DE601274C - Schaeumvorrichtung fuer fluessiges Schmelzgut - Google Patents

Schaeumvorrichtung fuer fluessiges Schmelzgut

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DE601274C
DE601274C DEK124358D DEK0124358D DE601274C DE 601274 C DE601274 C DE 601274C DE K124358 D DEK124358 D DE K124358D DE K0124358 D DEK0124358 D DE K0124358D DE 601274 C DE601274 C DE 601274C
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B3/00General features in the manufacture of pig-iron
    • C21B3/04Recovery of by-products, e.g. slag
    • C21B3/06Treatment of liquid slag
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
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    • C21B2400/02Physical or chemical treatment of slags
    • C21B2400/022Methods of cooling or quenching molten slag
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Schäumvorrichtung für flüssiges Schmelzgut Die Erfindung bezieht sich auf den Antrieb von Schäumvorrichtungen, wie sie beispielsweise im Hüttenwerk zur Erzeugung von Bims aus Hochofenschlacke verwendet werden. Derartige Vorrichtungen bildete man bisher vorwiegend in der Weise aus, daß man eine Anzahl von Schäumkammern oder -taschen auf dem Umfange eines Rades anordnete, welches unterhalb einer Zuführung für den Schmelzgutstrom ununterbrochen umläuft. Bei derartigen Vorrichtungen kann man jedoch, auch wenn sie eine Regelung der Umlaufgeschwindigkeit gestatten, den Schäumvorgang in den einzelnen Kammern, insbesondere die jeweilige Schaumzeit, nicht in genügendem Maße beeinflussen. Hierin liegt in erster Linie der Zweck der Erfindung. Wesentlich für sie ist eine solche Ausbildung der Schäumvorrichtung, daß sich die einzelne Schäumkammer während des Schäumvorganges unter dem Schmelzgutstrome in ruhender Stellung befindet und nach Beendigung .des Schäumens gekippt wird, wobei .das Schäumgefäß selber nach Art einer Waage, einer Wippe oder als umlaufendes Kippgefäß ausgeführt werden kann. Für eine möglichst vollständige Umwandlung des flüssigen Schmelzgutes in hochporöses Schaumgut ist ferner die Möglichkeit von Bedeutung, die Zeit des Schäumens, die Dauer des Stillstandes jeder Einzelkammer während der Schmelzgut- und Flüssigkeitszuführung zu beeinflussen. Dies erfolgt bei der Schäumvorrichtung nach der Erfindung durch .die Verbindung eines Kippgefäßes mit einer mechanischen Antriebsvorrichtung, die es ermöglicht, die Zeit des bei stillstehender Schäumkammer erfolgenden Schäumens willkürlich zu beeinflussen.
  • Auf der Zeichnung sind in Abb. i, 2 und 3 drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in Seitenansicht und teilweise schematischer Darstellung wiedergegeben.
  • Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen ist unterhalb der Mündung einer Rinne z für schmelzflüssiges Gut, etwa Hochofenschlacke, ein kippbares, durch eine Trennwand 3 halbiertes Gefäß 2 auf einer hohlen Achse 4 in Lagerböcken 5 gelagert, an .denen eine die Enden der Achse 4 umschließende Muffe 6 mit einem Anschluß 7 für eine die Schäumflüssigkeit, etwa Wasser, führende Leitung befestigt ist. Die hohle Achse 4 ist im Innern durch eine in der Ebene der Trennwand 3 liegende Wandung 8 auf ihre ganze Länge halbiert und besitzt beiderseits der Wandung 8 innerhalb der Muffe 6 liegende Öffnungen 9 und zo, von denen je eine in den beiden Kippstellungen des Gefäßes 3 in den Bereich des Stutzens 7 gelangen und das Wasser der einen oder der anderen Hälfte der hohlen Achse 4 zuführen kann, von wo es durch eine größere Anzahl weiterer Öffnungen, die auf je einer Mantellinie der Achse 4 beiderseits ihrer Wandung 8 angeordnet sind, in die jeweils oben befindliche Hälfte des Kippgefäßes (vgl. die in ausgezogenen Linien dargestellte Lage) eintreten und dem Strahl des flüssigen Schmelzgutes entgegenspritzen kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i ist mit dem Kippgefäß :2 eine Kurvenscheibe I 1 fest verbunden, die durch eine kreisbogenförmige, mit ihrem Mittelpunkte in der Kippachse liegende Lauffläche 12 und zwei Anschläge 13, 14 begrenzt wird und deren Bogenlänge mit dem Kippwinkel übereinstimmt. Auf der Achse 4 ist lose drehbar eine Kurbel i5 gelagert, die an ihrem Ende eine auf der Fläche 12 der Kurvenscheibe i i laufende Rolle 16 trägt und mit einer Schubstange 17 gelenkig verbunden ist. Die Schubstange 17 greift an einer auf einer Welle i9 sitzenden Kurbel i8 an, deren Halbmesser in einem bestimmten Verhältnis zur Bogenlänge der Fläche 12 der Kurvenscheibe i i steht. Die Welle i9 trägt ferner ein Schneckenrad 2o, das mit einer Schnecke 21 in Eingriff steht, deren Welle mit der eines Elektromotors 22 starr verbunden ist. Der Motor 22 ist ein Nebenschlußmotor; zur Änderung seiner Drehzahl ist er mit einem von Hand zu bedienenden Regelwiderstande 23 ausgerüstet.
  • Der während der Dauer des ganzen Schäumvorganges laufende Motor 22 setzt über das Schneckenvorgelege 21, 22 die Kurbel 18 im Sinne des Pfeiles x in Drehung. Befindet sich das Kippgefäß 2 in seiner mit a bezeichneten Stellung, während welcher der Schäumvorgang in seiner linken Hälfte stattfindet, so bleibt das Gefäß so lange in dieser Lage, bis .die Rolle 16 der von der Kurbel 18 angetriebenen Schubstange 17 auf der Fläche 12 der Kurvenscheibe i i abgerollt ist und gegen deren Anschlag 13 trifft; bei der weiteren Umdrehung der Kurbel 18 besteht nun zwischen dem Kippgefäß 2 und der Schubstange 17 eine kraftschlüssige Verbindung, so daß das Gefäß 2 mitgenommen wird, bis sein Schwerpunkt auf die andere Seite seiner Drehachse kommt und es unter der Wirkung seines Eigengewichtes und des Gewichtes seiner Füllung in die strichpunktierte Stellung b gelangt, in der sein Boden eine die Selbstentleerung der linken Gefäßhälfte bewirkende Schräglage einnimmt. Gleichzeitig ist die rechte Hälfte des Gefäßes unter die Schlackenrinne i gelangt, so daß sich nun der Schäumvorgang hier abspielt. Inzwischen hat das Getriebe 16, 17, 18 seine strichpunktiert gezeichnete Grenzstellung erreicht, aus der sich die Rolle 16 nunmehr im Uhrzeigersinne auf der Lauffläche i2 der Kurvenscheibe ii bewegt, bis sie gegen den Anschlag 14 stößt und die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Antrieb und dem Kippgefäß 2 in dieser Richtung herstellt, worauf ein Kippen des Gefäßes in seine Stellung a erfolgt. Die Dauer des Schäumvorganges in jeder Stellung des Gefäßes wird durch die Abmessungen der Getriebeteile 16, i8 und insbesondere durch die Länge der Lauffläche 12 der Kurvenscheibe i i sowie durch die Drehzahl des Motors 22 bestimmt; eine Regelung der Schäumzeit ist nun dadurch möglich, daß der den Schäumvorgang beobachtende Bedienungsmann die Drehzahl des dauernd umlaufenden Motors 22 mittels des Widerstandes 23 in der erforderlichen Weise verändert.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb.2 ist an dem Kippgefäß 2 unmittelbar eine Schubstange 24 angelenkt, die mit einer auf einer Welle 25 sitzenden Kurbel 26 gelenkig verbunden ist. Die.Welle 25 trägt ferner ein starr mit ihr verbundenes Stirnrad 27, das mit einem fest auf seiner Welle 28 sitzenden Stirnrade 29 in Eingriff steht. Gleichfalls fest auf der Welle 28 sitzt ein Sperrad 30, mit dem eine Sperrklinke 31 in Eingriff treten kann, die an einer lose auf der Welle 28 sitzenden Kurbel 32 angeordnet ist. An der Kurbel 32 greift eine Schubstange 33 an, die mit einer auf der Welle eines Elektromotors 34 sitzenden Kurbel 35 gelenkig verbunden ist. Die Zähne des Sperrades 3o sind so gestaltet, daß zwischen dem Stirnrade 29 und der Kurbel 32 nur dann Kraftschluß herrscht, wenn sich die Kurbel 32 im Sinne des Pfeiles y bewegt. Der Motor 34 kann ein sogenannter Bremslüftermotor für Drehstrom sein, dessen Läufer nur eine bestimmte Winkeldrehung ausführt und danach wieder stillgesetzt wird. Zu diesem Zwecke ist zwischen der Stromzuführungsleitung 36 und dem Motor 34 ein Schütz 37 angeordnet, das von einer selbsttätigen Schaltuhr 38 in bestimmten Zeitabschnitten ein- und nach kurzer Zeit wieder ausgeschaltet werden kann und dem Motor 34 für diese Zeit Strom zuführt. Die zwischen zwei Einschaltperioden des Motors liegende Pause kann durch Stellung der Schaltuhr verändert werden.
  • Befindet sich das Kippgefäß :2 (Abb. 2) in seiner Endstellung c, so nehmen die Getriebeteile 24, 26, 32, 33, 35 ihre mit ausgezogenen Linien gezeichnete Lage ein; der Schäumvorgang findet in der linken Gefäßhälfte statt. Nach Ablauf der in der Schaltuhr 38 eingestellten Pause schließt das Schütz 37 den Motorstromkreis, so daß zunächst der Läufer des Motors 34 und mit ihm die Kurbel 35 eine Drehung im Sinne des Pfeiles z ausführen, in deren Verlauf die Kurbel auch in die strichpunktiert gezeichnete Stellung gelangt. Die Kurbel 32 legt hierbei einen entsprechenden Weg zurück, wobei ihre Sperrklinke 31 das Sperrad 30 und mit ihm das Stirnrad 29 mitnimmt, das diese Bewegung über das Stirnrad 27 auf die Kurbel 26 überträgt. Die an ihr angreifende Schubstange 24 führt dabei das Gefäß 2 in seine mit d bezeichnete Endstellung über, in welcher sich der Schaumvorgang in seiner rechten Hälfte abspielt. Wenn hierbei die Drehung des Gefäßes 2 nach Überschreitung seiner Mittellage eine Beschleunigung infolge seiner Gewichtswirkung erfährt, so verhindert das nur in der Drehrichtung des Pfeilesy einen Kraftschluß herbeiführende Klinkengesperre 30, 3 1 eine den Motor 34 schädigende Rückübertragung dieser Beschleunigung und auch des unter Umständen zu dämpfenden Stoßes beim Auftreffen 'des Gefäßes auf den Aufhalteklotz 40; außerdem ermöglicht es das Zurückgehen der Getriebeteile 32, 33, 35 in ihre Anfangsstellung während der zweiten Hälfte der Motordrehung. Sobald diese erreicht ist-, wird das Schütz 37 durch .die Wirkung der Schaltuhr 38 stromlos und der Motor stillgesetzt, und zwar so lange, wie es der Schäunrvorgang erfordert. Die Dauer dieser Pause kann in der Schaltuhr 38 geregelt und der Eigenart des Schaumvorganges jeweils angepaßt werden. Nach Beendigung der Pause spielt sich in der Schaltung 37, 38, dem Motor 34, 35 und den Getriebeteilen 29, 30, 31, 32, 33 der gleiche Vorgang ab, der das Zurückkippen des Gefäßes 2 in die Stellung c zur Folge hat.
  • An Stelle der selbsttätigen Schaltuhr 38 können auch zum Schalten des Schützes 37 ein Ein- und ein Ausschaltdruckknopf vorgesehen sein, die von einem Bedienungsmann betätigt werden, der dann die Dauer jedes Schaumvorganges nach seinem Ermessen bestimmen kann.
  • Ferner besteht die Möglichkeit, die Vorrichtung nach Abb.2 mittels eines Gleichstrommotors anzutreiben, der ebenfalls durch eine selbsttätige Schaltuhr oder ein anderes Schaltwerk über ein Relais und ein Schütz so gesteuert wird, daß er nach wenigen, das Kippen des Schaumgefäßes herbeiführenden Ankerumdrehungen zum Stillstand kommt, wobei die Ruhepause des Motors in der Schaltuhr verändert und dadurch der Schäumv organg geregelt werden kann. Auch kann hierbei eine genaue Steuerung des Motors durch eine mit dem Kippgefäß in Verbindung stehende Vorrichtung, z. B. eine Feineinstellung oder Bündigschaltung, wie sie bei Aufzügen u. dgl. verwendet wird, in Verbindung mit einer Ankerbremsung erzielt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 dient zum Antrieb des Kippgefäßes 2 ein mit einem Druckmittel, z. B: Druckwasser, betriebener Motor mit einem Zylinder 41, einem Kolben 42 und einer Kolbenstange 43. In der Druckwasserzuleitung 44 ist ein mittels eines Handgriffes 46 umschaltbares Ventil 45 vorgesehen, dessen Ventilkörper 47 durch einen Kanal 48 die Zuleitung 44 mit einer der beiden zu den Endendes Zylinders 41 führenden Leitungen 49 oder 5o verbinden kann. Außerdem ist an das Ventil 45 eine Abflußleitung 51 angeschlossen, die mit den Leicungen 49 bzw. 5o durch einen Kanal 52 des Ventilkörpers 47 verbunden werden kann. Das Ende der Kolbenstange 43 gleitet mittels eines Kreuzkopfes 53 in einer Geradführung 54 und ist mit einer Schubstange 55 gelenkig verbunden, deren anderes Ende an einem starr auf der Gefäßachse 4 befestigten Hebel 56 ,angelenkt ist.
  • Soll das Gefäß 2 aus seiner Stellung e in die Stellung f gekippt werden, so wird der Hebel 46 des Ventils 45 in die Stellung g gebracht, so daß der Kanal 48 dem Druckwasser aus der Zufuhrleitung 44 .das Einströmen in die Leitung 50 und den Eintritt in die rechte Hälfte des Zylinders 41 ermöglicht. Dies hat zur Folge, daß der Kolben 42 sich nach links verschiebt und mit dem Gestänge 43, 55, 56 das Kippgefäß 2 in die Stellung f überführt, so da.ß nunmehr der Schaumvorgang sich in der rechten Gefäßhälfte abspielt. Das vor dem Kolben 42 befindliche Druckwasser wird durch die Leitung 49, die über den Kanal 52 des Ventils 45 mit der Leitung 51 in Verbindung steht, ausgeschoben. Nach Beendigung des Schäumens in der rechten Gefäßhälfte wird der Hebel 46 in die Stellung h umgelegt, und es spielt sich ein dem beschriebenen entsprechender Vorgang ab, der das Gefäß :2 wieder in die Stellung e bringt. Die jeweilige Dauer des Schaumvorganges zu bestimmen, liegt hierbei im Ermessen des den Hebel 46 handhabenden Bedienungsmannes.
  • In der gleichen Weise kann das Kippgefäß nach Abb.3 auch durch einen Motor angetrieben werden, der mit einem gasförmigen Druckmittel, z. B. Dampf oder Preßluft, gespeist wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaumvorrichtung für flüssiges Schmelzgut, gekennzeichnet durch die Verbindung eines Kippgefäßes mit einer mechanischen Antriebsvorrichtung, die es ermöglicht, die Zeit des bei stillstehender Schaumkammer erfolgenden Schäumens willkürlich zu beeinflussen.
  2. 2. Schaumvorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Kippgefäßes durch einen mit einem Druckmittel betriebenen Motor (4r) erfolgt, der zur Regelung der- Pausen zwischen den einzelnen Kippvorgängen mit der Hand ein- und ausschaltbar ist.
  3. 3. Schäumvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Motor mit gleichbleibender Umdrehungszahl, dessen Ein- und Ausschaltung durch einen selbsttätig wirkenden Schalter (37, 38) bewirkt wird und der seine Bewegung mittels eines ein Schaltwerk (30, 31) antreibenden Kurbelviereckes (35, 33, 32) auf das Kippgefäß überträgt.
  4. 4.. Schäumvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Motor (22) mit veränderbarer Umdrehungszahl und einen zwischen ihm und dem angetriebenen Kippgefäß in -das Antriebsgestänge eingeschalteten Leerweg.
  5. 5. Schäumvorrichtung nach Anspruch i und q., dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein Kurbelgetriebe (18, 17, 15) antreibt, dessen eine Kurbel (15) sich abwechselnd gegen den einen (13) oder den anderen Anschlag (1q.) eines mit dem Kippgefäß fest verbundenen Zwischengliedes (ii) legt, wobei der Abstand der Anschläge (13, 1q.) geringer ist als der Ausschlag des sich gegen sie legenden Teiles der Kurbel (15).
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