DE2830465A1 - Vorrichtung zur verhinderung des umstuerzens fuer zweirad-kraftfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zur verhinderung des umstuerzens fuer zweirad-kraftfahrzeuge

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DE2830465A1
DE2830465A1 DE19782830465 DE2830465A DE2830465A1 DE 2830465 A1 DE2830465 A1 DE 2830465A1 DE 19782830465 DE19782830465 DE 19782830465 DE 2830465 A DE2830465 A DE 2830465A DE 2830465 A1 DE2830465 A1 DE 2830465A1
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piston
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Tadashi Kamiya
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Honda Motor Co Ltd
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    • B62H7/00Devices for learning to ride cycles, not otherwise provided for, e.g. assisting balance
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    • B62H1/12Supports or stands forming part of or attached to cycles involving means providing for a stabilised ride using additional wheels

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Description

HONDA GIKEN KOGTO KABUSHIKI KAISHA
27-8, 6 chome, Jinguraae, Shibuya-ku Tokio / Japan
Vorrichtung zur Verhinderung des Umstürzens für Zweirad-Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung des Umstürzens für Zweirad-Kraftfahrzeuge wie Motorräder oder dgl,
Die Anmelderin hat früher solch eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der ein Fahrzeugrahmen an seinen beiden Seiten über einen rechten und einen linken Schwingarm mit einem rechten bzw. linken Stützrad versehen ist und ferner an den Oberseiten der Schwingarme mit einem rechten und einem linken Öldruckdämpfer versehen ist, die sich von dem Fahrzeugrahmen zu dem betreffenden Schwingarm erstrecken, und bei der entsprechende Öldruckkammern der beiden Öldruckdämpfer über ein Verbindungsrohr miteinander verbunden sind, das in seinem Mittelteil ein Strömungssteuerventil aufweist, so daß bei Neigung des Fahrzeugrahmens nach einer Seite das Stützrad auf dieser einen Seite auf den Boden aufsetzt, der darüber liegende Öldruckdämpfer den Aufsetzstoß dämpft, das darin enthaltene öl in den Öldruckdämpfer auf der anderen Seite
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eingeleitet wird und diesen expandiert und auf diese //eise das Stützrad auf der anderen Seite ebenfalls auf den Buden aufgesetzt wird. In diesem Fall wird die Anbringungsposition der beiden Stützräder an dem Fahrzeugrahmen zum Problem. Falls die Stützräder zum Beispiel an den beiden seitlichen Außenseilen des Hinterrades angeordnet sind, kann ein Umstürzen des Fahrzeugrahmens nach rechts und links verhindert werden, aber ein Umstürzen nach seiner schrägen Vorderseite wird wahrscheinlich als Folge des Aufsetzens der Stützräder auftreten. Außerdem bringt diese Anordnung den Nachteil mit sich, daß bei Stampfen und Wälzen des Fahrzeugrahmens während der Fahrt die Stützräder dazu neigen, unerwartet aufzusetzen.
Das Ziel.der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, |
welche diese Nachteile vermeidet ο Erfindungsgemäß ist eine j
Vorrichtung der Art, bei der ein Fahrzeugrahmen an seinen beiden !
Seiten über einen rechten und einen linken Schwingarm mit |
einem rechten bzw. linken Stützrad versehen ist und ferner an den Oberseiten der Schwingarme mit einem rechten und einem linken Oldruckdämpfer versehen ist, die sich von dem Fahrzeugrahmen zu dem betreffenden Schwingarm erstrecken, und bei der entsprechende Öldruckkammern der beiden Öldruckdämpfer über ein Verbindungsrohr miteinander verbunden sind, das in seinem Mittelteil ein Strömungssteuerventil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsmotor in dem Mittelabschnitt des entsprechend aufgebauten Fahrzeugrahmens zwischen einem Vorderrad und einem Hinterrad derart angeordnet ist, daß der Schwerpunkt des Rahmens bei oder nahe dem Mittelabschnitt liegt, und daß die beiden Stützräder an beiden seitlichen Außenseiten in der Nähe des Schwerpunktes angeordnet sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
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''igiir 1 eine Seitenansicht eines Ausfuhrungsbeispiels der Erfindung;
-Figur 2 eine Draufsicht auf die Ausführung in Figur -1 ; : Figur 3 eine Vorderansicht der Ausführung; Figur l\-
bis 6 Vorderansichten der Ausführung im Betriebszustand; ! Figur 7 eine Draufsicht zur Erläuterung des Betriebszustandes j anläßlich des Trudelns des Fahrzeugrahmens; j Figur 8
j bis 11 Vorderansichten der entsprechenden Stadien in Figur 7;
I Figur12 eine vergrößerte Teilansicht eines Ausführungsbeispiels eines Stroniungssteuerventils;
Figur 13 eine vergrößerte, teilweise geschnittene, Vorderansicht eines Stützrades;
Figur lif eine Draufsicht auf das Stützrad;
Figur 15 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer modifizierten Ausführung des Stützrades; und
Figur 16 eine -Draufsicht auf das modifizierte Stützrad.
In den Zeichnungen ist mit 1 ein Fahrzeugrahmen bezeichnet, der ein Vorderrad 2 , ein Hinterrad 3 und im Mittelabschnitt dazwischen einen Verbrennungsmotor als Antrieb aufweist, so daß ein Zweirad-Kraftfahrzeug wie beispielsweise ein Motorrad oder dgl. gebildet wird. In diesem Fall ist der Fahrzeugrahmen 1 so aufgebaut, daß sein Schwerpunkt G hauptsächlich wegen des Motors if. bei oder nahe dem Mittelabschnitt des Rahmens in seiner Längsrichtung liegt. Mit 5 ist ein Fahrersitz und mit 6 eine Lenkstange bezeichnet.
i'Tahe dem Schwerpunkt G ist der Fahrzeugrahmen 1 mit einem daran befestigten Motorrahmen 7 versehen, und auf beiden Seiten des Motorrahmens 7 sind nahezu horizontale linke und rechte Arme 9> 9 ? die an ihren Vorderenden Stützräder 8, 8 aufweisen, schwenkbar angeordnet, so daß sie auf und ab schwingen können, und außerdem sind an den Oberseiten der Arme 9, 9 ein rechter und ein linker Öldruckdämpfer 12, 12 angebracht.
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Die üldruckdärapfer 12, die mit ihren äußeren Siden 11 schwenkbar an die Arme 9 angefügt sind, sind mit ihren inneren Enden schwenkbar mit dem Motorrahmen 7 verbunden, und üldruckkammern 13 der beiden Oidruckdämpfer 12 sind untereinander durch ein Verbindungsrohr 15 verbunden, das in seinem Hittelteil ein Strömungsstuerventil \l\. aufweist, das mit einer Öffnung oder dgl. versehen ist. Jeder der Öldruckdämpfer 12 unterscheidet sich nicht besonders von einem herkömmlichen und ist so aufgebaut, daß ein durch eine Feder 12c nach vorn gedruckter Kolben 12b in einem Zylinder 12a gelagert ist, und die üldruckkammer 13 wird hinter dem Kolben 12b gebildet. Auf diese ./eise kann eine Anordnung des rechten und des linken Stützrades 0 ; erhalten werden, bei welcher diese an beiden Außenseiten j des Fahrzeugrahmens 1 nahe seinem Schwerpunkt G liegen. j
Nachfolgend wird die Betriebsweise der Vorrichtung erläutert. j
3ei normaler Fahrb befindet sich die Vorrichtung in einem in : den Figuren 1 bis 3 gezeigten Zustand. '„Venn dann der Fahrzeug- \ rahmen 1 nach einer Seite umzustürzen beginnt, wie in Figur /+ gezeigt, setzt das Stützrad auf dieser Seite auf den Boden auf, und der Oidruckdämpfer 12 über dem Rad 8 wird zur Dämpfung des Stoßes komprimiert. Wenn sich danach die Neigung des Fahrzeugrahmens 1 vergrößert, wie in Figur 5 gezeigt, wird der Öldruckdämpfer 12 weiter komprimiert, um weiterhin den Stoß zu dämpfen, und gleichzeitig wird in seiner Öldruckkammer I3 enthaltenes Öl in die Öldruckkammer 13 des öldruckdämpiers 12 auf der anderen Seite eingeleitet, und während dieses Verlaufs drosselt das Strömungsstuerventil 1Zf in seinem Mittelteil die Ölströmung zur Bewirkung eines Puffereffektes, und folglich wird der Öldruckdämpfer 12 auf der anderen Seite dementsprechend expandiert, das Stützrad 8 auf der anderen Seite setzt auch auf, wie in Figur 6 gezeigt, und auf diese Weise wird der Fahrzeugrahmen von beiden Seiten durch die Stützräder 8 gestützt und in diesem stabilen Zustand gehalten.
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'- Der obige Vorgang ist nicht besonders verschieden von dem • bei der früher vorgeschlagenen Vorrichtung* Erfindungsgemäß
sind jedoch, wie oben erwähnt, die Stützräder 8 so angeordnet, : daß sie an beiden Außenseiten nahe dem Schwerpunkt G am Hittel- ; abschnitt des Fahrzeugrahmens 1 liegen, und folglich können ! die folgenden vorteilhaften ',Virkungen erzielt werden:
' Wenn nämlich der Fall betrachtet wird, in dem nur das Stützrad 8 auf einer ,'jeite aufsetzt, wird der Fahrzeugrahmen 1 in einen Zustand versetzt, in dem er an drei Punkten von dein Vorderrad 2, dem Hinterrad 3 und dem Stützrad 8 auf einer Seite gestützt wird. Der Fahrzeugrahmen wird mit anderen Worten in solch einen Zustand versetzt, in dem er an drei Punkten, an der Vorderseite, der Rückseite und in der Mitte an seiner Außenseite, gestützt wird, und es kann eine stabile Stützung erhalten werden, IVenn nun angenommen wird, daß die Stützräder 8 zum Beispiel an beiden Seiten des Hinterrades 3 angeordnet sind, wird der Fahrzeugrahmen 1 bei Stützung an drei Punkten wahrscheinlich schräg nach vorn umkippen, aber ein solcher Nachteil kann durch die Erfindung vermieden werden,,
Die erfindungsgemäße Anordnung ist besonders dann vorteilhaft, wenn der Fahrzeugrahmen 1 einem Trudeln ausgesetzt ist, und dieser Zustand ist in den Figuren 7 bis 11 gezeigt. In diesem Fall trudelt der Fahrzeugrahmen zunächst bei aufgesetztem Stützrad 8 auf einer Seite, was eine starke Neigung zu dem Stützrad 8 auf einer Seite zur Folge hat, und wird anschließend in einen derartigen Zustand gebracht, daß er sich durch die S Iteaktionskraft stark nach der anderen Seite neigt und in diesem Zustand verbleibt. Bei diesem Anlaß kann das Umstürzen schräg zui" Vorderseite wirksam verhindert werden. Zusätzlich schaukelt der Fahrzeugrahmen 1 beim Fahren immer vor und zurück und von einer Seite zur anderen und wiederholt das sogenannte Stampfen und Schlingern. Wenn eine derartige Anordnung angenommen, wird, daß die Stützräder 8'beispielsweise an den Außenseiten des
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ORIGiNAL" INSPECTED
! Vorderrades 2 oder des Hinterrades 3 vorgesehen sind, neigen die Stützräder 8 zu unbeabsichtigtem Aufsetzen. Falls jedoch j die Stützräder an beiden Außenseiten des Mittelabschnitts des
Fahrzeugrahmens 1 vorgesehen sind, wie vorher erwähnt, kann ! ein solcher Nachteil vermieden werden. Mit anderen Worten , verbleibt beim Stampfen und Schlingern des Fahrzeugrahmens 1 ! dessen Mittelabschnitt weitgehend unverändert in seiner Höhe vom Boden, und dementsprechend kann ein unerwartetes Aufsetzen j der Stützräder vermieden werden, indem diese bei dem Mittelabschnitt vorgesehen werden.
Als Strömungssteuerventil 14 genügt eine einfache Öffnung, aber vorzugsweise wird es als Ventil mit freiem Kolben ausgebildet, wie zum Beispiel deutlich in Figur 12 gezeigt. In der dargestellten Ausführung ist das Ventil 14 so aufgebaut, daß ein Kolben 14c, der eine zentrale Öffnung 14b aufweist, in einem Ventilgehäuse 14a in Längsrichtung gegen die Wirkung von Federn 14d verschiebbar gelagert ist, die an beiden Seiten angeordnet sind. Diese Anordnung arbeitet in der Weise, daß bei schnellem Anstieg des Öldrucks in der Öldruckkammer 13 auf einer Seite der Kolben M+c zunächst gedrückt wird, sich dadurch bewegt und den Druck absorbiert; und dann strömt das Öl durch die Öffnung 14b, und folglich kehrt der Kolben 14c wieder in seine Neutralstellung zurück und ist für den nächsten Vorgang bereit.
Vorzugsweise ist jedes Stützrad 8 als Lenkrolle (caster) ausgebildet. Die Figuren 13 und 14 zeigen ein Ausführungsbeispiel. Ein Radtragrahmen 8b, der das Bad 8 drehbar auf einer horizontalen Welle 8a trägt, ist mit dem Vorderendabschnitt des Armes 9 über eine vertikale Welle 8c verbunden, die in einer von der Welle 8a abweichenden Position vorgesehen ist, und zusätzlich wird der Tragrahmen 8b durch eine äußere Feder 8d gezwungen, sich im Normalzustand nach vorn zu richten, und daheE wird das Rad 8 durch die Wirkung der Feder 8d in der Vorwärtsrichtung
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gehalten, wenn keine Belastung erfolgt, aber bei Belastung geschwenkt und dreht sich entsprechend der Belsatung, um dieser zu folgen.
Alternativ kann das Stützrad 8 als Kugelrolle ausgebildet sein» Die Figuren 15 und 16 zeigen ein Beispiel dafür. Die Kugelrolle 8 ist drehbar auf einer vertikalen Welle 8e gelagert, und ihre untere Oberfläche ist halbkugelförmig ausgebildet, so daß die Oberfläche 8f an jedem gewünschten Punkt mit dem Boden in Kontakt gebracht werden kann, und so arbeitet die Kugelrolle fast in derselben Art wie die Lenkrolle»
In fast der gleichen Art wie bei einem herkömmlichen Fahrzeug ist der Fahrzeugrahmen gewöhnlich unter dem Sitz 5 niit zwei Fußrasten zur Aufnahme der Füße des Fahrers versehen. In diesem Fall sind die Fußrasten 16 hinter den Stellen angebracht, an denen die Stützräder 8 befestigt sind, so daß ein Unfall"vermieden werden kann, bei dem die Füße des Fahrers dadurch erfaßt werden. Zusätzlich können die Fußrasten 16 nach unten gekrümmt sein und von den Armen 9 nach hinten ragen» In diesem Fall erhalten die Füße des Fahrers bei Aufsetzen der Stützräder 8 die Reaktion von der Straßenfläche, um das zu merken, und das ist vorteilhaft bei Anwendung zum Testen, Training oder dgl. .
Erfindungsgemäß sind also das rechte und das linke Stützrad an beiden Außenseiten in der Nähe des Schwerpunktes angeordnet, der im Mittelabschnitt in der Längsrichtung des Fahrzeugrahmens liegt, so daß, falls der Fahrzeugrahmen im Begriff ist, umzustürzen, und sich nach der einen oder anderen Seite neigt, das Stützrad auf der einen oder der anderen Seite zuerst aufsetzt, um den Fahrzeugrahmen von der niedrigeren Fläche an der seitlichen Außenseite seines Mittelabschnitts zu stützen . Auf diese Weise kann das Stützrad das Umstürzen in der schrägen Vorwärtsrichtung wirksam verhindern, was wahrscheinlich bei
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einer Vorrichtung auftreten würde, bei der die Stützräder an beiden seitlichen Außenseiten des Hinterrades des Fahrzeugrahmens angeordnet sind, und außerdem ist die Vorrichtung ' vorteilhaft insofern, als die Stützräder beim Stampfen und j Schlingern des Fahrzeugrahmens während der Fahrt nicht un-ί erwartet auf den Boden aufsetzen,.=
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Claims (1)

  1. HONDA GIKEN KOGYO KABUSHIKI KAISHA
    27-8, 6 chome, Jingumae,Shibuya-ku Tokio / Japan
    Ansprüche:
    Vorrichtung zur Verhinderung des Umstürzens für
    -Kraftfahrzeuge, bei der ein Fahrzeugrahmen an seinen beiden Seiten über einen rechten und einen linken Schwingarm mit einem rechten bzw. linken Stübzrad versehen ist und ferner an den Oberseiten der Schwingarme mit einen rechten und» einem linken oldruekdämpfer versehen ist, die sich von dem Fahrzeugrahmen zu dem betreffenden Schwingarm erstrecken, und bei der die Oldruekdämpfer über ein Verbindungsrohr miteinander verbunden sind, das in seinem Mittelteil ein Strofflungssteuerventil aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß der Verbrennungsmotor Of) in dem Mittelabschnitt des entsprechend aufgebauten Fahrzeugrahmens (T) zwischen einem Vorderrad (2) und einem Hinterrad (3) derart angeordnet ist, daß der Schwerpunkt (G) des Fahrzeugrahmens (1) bei oder nahe dem Mittelabschnitt liegt, und daß die Stützräder (8) an beiden seitlichen Außenseiten in der Nähe des Schwerpunktes (G) angeordnet sind.
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Strömungssteuerventil (1Zj.) als Ventil mit freiem Kolben derart ausgebildet ist, daß ein Kolben (1 Zfc)", der eine Öffnung (1Zfb) aufweist, in einem Ventilgehäuse OVb) beweglich gegen die Wirkung von Federn (1ifd) gelagert ist, die in Längsrichtung auf beiden Seiten des Kolbens angeordnet sind«
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    ORIGINAL INSPECTED
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrad (8) auf jeder Seite als Lenkrolle (caster) (8) ausgebildet ist.
    if. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrad (8) auf jeder Seite als Kugelrolle (8) ausgebildet ist, deren untere Fläche (8f) die Gestalt einer Halbkugel hat.
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DE19782830465 1977-07-25 1978-07-11 Vorrichtung zur verhinderung des umstuerzens fuer zweirad-kraftfahrzeuge Ceased DE2830465A1 (de)

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