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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Pufferverpackungsbeutel und
insbesondere einen Pufferverpackungsbeutel, der ein Polsterungsmittel
aus Kunststoff-Folie umfasst, wie sie im Allgemeinen als wellenartige
Pufferungsmaterialien bezeichnet werden, die aus einer Zahl von
einzelnen durch Luft aufblasbaren Teilen in Reihe angeordnet sind.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Es
gibt verschiedene Arten von Polsterungsmitteln aus Kunststoff-Folie,
wie beispielsweise einen Beutel mit durch Luft aufblasbaren Teilen,
die durch Luft aufgeblasen werden können, die durch einen Lufteinlass
zugeführt
wird, und wobei ein Luftstrom rückwärts unter
der Steuerung von Rückschlagventilen
verhindert wird und ein begrenztes Austreten von Luft nur an beschädigten durch
Luft aufblasbaren Teilen auftritt.
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Der
aus den Polsterungsmittel hergestellte Pufferverpackungsbeutel ist
bekannt, wie er zum Beispiel durch die unter der
Nr. H06-35973 veröffentlichte Japanische Gebrauchsmusteranmeldung offenbart
wird. Er sieht in der Konfiguration wie eine Hülle aus, die weniger Raum mit
einer ausreichenden Tiefe (Höhe)
hat, um einen zu schützenden
Artikel zu enthalten. Wenn die Pufferverpackung mit Luft ausgebaucht
wird, ist es schwierig, den Artikel einzusetzen oder zu entnehmen.
Insbesondere ist der Beutel nicht geeignet für einen Artikel wie einen tragbaren DVD-Spieler,
der hart ist und scharfe Kanten hat. Nachdem ein solcher Artikel
in den Beutel eingesetzt ist, könnte
ein Problem auftreten, wenn der Artikel transportiert wird oder
wenn der Artikel eingesetzt oder entnommen wird, wobei das Erstere
dazu führt, dass
der Artikel beschädigt
wird, und das Letztere zu einem Luftablassloch in den durch Luft
aufblasbaren Teilen an einer Kante des Artikels führt.
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Was
die herkömmlichen
Pufferverpackungsbeutel betrifft, haben einige eine Klappe mit Klebstoff, um
einen Einsetzschlitz zu verschließen, und einige haben ihn nicht.
Ein Problem bei der ersten Klasse ist, dass der Verpackungsbeutel
nicht dafür
geeignet ist, als Pufferbeutel wiederverwendet zu werden, da der
Teil der Klappe mit dem Klebstoff mit einem Messer oder dergleichen
geöffnet
oder abgeschnitten werden muss, wenn der Artikel entnommen wird.
Ein Problem im letzteren Fall ist, dass der Artikel in dem Beutel
beim Transport wahrscheinlich aus dem Beutel herauskommt und andere
Dinge durch den Schlitz in den Beutel hineinkommen können.
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Das
Dokument
EP 0719714
A offenbart einen Pufferverpackungsbeutel nach dem Oberbegriff von
Anspruch 1, und das Dokument
US
5217131 A offenbart einen Pufferverpackungsbeutel nach
dem Oberbegriff von Anspruch 12.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Um
die Probleme zu lösen,
stellt ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung einen Pufferverpackungsbeutel
bereit, dadurch gekennzeichnet, dass:
der Pufferverpackungsbeutel
eine Basis 1 umfasst, hergestellt aus zwei Kunststoff-Folien,
die aneinander gelegt und an vorbestimmten Flächen und Punkten heißgeklebt
sind, wobei die Basis einen flachen Luftzufuhr-Durchgang 2 mit
einem Lufteinlass 13, geformt längs einer der Seiten der Basis 1,
und eine flache durch Luft aufblasbare Sektion 3, geformt
neben dem Luftzufuhr-Durchgang 2, hat, wobei
die flache
durch Luft aufblasbare Sektion 3 in mehrere einzelne durch
Luft aufblasbare Teile 4, geformt durch heißgeklebte
Linien, die parallel zu den Längsseiten
verlaufen, geteilt ist,
ein flaches Rückschlagventil 5 aus
Kunststoff-Folie in jedem der einzelnen durch Luft aufblasbaren
Teile 4 funktioniert, um den Luftstrom zwischen jedem der einzelnen
durch Luft aufblasbaren Teile 4 und dem Luftzufuhr-Durchgang 2 zu
ermöglichen
und zu unterbrechen,
eine Luftströmungsraum-Herstellungsfalte 6 in
beiden Seiten der durch Luft aufblasbaren Sektion 3 geformt
ist, geformt als wenigstens eine Linie längs der Längsseiten der Basis 1 durch
teilweises Heißkleben mit
einem vorbestimmten Abstand, die jedes der einzelnen durch Luft
aufblasbaren Teile 4 kreuzt, um einen Aufnahmeraum 29 für einen
zu schützenden
Artikel A herzustellen,
ein Einfüllschlitz 28 für den Artikel
A an der Basis 1 des Beutels durch Nach-innen-Falten von
den beiden Breitseiten längs
der Längsseite
der Basis 1 und Heißkleben
der beiden überlappten
Längsseiten
der Basis 1 mit Ausnahme des Lufteinlasses 13 des
Luftzufuhr-Durchgangs 2 geformt ist, wobei der Einfüllschlitz
für einen
Artikel zwischen den beiden Breitseiten längs der Längsseite der Basis erscheint,
wobei
die durch Luft aufblasbare Sektion 3 des Beutels durch
Einlassen von Luft mit Druck an dem Lufteinlass 13 durch
den Luftzufuhr-Durchgang 2 aufgeblasen wird.
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Ein
zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt den Pufferverpackungsbeutel,
wie im ersten Aspekt definiert, bereit, dadurch gekennzeichnet, dass
eine Raumherstellungsfalte 6 in beiden Seiten der durch
Luft aufblasbaren Sektion 3 geformt ist als wenigstens
eine Linie längs
der Längsseiten
der Basis 1 durch teilweises Heißkleben, wobei ein vorbestimmter
Zwischenraum jeden der durch Luft aufblasbaren Teile 4 kreuzt,
um einen Aufnahmeraum 29 für einen zu schützenden
Artikel A herzustellen.
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Ein
dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt den Pufferverpackungsbeutel,
wie im ersten oder zweiten Aspekt definiert, bereit, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Biegefalte 7 im Wesentlichen parallel zu und
zwischen den Raumherstellungsfalten 6 an der durch Luft
aufblasbaren Sektion 3 geformt ist und durch teilweises
Heißkleben
geformt ist, um einen Luftstrom in jedem der einzelnen durch Luft
aufblasbaren Teile 4 zu ermöglichen.
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Ein
vierter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt den Pufferverpackungsbeutel,
wie in einem vom ersten bis dritten Aspekt definiert, bereit, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Einfüllschlitz 28 für einen
zu schützenden
Artikel A geformt ist durch Nach-innen-Falten von den beiden Breitseiten
längs der
Längsseite
der Basis 1, damit sie einander überlappen, und Heißkleben
der beiden überlappten Längsseiten
der Basis 1.
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Bin
fünfter
Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt den Pufferverpackungsbeutel,
wie im vierten Aspekt definiert, bereit, dadurch gekennzeichnet, dass
an einer Außenkante
der Basis 1 eine flache Klappe 30 geformt ist,
wobei innen auf einer Seite der flachen Klappe eine Klebeschicht 31 bereitgestellt wird,
um den Einfühllschlitz 28 abzudecken.
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Ein
sechster Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt den Pufferverpackungsbeutel,
wie im fünften
Aspekt definiert, bereit, dadurch gekennzeichnet, dass die flache
Klappe 30 an der Basis 1 geformt ist, wobei die
flache Klappe 30 und die durch Luft aufblasbare Sektion 3 durch
Heißkleben
voneinander getrennt sind.
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Ein
siebenter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt den Pufferverpackungsbeutel,
wie im fünften
Aspekt definiert, bereit, dadurch gekennzeichnet, dass eine Übertragungsschicht 33,
die auf die Klebeschicht 31 übertragen werden kann, auf
der Außenfläche der
durch Luft aufblasbaren Sektion 3, gegenüber der
flachen Klappe 30, bereitgestellt wird.
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Ein
achter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt den Pufferverpackungsbeutel,
wie im siebenten Aspekt definiert, bereit, dadurch gekennzeichnet,
dass die Übertragungsschicht 33 aus
einem Bahn- oder Folienmaterial hergestellt oder eine unmittelbar
auf die Außenfläche der
durch Luft aufblasbaren Sektion 3 gedruckte Druckschicht
ist, wodurch, wenn die Klebeschicht 31 an der Klappe, die zuvor
an der Übertragungsschicht 33 befestigt
gewesen ist, um den Beutel abzudecken, geöffnet wird, die Übertragungsschicht 33 teilweise
oder vollständig entfernt
wird und an der Klebeschicht befestigt bleibt.
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Ein
neunter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt den Pufferverpackungsbeutel,
wie im achten Aspekt definiert, bereit, dadurch gekennzeichnet, dass
die aus dem Bahn- oder Folienmaterial hergestellte Übertragungsschicht 33 aus
einem Mehrschichtmaterial geformt ist, dessen Schichten getrennt
werden kennen.
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Ein
zehnter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt den Pufferverpackungsbeutel,
wie in einem vom ersten bis dritten Aspekt definiert, bereit, dadurch
gekennzeichnet, dass eine durch Falten der flachen Basis 1 geformte Öffnung,
mit den beiden Breitseiten längs
der Längsseiten
der Basis 1 und so, dass sie einander zwischen den beiden
Begegnungsseiten nahezu berühren
und die Endkanten zwischen den beiden heißgeklebten Seiten einander gegenüber gelegt
sind, der Einfüllschlitz 28 zum
Einlegen oder Herausnehmen des enthaltenen Artikels A ist.
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Ein
elfter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt den Pufferverpackungsbeutel,
wie in einem vom ersten bis dritten Aspekt definiert, bereit, dadurch
gekennzeichnet, dass der Einfüllschlitz 28,
geformt durch Falten der flachen Basis 1 und Anordnen jeder der
Breitseiten einander gegenüber,
wobei eine gewisse Spaltbreite verbleibt, als Öffnung zum Einfügen oder
Entnehmen des Artikels A dient.
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Ein
zwölfter
Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt den Pufferverpackungsbeutel,
wie in der ersten Erfindung definiert, bereit, dadurch gekennzeichnet,
dass die Basis 1 aus einer durchsichtigen oder durchscheinenden
Kunststoff-Folie besteht.
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Ein
dreizehnter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt einen Pufferverpackungsbeutel
bereit, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel aus Folgendem besteht:
einem
Aufnahmeraum 29 für
einen zu schützenden Artikel
A, mit einem ersten und einem zweiten Aufnahmeabschnitt, die in
demselben geformt sind, und
einem Einfüllschlitz zum Einfügen oder
Entnehmen der Artikel in den Aufnahmeraum oder aus demselben,
wobei
der erste und der zweite Aufnahmeabschnitt eine Basis 1 umfassen,
hergestellt aus Kunststoff-Folien, die aneinander gelegt und längs der
Längsseiten derselben
heißgeklebt
sind, wobei die Basis 1 mehrere einzelne durch Luft aufblasbare
Teile 4 einschließt,
wobei die einzelnen durch Luft aufblasbaren Teile 4 durch
Heißkleben
der Basis 1 an mehreren Punkten parallel zueinander geformt
sind und mit Luft aufgeblasen sind,
wobei die Aufnahmeabschnitte
taschenförmig
sind, mit einer Öffnung,
die durch den Einfüllschlitz
definiert wird, wobei die Öffnung
zwischen einer Kante jedes der taschenförmigen Abschnitte angeordnet ist,
wobei
ein Teil der Öffnung
der Einfüllschlitz
ist, wobei die Kanten der taschenförmigen Abschnitte benachbart
sind, was dazu führt,
dass der erste und der zweite Aufnahmeabschnitt einander gegenüberliegen,
eine
Biegefalte 7 in der Basis gegenüber der Öffnung bereitgestellt wird,
wobei die Biegefalte durch teilweises Heißkleben der Basis in einer
Richtung, welche die durch Luft aufblasbaren Teile kreuzt, geformt
ist, wobei das teilweise Heißkleben
einen Luftstrom ermöglicht,
wenn die durch Luft aufblasbaren Teile mit Luft aufgeblasen werden,
was folglich den Pufferverpackungsbeutel aufbläst,
wobei der erste Aufnahmeabschnitt
einen Teil des Artikels aufnimmt, bevor der zweite Aufnahmeabschnitt zum
ersten Aufnahmeabschnitt hin gefaltet wird, um einen verbleibenden
Teil des Artikels aufzunehmen.
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Ein
erster und ein zweiter Aufnahmeabschnitt werden durch einen Einfüllschlitz 28 definiert, der
zwischen den taschenförmigen
Abschnitten erscheint. Ein Aufnahmeraum 29 bedeutet jeden
Innenraum des ersten und des zweiten Aufnahmeabschnitts. Eine Öffnung des
ersten und des zweiten Aufnahmeabschnitts ist an der Kante der taschenförmigen Abschnitte
angeordnet, was tatsächlich
einen Einfüllschlitz 28 definiert.
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Ein
vierzehnter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt den Pufferverpackungsbeutel,
wie im dreizehnten Aspekt definiert, bereit, dadurch gekennzeichnet,
dass jeder der durch Luft aufblasbaren Teile 4, die den
ersten und den zweiten Aufnahmeabschnitt darstellen, mit einem einzelnen
Luftzufuhr-Durchgang 2 versehen
ist, durch den Luft zugeführt
wird, wobei ein Rückschlagventil 5 in
jedem der durch Luft aufblasbaren Teile 4 den Luftstrom
zwischen dem einzelnen Luftzufuhr-Durchgang 2 und jedem
der einzelnen durch Luft aufblasbaren Teile 4 ermöglicht und
unterbricht.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Draufsicht der Basis des Pufferverpackungsbeutels, einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine Draufsicht des Beutels, dessen Basis von den beiden Breitseiten
gefaltet ist.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht des mit Luft ausgebauchten Beutels.
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4 ist
eine vergrößerte Ansicht
von 3.
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5 ist
eine Längsschnittansicht
des Beutels, an der Biegefalte nach außen gefaltet.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht des Beutels, an der Biegefalte nach
außen
gefaltet.
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7 ist
eine Draufsicht eines Rückschlagventils
zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung.
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8 ist
eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht, die ein
an einem einzelnen durch Luft aufblasbaren Teil befestigtes Rückschlagventil
zeigt.
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9 ist
eine Ansicht, die eine leicht abtrennbare Folie, zum Teil abgelöst, zeigt.
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10 ist
eine Längsschnittansicht
des Beutels, an der Biegefalte nach außen gefaltet, in der Ausführungsform
2.
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11 ist
eine Längsschnittansicht
des Beutels, an der Biegefalte nach außen gefaltet, in der Ausführungsform
3.
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12 ist
eine Längsschnittansicht
des Beutels, an der Biegefalte nach außen gefaltet, in der Ausführungsform
4.
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13 ist
eine Draufsicht der Basis des Beutels in der Ausführungsform
4.
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14 ist
eine Längsschnittansicht
des Beutels, an der Biegefalte nach außen gefaltet, in der Ausführungsform
5.
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15 ist
eine Draufsicht des Beutels, dessen Basis von den beiden Breitseiten
gefaltet ist, in der Ausführugsform
5.
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16 ist
eine teilweise vergrößerte Schnittansicht
des Beutels in der Ausführungsform
5.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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(AUSFÜHRUNGSFORM
1)
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In
der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen bezeichnet
die Referenzzahl 1 eine Basis des Pufferverpackungsbeutels.
Bei dieser Ausführungsform
hat die Basis 1, hergestellt aus zwei rechteckigen, heißklebenden
Kunststoff-Foliebahnen der gleichen Größe durch Heißkleben
an der festgelegten Fläche
und Punkten, einen flachen Luftzufuhr-Durchgang 2 und eine
durch Luft aufblasbare Sektion 3, geformt neben dem Luftzufuhr-Durchgang 2 längs der
Luftzufuhrrichtung.
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Die
durch Luft aufblasbare Sektion 3 ist geteilt in mehrere
einzelne durch Luft aufblasbare Teile 4
und
ein
flaches Rückschlagventil 5,
das aus Kunststoff-Folie hergestellt ist und innerhalb jedes der
einzelnen durch Luft aufblasbaren Teile 4 befestigt ist, und
zwei
Luftströmungsraum-Herstellungsfalten 6,
die so funktionieren, dass sie selbsttätig einen kastenförmigen Raum
mit einer erwünschten
Tiefe (Höhe)
für einen
Artikel, wenn der Beutel mit Luft ausgebaucht wird, und
eine
Biegefalte 7, die so funktioniert, dass die Basis nach
außen
gefaltet wird, und, wie im Folgenden erwähnt, einen Einfüllschlitz
hat, offen für
einen Artikel.
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In
diesem Zusammenhang wird, während
die zwei aufeinandergelegten rechteckigen Kunststoff-Foliebahnen längs der
Flächen 8, 9, 10, 11 heißgeklebt
werden, der Luftzufuhr-Durchgang 2 zwischen einer heißgeklebten
Flache 8 an einer der Breitseiten der Basis 1 und
einer schmalen heißgeklebten
Flache 12, die geringfügig
entfernt von der Innenseite der heißgeklebten Flache 8 geformt
ist, geformt, und zwischen den heißgeklebten Flachen 8, 12 wird
an einem Ende ein schmaler röhrenförmiger Lufteinlass 13 geformt.
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Bei
dieser Ausführungsform
wird aus dem später
beschriebenen Grund die heißgeklebte
Fläche 9 auf
der gleichen Seite des Lufteinlasses etwas breiter als die anderen
heißgeklebten
Flächen 8, 10, 11 hergestellt.
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Die
heißgeklebte
Fläche 12 ist
so angeordnet, dass sie einen Luftstrom zwischen allen der einzelnen
durch Luft aufblasbaren Teile 4–4 ermöglicht.
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Die
einzelnen durch Luft aufblasbaren Teile 4–4 sind
die Unterteilungen der durch Luft aufblasbaren Sektion 3 und
sind durch heißgeklebte
Linien 14–14,
parallel zueinander längs
der Richtung über den
Luftzufuhr-Durchgang 2, geformt. Ein Rückschlagventil 5 ist,
wie im Folgenden erwähnt,
innerhalb jedes der einzelnen durch Luft aufblasbaren Teile 4–4 befestigt,
um einen Luftstrom zwischen jedem der einzelnen durch Luft aufblasbaren
Teile 4–4 und dem
Luftzufuhr-Durchgang 2 nur über ein Rückschlagventil 5 zu
ermöglichen.
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Wie
in 7 und 8 gezeigt, besteht ein Rückschlagventil 5 aus
zwei Kunststoff-Folien, wie beispielsweise Polyethylenfolien, die
dünn, flexibel, rechteckig
und heißklebend
sind, und aufeinandergelegt werden. Das Rückschlagventil 5 ist
geteilt in zwei heißgeklebte
Flächen 15, 15 auf
den beiden Längsseiten
und ein Rückschlagventilgehäuse 19 mit
einem Luftstromdurchgang 18 innerhalb des Gehäuses 19 zwischen
dem Öffnungen 16, 17 an
beiden Enden des Gehäuses 19.
In dem halben Teil des Luftstromdurchgangs 18 ist eine
umgekehrt V-förmige verbundene
Fläche 21,
heißgeklebt,
so geformt, dass die Spitze 20 der Fläche 21 zur Öffnung 16 im
Rückschlagventilgehäuse 19 zeigt.
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Und
in 7 kann mit der umgekehrt V-förmigen Fläche 21 Luft durch
den ersten Luftströmungskanal 18a innerhalb
eines flachen Rückschlagventils 5 strömen. Eine
heißgeklebte
Fläche 22 ist
eine lineare Fläche
von unterhalb der Mitte der umgekehrt V-förmigen Fläche 21 bis zum Ende
des Rückschlagventilgehäuses 19,
während
Luft durch den zweiten Luftströmungskanal 18b beider
Seiten der Flache 22 strömt.
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Wie
in 8 gezeigt, ist ein Rückschlagventil 5 durch
eine nicht verbundene Flache 12a eines Teils der verbundenen
Flache 12 in einen einzelnen durch Luft aufblasbaren Teil 4 eingesetzt.
Die Kante der Öffnung 16 des
Rückschlagventils 5 ist
an einer verbundenen Flache 12b mit der Kante der nicht
verbundenen Fläche 12a verbunden.
So ist ein Rückschlagventil 5 innen
an jedem der einzelnen durch Luft aufblasbaren Teile 4 befestigt.
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Demzufolge
ist jeder der einzelnen durch Luft aufblasbaren Teile 4 durch
die Öffnungen 16, 17 eines
Rückschlagventils 5 mit
Hilfe der ersten Luftströmungskanäle 18a und
der zweiten Luftströmungskanäle 18b mit
dem Luftzufuhr-Durchgang 2 verknüpft. Die einzelnen durch Luft
aufblasbaren Teile 4, die so längs des Luftzufuhr-Durchgangs 2 angeordnet
und parallel zueinander geformt sind, können so nur durch jeden Kanal
des Rückschlagventils 5 verknüpft werden.
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Wie
in 1 als Draufsicht gezeigt, ist in jedem der zwei
geteilten Abschnitte der durch Luft aufblasbaren Sektion 3 über die
einzelnen durch Luft aufblasbaren Teile 4 eine Raumherstellungsfalte 6 geformt.
Eine Raumherstellungsfalte 6 besteht aus zwei Linien mit
einem gleichförmigen
Abstand L1 durch teilweises Heißkleben
an jedem der einzelnen durch Luft aufblasbaren Teile 4.
Beide Raumherstellungsfalten in der durch Luft aufblasbaren Sektion 3 sind
so angeordnet, dass sie mit Hilfe eines teilweise verbundenen Punktes 6a und
eines kleinen Luftzufuhr-Durchgangs 6b an jedem der einzelnen
durch Luft aufblasbaren Teile 4 einen Luftstrom ermöglichen.
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Das
Formen der Raumherstellungsfalte ist gut mit nur einer Linie. In
diesem Fall muss jedoch jeder der einzelnen durch Luft aufblasbaren
Teile so geformt sein, dass er ausgebaucht werden kann, um einen,
später
erwähnten,
Raum 29 innerhalb des Pufferverpackungsbeutels herzustellen.
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Bei
dieser Ausführungsform
wird in einem der zwei Abschnitte der durch Luft aufblasbaren Sektion 3 ohne
Luftzufuhr-Durchgang 2 über
jeden der einzelnen durch Luft aufblasbaren Teile 4 eine
Biegefalte 7 geformt mit einem gleichförmigen Abstand L2 von einer
näheren
von zwei Raumherstellungsfalten 6, 6. Die Biegefalte 7 ist
so angeordnet dass sie mit Hilfe eines teilweise gebundenen Punktes 7a und
eines kleinen Luftzufuhr-Durchgangs 7b in jedem der einzelnen
durch Luft aufblasbaren Teile 4 einen Luftstrom ermöglicht.
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In 1 als
Draufsicht werden jeweils zwei Schneidkerben 23a, 23b an
den heißgeklebten
Flächen 9, 11 der
Längsseiten
der Basis 1 bereitgestellt, um zu reißen und den Beutel durch Freigeben
von Luft aus den einzelnen durch Luft aufblasbaren Teilen 4 abzulassen,
wenn der Beutel in dieser Ausführungsform
aufgegeben wird, nachdem er verwendet wurde.
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Diese
Ausführungsform
in 1 und 9 setzt eine andere Weise des
Ablassen ohne die Verwendung der Kerben ein, durch Ablösen eines
leicht ablösbaren
Bandes 25 von winzigen Löchern 24, die linear
auf jeder Flache der durch Luft aufblasbaren Teile 4 hergestellt
sind. Wenn der Beutel verwendet wird, müssen die winzigen Löcher 24 durch
das leicht ablösbare
Band 25 und die darum heißgeklebte Fläche 26 auf
jedem der winzigen Löcher 24 abgedichtet sein,
um den Ablassschutz zu sichern.
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Wie
in 9 gezeigt wird, beim Ablassen das leicht ablösbare Band 25 von
dem Beutel abgetrennt um Luft durch jedes der winzigen Löcher 24 abzulassen.
In der gleichen Zeichnung bezeichnet die Bezugszahl 26' eine übertragene
Spur der heißgeklebten
Fläche 26 auf
dem leicht ablösbaren
Band 25 nach dem Entfernen des Bandes 25 von einem einzelnen
durch Luft aufblasbaren Teil 4.
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Ein
guter Punkt bei dieser Weise des Ablassen ist, dass der Pufferverpackungsbeutel
selbst nach dem Ablassen so, wie er ist, wiederverwendet werden
kann, durch erneutes Abdichten der winzigen Löcher 24 mit dem leicht
ablösbaren
Band 25. Als das leicht ablösbare Band 25 können unterschiedliche
Arten von Material verwendet werden, wie beispielsweise ein Band
mit Polyethylenfolie, die an einer dehnbaren Folie aus Polyester
klebt die als Basis verwendet wird.
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Die
Verwendung einer entweder durchsichtigen oder durchscheinenden Bahn
einer Kunststoff-Folie
als Basis 1 und Rückschlagventil 5 ist
geeignet, um einen Pufferverpackungsbeutel herzustellen und beim
Aufblasen des Beutels, wie später
beschrieben, das Innere des Beutels sichtbar zu machen. Im Gegensatz
dazu kann die Verwendung einer opaken Bahn einer Kunststoff-Folie
das Innere des Beutels unsichtbar halten. Die für den Beutel verwendete Bahn
wird davon abhängen,
was in dem Beutel enthalten sein soll.
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In 2 ist
der Pufferverpackungsbeutel von den beiden Breitseiten der Basis 1 nach
innen gefaltet. Die Raumherstellungsfalten 6, so geformt,
dass sie zwei Linien in jedem der zwei Abschnitte der durch Luft
aufblasbaren Sektion 3 herstellen, werden von Punkt zu
Punkt in den Abschnitten genau überlappt.
Die überlappten
Flächen
längs der
Längsseiten
werden heißgeklebt,
mit Ausnahme der Fläche für den Luftzufuhr-Durchgang 2,
um einen Schlitz 28 zwischen den aufeinandertreffenden
Enden der Breitseiten herzustellen.
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Die
Beschreibungen weiter unten betreffen den Zustand der Verwendung
eines Pufferverpackungsbeutels, der wie oben strukturiert ist, und
die Wirkung davon.
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Wenn
unter Verwendung eines kurzen Einspritzrohres P, das zum Beispiel
dicht am Lufteinlass 13 des Luftzufuhr-Durchgangs angebracht
ist, Luft mit Druck eingelassen wird, strömt die Luft durch das Rückschlagventil 5 in
jeden der einzelnen durch Luft aufblasbaren Teile 4.
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Obwohl
doch der Beutel mehrere heißgeklebte
Punkte für
die Raumherstellungsfalten 6 und die Biegefalte 7 in
jedem der einzelnen durch Luft aufblasbaren Teile 4 hat,
ermöglicht
das Bereitstellen des Freiraums 6b, 7b auf beiden
Seiten der jeweiligen teilweise verbundenen Punkte 6a, 7a einen
Luftstrom durch den Freiraum 6b, 7b, um das Aufblasen des
Beutels zu sichern.
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An
diesem Punkt werden die heißgeklebten Flächen 27 der überlappten
Sektionen der Basis 1 längs
der beiden Längsseiten
der Basis 1 bereitgestellt. Der Pufferverpackungsbeutel
stellt, wenn er mit Luft ausgebaucht wird, theoretisch einen kastenförmigen Raum 29 mit
einer Tiefe (Höhe)
her, der dem Abstand L1 zwischen den in 3, 4, 5 gezeigten
Raumherstellungsfalten 6 entspricht.
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Im
Ergebnis dessen wird, wenn der Artikel A mit einer kantigen und
flachen kubischen Form und aus einem harten Material, wie ein tragbarer DVD-Spieler,
in den Beutel gefüllt
wird, der Inhalt reibungslos durch den Einfüllschlitz 28 eingesetzt
oder entnommen, ohne den Beutel zu beschädigen.
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Der
Einfüllschlitz 28 kann
sich, wie 5, 6 zeigen,
weit öffnen,
wenn die durch Luft aufblasbare Sektion 3 an der Biegefalte 7 nach
außen gefaltet
wird, und dafür
sorgen, dass der Artikel A reibungsloser durch den Schlitz einzusetzen
oder zu entnehmen ist.
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Der
Artikel A ist in dem Beutel davor geschützt, unerwartet aus dem Beutel
herauszukommen, wenn der Einfüllschlitz 28 durch
Nach-innen-Falten an der Biegefalte 7, wie der Beutel naturgemäß ist, verschlossen
wird.
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Die
einzelnen durch Luft aufblasbaren Teile 4 sind wie bei
anderen veröffentlichten
Pufferverpackungsbeuteln gesondert angeordnet. Eine Beschädigung von
einzelnen durch Luft aufblasbaren Teilen 4 beeinträchtigt den
Beutel als Ganzes in der Polsterungswirkung kaum. Ferner hat ein
Rückschlagventil 5 eine
umgekehrt V-förmige
verbundene Fläche,
wobei die Spitze 20 zur Öffnung 16 im Rückschlagventilgehäuse 19 zeigt,
und eine lineare heißgeklebte Flache 22 von
unterhalb der Mitte der umgekehrt V-förmigen verbundenen Flache 21.
Das Bereitstellen der beiden verbundenen Flachen 21, 22 vermeidet
einen Rückwärts-Luftstrom
in jedem der einzelnen durch Luft aufblasbaren Teile 4.
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(AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
2)
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Bei
der vorhergehenden Ausführungsform wird
die Basis 1 des flachen Pufferverpackungsbeutels längs der
Längsseite
der Basis 1 von den beiden Breitseiten (den heißgeklebten
Flächen 8, 10)
einander überlappend
nach innen gefaltet. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Basis 1 des
flachen Pufferverpackungsbeutels längs der Längsseite der Basis 1 von
den beiden Breitseiten (den heißgeklebten
Flächen 8, 10)
nach innen gefaltet, so dass sie einander beinahe berühren, wobei
nach dem Heißkleben
der Fläche 27 eine
kleine Öffnung
zwischen den zwei Seiten bleibt. Die Öffnung bildet einen Einfüllschlitz 28 für den einzusetzenden
oder zu entnehmenden Artikel A. 10 zeigt
den aufgeblasenen Zustand der einzelnen durch Luft aufblasbaren
Teile 4 bei dieser Ausführungsform,
wobei der Spalt D1 zwischen den Breitseiten dafür ausgelegt ist, im Wesentlichen
null zu sein, wenn die Basis 1 vor dem Aufblasen gefaltet
wird. Bei dieser Ausführungsform
wird gleichfalls durch zwei Raumherstellungsfalten 6 ein
Raum 29 gebildet, so dass der Artikel A mit einer dicken
Form durch Biegen des Beutels an der Biegefalte 7, um zu
veranlassen, dass sich der Einfüllschlitz 28 weit öffnet, leicht
einzusetzen oder zu entnehmen ist.
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(AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
3)
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Die
Basis 1 des flachen Pufferverpackungsbeutels wird längs der
Längsseite
der Basis 1 von den beiden Breitseiten (den heißgeklebten
Flächen 8, 10)
nach innen gefaltet, so dass sie einander gegenüberliegen, mit einer gewissen
Breite zwischen den zwei Seiten nach dem Heißkleben der Fläche 27. Die Öffnung bildet
einen Einfüllschlitz 28 für den einzusetzenden
oder zu entnehmenden Artikel A. 11 zeigt
den aufgeblasenen Zustand der einzelnen durch Luft aufblasbaren
Teile 4 bei dieser Ausführungsform,
wobei die beiden Breitseiten mit einem gewissen Spalt D2 getrennt
bleiben, um einen Einfüllschlitz 28 bereitzustellen.
Der Spalt D2 unterscheidet sich von einem zwischen den beiden Breitseiten
geformten Abstand, wenn die Basis 1 vor dem Aufblasen gefaltet
wird. Die Breite des Spalts D2 bei dieser Ausführungsform sorgt dafür, dass
der Artikel A leichter einzusetzen oder zu entnehmen ist als bei
der Ausführungsform
in 10. Der Artikel A ist jedoch auf Grund der Einschließung im
Raum 29 mit der vorderen, der rechten, der linken, der
oberen und der unteren Seite (6 ebenen Oberflächen), mit
Ausnahme des Einfüllschlitzes 28 davor
geschützt,
unerwartet aus dem Beutel herauszukommen.
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(AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
4)
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12 zeigt,
auf der Grundlage der Anordnung der vorhergehenden Ausführungsform 2,
dass nahe der Außenseite
der heißgeklebten
Fläche 10 eine
flache Klappe 30 geformt ist, welche die heißgeklebte
Fläche 8 abdeckt.
Die Klappe 30 hat eine Klebeschicht 31, auf der
ein Abziehpapier 32 angebracht ist, befestigt längs der
Breitseiten auf der Innenfläche.
Wenn sich der Artikel A im Raum 29 befindet, wird der Einfüllschlitz 28 nach
dem Entfernen des Abziehpapiers 32 auf der Klebeschicht 31 durch
die Klappe 30 längs
der Oberfläche
der einzelnen durch Luft aufblasbaren Teile 4 versiegelt. 13 illustriert die
Basis 1 des Pufferverpackungsbeutels bei dieser Ausführungsform.
Die Klebeschicht 31 und das Abziehpapier 32 werden
längs der
Breitseite der Klappe 30 bereitgestellt, die nahe der heißgeklebten
Fläche 10a an
der Kante der Breitseite der Basis 1 geformt ist. Das Bereitstellen
der Klebeklappe 30 erhält
die sicherere Einschließung
des Artikels A im Raum 29, die es ohne Verwendung eines
Verpackungskartons möglich
macht.
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(AUSFÜHRUNGSFORM
5)
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14 zeigt,
dass bei der Ausführungsform eine Übertragungsschicht 33 an
der Außenfläche der einzelnen
durch Luft aufblasbaren Teile 4 befestigt ist, um ein Herausziehen
zu verhindern oder erkennbar zu machen, was mit dem Beutel geschehen
ist. Diese Ausführungsform
wird in 15 und 16 gezeigt,
wobei die erstere den gefalteten Zustand der Basis 1 des
flachen Pufferverpackungsbeutels zeigt und die letztere die teilweise
vergrößerte Querschnittsansicht
des gleichen Zustandes zeigt. Auf der Außenfläche 4a des einzelnen
durch Luft aufblasbaren Teils 4, die der Klebeschicht 31 der
Klappe 30 gegenüberliegt,
ist die Übertragungsschicht 33 breiter gelegt
als die Klebeschicht 31 längs der Breitseite der einzelnen
durch Luft aufblasbaren Teile 4. Die Übertragungsschicht 33 ist
zusammengesetzt aus einem Bahnmaterial 35, das durch einen
Klebstoff 24 an die Außenfläche 4a geklebt
ist, und einem Übertragungsmaterial 36,
das zu einer Schichttrennung in Bezug auf das Bahnmaterial 35 in
der Lage ist. Nachdem das Abziehpapier 32 von der Klappe 30 und
der an der Übertragungsschicht 33 befestigten
Klebeschicht 31 abgelöst
ist, wird das Übertragungsmaterial 36 durch
die Schichttrennung in Bezug auf das Bahnmaterial 35 zur
Klebeschicht 31 befördert.
Die Klappe 30 kann nicht wieder an der Außenfläche des einzelnen
durch Luft aufblasbaren Teils 4 befestigt werden, nachdem
das Übertragungsmaterial 36 übertragen
ist. Infolgedessen hilft die Verwendung des Übertragungsmaterials 36 mit
einer bedruckten Oberfläche
darauf, zu erkennen, ob die Klappe jemals abgelöst worden ist. Die Übertragungsschicht 33 kann
anstelle des Bahnmaterials 35 aus Folienmaterial hergestellt
sein oder kann dafür
geeignet sein, eine unmittelbar bedruckte Schicht als Übertragungsschicht
auf der Außenfläche der
einzelnen durch Luft aufblasbaren Teile 4 einzusetzen.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
ist, wie oben beschrieben, der Verpackungsbeutel durch die Klebeschicht 31 an
der Klappe 30 versiegelt, die an der Übertragungsschicht 33 befestigt
ist. In dem Fall, dass die Übertragungsschicht 33 als
Teil oder als Ganzes entfernt wird, wodurch es dazu kommt, dass
die bedruckte Schicht auf die Klebeschicht 31 der Klappe 30 übertragen
wird, kann ein Blick auf den Beutel erkennbar machen, dass der Beutel
beim Transport geöffnet
worden ist, so dass ein Verhindern eines Herausziehens oder eines
Austauschs des Inhalts zu erwarten ist.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die hauptsächlichen bevorzugten Ausführungsformen, wie
sie oben beschrieben werden, begrenzt. Veränderungen in der Gestaltung
sollten innerhalb des Rahmens zum Erreichen der Aufgabe der vorliegenden
Erfindung und der Last der vorliegenden Erfindung zulässig und
ebenfalls in den Ansprüchen
der vorliegenden Erfindung enthalten sein.
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Die
Anordnung und die Verwendung der vorliegenden Erfindung haben, wie
oben erwähnt
die folgenden nützlichen
Wirkungen.
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Nach
der Erfindung, wie sie in Anspruch 1 und 2 definiert ist, werden,
wenn ein Pufferverpackungsbeutel mit Luft ausgebaucht wird, eine
breite Öffnung
des Beutels und ein Raum einer gewünschten Tiefe (Höhe) und
Breite für
den darin aufzunehmenden Artikel selbsttätig in dem Beutel geformt.
Ein beliebiger Artikel kann ohne Schwierigkeiten eingesetzt oder
aus dem Verpackungsbeutel entnommen werden. Der Pufferverpackungsbeutel
schützt
einen Artikel, wie beispielsweise ein elektrisches Gerät mit einer
harten und kantigen Form, und steigert eine Pufferwirkung merklich.
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Nach
der Erfindung, wie sie in Anspruch 3 definiert ist, ist, neben der
Wirkung oben, die Öffnung des
Beutels in der Lage, sich durch Falten des Beutels an der Biegekante
nach außen
weit zu öffnen, damit
der Artikel leicht einzusetzen oder zu entnehmen ist.
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Nach
der Erfindung, wie sie in Anspruch 4 definiert ist, ist, da die Öffnung des
Beutels normalerweise durch das Zusammentreffen der beiden geteilten
Abschnitte der durch Luft aufblasbaren Sektion verschlossen wird,
wie der Beutel naturgemäß ist, der
Inhalt davor geschützt,
unerwartet aus dem Beutel herauszukommen, was dementsprechend die Notwendigkeit
vermeiden kann, eine zusätzliche Klappe
bereitzustellen.
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Nach
der Erfindung, wie sie in Anspruch 5 und 6 definiert ist, sichert,
neben der Wirkung nach Anspruch 4, wie oben erwähnt, das Bereitstellen einer
Klebeklappe, dass der Artikel im Raum des Beutels zurückgehalten
wird, und macht dies möglich, ohne
einen Verpackungskarton zu verwenden.
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Nach
der Erfindung, wie sie in Anspruch 7 oder 9 definiert ist, wird,
neben der Wirkung nach Anspruch 5, wie oben erwähnt, eine Übertragungsschicht so hergestellt,
dass sie als Teil oder als Ganzes abgetrennt werden kann, um an
der Klebeschicht befestigt zu werden, wenn der Beutel geöffnet wird, nachdem
der Beutel durch Befestigen der Übertragungsschicht
an der Klebeschicht verschlossen ist. In dem Fall, dass der Beutel
beim Transport geöffnet wird,
kann ein Blick auf den Beutel erkennbar machen, dass der Beutel
geöffnet
worden ist, so dass ein Verhindern eines Herausziehen oder eines
Austauschs des Inhalts zu erwarten ist.
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Nach
der Erfindung, wie sie in Anspruch 10 und 11 definiert ist, kann,
neben der Wirkung nach Anspruch 1 bis 3, wie oben erwähnt, der
Beutel dadurch, dass der Einfüllschlitz
dazu gebracht wird, sich weit zu öffnen, ohne Schwierigkeit einen
dicken Artikel enthalten.
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Nach
der Erfindung, wie sie in Anspruch 12 definiert ist, macht, neben
der Wirkung nach Anspruch 1, wie oben erwähnt, die Verwendung einer entweder
durchsichtigen oder durchscheinenden Bahn aus Kunststoff-Folie ein
gesamtes Inneres des Beutels beim Aufblasen von außen sichtbar.
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Nach
der Erfindung, wie sie in Anspruch 13 definiert ist, wird der Aufnahmeraum,
der aus dem ersten und dem zweiten Aufnahmeabschnitt besteht, bei
Aufblasen dadurch geformt, dass Luft eingelassen wird, um zum Herein-
oder Herausnehmen eines Artikels die Öffnung zwischen den beiden
Aufnahmeabschnitten herzustellen. Das Falten des Beutels an der
Biegefalte nach außen
macht die Öffnung
weit auf, um einen Artikel reibungslos einzusetzen oder zu entnehmen.