DE102009051940A1 - Mobiler Wärmegriff - Google Patents

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Frank Herrmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/26Handlebar grips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J33/00Arrangements for warming riders specially adapted for cycles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Abstract

Bei einem Handgriff für ein etwa rohrförmiges Bauteil, insbesondere für das freie Ende eines Zweiradlenkers, mit wenigstens einem dem Handgriff zugeordneten Widerstandsdraht und mit wenigstens einem Energiespeicher für die dem Widerstandsdraht zuzuführende elektrische Energie, wird der Energiespeicher im Inneren des rohrförmigen Bauteils angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Handgriff für ein etwa rohrförmiges Bauteil, insbesondere für das freie Ende eines Zweiradlenkers, mit wenigstens einem dem Handgriff zugeordneten Widerstandsdraht und mit wenigstens einem Energiespeicher für die dem Widerstandsdraht zuzuführende elektrische Energie.
  • Beheizbare Handgriffe für Zweiräder sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. So wurde in der DE 101 41 049 eine Griffheizung patentiert, welche insbesondere für Motorräder geeignet ist. Diese sieht vor, einen Draht spiralförmig um den Motorradgriff zu wickeln. Die Versorgung dieses Drahtes mit elektrischem Strom erfolgt über eine Zuleitung, welche mit der zentralen Stromversorgung des Motorrades verbunden ist. Daher ist diese Erfindung nicht auf unmotorisierte Zweiräder zu übertragen.
  • Für unmotorisierte Zweiräder gibt es daher andere Ansätze, um die Handgriffe zu erwärmen. So ist in DE 201 03 308 eine Idee beschrieben, bei der ein Sitz oder Griff mit einem Stoff, Stoffverbund, Stoffgemisch oder einer Stofflösung ausgerüstet ist oder aus einer solchen Stoffkonfiguration besteht, welche unter nutzungsüblicher Druckkraft oder durch Walken Wärme an den Sitz oder Griff abgibt. Diese Art der zu erwärmenden Sitze oder Griffe erfordert keine elektrische Zuleitung von Energie.
  • Ansätze, auch unmotorisierte Zweiräder mit elektrisch beheizbaren Handgriffen auszustatten, wurden ebenso unternommen. Dabei wurde der Griff, ähnlich wie bei der Griffheizung für Motorräder, zumeist mit Draht umwickelt. Zur Versorgung mit elektrischer Energie wurden häufig Akkumulatoren gewählt, welche umständlich und unpraktisch am Rahmen des Fahrrades befestigt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die für die Stromversorgung eines elektrisch beheizbaren Handgriffs nötigen Energiespeicher platzsparend und unauffällig zu integrieren.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 10.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Energiespeicher im Inneren des rohrförmigen Bauteils angeordnet ist.
  • Durch den im Inneren des rohrförmigen Bauteils angeordneten Energiespeicher, welcher vorzugsweise aus miteinander verbundenen Akkumulatoren besteht, entfällt eine Befestigung des Energiespeichers am Rahmen. Auch sind keine zusätzlichen Befestigungselemente am Rahmen erforderlich. Der Fahr- bzw. Nutzkomfort wird nicht, wie bei einem außen angebrachten Energiespeicher, beeinträchtigt.
  • Der dem Handgriff zugeordnete Widerstandsdraht kann je nach Ausführung spiralförmig, wellenförmig oder S-förmig sein.
  • Nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Energiespeicher im Inneren des rohrförmigen Bauteils in einen Schrumpfschlauch eingehüllt ist. So ist erreicht, dass der Energiespeicher elektrisch isoliert ist. Außerdem gewährleistet ein Schrumpfschlauch eine geringe Baudimension des Energiespeichers.
  • Um die nötige Energie bereitstellen zu können, ist vorgesehen, mehrere Energiespeicher parallel zueinander zu schalten. Zudem ist es sinnvoll, dass wenn mehrere Energiespeicher verbaut sind, die Energiespeicher im Inneren des rohrförmigen Bauteils hintereinander angeordnet sind. in Verbindung mit dem Schrumpfschlauch ist so sichergestellt, dass die hintereinander angeordneten Energiespeicher auch in gekrümmte Rohre eingeführt werden können. Die Verbindung der Energiespeicher untereinander erfolgt bevorzugt durch Lötlaschen, die miteinander durch Weichlöten elektrisch leitend verbunden sind. Zwischen den Lötlaschen befindet sich zudem wahlweise eine Feder oder ein anderes biegbares elektrisch leitendes Element.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass die Energiespeicher über eine zweipolige Steckverbindung mit dem Widerstandsdraht verbunden sind. Über diese Steckverbindung können die Energiespeicher auch wieder aufgeladen werden oder auch neue Energiespeicher mit dem Heizelement des Griffs verbunden werden.
  • Jedem Energiespeicher kann zudem ein Heizelement zugeordnet sein. Das Heizelement ist bevorzugt ein Widerstandsdraht, welcher unmittelbar an der Oberfläche des Energiespeichers anliegt. Mit diesem Heizelement für die Energiespeicher steigt die Griffwärme während der Benutzung kontinuierlich an, ohne dieses Heizelement nimmt die Griffwärme im Verlauf der Benutzung ab. Diese Ausgestaltung ist vor allem bei längeren Fahrten von Bedeutung, da die Finger mit zunehmender Dauer stärker auskühlen, womit so entgegengewirkt werden kann.
  • Nach folgender Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der dem Handgriff zugeordnete Widerstandsdraht in den Handgriff eingearbeitet ist. Dabei kann der Widerstandsdraht entweder nur etwas in den Griff eingelassen sein oder aber vollständig von diesem umschlossen werden. Der Widerstandsdraht beeinflusst dadurch weder die Form des Griffelements, noch die Konturen und gewährleistet eine gute Greifbarkeit des Handgriffs. Damit ist eine gute Wärmeverteilung im Handgriff sichergestellt. Die Wärmeverteilung kann zudem nochmals verbessert werden, in dem dem Widerstandsdraht mindestens eine Metallfolie zugeordnet ist. Über diese Metallfolie ist es möglich, die Wärme gleichmäßig über den gesamten Handgriff zu verteilen. Bevorzugtes Material der Metallfolie ist Aluminium.
  • Um die Energiespeicher aus dem Handgriff entnehmen zu können, ist zudem vorgesehen, dass der Handgriff zur Entnahme der Energiespeicher eine Öffnung aufweist. Dies kann unter anderem dann notwendig sein, wenn die Energiespeicher zum Laden entnommen werden und an einem Ladegerät aufgeladen werden. Damit die Energiespeicher über die zweipolige Steckverbindung auch in herkömmlichen Ladegeräten für AA-Akkuzellen geladen werden können, ist ein Adapter in Form einer AA-Akkuzelle nötig. Zudem gewährleistet die Öffnung, dass die Energiespeicher bei Bedarf ausgetauscht werden können.
  • Nach einer weiteren Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Beheizung des Handgriffs ein- und ausschaltbar ist. Der dafür benötigte Schalter ist bevorzugt in den Verschluss der Öffnung integriert und ist vorzugsweise ein Druckknopf. Durch die Schaltung kann die Heizung je nach Bedarf ein- und ausgeschaltet werden, dadurch wird einerseits der Energiespeicher geschont und andererseits kann der Nutzer die Wärme regulieren, in dem er die Länge der Heizdauer festlegt. Zudem sind anstelle des Druckknopfes auch andere Schalter, wie z. B. ein Potenziometer zur stufenlosen Regelung, denkbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen entsprechenden Handgriff im Querschnitt. Im Einzelnen zu sehen ist das rohrförmige Bauteil 1 in dem der Energiespeicher 8 eingeschoben ist. Auf das rohrförmige Bauteil 1 aufgeschoben ist der Handgriff 4. An der dem Ende des rohrförmigen Bauteils zugewandten Seite des Handgriffs ist ein Verschluss 5 angeordnet, mit dem der Handgriff zu öffnen ist. In den Verschluss 5 ist der Druckknopfschalter 6 integriert. Dieser ist wiederum über eine stromführende Leitung und die zweipolige Steckverbindung 7 mit dem Energiespeicher 8 verbunden. Zudem ist der Druckknopfschalter 6 über eine zweite stromführende Leitung mit dem einen Ende des Widerstandsdrahtes 3 verbunden. Das andere Ende des Widerstandsdrahtes 3 ist über eine weitere stromführende Leitung und die zweipolige Steckverbindung 7 ebenfalls mit dem Energiespeicher verbunden. Damit bilden der Energiespeicher 8, der Druckknopfschalter 6 und der Widerstandsdraht 3 mit den zwischen diesen Elementen verlegten Stromleitungen einen geschlossenen Stromkreislauf, welcher über den Druckknopfschalter 6 ein- bzw. ausgeschaltet werden kann. Der Widerstandsdraht 3 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel in den Handgriff eingelassen und spiralförmig um den Handgriff 4 gewickelt. Der Widerstandsdraht 3 hat außerdem direkten Kontakt zu einer Metallfolie 2, welche die Fläche des Handgriffs von außen vollständig ummantelt. Die vom Widerstandsdraht 3 abgegebene Wärme kann sich über die Metallfolie 2 optimal über die gesamte Fläche des Handgriffs 4 verteilen. Dadurch ist gewährleistet, dass die Hände gleichmäßig gewärmt werden.
  • Die zweipolige Steckverbindung kann bei geöffnetem Verschluss 5 direkt mit einem Ladegerät verbunden werden. Alternativ kann der Energiespeicher 8 auch aus dem rohrförmigen Bauteil entnommen werden und über einen Adapter an einem Standardladegerät geladen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10141049 [0002]
    • DE 20103308 [0003]

Claims (10)

  1. Handgriff für ein etwa rohrförmiges Bauteil, insbesondere für das freie Ende eines Zweiradlenkers, mit wenigstens einem dem Handgriff zugeordneten Widerstandsdraht und mit wenigstens einem Energiespeicher für die dem Widerstandsdraht zu zuführende elektrische Energie, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher (8) im Inneren des rohrförmigen Bauteils (1) angeordnet ist.
  2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher (8) in einem Schrumpfschlauch eingehüllt ist.
  3. Handgriff nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Energiespeicher (8) parallel zueinander geschaltet sind.
  4. Handgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiespeicher (8) im Inneren des rohrförmigen Bauteils (1) hintereinander angeordnet sind.
  5. Handgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiespeicher (8) über eine zweipolige Steckverbindung (7) mit dem Widerstandsdraht (3) verbunden sind.
  6. Handgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Energiespeicher (8) an seiner Oberfläche mindestens ein Widerstandsdraht (3) als Heizelement unmittelbar zugeordnet ist.
  7. Handgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Handgriff (4) zugeordnete Widerstandsdraht (3) in den Handgriff (4) eingearbeitet ist.
  8. Handgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Widerstandsdraht (3) zumindest eine Metallfolie (2) zugeordnet ist.
  9. Handgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (4) zur Entnahme der Energiespeicher (8) eine Öffnung aufweist.
  10. Handgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Beheizung des Handgriffs (4) ein- und ausschaltbar ist.
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