DE1012551B - Auf einer allseitig neigbaren Laufflaeche fahrendes und dabei sich selbst steuerndes Spielfahrzeug - Google Patents

Auf einer allseitig neigbaren Laufflaeche fahrendes und dabei sich selbst steuerndes Spielfahrzeug

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DE1012551B
DE1012551B DEE11377A DEE0011377A DE1012551B DE 1012551 B DE1012551 B DE 1012551B DE E11377 A DEE11377 A DE E11377A DE E0011377 A DEE0011377 A DE E0011377A DE 1012551 B DE1012551 B DE 1012551B
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toy
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Heinrich Ernst
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway
    • A63H18/06Construction or arrangement of the trackway designed to cause movement of a vehicle by alteration of the inclination of part of the trackway

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Description

DEUTSCHES
Es sind bereits Spielfahrzeuge bekannt, welche dazu bestimmt sind, auf einer allseitig neigbaren Lauffläche zu fahren und welche einen die Steuerung mindestens eines seiner Räder bewirkenden Steuermechanismus besitzen, zu dessen Betätigung eine quer zum Spielfahrzeug nach beiden Seiten verlagerbare Masse vorgesehen ist. Bei derartigen Spielfahrzeugen wird bei einer Neigung der Lauffläche nach der einen Seite die genannte Masse infolge der Schwerkraft in bezug auf den Fahrzeugrahmen nach der abfallenden Seite der Lauffläche verlagert und bewirkt dadurch über den Steuermechamismus, daß das Spielfahrzeug nach der Seite der Neigung der Lauf fläche gesteuert wird. Diese bekannten Spielfahrzeuge werden jedoch bei einer Neigung der Lauffläche in jedem Falle, unbeachtet ob die Neigung der Lauffläche groß oder nur gering ist, sofort in die Fallinie gelenkt, und man hat es nicht in der Hand, das Spielfahrzeug engere und weitere Kurven befahren zu lassen. Dieser Mangel wird durch die vorliegende Erfindung behoben.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Spielfahrzeug der erwähnten Art, bei welchem gemäß der Erfindung die nach beiden Seiten verlagerbare Masse drehbar am Steuerhebel gelagert ist und auf einer quer über den Fahrzeugrahmen sich erstreckenden:, am Fahrzeugrahmen fest angeordneten Leitfläche aufliegt, welche derart gekrümmt ist, daß ihr tiefster Punkt über der Mitte des Fahrzeugrahmens liegt.
Bei einem derart ausgebildeten Spielfahrzeug wird bei einer Neigung der Lauffläche nach der Seite die seitlich verlagerbare Masse nicht ganz nach der Seite der Neigung der Lauffläche verlagert, sondern nur so weit, bis sie zum jeweils tiefsten Punkt der gekrümmten Leitfläche, d. h. zu einem Punkt der gekrümmten Leitfläche gelangt, dessen Tangente horizontal verläuft. Man hat es somit in der Hand, durch stärkeres oder weniger starkes Neigen der Lauffläche das Spielfahrzeug engere oder weitere Kurven auf der Lauffläche befahren zu lassen. Dies ermöglicht ein wesentlich vielseitigeres Spielen mit dem Spielfahrzeug, wobei man z. B. als Geschicklichkeitsübung versuchen kann, durch Verändern der Neigung der Lauffläche das Spielfahrzeug auf der Lauffläche angebrachte Hindernisse umfahren zu lassen.
In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform des Spielfahrzeuges,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Spielfahrzeug nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Spielfahrzeuges nach Fig. 1 von vorn bei abgenommener Karosserie und unter Weglassung der Handsteuerung,
Auf einer allseitig neigbaren Lauffläche
fahrendes und dabei sich selbst
steuerndes Spielfahrzeug
Anmelder:
Heinrich Ernst, Zürich (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. Dr. jur. W. Böhme, Patentanwalt,
Nürnberg, Frauentorgraben 73
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 6. Oktober 1954
Heinrich Ernst, Zürich (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 4 eine Seitenansicht einer allseitig neigbaren Lauffläche mit darauf befindlichem Spielfahrzeug in kleinerem Maßstab,
Fig. 5 eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform des Spielfahrzeuges und
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Spielfahrzeug nach Fig. 5.
Mit 1 ist der Fahrzeugrahmen des Spielfährzeuges bezeichnet, an dessen hinterem Ende die Hinterachse 2 mit den Hinterrädern 3 gelagert ist. Am vorderen Ende des Fahrzeugrahmens 1 ist die Vorderachse 4 fest angeordnet, an deren Enden die Achsschenkel 5 mit den Achszapfen für die Vorderräder 6 angelenkt sind. Diese Achsschenkel 5 sind mit Spurstangenhebeln 7 versehen, welche gelenkig mit den Enden einer als Spurstange dienenden, L-Profil aufweisenden Schiene 8 verbunden sind. Mitten auf dem hinteren Teil des Fahrzeugrahmens 1 ist eine vertikale Achse 9 fest angeordnet, auf welcher ein Steuerhebel 10 schwenkbar gelagert ist. Der vordere, freie Teil dieses Steuerhebels 10 liegt in einem in der Mitte des vertikalen Schenkels der Schiene 8 vorgesehenen Schlitz 11. Eine massive Metallkugel 12 ist frei drehbar auf dem Steuerhebel 10 gelagert und mit Spiel zwischen zwei Stellringen. 13 und 14 axial nicht verschiebbar gehalten. Diese Metallkugel 12 liegt auf einer Leitfläche eines auf dem Fahrzeugrahmen 1 angeordneten Leitkörpers 15 auf. Die quer über die ganze Breite des Fahrzeugrahmens 1 sich erstreckende Leitfläche des Leitkörpers 15 ist so gewölbt, daß ihre tiefste Stelle genau über der Mitte des Fahrzeug-
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fahmens 1 liegt. Am Fahrzeugrahmen 1 ist in einem versetzt werden muß und dadurch eine gewisse Ver-Lager 16 eine Lenkstange 17 mit einem Lenkrad 18 zögerung des Anfahrens bewirkt und welche bei in gelagert. Die Lenkstange 17 durchsetzt eine zwischen Fahrt befindlichem Spielfahrzeug als Kraftspeicher den hinteren und den vorderen Teil des Steuerhebels wirkt und dem Spielfahrzeug den· erforderlichen 10 eingesetzte breite Öse 19, und sie ist von einer 5 Schwung zum Ausfahren von Kurven vermittelt. Zu Saite20, welche quer über diese Öse 19 gespannt ist, diesem Zweck können z.B. an den auf der Hintermehrfach umschlungen, derart, daß der Steuerhebel achse 2 frei sich drehenden Hinterrädern 3 in. der 10 mit der Öse 19 durch Drehen des Lenkrades 18 Zeichnung nicht dargestellte Metallscheiben oder und der Lenkstange 17 hifi und her geschwenkt werden -ringe angeordnet sein. Die Hinterachse kann aber kann. Die Karosserie des Spielfahrzeuges ist in Fig. 1 io auch in zwei je eines der Hinterräder tragende durch einen Teil ihrer Unlrißlinie lediglich angedeutet. Hälften geteilt sein, zwischen weichen ein Differential-Diese Karosserie kann beliebig ausgebildet sein und getriebe angeordnet ist, mit dessen Tellerrad ein einen Personenwagen, einen Lastwagen, einen Tank Kegelzahnrad im Eingriff steht, welches auf dem oder ein beliebiges anderes Fahrzeug darstellen. unteren Ende einer im Fahrzeugrahmen gelagerten
"Die allseitig neigbare Lauffläche21 für dieses Spiel- 15 vertikalen Welle sitzt, auf deren oberem Ende unfahrzeug, welches in> Fig. 4 als Ganzes mit A bezeich- mittelbar über dem Fahrzeugrahmen ein Schwungrad net ist, kann, wie in Fig. 4 beispielsweise dargestellt, sitzt. Ly
auf der Spitze eines Kegels 22 oder eines Traggestells Das in Fig. 5 und 6 dargestellte Spielfahrzeug be-
auf einer Kugel 23 gelagert sein. sitzt einen Fahrzeugrahmen! 31, an dessen hinterem
Wird das Spielfahraeug A auf die allseitig neigbare 20 Ende eine Hinterachse 32 mit den Hinterrädern 33 ge-Lauffläche 21 aufgesetzt-und wird diese Lauffläche 21 lagert ist. Die Hinterachse 32 durchsetzt einen Gein der Richtung des Spielfahrzeuges A geneigt, so be- triebekasten 34, in welchem auf der Hinterachse 32 ein ginnt das Spielfahrzeug A vorwärts zu rollen. Wird Zahnrad 35 sitzt. Dieses Zahnrad 35 steht mit einem nun aber die Lauffläche 21 nach der Seite geneigt, so Zahnritzel 36 im Eingriff, welches auf einer im Geverlagert sich die verhältnismäßig schwere Metall- 25 triebekasten 34 gelagerten Achse 37 sitzt. Mit dem kugel 12 auf der Leitfläche; des Leitkörpers 15 nach Zahnritzel 36 ist ein Zahnrad 38 fest verbunden, der Seite hin, gegen welche die Lauffläche 21 geneigt welches mit einem Zahnritzel 39 kämmt, das auf einer wird, und sie verschwenkt dabei den Steuerhebel 10 im Getriebekasten 34 gelagerten Welle 40 sitzt, auf um die Achse 9, was bewirkt, daß der Steuerhebel 10 welcher ein Schwungrad 41 angeordnet ist. Am vordie als Spurstange dienende Schiene 8 nach der ent- 30 deren Teil des Fahrzeugrahmens 31 sind die Achssprechenden Seite zu verschiebt und dadurch über die schenkel 42 der Vorderräder 43 angelenkt, welche Spurstangenhebel 7 die Achsschenkel 5 mit den durch Spurstangenhebel 44 mit einer Spurstange 45 Vorderrädern 6 dreht. Das Spielfahrzeug A wird gelenkig verbunden sind. Auf der Spurstange 45 ist in nach der Seite, nach welcher die Lauffläche 21 der Mitte zwischen den Anlenkungsstellen der 'Spurseitlich geneigt wird, hin gesteuert. Die Wölbung der 35 Stangenhebel 44 ein vertikaler Bolzen 46 fest angeord-Leitfläche des Leitkörpers 15 bewirkt dabei, daß die net, welcher in einem Schlitz 47 eines Lenkhebels 48 Metallkugel 12 sich nur entsprechend der Seiten- gefaßt ist. Der Lenkhebel 48 ist fest an einem Zahnneigung der Lauffläche 21 auf dieser Leitfläche ver- rad 49 angeordnet, welches auf einer vertikalen Achse lagert und daß somit die Steuerung des Spielfahr- 50 sitzt, die in einem auf dem vorderen Teil des Fahrzeuges A nach der Seite nur in einem der Seiten- 40 zeugrahmens 31 vorgesehenen Lageraufbau 51 geneigung der Lauffläche 21 entsprechenden Ausmaß er- lagert ist. Mit dem Zahnrad 49 steht ein weiteres folgt, während, wenn diese Leitfläche eben wäre, bei Zahnrad 52 im Eingriff, welches auf einer vertikalen jeder noch so schwachen Neigung der Lauffläche 21 Achse 53 sitzt, die ebenfalls im Lageraufbau 51 geeine maximale Ablenkung des Spielfahrzeuges A ein- lagert ist. Am Zahnrad 52 ist ein Steuerhebel 54 fest treten würde. Durch Verändern der Richtung und des *5 angeordnet, welcher an seinem freien Ende einen nach Ausmaßes der Neigung der Lauffläche 21 kann das unten offenen Käfig 55 besitzt, in welchem eine Kugel Spielfahrzeug A dazu gebracht werden, seine Fahr- 56 gehalten ist, die auf einer kreisbogenförmigen, zur richtung zu ändern und beliebige Kurven zu fahren. Achse 53 des Zahnrades 52 konzentrischen, quer auf Auf der Lauffläche 21 können in der Zeichnung dem mittleren Teil des Fahrzeugrahmens 31 fest annicht dargestellte Hindernisse angeordnet sein, wobei 5° geordneten Schiene 57 läuft. Die Lauffläche der es von der Geschicklichkeit des die Lauffläche bedie- Schiene 57 ist gebogen und steigt vom tiefsten Punkt nenderi Spielers abhängt, das Spielfahrzeug A so in in der Mitte nach beiden Seiten an. Um ein Heraus-Fahrt zu bringen und durch Verändern der Neigung fallen der aus Stahl bestehenden Kugel 56 aus dem der Lauffläche 21 zu steuern, daß es diese Hindernisse Käfig 55 zu verhindern, kann in diesem Käfig ein umfährt. Mittels des Lenkrades 18 kann das Spiel- 55 Permanentmagnet angeordnet sein, fahrzeug A auch von Hand gesteuert werden. Wird die Lauffläche, auf welcher das beschriebene
Der Leitkörper 15 kann auch vor der Vorderachse 4 Spielfahrzeug läuft, nach der einen oder anderen direkt unter der Spurstange 8 angeordnet und die Me- Seite geneigt, so· verlagert sich die im Käfig 55 des, tallkugell2 kann in einer öffnung dieser Spurstange Steuerhebels 54 gehaltene Kugel 56 infolge Schwergehalten sein, so daß sich der Steuerhebel 10 er- 60 gewichtswirkung auf der Schiene 57. Dabei wird der übrigt. Steuerhebel 54 verschwenkt, und diese Steuerbewe-
SoIl z. B. bei einem dreirädrigen Spielfahrzeug nur gung wird über die Zahnräder 52 und 49, den Lenkein Rad gesteuert werden, so wird am freien Teil des hebel 48, den Bolzen 46, die Spurstange 45 und die Steuerhebels 10 eine Kulisse vorgesehen, in welche Spurstangenhebel 44 auf die Achsschenkel 42 der Voreine Kurbel eingreift, die auf dem oberen Ende einer 65 derräder 43 übertragen, derart, daß das Spielfahrzeug in einem Radgabellager am Fahrzeugrahmen 1 ge- nach derjenigen Seite gesteuert wird, nach welcher lagerten Radgabel sitzt. sich die Kugel 56 auf der Schiene 57 verlagert hat.
Zweckmäßig besitzt das Spielfahrzeug eine bei Bei der Fahrt des Spielfahrzeuges wird von dessen seiner Fahrt sich drehende Schwungmasse, welche Hinterachse 32 über das Zahnrad 35, das Zahnritzel beim Anfahren des Spielfahrzeuges zuerst in Drehung 70 36, das Zahnrad 38 und das Zahnritzel 39 die Welle
mit dem Schwungrad 41 in rasche Drehung versetzt. Das rasch rotierende Schwungrad 41 bildet dabei einen Kraftspeicher, welcher bewirkt, daß das Spielfahrzeug eine Kurve voll ausfährt und nicht zum Stillstand kommt.

Claims (7)

Patentansprüche·
1. Auf einer allseitig neigbaren Lauffläche fahrendes und dabei sich selbst steuerndes Spielfahrzeug mit einem die Steuerung mindestens eines seiner Räder bewirkenden Steuermechanismus, zu dessen Betätigung eine quer zum Spielfahrzeug nach beiden Seiten verlagerbare Masse vorgesehen ist, welche auf einen Steuerhebel einwirkt, der auf einer vertikalen Achse sitzt und welcher mindestens ein Rad des Spielfahrzeuges steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die nach, beiden Seiten verlagerbare Masse (12, 56) drehbar am Steuerhebel (10, 54) gelagert ist und auf einer quer über den Fahrzeugrahmen (1, 31) sich erstreckenden, am Fahrzeugrahmen fest angeordneten Leitfläche (15, 57) aufliegt, welche derart gekrümmt ist, daß ihr tiefster Punkt über der Mitte des Fahrzeugrahmens (1, 31) liegt.
2. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach beiden Seiten verlagerbare Masse aus einer durchbohrten Kugel (12) besteht, welche drehbar, aber axial nicht verschiebbar auf dem Steuerhebel (10) gelagert ist und auf der Leitfläche (15) aufliegt.
3. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer öffnung einer Spurstange für zwei seiner Räder eine Metallkugel frei drehbar gehalten ist, welche auf einer unter der Spurstange am Fahrzeugrahmen fest angeordneten Leitfläche aufliegt.
4. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Steuerhebels (54) ein nach unten offener Käfig (55) vorgesehen ist, in welchem eine Kugel (56) gehalten ist, die auf einer quer auf dem mittleren Teil des Fahrzeugrahmens (31) fest angeordneten kreisbogenförmigen, zur Achse (53) des Steuerhebels (54) konzentrischen Schiene (57) läuft, welche die Leitfläche bildet und vom tiefsten Punkt in der Mitte des Fahrzeugrahmens (31) nach beiden Seiten ansteigt.
5. Spielfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an seinen nicht gesteuerten Rädern Schwungmassen angeordnet sind.
6. Spielfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (32) mit den nicht gesteuerten Rädern (33) über eine Zahnradübersetzung (35, 36, 38, 39) eine in einem auf dem hinteren Teil des Fahrzeugrahmens (31) angeordneten Getriebekasten (34) gelagerte Welle (40) antreibt, auf welcher ein als Kraftspeicher wirkendes Schwungrad (41) sitzt.
7. Spielfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß seine Hinterachse in zwei Hälften, auf welchen je eines der Hinterräder sitzt, geteilt ist, zwischen welchen Hinterachsenhälften ein Differentialgetriebe angeordnet ist, mit dessen Tellerrad ein Kegelzahnrad im Eingriff steht, das auf dem unteren Ende einer am Fahrzeugrahmen gelagerten vertikalen Welle sitzt, auf deren oberem Ende unmittelbar über dem Fahrzeugrahmen ein Schwungrad angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 260 886.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 588/47 7.57
DEE11377A 1954-10-06 1955-10-06 Auf einer allseitig neigbaren Laufflaeche fahrendes und dabei sich selbst steuerndes Spielfahrzeug Pending DE1012551B (de)

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