DE102005023421A1 - Fahrübungshilfe für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug - Google Patents

Fahrübungshilfe für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102005023421A1
DE102005023421A1 DE200510023421 DE102005023421A DE102005023421A1 DE 102005023421 A1 DE102005023421 A1 DE 102005023421A1 DE 200510023421 DE200510023421 DE 200510023421 DE 102005023421 A DE102005023421 A DE 102005023421A DE 102005023421 A1 DE102005023421 A1 DE 102005023421A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor vehicle
support arm
exercise aid
driving
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200510023421
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Gratl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200510023421 priority Critical patent/DE102005023421A1/de
Priority to PCT/EP2006/004776 priority patent/WO2006122827A1/de
Priority to EP06742990A priority patent/EP1883570A1/de
Publication of DE102005023421A1 publication Critical patent/DE102005023421A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H7/00Devices for learning to ride cycles, not otherwise provided for, e.g. assisting balance

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Abstract

Bei einer Fahrübungshilfe für ein Kraftfahrzeug, wie ein Motorrad oder ein Personenkraftwagen, zum Fortbewegen auf einer ortsfesten Referenzfläche, wie einem horizontalen Fahrbelag, der Innenseite einer Hohlkugel-Konstruktion oder dergleichen, welches Kraftfahrzeug ein Fahrgestell mit wenigstens zwei Rädern, vorzugsweise drei oder vier Rädern, zum Abrollen auf der Referenzfläche in einem normalen Fahrbetrieb aufweist, wobei die Fahrübungshilfe wenigstens einen mit dem Fahrgestell fest zu verbindenden Stützarm, vorzugsweise zwei, drei oder mehrere Stützarme, und ein an dem wenigstens einen Stützarm angebrachtes Stützrad umfaßt, das mit der Referenzfläche einen Rollkontakt in einer insbesondere kritischen Fahrsituation einnimmt, bei der wenigstens eines der Fahrgestellräder zumindest dazu neigt, den Rollkontakt zur Referenzfläche zu verlieren, und das damit einen Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs in der Fahrsituation stabilisiert, wobei der wenigstens eine Stützarm in seiner Länge veränderbar und in einer gewünschten Länge feststellbar ist, ist ein Antrieb zum Verändern der Länge des wenigstens einen Stützarms vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrübungshilfe für ein Kraftfahrzeug, wie ein Motorrad oder einen Personenkraftwagen, das zum Fortbewegen auf einer ortsfesten Referenzfläche, wie einem horizontalen Fahrbelag oder der Innenseite einer Hohlkugelkonstruktion, abrollen kann. Hierfür umfaßt das Kraftfahrzeug ein Fahrgestell mit wenigstens zwei Rädern, vorzugsweise drei oder vier Rädern.
  • Eine an das Kraftfahrzeug anzubringende Fahrübungshilfe soll insbesondere Stuntmen beim Trainieren von bestimmten Fahrfiguren unterstützen und unter Umständen bei Unfällen oder mißlingenden Fahrfiguren vor Verletzungen schützen. Es ist bekannt, an dem Chassis oder Tragrahmen des Kraftfahrzeugs einen Stützarm fest anzubringen, der an seinem Ende ein zusätzliches Stützrad trägt. Das Stützrad kann mit der Referenzfläche einen Rollkontakt in der zu trainierenden kritischen Fahrsituation einnehmen. In einer kritischen Fahrsituation, wie dem sogenannten „two wheel drive", verlieren zwei der Fahrgestellräder den Kontakt zur Referenzfläche. Damit das Kraftfahrzeug nicht aus der gewünschten Fahrposition auf nur zwei Rädern kippt, stützt der Stützarm mit Stützrad das Kraftfahrzeug am Boden ab.
  • Eine Fahrübungshilfe ist aus DE 92 02 864 U1 bekannt, bei dem die Fahrübungshilfe als Schräglagentrainer für Motorräder ausgeführt ist. Der bekannte Schräglagentrainer umfaßt ein fachwerkartiges Rohrsystem mit teleskopartig verschiebbaren Stangenabschnitten, die sich von der Längsseite des Motorrads weg erstrecken und an ihrem Ende ein Stützrad tragen.
  • Es hat sich bei derartigen Fahrübungshilfen herausgestellt, daß das Unfallrisiko nicht vernachlässigbar ist. Die Fahrübungshilfe läßt lediglich einen festen Neigungswinkel während der Fahrt zu. Da die erforderliche Neigung zum Durchfahren von Kurven abhängig von der Fahrgeschwindigkeit ist, welche erfahrungsgemäß ständig variiert, kam es häufig insofern zu Unfällen, als der Motorradfahrer sich aufgrund der starren Stützarme nicht ausreichend weit in die Kurve neigen kann, wie es die Geschwindigkeit des Motorrads eigentlich erforderlich gemacht hätte. Des weiteren ist die Einsatzfähigkeit der Fahrübungshilfe auf Motorräder beschränkt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine sicherere Fahrübungshilfe zu schaffen, deren Einsatzgebiet erweiterbar ist und mit der der Kraftfahrzeugführer bei geringem Unfallrisiko kritische Fahrsituationen üben kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Patentanspruch 1 gelöst. Danach ist ein Antrieb zum Verändern der Länge des wenigstens einen Stützarms vorgesehen. Erfindungsgemäß kann der Kraftfahrzeugführer schon während des Fahrens die Länge des Stützarms einstellen, um sich vorteilhafterweise allmählich der gewünschten Fahrfigur nähern zu können oder all mählich die Fahrfigur stützfrei zu verwirklichen. Mit der durch die Erfindung der Fahrübungshilfe verliehenen Fahrflexibilität beim Trainieren der jeweiligen Fahrfigur kann auch dem vollkommen ungeübten Kraftfahrzeugführer mit ausreichender Sicherheit ein Fahrgefühl vermittelt werden, das notwendig ist, um die Fahrfigur richtig und sicher zu absolvieren.
  • Beispielsweise kann die Antriebskraft per Hand, insbesondere durch einen manuellen Kurbelbetrieb, erzeugt sein. Alternativ kann der Antrieb motorisiert sein. In beiden Fällen besitzt der Kraftfahrzeugführer die Möglichkeit, die Länge des Schutzarms schon während des Fahrbetriebs des Kraftfahrzeugs mittels des Antriebs entweder manuell oder über ein Steuerungsglied einzustellen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Länge des wenigstens einen Stützarms stufenlos einstellbar, womit der Kraftfahrzeugführer sanft und ohne sprungartige Änderungen der Fahrsituation in die Position der gewünschten Fahrfigur gelangen kann.
  • Vorzugsweise ist der wenigstens eine Stützarm durch einen teleskopischen Aufbau realisiert, bei dem mehrere in sich verschiebbare Rohrstücke vorgesehen sind. Das Stützrad kann an dem wenigstens einen Stützarm, insbesondere an dem das freie Ende des Stützarms bildenden Rohrstück, gelenkig gelagert sein. Bei einer Teleskopstruktur ist der Antrieb dazu ausgelegt, die Rohrstücke zueinander in Längsrichtung des Stützarms zu verlagern.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist für jeden Stützarm ein eigener insbesondere motorisierter Antrieb vorgesehen, der entweder gemeinsam von dem Kraftfahrzeugführer oder einzeln angesteuert werden kann. Der Antrieb kann mechanisch, elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch betrieben sein.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Einrichtung zum Steuern des Antriebs dazu ausgelegt, die Länge des wenigstens einen Stützarms während des Fahrbetriebs des Kraftfahrzeugs zu ändern. Die Steuereinrichtung kann von dem Kraftfahrzeugführer selbst manuell betätigt werden. Alternativ kann die Steuereinrichtung mit einem Regelungskreislauf verse hen sein, der sowohl die Position des Kraftfahrzeugs bestimmt und anhand eines Regelungsprogramms eine bestimmte Stützarmlänge automatisch einstellt, damit sich der Kraftfahrzeugführer hauptsächlich auf das Fahrgefühl und weniger auf die dafür notwendigen Fahrlenkmaßnahmen zu konzentrieren braucht.
  • Vorzugsweise umfaßt der wenigstens eine Stützarm eine eingefahrene Ruhestellung und eine zu seiner Längsrichtung ausgefahrene Stützstellung. In der Stützstellung rollt das Stützrad an der Referenzfläche ab, sobald das Kraftfahrzeug aus der stabilen Fahrposition gelangt. In der Ruhestellung ist der Stützarm derart eingefahren, daß die Fahrübungshilfe den Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs auch in der kritischen Fahrsituation einer Fahrfigur nicht beeinträchtigt.
  • Des weiteren betrifft die Erfindung eine Fahrübungshilfe für ein Kraftfahrzeug, wie ein Motorrad oder einen Personenkraftwagen, wie ein Quad, welches Kraftfahrzeug in einer Hohlkugel-Konstruktion, wie dem sogenannten „Globe of Death", fahrbar sein soll. Gemäß einem eigenen selbstständigen Erfindungsaspekt ist die Fahrübungshilfe durch wenigstens einen oberseitigen Stützarm gebildet, der den Rädern des Fahrgestells des Kraftfahrzeugs im wesentlichen diametral gegenüberliegend angeordnet ist, insbesondere im Bereich des Kraftfahrzeugdaches, eines Überrollbügels oder eines Karosseriekopfschutzes, und sich zumindest teilweise in der normalen horizontalen Betriebsposition senkrecht nach oben erstreckt. Durch Anbringung des Stützarms insbesondere im wesentlichen in vertikaler Richtung oder bei zwei Stützarmen jeweils von dem oberen Teil des Kraftfahrzeug schräg nach oben weg erstreckende Stützarme, ist das Kraftfahrzeug in der Hohlkugel-Konstruktion bei Rolleingriff des Stützrades stets fixiert, so daß die Gefahr des Umkippens oder Fallens beim Durchfahren der Hohlkugel-Konstruktion auf allen möglichen Fahrrouten, insbesondere bei einer Looping-Fahrt, ausgeschlossen ist. Auf diese Weise können auch unerfahrene Kraftfahrzeugfihrer das Erlebnis des Durchfahrens der Hohlkugel-Konstruktion erleben und sicher trainieren.
  • Bei einem Fahrgestell mit mindestens drei Rädern, also beispielsweise einem Personenkraftwagen, kann sich ein Stützarm auch von einer Längsseite des Kraftfahrzeugs weg, also quer zur Längsrichtung des Kraftfahrzeugs, erstrecken.
  • Vorzugsweise sind zwei, drei oder mehrere Stützarme vorgesehen, die die Kraftfahrzeugkarosserie quer zur Fahrtrichtung im wesentlichen sternförmig umgeben. Von den Stützarmen kann wenigstens einer, vorzugsweise sämtliche, in der Länge veränderbar sein, wobei für jeden Stützarm jeweils ein Motor oder ein gemeinsamer Motor für Stützarme vorgesehen sein kann.
  • Vorzugsweise sind mehrere benachbarte Stützarme in einem Winkelabstand von etwa 120°, 90°, 45° oder 30° zueinander angeordnet.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung umfaßt die Fahrübungshilfe eine Abrollstruktur, die derart ausgelegt und an dem Kraftfahrzeug angebracht ist, daß es die Karosserie des Kraftfahrzeugs vollständig umgibt. An der Abrollstruktur ist der wenigstens eine Stützarm mit dessen Stützrad angebracht.
  • Vorzugsweise umfaßt die Abrollbügelstruktur einen Querbügel, der sich senkrecht zur Längsrichtung des Kraftfahrzeugs, also zur Fahrtrichtung, erstreckt. Des weiteren kann die Abrollbügelstruktur einen Längsbügel umfassen, der sich insbesondere in Längsrichtung, also in Fahrtrichtung, des Fahrzeugs erstreckt.
  • Für einen stabilen Aufbau der Abrollbügelstruktur ist ein Käfig vorgesehen, der an das Kraftfahrzeug zu montieren ist. An dem Käfig sind außenseitig der Längs- und/oder Querbügel befestigt. Um ein sicheres Abrollen eines umkippenden Kraftfahrzeugs zu gewährleisten, erstrecken sich der Längs- und/oder der Querbügel kreisförmig außen um das Kraftfahrzeug. Der Längs- und/oder der Querbügel können sowohl den Stützarm als auch den dazu gehörigen motorisierten Antrieb tragen. Insbesondere kann für jeden Antrieb bzw. jedes Stützrad eine Bremseinrichtung vorgesehen sein, die beim Abrollen des Kraftfahrzeugs auf den Stützrädern ein Abbremsen des Kraftfahrzeugs bewirken kann.
  • Damit die Stützräder das abrollende Kraftfahrzeug sicher in Fahrtrichtung weiterleiten und -führen können, ist das wenigstens eine Stützrad an der Außenseite des Quer- und/oder Längsbügels derart angeordnet, daß bei einer Lageänderung das Kraftfahrzeug aus der normalen Betriebsposition in die kritische, insbesondere instabile oder gekippte, Fahrsituation nur das Stützrad in Kontakt mit der Referenzfläche gelangt und nicht der Quer- und/oder Längsbügel oder der Käfig der Abrollbügelstruktur. Insbesondere kann der Antrieb dazu ausgelegt sein, eine Lenkung des in einer stabilen Fahrsituation befindlichen Kraftfahrzeugs durch Stellen der jeweiligen Stützräder durchzuführen.
  • Vorzugsweise ist das wenigstens eine Stützrad am Querbügel entsprechend der Fahrtrichtung der Fahrgestellräder ausgerichtet. Das gleiche kann auch für die am Längsbügel angeordneten Stützräder gelten. Die Stützräder können insbesondere bei Rollkontakt über den Antrieb zum Lenken des umgekippten Kraftfahrzeugs lenkbar sein.
  • Des weiteren betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug, wie ein Motorrad oder einen Personenkraftwagen, zum Fortbewegen auf einer ortsfesten Referenzfläche, wie einem horizontalen Fahrbelag, der Innenseite einer Hohlkugelkonstruktion oder dergleichen, mit einer erfindungsgemäßen Fahrübungshilfe.
  • Weitere Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung bevorzugter Ausführungen der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen deutlich, in denen zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Fahrübungshilfe in einer ersten bevorzugten Ausführung ohne Kraftfahrzeug.
  • 2 eine Seitenansicht der Fahrübungshilfe gemäß 1;
  • 3 eine Querschnittsansicht entlang des Schnittstrichs III-III nach 1;
  • 4 eine Detailansicht eines verlängerbaren Stützarms der erfindungsgemäßen Fahrübungshilfe gemäß den 1 bis 3;
  • 5 eine Seitenansicht eines Abrollrades für ein seitliches Abrollen der Fahrübungshilfe;
  • 6 eine Seitenansicht eines Abrollrades für ein Abrollen der Fahrübungshilfe in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs;
  • 7a eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Fahrübungshilfe, die an einem schematisch dargestellten Personenkraftwagen installiert ist, der in einer normalen Betriebssituation dargestellt ist;
  • 7b eine Vorderansicht gemäß 7a, wobei der Pkw in einer ersten kritischen Fahrsituation dargestellt ist;
  • 7c eine Vorderansicht gemäß 7a und 7b, wobei das Kraftfahrzeug in einer zweiten kritischen Fahrsituation dargestellt ist.
  • 8a eine Seitenansicht einer Fahrübungshilfe gemäß 1, die an einem schematisch dargestellten Motorrad installiert ist, das sich in einer normalen Betriebssituation befindet;
  • 8b eine Seitenansicht gemäß 8a, wobei das Motorrad in einer ersten kritischen Fahrsituation ist;
  • 8c eine Seitenansicht gemäß den 8a und 8b, wobei das Motorrad in einer zweiten kritischen Fahrsituation ist;
  • 9 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Fahrübungshilfe gemäß 1, die an einem schematisch dargestellten Motorrad installiert ist, das sich in einer normalen Betriebssituation befindet;
  • 9b eine Vorderansicht gemäß 9a, wobei sich das Motorrad in einer ersten kritischen Fahrsituation befindet;
  • 9c eine Vorderansicht gemäß den 9a und 9b, wobei das Motorrad in einer zweiten kritischen Fahrsituation ist;
  • 10a eine schematische Vorderansicht einer weiteren Ausführung der erfindungsgemäßen Fahrübungshilfe zum Einsatz in einer Hohlkugel-Konstruktion, die auch als „Globe of Death" bezeichnet wird, wobei in der Hohlkugel-Konstruktion ein schematisch dargestellter Personenkraftwagen in einer normalen Betriebssituation fährt und die Fahrübungshilfe einen Stützarm aufweist;
  • 10b eine schematische Vorderansicht gemäß 10a, wobei sich der Pkw in einer kritischen Fahrsituation befindet;
  • 11a eine schematische Vorderansicht einer weiteren Ausführung einer erfindungsgemäßen Fahrübungshilfe, bei der zwei Stützarme vorgesehen sind, und die an einem Personenkraftwagen montiert ist, der sich in einer normalen Betriebssituation befindet;
  • 11b eine schematische Vorderansicht gemäß 11a, wobei sich der Personenkraftwagen in einer kritischen Betriebssituation befindet;
  • 12a eine schematische Vorderansicht einer weiteren Ausführung einer erfindungsgemäßen Fahrübungshilfe mit drei Stützarmen, die an einem Personenkraftwagen montiert sind, der sich in einer normalen Betriebssituation befindet;
  • 12b eine schematische Vorderansicht gemäß 12a, wobei sich der Personenkraftwagen in einer kritischen Betriebssituation befindet;
  • 13a eine schematische Vorderansicht der Fahrübungshilfe gemäß 10a, wobei die Fahrübungshilfe an einem Motorrad montiert ist;
  • 13b eine schematische Vorderansicht gemäß 13a, wobei sich das Motorrad in einer kritischen Betriebssituation befindet;
  • 14a eine schematische Vorderansicht einer Fahrübungshilfe gemäß 11a, die an einem Motorrad montiert ist, das sich in einer normalen Betriebssituation befindet;
  • 14b eine schematische Vorderansicht gemäß 14a, wobei sich das Motorrad in einer kritischen Fahrsituation befindet;
  • 15a eine schematische Vorderansicht der Fahrübungshilfe gemäß 12a, die an einem Motorrad installiert ist, das sich in einer normalen Betriebssituation befindet;
  • 15b eine schematische Vorderansicht gemäß 15a, wobei sich das Motorrad in einer kritischen Fahrsituation befindet;
  • 16a eine Vorderansicht der Fahrübungshilfe gemäß 1, die an einem schematisch dargestellten Motorrad installiert ist und für den Einsatz in der Hohlkugel-Konstruktion ausgelegt ist, wobei sich das Motorrad in einer normalen Betriebssituation befindet;
  • 16b eine Vorderansicht gemäß 17a, wobei sich das Motorrad in einer kritischen Betriebssituation befindet.
  • In den 1 bis 3 ist eine Fahrübungshilfe mit der Bezugsziffer 1 in einer ersten bevorzugten Ausführung dargestellt. Die Fahrübungshilfe 1 ist dazu ausgelegt, als Karosserieschutz um ein Kraftfahrzeug (in den 1 bis 3 nicht dargestellt), wie ein Motorrad oder einen Personenkraftwagen, herum montiert zu werden.
  • Die Fahrübungshilfe 1 umfaßt eine im wesentlichen rechteckige Käfigstruktur 3 mit Höhenträgern 5, Querträgern 7 und Längsträgern 9. An der Außenseite der Käfigstruktur 3 sind sowohl ein kreisförmiger Querbügel 11 als auch ein kreisförmiger Längsbügel 13 starr befestigt, damit das Kraftfahrzeug beispielsweise bei einer mißlungenen kritischen Fahrfigur an der Außenseite der Quer- und Längsbügel schadlos abrollen kann.
  • Außenseitig des Querbügels 11 sind sternförmig Abrollräder befestigt, die sich konzentrisch zum Mittelpunkt M vom Querbügel 11 weg erstrecken und an dem Querbügel 11 über einen verlängerbaren Stützarm (nicht näher dargestellt) aus- und einfahrbar sind. Die Querbügel 11 trägt acht in einem Winkelabstand von ca. 45° außen angeordnete Abrollräder 17, von denen beispielhaft ein Abrollrad 17 in 5 detaillierter dargestellt ist. Die Abrollräder 17 gewährleisten ein seitliches Abrollen der Fahrübungshilfe 1. Das Abrollrad 17 umfaßt einen drehbar gelagerten Reifen 19, der über einen längenveränderbaren Stützarm 21 mit einem Flansch 23 verbunden ist, der an dem Querbügel 11 befestigt ist.
  • Der kreisförmige Längsbügel 13 ist mit Abrollrädern 25 versehen, die außenseitig an dem Längsbügel 13 starr befestigt sind. Ein Beispiel für ein Abrollrad 25 ist in 6 dargestellt. Das Abrollrad 25 umfaßt einen drehbar gelagerten Reifen 27, der über einen längenveränderbaren Stützarm 29 mit einem Flansch 31 beweglich verbunden ist. Der Flansch 31 ist starr an der Längsbügel 13 befestigt. Das Abrollrad 25 dient dazu, ein Abrollen der Fahrübungshilfe 1 in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs zu gewährleisten, welche in 1 der Vorderansichtrichtung entspricht.
  • Erfindungsgemäß ist außerdem ist ein längenveränderbarer Stützarm 35 vorgesehen, der an der Käfigstruktur 3 starr befestigt ist. Details zu dem erfindungsgemäßen Stützarm 35 sind in 4 dargestellt. Die Basis 37 des Stützarms 35 ist an dem Höhenträger 5 der Käfigstruktur 3 verstellbar befestigt, wobei die Basis 37 einen Elektromotor 39 trägt. Der Elektromotor 39 hat einen mechanischen Antrieb 41, der die Längenveränderung des Stützarms 35 bewirkt. Die Längenveränderbarkeit des Stützarms 35 ist durch eine Teleskopstruktur 43 realisiert, welche mehrere ineinander verschiebbare Rohrstücke 45 bis 53 umfaßt. Das basisnahe Rohrstück 45 umfaßt den größten Durchmesser und kann ineinander verschieblich die Rohrstücke 47 bis 53 aufnehmen.
  • In dem Rohrstück 51 ist eine Federdämpfung 55 integriert, die Stoßbelastungsgrößen-Amplituden und Schwingungen hoher Frequenz, welche auf den Stützarm wirken, abfedern und dämpfen kann. Am endseitigen Rohrstück 53 ist gelenkig (Drehachse D) ein Stützrad 57 um eine Rotationsachse E drehbar gelagert. Der Elektromotor 39 bewirkt das Aus- und Einfahren des Stützrades 57 von der Käfigstruktur weg und zu letzterer hin. Dabei kann der Elektromotor 39 die Position des Stützrads 57 stufenlos festlegen.
  • Es kann auch ein Schrittmotor vorgesehen werden, dessen Schrittweite einstellbar ist. Im festgesetzten Zustand des Stützrades 57 ist eine Verschiebung der Rohrstücke 45 bis 53 gesperrt, wobei ein Dämpfungsweg innerhalb des Rohrstücks 51 zum Abfedern von auf den Stützarm wirkenden Schlägen zugelassen ist.
  • Wie in 1 dargestellt, sind sämtliche Stützarme 21, 29 der Abrollräder 17, 25 in einer eingefahrenen Position dargestellt. Es ist auch vorstellbar, die Stützarme 21, 29 unverlängerbar auszuführen. In 1 ist weiter ersichtlich, daß die Abrollstellen der eingefahrenen Abrollräder 17 und 25 auf einer Kreislinie K um den Mittelpunkt M liegen, um ein sicheres Abrollen der Fahrübungshilfe sicherzustellen. Lediglich der Stützarm 35 ist in einer ausgefahrenen Position dargestellt, bei der das Stützrad 57 radial außerhalb der Kreislinie K der Abrollräder 17 und der in 2 nicht dargestellten Kreislinie L der Abrollräder 25 liegt.
  • In den 7a bis 7c ist der erfindungsgemäße Einsatz der erfindungsgemäßen Fahrübungshilfe 1 bei einem Personenkraftfahrzeug 61 dargestellt. Die Fahrübungshilfe 1 ist um die Außenkarosserie 63 mit Dach und Seitenteil herum angeordnet, wobei die Käfigstruktur 3 an tragenden Chassisteilen des Personenkraftfahrzeugs 61 befestigt ist. Das Personenkraftfahrzeug 61 hat ein nicht näher dargestelltes Fahrgestell, an dem vier Fahrgestellräder 65, 66 angeordnet sind, von denen nur zwei in den 7a bis 7c dargestellt sind. In 7a ist der Personenkraftwagen in einer normalen Betriebssituation dargestellt, in der alle vier Fahrgestellräder 65, 66 im Rollkontakt zu einem horizontalen Fahrbelag H stehen.
  • In 7a ist der Stützarm 35 teilweise ausgefahren, wobei aufgrund der horizontalen Fahrposition des Personenkraftwagens 61 das Stützrad 57 in einem Abstand von dem Fahrbelag H liegt. Sämtliche andere Abrollräder 17, 25 stehen ebenfalls nicht in Kontakt mit dem Fahrbelag H. In der in 7a dargestellten Konfiguration der Fahrübungshilfe 1 kann die den Pkw 61 steuernde Bedienperson 67 bestimmte Fahrfiguren trainieren, wie zum Beispiel den sogenannten „two wheels drive", bei dem das Kraftfahrzeug beispielsweise nur auf dem linken Radpaar (65) oder auf dem rechten Radpaar (66) fährt. Für den Einsatz der Fahrübungshilfe 1 bei einem Personenkraftwagen für diese Fahrfigur ist die Fahrübungshilfe 1 derart zu konfigurieren, daß der Stützarm 35 sich von der Längsseite des Personenkraftwagens nach außen erstreckt, wie in den 7a bis 7c dargestellt ist.
  • Um sich der kritischen Gleichgewichtsposition, in welcher der Pkw 61 für den „two wheels drive" ausbalanciert ist, allmählich annähern zu können, kann die Bedienperson 67 durch Betätigen einer Steuereinrichtung im Pkw 61 (nicht dargestellt) die Länge des Stützarms 35 variieren. In 7b ist ein weit ausgefahrener Stützarm 35 ersichtlich, der eine erste Balancestellung des Pkw 61 zuläßt. In dieser kritischen Fahrsituation verliert das rechte Fahrgestellradpaar 66 den Kontakt zum Fahrbelag H, wobei das Stützrad 57 zur Stabilisierung des Fahrbetriebs des Personenkraftwagens 61 Kontakt zum Fahrbelag H aufnimmt. In der in 7b dargestellten Fahrposition kann ein Kraftfahrzeugführer ohne weiteres den Pkw in der kritischen Fahrsituation halten und bekommt ein Gefühl für diese kritische Fahrsituation.
  • Durch Betätigung der nicht dargestellten Steuereinrichtung kann die Länge des Stützarms 35 vergrößert und verkleinert werden, wodurch unterschiedliche kritische Fahrsituationen und Fahrfiguren risikofrei für die Bedienperson 67 realisierbar sind. In 7c ist eine weiter ein gefahrene Stützarmstellung dargestellt, die ein stärkeres Kippen des Pkw 61 zum Fahrbelag H zuläßt.
  • In den 8a bis 8c ist die erfindungsgemäße Fahrübungshilfe 1 dahingehend gegenüber der Fahrübungshilfe 1 gemäß den 7a bis 7c abgeändert, daß sie an ein Motorrad 71 montiert ist, wobei sich der Stützarm 35 parallel zur Fahrtrichtung des Motorrads 71 erstreckt. Dabei ist das Stützrad 57 derart zum Stützarm 35 drehbar angeordnet, daß das Stützrad 35 eine Rollbewegung in Fahrtrichtung des Motorrads 71 ausführen kann.
  • In 8a ist der Stützarm 35 heckseitig des Motorrads 71 angeordnet, womit Fahrfiguren, wie der sogenannten „wheely" – einrädige Fahrt auf dem hinteren Antriebsrad 75 – ausführbar sind.
  • In 8b ist eine abgewandelte Fahrübungshilfe 1 mit einem lenkerseitig angeordneten Stützarm dargestellt, um kritische Fahrsituationen zu üben, bei denen das Motorrad 73 einen sogenannten „stoppy" ausführen soll, bei dem während des Bremsvorgangs das Hinterrad 75 den Kontakt zum Fahrbelag H verliert und der Motorradfahrer 73 das Motorrad 71 auf dem Vorderrad 79 bremsend balanciert. In 8b ist diese kritische Fahrsituation dargestellt, wobei der lang ausgefahrene Stützarm 35 und das mit dem Fahrbelag H in Kontakt stehende Stützrad 57 eine Neigung des Motorrads 71 bis zu 30° zuläßt. Um die Steilheit des Motorrads 71 bei der Figur „stoppy" zu steigern, um die Spektakularität der Fahrfigur zu erhöhen, kann der Motorradfahrer 73 bereits während des Fahrens die Länge des Stützarms 35 verkürzen, was in 8c angedeutet ist, um damit größere Winkel des Motorrads relativ zum Fahrbelag H zuzulassen.
  • In den 9a bis 9c ist die Fahrübungshilfe 1 als Schräglagentrainer konfiguriert. Dabei ist der Stützarm 35 quer zur Fahrtrichtung des Motorrads linkseitig oder rechtsseitig am Rahmen angeordnet. Um Schräglagen bei niedrigen Geschwindigkeiten für den Motorradfahrer 73 zu sichern, ist der Stützarm 35, wie in 9 dargestellt ist, weit ausgefahren. Je kürzer der Stützarm 35, desto stärker kann die Schräglagenneigung des Motorrads 71 sein. Da der Mo torradfahrer 73 die Länge des Stützarms 35 aufgrund der Ansteuerung des Motors 39 zum Aus- und Einfahren des Stützarmes 35 während des Fahrens betätigen kann, kann sich der Motorradfahrer leicht an die optimale, kritische Schräglagenposition annähern.
  • In den 10a bis 17b ist eine weitere erfindungsgemäßer Einsatzmöglichkeit der erfindungsgemäßen Fahrübungshilfe dargestellt, nämlich der Einsatz in dem sogenannten „Globe of Death", einer Hohlkugel-Konstruktion, in der Stuntmen Fahrübungen mit Kraftfahrzeugen, wie Pkws und Motorrädern, durchführen.
  • In den 10a bis 17b ist die Hohlkugel-Konstruktion mit der Bezugsziffer 81 angedeutet. Die in 10a und 10b dargestellte Ausführung der erfindungsgemäßen Fahrübungshilfe ist der in den 1 bis 3 dargestellten Fahrübungshilfe 1 sehr ähnlich. Zur besseren Lesbarkeit der Figurenbeschreibung werden für identische und ähnliche Fahrübungshilfen gemäß den 10a und 10b identische Bezugszeichen verwendet, die um 100 erhöht sind.
  • Die Fahrübungshilfe 101 unterscheidet sich von der Fahrübungshilfe 1 darin, daß der Stützarm 135 am Querträger 107 der Käfigstruktur 103 oberhalb des Dachs des Pkws 161 angeordnet ist und sich vertikal in Höhenrichtung erstreckt. In 10a ist der Stützarm 135 ausgefahren, so daß das Stützrad 157 in Kontakt mit der Innenseite 83 der Hohlkugel-Konstruktion 81 steht. Die Aus- und Einfahrbarkeit des Stützarms 135 hat den Vorteil des allmählich sturzfreien Trainings sowie erleichtert das Einfahren des Kraftfahrzeugs in die Hohlkugel-Konstruktion 81.
  • Mit den vier Fahrgestellrädern 165 und dem Stützrad 157 ist die Fahreinheit aus Personenkraftwagen 161 und Fahrübungshilfe 101 für das Durchfahren der Hohlkugel-Konstruktion 81 in jeder Position statisch bestimmt.
  • In 10b ist eine kritische Fahrsituation des Personenkraftwagens 161 dargestellt, in der der Personenkraftwagen 161 eine derart hohe Geschwindigkeit besitzt, daß er eine horizontale Lage einnehmen kann.
  • In 11a und 11b ist eine weitere Ausführung einer erfindungsgemäßen Fahrübungshilfe dargestellt. Zur besseren Lesbarkeit der Figurenbeschreibung werden dieselben Bezugsziffern wie in 10a und 10b verwendet, wobei die Bezugsziffern gegenüber denen nach 10a und 10b um 100 erhöht sind.
  • Die erfindungsgemäße Fahrübungshilfe 201 unterscheidet sich von der Fahrübungshilfe 101 darin, daß zwei Stützarme 235a und 235b in einem Winkel von 120° zueinander angeordnet sind. Beide Stützarme 235a und 235b sind an dem Querträger 207 der Trägerstruktur 203 befestigt und erstrecken sich quer zur Fahrtrichtung und in Höhenrichtung oberhalb des Dachbereichs des Personenkraftwagens 261.
  • Die Richtungsanzeigen gelten für die in 11a dargestellte normale Fahrbetriebsposition.
  • In 11b ist die kritische Fahrsituation dargestellt, in der sich der Personenkraftwagen 261 in einer horizontalen Lage befindet.
  • In 12a und 12b ist eine weitere erfindungsgemäße Ausführung einer Fahrübungshilfe dargestellt, wobei für gleiche und identische Bauteile Bezugsziffern verwendet werden, die gegenüber denen nach 11a und 11b um 100 erhöht sind.
  • Die Fahrübungshilfe 301 unterscheidet sich von der Fahrübungshilfe 201 nach den 11a und 11b darin, daß drei Stützarme 335a bis 335c, die an dem Querträger 307 befestigt sind. Die Stützarme 335a und 335c erstrecken sich ausschließlich in Querrichtung, also senkrecht zur Fahrtrichtung, die der Vorderansichtsrichtung der 12a und 12b entspricht. Der Stützarm 335b erstreckt sich ausschließlich in Höhenrichtung, wie der Stützarm 135 gemäß der Fahrübungshilfe nach den 10a und 10b.
  • In 12b ist eine horizontale kritische Fahrsituation dargestellt, in der die Stützarme 335a bis 335c den Personenkraftwagen 361 sicher in Position halten, ohne daß es darauf ankommt, daß die Bedienperson den Personenkraftwagen 361 richtig bedient.
  • Die in 13a und 13b dargestellte Fahrübungshilfe unterscheidet sich von der Fahrübungshilfe 101 gemäß den 10a und 10b nur darin, daß sie für den Einsatz an einem Motorrad 171 ausgelegt ist.
  • Die Ausführungen gemäß den 14a und 14b unterscheiden sich von der Fahrübungshilfe 201 gemäß den 11a und 11b nur darin, daß die Fahrübungshilfe 201 zur Montage an ein Motorrad 271 ausgelegt ist.
  • Die Ausführungen gemäß den 15a und 15b unterscheiden sich von der Fahrübungshilfe 301 gemäß den 12a und 12b nur darin, daß die Fahrübungshilfe 301 zur Montage an ein Motorrad 371 ausgelegt ist.
  • Die in den 16a und 16b dargestellte Fahrübungshilfe 401 ist eine alternative Ausführung zur der Fahrübungshilfe nach 1. Zur besseren Lesbarkeit der Figuren werden die Bezugszeichen für ähnliche und identische Bauteile um 400 gegenüber den Bezugszeichen nach der 1 erhöht.
  • Die Fahrübungshilfe 401 unterscheidet sich von derjenigen nach 1 darin, daß die Abrollstelle des Stützrads 57 in seiner eingefahrenen Stellung mit der Kontaktkreislinie K bzw. L der Abrollräder 417 und 425 zusammenfällt, um einen sicheren Halt des Motorrads 471 innerhalb der Hohlkugel-Konstruktion 381 sicherzustellen. In 16a ist das Motorrad in einer normalen Betriebssituation dargestellt, wobei in 16b eine kritische horizontale Fahrsituation gezeigt ist.
  • 1, 101, 201, 301, 401
    Fahrübungshilfe
    3, 103, 203, 303, 403
    Käfigstruktur
    5
    Höhenträger
    7, 107, 207, 307, 407
    Querträger
    9
    Längsträger
    11
    Querbügel
    13
    Längsbügel
    17, 417
    Abrollräder
    19
    Reifen
    21
    Stützarm
    23
    Flansch
    25, 425
    Abrollräder
    27
    Reifen
    29
    Stützarm
    31
    Flansch
    35, 135
    Stützarm
    37
    Basis
    39
    Elektromotor
    41
    Antrieb
    43
    Teleskopstruktur
    45 bis 53
    Rohrstücke
    55
    Federdämpfung
    57, 157
    Stützrad
    61, 161, 261, 361
    Personenkraftwagen
    63
    Außenkarosserie
    65, 66, 165
    Fahrgestellräder
    67
    Bedienperson
    71, 171, 271, 371, 471
    Motorrad
    73
    Motorradfahrer
    75
    Antriebsrad
    79
    Vorderrad
    81, 281, 381
    Hohlkugel-Konstruktion
    83
    Innenseite
    235a, 235b
    Stützarme
    335a, 335b, 225c
    Stützarme
    D
    Drehachse
    E
    Rotationsachse
    H
    Fahrbelag
    K
    Kreislinie
    L
    Kreislinie
    M
    Mittelpunkt

Claims (26)

  1. Fahrübungshilfe für ein Kraftfahrzeug, wie ein Motorrad (71, 171, 271, 371, 471) oder ein Personenkraftwagen (61, 161, 261, 361), zum Fortbewegen auf einer ortsfesten Referenzfläche, wie einem horizontalen Fahrbelag (H), der Innenseite einer Hohlkugel-Konstruktion (81) oder dergleichen, welches Kraftfahrzeug ein Fahrgestell mit wenigstens zwei Rädern, vorzugsweise drei oder vier Rädern, zum Abrollen auf der Referenzfläche in einem normalen Fahrbetrieb aufweist, wobei die Fahrübungshilfe (1, 101, 201, 301, 401) wenigstens einen mit dem Fahrgestell fest zu verbindenden Stützarm (21, 29, 35, 135, 235a, 235b, 335a, 335b, 335c), vorzugsweise zwei, drei oder mehrere Stützarme, und ein an dem wenigstens einen Stützarm (21, 29, 35, 135, 235a, 235b, 335a, 335b, 335c) angebrachtes Stützrad (57, 157) umfaßt, das mit der Referenzfläche einen Rollkontakt in einer insbesondere kritischen Fahrsituation einnimmt, bei der wenigstens eines der Fahrgestellräder zumindest dazu neigt, den Rollkontakt zur Referenzfläche zu verlieren, und das damit eine Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs in der Fahrsituation stabilisiert, wobei der wenigstens eine Stützarm (21, 29, 35, 135, 235a, 235b, 335a, 335b, 335c) in seiner Länge veränderbar und in einer gewünschten Länge feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb (41) zum Verändern der Länge des wenigstens einen Stützarms (21, 29, 35, 135, 235a, 235b, 335a, 335b, 335c) vorgesehen ist.
  2. Fahrübungshilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb von Hand, insbesondere durch einen manuellen Kurbelbetrieb, betätigbar oder motorisiert ist.
  3. Fahrübungshilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des wenigstens einen Stützarms (21, 29, 35, 135, 235a, 235b, 335a, 335b, 335c) stufenlos einstellbar ist.
  4. Fahrübungshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Stützarm (21, 29, 35, 135, 235a, 235b, 335a, 335b, 335c) einen teleskopischen Aufbau aufweist.
  5. Fahrübungshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Stützarm mehrere in sich verschiebbare Rohrstücke (4553) umfaßt.
  6. Fahrübungshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrad (57, 157) an dem wenigstens einen Stützarm (21, 29, 35, 135, 235a, 235b, 335a, 335b, 335c), insbesondere an dem das freie Ende des Stützrades bildenden Rohrstücks, gelenkig gelagert ist.
  7. Fahrübungshilfe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (41) insbesondere die Rohrstücke zueinander in Längsrichtung des Stützarms (21, 29, 35, 135, 235a, 235b, 335a, 335b, 335c) verlagert.
  8. Fahrübungshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Stützarm ein eigener motorisierter Antrieb vorgesehen ist.
  9. Fahrübungshilfe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (41) mechanisch, elektrisch (39), hydraulisch oder pneumatisch betrieben ist.
  10. Fahrübungshilfe nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Steuern des Antriebs dazu ausgelegt ist, die Länge des wenigstens einen Stützarms (21, 29, 35, 135, 235a, 235b, 335a, 335b, 335c) während des Fahrbetriebs des Kraftfahrzeugs zu ändern.
  11. Fahrübungshilfe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung von einer Bedienperson des Kraftfahrzeugs betätigbar ist.
  12. Fahrübungshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Stützarm (21, 29, 35, 135, 235a, 235b, 335a, 335b, 335c) eine eingefahrene Ruhestellung und eine in seiner Längsrichtung ausgefahrene Stützstellung aufweist.
  13. Fahrübungshilfe insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12 für ein Kraftfahrzeug, wie ein Motorrad (71, 171, 271, 371, 471), oder einen Personenkraftwagen (61, 161, 261, 361), zum Fortbewegen auf der Innenseite einer Hohlkugel-Konstruktion (81), welches Kraftfahrzeug ein Fahrgestell mit wenigstens zwei Rädern, vorzugsweise drei oder vier Rädern, zum Abrollen auf der Innenseite der Hohlkugel-Konstruktion (81) aufweist, wobei die Fahrübungshilfe (1, 101, 201, 301, 401) wenigstens einen mit dem Fahrgestell fest zu verbindenden Stützarm (135, 235b, 335b), vorzugsweise zwei Stützarme, und ein an den wenigstens einen Stützarm (135, 235b, 335b) angebrachtes Stützrad (157) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Stützarm (135, 235b, 335b), den Rädern des Fahrgestells im wesentlichen diametral gegenüberliegt, insbesondere im Dach-, Überrollbügel- oder Karosseriekopfschutzbereich angeordnet ist, wobei der Stützarm dazu ausgelegt ist, das Stützrad (157) in einem Rollkontakt mit der Innenseite der Hohlkugel-Konstruktion zu halten, insbesondere in einen Rollkontakt zu verfahren.
  14. Fahrübungshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Stützarm (21, 29, 135, 235a, 235b, 335a, 335b, 335c) den Rädern des Fahrgestells im wesentlichen diametral gegenüberliegt, insbesondere im Dach-, Überrollbügel- oder Karosseriekopfschutzbereich angeordnet ist.
  15. Fahrübungshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Fahrgestell mit mindestens drei Rädern sich der wenigstens eine Stützarm (21, 29, 35, 335a, 335c) von einer Längsseite des Kraftfahrzeugs quer zur Längsrichtung des Kraftfahrzeugs erstreckt.
  16. Fahrübungshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwei, drei oder mehrere Stützarme (21, 29, 235a, 235b, 335a, 335b, 335c) mit jeweils einem Stützrad und die wenigstens zwei Räder des Fahrgestells in Quer- und/oder Längsrichtung des Kraftfahrzeugs im wesentlichen sternförmig um das Fahrgestell des Kraftfahrzeugs angeordnet sind, von welchen Stützarmen (21, 29, 235a, 235b, 335a, 335b, 335c) mindestens einer, vorzugsweise sämtliche, in der Länge veränderbar ist.
  17. Fahrübungshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere benachbarte Stützarme (235a, 235b, 335a, 335b, 335c) in einem Winkelabstand von etwa 120°, 90°, 45° oder 30° zueinander angeordnet sind.
  18. Fahrübungshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch eine Abrollbügelstruktur, die an der Außenseite des Kraftfahrzeugs, insbesondere dessen Karosserie, anzubringen ist, an welcher Abrollbügelstruktur der wenigstens eine Stützarm (21, 29, 35, 135, 235a, 235b, 335a, 335b, 335c) angebracht ist.
  19. Fahrübungshilfe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrollbügelstruktur einen Querbügel (11) umfaßt, der sich insbesondere senkrecht zur Längsrichtung des Kraftfahrzeugs erstreckt.
  20. Fahrübungshilfe nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrollbügelstruktur einen Längsbügel (13) umfaßt, der sich insbesondere in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs erstreckt.
  21. Fahrübungshilfe nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrollbügelstruktur einen Käfig zum Befestigen der Abrollbügelstruktur an das Kraftfahrzeug aufweist, an dem außenseitig der Längs- (13) und/oder Querbügel (11) befestigt sind.
  22. Fahrübungshilfe nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Längs- (13) und/oder Querbügel (11) sich kreisförmig außen um das Kraftfahrzeug erstrecken und insbesondere den wenigstens einen Stützarm und insbesondere den motorisierten Antrieb tragen.
  23. Fahrübungshilfe nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Stützrad (57, 157) an der Außenseite des Quer- (11) und/oder Längsbügels (13) derart angeordnet ist, daß bei Lageänderung des Kraftfahrzeugs aus der normalen Fahrbetriebsposition in die kritische, insbesondere instabile, Fahrsituation, nur das Stützrad (57, 157) in Kontakt mit der Referenzfläche gelangt.
  24. Fahrübungshilfe nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Stützrad (57) am Querbügel (11) entsprechend der Fahrtrichtung der Räder des Fahrgestells ausgerichtet ist.
  25. Fahrübungshilfe nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Stützrad (57) am Längsbügel (13) entsprechend der Fahrtrichtung der Räder des Fahrgestells ausgerichtet ist.
  26. Kraftfahrzeug, wie Motorrad (71, 171, 271, 371, 471) oder Personenkraftwagen (61, 161, 261, 361), zum Fortbewegen auf einer ortsfesten Referenzfläche, wie einem horizontalen Fahrbelag (H), der Innenseite einer Hohlkugel-Konstruktion (81) oder dergleichen, mit einer nach einem der Ansprüche 1 bis 25 ausgebildeten Fahrübungshilfe (1, 101, 201, 301, 401).
DE200510023421 2005-05-20 2005-05-20 Fahrübungshilfe für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug Ceased DE102005023421A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510023421 DE102005023421A1 (de) 2005-05-20 2005-05-20 Fahrübungshilfe für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug
PCT/EP2006/004776 WO2006122827A1 (de) 2005-05-20 2006-05-19 Fahrübungshilfe für ein kraftfahrzeug und kraftfahrzeug
EP06742990A EP1883570A1 (de) 2005-05-20 2006-05-19 Fahrübungshilfe für ein kraftfahrzeug und kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510023421 DE102005023421A1 (de) 2005-05-20 2005-05-20 Fahrübungshilfe für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005023421A1 true DE102005023421A1 (de) 2006-11-30

Family

ID=36686037

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510023421 Ceased DE102005023421A1 (de) 2005-05-20 2005-05-20 Fahrübungshilfe für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1883570A1 (de)
DE (1) DE102005023421A1 (de)
WO (1) WO2006122827A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2830465A1 (de) * 1977-07-25 1979-02-08 Honda Motor Co Ltd Vorrichtung zur verhinderung des umstuerzens fuer zweirad-kraftfahrzeuge
DE9202864U1 (de) * 1992-03-04 1992-09-03 Rausch, Alois, 8019 Steinhoering, De
WO2004045942A1 (fr) * 2002-11-15 2004-06-03 Franck Savard Vehicule a deux roues monotraces, optimiser pour avoir un centre de gravite aussi bas que possible
WO2005044655A1 (en) * 2003-11-07 2005-05-19 Eventomotion Limited Spherical vehicle
WO2005100138A2 (en) * 2004-03-26 2005-10-27 Nevin Heitner Apparatus and method for stabilizing a motorcycle during turning maneuvers

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR635987A (fr) * 1927-06-14 1928-03-29 Sphère métallique creuse servant de piste pour motocyclistes, bicyclistes, etc., qui peuvent y effectuer le looping
US4691798A (en) * 1985-10-10 1987-09-08 Engelbach Thomas S System for automatically preventing turnover of two wheeled vehicles
GB2319756A (en) * 1996-11-28 1998-06-03 Leif Levon Spherical vehicle
WO1999048578A1 (en) * 1998-03-26 1999-09-30 Alan Bright Futureball

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2830465A1 (de) * 1977-07-25 1979-02-08 Honda Motor Co Ltd Vorrichtung zur verhinderung des umstuerzens fuer zweirad-kraftfahrzeuge
DE9202864U1 (de) * 1992-03-04 1992-09-03 Rausch, Alois, 8019 Steinhoering, De
WO2004045942A1 (fr) * 2002-11-15 2004-06-03 Franck Savard Vehicule a deux roues monotraces, optimiser pour avoir un centre de gravite aussi bas que possible
WO2005044655A1 (en) * 2003-11-07 2005-05-19 Eventomotion Limited Spherical vehicle
WO2005100138A2 (en) * 2004-03-26 2005-10-27 Nevin Heitner Apparatus and method for stabilizing a motorcycle during turning maneuvers

Also Published As

Publication number Publication date
WO2006122827A8 (de) 2008-01-10
WO2006122827A1 (de) 2006-11-23
EP1883570A1 (de) 2008-02-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2807517C3 (de) Fahr- und Schreitwerk für Fahrzeuge, insbesondere fahrbare Krane, Bagger u.dgl
DE102010034857B4 (de) Fahrzeugschwingungsvorrichtung für Fahrzeugsitze
DE102014201632B4 (de) Seitlich neigbares, mehrspuriges Fahrzeug
EP1373049B1 (de) Transportwagen
DE102014201668B4 (de) Seitlich neigbares, mehrspuriges Fahrzeug
EP1193087A2 (de) Radaufhängung für Kraftfahrzeuge
WO2000071370A1 (de) Kraftfahrzeug mit federungs- und dämpfungseinrichtung und kombinierter sicherheitseinrichtung
DE4414432B4 (de) Kraftfahrzeug
DE102016007123B3 (de) Ankerwagen zur Ankopplung am Heck eines am Bug befestigten Luftschiffes
DE102008004192B4 (de) Lenksäulenanordnung für Kraftfahrzeuge
EP1306290B1 (de) Frontpartie eines Kraftfahrzeugs
DE102016013516A1 (de) Transportwagen
EP2218631B1 (de) Lagertechnikstapler, insbesondere Hubwagen
DE102005023421A1 (de) Fahrübungshilfe für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug
EP0787080B1 (de) Lenksäule
DE3711554A1 (de) Kurvenneigbares zweispurfahrzeug
EP2221222B1 (de) Fahrerhauslagerung für ein Nutzfahrzeug
DE19604226B4 (de) Hubstapler
DE102005022983A1 (de) Sicherheitssystem für Kraftfahrzeuge und Verfahren zum Schutz von Insassen
DE102005014402A1 (de) Lagerung eines kippbaren Fahrerhauses
EP2332878B1 (de) Sicherheitskabine für den Bediener eines Portalstaplers
DE19833478A1 (de) Motor-Dreirad
DE202010000584U1 (de) Motorradschräglagentrainer
DE202011106709U1 (de) Vorrichtung zum Verhindern des Überschlagens oder Kippen eines Kraftfahrzeuges
DE202008000162U1 (de) Zugwagen, insbesondere für den Pferdesport

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection