R (siehe 16). Mit dieser Konstruktion kann der Bolzen 76 frei aus der Normalverwendungsstellung heraus, nämlich der Stellung entlang der Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs in die Richtung orthogonal zur Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs oder andersherum geschwenkt werden. An einer Position an der Rückseite des Fahrzeugrumpfs des Stiels 77 ist ein Vorsprung 97 zum Bestimmen der Grenze der Schwenkbewegung des Stoppers 79 vorgesehen.
  • Als nächstes werden die Prozeduren des Klappens der Lenkersäule 7 am Gelenk 6 gemäß der modifizierten Ausführungsform beschrieben. 21 ist eine perspektivische Ansicht des Gelenks 6 in einem Verwendungszustand. Wie in der Figur gezeigt ist, fällt in der Normalverwendungsstellung die axiale Richtung des Bolzens 76, der durch den Stiel 77 hindurchtritt, mit der Längsrichtung des Fahrzeugs zusammen und ist parallel zur Ebene des Vorderrads WF. Der Hebel 73 erhebt sich entlang der Lenkersäule 7 und der vorstehende Abschnitt 71a des unteren Endabschnitts 71 der Lenkersäule 7 und der vertiefte und vorstehende Abschnitt 77b des Stiels 77 sind in festem Kontakteingriff miteinander. Daher wird eine Schwenkbewegung der Lenkersäule 7 durch Betätigung des Lenkers 8 durch die Vordergabel 5 sicher auf das Vorderrad WF übertragen, wodurch die Lenkung gesteuert wird.
  • Aus diesem Normalverwendungszustand wird die Lenkersäule 7 zusammengeklappt. 22 bis 25 sind perspektivische Ansichten eines wesentlichen Abschnitts des Fahrrads, welche Prozeduren des Klappens der Lenkersäule 7 zeigen. Zuerst wird in 22 der Hebel 73 aus der Stellung entlang der Lenkersäule 7 in eine im Wesentlichen horizontale Stellung gekippt. Wenn der Hebel 73 in diese Position geschwenkt wird, so wird der Eingriff zwischen dem unteren Abschnitt 71 und dem Kopfabschnitt des Stiels 77 gelockert. Dann wird auch die Kraft zwischen der Mutter 78 und dem Stiel 77, welche die Schwenkbewegung (Hochheben) des Stoppers 79 begrenzt, gelockert, so dass der Stopper 79 hochgehoben werden kann.
  • In 22 ist der Stopper 79 mit dem Bolzen 80 als Drehpunkt verschwenkt und der Bolzen 76 ist so verlagert, dass der als Ergebnis der Schwenkbewegung erzeugte Zwischenraum gefüllt wird. Auf diese Weise wird der Eingriff zwischen dem unteren Endabschnitt 71 der Lenkersäule 7 und dem Stiel 77 gelöst. Um das vordere Ende des Hebels 73 zu halten, ist eine Halterung 96 an der Lenkersäule 7 angebracht.
  • Anschließend wird in 23 der Bolzen 76 in der Richtung eines Pfeils R entlang der Nuten 95a, 95b verschwenkt und die Lenkersäule 7 beginnt, zur linken Seite des Fahrzeugrumpfs zu verschwenken. In 24 ist dann die Lenkersäule 7 bereits um ungefähr 90° zur linken Seite des Fahrzeugrumpfs hin verschwenkt. Das Bezugszeichen 8R bezeichnet einen linken Griff des Lenkers 8 und ein Bremshebel 81 ist in der Nähe des linken Griffs 8R angebracht. In 25 ist schließlich die Lenkersäule 7 bereits zur linken Seite des Fahrzeugrumpfs hin verschwenkt und die Lenkersäule 7 ist um ungefähr 180° mit dem Bolzen 76 als Zentrum geklappt.
  • 26 ist eine Seitenansicht des Fahrzeugrumpfs, wobei die Lenkersäule 7 zusammengeklappt ist. Wenn die Lenkersäule 7, wie in der Figur gezeigt, zusammengeklappt ist, so ist der Lenker 8 in eine Stellung im Wesentlichen entlang dem Vorderrad WF bewegt.
  • Wenn der Lenker 8 mit dem Bolzen 76 als Zentrum in eine Stellung entlang dem Vorderrad WF verschwenkt ist, so können sich die Lenkersäule 7 und eine Achse, die in der Fahrzeugbreitenrichtung von dem Zentrum des Vorderrads WF aus vorsteht, in einigen Fällen untereinander behindern. Angesichts eines solchen Falles ist es bevorzugt, dass die Lenkersäule 7 ohne eine solche Behinderung mit dem vorstehenden Abschnitt der Achse zusammengeklappt werden kann. 27 ist eine Schnittansicht entlang Linie D-D in 20. Um sicherzustellen, dass der Bolzen 76 in die Stellung fallen kann, in welcher die Lenkersäule 7 bereits zur linken Seite des Fahrzeugrumpfs hin verschwenkt ist, sind Oberflächen der Nuten 95a, 95b, mit denen der Bolzen 76 in dem Zustand der 24 und 25 in Kontakt gelangt, wie in der Figur gezeigt, mit Abschrägungsabschnitten Cu, Cd versehen, wobei ein Zwischenraum zwischen dem Bolzen 76 und den Nuten 95a, 95b erzeugt wird. Die Abflachungsabschnitte Cu, Cd sind ebenfalls in 19 und 20 gezeigt. Wenn der Bolzen 76 somit gekippt wird, so kann die Lenkersäule 7 in einem solchen Zustand zusammengeklappt werden, dass die Störung mit der Achse des Vorderrads WF, die in der Fahrzeugbreitenrichtung vorsteht, vermieden wird. Während die Prozeduren des Zusammenklappens beschrieben wurden, so kann ein Wiederaufbau natürlich durch die umgekehrten Prozeduren durchgeführt werden.
  • Ein Beispiel für den Transport des wie oben beschrieben auseinander gebauten Fahrzeugrumpfs wird beschrieben. 28 ist eine Draufsicht, welche ein Fach zeigt, das in einen hinteren Abschnitt eines vierrädrigen Kraftfahrzeugs (hier wird ein Fahrzeug vom Kastentyp oder ein RV-Personenkraftwagen angenommen) hinein geschoben und aus diesem heraus gezogen werden kann, und zwar zusammen mit einem motorunterstützten Fahrrad, das in dem Fach aufgenommen ist, und 29 ist eine perspektivische Ansicht desselben bei Betrachtung von der Vorderseite des Kraftfahrzeugs. In beiden Figuren ist ein vorderer Rahmen 56 an der unteren Seite eines Rücksitzes 57 in dem Kraftfahrzeug WGN angebracht und bestimmt die Grenze der vorderen Position des Fachs 58 in dem Kraftfahrzeug WGN. Ein oberer Rahmen 59 ist in dem Kraftfahrzeug WGN an der hinteren Seite des vorderen Rahmens 56 befestigt und trägt daran Regalplatten (nicht gezeigt). Das vorzugsweise aus einem Harzmaterial hergestellte Fach 58 ist in dem durch den vorderen Rahmen 56 und den oberen Rahmen 59 umgebenen Raum so angeordnet, dass es in der Längsrichtung des Kraftfahrzeugs verschiebbar ist, während es entlang nicht gezeigter Schienen geführt ist. Ein Ladegerät 60 für die Batterie 41 ist an der linken Seite des oberen Rahmens 59 gehalten.
  • Unter Bezugnahme auf die 28 und 29 werden die Prozeduren des Einladens des motorunterstützten Fahrrads in das Kraftfahrzeug für den Transport beschrieben. Das Fach 58 wird zur hinteren Seite des Kraftfahrzeugs hin herausgezogen, um das motorunterstützte Fahrrad auf einfache Weise einzuladen. Wenn das Fach so herausgezogen ist, so wird zunächst der Deckel 162 des Batteriekastens 16 geöffnet, die Batterie 41 wird von dem motorunterstützten Fahrrad entfernt und wird an einem vorderen mittleren Abschnitt in dem Fach 58 aufgenommen. Als nächstes wird die Klemme 233 gelockert, die Sattelstütze 3 wird aus dem hinteren Rahmen 23 herausgezogen und die Sattelstütze 3 und der Sattel 4 werden voneinander getrennt. Der Sattel 4 wird an einer rechten Seite der Batterie 41 untergebracht und die Sattelstütze 3 wird an einer rechten Ecke in dem Fach 58 untergebracht.
  • Anschließend wird der Fahrzeugrumpfrahmen getrennt. Vor der Trennung wird der Knopf 61 des Gelenks 6 betätigt und die Lenkersäule 7 wird an dem Gelenk 6 zusammengeklappt. Es wird dann der Verriegelungshebel 38 betätigt, um die Verriegelung des Verbindungsabschnitts zwischen dem vorderen Rahmen 22 und dem hinteren Rahmen 23 zu lösen und der Fahrzeugrumpfrahmen wird mit dem Drehstift 242 als Zentrum zusammengeklappt. Nach dem Klappen wird der Drehstift 242 aus dem Haken 451 des vorderen Rahmens 22 durch Drücken des Betätigungshebels 455 (das Beispiel der 9) oder durch Ziehen der Verriegelungsplatte 457 (das Beispiel von 11) herausgehoben und der Fahrzeugrumpfrahmen wird getrennt. Der vordere Rahmen 22, die Lenkersäule 7, der Lenker 8, die Vordergabel 5 und das Vorderrad WF werden gemeinschaftlich an der linken Seite des Fachs 58 untergebracht. Andererseits werden der hintere Rahmen 23, die Unterstützungseinheit 1 und das Hinterrad WR gemeinschaftlich an der rechten Seite in dem Fach 58 untergebracht, nachdem die Pedale 13 zusammengeklappt wurden.
  • 30 ist eine perspektivische Ansicht eines hinteren Abschnitts des Kraftfahrzeugs WGN und 31 ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils desselben. Wie in 30 gezeigt ist, befindet sich in dem Zustand, in welchem das Fach 58 herausgezogen ist, der größte Teil des motorunterstützten Fahrrads an der hinteren Seite des Kraftfahrzeugs außerhalb des durch die Regalplatte 65 abgedeckten Bereichs, so dass der Nutzer das motorunterstützte Fahrrad auf einfache Weise an dem Kraftfahrzeug an- und abladen kann, ohne durch die Regalplatte 65 behindert zu werden.
  • Zusätzlich wird eine Steckdose 66 für 100 V Wechselspannung an einer Innenseitenwand des Kraftfahrzeugs WGN bereitgestellt. Wie in 31 gezeigt ist, wird Stromversorgung von der Steckdose 66 zu dem an der Rückseite der Regalplatte 65 angebrachten Ladegerät 60 über ein Kabel 67 zugeführt und ein durch das Ladegerät 60 gleichgerichteter Gleichstrom vorbestimmter Spannung wird durch ein Kabel 68 der Batterie 41 zugeführt. Das Kabel 68 und die Batterie 41 werden miteinander über einen Stecker 43 verbunden.
  • Durch die Verwendung der Wechselstrom-Steckdose 66 in solcher Weise kann beispielsweise durch effektive Ausnutzung der Zeit bis zum Erreichen des Ziels, wie etwa eines Freizeitorts, die Batterie 41 durch einen von der Maschine des Kraftfahrzeugs WGN angetriebenen Generator geladen werden.
  • Wenngleich das motorunterstützte Fahrrad, auf welches die vorliegende Erfindung angewendet ist, beschrieben wurde, so ist doch die vorliegende Erfindung nicht auf das motorunterstützte Fahrrad beschränkt und kann allgemein und breit auf Fahrräder angewendet werden, bei welchen es gewünscht ist, den Lenkerabschnitt von der Lenkersäule zusammenzuklappen.
  • Die Erfindung ermöglicht das Zusammenklappen eines Lenkers in einem kleinen Raum.
  • Um dies zu erreichen, ist ein Bolzen 76 im Eingriff mit einem exzentrischen Schaft 72, der an einem unteren Endabschnitt 71 einer Lenkersäule 7 vorgesehen ist, und dringt durch einen an einem Kopfrohr 21 getragenen Stiel. Eine Mutter 78 ist im Eingriff mit einem Endabschnitt des Bolzens 76 und ein Stopper 79 mit einem Bolzen 80 als Drehpunkt ist zwischenliegend zwischen der Mutter 78 und dem Stiel 77 angeordnet. Zum Zeitpunkt des Zusammenklappens wird ein Hebel 73, welcher an dem exzentrischen Schaft 72 angebracht ist, verschwenkt, um den Bolzen 76 zu verlagern, wodurch die Spannung der Elemente 71, 77, 79, 78 gelockert wird. Als nächstes wird der Stopper 79 hochgehoben und die Lenkersäule 7 wird zur linken Seite hin mit dem Stiel 77 als Schaft gedreht. Nach der Linksdrehung um 90°, um den Lenker entlang des Fahrzeugrumpfs einzustellen, wird der Lenker in einer im Wesentlichen vertikalen Ebene entlang des Fahrzeugrumpfs mit dem Bolzen 76 als ein Schaft verschwenkt, um den Lenker zur unteren Seite hin zu bewegen, wodurch das Zusammenklappen abgeschlossen wird.

Claims (9)

  1. Fahrrad umfassend ein Kopfrohr (21) und eine Lenkeinrichtung mit einem Lenker (8), der sich unter normalen Umständen in der Breitenrichtung des Fahrrads erstreckt, und einer Lenkersäule (7), die den Lenker (8) trägt und drehbar in dem Kopfrohr (21) getragen ist, wobei die Lenkersäule (7) umfasst: – einen ersten Abschnitt (71 ), der mit dem Lenker (8) verbunden ist, – einen zweiten Abschnitt (77), der von dem Kopfrohr (21) an einer Position getragen ist, die in einer Versatzrichtung von dem ersten Abschnitt (71) versetzt ist, wobei die Versatzrichtung unter normalen Umständen zur Rückseite des Fahrzeugs hin ausgerichtet ist, und – ein Gelenk (6) zum klappbaren Verbinden des ersten und des zweiten Abschnitts (71, 77), dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (6) so konstruiert ist, dass der erste Abschnitt (71) in Bezug auf den zweiten Abschnitt (77) frei um die Drehachse des Kopfrohrs (21) schwenkbar ist und in einer zur Versatzrichtung des zweiten Abschnitts (77) orthogonalen Ebene schwenkbar ist.
  2. Fahrrad nach Anspruch 1, wobei das Gelenk (6) umfasst: ein Schaftelement (63; 76), welches sich in der Versatzrichtung von dem ersten Abschnitt (71) der Lenkersäule (7) erstreckt, und ein Feststellmittel (61; 63a, 72) zum Verbinden des ersten und des zweiten Abschnitts durch Feststellen und Befestigen des Schaftelements (63; 76) an dem zweiten Abschnitt (77).
  3. Fahrrad nach Anspruch 2, wobei der erste und der zweite Abschnitt (71, 77) miteinander an vertieften von vorspringenden Abschnitten (62e, 7c) derselben in Eingriff stehen und wobei der Eingriff und das Lösen des Eingriffs der vertieften und vorstehenden Abschnitte durch Bewegen des Schaftelements (63) in der Versatzrichtung ausgeführt werden, und Schwenkbewegungen des ersten Abschnitts (71) um die Drehachse des Kopfrohrs (21) und in einer zur Versatzrichtung orthogonalen Ebene in einem Zustand zugelassen sind, in welchem die vertieften und vorstehenden Abschnitte (62e, 7c) außer Eingriff voneinander sind.
  4. Fahrrad nach Anspruch 2 oder 3, in welchem das Feststellmittel so konstruiert ist, dass das Schaftelement (63) aus einem Bolzen mit einem in den ersten Abschnitt (71, 7a) eingeschraubten Schraubabschnitt (63a) und einem Knopf (61) in Eingriff mit dem zweiten Abschnitt (77, 62) gebildet ist.
  5. Fahrrad nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Feststellmittel einen exzentrischen Schaft (72) zum Verbinden des Schaftelements (76) und des ersten Abschnitts (71) umfasst und so konstruiert ist, dass die Verbindung und Trennung des ersten und des zweiten Abschnitts (71, 77) ausgeführt wird, indem der exzentrische Schaft (72) geschwenkt wird und dadurch das Schaftelement (76) in dessen Längsrichtung bewegt wird.
  6. Fahrrad nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 5 wobei ein Begrenzungsmittel (79) vorgesehen ist, um den Betrag der Bewegung des Schaftelements (76) in der axialen Richtung zu beschränken, und das Lösen des Eingriffs der vertieften und der vorstehenden Abschnitte durch Lösen des Begrenzungsmittels (79) zugelassen wird.
  7. Verfahren zum Zusammenklappen einer Lenkeinrichtung eines Fahrrads, wobei die Lenkeinrichtung einen Lenker (8) aufweist, der sich unter normalen Umständen in der Breitenrichturg des Fahrrads erstreckt, sowie eine Lenkersäule (7) aufweist, die den Lenker (8) trägt und schwenkbar in einem Kopfrohr (21) des Fahrrads getragen ist, wobei die Lenkersäule (7) umfasst: – einen erfassten Abschnitt (71 ), der mit dem Lenker (8) verbunden ist, und – einen zweiten Abschnitt (77), der durch das Kopfrohr (21) an einer Position getragen ist, die von dem ersten Abschnitt (71) in einer Versatzrichtung versetzt ist, wobei die Versatzrichtung unter normalen Umständen zur Rückseite des Fahrrads hin ausgerichtet ist, gekennzeichnet durch die Schritte: – Schwenken des ersten Abschnitts (71) in Bezug auf den zweiten Abschnitt (77) um die Drehachse des Kopfrohrs (21) und – Schwenken des ersten Abschnitts (71) in einer zur Versatzrichtung des zweiten Abschnitts (77) orthogonalen Ebene.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkeinrichtung ferner umfasst: ein Schaftelement (63), welches sich in der Versatzrichtung von dem ersten Abschnitt (71) der Lenkersäule (7) aus erstreckt, um in Eingriff mit dem zweiten Abschnitt (77) zu sein, einen Schraubabschnitt (63a), welcher in dem Schaftelement (63) vorgesehen ist, ein Feststellmittel (61) zum Verbinden des ersten und des zweiten Abschnitts (71, 72) durch Einschrauben des Schraubabschnitts (63a) in den ersten (71) oder zweiten Abschnitt, sowie ein Begrenzungsmittel (55) zum Begrenzen des Betrags der Bewegung des Schaftelements (63) in der axialen Richtung, und dass das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Lockern des Feststellmittels (61), Lösen des Begrenzungsmittels (55) und Bewegen des Schaftelements (63), um dadurch den ersten Abschnitt (71) und den zweiten Abschnitt (77) außer Eingriff zu bringen, Schwenken des ersten Abschnitts (71) in Bezug auf den zweiten Abschnitt (77) um die Drehachse des Kopfrohrs (21), um dadurch die Erstreckungsrichtung des Lenkers (8) der Längsrichtung des Fahrrads entlang einzustellen, und Schwenken des ersten Abschnitts (71) in einer zur Versatzrichtung des zweiten Abschnitts (77) gegenüber dem ersten Abschnitt (71) orthogonalen Ebene, um dadurch den Lenker (8) zur unteren Seite des Fahrrads zu bewegen.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkersäule (7) ferner umfasst: ein Schaftelement (76), welches sich in der Versatzrichtung von dem ersten Abschnitt (71) der Lenkersäule (7) erstreckt, um mit dem zweiten Abschnitt (77) in Eingriff zu sein, ein Feststellmittel, welches einen exzentrischen Schaft (72) zum Verbinden des Schaftelements (76) und des ersten Abschnitts (71) umfasst, und welches so konstruiert ist, dass eine Verbindung und eine Trennung des ersten Abschnitts (71) und des zweiten Abschnitts (77) ausgeführt wird, indem der exzentrische Schaft (72) geschwenkt wird und dadurch das Schaftelement (76) in seiner Längsrichtung bewegt wird, sowie ein Begrenzungsmittel (79) zum Begrenzen des Betrags der Bewegung des Schaftelements (76) in der axialen Richtung, und dass das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Schwenken des exzentrischen Schafts (72), um den festgestellten Zustand durch das Feststellmittel zu lösen, Lösen des Begrenzungsmittels (79) und Bewegen des Schaftelements, um dadurch den ersten Abschnitt (71) und den zweiten Abschnitt (72) außer Eingriff zu bringen, Schwenken des ersten Abschnitts (71) in Bezug auf den zweiten Abschnitt (77) um die Drehachse des Kopfrohrs (71), um dadurch die Erstreckungsrichtung des Lenkers der Längsrichtung des Fahrrads entlang einzustellen, und Schwenken des ersten Abschnitts (71) in einer zur Versatzrichtung des zweiten Abschnitts (77) gegenüber dem ersten Abschnitt (71) orthogonalen Ebene, um den Lenker zur unteren Seite des Fahrzeugrumpfs zu bewegen.
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