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Diese
Erfindung betrifft ein Fahrrad, und insbesondere ein Fahrrad, worin
vordere und hintere Teilrahmen, die einen Hauptrahmen zusammensetzen,
auseinander genommen werden können.
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Es
ist ein Fahrrad mit Hilfsmotor bekannt, das ein manuell betätigtes Antriebssystem
enthält, um
eine auf ein Pedal ausgeübte
Tretkraft auf ein Hinterrad zu übertragen,
sowie ein Motorantriebssystem, das in der Lage ist, in Antwort auf
die Tretkraft eine Hilfskraft zu dem manuell betätigten Antriebssystem hinzuzufügen. Für die Struktur
des Hauptrahmens des beschriebenen Fahrrads mit Hilfsmotor sind
verschiedene Erfindungen vorgeschlagen worden. Zum Beispiel ist
in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. Hei 10-129571 ein
Fahrrad mit Hilfsmotor offenbart, worin eine Antriebseinheit, die ein
manuell betätigtes
Antriebssystem und das oben beschriebene Motorantriebssystem enthält, an einer hinteren
Armseite des Fahrzeugkörpers
angeordnet ist und die Antriebseinheit und der hintere Arm als einheitliches
Element an einem Rahmen an der Vorderseite des Fahrzeugkörpers entfernbar
angebracht sind.
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Ein
Fahrrad mit Hilfsmotor, das gefaltet werden kann, ist sehr bequem
darin, dass es in seinem gefalteten Zustand mit einem Privatwagen
oder dergleichen zum Urlaubsort, zu einem Einkaufszentrum oder dergleichen
transportiert werden kann und dann am Transportziel zusammengebaut
und benutzt werden kann. Ein solches faltbares Fahrrad ist z. B.
in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. Hei 11-105758 offenbart.
Es ist ein anderes Fahrrad mit Hilfsmotor vorgeschlagen worden,
worin ein Rahmen auseinander genommen werden kann, um zu erlauben,
dass das Fahrrad mit Hilfsmotor mit einem Privatwagen oder dergleichen
bequem transportiert werden kann. Dieses Fahrrad mit Hilfsmotor
wird in einen Privatwagen oder dergleichen gebracht, indem sein
Hauptrahmen in kleine Teile aufgeteilt wird und mit dem Ständer untergebracht
wird.
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In
den letzten Jahren hat sich die Anwendung eines Fahrrads mit Hilfsmotor
ausgeweitet, und ein Fahrrad mit Hilfsmotor wird manchmal in einem Privatwagen
oder dergleichen transportiert und am Transportziel, wie etwa einem
Urlaubsort, benutzt. In diesem Fall wird das Fahrrad mit Hilfsmotor
bevorzugt in einen Zustand gebracht, der zum Transport geeignet
ist, in dem dies zusammengefaltet oder auseinander genommen wird.
Auch ist es erwünscht, dass
am Transportziel das Fahrrad mit Hilfsmotor im zusammengefalteten
Zustand oder auseinander genommenen Zustand schnell in seinen ursprünglichen Zustand
zurück
gebaut werden kann. Ferner ist es nicht nur wegen des bequemen Transports,
sondern auch aus dem Blickpunkt der erleichterten Aufbewahrung in
einem kleinen Raum die Möglichkeit
gewünscht,
es zusammenzufalten oder auseinander zu nehmen und in seinen ursprünglichen
Zustand zurückzubringen.
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Tatsächlich kann
in dem Fahrrad mit Hilfsmotor, das in der oben erwähnten Druckschrift
erwähnt ist,
der hintere Arm integral mit der Antriebseinheit von dem vorderseitigen
Rahmen abgenommen werden. Jedoch wird in dem herkömmlichen
Fahrrad mit Hilfsmotor keine Rücksicht
darauf genommen, den Hauptrahmen im normalen Gebrauch auseinander zu
nehmen, wobei die oben beschriebene Anwendung berücksichtigt
wird. Dementsprechend sind der hintere Arm und der vorderseitige
Rahmen durch eine große
Anzahl von Verbindungsabschnitten miteinander verbunden, und es
ergibt sich eine komplizierte Bedienung, wie etwa das Lösen eines
Bolzens und dann das Festziehen eines Bolzens für jeden der Verbindungsabschnitte.
Daher hat das herkömmliche Fahrrad
mit Hilfsmotor ein Problem darin, dass der Fahrzeugkörper nicht
leicht auseinander genommen werden kann.
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Um
die Bedienbarkeit zu verbessern oder um ein Verschmutzen oder Beschädigen eines
Hauptrahmens eines Fahrrads mit Hilfsmotor zu verhindern, wenn der
Hauptrahmen auseinander genommen ist, können die auseinander genommenen
Teile des Fahrzeugkörpers
bevorzugt stabil auf den Boden gelegt werden. Jedoch sind die herkömmlichen
elektrisch angetriebenen Fahrräder
frei von solchen Überlegungen.
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Die
EP 0 905 013 A2 zeigt
ein Fahrrad gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1. Dort sind die vorderen und hinteren Rahmen an einem
Gelenk faltbar, aber sie können
nicht vollständig
auseinander genommen werden. Die
DE 20 38 816 A zeigt ein Fahrrad, worin die
vorderen und hinteren Rahmen vollständig auseinander genommen werden
können, aber
nicht gefaltet werden können,
während
ein schwenkbar verbundener Zustand dazwischen erhalten bleibt. In
diesen beiden herkömmlichen
Ausführungen
ist nur ein Sperrmittel vorgesehen, das die vorderen und hinteren
Rahmen in einer Position zum Fahren des Fahrrads sperrt.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fahrrad anzugeben, das es
erlaubt, die vorderen und hinteren Rahmen nach Wunsch entweder in
einen gefalteten verbundenen Zustand oder in einen vollständig auseinander
genommenen Zustand zu bringen.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fahrrad mit
Hilfsmotor anzugeben, worin die auseinander genommenen Teile eines Fahrzeugkörpers stabil
auf den Boden gestellt werden können.
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Zumindest
die erst genannte Aufgabe wird durch ein Fahrrad gelöst, das
einen Hauptrahmen, der einen vorderen Rahmen und einen hinteren
Rahmen enthält,
ein Gelenkelement zum Verbinden des vorderen Rahmens und des hinteren
Rahmens für eine
Faltbewegung, und eine Sperrvorrichtung, um die Faltbewegung um
das Schwenkelement zu verhindern, enthält, dadurch gekennzeichnet,
dass der vordere Rahmen und der hintere Rahmen an dem Gelenkelement
vollständig
auseinander genommen werden können,
und wobei das Fahrrad Sperrmittel aufweist, um das vollständige Auseinandernehmen des
vorderen Rahmens und des hinteren Rahmens an dem Gelenkelement zu
verhindern, und das Sperrmittel erst bedienbar ist, nachdem die
Sperrvorrichtung gelöst
worden ist und nachdem der vordere Rahmen und der hintere Rahmen
um das Gelenkelement herum gefaltet worden sind.
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Ferner
hat gemäß der vorliegenden
Erfindung das Fahrrad ein zweites Kennzeichen darin, dass ein geschlossener
Raum zur Aufnahme des Sperrmittels an einem Verbindungsabschnitt
zwischen dem vorderen Rahmen und dem hinteren Rahmen ausgebildet
ist, und der geschlossene Raum an dem Verbindungsabschnitt durch
die Faltbewegung des vorderen Rahmens und des hinteren Rahmens geöffnet wird.
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Gemäß dem ersten
oder zweiten Kennzeichen kann in einem Zustand, in dem der vordere Rahmen
und der hintere Rahmen nicht zusammengefaltet sind, das Sperrmittel
für das
Gelenkelement nicht gelöst
werden. Insbesondere kann das Sperrmittel im normalen Gebrauchszustand
nicht gelöst werden.
Dementsprechend brauchen keine komplizierten oder massiven Sperrmittel
zur derartigen Ausbildung des Sperrmittels, dass dessen Sperre nicht
ohne Werkzeug gelöst
werden kann, vorgesehen werden, sondern es kann ein einfaches und leichtes
Sperrmittel angewendet werden. Daher ist der konstruktive Freiheitsgrad
vergrößert.
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Ferner
hat gemäß der vorliegenden
Erfindung das Fahrrad ein drittes Kennzeichen darin, dass das Gelenkelement
einen Schwenkzapfen und ein Nabenelement zum Eingriff zur Drehbewegung
mit dem Schwenkzapfen enthält,
dass einer von Schwenkzapfen und Nabenelemente in einem von vorderem
Rahmen und hinterem Rahmen vorgesehen ist, während das andere von Schwenkzapfen und
Nabenelement an dem anderen von vorderem Rahmen und hinterem Rahmen
vorgesehen ist, dass das Nabenelement einen darin ausgebildeten
Ausschnittabschnitt aufweist, um zu erlauben, dass sich der Schwenkzapfen
in einer radialen Richtung in und aus dem Nabenelement bewegt, und
dass das Sperrmittel dem Ausschnittabschnitt gegenüberliegt
und an dem einen von vorderen Rahmen und hinteren Rahmen, an dem
das Nabenelement ausgebildet ist, vorgesehen ist.
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Gemäß dem dritten
Kennzeichen werden der vordere Rahmen und der hintere Rahmen miteinander
verbunden, in dem der Schwenkzapfen, der am einen von vorderem Rahmen
und hinterem Rahmen vorgesehen ist, durch den Ausschnittabschnitt
in das Nabenelement, das am anderen von vorderem Rahmen und hinterem
Rahmen vorgesehen ist, montiert wird. Da das Sperrmittel dem Ausschnittabschnitt
gegenüberliegt,
bewegt sich der Schwenkzapfen durch Wirkung des Sperrmittels nicht
aus dem Nabenelement heraus.
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Ferner
hat, gemäß der vorliegenden
Erfindung, das Fahrrad ein viertes Kennzeichen darin, dass das Sperrmittel
enthält:
eine Sperrplatte, die zur Schwenkbewegung gelagert ist und in einer
Richtung vorgespannt ist, in der der Ausschnittabschnitt geöffnet wird,
ein Druckelement zum Begrenzen der Schwenkbewegung der Sperrplatte,
um die Sperrplatte in einer Position zu halten, in der die Sperrplatte
dem Ausschnittabschnitt gegenüberliegt,
und ein Hebelelement zum Verschwenken des Druckelements, um die
Schwenkbewegungsbegrenzung der Sperrplatte aufzuheben, und wobei
das Hebelelement integral mit dem Druckelement ausgebildet ist:
Gemäß dem vierten
Kennzeichen wird die Sperrplatte durch das Druckelement in der Position
gehalten, in der sie dem Ausschnittabschnitt gegenüber liegt, so
dass der Schwenkzapfen in dem Nabenelement gesperrt wird. Beim Lösen der
Sperre wird die Beschränkung
der Schwenkbewegung der Sperrplatte durch das Druckelement durch
Betätigung
des Hebelelements aufgehoben, und die Sperrplatte wird verschwenkt,
um den Ausschnittabschnitt zu öffnen.
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Ferner
hat gemäß der vorliegenden
Erfindung das Fahrrad ein fünftes Kennzeichen
darin, dass das Sperrmittel enthält:
eine Sperrplatte, die zur Schwenkbewegung gelagert ist und in einer
Richtung vorgespannt ist, in die Sperrplatte den Ausschnittabschnitt
verschließt,
und wobei die Sperrplatte ein daran ausgebildetes Bedienungselement
aufweist, um die Sperrplatte in eine Richtung zu verschwenken, in der
der Schwenkzapfen durch Bedienung einer Person in den Ausschnittabschnitt
eingesetzt wird.
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Da
gemäß dem fünften Kennzeichen
die Sperrplatte vorgespannt ist, so dass der Ausschnittabschnitt
mit der Sperrplatte geschlossen werden kann, kann der Schwenkzapfen
nicht durch den Ausschnittabschnitt montiert oder entfernt werden,
und durch Betätigung
des Bedienungsabschnitts der Sperrplatte wird dieses Anbringen oder
Entfernen ermöglicht.
Da insbesondere die Sperrplatte in einer Richtung verschwenkt wird,
in der der Schwenkzapfen eingesetzt wird, kann der Schwenkzapfen,
zusätzlich
zur Bedienung durch eine Person, durch den Ausschnittabschnitt gegen
die Sperrplatte gedrückt und
in das Nabenelement geschoben werden.
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Ferner
hat gemäß der vorliegenden
Erfindung das Fahrrad ein sechstes Kennzeichen darin, dass es ferner
umfasst: ein manuell betätigtes
Antriebssystem zum Übertragen
einer auf ein Pedal ausgeübten
Tretkraft sowie ein Motorantriebssystem zum Hinzufügen einer
Hilfskraft zu den manuell betriebenen Antriebssystem in Antwort
auf die Tretkraft.
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Gemäß dem sechsten
Kennzeichen kann der Zusammenfaltvorgang des Fahrrads, das das Motorantriebssystem
enthält
und ein vergleichsweise hohes Gewicht hat, erleichtert werden.
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Das
Fahrrad, worin eine Hilfseinheit am Hauptrahmen getragen wird, hat
ein sechstes Kennzeichen darin, dass die Hilfseinheit an einem vorderen
Rahmen zum Tragen eines Vorderrads oder an einem hinteren Rahmen
zum Tragen eines Hinterrads gelagert ist, und dass ein Fußelement
an einem unteren Abschnitt der Hilfseinheit vorgesehen ist, und
dass der vordere oder hintere Rahmen mittels des Vorder- oder Hinterrads
und des Fußelements von
selbst stehen kann.
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Da
gemäß dem sechsten
Kennzeichen die Rahmenstruktur des geteilten Fahrzeugkörpers, der die
Hilfseinheit hält,
von selbst stehen kann, kann die Bedienbarkeit beim Auseinandernehmen
und Zusammenbauen beim Fahrrad mit Hilfsmotor verbessert werden.
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Ferner
hat gemäß der vorliegenden
Erfindung das Fahrrad siebte und achte Kennzeichen darin, dass das
Fußelement
ein Vorsprung ist, der in einer Breitenrichtung der Hilfseinheit
vorgesehen ist, und dass das Fußelement
an einer Stelle eines von der Hilfseinheit gehaltenen Motors vorgesehen
ist. Gemäß diesen
Kennzeichen kann die Rahmenstruktur von selbst stabil stehen.
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Ferner
hat gemäß der vorliegenden
Erfindung das Fahrrad ein neuntes Kennzeichen darin, dass das Fußelement
so vorgesehen ist, dass sein Unterende höher positioniert ist als der
niedrigste Abschnitt des Fahrzeugkörpers über dem Boden (GR).
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Gemäß diesem
Kennzeichen besteht ein Vorteil darin, dass die geringste Höhe des Fahrzeugkörpers über dem
Boden nicht durch das Fußelement eingeschränkt ist.
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Wie
aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, kann gemäß der Erfindung,
wie in den Ansprüchen
1, 2 angegeben, der Hauptrahmen um das Schwenkelement herum gefaltet
werden, und der Hauptrahmen kann von dem Gelenkelement auseinander
genommen werden. Da ferner das Sperrmittel, das das Auseinanderbauen
des Fahrzeugkörpers beschränkt, nicht
bedient werden kann, so lange nicht der Hauptrahmen zusammengefaltet
ist, kann der Hauptrahmen nur auf der Basis des Wunsches des Benutzers,
dies zu tun, auseinander genommen werden.
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Da
gemäß der Erfindung,
wie in den Ansprüche
3, 4 angegeben, der Schwenkzapfen durch den Ausschnittabschnitt
in das Nabenelement und aus diesem heraus bewegt werden kann, kann
der Hauptrahmen leicht auseinander genommen werden. Insbesondere
da gemäß der Erfindung
wie in Anspruch 4 angegeben, die Einschränkung der Schwenkbewegung der
Sperrplatte durch das Druckelement durch Betätigung des Hebelelements aufgehoben
wird und die Sperrplatte verschwenkt wird, um den Ausschnittabschnitt
zu öffnen,
kann der Schwenkzapfen aus dem Nabenabschnitt nur durch Betätigung des
Hebelelements entfernt werden.
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Ferner
kann gemäß der Erfindung,
wie in Anspruch 5 angegeben, durch Drücken des Schwenkzapfens gegen
die Sperrplatte, um den Ausschnittabschnitt zu öffnen, der Schwenkzapfen leicht
in den Nabenabschnitt eingesetzt werden. Ferner kann der Schwenkzapfen
leicht aus dem Haken 451 heraus bewegt werden, indem der
Bedienungsabschnitt der Sperrplatte betätigt wird. Ferner, selbst wenn
gemäß der Erfindung,
wie in Anspruch 6 angegeben, das Fahrrad ein Fahrrad mit Hilfsmotor
mit vergleichsweise hohem Gewicht ist, kann es leicht in eine kompakte
Form zusammengefaltet oder auseinander genommen werden.
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Da
gemäß der Erfindung,
wie in den Ansprüchen
6 bis 9 angegeben, die geteilte Rahmenstruktur des elektrisch angetriebenen
Fahrrads von selbst stehen kann, kann die Bedienbarkeit beim Auseinandernehmen
und Zusammenbauen des elektrisch angetriebenen Fahrrads verbessert
werden. Da ferner die geteilte Rahmenstruktur nicht auf dem Boden liegt,
wird verhindert, dass die Rahmenstruktur verschmutzt oder beschädigt wird.
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Da
ferner gemäß der Erfindung,
wie in Anspruch 7 angegeben, das Fußelement in der Breitenrichtung
der Hilfseinheit vorgesehen ist, kann die Rahmenstruktur von selbst
stabil stehen. Da ferner gemäß der Erfindung
wie in Anspruch 8 angegeben, das Fußelement an dem Ort des Motors
der Unterstützungseinheit
vorgesehen ist, wird, wenn die Rahmenstruktur von selbst steht,
der schwere Motor ganz unten angeordnet, und das Selbststehen der Rahmenstruktur
kann stabilisiert werden.
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Ferner
liegt gemäß der Erfindung,
wie in Anspruch 9 angegeben, ein Vorteil darin, dass die niedrigste
Höhe des
Fahrzeugkörpers über dem
Boden nicht durch das Fußelement
eingeschränkt
ist.
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Im
Folgenden wird eine Ausführung
der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
eine Seitenansicht eines Fahrrads mit Hilfsmotor gemäß einer
Ausführung
der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine Perspektivansicht eines hinteren Rahmens, betrachtet von links
vorne des Fahrzeugkörpers.
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3 ist
eine Draufsicht des hinteren Rahmens.
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4 ist
eine Teilseitenansicht einer Hilfseinheit und zugeordneter Elemente.
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5 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von 4.
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6 ist
eine Schnittdraufsicht eines Endblocks, der in einem vorderen Rahmen
vorgesehen ist.
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7 ist
eine Vorderansicht des Endblocks, der am vorderen Rahmen vorgesehen
ist.
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8 ist
eine Schnittdraufsicht einer Modifikation des Endblocks.
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9 ist
eine Vorderansicht der Modifikation des Endblocks.
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10 ist
eine Seitenansicht einer von selbst stehenden auseinander genommenen
Rahmenstruktur.
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11 ist
eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils der Rahmenstruktur von 10.
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12 ist
eine Draufsicht einer Lade, auf der ein Fahrrad mit Hilfsmotor untergebracht
ist.
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13 ist
eine Perspektivansicht der Lade, auf der das Fahrrad mit Hilfsmotor
untergebracht ist.
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14 ist
eine Perspektivansicht eines hinteren Abschnitts eines vierrädrigen Automobils,
an dem die Lade vorgesehen ist.
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15 ist
eine Schnittansicht des hinteren Abschnitts des vierrädrigen Automobils,
an dem die Lade vorgesehen ist.
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1 ist
eine Seitenansicht eines Fahrrads mit Hilfsmotor gemäß einer
Ausführung
der vorliegenden Erfindung. Ein Hauptrahmen 2 des Fahrrads mit
Hilfsmotor enthält
ein Kopfrohr 21, das an einem vorderen Abschnitt des Fahrzeugkörpers angeordnet ist,
einen vorderen Rahmen 22 in der Form eines Rohrs, das sich
von dem Kopfrohr 21 im Wesentlichen horizontal nach hinten
erstreckt, sowie einen hinteren Rahmen 23, der mit dem
Hinterende des vorderen Rahmens 22 verbunden ist. Der hintere Rahmen 23 ist
ein geteilter Rahmen, gebildet aus einem Paar linker und rechter
Aluminiumdruckgussprodukte. Der geteilte Rahmen hat ein gegabeltes Strukturelement,
das einen Kupplungsabschnitt 231 an einer Stelle ziemlich
an der Vorderseite des Fahrzeugkörpers
aufweist, und eine Nabe 232 zum Tragen einer Sitzsäule 3,
die sich von der Nabe 232 schräg nach hinten aufwärts erstreckt,
ist an dem Kupplungsabschnitt 231 ausgebildet. An dem hinteren
Rahmen 23 ist ein Passelement vorgesehen, so dass die Säule 3 durch
Festziehen einer Klemme 233 sicher an der Nabe 232 getragen
wird. Wenn die Klemme 233 gelöst wird, dann kann die Sitzsäule 3 aufwärts und
abwärts
in Bezug auf die Nabe 233 schiebend bewegt werden, und
die Höhe des
Sitzes 4, der am Oberende der Sitzsäule 3 angebracht ist, kann
eingestellt werden. Ferner kann die Sitzsäule 3 aus der Nabe 232 herausgezogen
und vollständig davon
getrennt werden.
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Eine
vordere Gabel 5 ist am Kopfrohr 21 durch einen
Wellenabschnitt, der am oberen Abschnitt der vorderen Gabel 5 ausgebildet
ist, schwenkbeweglich gelagert. Eine Lenksäule 7 ist durch eine
Kupplung 6 mit einem Oberende eines Wellenabschnitts gekoppelt,
der am oberen Abschnitt der vorderen Gabel 5 ausgebildet
ist, und eine Lenkstange 8 ist mit einem oberen Abschnitt
der Lenksäule 7 als
Teil einer Lenkvorrichtung gekoppelt. Die Kupplung 6 kann
durch Betätigen
eines Knopfs 61 gelöst
werden, und die Lenksäule 7 kann
durch die Bedienung um die Kupplung 6 herum gefaltet werden.
Ein Vorderrad WF ist am Unterrad der vorderen Gabel 5 drehbar
gelagert. Ein Ende eines Drahts 82, der von einem Bremshebel 81 der
Lenkstange 8 nach unten erstreckt, ist mit einer für das Vorderrad
WF vorgesehenen vorderen Bremse gekoppelt.
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Der
hintere Rahmen 23 ist mit dem vorderen Rahmen 22 durch
ein Gelenk und eine Sperrvorrichtung 22 verbunden. Wenn
die Sperre der Sperrvorrichtung 24 gelöst wird, dann kann das Fahrrad
um das Gelenk herum zusammengefaltet werden, und ferner, wenn die
Kupplung des Gelenks gelöst
wird, dann können
der vordere Rahmen 22 und der hintere Rahmen 23 auseinander
genommen werden.
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Das
Erscheinungsbild des hinteren Rahmens 23, wenn in Seitenansicht
betrachtet, hat eine Konfiguration, worin sein vorderer Abschnitt
eher vorne an dem Fahrzeugkörper
eine vergleichsweise große
Breite hat und die Breite nach hinten hin abnimmt. Ein als Antriebsrad
dienendes Hinterrad WR ist zwischen einem Paar linker und rechter
Hinterenden des hinteren Rahmens 23 drehbar gelagert. Ein
Draht 83 erstreckt sich von einem linken Abschnitt der
Lenkstange 8 zu einem hinteren Abschnitt des Fahrzeugkörpers. Der
Draht 83 enthält
zwei Drähte,
und einer davon ist ein hinterer Bremsdraht 832, der mit
einer hinteren Bremse 10 gekoppelt ist, die am hinteren Rahmen 23 vorgesehen
ist, und der andere ist ein Gangschaltdraht 831, der mit
einer Gangschaltung 85 gekoppelt ist, das in der Nähe eines
hinteren Endabschnitts des hinteren Rahmens 23 vorgesehen ist.
Der Draht 83 ist mit unteren Abschnitten des vorderen Rahmens 22 mittels
Bändern 84, 84 sicher
verbunden, während
er sich nach hinten erstreckt.
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In
dem Rahmen 23 ist der hintere Bremsdraht 832 auf
die linke Seite des Fahrzeugkörpers verlegt,
während
der Gangschaltdraht 831 auf die rechte Seite des Fahrzeugkörpers verlegt
ist. Der hintere Bremsdraht 832 und der Gangschaltdraht 831, die
nach links und rechts verlegt sind, erstrecken sich in dem hinteren
Rahmen 23 nach hinten.
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Eine
Hilfsantriebseinheit (Hilfseinheit) 1, die hinter einer
Verlängerungslinie
der Sitzsäule 3 angeordnet
ist, ist an einem unteren Abschnitt des Abschnitts großer Breite
des hinteren Rahmens 23 aufgehängt, das heißt, näher zur
Vorderseite des Fahrzeugkörpers.
Die Hilfsantriebseinheit 1 wird gesichert, in dem sie zusammen
mit dem hinteren Rahmen 23 bei der Montage des hinteren
Rahmens 23 durch einen Bolzen 25 und einen Bolzen 27 befestigt wird,
um die linken und rechten geteilten Teile des hinteren Rahmens 23 zu
befestigen. Die Hilfseinheit 1 enthält einen Elektromotor zur Tretkraftunterstützung, der
an einem untersten Abschnitt davon vorgesehen ist, und einen Fußabschnitt
(eine Nabe) 70c gemäß der vorliegenden
Erfindung. Zwei solche Fußabschnitte 70c sind
in der Breitenrichtung vorgesehen und erlauben, dass eine hintere
Baugruppe, die den hinteren Rahmen 23, das Hinterrad WR
und die Hilfseinheit 1 integral aneinander enthält, in Drei-Punkt-gestützter Weise
(die zwei Fußabschnitte 70c und
das Hinterrad WR) mit hoch geklapptem Ständer 35 von selbst
steht. Anzumerken ist, dass die Fußabschnitte 70c so
ausgebildet sind, dass ihre unteren Enden nicht tiefer sein zu brauchen,
als die niedrigste Höhe
H des Fahrrads über
dem Boden GR.
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Eine
Kurbelwelle 11 ist oberhalb vor dem Motor der Hilfseinheit 1 angeordnet.
Ein Paar von Kurbeln 12 ist an linken und rechten Enden
der Kurbelwelle 11 gesichert, und ein Pedal 13 ist
am Ende jeder der Kurbeln 12 vorgesehen. Während die
Pedale 13 in einem Zustand verwendet werden, worin sie sich
horizontal in Richtung nach links und rechts des Fahrzeugkörpers erstrecken,
ist es möglich,
für jeden der
Verbindungsabschnitte zwischen den Pedalen 13 und den Kurbeln 12 ein
Gelenk zu verwenden, so dass die Pedale bei Nichtgebrauch eingeklappt
werden können,
so dass sie sich entlang den Kurbeln 12 erstrecken.
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Die
von den Pedalen 13 eingegebene Tretkraft und die von dem
Elektromotor M erzeugte Hilfskraft zum Mindern der Tretkraft in
Antwort auf die Tretkraft sind durch eine Übertragungsvorrichtung kombiniert,
die ein Getriebe der Hilfseinheit 1 enthält, und
die Ausgangskraft der Übertragungsvorrichtung wird
als Drehung eines nicht gezeigten Antriebritzelrads (in 4 mit
der Bezugszahl 33 bezeichnet), das mit einem Ritzelraddeckel 14 abgedeckt
ist, abgenommen. Eine Kette 15 (in 1 nicht
gezeigt) ist vorgesehen, die die Drehung des Antriebsritzelrads auf
das Hinterrad WR überträgt.
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Anzumerken
ist, dass die Durchmesser des Vorderrads WF und des Hinterrads WR
beide 16 Zoll betragen.
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In
einem Raum, umgeben von dem Abschnitt großer Breite und dem Kupplungsabschnitt 231 des hinteren
Rahmens 231 und dem Bolzen 25, der das Paar linker
und rechter Rahmen 23 an hinteren Abschnitten davon aneinander
koppelt (oder einer Nabe, der den Bolzen hält), ist ein Batteriekasten 16 angebracht,
um eine Batterie aufzunehmen, die als Stromversorgung für den Elektromotor
M und andere elektrische Teile dient. Um den hinteren Rahmen 23, der
in linke und rechte Teile aufgeteilt ist, aneinander zu koppeln,
wird zusätzlich
zu den oben beschriebenen Bolzen 25, 27 ein Bolzen 26 benutzt,
der in der Nähe
des Verbindungsabschnitts des hinteren Rahmens 23 mit dem
vorderen Rahmen 22 angeordnet ist.
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2 ist
eine Perspektivansicht des hinteren Rahmens 23, gesehen
von links vorne des Fahrzeugkörpers,
und und 3 ist eine Draufsicht des hinteren
Rahmens 23. In Bezug auf die Figuren ist der hintere Rahmen 23 aus
einem linken Teil 23L und einem rechten Teil 23R zusammengesetzt,
worin Naben 25BL, 25BR, 27BL und 27BR,
durch die sich die Bolzen 25, 27 erstrecken können, vorgesehen
sind. Während
eine Nabe zum Tragen eines Schlagstifts auch an dem Dichtziehelement 26 ausgebildet
ist, ist sie in 2 oder 3 nicht
gezeigt. Ein Aufhängungsabschnitt 70b (siehe
auch 4), der am Oberende der Hilfseinheit 1 ausgebildet
ist, ist in geschichteter Weise zwischen den Naben 25BL, 25BR und
zwischen den Naben 27BL, 27BR angeordnet, und
wird angebracht, in dem das linke Teil 23L und das rechte
Teil 23R aneinander befestigt werden.
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Sitze 234, 235, 236 zum
Anbringen des Batteriekastens 16 und Sitze 237L, 237R zum
Anbringen der hinteren Bremse 10 sind an einer Oberseite
des hinteren Rahmens 23 ausgebildet. Ferner ist ein Montagesitz 238 zum
Montieren eines Stromversorgungsschalters zur Stromversorgung der
Batterie zu der Hilfseinheit 1 usw. an einem Abschnitt
der Oberseite des hinteren Rahmens 23 vor der Nabe 232 für die Sitzsäule ausgebildet.
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Ein
Stromversorgungsschalter, der mit einem Schlüssel K betätigt ist, ist an dem Montagesitz 238 montiert.
Der Batteriekasten 16 ist auf den Sitzen 234, 235, 236 gelagert,
und ist zwischen dem linken Teil 23L und dem rechten Teil 23R des
hinteren Rahmens 23 untergebracht.
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Ferner
sind eine Nabe 241, der einer der Abschnitte des Gelenks
ist, und eine Nabe 26 zum Tragen eines Zapfens (nicht gezeigt)
der Sperrvorrichtung 24 zur Drehung am Vorderende des hinteren Rahmens 23 ausgebildet,
das heißt,
einer Passfläche
eines hinteren Rahmens 23 mit dem vorderen Rahmen 22.
Ein Zapfen 242 ist in die Nabe 241 eingesetzt,
und eine Scheibe 243 und ein Schnappring 244 sind
am Ende des Zapfens 242 angebracht. Ein Haken an der Seite
des Vorderrahmens 32, der einen Teil des Gelenks bildet,
steht mit dem Zapfen 242 in Eingriff.
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4 ist
eine Teilseitenansicht, die eine Montagepositionsbeziehung des hinteren
Rahmens 23 mit dem Batteriekasten 16 und der Hilfseinheit 11 darstellt.
In Bezug auf 4 sind Aufhängungen 70a, 70b zum
Verbinden der Hilfseinheit 1 mit dem hinteren Rahmen 23 am
Umfang eines Gehäusekörpers 70 der
Hilfseinheit 1 ausgebildet. Eine Nabe ist am Ende jeder
der Aufhängungen 70a, 70b ausgebildet, und
die Bolzen 27, 27 erstrecken sich jeweils durch die
Naben. Die Bolzen 27, 27 erstrecken sich weiter durch
die Nabe 25BL usw. des hinteren Rahmens 23, um
die Aufhängung 70a, 70b an
dem hinteren Rahmen derart zu befestigen, dass die Hilfseinheit 1 an dem
hinteren Rahmen 23 aufgehängt ist.
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Da
der Sicherungsabschnitt der Hilfseinheit 1 an dem hinteren
Rahmen 23 und der Befestigungsabschnitt zwischen den linken
und rechten geteilten Teilen des hinteren Rahmens 23 auf
diese Weise gemeinsam an einer Stelle vorgesehen sind, kann die Anzahl
der Teile reduziert werden, und kann der Raum, in dem der Sicherungsabschnitt
und der Befestigungsabschnitt vorgesehen werden, in der Größe reduziert
werden, und es kann eine Größenverminderung
des hinteren Rahmens 23 an diesem Abschnitt angenommen
werden.
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Ein
Tretkrafteingabezahnrad 30 ist durch eine nicht gezeigte
Einwegkupplung mit der Kurbelwelle 11 gekuppelt, und das
Tretkrafteingabezahnrad 30 kämmt mit einem kleinen Zahnrad 31a eines
Kombinationszahnrads 31. Unterdessen ist ein großes Zahnrad 32a eines
Hilfskraftzahnrads (Hilfszahnrads) 32 derart vorgesehen,
dass es mit einem Ritzel 29 des Elektromotors M kämmt, und
das Hilfszahnrad 32, das sich integral mit dem großen Zahnrad 32a dreht,
kämmt mit
einem kleinen Zahnrad 32b des Kombinationszahnrads 31.
Ein großes
Zahnrad 31b des Kombinationszahnrads 31 kämmt mit
einem Ausgangszahnrad 34, das mit einer Welle eines Antriebsritzelrads 33 verbunden
ist. Der Gehäusekörper 70 und
das Hilfszahnrad 32 der Hilfseinheit 1 sind bevorzugt
aus Gussteilen aus Harz ausgebildet, mit dem Ziel, das Gewicht zu
reduzieren, und das Hilfszahnrad 32 ist bevorzugt als Schraubzahnrad
ausgebildet, aus dem Blickpunkt der Laufruhe usw..
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Eine
Achse 331 zum Tragen des Hinterrads WR ist am Hinterende
des hinteren Rahmens 23 vorgesehen, und ein Abtriebsritzelrad 332 ist
mit der Achse 331 durch eine nicht gezeigte Einwegkupplung
gekuppelt ist. Die Kette 15 erstreckt sich zwischen dem
Antriebsritzelrad 33 und dem Abtriebsritzelrad 332.
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Auf
diese Weise wird die Drehung des Elektromotors M auf das Kombinationszahnrad 31 durch das
Ritzel 29 und das Hilfszahnrad 32 übertragen, während die
von der Kurbelwelle 11 eingegebene Tretkraft auf das Kombinationszahnrad 31 durch
das Tretkrafteingabezahnrad übertragen
wird. Dann werden die Tretkraft und die Hilfskraft durch das Kombinationszahnrad 31 kombiniert,
und auf das Antriebsritzelrad 33 übertragen, und wird weiter
auf das Hinterrad WR durch das Abtriebsritzelrad 332 übertragen.
Ein Controller 37, der an einem vorderen Abschnitt in dem
Gehäusekörper 70 angeordnet
ist, steuert/regelt die Drehung des Motors M auf der Basis eines
Tretkraftwerts, der in von dem nicht gezeigten Tretkrafterfassungsmittel
eingegeben wird.
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Ein
Gelenk 36 zum schwenkbeweglichen Lagern eines Hauptständers 35,
der aus einem Aluminiumgussteil hergestellt ist, ist an einem hinteren
unteren Abschnitt des Gehäusekörpers 70 angebracht. Die
Fußabschnitte
(Naben) 70c sind an einem unteren Ende des Gehäusekörpers 70 vorgesehen.
Die Fußabschnitte 70c sind
Vorsprünge,
um zu erlauben, dass der hintere Abschnitt des Fahrrads einschließlich des
hinteren Rahmens 23 von selbst steht, wenn der vordere
Rahmen 22 und der hintere Rahmen 23 voneinander
getrennt werden, und wenn der hintere Abschnitt des Fahrrads auf
den Boden gestellt wird, kann er mittels der Fußabschnitte 70c und
des Hinterrads WR von selbst auf dem Boden stehen.
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Ein
Sperrzapfen 39 mit einem Sperrhebel ist in ein Paar von
Naben 28, 28 eingesetzt, die vom Vorderende des
hinteren Rahmens 23 vorgesehen sind. Ein Bolzen 391 ist
zur Schwenkbewegung um den Sperrstift 39 vorgesehen, und
eine Mutter 392 ist auf den Bolzen 391 geschraubt.
Die Bolzen 391 erstrecken sich in einer Nut eines Eingriffabschnitts 40, der
so ausgebildet ist, dass er von dem vorderen Rahmen 22 vorsteht,
und eine Seite der Mutter 392 steht mit dem Eingriffsabschnitt 40 in
Kontakt, um eine Dichtziehfläche
zu bilden.
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Ein
Mittelabschnitt des Sperrzapfens 39, das ist ein Abschnitt
des Sperrzapfens 39, auf dem der Bolzen 391 montiert
ist, ist in Bezug auf das Loch der Nabe 28 exzentrisch,
so dass die Kontaktfestigkeit zwischen der Dichtziehfläche der
Mutter 392 und dem Eingriffsabschnitt 40 durch
Schwenken des Sperrhebels 38 erhöht oder verringert werden kann. Der
höchste
Wert der Kontaktfestigkeit zwischen der Dichtziehfestigkeit der
Mutter 392 und dem Eingriffsabschnitt 40 kann
durch den Betrag der Drehbewegung der Mutter 392 bestimmt
werden.
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In
einem Zustand, in dem der Sperrhebel 38 zu einer Position
verschwenkt ist, in der er sich entlang dem hinteren Rahmen 23 erstreckt,
wie in der Figur gezeigt, stehen die Mutter 392 und der
Eingriffsabschnitt 40 in starkem Kontakt miteinander, so dass
der vordere Rahmen 22 und der hintere Rahmen 23 stabil
miteinander gekuppelt sind. Wenn andererseits der Sperrhebel 38 in
eine Richtung vom hinteren Rad 23 weg verschwenkt wird,
d. h. zu einer Richtung orthogonal zum Fahrzeugkörper, wird aufgrund der exzentrischen
Form des oben beschriebenen Sperrzapfens 39 die Mutter 392 in
einer Richtung (zur Vorderseite des Fahrzeugkörpers) von dem Eingriffsabschnitt 40 weg
verlagert, entsprechend dem Betrag der Exzentrizität des Sperrzapfens 39,
um die Dichtziehfestigkeit von der Mutter 392 zu schwächen. Nachdem
die Dichtziehfestigkeit geschwächt
ist, dann kann, wenn der Bolzen 391 um den Sperrzapfen 39 herum
verschwenkt wird, der Eingriff zwischen der Mutter 392 und
dem Eingriffsabschnitt 40 aufgehoben werden, und der vordere
Rahmen 22 und der hintere Rahmen 23 können um
das Gelenk 24 herum gefaltet werden.
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Ein
Stromversorgungsschalter 50, der mit einem Schlüssel K betätigt wird,
ist an dem Montagesitz 238 (2) angebracht,
der an einem vorderen Abschnitt des hinteren Rahmens 23 vorgesehen
ist, das heißt,
an der Vorderseite der Nabe 232 zum Tragen der Sitze.
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Der
Batteriekasten 16 ist an den Sitzen 234, 235, 236 getragen,
und zwischen dem linken Teil 23L und dem rechten Teil 23R des
hinteren Rahmens 23 untergebracht. Eine Batterie 41 ist
in dem Batteriekasten 16 untergebracht. Die Batterie 41 ist
in einer Packungsstruktur ausgebildet, in der eine Mehrzahl von Zellen 411 untergebracht
sind, die jeweils z. B. aus einer Nickelwasserstoffbatterie gebildet
sind. Eine Anzeige 42 zum Anzeigen der Restladung durch
eine LED-Anzeige ist an einem unteren Abschnitt eines Gehäuses 412 vorgesehen.
Auch sind ein Ladestecker 43, der benutzt wird, wenn die
Batterie 41 aus dem Batteriekasten 16 entfernt
und aufgeladen wird, und eine Sicherung (nicht gezeigt) in dem Gehäuse 412 vorgesehen.
Ein Anschluss (nicht gezeigt) zum Verbinden der Batterie 41 und
des Controllers 37 ist in einem Vorsprungsabschnitt 161 am
Bodenabschnitt des Batteriekastens 16 untergebracht.
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Ein
Deckel 162 ist für
den Batteriekasten 16 vorgesehen und der Deckel 162 ist
an dem Batteriekasten 16 mittels eines Gelenks 163 angebracht.
In der Figur stellt eine abwechselnd lange und zwei kurz gestrichelte
Linie einen Zustand dar, worin der Deckel 162 offen ist.
Ein Fenster (nicht gezeigt) ist in dem Deckel 162 vorgesehen,
so dass die Anzeige 42 dort hindurch sichtbar ist, und
eine Schließvorrichtung 44 ist
an dem Deckel 162 vorgesehen. Die Schließvorrichtung 44 hat
eine Klinke 461, die durch Drehen eines Schlüssels (der
bevorzugt gemeinsam mit dem Schlüssel
K zum Betätigen
des Stromversorgungsschalters verwendet wird) aus der Schließvorrichtung 44 heraus
und in diese hinein bewegt werden kann, und die Klinke 441 steht
mit dem Batteriekasten 16 in Eingriff, um den Batteriekasten 16 zu sperren.
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Nun
wird das Gelenk 24 zum Verbinden des vorderen Rahmens 22 und
des hinteren Rahmens 23 miteinander im Detail beschrieben. 6 ist
eine Schrittdraufsicht eines hinteren Abschnitts eines vorderen
Rahmens 22 einschließlich
des Gelenks 24, und 7 ist eine
Vorderansicht (eine Ansicht betrachtet von der Rückseite des Fahrzeugkörpers) des selben.
Anzumerken ist, dass der hintere Abschnitt aus einem hinteren Endteil
(nachfolgend als „Endblock" bezeichnet) gebildet
werden kann, der durch Schweißung
mit einem Teil in der Form eines Rohrs integriert ist, das den vorderen
Rahmen 22 bildet. In Bezug auf beide Figuren ist ein Haken 451 an
dem Endblock 45 ausgebildet, und hat solche Dimensionen
und eine derartige Position, dass er zum Eingriff mit dem Schwenkzapfen 242 zwischen
den Naben 241, 241 eingesetzt werden kann, die
an dem hinteren Rahmen 23 vorgesehen sind.
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Eine
Sperrplatte 452 ist derart vorgesehen, dass sie eine Öffnung des
Hakens 451, die in einer U-förmigen Konfiguration ausgebildet
ist, verschließt. Die
Sperrplatte 452 ist an dem Endblock 45 durch einen
Zapfen 453 schwenkbeweglich gelagert. Ein Betätigungshebel 455,
der durch einen Federzapfen 454 schwenkbeweglich gelagert
ist, ist an dem Endblock 45 vorgesehen. Der Betätigungshebel 455 hat einen
Bedienungsabschnitt 455a, der mit dem Finger zu drücken ist
und einen Haken 455b. Der Betätigungshebel 455 ist
mit der Sperrplatte 452 durch eine Spannfeder 456 verbunden,
und der Haken 455b liegt zur Vorderseite der Sperrplatte 452 frei,
das heißt,
zur Seite des hinteren Rahmens 23 durch ein Ausschnittsfenster 452a,
das in der Sperrplatte 23 ausgebildet ist, und steht mit
dem Rahmen des Ausschnittfensters 452a in Eingriff. Da
der Haken 455b mit der Sperrplatte 452 in Eingriff
steht, wird die Schwenkbewegung der Sperrplatte 452 in
der mit der Pfeilmarkierung R angegebenen Richtung verhindert, obwohl
die Spannfeder 456 auf die Sperrplatte 452 wirkt.
Der Betätigungshebel 455 hat
einen Kontaktabschnitt 455c für den Kontakt mit dem Endblock 45 in
der Nähe
von dessen schwenkgelagertem Abschnitt, so dass dessen Schwenkbewegung
in einer mit der Pfeilmarkierung RR angegebenen Richtung aus der
gezeigten Stellung unterbunden wird.
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Aufgrund
der Konfiguration wird die Öffnung des
Hakens 451 mit einem Endabschnitt der Sperrplatte 452 verschlossen,
und daher kann der Schwenkzapfen 242, der in Eingriff mit
dem Haken 451 gehalten wird, nicht aus dem Haken 451 austreten.
Selbst wenn dementsprechend die Sperrvorrichtung, die mit dem Sperrhebel 38 betätigt wird,
gelöst wird,
wird lediglich erlaubt, dass der Hauptrahmen (der aus dem vorderen
Rahmen und dem hinteren Rahmen zusammengesetzt ist) um den Schwenkzapfen 242 herum
gefaltet wird.
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Um
den Hauptrahmen weiter in den vorderen Rahmen 22 und den
hinteren Rahmen 23 auseinander zu nehmen, nachdem er gefaltet
ist, wird der Bedienungsabschnitt 455a des Betätigungshebels 455 zum
Inneren des Endblocks 45 hin gedrückt (in der mit der Pfeilmarkierung
RF angegebenen Richtung). Demzufolge wird der Betätigungshebel 455 um
den Zapfen 454 herum verschwenkt, und die Sperrplatte 452 wird
um den Zapfen 453 herum geschwenkt, so dass die Öffnung des
Hakens 451 geöffnet
wird. Dementsprechend kann der Schwenkzapfen 242 aus dem
Haken 451 austreten, und der Hauptrahmen kann an der Verbindungsstelle
zwischen dem vorderen Rahmen 22 und dem hinteren Rahmen 23 vollständig auseinander
genommen werden.
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Der
Eingriff des Hakens 455b des Betätigungshebels 455 und
der Sperrplatte 452 wird in Folge der Schwenkbewegung des
Betätigungshebels 455 und
der Sperrplatte 452 aufgehoben, und auch nachdem der Druck
auf den Betätigungshebel 455 unterbrochen
wird, bleibt der offene Zustand der Öffnung erhalten. Daher kann
die Druckbetätigung
des Betätigungshebels 455 und
das Auseinandernehmen des Hauptrahmens stufenweise und leicht mit
beiden Händen
durchgeführt
werden.
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Um
den auseinander genommenen Hauptrahmen zurück zu einen einheitlichen Block
zusammenzubauen, wird der Schwenkzapfen 442 zuerst an dem
Haken 451 gefangen, und dann wird die Sperrplatte 452 in
den Haken 451 hinein gedrückt, bis der Haken 456b des
Betätigungshebels 455 und
die Sperrplatte 452 miteinander in Eingriff treten. Durch diesen
Vorgang wird die Öffnung
des Hakens 451 verschlossen. Dann werden die Verbindungsflächen des
vorderen Rahmens 22 und des hinteren Rahmens 23 einander
gegenüber
angeordnet, und die Mutter 392 der in 4 gezeigten
Sperrvorrichtung wird mit dem Eingriffsabschnitt 40 in
Eingriff gebracht, und der Sperrhebel 38 wird in Richtung
entlang dem hinteren Rahmen 23 verschwenkt, um den hinteren
Rahmen 23 zu sperren.
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Nachfolgend
wird eine Modifikation des Gelenks 24 beschrieben. 8 ist
eine Schnittdraufsicht des hinteren Endabschnitts des vorderen Rahmens 22 gemäß der Modifikation
am Gelenk 24, und 9 ist eine
Vorderansicht des selben, und gleiche Bezugszeichen wie jene in
den 6 und 7 bezeichnen gleiche oder äquivalente
Elemente. In Bezug auf die Figuren wird der seitens des hinteren Rahmens 23 gesicherte
Schwenkzapfen 242 in Eingriff mit dem Haken 451 gehalten,
und eine Sperrplatte 457 ist an einer Position vorgesehen,
an der sie die Öffnung
(Vertiefung) des Hakens 451 verschließt, so dass der Schwenkzapfen 242 nicht
austreten kann. Die Sperrplatte 457 hat einen Bedienungsabschnitt 457a,
der so ausgebildet ist, dass er mit dem Finger erfasst wird, sowie
einem Sperrabschnitt 457b zum Verschließen der Vertiefung, und ist
an dem Endblock 45 mittels des Zapfens 453 schwenkbeweglich gelagert.
Eine Feder (eine Torrsionsschraubenfeder) 458 ist in Eingriff
mit der Sperrplatte 457 gehalten, um eine Kraft in einer
Richtung auszuüben,
in der der Bedienungsabschnitt 457a zu dem Endblock 45 hin
bewegt wird, oder in anderen Worten, in einer Richtung, in der der
Sperrabschnitt 457b von dem Endblock 45 wegbewegt
wird. Da jedoch ein Hinterende des Sperrabschnitts 457b,
das heißt
ein Endabschnitt 452c seitens des Bedienungsabschnitts 457a mit
einer Endfläche
des Endblocks 45 in Kontakt steht, wird die Sperrplatte 457 nicht
in der Richtung verschwenkt, in der sie sich von dem Endblock 45 weiter bewegt
als eine Position, in der die Sperrplatte 457 der Vertiefung
gegenüber
liegt.
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Unter
dessen ist ein Freigabeabschnitt (eine Vertiefung) 459 an
dem Endblock 455 vorgesehen, so dass der Sperrabschnitt 457b in
eine Richtung (von Pfeilmarkierung RA) verschwenkt werden kann, in
der er sich zu dem Endblock 45 hin bewegt. Die Tiefe des
Freigabeabschnitts 459 ist so eingestellt, dass der Sperrabschnitt 457b zur
Seite des Endblocks 45 austritt, um die Vertiefung des
Hakens 451 zu öffnen.
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Da
aufgrund der Konfiguration die Sperrplatte 457 durch die
Feder 458 vorgespannt ist und die Öffnung des Hakens 451 mit
dem Sperrabschnitt 457b verschlossen wird, kann der Schwenkzapfen 452 nicht
aus dem Haken 451 austreten. Dementsprechend wird dann,
wenn die mit dem Sperrhebel 38 betätigte Sperrvorrichtung gelöst wird,
lediglich erlaubt, dass der Hauptrahmen um den Schwenkzapfen 452 herum
gefaltet wird.
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Um
den Hauptrahmen weiter in den vorderen Rahmen 22 und den
hinteren Rahmen 23 auseinander zu nehmen, nachdem er gefaltet
worden ist, wird der Bedienungsabschnitt 457a der Sperrplatte 457 mit
einem Finger erfasst und in eine Richtung gezogen (in der mit der
Pfeilmarkierung RR angegebenen Richtung), in der er von dem Endblock 45 wegbewegt wird.
Demzufolge wird der Sperrabschnitt 457b in den Freigabeabschnitt 459 eingezogen,
und die Öffnung
des Hakens 451 wird geöffnet.
Dementsprechend kann der Schwenkzapfen 242 aus dem Haken 451 austreten,
und der Hauptrahmen kann vollständig
an der Verbindungsstelle zwischen dem Vorderrahmen 22 und
dem Hinterrahmen 23 auseinander genommen werden.
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Um
den auseinander genommenen Hauptrahmen zurück zu einen einheitlichen Block
zusammenzubauen, wird der Schwenkzapfen 242 gegen den Sperrabschnitt 457b gedrückt, um
den Sperrabschnitt 457b in den Freigabeabschnitt 459 zurückzuziehen.
Wenn der Schwenkzapfen 242 in dem Haken 451 aufgenommen
ist, dann wird die Druckkraft des Schwenkzapfens 242 gegen
den Sperrabschnitt 457b aufgehoben. In Folge dessen wird
der Schwenkabschnitt 457b in einer Richtung entgegen einer Pfeilmarkierung
RA durch die Vorspannkraft der Feder 453 verschwenkt, und
die Öffnung
des Hakens 451 wird verschlossen.
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Gemäß der vorliegenden
Modifikation kann, durch Druck des Schwenkzapfens 242 gegen
die Sperrplatte 457 zum Öffnen des Ausschnittabschnitts des
Hakens 451, der Schwenkzapfen 242 in den Haken 451 eingesetzt
werden. Um andererseits den Schwenkzapfen 242 aus dem Haken 451 zu
entfernen, ist es lediglich erforderlich, den Bedienungsabschnitt 457a der
Sperrplatte 457 mit einem Finger anzuziehen, um den Ausschnittabschnitt
des Hakens 451 zu öffnen,
und daher wird eine gute Bedienbarkeit angenommen.
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Anzumerken
ist, dass in der oben beschriebenen Ausführung des Gelenks 24 der
Schwenkzapfen 242 an der Seite des hinteren Rahmens 23 vorgesehen
ist, und die Sperrvorrichtung, die den Haken 451 zum Eingriff
mit dem Schwenkzapfen 242, die Sperrplatten 452, 457,
den Betätigungshebel 455 usw.
enthält,
ist an der Seite des vorderen Rahmens 22 vorgesehen. Jedoch
kann umgekehrt der Schwenkzapfen 242 auch an der Seite
des Vorderrahmens 22 vorgesehen sein, während die Sperrplatte 452 usw.
an der Seite des Hinterrahmens 23 vorgesehen sind.
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10 zeigt
eine Ansicht der hinteren Baugruppe, worin der hintere Rahmen 23,
das Hinterrad WR und die Hilfseinheit 11 miteinander integriert sind,
und die von dem Hauptrahmen getrennt ist und mittels der Fußabschnitte 70c von
selbst auf den Boden GR steht. Unterdessen ist 11 eine
Ansicht eines wesentlichen Teils der hinteren Baugruppe von 10,
betrachtet von der Vorderseite der hinteren Baugruppe her, das heißt, betrachtet
von der linken Seite von 5. Anzumerken ist, dass gleiche
Bezugszahlen wie jene von 1 gleiche
oder äquivalente
Elemente bezeichnen.
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Wie
aus den Figuren ersichtlich, kann gemäß der vorliegenden Ausführung die
von dem Hauptrahmen abgenommene hintere Baugruppe von selbst auf
den Boden GR stehen, und zwar mittels des Hinterrads WR und den
zwei linken und rechten Fußabschnitten 70c,
die in der Breitenrichtung des Fahrzeugkörpers an den unteren Abschnitten
der Hilfseinheit 1 ausgebildet sind. Anzumerken ist, dass
die Fußabschnitte 70c bevorzugt
unter dem Motor M vorgesehen sind, wie in 4 gezeigt.
Der Grund ist, dass dann, wenn die oben beschriebene hintere Baugruppe
von selbst steht, der schwere Motor M ganz unten angeordnet ist
und die Stabilität
des selbststehenden Zustands hoch ist. Ferner sind bevorzugt Fußabschnitte 70c höher angeordnet
als die niedrigste Höhe
H des Fahrrads mit Hilfsmotor über
dem Boden, wie in 1 gezeigt. Der Grund hierfür ist, dass
verhindert werden soll, dass die niedrigste Höhe des Fahrrads über dem
Boden durch die Fußabschnitte 70c begrenzt
wird.
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Anzumerken
ist, dass, während
die oben beschriebene Ausführung
ein Beispiel ist, worin die Hilfseinheit 1 an dem hinteren
Rahmen 23 gesichert ist, die vorliegende Erfindung hierauf
nicht beschränkt
ist und auch dort angewendet werden kann, wo die Hilfseinheit an
dem vorderen Rahmen 22 gelagert ist. In diesem Fall kann
die vordere Baugruppe mittels des Vorderrads und den Fußabschnitten 70c von
selbst auf dem Boden stehen.
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12 ist
eine Teildraufsicht eines vierrädrigen
Automobils (hier wird ein Wagen vom Kastentyp oder ein RV Wagen
angenommen), der ein Fahrrad mit Hilfsmotor trägt, und 13 ist
eine Perspektivansicht des selben von der Vorderseite des Automobils.
In Bezug auf die Figuren ist eine Lade 58 zur Aufnahme
des Fahrrads mit Hilfsmotor zur Vorwärts- und Rückwärtsbewegung in den vorwärtigen und rückwärtigen Richtungen
des Automobils an einem hinteren Abschnitt des Automobils WGN vorgesehen.
Ein vorderer Rahmen 56 ist an einer Stelle unter einem
Rücksitz 57 des
Automobils WGN gesichert und definiert eine Grenze für die vorwärtige Position der
Lade 58 in dem Automobil WGN. Ein oberer Rahmen 59 ist
in dem Automobil WGN hinter dem vorderen Rahmen 56 gesichert
und trägt
eine Fachplatte (nicht gezeigt) an seinem oberen Abschnitt. Die
Lade 58 wird bevorzugt aus Harzmaterial hergestellt und ist,
von nicht gezeigten Schienen geführt,
in einem Raum, der von dem vorderen Rahmen 56 und dem oberen
Rahmen 59 umgeben ist, in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen des Automobils
verschiebbar angeordnet. Ein Ladegerät 60 für die Batterie 41 ist an
einem linken Abschnitt des oberen Rahmens 59 gehalten.
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Nun
wird ein Einladevorgang zum Einladen des oben beschriebenen Fahrrads
mit Hilfsmotor im gefalteten Zustand in das Automobil beschrieben. Um
das Fahrrad mit Hilfsmotor in das Automobil WGN zu laden, wird zuerst
die Lade 58 aus dem Heck des Automobils herausgezogen,
um über
der Lade 58 einen Freiraum vorzusehen. Dann wird der Deckel 162 des
Batteriekastens 16 zuerst geöffnet, und die Batterie 41 wird
aus dem Fahrrad mit Hilfsmotor entfernt und an einen vorderen mittleren
Abschnitt der Lade 58 aufgenommen. Dann wird die Klemme 233 gelöst, und
die Sitzsäule 3 wird
aus dem hinteren Rahmen 23 herausgezogen, und dann werden
die Sitzsäule 3 und
der Sitz 4 auseinander genommen. Der Sitz 4 wird
an der rechten Seite der Batterie 41 untergebracht, und
die Sitzsäule 3 wird
an der rechten Ecke der Lade 58 untergebracht.
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Dann
wird der Hauptrahmen auseinander genommen. Vor dem Auseinandernehmen
wird der Knopf 61 der Kupplung 6 betätigt, um
die Lenksäule 6 um
die Kupplung 6 herum zu falten. Dann wird der Sperrhebel 38 betätigt, um
die Sperre der Verbindungsstelle zwischen dem vorderen Rahmen 22 und dem
hinteren Rahmen 23 aufzuheben, um den Hauptrahmen um den
Schwenkzapfen 242 herum zu falten. Dann wird der Betätigungshebel 455 (Beispiel von 6)
gedrückt
oder wird die Sperrplatte 457 (Beispiel von 8)
gezogen, um den Schwenkzapfen 242 aus dem Haken 451 des
vorderen Rahmens 22 zu bewegen, um den Hauptrahmen auseinander zu
nehmen. Der vordere Rahmen 22, die Lenksäule 7,
die Lenkstange 8, die vordere Gabel 5 und das Vorderrad
WF werden allgemein an einer Stelle in der Nähe der linken Seite der Lade 58 untergebracht.
Andererseits werden der hintere Rahmen 23, die Hilfskrafteinheit 1 und
das Hinterrad WR allgemein an einer anderen Stelle in der Nähe der rechten
Seite der Lade 38 untergebracht, nachdem die Pedale 13 gefaltet
sind.
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14 ist
eine Perspektivansicht eines hinteren Abschnitts eines Automobils
WGN, und 15 ist eine Teilabschnittsansicht
des Automobils WGN. In eine Zustand, in dem die Lade 58 herausgezogen ist,
wie in 14 gezeigt, ist das Fahrrad
mit Hilfsmotor angenähert
vollständig
hinter dem Automobil außerhalb
des Bereichs, der mit der Fachplatte 65 abgedeckt wird,
positioniert, und der Verwender kann das elektrisch angetriebene
Automobil in das Automobil leicht laden oder daraus entladen, ohne
durch die Fachplatte 65 gestört zu werden.
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Eine
Steckdose 66 für
100 Volt Wechselstrom ist an einer Innenseitenwand des Automobils WGN
vorgesehen. Wie in 15 gezeigt, wird Strom von der
Steckdose 66 durch ein Kabel 67 zum Ladegerät 60 geliefert,
das an der Rückseite
der Fachplatte 65 angebracht ist, und Gleichstrom einer
vorbestimmten Spannung, die durch Gleichrichtung am Ladegerät 60 erhalten
wird, wird der Batterie 41 durch ein Kabel 68 zugeführt. Anzumerken
ist, dass das Kabel 68 und die Batterie 41 durch
den Stecker 43 miteinander verbunden sind.
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Auf
diese Weise kann durch Nutzung der Steckdose 66 z. B. die
Zeit, bis das Automobil am Bestimmungsort wie etwa am Urlaubsort
ankommt, effizient genutzt werden, um die Batterie 41 mit
einem Generator aufzuladen, der durch eine Maschine des Automobils
WGN angetrieben wird.
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Die
Erfindung macht es möglich,
einen Hauptrahmen eines Fahrrads mit Hilfsmotor leicht zu falten
oder auseinander zu nehmen. Um dies zu erreichen, ist ein Hauptrahmen
aus einem vorderen Rahmen 22 und einem hinteren Rahmen 23 zusammengesetzt,
und die beiden sind an einem Gelenkelement verbunden, um damit eine
Faltbewegung durchzuführen
oder diese auseinander zu nehmen. Ein am hinteren Rahmen 23 gesicherter
Schwenkzapfen 242 ist durch einen Ausschnittabschnitt in
einem Nabenelement 451 angebracht, das an einem Hinterende
des vorderen Rahmens 22 ausgebildet ist. Der Ausschnittabschnitt
wird mit einem Sperrhebel 452 verschlossen, der durch einen
mit einem Bedienungshebel 455 integralen Haken 455b gedrückt wird.
Durch Druck auf den Bedienungshebel 455 wird der Eingriff
zwischen dem Haken 455b und dem Sperrhebel 452 gelöst, und
der Sperrhebel 452 wird durch eine Feder 456 vorgespannt,
um den Ausschnittabschnitt des Nabenelements 451 zu öffnen. Demzufolge
kann sich der Schwenkzapfen 452 aus dem Nabenelement 451 herausbewegen,
und der vordere Rahmen 22 und der hintere Rahmen 23 können auseinander
genommen werden. Da der Bedienungshebel 455 in der Innenseite
des Hauptrahmens untergebracht ist, kann er nur auf der Basis des Wunsch
des Bedieners, dies zu tun, betätigt
werden.