DE60129996T2 - Druck auf der vorderseitenschicht eines datenaufzeichnungsmediums - Google Patents

Druck auf der vorderseitenschicht eines datenaufzeichnungsmediums Download PDF

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Koichi Suwa-shi Otsuki
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/407Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for marking on special material
    • B41J3/4071Printing on disk-shaped media, e.g. CDs

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Technik zum Durchführen eines Druckens durch Ausbilden von Punkten auf einem Druckmedium mit Hilfe eines Druckkopfes.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In den vergangenen Jahren haben Farbdrucker desjenigen Typs, bei dem Tinten verschiedener Farben von einem Tintenkopf ausgestoßen werden, als Ausgabevorrichtungen für Computer weite Verbreitung gefunden und werden nun auf regulärer Basis in breitem Ausmaß verwendet. Es besteht ebenfalls ein Bedarf nach Bildern, die auf der Oberfläche eines Datenaufzeichnungsmediums wie z. B. einer optischen Disk bzw. Scheibe mit Hilfe derartiger Farbdrucker mit hoher Qualität gedruckt werden.
  • Ein Nachteil von Datenaufzeichnungsmedien wie beispielsweise optischen Scheiben besteht darin, dass diese Schreiben eine kreisförmige Gestalt aufweisen, so dass sich die druckbaren Bereiche dieser Medien von denjenigen allgemeiner Druckmedien unterscheiden. Ein anderer Nachteil besteht darin, dass, da die Oberflächenschicht derartiger Datenaufzeichnungsmedien eine geringe Tintenabsorption aufweist, die Tinte dazu neigt, auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums während des Druckens zusammenzuwachsen, wodurch die Druckqualität verschlechtert wird.
  • Das Dokument EP-A-0 962 318 beschreibt eine Tintenstrahldruckvorrichtung, die eine oder mehr Arten von Kleidungsdruckmodi aufweist, die ausgewählt werden können. In dem Kleidungsdruckmodus wird zumindest eine der Druckbedingungen von der Druckbedingung für andere Medien unterschieden. Durch Erlauben verschiedener Einstellungen für die Tintenausstoßmenge und das Tintenausstoßverfahren in dem Kleidungsdruckmodus wird ein feines und genaues Bedrucken von Textilien durch einen normalen Tintenstrahldrucker für die persönliche Verwendung durchgeführt.
  • Das Dokument JP-A-10250051 beschreibt eine Bildaufzeichnungsvorrichtung, wobei, wenn sich ein Ablageelement, auf dem ein Papier, das durch einen Rotationsmechanismusabschnitt getragen wird, geladen ist, in einem Stand-by-Zustand befindet, ein Aufzeichnen mittels eines Aufzeichnungskopfabschnittes auf einem Etikettenabschnitt in einer Kompaktdisk durchgeführt wird, die durch einen Beförderungsabschnitt befördert wird. Wenn sich das Ablageelement sehr nahe bei dem Beförderungsabschnitt befindet, wird das Drucken auf einer Aufzeichnungsfläche des beförderten Papiers durch den Aufzeichnungskopfabschnitt durchgeführt.
  • Das Dokument JP-A-11034305 beschreibt einen Bildaufzeichner, wobei eine CD in einem Einstellungsabschnitt auf einem Drehtisch auf dem oberen Abschnitt eines Anbringungstisches angeordnet ist und drehbar ist. Der Anbringungstisch ist beweglich. Ein optischer Sensor, der eine Marke erfasst, die an dem Umfang des Drehtisches ausgebildet ist, ist auf dem Anbringungstisch vorgesehen. Die Aufzeichnung erfolgt auf dem Etikettenabschnitt der CD durch einen Aufzeichnungskopf von dem Zeitpunkt an, zu dem das Erfassungssignal von dem optischen Sensor ausgegeben wird. Die Bildaufzeichnung wird mehrere Male mit verdünnten Bilddaten in Bereichen, in denen eine Aufzeichnung durch die eine Drehung der CD dupliziert wird, durchgeführt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Technik zum Drucken von Bildern auf dem Datenaufzeichnungsmedium zu schaffen, die die zuvor genannten Nachteile beseitigt.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
  • In der Drucksteuervorrichtung der vorliegenden Erfindung können Bilder auf einem Datenaufzeichnungsmedium gedruckt werden, da Druckdaten derart erzeugt werden, dass die Bilder an vorbestimmten Positionen auf der Oberflächenschicht des Datenaufzeichnungsmediums gedruckt werden, wenn ein derartiges Drucken durchgeführt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Druckmedium eine runde Gestalt mit einem Loch in einer Mitte des Druckmediums auf. Der druckbare Bereich ist ein ringförmiger Bereich um das Loch.
  • Bilder können somit auf der Oberflächenschicht einer allgemein verwendeten Disk bzw. Scheibe gedruckt werden.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthalten die zuvor registrierten Druckmedien verschiedene Gestalten mehrerer Datenaufzeichnungsmedien. Die Ablage ist in der Lage, die Datenaufzeichnungsmedien unterzubringen. Die Nutzerschnittstelle ermöglicht es dem Nutzer, ein Druckmedium aus den Datenaufzeichnungsmedien auszuwählen.
  • Bilder können somit auf den Oberflächenschichten mehrerer Typen von Datenaufzeichnungsmedien, die unterschiedliche Konfigurationen aufweisen, gedruckt werden. Es ist möglich, auf den Ansatz zu verzichten, bei dem eine einzige Ablage verwendet wird (d. h. den Ansatz, bei dem mehrere Typen von Datenaufzeichnungsmedien untergebracht werden können, indem Halterungen, die verwendet werden, um die Typen von Datenaufzeichnungsmedien unterzubringen, ersetzt werden) und eine Ablage für jeden der Typen von Datenaufzeichnungsmedien vorzubereiten.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Druckdatengenerator ausgelegt, Druckdaten zu erzeugen, die für die Druckeinheit zum Drucken mit in der Druckeinheit größten verfügbaren Druckauflösung ausgelegt sind, wenn das ausgewählte Druckmedium die Oberflächenschicht des Datenaufzeichnungsmediums ist.
  • Tintentropfen können durch Erhöhen der Druckauflösung auf ein höheres Niveau verkleinert werden, was es möglich macht, die Verdampfung des Tintenlösungsmittels zu erleichtern und das Tintenzusammenwachsen zu verringern.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Druckdatengenerator ausgelegt, Druckdaten zu erzeugen, die für die Druckeinheit zum Drucken in einem unidirektionalen Druckmodus zum Drucken nur während des Vorwärts- oder Rückwärtsdurchlaufes der Hauptabtastung ausgelegt sind, wenn das ausgewählte Druckmedium die Oberflächenschicht des Datenaufzeichnungsmediums ist.
  • Das Zusammenwachsen von Tintentropfen kann außerdem durch Auswählen eines unidirektionalen Druckmodus, der eine geringere Druckgeschwindigkeit als ein bidirektionaler Druckmodus aufweist, verringert werden.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Druckdatengenerator mehrere Farbumwandlungstabellen zum Umwandeln von RGB-Bilddaten, die Töne von R, G, B angeben, in Vielfachtondaten mehrerer Farben, die in der Druckeinheit verfügbar sind, auf und verwendet eine Farbumwandlungstabelle, die eine minimale Tintenmenge sämtlicher Tinten je Einheitsoberflächenbereich für die Umwand lung erzielt, wenn das ausgewählte Druckmedium die Oberflächenschicht des Datenaufzeichnungsmediums ist.
  • Die Verwendung derartiger Farbumwandlungstabellen macht eine weitere Verringerung des Zusammenwachsens von Tintentropfen möglich, da der maximale Wert des Gesamtmenge an Tinte, die je Einheitsoberflächenbereich ausgestoßen wird, durch Minimieren der Grenze für die Gesamtmenge an Tinte, die je Einheitsoberflächenbereich ausgestoßen wird, minimiert werden kann.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Druckeinheit in der Lage, unter Verwendung von Tinten desselben Farbtons, die im Wesentlichen denselben Farbton aufweisen und eine unterschiedliche Dichte in Bezug auf mindestens einen Farbton aufweisen, zu drucken. Der Druckdatengenerator ist ausgelegt, Druckdaten zu erzeugen, die für die Druckeinheit unter Verwendung einer vergleichsweise reicheren Tinte als einer Tinte, die eine geringste Dichte unter den Tinten desselben Farbtons hinsichtlich des einen Farbtons aufweist, ausgelegt sind, wenn das ausgewählte Druckmedium die Oberflächenschicht des Datenaufzeichnungsmediums ist.
  • Das Zusammenwachsen von Tintentropfen kann somit weiter verringert werden, da die Tintenmenge im Vergleich zu der Verwendung der Tinte mit geringster Dichte verringert werden kann.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Druckdatengenerator ausgelegt, Druckdaten zu erzeugen, die für die Druckeinheit zum Drucken an Pixeln ausgelegt sind, die in der Hauptabtastrichtung während nicht aufeinanderfolgender Hauptabtastungen näher als während aufeinanderfolgender Hauptabtastungen liegen, wenn das ausgewählte Druckmedium die Oberflächenschicht des Datenaufzeichnungsmediums ist.
  • Das Zusammenwachsen von Tintentropfen in der Richtung der Hauptabtastung kann somit verringert werden.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Druckdatengenerator ausgelegt, Druckdaten zu erzeugen, die für die Druckeinheit zum Drucken an Pixeln ausgelegt sind, die in der Unterabtastrichtung während nicht aufeinanderfolgender Hauptabtastungen näher als während aufeinanderfolgender Hauptabtastungen liegen, wenn das ausgewählte Druckmedium die Oberflächenschicht des Datenaufzeichnungsmediums ist.
  • Das Zusammenwachsen von Tintentropfen in der Richtung der Unterabtastung kann somit verringert werden.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Druckdatengenerator ausgelegt, Druckdaten zu erzeugen, die für die Druckeinheit zum Drucken an Pixeln ausgelegt sind, die in der Neigungsrichtung während nicht aufeinanderfolgender Hauptabtastungen näher als während aufeinanderfolgender Hauptabtastungen liegen, wobei die Neigungsrichtung zwischen Richtungen der Hauptabtastung und der Unterabtastung liegt, wenn das ausgewählte Druckmedium eine Oberflächenschicht des Datenaufzeichnungsmediums ist.
  • Es ist somit möglich, das Zusammenwachsen von Tintentropfen in geneigten Richtungen der Hauptabtastung und der Unterabtastung zu verringern.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Druckdatengenerator ausgelegt, automatisch einen speziellen Druckmodus mit einer niedrigsten Druckgeschwindigkeit je Einheitsoberflächenbereich zumindest als eine Standardeinstellung einzustellen, wenn das ausgewählte Druckmedium eine Oberflächenschicht des Datenaufzeichnungsmediums ist.
  • Das Zusammenwachsen von Tintentropfen auf der Oberfläche eines Datenaufzeichnungsmediums kann somit verringert werden, da ein Druckmodus mit der niedrigsten Druckgeschwindigkeit als eine Standardeinstellung aus mehreren Druckmodi, die verfügbar sind, ausgewählt wird.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Druckeinheit einen Sensor auf, der ausgelegt ist, die Ablage, die in die Druckeinheit geführt wird, zu erfassen. Die Ablage weist ein Erfassungselement auf, das ausgelegt ist, von dem Sensor erfasst zu werden. Die Druckvorrichtung steuert den druckbaren Bereich als Antwort auf die Erfassung des Erfassungselements von dem Sensor.
  • Der druckbare Bereich kann mit der gewünschten Genauigkeit auf einem Datenaufzeichnungsmedium durch Einstellen der Genauigkeit der Positionserfassung für eine Ablage auf der Grundlage einer Kombination aus einem Sensor und einem Erfassungselement definiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann in verschiedenen Formen wie z. B. ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Drucken, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen von Druckdaten für eine Druckeinheit, und ein Computerprogrammprodukt, das das obige Schema implementiert, realisiert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht, die eine Druckvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Blockdiagramm, das die Struktur eines Drucksystems als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ein Diagramm, das die Druckerstruktur darstellt;
  • 4 ein Blockdiagramm, das die Struktur der Steuerschaltung 40 in einem Farbdrucker 20 zeigt;
  • 5 ein Diagramm, das die Anordnung von Düsen auf der unteren Oberfläche des Druckkopfes 28 darstellt;
  • 6 ein Blockdiagramm, das die Hauptstruktur einer Kopfansteuerschaltung 52 zeigt;
  • 7 ein Zeitdiagramm, das den Betrieb der Kopfansteuerschaltung 52 zeigt;
  • 8 ein Diagramm, das die Ablage für das Drucken von Bildern auf einer optischen Scheibe zeigt;
  • 9 ein Diagramm, das einen Grafiksoftwarebildschirm zeigt, dessen Funktion es ist, ein Drucken auf einer optischen Scheibe zu ermöglichen,
  • 10 ein Diagramm, das das Druckbedingungseinstellungsfenster darstellt, das auf der Anzeige 21 des Computers 90 angezeigt wird;
  • 11 ein Diagramm, das die Eigenschaften der Druckmodustabellen 104, die in einem Druckertreiber 96 aufgezeichnet sind, darstellt;
  • 12 ein Diagramm, das die Grundbedingungen eines allgemeinen Verschachtelungsaufzeichnungssystems darstellt;
  • 13 ein Diagramm, das die Grundbedingungen eines Überlappungsaufzeichnungssystems darstellt;
  • 14 ein Diagramm, das das Zusammenwachsen und die Weise darstellt, wie dieses verringert wird;
  • 15 ein Diagramm, das eine erste Ausführungsform des Punktaufzeichnungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 16 ein Diagramm, das eine zweite Ausführungsform des Punktaufzeichnungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 17 ein Diagramm, das die Punktaufzeichnungspositionen eines jeweiligen Durchlaufes in den ersten und zweiten Ausführungsformen des Punktaufzeichnungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 18 ein Diagramm, das eine dritte Ausführungsform des Punktaufzeichnungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 19 ein Diagramm, das die Punktaufzeichnungspositionen eines jeweiligen Durchlaufes in den zweiten und dritten Ausführungsformen des Punktaufzeichnungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 20 ein Diagramm, das eine vierte Ausführungsform des Punktaufzeichnungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 21 ein Diagramm, das die Punktaufzeichnungspositionen eines jeweiligen Durchlaufes in den zweiten und vierten Ausführungsformen des Punktaufzeichnungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 22 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Tintenverhältnis und der Aufzeichnungsrate einer jeweiligen Tinte darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die vorliegende Erfindung wird in der folgenden Abfolge auf der Grundlage von Ausführungsformen erläutert.
    • A. Überblick über Ausführungsformen
    • B. Vorrichtungsstruktur
    • C. Druckroutinen der Ausführungsformen
    • D. Grundbedingungen des Aufzeichnungsverfahrens
    • E. Verhinderung des Zusammenwachsens durch Druckmodusauswahl
    • F. Verhinderung des Zusammenwachsens durch Auswählen des Aufzeichnungsverfahrens
  • G. Modifikationen
  • A. Überblick über Ausführungsformen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Druckvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Druckvorrichtung weist ein Gehäuse 101, eine Druckkopfeinheit 60 und eine Papierzufuhrablage 105 auf. Das Gehäuse 101 weist einen manuellen Papierzufuhrschlitz 103 auf. Der Papierzufuhrschlitz 103 wird zum Drucken auf nicht biegbarem dünnem Papier oder einer optischen Scheibe D verwendet. Wenn Bilder auf einer optischen Scheibe D zu drucken sind, wird die optische Scheibe D auf einer Ablage T für eine optische Scheibe untergebracht und in den Papierzufuhrschlitz 103 eingeführt, wie es in der Zeichnung gezeigt ist.
  • Die Druckvorrichtung weist einen Druckmodus zum Drucken von Bildern auf der optischen Scheibe D auf. In diesem Druckmodus wird eine Druckroutine derart durchgeführt, dass Tinte auf spezielle vorbestimmte Bereiche der optischen Scheibe D ausgestoßen wird, ohne dass sie in anderen Bereichen ausgestoßen wird. Als Ergebnis ist es möglich, zu verhindern, dass die Druckvorrichtung durch die Tinte, die außerhalb der optischen Scheibe D ausgestoßen wird, verschmutzt wird.
  • In diesem Druckmodus kann die Verschlechterung der Druckqualität, die durch ein Tintenzusammenwachsen verursacht wird, ebenfalls verringert werden, da Tintentropfen derart ausgebildet werden, dass diese Art von Verringerung möglich ist. Die Druckvorrichtung der vorliegenden Erfindung ermöglicht somit das Drucken von Bildern ho her Qualität auf einem Datenaufzeichnungsmedium, ohne die Druckvorrichtung zu beschmutzen.
  • B. Vorrichtungsstruktur
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur eines Drucksystems als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Drucksystem weist einen Computer 90 als eine Drucksteuervorrichtung und einen Farbdrucker 20 als eine Druckeinheit auf. Die Kombination aus dem Farbdrucker 20 und dem Computer 90 kann als eine "Druckvorrichtung" in ihrer breiten Definition bezeichnet werden.
  • Das Anwendungsprogramm 95 wird auf dem Computer 90 unter einem speziellen Betriebssystem betrieben. Der Videotreiber 91 und der Druckertreiber 96 sind in dem Betriebssystem enthalten, und Druckdaten PD, die zu dem Farbdrucker 20 zu senden sind, werden über diese Treiber von dem Anwendungsprogramm 95 ausgegeben. Das Anwendungsprogramm 95 führt die gewünschte Verarbeitung des zu verarbeitenden Bildes durch und zeigt das Bild auf einem CRT 21 mit Hilfe des Videotreibers 91 an.
  • Wenn das Anwendungsprogramm 95 einen Druckbefehl ausgibt, empfängt der Druckertreiber 96 des Computers 90 Druckdaten von dem Anwendungsprogramm 95 und wandelt diese in Druckdaten PD um, die dem Farbdrucker 20 zuzuführen sind. In dem in 2 gezeigten Beispiel enthält der Druckertreiber 96 ein Auflösungsumwandlungsmodul 97, ein Farbumwandlungsmodul 98, ein Halbton-Modul 99, einen Rasterisierer 100 und mehrere Arten von Farbumwandlungstabellen LUT. Der Grund dafür, warum mehrere Arten von Farbumwandlungstabellen LUT vorbereitet werden, wird unten beschrieben.
  • Das Auflösungsumwandlungsmodul 97 hat die Aufgabe, die Auflösung (mit anderen Worten, die Pixelzahl je Einheitslänge) der Farbbilddaten, die von dem Anwendungsprogramm 95 gehandhabt werden, in eine Auflösung umzuwandeln, die von dem Druckertreiber 96 gehandhabt werden kann. Bilddaten, die auf diese Weise der Auflösungsumwandlung unterzogen wurden, sind weiterhin Bildinformationen, die aus den drei Farben RGB bestehen. Das Farbumwandlungsmodul 98 wandelt die RGB-Bilddaten in Vielfachtondaten mehrerer Tintenfarben um, die von dem Farbdrucker 20 für jedes Pixel verwendet werden können, während es Bezug auf die Farbumwand-lungstabelle LUT nimmt.
  • Die farbgewandelten Vielfachtondaten können beispielsweise einen Tonwert von 256 Pegeln aufweisen. Das Halbton-Modul 99 führt eine Halbtonverarbeitung aus, um diesen Tonwert auf dem Farbdrucker 20 durch Verteilen und Ausbilden von Tintenpunkten auszudrücken. Bilddaten, die der Halbtonverarbeitung unterzogen wurden, werden in der Datenabfolge, in der sie zu dem Farbdrucker gesendet werden sollten, durch den Rasterisierer 100 neu ausgerichtet und letztendlich als Druckdaten PD ausgegeben. Die Druckdaten PD enthalten Rasterdaten, die den Punktaufzeichnungszustand während einer jeweiligen Hauptabtastung zeigen, und Daten, die den Unterabtastvorschubbetrag zeigen.
  • Der Druckertreiber 96 ist ein Programm zum Realisieren einer Funktion, die die Druckdaten PD erzeugt. Ein Programm zum Realisieren der Funktionen des Druckertreibers 96 wird in einem Format bereitgestellt, das auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet ist, das von einem Computer gelesen werden kann. Als diese Art von Aufzeichnungsmedium kann eine Vielzahl von computerlesbaren Medien einschließlich Disketten, CD-ROMs, optomagnetischer Scheiben, IC-Karten, ROM-Kassetten, gedruckter Karten, gedruckter Gegenstände, auf denen ein Code wie z. B. ein Strichcode gedruckt ist, einer computerinternen Speichervorrichtung (Speicher wie z. B. ein RAM oder ein ROM) oder einer externen Speichervorrichtung, etc verwendet werden.
  • 3 ist ein schematisches Strukturdiagramm des Farbdruckers 20. Der Farbdrucker 20 ist mit einem Unterabtastvorschubmechanismus, der Druckpapier P in der Unterabtastrichtung unter Verwendung eines Papiervorschubmotors 22 befördert, einem Hauptabtastvorschubmechanismus, der eine Patrone 30 rückwärts und vorwärts in axialer Richtung der Walze 26 unter Verwendung eines Schlittenmotors 24 schickt, einem Kopfansteuermechanismus, der die Druckkopfeinheit 60, die in den Schlitten 30 eingebaut ist und den Tintenausstoß und die Punktausbildung steuert, ansteuert, und einer Steuerschaltung 40 ausgerüstet, die die Interaktion zwischen den Signalen des Papiervorschubmotors 22, des Schlittenmotors 24, der Druckkopfeinheit 60 und einer Bedienkonsole 32 steuert. Die Steuerschaltung 40 ist über einen Verbinder 56 mit einem Computer 90 verbunden.
  • Der Unterabtastvorschubmechanismus, der Druckpapier P befördert, ist mit einem Getriebezug (nicht dargestellt) versehen, der die Drehung des Papiervorschubmotors 22 auf die Papierschlittenrolle (nicht dargestellt) überträgt. Außerdem ist der Hauptabtastvorschubmechanismus, der den Schlitten 30 rückwärts und vorwärts schickt, mit einer Gleitachse 34, auf der der Schlitten 30 derart getragen wird, dass er auf der Achse gleiten kann, und die parallel zu der Achse der Walze 26 gestaltet ist, einer Riemen scheibe 38, auf der sich ein Endlosantriebsriemen 36 zwischen der Riemenscheibe und dem Schlittenmotor 24 erstreckt, und einem Positionssensor 39 ausgerüstet, der die Startposition des Schlittens 30 erfasst.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur des Farbdruckers 20, dessen Kern die Steuerschaltung 40 bildet, zeigt. Die Steuerschaltung 40 ist als eine arithmetische und logische Betriebsschaltung ausgebildet, die mit einer CPU 41, einem programmierbaren ROM (PROM) 43, einem RAM 44 und einem Zeichengenerator (CG) 45 ausgerüstet ist, der die Punktmatrix der Zeichen speichert. Diese Steuerschaltung 40 ist außerdem mit einer Schnittstellenschaltung 50, die ausschließlich als eine Schnittstelle zu externen Motoren etc. dient, einer Kopfansteuerschaltung 52, die mit dieser Schnittstellenschaltung 50 verbunden ist und die die Druckkopfeinheit 60 ansteuert und Tinte ausstößt, einer Motoransteuerschaltung 54, die den Papiervorschubmotor 22 und den Schlittenmotor 24 ansteuert, und einer Abtaststeuerschaltung 55 ausgerüstet, die den Abtaster 80 steuert. Die Schnittstellenschaltung 50 weist eine eingebaute parallele Schnittstellenschaltung auf und kann Druckdaten PD, die von dem Computer 90 über den Verbinder 56 zugeführt werden, empfangen. Der Farbdrucker 20 führt ein Drucken gemäß diesen Druckdaten PD aus. Der RAM 44 dient als ein Pufferspeicher zum zeitweiligen Speichern von Rasterdaten.
  • Die Druckkopfeinheit 60 weist einen Druckkopf 28 auf und hält eine Tintenpatrone. Die Druckkopfeinheit 60 kann an einem Farbdrucker 20 als ein Teil angebracht werden und von diesem entfernt werden. Mit anderen Worten wird der Druckkopf 28 zusammen mit der Druckkopfeinheit 60 ersetzt.
  • 5 ist ein erläuterndes Diagramm, das das Düsenarray auf der Bodenfläche des Druckkopfes 28 zeigt. Auf der Bodenfläche des Druckkopfes 28 sind eine Düsengruppe KD für schwarze Tinte zum Ausstoßen von schwarzer Tinte, eine Düsengruppe CD für dunkelzyanfarbene Tinte zum Ausstoßen von dunkelzyanfarbener Tinte, eine Düsengruppe CL für hellzyanfarbene Tinte zum Ausstoßen von hellzyanfarbener Tinte, eine Düsengruppe MD für dunkelmagentafarbene Tinte zum Ausstoßen von dunkelmagentafarbener Tinte, eine Düsengruppe ML für hellmagentafarbene Tinte zum Ausstoßen von hellmagentafarbener Tinte und eine Düsengruppe YD für gelbe Tinte zum Ausstoßen einer gelben Tinte ausgebildet.
  • Die Großbuchstaben zu Beginn der Bezugszeichen geben eine jeweilige Düsengruppe, d. h. die Tintenfarbe, an, der Index "D" meint, dass die Tinte eine relativ hohe Dichte aufweist, und der Index "L" meint, dass die Tinte eine relativ niedrige Dichte aufweist.
  • Die Düsen jeder Düsengruppe sind jeweils mit einem festen Düsenversatz von k·D entlang der Unterabtastrichtung SS ausgerichtet. Hier ist k eine ganze Zahl und D ist der Versatz ("Punktversatz" genannt), der mit der Druckauflösung in der Unterabtastrichtung korreliert. In dieser Beschreibung wird ebenfalls der Ausdruck "der Düsenver- satz beträgt k Punkte" verwendet. Die "Punkt"-Einheit meint den Punktversatz der Druckauflösung. Auf ähnliche Weise wird die "Punkt"-Einheit für den Unterabtastvorschubbetrag verwendet.
  • Jede Düse ist mit einem piezoelektrischen Element (nicht dargestellt) als eine Ansteuerkomponente versehen, die eine jeweilige Düse ansteuert, um Tinte auszustoßen. Tintentropfen werden von jeweiligen Düsen ausgestoßen, während der Druckkopf 28 in der Hauptabtastrichtung MS bewegt wird.
  • Mehrere Düsen einer jeweiligen Düsengruppe müssen nicht in einer geraden Linie entlang der Unterabtastrichtung ausgerichtet sein, sondern können ebenfalls beispielsweise im Zickzack angeordnet sein. Sogar wenn die Düsen im Zickzack angeordnet sind, kann der Düsenversatz k·D, der in der Unterabtastrichtung gemessen wird, auf dieselbe Weise wie in dem Fall, der in 5 gezeigt, definiert werden. In dieser Beschreibung weist die Phrase "mehrere Düsen, die entlang der Unterabtastrichtung angeordnet sind" eine breite Bedeutung auf, die Düsen beinhaltet, die im Zickzack angeordnet sind.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das die Hauptkonfiguration der Kopfansteuerschaltung 52 (4) zeigt. Die Kopfansteuerschaltung 52 ist mit einem Ansteuersignalgenerator 220, Maskierungsschaltungen 222 und einem piezoelektrischen Element PE für jede Düse ausgerüstet. Die Maskierungsschaltungen 222 sind für jede Düse #1, #2, ... des Druckkopfes 28 vorgesehen. Außerdem zeigen in 6 die Nummern in Klammern, die an das Ende der Signalnamen hinzugefügt sind, die Ordnungszahl der Düse an, der das Signal zugeführt wird.
  • Der Ansteuersignalgenerator 220 erzeugt das Ursprungsansteuersignal COMDRV (7A), das gemeinsam von jeder Düse verwendet wird, und führt dieses den Maskierungsschaltungen 222 zu. Das Ursprungsansteuersignal COMDRV ist ein Signal, das einen Puls in einer Pixelperiode Td enthält, wie es beispielsweise in 7B gezeigt ist. Die i-te Maskierungsschaltung 222 maskiert das Ursprungsansteuersignal COMDRV gemäß dem Pegel des seriellen Drucksignals PRT(i) der i-ten Düse. Insbesondere lassen die Maskierungsschaltungen 222 das Ursprungsansteuersignal COMDRV durch wie es ist, wenn das Drucksignal PRT(i) auf dem Pegel 1 liegt, wodurch dieses dem piezoelektrischen Element PE als Ansteuersignal DRV zugeführt wird. Wenn das Drucksignal PRT(i) auf dem Pegel 0 liegt, wird das Ursprungsansteuersignal COMDRV blockiert. Dieses serielle Drucksignal PRT(i) gibt den Aufzeichnungszustand eines jeweiligen Pixels während einer Hauptabtastung durch die i-te Düse an. Dieses Signal PRT(i) wird aus den Druckdaten PD (3) abgeleitet, die von dem Computer 90 ausgegeben werden. Die 7A bis 7C zeigen ein Beispiel, bei dem Punkte jedes andere Pixel aufgezeichnet werden. Wenn Punkte für sämtliche Pixel aufgezeichnet werden, wird das Ursprungsansteuersignal COMDRV dem piezoelektrischen Element PE als Ansteuersignal DRV zugeführt wie es ist.
  • 8 ist ein Diagramm, das eine Ablage für das Drucken auf einer optischen Scheibe zeigt. Die Ablage weist ein Erfassungselement R und eine Vertiefung TD zur Unterbringung der optischen Scheiben auf. Die Vertiefung TD zum Unterbringen der optischen Scheiben ist ein kreisförmiger Einschnitt in der Ablage zur Unterbringung der optischen Scheiben. Dieser Einschnitt ist ausgelegt, die Oberflächenschicht der optischen Scheibe D bündig mit der Ablageoberfläche zu positionieren. Die Lücke zwischen dem Druckkopf 28 und der Oberflächenschicht der optischen Scheibe während des Druckens kann somit den Lücken angeglichen werden, die aufrechterhalten werden, wenn Bilder auf anderen Druckmedien gedruckt werden.
  • Der gestrichelte ringförmige Bereich RPRT der optischen Scheibe D, die auf der Ablage untergebracht ist, ist der druckbare Bereich. Der Bereich RPRT wird unter Verwendung der Ablage als Bezug errichtet. Insbesondere wird der ringförmige Bereich, der sich von dem Radius R2 bis zum Radius R1 erstreckt und seine Mitte an einem Punkt aufweist, der von dem vorderen Ende TF der Ablage um einen ersten Abstand Ds in der Richtung der Unterabtastung und einen zweiten Abstand Dm von der seitlichen linken Seite TS der Ablage in der Richtung der Hauptabtastung verschoben ist, als ein druckbarer Bereich RPRT errichtet.
  • Die Positionierungssteuerung der optischen Scheibe D in der Druckvorrichtung wird auf die folgende Weise durchgeführt. Das Erfassungselement R der Ablage T wird von einem Sensor (nicht gezeigt), der an dem Drucker 20 vorgesehen ist, erfasst, wenn die Ablage T, die die untergebrachte optische Scheibe D trägt, in den Papierzufuhrschlitz 103 eingeführt (1) und in der Richtung der Unterabtastung zugeführt wird. Der Drucker 20 ist derart ausgelegt, dass die Position der Ablage T in der Richtung der Unterabtastung auf der Grundlage der Erfassungsposition in der Richtung der Unter abtastung gesteuert werden kann. Die Position der Ablage T in der Richtung der Hauptabtastung kann durch die Breite des Papierzufuhrschlitzes 103 bestimmt werden.
  • Somit ist die Druckvorrichtung derart ausgelegt, dass Bilder auf der Oberflächenschicht der optischen Scheibe D mit der Hilfe der Ablage T gedruckt werden können. Die Positionierungsgenauigkeit beim Drucken auf der optischen Scheibe D kann ebenfalls durch Verbessern der Messgenauigkeit der Ablage T in der Richtung der Unterabtastung durch die Verwendung einer Kombination, die das Erfassungselement der Ablage T und den Sensor des Druckers 20 aufweist, erhöht werden.
  • Die Gestalt der optischen Scheibe ist nicht auf eine kreisförmige beschränkt und kann auch rechteckig sein (in der Form einer Visitenkarte). Der druckbare Bereich RPRT (8) kann in jedem Fall entsprechend der Gestalt der optischen Scheibe eingestellt werden.
  • Ein Farbdrucker 20, der diese Art von Hardwarekonfiguration aufweist, wird derart betrieben, dass der Schlitten 30 durch einen Schlittenmotor 24 hin- und herbewegt wird, während Papier P durch einen Papiervorschubmotor 22 transportiert wird. Gleichzeitig werden die Piezoelemente des Druckkopfes 28 aktiviert, Tintentropfen einer jeweiligen Farbe werden ausgestoßen, Tintenpunkte werden ausgebildet und mehrfarbige mehrstufige Bilder werden auf dem Papier P ausgebildet.
  • C. Druckroutinen der Ausführungsformen
  • 9 ist ein Diagramm, das einen Grafiksoftwarebildschirm zeigt, dessen Funktion es ist, ein Drucken auf einer optischen Scheibe zu ermöglichen. Der Bildschirm zeigt das Bild IM, das auf der Oberflächenschicht der optischen Scheibe zu drucken ist, zwei gepunktete Linien B1 und B2 zum Angeben des druckbaren Bereiches der optischen Scheibe und einen Punkt P zum Angeben der Mittelposition der optischen Scheibe. Der Nutzer kann die Größe und die Position des Bildes IM auf dem Bildschirm einstellen, während er auf die beiden gepunkteten Linien B1 und B2 Bezug nimmt, um den druckbaren Bereich anzugeben.
  • Visuelle Daten werden von der Anwendung zu dem Druckertreiber 96 gesendet, wenn die Einstellung beendet ist, und das Drucken wird auf dem Bildschirm angewiesen, wie es in 2 gezeigt ist. Ein Druckmodus zum Ermöglichen eines Druckens auf einer CD-R als ein Druckmedium wird automatisch ausgewählt. In dieser Ausführungsform dient der Grafiksoftwarebildschirm als die Nutzerschnittstelle, die in den Ansprüchen genannt ist.
  • Die Videodaten werden als Daten erzeugt, die ein Koordinatensystem betreffen, in dem der Punkt P zum Angeben der Mittelposition der optischen Scheibe als Ursprung verwendet wird. Der Druckertreiber 96 verschiebt das Koordinatensystem und erzeugt Druckdaten PD mit Bezug auf die Positionsbeziehung zwischen der optischen Scheibe auf der Ablage und der Erfassungsposition der Ablage T in der Richtung der Unterabtastung. Der Druckmodus kann ebenfalls auf dem Bildschirm manuell auf die oben beschriebene Weise eingerichtet werden. In diesem Fall dient der unten beschriebene. Bildschirm als die Nutzerschnittstelle, die in den Ansprüchen genannt ist.
  • 10 ist ein Diagramm, das das Druckbedingungseinstellungsfenster darstellt, das auf der Anzeige 21 des Computers 90 durch die Nutzerschnittstelle 102 des Druckertreibers 96 angezeigt wird. Der Nutzer kann den Typ des Druckmediums (ebenfalls als "Druckpapier" bezeichnet), die Verwendung der Farbtinten und die Druckmoduseinstellungen als Grundeinstellungen für die Druckbedingungen auswählen.
  • Es können normales Papier, Fotodruckpapier, Overheadfolien und mehrere andere Arten von Medien zusätzlich zu CD-Rs und anderen Typen von optischen Scheiben (Datenaufzeichnungsmedien) als derartige Druckmedien im Voraus aufgezeichnet sein. Der Nutzer kann das gewünschte Druckmedium aus diesen Typen von Druckmedien auswählen.
  • Eine Gruppe von Einstellungen kann als Moduseinstellungen aus den folgenden drei Gruppen ausgewählt werden: empfohlene Einstellungen (Standardeinstellungen), Auto-Foto-Feineinstellungen und detaillierte Einstellungen. Mit den empfohlenen Einstellungen wird ein Druckmodus, der für das Druckmedium geeignet ist, das von dem Nutzer ausgewählt wird, automatisch eingestellt. Eine Vielzahl von Einstellungen, die zum Drucken von fotografischen Bildern mit hoher Qualität benötigt werden, wird automatisch in dem Fall der Auto-Foto-Feineinstellungen ausgewählt. Die detaillierten Einstellungen ermöglichen es dem Nutzer, beliebig verschiedene Einstellungen auszuwählen.
  • 11 ist ein Diagramm, das die Eigenschaften der Druckmodustabellen 104, die in dem Druckertreiber 96 aufgezeichnet sind, darstellt. Diese Druckmodustabellen enthalten insgesamt 16 Druckmodi vom Modus 1a bis zum Modus 4d. Die folgenden vier Einstellungen können als Druckauflösungen verwendet werden: 360 × 360 dpi, 360 × 720 dpi, 720 × 720 dpi und 1440 × 720 dpi. Jede dieser Druckauflösungen kann als (Auflösung in der Hauptabtastrichtung) × (Auflösung in der Unterabtastrichtung) ausgedrückt werden. Das "maximale Tintengewicht", das in der Tabelle in 3 angegeben ist, bezieht sich auf das maximale Gewicht der Tintenpunkte, die aus mehreren Typen von Tintenpunkten ausgewählt werden, die bei jeder Auflösung verwendet werden können. Das Gewicht der Tinte verringert sich im Allgemeinen, wenn die Druckauflösung erhöht wird. Demzufolge neigen einzelne Tintenpunkte dazu, bei einer erhöhten Druckauflösung schneller zu trocknen.
  • Es können vier Druckmodi für eine einzige Druckauflösung in Abhängigkeit von der Druckrichtung (unidirektional oder bidirektional) und der Anzahl der verwendeten Tinten (sechs oder vier Farben) eingestellt werden. Es werden vier Typen von Tinten (CMYK) werden verwendet, wenn die Anzahl der Tinten, die verwendet werden, vier Farben entspricht, und es werden helle cyanfarbene und helle magentafarbene Tinten zusätzlich zu den vier Typen von Tinten (CMYK) verwendet, wenn sechs Farben involviert sind.
  • Die Druckgeschwindigkeit erhöht sich im Allgemeinen mit einer Verringerung der Anzahl der Abtastzyklen (siehe unten) und einer Verringerung der Druckauflösung und ist bei dem bidirektionalen Drucken höher als bei dem unidirektionalen Drucken. Demzufolge weisen die bidirektionalen Druckmodi 1a und 1b von 360 × 360 dpi mit einer kleinen Anzahl von Abtastzyklen die höchste Druckgeschwindigkeit auf, und die unidirektionalen Druckmodi 4c und 4d von 1440 × 720 dpi mit einer großen Anzahl von Abtastzyklen weisen die niedrigste Druckgeschwindigkeit unter den 16 Druckmodi, die in 3 gezeigt sind, auf. Tintenpunkte trocknen leichter bei niedrigen Druckgeschwindigkeiten und neigen daher weniger dazu, zusammenzuwachsen.
  • Die rechtsseitige Hälfte der 11 zeigt die Beziehung zwischen dem Typ des Druckmediums und dem Druckmodus, der ausgewählt werden kann. In 11 werden doppelte Kreise verwendet, um Modi zu bezeichnen, die gemäß einem Druckmedium ausgewählt werden, das mit den empfohlenen Einstellungen (2) übereinstimmt, und einzelne Kreise werden verwendet, um Modi zu bezeichnen, die von dem Nutzer entsprechend detaillierten Einstellungen ausgewählt werden können. Die empfohlenen Einstellungen erzeugen beispielsweise den Modus 1b (360 × 360 dpi; bidirektional, Drucken mit vier Farben), wenn normales Papier als das Druckmedium ausgewählt wurde. In dem Fall des normalen Papiers kann der Nutzer keinen der vier Modi 2a – 2d mit 360 × 720 dpi auswählen. Die empfohlenen Einstellungen erzeugen den Modus 4d (1440 × 720 dpi; unidirektional, Drucken mit vier Farben), wenn eine optische Scheibe als das Druckmedium ausgewählt wurde. In dem Fall einer optischen Scheibe kann der Nutzer nur die beiden Modi 4c und 4d auswählen, die die niedrigste Druckgeschwindigkeit aufweisen. Mit den empfohlenen Einstellungen (Standardeinstellungen) der Druckmodi wird ein einzelner Druckmodus somit im Voraus entsprechend dem Typ des Druckmediums (insbesondere dem Material des Druckmediums) ausgewählt.
  • Die "maximale Tintenmenge", die in den Druckmedium-Spalten angegeben ist, bezieht sich auf die Grenze der Gesamttintenmenge je Einheitsoberflächenbereich. In 3 werden die Druckmodi entsprechend nur drei Parametern klassifiziert: Druckauflösung, Druckrichtung und Anzahl der verwendeten Tinten. Demzufolge können der maximale Tintenbetrag und weitere Parameter manchmal sogar bei demselben Druckmodus mit dem Druckmedium variieren. Insbesondere ist der maximale Tintenbetrag bei der Tinte, die verwendet wird, in dem Druckmodus 4d gleich 11,9 mg/Inch2 für normales Papier, gleich 16,7 mg/Inch2 für Fotodruckpapier und gleich 7,2 mg/Inch2 für optische Scheiben. Insbesondere wird die Grenze für den maximalen Tintenbetrag kleiner eingestellt, wenn Bilder auf einer optischen Scheibe zu drucken sind, als wenn Bilder auf einem anderen Druckmedium zu drucken sind. Mit anderen Worten ist die Gesamttintenmenge je Einheitsoberflächenbereich während eines Druckens auf einer optischen Scheibe geringer als während des Druckens auf einem anderen Druckmedium, so dass die Tinte schneller trocknen kann und die Tröpfchen weniger dazu neigen, zusammenzuwachsen.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden Druckmodi entsprechend drei Parametern (Druckauflösung, Druckrichtung und Anzahl der verwendeten Tinten) klassifiziert, aber die Druckmodi können ebenfalls unter Verwendung weiterer Parameter (beispielsweise maximaler Tintenbetrag) unterteilt werden.
  • Die vorliegende Ausführungsform ermöglicht somit die Auswahl des Modus 4d (der die niedrigste Druckgeschwindigkeit aufweist) als empfohlene Einstellung aus den Druckmodi 1a bis 4d, die von dem Drucker 20 verwendet werden, während des Druckens auf einer optischen Scheibe, mit dem Ergebnis, dass die Tinte schneller trocknen kann und die Tropfen weniger zum Zusammenwachsen neigen. Der Druckmodus 4d weist die größte Druckauflösung auf und ist somit in vorteilhafter Weise in der Lage, leichte Tintentropfen zu erzeugen und zu ermöglichen, dass die Tinte schneller trocknet. Außerdem weist der Druckmodus 4d die niedrigste Grenze hinsichtlich der Gesamttintenmenge je Einheitsoberflächenbereich auf, und dieses Merkmal erleichtert ebenfalls die Tintentrocknung und verhindert ein Tintenzusammenwachsen.
  • Der Druckmodus 4d wird unter Verwendung vergleichsweise dichter Tinten alleine für Cyan und Magenta durchgeführt, ohne dass irgendwelche hellen Tinten verwendet werden, was es möglich macht, die Tintenmenge im Vergleich zu Fällen zu verringern, in denen helle Tinten verwendet werden. Dieser Ansatz verstärkt den Effekt der Verbesserung der Tintentrocknung und der Verhinderung des Tintenzusammenwachsens.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird der Modus 4d (der dadurch gekennzeichnet ist, dass er die größte Druckauflösung aufweist, ein unidirektionales Drucken beinhaltet, auf die Verwendung von hellen Tinten verzichtet und den maximalen Tintenbetrag auf dem niedrigsten Pegel hält) automatisch als der Druckmodus ausgewählt, der den empfohlenen Einstellungen während eines Druckens auf einer optischen Scheibe entspricht. Es ist jedoch ebenfalls möglich, eine Anordnung zu übernehmen, bei der ein Druckmodus, dem mindestens eines dieser Merkmale fehlt, automatisch im Voraus als eine empfohlene Einstellung für eine optische Scheibe ausgewählt wird.
  • D. Grundbedingungen des Aufzeichnungsverfahrens
  • Bevor eine detaillierte Erläuterung des Aufzeichnungsverfahrens, das in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet wird, erfolgt, werden im Folgenden zunächst die Grundbedingungen eines normalen verschachtelten Aufzeichnungsverfahrens erläutert. Ein "verschachteltes Aufzeichnungsverfahren" meint ein Aufzeichnungsverfahren, das verwendet wird, wenn der Düsenversatz k in der Unterabtastrichtung zwei oder mehr beträgt. Bei einem verschachtelten Aufzeichnungsverfahren wird bei einer Hauptabtastung eine Rasterzeile, die nicht aufgezeichnet werden kann, zwischen benachbarten Düsen belassen, und die Pixel auf dieser Rasterzeile werden während einer anderen Hauptabtastung aufgezeichnet. In dieser Beschreibung werden "Druckverfahren" und "Aufzeichnungsverfahren" synonym verwendet.
  • 12A zeigt ein Beispiel eines Unterabtastvorschubs bei den Grundbedingungen eines normalen verschachtelten Aufzeichnungsverfahrens und 12B zeigt die Parameter dieser Punktaufzeichnung bei den Grundbedingungen. In 12A geben die durchgezogenen Kreise um die Nummern die Positionen der vier Düsen in der Unterabtastrichtung für einen jeweiligen Durchlauf an. Der Ausdruck "Durchlauf" meint eine Hauptabtastung. Die Nummern 0 bis 3 in den Kreisen geben die Düsennummern an. Die Positionen der vier Düsen verschieben sich in der Unterabtastrichtung jedes Mal, wenn eine Hauptabtastung endet. Tatsächlich wird jedoch der Unterabtastrichtungs vorschub durch Bewegen des Papiers durch den Papiervorschubmotor 22 (3) verwirklicht.
  • Wie es auf der linken Seite der 12A gezeigt ist, ist der Unterabtastvorschubbetrag L in diesem Beispiel ein fester Wert von vier Punkten. Daher verschiebt sich jedes Mal, wenn ein Unterabtastvorschub durchgeführt wurde, die Position der vier Düsen um vier Punkte in der Unterabtastrichtung. Jede Düse weist als ein Aufzeichnungsziel sämtliche Punktpositionen (ebenfalls "Pixelpositionen" genannt) auf jeder Rasterzeile während einer Hauptabtastung auf. In dieser Beschreibung wird die Gesamtzahl der Hauptabtastungen, die auf jeder Rasterzeile durchgeführt werden (ebenfalls "Hauptabtastzeilen" genannt), "Abtastwiederholungszahl s" genannt.
  • An der rechten Seite der 12A ist die Ordnungsnummer der Düse, die Punkte auf einer jeweiligen Rasterzeile aufzeichnet, gezeigt. Bei den Rasterzeilen, die durch eine gestrichelte Linie gezeichnet sind, die sich in der rechten Richtung (Hauptabtastrichtung) von den Kreisen, die die Unterabtastrichtungsposition der Düsen angeben, erstreckt, kann mindestens eine der Rasterzeilen oberhalb oder unterhalb dieser nicht aufgezeichnet werden, so dass tatsächlich die Punktaufzeichnung verhindert wird. Die Rasterzeilen, die durch eine durchgezogene Linie gezeichnet werden, die sich in der Hauptabtastrichtung erstreckt, befinden sich in einem Bereich, in dem Punkte auf den Rasterzeilen davor und danach aufgezeichnet werden können. Der Bereich, in dem eine Aufzeichnung tatsächlich durchgeführt werden kann, wird als der gültige Aufzeichnungsbereich (oder "gültiger Druckbereich", "Druckausführungsbereich" oder "Aufzeichnungsausführungsbereich") bezeichnet.
  • In 12B sind verschiedene Parameter, die dieses Punktaufzeichnungsverfahren betreffen, gezeigt. Die Punktaufzeichnungsverfahrensparameter beinhalten den Düsenversatz k (Punkte), die Anzahl der Arbeitsdüsen N, die Abtastwiederholungszahl s, die effektive bzw. wirksame Düsenzahl Neff und einen Unterabtastvorschubbetrag L (Punkte).
  • In dem Beispiel der 12A und 12B beträgt der Düsenversatz k 3 Punkte. Die Anzahl der Arbeitsdüsen N beträgt 4. Außerdem ist die Anzahl der Arbeitsdüsen N die Anzahl der Düsen, die tatsächlich unter den Düsen, die installiert sind, verwendet werden. Die Abtastwiederholungszahl s meint, dass Hauptabtastungen s Mal auf jeder Rasterzeile ausgeführt werden. Wenn beispielsweise die Abtastwiederholungszahl s gleich zwei ist, werden die Hauptabtastungen zweimal auf jeder Rasterzeile ausgeführt. Zu diesem Zeitpunkt werden normale Punkte intermittierend an jeder anderen Punktposition auf einer Hauptabtastung ausgebildet. In dem Fall, der in den 12A und 12B gezeigt ist, beträgt die Abtastwiederholungszahl s eins. Die effektive Düsenzahl Neff ist ein Wert, der sich aus der Arbeitsdüsenzahl N geteilt durch die Abtastwiederholungszahl s ergibt. Diese effektive Düsenzahl Neff kann der verstanden werden, dass sie die Nettoanzahl der Rasterzeilen zeigt, für die eine Punktaufzeichnung mit einer Hauptabtastung beendet wird.
  • In der Tabelle der 12B sind der Unterabtastvorschubbetrag L, dessen Summenwert ΣL und der Düsenoffset F für jeden Durchlauf gezeigt. Hier gibt der Offset F an, wie viele Punkte die Düsenposition in der Unterabtastrichtung von den Bezugspositionen für einen jeweiligen Durchlauf getrennt ist; die Bezugspositionen, für die der Offset Null ist, sind zyklische Positionen der Düsen (in den 12A und 12B eine Position alle drei Punkte) in dem ersten Durchlauf. Beispielsweise bewegt sich, wie es in 12A gezeigt ist, nach dem Durchlauf 1 die Düsenposition in der Unterabtastrichtung um den Unterabtastvorschubbetrag L (4 Punkte). Unterdessen beträgt der Düsenversatz k 3 Punkte. Daher ist der Düsenoffset F für den Durchlauf 2 gleich 1 (siehe 12A). Auf ähnliche Weise wird die Düsenposition für den Durchlauf 3 von der Anfangsposition um ΣL = 8 Punkte bewegt, und der Offset F beträgt 2. Die Düsenposition für den Durchlauf 4 bewegt sich ΣL = 12 Punkte von der Anfangsposition, und der Offset F beträgt 0. Mit dem Durchlauf 4 nach drei Unterabtastvorschüben kehrt der Düsenoffset F zu 0 zurück, und durch Wiederholen eines Zyklus von drei Unterabtastungen ist es möglich, Punkte auf sämtlichen Rasterzeilen in dem gültigen Aufzeichnungsbereich aufzuzeichnen.
  • Wie es aus dem Beispiel der 12A und 12B ersichtlich ist, ist, wenn die Düsenposition eine Position ist, die um ein ganzzahliges Vielfaches des Düsenversatzes k von der Anfangsposition getrenntist, der Offset F gleich 0. Außerdem kann der Offset F durch den Rest (ΣL)% k gegeben sein, der durch Dividieren des Summenwertes ΣL des Unterabtastvorschubbetrags L durch den Düsenversatz k erhalten wird. Hier ist "%" ein Operator, der den Teilungsrest angibt. Wenn die Düsenanfangsposition als eine zyklische Position angenommen wird, kann der Offset F derart verstanden werden, dass er den Phasenverschiebungsbetrag gegenüber der Anfangsposition der Düse zeigt.
  • Wenn die Abtastwiederholungszahl s gleich 1 ist, damit keine Lücken oder keine Überlappung in der Rasterzeile, die aufzuzeichnen ist, in dem gültigen Aufzeichnungsbereich vorhanden. sind, müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein.
    • Bedingung c1: Die Anzahl der Unterabtastvorschübe eines Zyklus ist gleich dem Düsenversatz k.
    • Bedingung c2: Der Düsenoffset F nach einem jeweiligen Unterabtastvorschub in einem Zyklus nimmt einen anderen Wert in einem Bereich von 0 bis (k – 1) an.
    • Bedingung c3: Der mittlere Unterabtastvorschubbetrag (ΣL/k) ist gleich der Anzahl der Arbeitsdüsen N. Mit anderen Worten ist der Summenwert ΣL des Unterabtastvorschubbetrags L je Zyklus gleich der Arbeitsdüsenzahl N multipliziert mit dem Düsenversatz k, (N × k).
  • Jede der zuvor genannten Bedingungen kann wie folgt verstanden werden. Es gibt (k – 1) Rasterzeilen zwischen benachbarten Düsen. Damit eine Düse an die Bezugsposition zurückkehrt (Position, bei der der Offset F gleich 0 ist), während eine Aufzeichnung auf diesen (k – 1) Rasterzeilen während eines Zyklus durchgeführt wird, wird die Anzahl der Unterabtastvorschübe in einem Zyklus gleich k sein. Wenn die Anzahl der Unterabtastvorschübe in einem Zyklus kleiner als k ist, werden Lücken in den aufgezeichneten Rasterzeilen auftreten, und wenn mehr als k Unterabtastvorschübe in einem Zyklus vorhanden sein, wird eine Überlappung in den aufgezeichneten Rasterzeilen auftreten. Daher gilt die zuvor genannte erste Bedingung c1.
  • Wenn die Anzahl der Unterabtastvorschübe in einem Zyklus gleich k ist, werden Lücken und Überlappungen in den aufgezeichneten Rasterzeilen nur dann eliminiert, wenn sich die Werte des Offsets F nach einem jeweiligen Unterabtastvorschub in dem Bereich von 0 bis (k – 1) voneinander unterscheiden. Daher gilt die zuvor genannte zweite Bedingung c2.
  • Wenn die zuvor genannten ersten und zweiten Bedingungen während eines Zyklus erfüllt sind, wird die Aufzeichnung von k Rasterzeilen für jede der N Düsen durchgeführt. Daher wird mit einem Zyklus die Aufzeichnung von N × k Rasterzeilen durchgeführt. Wenn die zuvor genannte dritte Bedingung c3 erfüllt ist, wie es in 12A gezeigt ist, gelangt die Düsenposition nach einem Zyklus (nach k Unterabtastvorschüben) an eine Position, die um N × k Rasterzeilen von der Anfangsdüsenposition getrennt ist. Daher ist es durch Erfüllen der zuvor genannten ersten bis dritten Bedingungen c1 bis c3 möglich, Lücken und Überlappungen in dem Bereich dieser N × k Rasterzeilen zu eliminieren.
  • Die 13A und 13B zeigen die Grundbedingungen eines Punktaufzeichnungsverfahrens, wenn die Abtastwiederholungszahl s gleich 2 ist. Im Folgenden wird ein Punktaufzeichnungsverfahren, für das die Abtastwiederholungszahl s gleich 2 oder größer ist, als "Überlappungsverfahren" bezeichnet. 13A zeigt ein Beispiel eines Unterabtastvorschubs des Überlappungs-Verschachtelungs-Aufzeichnungsverfahrens und 13B zeigt dessen Parameter. Wenn die Abtastwiederholungszahl s gleich 2 oder größer ist, wird die Hauptabtastung s Mal auf derselben Rasterzeile ausgeführt.
  • Das in den 13A und 13B gezeigte Punktaufzeichnungsverfahren weist eine andere Abtastwiederholungszahl s und einen anderen Unterabtastvorschubbetrag L für die Parameter des in 12B gezeigten Punktaufzeichnungsverfahrens auf. Wie es aus 13A ersichtlich ist, ist der Unterabtastvorschubbetrag L des Punktaufzeichnungsverfahrens der 13A und 13B ein fester Wert von zwei Punkten. In 13A sind die Positionen der Düsen an den gerade nummerierten Durchläufen durch eine Diamantgestalt bzw. Raute gezeigt. Normalerweise sind, wie es an der rechten Seite der 13A gezeigt ist, die aufgezeichneten Punktpositionen in den gerade nummerierten Durchläufen um einen Punkt in der Hauptabtastrichtung gegenüber denjenigen der ungerade nummerierten Durchlaufe verschoben. Daher werden mehrere Punkte auf derselben Rasterzeile intermittierend durch zwei unterschiedliche Düsen aufgezeichnet. Die oberste Rasterzeile innerhalb des gültigen Aufzeichnungsbereiches wird beispielsweise intermittierend jeden anderen Punkt durch die Düse #0 im Durchlauf 5 aufgezeichnet, nachdem die intermittierende Aufzeichnung jedes anderen Punkts durch die Düse #2 im Durchlauf 2 erfolgt ist. Mit diesem Überlappungsverfahren wird jede Düse zu einem intermittierenden Zeitpunkt derart angesteuert, dass eine (s – 1)-Punktaufzeichnung verhindert wird, nachdem 1 Punkt während einer Hauptabtastung aufgezeichnet ist.
  • Auf diese Weise wird das Überlappungsverfahren, das intermittierende Pixelpositionen auf einer Rasterzeile als ein Aufzeichnungsziel während einer jeweiligen Hauptabtastung aufweist, als "intermittierendes Überlappungsverfahren" bezeichnet. Außerdem ist es möglich, anstelle intermittierender Pixelpositionen als Aufzeichnungsziel sämtliche Pixelpositionen auf einer Rasterzeile während einer jeweiligen Hauptabtastung als Aufzeichnungsziel zu verwenden. Mit anderen Worten ist es, wenn eine Hauptabtastung s Mal auf einer Rasterzeile ausgeführt wird, erlaubt, Punkte auf derselben Pixelposition zu überstreichen. Diese Art von Überlappungsverfahren wird ein "Überstreichungsüberlappungsverfahren" oder "vollständiges Überlappungsverfahren" bezeichnet.
  • Bei einem intermittierenden Überlappungsverfahren ist es, soweit die Sollpixelpositionen der Düsen auf derselben Rasterzeile in Bezug zueinander verschoben sind, ebenso für den tatsächlichen Verschiebungsbetrag in der Hauptabtastrichtung während einer jeweiligen Hauptabtastung annehmbar, dass eine Vielzahl anderer Verschiebungsbeträge als diejenigen, die in 13A gezeigt sind, möglich sind. Es ist beispielsweise ebenfalls möglich, Punkte an den Positionen, die durch Kreise gezeigt sind, ohne Verschiebung in der Hauptabtastrichtung im Durchlauf 2 aufzuzeichnen, und die Punkte in den Positionen, die durch Rauten gezeigt sind, mit der Verschiebung in der Hauptabtastrichtung, die im Durchlauf 5 durchgeführt wird, aufzuzeichnen.
  • Der Wert des Offsets F eines jeweiligen Durchlaufes in einem Zyklus ist in dem unteren Teil der Tabelle in 13B gezeigt. Ein Zyklus beinhaltet sechs Durchläufe, und der Offset F für den Durchlauf 2 bis zum Durchlauf 7 beinhaltet einen Wert in dem Bereich von null bis zwei. Außerdem ist die Änderung des Offsets F für drei Durchläufe von dem Durchlauf 2 bis zum Durchlauf 4 gleich der Änderung des Offsets F für drei Durchläufe von dem Durchlauf 5 bis zum Durchlauf 7. Wie es auf der linken Seite der 13A gezeigt ist, können die sechs Durchläufe eines Zyklus in zwei kleine Zyklen von jeweils drei Durchlaufen unterteilt werden. Zu diesem Zeitpunkt endet ein Zyklus durch Wiederholen eines kleinen Zyklus s Mal.
  • Im Allgemeinen können, wenn die Abtastwiederholungszahl s eine ganze Zahl von zwei oder größer ist, die ersten bis dritten Bedingungen c1 bis c3, die oben beschrieben sind, als die folgenden Bedingungen c1' bis c3' umgeschrieben werden.
    • Bedingung c1': Die Unterabtastvorschubzahl eines Zyklus ist gleich dem Ergebnis der Multiplikation des Düsenversatzes k mit der Abtastwiederholungszahl s, (k × s).
    • Bedingung c2': Der Düsenoffset F nach den jeweiligen Unterabtastvorschüben in einem Zyklus nimmt einen Wert in dem Bereich von 0 bis (k – 1) an, und jeder Wert wird s Mal wiederholt.
    • Bedingung c3': Der mittlere Unterabtastvorschubbetrag {ΣL/(k × s)} ist gleich der effektiven Düsenzahl Neff (= N(s). Mit anderen Worten ist der Summenwert ΣL des Unterabtastvorschubbetrags L je Zyklus gleich dem Ergebnis der Multiplikation der effektiven Düsenzahl Neff mit der Unterabtastvorschubzahl (k × s), {Neff × (k × s)}.
  • Die zuvor genannten Bedingungen c1' bis c3' gelten ebenfalls, wenn die Abtastwiederholungszahl s gleich eins ist. Daher können die Bedingungen c1' bis c3' als Bedingun gen angesehen werden, die im Allgemeinen in Verschachtelungsaufzeichnungsverfahren unabhängig von dem Wert der Abtastwiederholungszahl s gelten. Mit anderen Worten ist es, wenn die zuvor genannten drei Bedingungen c1' bis c3' erfüllt sind, möglich, Lücken und unnötige Überlappungen für aufgezeichnete Punkte in dem gültigen Aufzeichnungsbereich zu eliminieren. Jedoch wird, wenn das intermittierende Überlappungsverfahren verwendet wird, eine Bedingung benötigt, wodurch die Aufzeichnungspositionen der Düsen, die dieselbe Rasterzeile aufzeichnen, in Bezug zueinander in der Hauptabtastrichtung verschoben sind. Außerdem ist es, wenn ein Überstreichungsüberlappungsverfahren verwendet wird, ausreichend, die oben genannten Bedingungen c1' bis c3' zu erfüllen, und dass für jeden Durchlauf sämtliche. Pixelpositionen Gegenstand der Aufzeichnung sind.
  • In den 12A, 12B, 13A und 13B sind Fälle erläutert, in denen der Unterabtastvorschubbetrag L ein fester Wert ist, aber die zuvor genannten Bedingungen c1' bis c3' können nicht nur in Fällen angewendet werden, in denen der Unterabtastvorschubbetrag L ein fester Wert ist, sondern ebenfalls in Fällen, in denen eine Kombination aus mehreren unterschiedlichen Werten als Unterabtastvorschubbetrag verwendet wird. Man beachte, dass in dieser Beschreibung Unterabtastvorschübe, für die der Vorschubbetrag L ein fester Wert ist, "konstante Vorschübe" genannt werden, und Unterabtastvorschübe, die Kombinationen aus mehreren unterschiedlichen Werten als Vorschubbetrag verwenden, "variable Vorschübe" genannt werden.
  • E. Verhinderung des Zusammenwachsens durch Druckmodusauswahl
  • 14 ist ein Diagramm, das das Zusammenwachsen und die Weise zeigt, wie dieses verringert wird. 14A ist ein Diagramm, das den Zusammenwachsprozess zeigt, und 14B ist ein Diagramm, das eine zusammenwachsfreie Bedingung zeigt. In 14A zeigt "(a-1)" einen Zustand, in dem ein Tintentropfen, der von einer Düse ausge stoßen wird, an einer bestimmten Position auf einem Druckmedium abgeschieden wird. In derselben Zeichnung zeigt "(a-2)" einen Zustand, in dem ein Tintentropfen auf einem benachbarten Pixel abgeschieden wird, bevor der vorhergehende Tintentropfen seine Größe als Ergebnis der Verdampfung oder der Absorption auf dem Druckmedium verringert hat. Der Ausdruck "benachbarte Pixel", wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf zwei oder mehr Pixel, die mindestens einen gemeinsamen Punkt oder eine gemeinsame Seite aufweisen und in der Richtung der Unterabtastung, der Richtung der Hauptabtastung oder einer geneigten Richtung zwischen der Richtung der Hauptabtastung und der Richtung der Unterabtastung aneinander stoßen. In diesem Fall verbinden sich zwei Tintentropfen und bilden einen größeren Tintentropfen, wie es in (a-3) gezeigt ist. Ein Zustand, in dem sich Tintentropfen auf diese Weise kontinuierlich miteinander verbinden, wird als Tintenzusammenwachsen bezeichnet. Ein derartiges Zusammenwachsen führt zu einer verringerten Druckqualität. Insbesondere wird ein Zusammenwachsen für Druckmedien mit schlechter Tintenabsorption wie z. B. synthetischen Harzen, die allgemein für Datenaufzeichnungsmedien verwendet werden, erleichtert und die Bildqualität verschlechtert sich.
  • Die gestrichelten Linien in dem Abschnitt (b-1) der 14B zeigen einen Zustand, in dem ein Tintentropfen, der von einer Düse ausgestoßen wird, an einer bestimmten Position auf einem Druckmedium abgeschieden wird. In derselben Zeichnung zeigt "(b-2)" einen Zustand, in dem ein Tintentropfen auf einem benachbarten Pixel abgeschieden wird, nachdem der zuvor ausgestoßene Tintentropfen seine Größe als Ergebnis der Verdampfung oder der Absorption auf dem Druckmedium verringert hat. Aus (b-2) ist ersichtlich, dass der Tintentropfen auf der rechten Seite getrennt bleibt, da der Tintentropfen auf der linken Seite bereits kleiner geworden ist.
  • Somit verhindert die Übernahme eines Ansatzes, bei dem ein Tintentropfen auf einem Pixel abgeschieden wird und ein anderer Tintentropfen auf einem benachbarten Pixel nur abgeschieden wird, nachdem eine ausreichende Zeit verstrichen ist, dass sich diese beiden Tintentropfen miteinander vereinen, und dieses führt zu einer Verringerung des Zusammenwachsens. Aus diesem Grund sollte ein Druckmodus mit einem unidirektionalen Drucken (anstatt eines bidirektionalen Druckens) vorzugsweise ausgewählt werden. Außerdem verringert die Auswahl einer größeren Druckauflösung die Größe der Tintentropfen und erleichtert somit das Trocknen. Es ist daher wünschenswerter, einen Druckmodus auszuwählen, der eine größere Auflösung aufweist. Es ist somit ersichtlich, dass in bevorzugter Praxis ein spezieller Druckmodus mit einer niedrigen Druckgeschwindigkeit automatisch entsprechend dem Druckmedium ausgewählt werden sollte.
  • Wenn das Datenaufzeichnungsmedium durch die Auswahl des Druckmediums in dem Druckbedingungseinstellungsfenster (10) auf diese Weise ausgewählt wird, sollte der Bereich der Druckmodusauswahl automatisch verringert werden, um eine Auswahl automatisch entsprechend dem Druckmodus zu ermöglichen. In dem gezeigten Beispiel ermöglicht die Auswahl eines Datenaufzeichnungsmediums als das Druckmedium nur einen speziellen Druckmodus 4c oder 4d mit der niedrigsten Druckgeschwindigkeit aus den Druckmodustabellen 104 (11). In dem Fall der nächstniedrigsten Druckmodi 4a und 4b erfolgt die Auswahl aus diesen speziellen Druckmodi, um ein Drucken von Bildern hoher Qualität auf dem Datenaufzeichnungsmedium zu ermögli chen. In diesem Fall sollte ein spezieller niedriger Druckmodus 4c oder 4d vorzugsweise aus den Druckmodustabellen ausgewählt werden, wenn die empfohlenen Einstellungen durch Moduseinstellungen ausgewählt werden.
  • Wie es oben beschrieben ist, ist die vorliegende Erfindung derart ausgelegt, dass ein Druckmedium mit der niedrigsten Druckgeschwindigkeit je Einheitsoberflächenbereich automatisch eingestellt wird, wenn ein Datenaufzeichnungsmedium wie z. B. eine optische Scheibe als das Druckmedium festgelegt wird. Als Ergebnis kann die Verschlechterung der Bildqualität, die durch ein Zusammenwachsen verursacht wird, gesteuert werden, und die Druckqualität kann sogar dann verbessert werden, wenn Bilder auf einem Datenaufzeichnungsmedium mit schlechter Tintenabsorption zu drucken sind. In diesem Druckmodus kann sogar eine höhere Druckqualität durch Übernehmen eines Punktaufzeichnungssystems oder einer Farbumwandlungstabelle LUT, die zum Drucken auf Datenaufzeichnungsmedien geeignet ist, erzielt werden.
  • F. Verhinderung des Zusammenwachsens durch Auswahl des Aufzeichnungsverfahrens
  • 15 ist ein Diagramm, das eine erste Ausführungsform des Punktaufzeichnungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Dieses Punktaufzeichnungssystem weist die folgenden Parameter auf: N = 12, k = 4, L = 3 und s = 4. Diese Parameter erfüllen die oben beschriebenen Bedingungen c1' bis c3'. Es ist daher möglich, ein Drucken ohne jegliche Auslassungen oder unnötige Überlappungen, die beim Aufzeichnen von Punkten auftreten, durchzuführen. Außerdem ist der Düsenversatz k gleich 4, und dieses gilt ebenfalls für die Anzahl der Abtastzyklen s, so dass jeder Zyklus 16 Durchläufe enthält, wie es mit Bezug auf die Grundbedingungen des Aufzeichnungssystems beschrieben ist. 15 zeigt einige der 16 Durchläufe, die in dem Zyklus enthalten sind.
  • Die Pixelpositionsnummern am Rand der rechten Seite der 15 geben die Reihenfolge an, in der die Pixel entlang jeder Rasterzeile angeordnet sind, und die Nummern in den Kreisen geben die Nummern der Durchläufe an, die zum Ausbilden von Punkten an diesen Pixelpositionen verantwortlich sind. Punkte werden beispielsweise während vier Durchläufen (Nr. 1, 5, 9, 14) auf der ersten Rasterzeile ausgebildet. Insbesondere ist für die erste Rasterzeile angegeben, dass die Punkte, deren Pixelpositionsnummern (1 + 4 × n) sind, während des Durchlaufes Nr. 1 ausgebildet werden, die Punkte, deren Pixelpositionsnummern (2 + 4 × n) sind, während des Durchlaufes Nr. 5 ausgebildet werden, die Punkte, deren Pixelpositionsnummern (3 + 4 × n) sind, während des Durchlaufes Nr. 9 ausgebildet werden, und die Punkte, deren Pixelpositionsnummern (4 + 4 × n) sind, während des Durchlaufes Nr. 13 ausgebildet werden. Auf ähnliche Weise werden die Punkte auf der zweiten Rasterzeile während der Durchläufe der Nr. 4, 8, 12 und 16 ausgebildet; die auf der dritten Rasterzeile werden während der Durchläufe der Nr. 3, 7, 11 und 15 ausgebildet; und die Punkte auf der vierten Rasterzeile werden während der Durchläufe der Nr. 2, 6, 10 und 14 ausgebildet. Somit wird die Rasterzeile der Nr. (1 + 3 × m) während der Durchläufe der Nr. 1, 5, 9 und 13 ausgebildet; die Rasterzeile der Nr. (2 + 3 × m) wird während der Durchläufe der Nr. 4, 8, 12 und 16 ausgebildet; die Rasterzeile der Nr. (3 + 3 × m) wird während der Durchläufe der Nr. 3, 7, 11 und 15 ausgebildet; und die Rasterzeile der Nr. (4 + 3 × m) wird während der Durchläufe der Nr. 2, 6, 10 und 14 ausgebildet. In der vorliegenden Beschreibung sind m und n nicht negative ganze Zahlen.
  • Die Rasterzeilen werden durch Steuern des Zeitpunkts der Drucksignale PRT(i) (7) gesteuert. Insbesondere sollte die Steuerprozedur derart durchgeführt werden, dass beispielsweise die Drucksignale PRT(i) allein an Pixelpositionen der Nr. (1 + 4 × n) während des Durchlaufes Nr. 1 ausgegeben werden, um Punkte über Pixeln auszubilden, deren Pixelpositionsnummern entlang der ersten Rasterzeile während des Durchlaufes Nr. 1 (1 + 4 × n) sind. Mit anderen Worten sollte die Prozedur derart durchgeführt werden, dass die Drucksignale PRT(i) allein ausgegeben werden, wenn Punkte der Nr. (1 + 4 × n) aufgezeichnet werden, und es werden keine Drucksignale PRT(i) für die Punkte der Nr. (2 + 4 × n), (3 + 4 × n) oder (4 + 4 × n) unabhängig davon ausgegeben, ob. diese Punkte aufgezeichnet werden.
  • Das Zeitintervall, das zwischen der Ausbildung von Punkten für zwei Pixel, die in der Richtung der Hauptabtastung benachbart zueinander sind, vorhanden ist, kann beispielsweise zwischen dem ersten Pixel (dessen Rasternummer 1 ist und dessen Pixelpositionsnummer gemäß der ersten Ausführungsform 1 ist) und dem zweiten Pixel (dessen Rasternummer 1 ist und dessen Pixelpositionsnummer 2 ist) unter der Annahme, dass die Zeit, die für jeden Durchlauf benötigt wird, 5 Sekunden beträgt, 20 Sekunden sein. Somit wird eine einzelne Rasterzeile in mehreren Durchlaufen ausgebildet, wenn die Anzahl der Abtastzyklen s gleich 2 oder größer ist, so dass die Pixel, die in der Richtung der Hauptabtastung benachbart zueinander sind, mit Punkten während nicht aufeinanderfolgender Hauptabtastungen anstatt während aufeinanderfolgender Hauptabtastungen versehen werden können. Als Ergebnis wird der Tintentropfen des Punktes, der im Voraus auf einem Pixel benachbart in der Richtung der Hauptabtastung ausgebildet wird, ausreichend Zeit zum Trocknen haben, und das Zu sammenwachsen von Tintentropfen in der Richtung der Hauptabtastung kann verringert werden.
  • Für die Pixelposition, deren Pixelpositionsnummer 1 ist, ist der Durchlauf Nr. 1 für das Pixel verantwortlich, dessen Rasternummer 5 ist, der Durchlauf Nr. 2 ist für das Pixel verantwortlich, dessen Rasternummer 4 ist, der Durchlauf Nr. 3 ist für das Pixel verantwortlich, dessen Rasternummer 3 ist, und der Durchlauf Nr. 4 ist für das Pixel verantwortlich, dessen Rasternummer 2 ist. Aufeinanderfolgende Durchläufe (Nr. 1, 2, 3, ...) liegen somit in der Abfolge benachbart zueinander. Dasselbe gilt für die anderen Pixelpositionen.
  • 16 ist ein Diagramm, das eine zweite Ausführungsform des Punktaufzeichnungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Dieses Punktaufzeichnungssystem weist dieselben Parameter wie das Aufzeichnungssystem der ersten Ausführungsform auf und unterscheidet sich von dem Aufzeichnungssystem der ersten Ausführungsform hinsichtlich der Pixelpositionen, die während eines jeweiligen Durchlaufes aufgezeichnet werden. Insbesondere wird dieselbe Anordnung wie in der ersten Ausführungsform für die Rasterzeilen der Nr. (1 + 4 × m) und (3 + 4 × m) verwendet, aber die Pixelpositionen unterscheiden sich für die Rasterzeilen der Nr. (2 + 4 × m) und (4 + 4 × m), die benachbart dazu sind. In der zweiten Ausführungsform wird der Punkt mit der Pixelpositionsnummer (1 + 4 × n) während des Durchlaufes Nr. 10 ausgebildet, der Punkt mit der Pixelpositionsnummer (2 + 4 × n) wird während des Durchlaufes Nr. 14 ausgebildet, der Punkt mit der Pixelpositionsnummer (3 + 4 × n) wird während des Durchlaufes Nr. 2 ausgebildet, und der Punkt mit der Pixelpositionsnummer (4 + 4 × n) wird während des Durchlaufes Nr. 6 ausgebildet. Diese Ausführungsform unterscheidet sich daher von der ersten Ausführungsform darin, dass Punkte während unterschiedlicher Durchläufe ausgebildet werden.
  • 17 ist ein Diagramm, das die Punktaufzeichnungspositionen eines jeweiligen Durchlaufes in. den ersten und zweiten Ausführungsformen des Punktaufzeichnungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Die Rasterzeilen der Nr. (4 + 4 × m) der zweiten Ausführungsform und die Rasterzeilen der Nr. (4 + 4 × m) der ersten Ausführungsform werden durch Ersetzen der Pixelpositionsnummern der Pixel, die während der Durchläufe der Nr. 2, 6, 10 und 14 aufgezeichnet werden, erhalten, wie es aus der Zeichnung zu. sehen ist. Insbesondere werden die Punkte der Nr. (1 + 4 × n) und (2 + 4 × n) durch die Punkte ersetzt, deren Pixelpositionsnummern (3 + 4 × n) und (4 + 4 × n) sind. Dieser Wechsel kann durch Modifizieren des Zeitpunktes des Drucksignals PRT(i) durchgeführt werden.
  • Eine Situation, bei der Punkte in den Pixeln, die in der Richtung der Unterabtastung benachbart zueinander sind, während aufeinanderfolgender Durchläufe aufgezeichnet werden, kann somit durch Übernehmen einer Anordnung verhindert werden, bei der der Zeitpunkt der Ansteuersignale während eines jeweiligen Durchlaufes modifiziert ist, und die Durchläufe, die für die Aufzeichnung einer jeweiligen Pixelposition verantwortlich sind, werden ebenfalls modifiziert.
  • Ein anderes Merkmal der zweiten Ausführungsform ist, dass Pixel, die während aufeinanderfolgender Durchläufe aufgezeichnet werden, unter den Pixeln, die in einer Neigungsrichtung zwischen der Richtung der Hauptabtastung und der Richtung der Unterabtastung benachbart zueinander sind, vorhanden sind. Insbesondere entspricht dieses den Durchläufen der Nr. 4 und 5 und den Durchläufen der Nr. 8 und 9. Im Vergleich zu Pixeln, die in der Richtung der Hauptabtastung oder der Richtung der Unterabtastung benachbart zueinander sind, sind Pixel, die mit einer Neigung benachbart zueinander sind, durch größere Abstände zueinander beabstandet, und somit neigen sie weniger dazu, zusammenzuwachsen.
  • 18 ist ein Diagramm, das eine dritte Ausführungsform des Punktaufzeichnungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Dieses Punktaufzeichnungssystem weist die folgenden Parameter auf: N = 20, k = 4, L = 3 und s = 5. Diese Parameter erfüllen die oben beschriebenen Bedingungen c1' bis c3'. Es ist daher möglich, ein Drucken ohne jegliche Auslassungen oder unnötige Überlappungen, die beim Aufzeichnen von Punkten vorhanden sind, durchzuführen. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform, die in 16 gezeigt ist, darin, dass die Anzahl der Abtastzyklen s von 4 auf 5 erhöht ist und dass eine größere Breite für die Pixelpositionen, die während eines jeweiligen Durchlaufes aufgezeichnet werden, vorgesehen ist.
  • 19 ist ein Diagramm, das die Punktaufzeichnungspositionen eines jeweiligen Durchlaufes in den zweiten und dritten Ausführungsformen des Punktaufzeichnungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Wo die zweite Ausführungsform, die in 16 gezeigt ist, derart ausgelegt ist, dass die Positionen, die während eines jeweiligen Durchlaufes aufzuzeichnen sind, aus vier Pixelpositionen ausgewählt werden können, ist die dritte Ausführungsform hingegen derart ausgelegt, dass die Positionen, die während eines. jeweiligen Durchlaufes aufzuzeichnen sind, aus fünf Pixelpositionen ausgewählt werden können, deren Pixelpositionsnummern (1 + 5 × n), (2 + 5 × n), (3 + 5 × n), (4 + 5 × n) und (5 + 5 × n) sind. Als Ergebnis ist die dritte Ausführungs form derart ausgelegt, dass Pixel, die in einer Neigungsrichtung benachbart zueinander sind, ohne aufeinanderfolgende Aufzeichnungsdurchläufe aufgezeichnet werden können.
  • 20 ist ein Diagramm, das eine vierte Ausführungsform des Punktaufzeichnungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform, die in 16 gezeigt ist, darin, dass der Unterabtastvorschub einen variablen Vorschub beinhaltet. Gemäß der vierten Ausführungsform können die Rasterzeilen, die für einige der Durchläufe verantwortlich sind, durch Modifizieren des Unterabtastvorschubs von einem konstanten Vorschub in einen variablen Vorschub gewechselt werden. Insbesondere werden aufgezeichnete Punkte zwischen den Durchläufen der Nr. 5 und 6 und den Durchläufen der Nr. 9 und 10 gewechselt.
  • 21 ist ein Diagramm, das die Punktaufzeichnungspositionen eines jeweiligen Durchlaufes in den zweiten und vierten Ausführungsformen des Punktaufzeichnungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Ein Vergleich zwischen den Punktaufzeichnungspositionen eines jeweiligen Durchlaufes gemäß den zweiten und vierten Ausführungsformen zeigt, dass der Durchlauf Nr. 5 für die Aufzeichnung der Rasterzeile der Nr. (1 + 4 × m) in der zweiten Ausführungsform und der Rasterzeile der Nr. (4 + 4 × m) in der vierten Ausführungsform verantwortlich ist. Außerdem ist der Durchlauf Nr. 6 für die Aufzeichnung der Rasterzeile der Nr. (4 + 4 × m) in der zweiten Ausführungsform und der Rasterzeile der Nr. (1 + 4 × m) in der vierten Ausführungsform verantwortlich. Die Durchläufe der Nr. 9 und 10 werden auf dieselbe Weise gewechselt.
  • Der Wechsel zwischen den Rasterzeilen zum Aufzeichnen von Daten während der Durchläufe kann durch teilweises Modifizieren des Unterabtastvorschubbetrags L eines jeweiligen Durchlaufes erzielt werden. Insbesondere kann der Wechsel zwischen den Durchläufen der Nr. 5 und 6 in der vierten Ausführungsform durch Modifizieren des Vorschubbetrags L erzielt werden, der in der zweiten Ausführungsform gleich 3 ist, und zwar derart, dass der Durchlauf Nr. 5 mit einem Unterabtastvorschubbetrag von L gleich 2 fortschreitet, der Durchlauf Nr. 6 mit einem Unterabtastvorschubbetrag von L gleich 5 fortschreitet und der Durchlauf Nr. 7 mit einem Unterabtastvorschubbetrag von L gleich 2 fortschreitet, wie es in 20 gezeigt ist. Der Wechsel zwischen den Durchläufen der Nr. 9 und 10 kann durch Einstellen der Unterabtastvorschubbeträge auf dieselbe Weise erzielt werden.
  • Anhand der oben beschriebenen ersten bis vierten Ausführungsformen des Punktaufzeichnungssystems ist ersichtlich, dass die Pixel, bei denen Daten während eines jeweiligen Durchlaufes aufgezeichnet werden, durch Einstellen des Zeitpunktes der Ansteuersignale für einen jeweiligen Durchlauf oder des Unterabtastvorschubbetrags für einen jeweiligen Durchlauf modifiziert werden können. Es ist somit möglich, den Zeitpunkt für das Aufzeichnen benachbarter Pixel durch angemessenes Modifizieren der Pixel, in denen Daten während eines jeweiligen Durchlaufes aufgezeichnet werden, zu verschieben, was es möglich macht, ein Zusammenwachsen zu verhindern und die Qualitätsverschlechterung der gedruckten Bilder zu verringern.
  • 22 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Tintenverhältnis und der Aufzeichnungsrate einer jeweiligen Tinte zeigt, die beobachtet wird, wenn eine einzige Farbe unter Verwendung einer idealen Tinte reproduziert wird. Wie es oben beschrieben ist, ist das "Tintenverhältnis" ein Wert, der den Gesamttintenbetrag je Einheitsoberflächenbereich angibt und der durch Kombinieren der Aufzeichnungsraten sämtlicher Tinten erhalten wird. In der Ausführungsform, die in 22 gezeigt ist, beträgt das kombinierte Tintenverhältnis 100%, wovon die Aufzeichnungsrate von Cyan (C) 20% ist, die Aufzeichnungsrate von Magenta 35% ist, die Aufzeichnungsrate von Gelb (Y) 45% ist und die Aufzeichnungsrate der anderen Farben 0% ist.
  • Mit einer idealen Tinte ist die Farbe, die unter Verwendung von Cyan mit einer Aufzeichnungsrate von 10%, Magenta mit einer Aufzeichnungsrate von 10% und Gelb mit einer Aufzeichnungsrate von 10% reproduziert wird, dieselbe wie eine monochromatische schwarze Farbe mit einer Aufzeichnungsrate von 10%. Demzufolge kann dieselbe Farbe reproduziert werden, wenn die Aufzeichnungsraten von Cyan, Magenta und Gelb jeweils um 5% verringert werden und die Aufzeichnungsrate von dem monochromatischen Schwarz um 5% erhöht wird. Aus diesem Grund besteht kein Unterschied für eine ideale Tinte zwischen der Farbe mit einem Tintenverhältnis von 60% und der Farbe mit einem Tintentastverhältnis von 100% in 22.
  • Somit müssen die kombinierten Aufzeichnungsraten mehrerer Tintenfarben dieselbe Farbe reproduzieren, die sich mit dem Tintenverhältnis ändert. Es ist ebenfalls bekannt, dass die Aufzeichnungsrate (d. h. der Tintenbetrag je Einheitsoberflächenbereich) der schwarzen Tinte erhöht werden sollte, um das Tintenverhältnis zu verringern. In der Praxis erhöht die Erhöhung der Aufzeichnungsrate der schwarzen Tinte die Körnigkeit der Punkte der schwarzen Tinte, was zu einem Hervorstechen der Textur des Druckmediums führt und andere Probleme verursacht, so dass die Aufzeichnungsrate der schwarzen Tinte unter Berücksichtigung eines Kompromisses zwischen diesen Problemen und des maximalen Werts, der für das Tintenverhältnis des Druckmediums erlaubt ist, eingestellt werden sollte.
  • Es wurde somit herausgefunden, dass, da sich die kombinierten Aufzeichnungsraten mehrerer Tintenfarben, die benötigt werden, um dieselbe Farbe zu reproduzieren, mit dem Tintentastverhältnis ändern, die Farbumwandlungstabellen LUT (siehe 2), die von dem Druckertreiber 96 verwendet werden, vorzugsweise entsprechend dem maximal erlaubten Wert des Tintenverhältnisses variiert werden sollten. Eine Farbumwandlungstabelle LUT, die mit einem Druckmedium kompatibel ist, das durch eine niedrige Tintenabsorption gekennzeichnet ist, sollte vorzugsweise verwendet werden, um Bilder hoher Qualität auf einem derartigen Druckmedium zu drucken. Insbesondere sollte die Farbumwandlungstabelle LUT für ein Datenaufzeichnungsmedium automatisch ausgewählt werden, wenn das Datenaufzeichnungsmedium als dieses Druckmedium ausgewählt wird.
  • Tinten niedriger Dichte wie z. B. Tinten von hellem Cyan (22) werden häufig verwendet, um die Anzahl der Abstufungen zu erhöhen, aber die Verwendung von Tinten niedriger Dichte führt zu einem größeren Tintenverhältnis. Es kann daher in Bezug auf die Farbtöne, für die mehrere Tinten, die denselben Farbton aufweisen, verwendet werden können, geschlossen werden, dass ein Tintenzusammenwachsen durch Übernehmen eines Ansatzes verringert werden kann, bei dem Druckdaten derart erzeugt werden, dass nur Tinten einer vergleichsweise hohen Dichte aus den Tinten, die denselben Farbton aufweisen, ausgewählt werden und dass auf Tinten mit maximaler Dichte verzichtet wird. Insbesondere sollten die Farbumwandlungstabellen LUT für ein Datenaufzeichnungsmedium auf der Grundlage der Verwendung von dichten Tinten alleine zusammengestellt sein (ohne den maximal erlaubten Wert des Tintenverhältnisses zu berücksichtigen), um derartige Druckdaten zu erzeugen.
  • Wie es oben beschrieben wurde, ermöglicht es die Verwendung einer Farbumwandlungstabelle LUT, die für ein Datenaufzeichnungsmedium geeignet ist, das Tintenverhältnis zu verringern, um ein Tintenzusammenwachsen zu verhindern und die Qualitätsverschlechterung der gedruckten Bilder zu verringern.
  • G. Modifikationen
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen oder Ausführungsformen beschränkt und kann auf eine Vielzahl von Arten implemen tiert werden, solange das Wesentliche erhalten bleibt. Die folgenden Modifikationen sind beispielsweise möglich.
    • G-1. Die obigen Ausführungsformen wurden mit Bezug auf Fälle beschrieben, in denen kreisförmige optische Scheiben für das Datenaufzeichnungsmedium verwendet wurden, aber es können ebenfalls beispielsweise rechteckige Datenaufzeichnungsmedien verwendet werden. In derartigen Fällen kann das Aufzeichnungsmedium mittels der Nutzerschnittstelle 102 des Druckertreibers 96 oder mittels Grafiksoftware zur Bildanpassung ausgewählt werden. Die Auswahl des Mediums mit Hilfe der Grafiksoftware weist den Vorteil auf, dass es möglich ist, die Anzeige des Bildanpassungsbereiches auf eine Weise zu ändern, die konsistent mit der Gestalt des Datenaufzeichnungsmediums ist.
    • G-2. Die obigen Ausführungsformen wurden mit Bezug auf Fälle beschrieben, in denen eine Auflösung von 1440 × 720 und ein unidirektionales Drucken für den Druckmodus einer optischen Scheibe verwendet wurden. Es ist jedoch ebenfalls möglich, einen Druckmodus mit der niedrigsten Druckgeschwindigkeit zu verwenden und diesen Druckmodus auf eine optische Scheibe durch Verringern der Geschwindigkeit der Hauptabtastung oder der Geschwindigkeit der Unterabtastung in Fällen anzupassen, in denen beispielsweise ein Drucken in zwei Richtungen oder mit einer niedrigeren Auflösung (720 × 720) durchgeführt wird.
    • G-3. Die vorliegende Erfindung kann nicht nur für ein farbiges Drucken, sondern ebenfalls für ein Schwarz-Weiß-Drucken verwendet werden. Die vorliegende Erfindung kann ebenfalls für ein Drucken verwendet werden, bei dem jedes Pixel mit mehreren Punkten unterschiedlicher Größe reproduziert wird. Die vorliegende Erfindung ist wei- terhin für Trommeldrucker anwendbar. Bei einem Trommeldrucker ist die Trommeldrehrichtung die Hauptabtastrichtung, und die Schlittenabtastrichtung ist die Unterabtastrichtung. Außerdem kann die vorliegende Erfindung nicht nur für Tirttenstrahldrucker verwendet werden, sondern im Allgemeinen für Punktaufzeichnungsvorrichtungen, die auf der Oberfläche eines Druckmediums unter Verwendung eines Aufzeichnungskopfes, der mehrere Düsenreihen aufweist, aufzeichnen.
  • Für die oben genannten Ausführungsformen ist es denkbar, einen Teil der Struktur, die unter Verwendung von Hardware realisiert wird, durch Software zu ersetzen, und umgekehrt einen Teil der Struktur, die unter Verwendung von Software realisiert wird, durch Hardware zu ersetzen. Beispielsweise kann ein Teil oder können sämtliche Funktionen des Druckertreibers 96, der in 1 gezeigt ist, durch die Steuerschaltung 40 innerhalb des Druckers 20 ausgeführt werden. In diesem Fall wird ein Teil oder werden sämtliche Funktionen des Computers 90, der die Drucksteuervorrichtung ist, die Druckdaten erzeugt, durch die Steuerschaltung 40 des Druckers 20 realisiert.
  • Bei einer Realisierung eines Teils oder sämtlicher, Funktionen der vorliegenden Erfindung unter Verwendung von Software kann diese Software (Computerprogramm) in einer Form vorgesehen sein, die auf einem computerlesbaren Speichermedium gespeichert ist. Für die vorliegende Erfindung ist "ein computerlesbarer Speicher" nicht auf ein tragbares Aufzeichnungsmedium wie z. B. eine Diskette oder eine CD-ROM beschränkt, sondern beinhaltet ebenfalls interne Speichervorrichtungen in dem Com-Puter, wie z. B. verschiedene Arten von RAM und ROM, oder externe Speichervorrichtungen, die mit einem Computer verbunden sind, wie beispielsweise eine Festplatte.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung kann für die Ausgabevorrichtung eines Computers verwendet werden.

Claims (18)

  1. Drucksteuervorrichtung zum Erzeugen von Druckdaten (PD), die einer Druckeinheit zuzuführen sind, um Tintenpunkte auf einem Druckmedium (P) auszubilden, wobei die Druckeinheit in der Lage ist, auf ein Datenaufzeichnungsmedium (D) unter Verwendung einer Ablage (T), auf der das Datenaufzeichnungsmedium (D) untergebracht ist, zu drucken, wobei die Drucksteuervorrichtung aufweist: eine Nutzerschnittstelle, die ausgelegt ist, ein Fenster bereitzustellen, das es einem Nutzer ermöglicht, ein Druckmedium (P) aus mehreren zuvor registrierten Druckmedien (P) auszuwählen, und ebenfalls die Auswahl des Nutzers zu empfangen, und einen Druckdatengenerator, der ausgelegt ist, einen Druckmodus aus mehreren zuvor eingestellten Druckmodi als Antwort auf das ausgewählte Druckmedium (P) auszuwählen und außerdem die Druckdaten (PD) zum Ausführen eines Druckens entsprechend dem ausgewählten Druckmodus zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckdatengenerator ausgelegt ist, Druckdaten (PD) zum Bewirken, dass die Druckeinheit in einem vorbestimmten druckbaren Bereich (B1, B2) auf dem Datenaufzeichnungsmedium (D), das auf der Ablage (T) untergebracht ist, druckt, wenn das ausgewählte Druckmedium (P) eine Oberflächenschicht des Datenaufzeichnungsmediums (D) ist, zu erzeugen, die Nutzerschnittstelle außerdem ausgelegt ist, den vorbestimmten druckbaren Bereich (B1, B2) und ein zu druckendes Bild (IM) derart anzuzeigen, dass der Nutzer mindestens eine Größe oder eine Position des Bildes unter Bezugnahme auf den vorbestimmten druckbaren Bereich (B1, B2) einstellen kann, wobei das Bild dem vorbestimmten druckbaren Bereich (B1, B2) überlagert ist, und der Druckdatengenerator ausgelegt ist, die Druckdaten (PD) für das Bild, das durch die Nutzerschnittstelle eingestellt wird, innerhalb des vorbestimmten druckbaren Bereiches (B1, B2) zu erzeugen.
  2. Drucksteuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Druckmedium (P) eine runde Gestalt mit einem Loch in einer Mitte des Druckmediums (P) aufweist, und der druckbare Bereich (B1, B2) ein ringförmiger Bereich um das Loch ist.
  3. Drucksteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei die zuvor registrierten Druckmedien (P) verschiedene Gestalten mehrerer Datenaufzeichnungsmedien (D) beinhalten, die Ablage (T) in der Lage ist, die Datenaufzeichnungsmedien (D) unterzubringen, und die Nutzerschnittstelle es dem Nutzer ermöglicht, ein Druckmedium (P) aus den Datenaufzeichnungsmedien (D) auszuwählen.
  4. Drucksteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Druckdatengenerator ausgelegt ist, Druckdaten (PD) zu erzeugen, die für die Druckeinheit zum Drucken mit in der Druckeinheit größten verfügbaren Druckauflösung ausgelegt sind, wenn das ausgewählte Druckmedium (P) eine Oberflächenschicht des Datenaufzeichnungsmediums (D) ist.
  5. Drucksteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Druckdatengenerator ausgelegt ist, Druckdaten (PD) zu erzeugen, die für die Druckeinheit zum Drucken in einem unidirektionalen Druckmodus zum Drucken nur während des Vorwärts- oder des Rückwärtsdurchlaufes der Hauptabtastung (MS) ausgelegt sind, wenn das ausgewählte Druckmedium (P) eine Oberflächenschicht des Datenaufzeichnungsmediums (D) ist.
  6. Drucksteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Druckdatengenerator mehrere Farbumwandlungstabellen zum Umwandeln von RGB-Bilddaten, die Töne von R, G, B angeben, in Vielfachtondaten von mehreren Farben, die in der Druckeinheit verfügbar sind, aufweist und eine Farbumwandlungstabelle, die eine minimale Tintenmenge sämtlicher Tinten je Einheitsoberflächenbereich für die Umwandlung erzielt, verwendet, wenn das ausgewählte Druckmedium (P) eine Oberflächenschicht des Datenaufzeichnungsmediums (D) ist.
  7. Drucksteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Druckeinheit in der Lage ist, unter Verwendung von Tinten desselben Farbtons, die im Wesentlichen denselben Farbton und eine unterschiedliche Dichte in Bezug auf mindestens einen Farbton aufweisen, zu drucken, und der Druckdatengenerator ausgelegt ist, Druckdaten (PD) zu erzeugen, die für die Druckeinheit zum Drucken unter Verwendung einer vergleichsweise reicheren Tinte als eine Tinte, die eine geringste Dichte unter den Tinten mit demselben Farbton in Bezug auf den Farbton aufweist, ausgelegt sind, wenn das ausgewählte Druckmedium (P) eine Oberflächenschicht des Datenaufzeichnungsmediums (D) ist.
  8. Drucksteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Druckdatengenerator ausgelegt ist, Druckdaten (PD) zu erzeugen, die für die Druckeinheit zum Drucken an Pixeln ausgelegt sind, die näher zueinander in der Hauptabtastrichtung während nicht aufeinanderfolgender Hauptabtastungen (MS) als während aufeinanderfolgender Hauptabtastungen (MS) liegen, wenn das ausgewählte Druckmedium (P) eine Oberflächenschicht des Datenaufzeichnungsmediums (D) ist.
  9. Drucksteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Druckdatengenerator ausgelegt ist, Druckdaten (PD) zu erzeugen, die für die Druckeinheit zum Drucken an Pixeln ausgelegt sind, die in der Unterabtastrichtung während nicht aufeinanderfolgender Hauptabtastungen näher als während aufeinanderfolgender Hauptabtastungen (MS) liegen, wenn das ausgewählte Druckmedium (P) eine Oberflächenschicht des Datenaufzeichnungsmediums (D) ist.
  10. Drucksteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Druckdatengenerator ausgelegt ist, Druckdaten (PD) zu erzeugen, die für die Druckeinheit zum Drucken an Pixeln ausgelegt sind, die in der Neigungsrichtung während nicht aufeinanderfolgender Hauptabtastungen (MS) näher als während aufeinanderfolgender Hauptabtastungen (MS) liegen, wobei die Neigungsrichtung zwischen Richtungen der Hauptabtastung (MS) und der Unterabtastung liegt, wenn das ausgewählte Druckmedium (P) eine Oberflächenschicht des Datenaufzeichnungsmediums (D) ist.
  11. Drucksteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Druckdatengenerator ausgelegt ist, automatisch einen speziellen Druckmodus mit einer niedrigsten Druckgeschwindigkeit je Einheitsoberflächenbereich zumindest als eine Standardeinstellung einzustellen, wenn das ausgewählte Druckmedium (P) eine Oberflächenschicht des Datenaufzeichnungsmediums (D) ist.
  12. Drucksteuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Nutzerschnittstelle ausgelegt ist, das Bild, das dem vorbestimmten druckbaren Bereich (B1, B2) überlagert ist, auf der Grundlage einer Beziehung zwischen dem Datenaufzeichnungsmedium (D), das auf der Ablage (T) untergebracht ist, und einer erfassten Position der Ablage (T) bereitzustellen, und der Druckdatengenerator ausgelegt ist, die Druckdaten (PD) für das eingestellte Bild auf der Grundlage der Beziehung zu erzeugen.
  13. Druckvorrichtung zum Drucken unter Verwendung einer Druckeinheit zum Ausbilden von Tintenpunkten auf einem Druckmedium (P), die aufweist: die Druckeinheit, und die Drucksteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
  14. Druckvorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Druckeinheit einen Sensor aufweist, der ausgelegt ist, die Ablage (T), die in die Druckeinheit geführt wird, zu erfassen, die Ablage (T) ein Erfassungselement (R) aufweist, das ausgelegt ist, von dem Sensor erfasst zu werden, und die Druckvorrichtung den druckbaren Bereich (B1, B2) als Antwort auf die Erfassung des Erfassungselementes (R) von dem Sensor steuert.
  15. Drucksteuerverfahren zum Erzeugen von Druckdaten (PD), die einer Druckeinheit zuzuführen sind, um Tintenpunkte auf einem Druckmedium (P) auszubilden, wobei die Druckeinheit in der Lage ist, auf ein Datenaufzeichnungsmedium (D) unter Verwendung einer Ablage (T), auf der das Datenaufzeichnungsmedium (D) untergebracht ist, zu drucken, wobei das Drucksteuerverfahren aufweist: (a) Bereitstellen eines Fensters, das es einem Nutzer ermöglicht, ein Druckmedium (P) aus mehreren zuvor registrierten Druckmedien (P) auszuwählen, und ebenfalls ermöglicht, die Auswahl des Nutzers zu empfangen, und (b) Auswählen eines Druckmodus aus den zuvor eingestellten Druckmodi als Antwort auf das ausgewählte Druckmedium (P), und ebenfalls Erzeugen der Druckdaten (PD) zum Ausführen eines Druckens entsprechend dem ausgewählten, Druckmodus, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt (b) enthält: Erzeugen von Druckdaten (PD), die für die Druckeinheit zum Drucken in einem vorbestimmten druckbaren Bereich (B1, B2) auf dem Datenaufzeichnungsmedium (D), das auf der Ablage (T) untergebracht ist, ausgelegt sind, wenn das ausgewählte Druckmedium (P) eine Oberflächenschicht des Datenaufzeichnungsmediums (D) ist, Anzeigen des vorbestimmten druckbaren Bereiches (B1, B2) und eines zu druckenden Bildes (IM) derart; dass der Nutzer mindestens eine Größe oder eine Position des Bildes unter Bezugnahme auf den vorbestimmten druckbaren Bereich (B1, B2) einstellen kann, wobei das Bild dem vorbestimmten druckbaren Bereich (B1, B2) überlagert ist, und Erzeugen der Druckdaten (PD) für das eingestellte Bild innerhalb des vorbestimmten druckbaren Bereiches (B1, B2).
  16. Drucksteuerverfahren nach Anspruch 15, das außerdem aufweist: Bereitstellen des Bildes, das dem vorbestimmten druckbaren Bereich (B1, B2) überlagert ist, auf der Grundlage einer Beziehung zwischen dem Datenaufzeichnungsmedium (D), das auf der Ablage (T) untergebracht ist, und einer Erfassungsposition der Ablage (T), und Erzeugen der Druckdaten (PD) für das eingestellte Bild auf der Grundlage der Beziehung.
  17. Computerprogramm zum Erzeugen von Druckdaten (PD), die einer Druckeinheit zuzuführen sind, um Tintenpunkte auf einem Datenaufzeichnungsmedium (D) unter Verwendung einer Ablage (T), auf der das Datenaufzeichnungsmedium (D) untergebracht ist, zu drucken, wobei das Computerprogramm Programme zum Bewirken, dass ein Computer (90) sämtliche Verfahrensschritte der Ansprüche 15 oder 16 durchführt, wenn es auf einem Computer abläuft, aufweist.
  18. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, auf dem das Computerprogramm nach Anspruch 17 gespeichert ist.
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