DE7035544U - Sitzaufhaengung bei gelaendegaengigen fahrzeugen. - Google Patents

Sitzaufhaengung bei gelaendegaengigen fahrzeugen.

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DE7035544U
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DE7035544U
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
67 Ludwigshafen am Rhein
•Richard-Wagner-S-tr-aße 22
Sitzaufhängung bei geländegängigen Fahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sitzaufhängung bei gelandegängigen Fahrzeugen, insbesondere Fahrzeugen der Landwirtschaft, wie Traktoren.
Die Benutzer derartiger Fahrzeuge, die vorwiegend auf unebenem Gelände bewegt werden, sind harten Stößen ausgesetzt. Um ihren Komfort zu verbessern, verwendet man Federungen, die unter den Sitzen angeordnet sind. Diese Federungen sind von verschiedener Art und Weise, vrobei die einfachste Ausführungsform durch ein einziges Federblatt gebildet wird. Verbesserte Ausfuhrungsförmen besitzen einen teleskopartigen Ausleger mit Stoßdämpfer, der den Sitz auf seinem hinteren Teil unterstützt, so daß die Schwingungen gedämpft werden. Diese Federungen schwächen zwar die senkrechten Schwingungen des Fahrzeugs ab, jedoch nicht die infolge des unebenen
Geländes auftretenden Quer- und Nickschwingungen des Fahrzeuges. Dabei haben die Querschwingungen im allgemeinen eine höhere Amplitude als die Nickschwingungen, was für die Benutzer besonders unangenehm
ist. '
Die vorliegende üri'iiiuuiig iiut «ich dcüuiääh die Aufgabe gestellt, diese Querschwingungen auf ein erträgliches Haß zu vermindern, damit ein sicheres Bedienen des Fahrzeugs noch gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sitz an der Rückseite in Höhe des Rumpfes der Person mittels eines Drehzapfens an einem in vertikaler Richtung elastischen Träger drehbar befestigt ist, wobei der Träger mit dem Fahrzeug verbunden ist.
Vorzugsweise weist der Träger eine senkrechte Gleitbahn auf, in der eis. mit Höllen versehener Gleit schuh geführt ist, wobei der Drehzapfen,in einem Schlitz des Trägers geführt, mit dem Gleitschuh verbunden ist, und der Gleitschuh mit Hilfe von Spiralfedern und einem Stoßdämpfer abgestützt ist, und daß der Drehzapfen parallel zur Fahrzeugachse angeordnet ist.
Vorteilhaft ist der Sitz mittels einer Blattfeder in Normallage gehalten, die einerseits am unteren Ende der Rückenlehne und andererseits am Drehzapfen befestigt ist.
Es ist ferner vorteilhaft, eine Puffereinrichtung für die Schwingungen des Sitzes vorzusehen, wie beispielsweise eine durch Reibschluß wirkende Vorrichtung, die im Lager der Rückenlehne angeordnet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
Es zeigen, in schematischen Skizzen,
Figur 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Sitzaufhängung,
Figur 2 die Sitzaufhängung im Aufriß,
Figur 3 eine Draufsicht auf den den Sitz haltenden Träger und
Figur 4 den Träger ohne Sitz im Aufriß.
Ein mit einem Sitzpolster 2, einer Rückenlehne 3 und zwei Armlehnen 4 und 5 versehener Sitz 1 weist ein rohrförmiges Gestell 6 auf % das mit einem Träger 7 durch einen Drehzapfen 8 verbunden ist. Der Träger 7 ist mit seinem unteren Teil am Rahmen des Fahrzeugs befestigt. Der Drehzapfen 8 ist mit dem Gestell 6 in Höhe der Rückenlehne 3, d.h. in Höhe des Rumpfes der sitzenden Person 10, verbunden, wobei der Drehzapfen in der Rückenlehne 3 B.n einem Lager 9 drehbar ist. Bei dem Lager- 9 kann es sich beispielsweise um ein Rollenlager oder Gleitlager handeln, das mit einer regelbaren Reibungsvorrichtung als Schwingungsdämpfer versehen ist. Es kann auch Anschläge aufweisen, um die Schwingungen des Sitzes in der einen oder anderen Richtung zu begrenzen. Eine Blattfeder 11 ist einerseits am unteren Ende der Rückenlehne 3 und andererseits am Drehzapfen befestigt und hat den Zweck, den Sitz 1 in seiner senkrechten Lage zu halten bzw. ihn bei Schwingungen in die Normallage zurückzuführen.
Der Träger 7 besitzt eine senkrechte Gleitbahn 12, in der ein auf Rollen 15, 16, 17, 18 geführtex' Gleitschuh 14- angeordnet ist, wobei der Drehzapfen in einem Schlitz 15 des Trägers 7 geführt und mit dem Gleitschuh 14 verbunden ist. Die Rollen 15, 16,17>18 haben dabei einen Durchmesser, der etwas geringer ist als die innere Breite der Gleitbahn 12, so daß dia Rollen dort frei rollen können. Die Achse 21 der Rollen 15 und 17 stützt sich auf den inneren Wänden der Gleitbahn 12 ab, um eine seitliche Führung des Gleitschuhes 14 zu gewährleisten. An den.Enden der Achse 21 sind ferner Spiralfedern 19> 20 befestigt. Der Gleitschuh 14 ist ferner mit einem hydraulischen Stoßdämpfer 22 versehen, der sich an der Basis des Trägers 7 abstützt.
Das Sitzpolster 2 besitzt eine zur Achse des Drehzapfens 8 konzentrische Oberfläche, so daß es sich den Schwingungen gut anpassen kann. Anstelle der Blattfeder 11 kann jede andere elastische Vorrichtung dafür verwendet werden,wie beispielsweise eine Gummifeder im Lager 9, ein- Paar Spiralfedern auf beiden Seiten des Sitzes 1 oder auch einfache Spiralfedern, die den Sitz 1 senkrecht nach unten ziehen.
Das Besondere der Erfindung besteht darin, daß der Schwerpunkt des Sitzes gegenüber der Aufhängung sehr tief liegt, so daß der Sitz wie eine Art Pendel schwingen kann und sich die Person dadurch bei Querschwingungen immer in senkrechter Lage befindet. Durch die eingebauten Schwingungsdämpfer werden die Schwingungen weiter vermindert, so daß die das Fahrzeug bedienende Person ni.ht die Kontrolle über das Fahrzeug beim Bedienen der einzelnen Hebel verlieren kann. Auf diese Art und Weise wird der Komfort für die Fahrer derartiger - Fahrzeuge erheblich verbessert, so daß ihre Ermüdung vermindert wird.

Claims (1)

  1. - 5 Schut zansprüche
    1) Sitzaufhängung "bei geländegängigen Fahrzeugen, insbesondere Fahrzeugen der Landwirtschaft, wie Tr<" Λβη, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (1)
    all xuiCxCScX οθ Xn hOüS ucS Xi-UuIpJ. Θ3 dcj?
    Person (1O) mittels eines Drehzapfens (8) an einem : in vertikaler Richtung elastischen Träger (7) drehbar befestigt ist, wobei der Träger (7) mit dem i Fahrzeug verbunden ist.
    I 2) Sitzaufhängung nach Anspruch 1 , dadurch gekenn-
    != zeichnet, daß der Träger (7) eine senkrechte
    : Gleitbahn (12) aufweist, in der ein mit
    ; Rollen (15 "bis 18) versehener Gleitschuh (14)
    !■ geführt ist, wobei der Drehzapfen (8),in einem
    '"; Schlitz (13) des Trägers (7) geführt, mit dem
    "*■ Gleitschuh (14·) verbunden ist und der Gleit-
    i schuh (14) mit Hilfe von Spiralfedern (19,20)
    \ und einem Stoßdämpfer (22) abgestützt ist, und
    j daß der Drehzapfen (O) parallel zur Fahrzeugachse
    i angeordnet ist.
    I 3) Sitzaufhängung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
    i: gekennzeichnet, daß der Sitz (1) mittels einer
    % Blattfeder (11) in Normallage gehalten ist, die
    einerr,eits am unteren Ende der Rückenlehne (3)
    und andererseits am Drehzapfen (8) befestigt ist.
    i 4) Sitzaufhängung nach Anspruch 1 bis 3i dadurch
    gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (8) in einem an der Rückenlehne (3) angeordneten Lager/(9) gelagert ist.
    5) Sit sauf hänguag nach. Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß zum Dämpfen der Schwingungen eine Stoßdämpfervorrichtung vorgesehen ist.
    6) Sitzaufhängung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß im Lager (9) der Rückenlehne (3) eine durch ReibungsSchluß wirkende Stoßdämpfer-Vorrichtung angeordnet ist.
    7) Sitzaufhängung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine hydraulisch wirkende teleskopartige Stoßdämpfervorrichtung vorgesehen ist.
    8) Sitzaufhängung nach einem der Ansprüche Λ bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Sitzes (i) ein Stoßdämpfer angeordnet ist.
    9) Sitzaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoße üuipi er und Federn zum Anpassen an das Gewicht dt.&> Benutzers an einer höhenverstellbaren Platte befestigt sind.
DE7035544U 1969-10-02 1970-09-25 Sitzaufhaengung bei gelaendegaengigen fahrzeugen. Expired DE7035544U (de)

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