DE60126370T2 - Trommelaufwickelvorrichtung - Google Patents

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DE60126370T2
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c/o Mitsubishi Denki K.K. Hiroshi Chiyoda-ku Kigawa
c/o Mitsubishi Denki K.K. Takashi Chiyoda-ku Yumura
c/o Mitsubishi Denki K.K. Keigo Chiyoda-ku Fukunaga
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Mitsubishi Electric Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/14Power transmissions between power sources and drums or barrels
    • B66D1/22Planetary or differential gearings, i.e. with planet gears having movable axes of rotation

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trommelwickel-Vorrichtung zur Verwendung mit einem Aufzugssystem, um eine Fahrstuhleinheit oder einen Fahrkorb nach oben und nach unten zu bewegen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. 63-160995 beschreibt eine Trommelwickel-Einheit mit einer zylindrischen Trommel, in welcher ein Motor und eine Reduktionseinrichtung (reducer) aufgenommen sind, zur Verwendung in einem Aufzugssystem, um einen Draht aufzuwickeln und zurück zu spulen, der an seinem einen Ende mit einer Fahrstuhleinheit und seinem entgegengesetzten Ende mit der Trommel verbunden ist. Zum Zweck der Wartung und Inspektion von einer im Inneren der Trommel angeordneten Antriebseinheit, sollte gemäß der Trommel-Wickeleinheit die Antriebseinheit aus der Trommel herausgezogen werden und dann in sie eingeführt werden. In diesem Fall sollten Stützelemente, die verwendet werden, um die Trommel gegen eine feststehende Struktur zu stützen, entfernt werden, um der Antriebseinheit zu weichen. Insbesondere wo es wenig Raum um die Trommelwickel-Einheit herum gibt, wie es häufig bei einem selbstangetriebenen Aufzugssystem vorkommt, bei dem die Trommelwickel-Vorrichtung an der Fahrstuhleinheit befestigt ist, werden folglich die Arbeitsabläufe des Herausziehens und Einführens von einer beträchtlichen Schwierigkeit begleitet.
  • JP-A-05139695 betrifft eine Winde mit einer Trommel, einem elektrischen Motor und einem Untersetzungsmechanismus in der Form eines Planetengetriebes. Wenn die Trommel in einer betriebsfähigen Position ist, kann zumindest der Untersetzungsmechanismus nicht entfernt werden.
  • Schließlich offenbart JP-A-04173693 eine Trommelwickel-Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen. Zu diesem Zweck weist eine Trommelwickel-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung eine erste und eine zweite Stütze auf. Eine zylindrische hohle Trommel mit einem ersten und einem zweiten Ende wird durch die erste beziehungsweise die zweite Stütze drehbar gestützt. Das erste Ende der Trommel definiert auch eine Öffnung. Ein Träger bzw. eine Klammer ist an der ersten Stütze befestigt. Eine Antriebseinheit, die mittels der Öffnung eingeführt ist und in der Trommel aufgenommen ist, weist einen Motor und eine Abtriebswelle auf, die durch den Motor gedreht wird. Die Antriebseinheit ist an dem Träger befestigt, und die Abtriebswelle ist lösbar an dem zweiten Ende der Trommel befestigt, so dass eine Drehung der Abtriebswelle an die Trommel übertragen wird. Insbesondere ist die Vorrichtung so ausgestaltet, dass die Antriebseinheit mittels der Öffnung der Trommel eingeführt und herausgezogen werden kann, während die Trommel in ihrer betriebsfähigen Position gelassen wird.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das zweite Ende der Trommel durch die zweite Stütze mittels der Abtriebswelle gestützt und lösbar an der Abtriebswelle befestigt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht im Querschnitt von der Trommelwickel-Einheit gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Seitenansicht im Querschnitt von der Trommelwickel-Einheit gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Seitenansicht im Querschnitt von der Trommelwickel-Einheit gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4A und 4B sind vergrößerte Querschnittansichten, die jeweilige Verbindungsabschnitte zwischen der Trommel und der Antriebseinheit zeigen;
  • 5 ist eine Seitenansicht im Querschnitt von der Trommelwickel-Einheit gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 6 ist eine Seitenansicht im Querschnitt von der Trommelwickel-Einheit gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Erste Ausführungsform
  • 1 zeigt eine Trommelwickel-Einheit für ein Aufzugssystem gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform. Die Trommelwickel-Einheit, die im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet wird, wird durch eine Basis 12 mittels zweier Stützen 14 und 16 gestützt, die an einer Basisstruktur 12 befestigt sind. Die Basisstruktur 12 kann ein Decken- oder Bodenabschnitt von einer Fahrstuhleinheit oder einem Fahrkorb sein, eine Decke von einem Aufzugsförderschacht oder Aufzugsschacht, oder die Fahrstuhleinheit selbst.
  • Die Trommelwickel-Einheit 10 weist eine hohle zylindrische Trommel 18 auf. Ein äußerer Umfangsoberflächenabschnitt der Trommel 18 ist mit zumindest einer Spiralnut 22 ausgebildet, so dass ein Draht 20 in regelmäßigen Intervallen um die Trommel 18 herum gewickelt wird. Die Trommel umfasst einen Doughnut- bzw. Ringröhren-artigen Träger 24, der an einem Ende (linkes Ende in der Zeichnung) der Trommel 18 befestigt ist. Ein Stützzylinder 26, der auf eine koaxiale Art mit der Trommel 18 positioniert ist und in eine zentrale Öffnung des Doughnut-artigen Trägers 24 eingeführt ist, ist fest bzw. sicher mit dem Träger 24 verbunden. Der Zylinder 26 wird zur Drehung an seinem einen Ende (linkes Ende in der Zeichnung) mittels eines Lagers 28 gestützt, das zwischen dem Zylinder 26 und der Stütze 14 positioniert ist. Das andere Ende (rechtes Ende in der Zeichnung) der Trommel 18 wird zur Drehung durch die Stütze 16 mittels eines Lagers 30 gestützt, das zwischen der Trommel 18 und der Stütze 16 positioniert ist. Diese Anordnung lässt zu, dass sich die Trommel 18 um ihre Längsachse X dreht und dadurch den Draht 20 da herum aufwickelt und zurück spult.
  • Eine Antriebseinheit 32, die im Inneren der Trommel 18 aufgenommen ist, weist ein hohles zylindrisches Gehäuse 34 auf, das vorzugsweise auf eine koaxiale Art an der Trommel 18 angebracht ist. Das Gehäuse 34 umfasst einen Motor 36 und eine Reduktionseinrichtung 38, die in dem Gehäuse 34 befestigt ist. Ein Ende (rechtes Ende in der Zeichnung) des zylindrischen Gehäuses 34, das sich angrenzend an die Antriebseinheit 36 befindet, stützt einen Doughnut-artigen Träger 40. Der Träger 40 ist durch Bolzen 44 mit einem anderen äußeren Doughnutartigen Träger 42 verbunden, der sich angrenzend an den Träger 40 befindet. Der Träger 42 ist wiederum durch Bolzen 46 mit der Stütze 16 verbunden. Eine Schutzabdeckung 48 ist an einer äußeren Oberfläche des Trägers 42 lösbar angebracht.
  • Der Motor 36 weist eine Rotationswelle 50 auf, die durch den Motor 36 gedreht wird. Ein Ende (linkes Ende in der Zeichnung) der Rotationswelle 50 wird zwischen dem Motor 36 und der Reduktionseinrichtung 38 durch ein Lager 54 gestützt. Das Lager 54 wird an einem inneren Umfangsabschnitt von einer Doughnut-artigen Trennwand 52 gestützt, die sich radial nach innen von einer inneren Umfangsoberfläche des Gehäuses 34 erstreckt, und ist mit der Reduktionseinrichtung 38 mittels eines Zahnrads 56 antreibend verbunden. Eine Abtriebswelle 58 der Reduktionseinrichtung 38 erstreckt sich durch eine zentrale Öffnung von einem Doughnut-artigen Träger 60 nach außen, der an dem anderen Ende (linkes Ende in der Zeichnung) des Gehäuses 34 verbunden ist, und wird zur Drehung durch ein Lager 62 gestützt, das in der Öffnung vorgesehen ist. Ein vorstehender Abschnitt, der Abtriebswelle 58 wird dann auch in den an der Trommel 18 befestigten Stützzylinder 26 eingeführt und durch einen Stift oder Bolzen 64 an ihm befestigt.
  • Das andere Ende (rechtes Ende in der Zeichnung) der Rotationswelle 50 erstreckt sich nach außen durch eine zentrale Öffnung des Doughnut-artigen Trägers 40, und wird dann zur Drehung durch ein Lager 66 gestützt, das in der Öffnung angebracht ist. Ein vorstehender Abschnitt der Rotationswelle 50 endet in einer Kammer, welche durch die Schutzabdeckung 48 und den Träger 42 definiert wird, wo sie mit einem Bremsmechanismus 68 antreibend verbunden ist.
  • Bei der so aufgebauten Trommelwickel-Einheit 10 wird der Motor 36 betrieben, um die Rotationswelle 50 zu drehen. Die Rotation der Welle 50 wird mittels des Zahnrads 56 an die Reduktionseinrichtung 38 übertragen, wo sie reduziert wird. Die reduzierte Rotation der Abtriebswelle 58 wird dann mittels des Bolzens 64 an die Trommel 18, den Stützzylinder 26 und den Träger 24 übertragen, so dass sich die Trommel 18 um ihre Längsachse X dreht, wobei sie den Draht 20 aufwickelt oder zurückspult.
  • Zur Wartung und Inspektion des Motors 36 werden die Reduktionseinrichtung 38 und andere Teile der Antriebseinheit 32, der Bolzen 64, der zwischen der Abtriebswelle 58 und dem Stützzylinder 26 eine Verbindung vorsieht, entfernt. Die Bolzen 46, die zwischen dem Träger 42 und der Stütze 16 eine Verbindung vorsehen, werden auch entfernt. Dies lässt zu, dass der Träger 42 zusammen mit der Antriebseinheit 32 von der Trommel 18 getrennt wird.
  • Die Trennung des Trägers 42 von der Stütze 16 lässt eine Endöffnung 70 der Trommel 18 sehen, die durch den Träger 42 verschlossen wurde. Die Öffnung 70 ist so ausgestaltet, dass sie größer als die entsprechenden Abschnitte der Antriebseinheit 32 ist. Dies wiederum impliziert, dass jeder Abschnitt der Antriebseinheit 32 so ausgestaltet ist, dass er kleiner als die Öffnung 70 ist. Die Antriebseinheit 32 und die Stütze 16 sind auch so ausgestaltet, dass die Stütze 16 der Antriebseinheit 32 dem Herausziehen und Einführen der Antriebseinheit 32 weicht. Folglich wird die Antriebseinheit 32 durch die Öffnung 70 der Trommel 18 herausgezogen, da die Trommel 18 durch die Stützen 14 und 16 gestützt wird. Die herausgezogene Antriebseinheit 32 wird dann an einen Platz bewegt, wo die Wartung und Inspektion ungehindert ausgeführt werden können. Nach der Wartung und Inspektion der Antriebseinheit 32 wird diese zurückgeführt und in der Trommel 18 durch die umgekehrten Arbeitsabläufe befestigt, die für ihr Herausziehen erforderlich sind. Zu diesem Zeitpunkt, aufgrund der oben beschriebenen Ausgestaltungen der Antriebseinheit 32, der Öffnung 70 und der Stütze 16, stört bzw. beeinträchtigt die Antriebseinheit 32 nicht die Stütze 16.
  • Wie oben beschrieben, lässt die Trommelwickel-Einheit gemäß der ersten Ausführungsform zu, dass eine Wartung und Inspektion der Antriebseinheit 32 durchgeführt werden, während die Stützen 14, 16 und die Trommel 18 so gehalten werden, wie sie während des Betriebs sind. Außerdem erfordern eine Wartung und Inspektion lediglich einen kleinen Raum für die herausgezogene Antriebseinheit 32, was wiederum den Raum für die Wartung und Inspektion der Antriebseinheit minimiert.
  • Zweite Ausführungsform
  • 2 zeigt eine Trommelwickel-Einheit für ein Aufzugssystem gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform. Bei dieser Trommelwickel-Einheit 110 umfasst ein Antriebsabschnitt 112, in einem zylindrischen Gehäuse 114, einen Motor 116 und eine Reduktionseinrichtung 118. Der Motor 116 weist eine Rotationswelle 120 auf, die durch den Motor 116 gedreht wird. Ein Ende (linkes Ende in der Zeichnung) der Rotationswelle 120 wird zwischen dem Motor 116 und der Reduktionseinrichtung 118 durch eine scheibenartige Trennwand 122 mittels eines Lagers 124 gestützt. Die scheibenartige Trennwand 122 erstreckt sich radial und nach innen von einer inneren Umfangsoberfläche des Gehäuses 114. Das eine Ende der Rotationswelle 120 hält auch ein Zahnrad 126, das mit der Reduktionseinrichtung 118 antreibend verbunden ist. Währenddessen wird eine Abtriebswelle 128 der Reduktionseinrichtung 118 mittels eines Lagers 130 und dann eines scheibenartigen Trägers 132 gestützt, der das Lager 130 durch eine Stütze 136 an einer festen Basisstruktur 134 befestigt hält. Die Basisstruktur 134 kann ein Decken- oder Bodenabschnitt von einer Fahrstuhleinheit oder einem Fahrkorb sein, ein Deckenabschnitt von einem Aufzugsförderschacht oder Aufzugsschacht, oder die Fahrstuhleinheit selbst.
  • Das andere Ende (rechtes Ende in der Zeichnung) der Rotationswelle 120 erstreckt sich nach außen durch ein Lager 140, das an einem Träger 138 angebracht ist. Der Träger 138 ist an einer Öffnung des gegenüberliegenden Endes (rechtes Ende in der Zeichnung) des Gehäuses 114 positioniert und befestigt. Der Träger 138 ist auch durch Bolzen 144 mit einem scheibenartigen Träger 142 verbunden, der außerhalb des Trägers 138 angeordnet ist. Der Träger 142 ist wiederum durch Bolzen 148 mit einer Stütze 146 verbunden, die an der Basisstruktur 134 befestigt ist. Eine Schutzabdeckung 150 ist an der äußeren Oberfläche des Trägers 142 angebracht, so dass die Abdeckung 150 und der Träger 142 eine Kammer definieren, in der ein Bremsmechanismus 152 aufgenommen und mit der Rotationswelle 120 antreibend verbunden ist.
  • Ein äußerer Umfangsabschnitt der Trommel 154 ist mit zumindest einer Spiral-Drahtnut 158 versehen, entlang derer ein Draht 156 um die Trommel 154 herum gewickelt wird. Ein scheibenartiger Träger 160 ist an einem Ende (linkes Ende in der Zeichnung) der Trommel 154 befestigt. Außerdem wird ein Stützzylinder 162, der in einer zentralen Öffnung des Trägers 160 positioniert und befestigt ist, durch die Abtriebswelle 128 der Reduktionseinrichtung 118 gestützt und ist an ihr befestigt. Ein anderer scheibenartiger Träger 166 ist durch Bolzen 168 mit dem gegenüberliegenden Ende (rechtes Ende in der Zeichnung) der Trommel 154 befestigt. Ferner wird der Träger 166 zur Drehung um die Rotationsachse X mittels eines Lagers 170 durch einen anderen Träger 142 gestützt.
  • Bei der so aufgebauten Trommelwickel-Einheit 110 wird der Motor 116 betrieben, um seine Rotationswelle 120 zu drehen. Die Rotation der Welle 120 wird an die Reduktionseinrichtung 118 übertragen, wo sie auf die vorbestimmte Umdrehungszahl reduziert wird. Die reduzierte Rotation der Abtriebswelle 128 der Reduktionseinrichtung 118 wird dann mittels des Bolzens 164, des Stützzylinders 162 und des Trägers 160, der an der Abtriebsachse 128 befestigt ist, an die Trommel 154 übertragen. Dies bewirkt, dass sich die Trommel 154 in den Lagern 130 und 170 dreht, wobei sie den Draht 156 aufwickelt und zurückspult.
  • Zur Wartung und Inspektion der Komponenten der Antriebseinheit 112, wie beispielsweise der Motor 116 und die Reduktionseinrichtung 118, wird eine geeignete Stütze vorbereitet, um die Trommel 154 in der operativen Position zu halten, die in der Zeichnung gezeigt wird. Als nächstes wird der Bolzen 164 entfernt. Auch entfernt werden die Bolzen 168, die zwischen der Trommel 154 und dem Träger 166 eine Verbindung vorsehen, und die Bolzen 148, die zwischen dem Träger 142 und der Stütze 146 eine Verbindung vorsehen. Dann wird der Antriebsabschnitt 112 durch die Öffnung 172 der Trommel 154 herausgezogen. In diesem Stadium wird die Abtriebsachse 128 von dem Lager 130 entfernt, was ohne jegliche Schwierigkeit mit einem speziell entworfenen Werkzeug, das nicht gezeigt wird, durchgeführt werden kann. Um die Antriebseinheit 112 aus der Trommel 154 herauszuziehen, ohne die Notwendigkeit, die Stütze 146 von der Basisstruktur 134 zu lösen, sind der Träger 166 und das Gehäuse 114 so ausgestaltet und mit einer derartigen Größe, dass weder der Träger 166 noch das Gehäuse 114 den Träger 146 beim Herausziehen der Antriebseinheit 112 stören. Die aus der Trommel 154 herausgezogene Antriebseinheit 112 wird in einer angemessenen Position platziert, wo Wartungs- und Inspektionsarbeitsvorgänge durchgeführt werden. Nach der Wartung und Inspektion wird die Antriebseinheit 112 ferner in die Trommel 154 zurückgeführt, durch die Arbeitsvorgänge, die für ihr Herausziehen erforderlich sind, und wird dann an der Trommel 154 befestigt.
  • Wie oben beschrieben, lässt die Trommelwickel-Einheit gemäß der zweiten Ausführungsform zu, dass eine Wartung und Inspektion des Antriebsabschnitts 112 durchgeführt werden, während die Stützen 136, 146 und die Trommel 154 so gehalten werden, wie sie während des Betriebs sind. Außerdem erfordern die Wartung und Inspektion lediglich einen Raum zum Platzieren der herausgezogenen Antriebseinheit 112, was den Raum für die Wartung und Inspektion der Antriebseinheit minimiert.
  • Dritte Ausführungsform
  • 3 zeigt eine Trommelwickel-Einheit für ein Aufzugssystem gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 210 bezeichnete Trommelwickel-Einheit ist eine Modifikation der in 1 gezeigten Trommelwickel-Einheit 10 und umfasst verschiedene Verbesserungen, mit denen die Trommelwickel-Einheit 10 versehen ist. Um Geräusche zu minimieren, die an dem Motor 36 der Antriebseinheit 32 erzeugt und dann an die Atmosphäre entweichen würden, weist die Trommelwickel-Einheit 210 dieser Ausführungsform insbesondere ein schallabsorbierendes Element 72 auf, das an den inneren Oberflächenabschnitten der Trommel 18, den äußeren Oberflächenabschnitten des Gehäuses 34 und den inneren Oberflächenabschnitten der Träger 24 und 42 angeordnet ist. Beispiele des Materials des schallabsorbierenden Elements 72 sind Urethan-Schaum und Glaswolle. Stattdessen kann jedoch ein anderes absorbierendes Material verwendet werden, das im Stand der Technik bekannt ist.
  • Bei der Trommelwickel-Einheit 210, die mit dem schallabsorbierenden Element 72 ausgestattet ist, wird, sogar wenn die Einheit an der Hebeeinheit des Aufzugssystems angebracht ist, das Geräusch minimiert, das möglicherweise an der Antriebseinheit 32 auftritt und dann an die Hebeeinheit, wie beispielsweise ein Fahrkorb, übertragen wird, was wiederum ein Unbehagen der Passagiere in der Hebeeinheit minimiert.
  • Es sollte angemerkt werden, dass das schallabsorbierende Element 72 an den ganzen oder einem Teil der gesamten Abschnitte der inneren Oberfläche der Trommel 18, der äußeren Oberfläche des Gehäuses 34 und der inneren Oberflächen der Träger 24 und 42 vorgesehen werden kann. Sogar in dem letzteren Fall können die Geräusche, die an die Atmosphäre entweichen, auf ein bestimmtes Ausmaß reduziert werden.
  • Wie in 3 gezeigt, ist es ferner wünschenswert, dass der Träger 24 weg von der Herauszieh-Öffnung der Trommel 18 an der Trommel durch Bolzen 74 lösbar befestigt ist. Dies lässt zu, dass das schallabsorbierende Element 72 an der inneren Oberfläche des Trägers 24 und seiner Umgebung angebracht wird, und auch, dass es ohne jegliche Schwierigkeit repariert wird, wenn es beschädigt ist.
  • Wie in den 4A und 4B gezeigt, können weiterhin ferner elastische Elemente 76 und 78 an einem Abschnitt zwischen der Trommel 18 und dem Träger 24, und zwischen dem Bolzen 74 und dem Träger 24, angeordnet werden, und einem anderen Abschnitt zwischen dem Träger 40 der Antriebseinheit 32 und einem anderen Träger 42, der den Träger 40 stützt, beziehungsweise zwischen dem Bolzen 44 und dem Träger 42. Dies verringert die Übertragung von Vibrationen, die an dem Motor 36 oder der Reduktionseinrichtung 38 erzeugt werden, an die Trommel 18, die Stützen 14 und 16, und sogar ferner an den Fahrkorb für Passagiere, und sieht folglich eine angenehme Fahrt für die Passagiere vor. Jedes vibrationssichere Material kann für die elastischen Elemente 76 und 78 verwendet werden, einschließlich Gummi, Urethan und Metall-Federn.
  • Vierte Ausführungsform
  • 5 zeigt eine andere Trommelwickel-Einheit für ein Aufzugssystem gemäß einer vierten Ausführungsform. Die im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 310 bezeichnete Trommelwickel-Einheit ist eine Modifikation der in 1 gezeigten Trommelwickel-Einheit 10. Besonders ist bei der Trommelwickel-Einheit 310 ein Gewicht, das aus einem Schwungrad 80 mit einem vorbestimmten Gewicht hergestellt ist, an der Rotationswelle 50 des Motors 36 angebracht. Das Schwungrad 80 wird verwendet, um das Gewicht der Rotationsachse 50 und folglich eine Trägheitskraft zu erhöhen, die beim Bremsvorgang erzeugt wird. Insbesondere ist das Schwungrad 80 bei einer Trommelwickel-Einheit effektiv, bei der die Antriebseinheit 32 in der Trommel 18 installiert ist. Im Detail erleidet die Antriebseinheit 36 mit einer kleinen Größe weniger Rotations-Trägheitskraft an ihrer Rotationswelle 50, was zu einer schnellen Geschwindigkeitsabnahme der Welle 50 durch den Bremsvorgang führt, wobei ein erheblicher Geschwindigkeitsabnahme-Stoß an der Hebeeinheit oder dem Korb vorgesehen wird. Noch dazu sieht das Schwungrad mit einem bestimmten Gewicht eine zusätzliche Rotations-Trägheitskraft an die Rotationswelle bei einer Geschwindigkeitsabnahme vor, welche die schnelle Geschwindigkeitsabnahme der Hebeeinheit und auch mögliche Schäden an der Hebeeinheit sowie an Passagieren in der Hebeeinheit verhindert.
  • Ferner kann die Rotationswelle 50 und/oder das Schwungrad 80 mit einem daran befestigten Gebläse 82 versehen sein. Dies lässt zu, dass an dem Motor 36 der Antriebseinheit 32 erzeugte Wärme mit einer Umgebungsluft in dem Gehäuse 34 gemischt wird, was verhindert, dass erwärmte Luft an bestimmten Stellen gehalten wird.
  • Fünfte Ausführungsform
  • 6 zeigt eine andere Trommelwickel-Einheit für ein Aufzugssystem gemäß einer fünften Ausführungsform. Die im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 410 bezeichnete Trommelwickel-Einheit ist eine Modifikation der in 1 gezeigten Trommelwickel-Einheit 10, und unterscheidet sich davon in dem Folgenden.
  • Besonders ist bei der Trommelwickel-Einheit 410 eine Vielzahl von Öffnungen oder Lüftungslöchern 84 in dem Gehäuse 34 der Antriebseinheit 32 ausgebildet. Außerdem sind ein oder mehrere Radiatoren bzw. Kühler in der Form von Rippen 86 an der äußeren Umfangsoberfläche des Gehäuses 34 der Antriebseinheit 32 vorgesehen. Mit der Anordnung wird an der Antriebseinheit 32 erzeugte Wärme effektiv durch die Lüftungslöcher 84 in eine Kammer 88 oder einen Raum abgelassen, die/der zwischen der Trommel 18 und der Antriebseinheit 32 definiert ist. Gleichzeitig hiermit wird die Wärme an das Gehäuse 34 und auch die Kühlerrippen 86 übertragen, und dann in die Kammer 88 abgestrahlt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Wärme in der Kammer 88 durch die Trommel 18 abgeführt, die sich um die Kammer 88 herum dreht, was verhindert, dass ein bestimmter Abschnitt überhitzt wird.
  • Wie in 6 gezeigt, können die Träger 24 und 42, welche die Trommel 18 stützen, außerdem mit einer oder mehreren Öffnungen oder Lüftungslöchern 90 ausgebildet sein, so dass Wärme in der Kammer 88 dadurch in die Atmosphäre abgelassen wird, was die Wärmeabstrahlung von der Trommel 18 verbessert.
  • Wie oben beschrieben umfasst die vorliegende Erfindung eine Anzahl von Vorteilen gegenüber der herkömmlichen Trommelwickel-Einheit. Zum Beispiel kann die Antriebseinheit für die Wartungs- und Inspektionsarbeitsvorgänge der Antriebseinheit in die Trommel eingeführt und aus ihr herausgezogen werden, während die Stützen und die Trommel so beibehalten werden, wie sie während des Betriebs sind. Da die Wartung und Inspektion lediglich einen kleinen Raum zum Platzieren der herausgezogenen Antriebseinheit erfordern, minimiert dies außerdem den Raum für die Wartung und Inspektion.
  • Auch absorbiert das schallabsorbierende Element Geräusche an der Antriebseinheit. Dies reduziert unangenehme Geräusche für die Passagiere in der Fahrstuhleinheit, sogar wenn die Trommelwickel-Einheit in der Fahrstuhleinheit installiert ist.
  • Die elastischen Elemente, die zwischen dem Träger und der Trommel, und zwischen der Antriebseinheit und dem Träger positioniert sind, reduzieren eine Übertragung von Vibrationen, die an dem Motor oder der Reduktionseinrichtung erzeugt werden, an die Trommel, die Stützen und sogar ferner an die Passagiere aufnehmende Fahrstuhleinheit, und sieht folglich eine angenehme Fahrt für die Passagiere vor.
  • Das Gewicht, wie beispielsweise das Schwungrad, das an der Rotationswelle des Motors befestigt ist, erhöht das Trägheitsmoment oder -kraft der Welle. Dies vermeidet die drastische Geschwindigkeitsabnahme und folglich wird ein Ruck bzw. Rütteln reduziert, der/das auf eine Fahrstuhleinheit und Passiere ausgeübt wird.
  • Das an der Rotationsachse des Motors befestigte Gebläse führt Wärme ab, die sich an dem Motor der Antriebseinheit entwickelt hat, was eine lokale Erwärmung der Antriebseinheit verhindert.
  • Das in dem Gehäuse der Antriebseinheit ausgebildete Lüftungsloch lässt zu, dass an dem Antriebsabschnitt erzeugte Wärme durch das Lüftungsloch in den Raum zwischen der Trommel und dem Antriebsabschnitt abgeführt wird, was ein lokales Erwärmen der Antriebseinheit verhindert. Das lokale Erwärmen wird ferner mit anderen Lüftungslöchern reduziert, die in dem Träger ausgebildet sind, der den Endabschnitt der Trommel stützt, und auch mit Kühlern oder Rippen, die an dem Gehäuse des Antriebsabschnitts angebracht sind.

Claims (11)

  1. Trommelwickel-Vorrichtung (10), mit: einer ersten und einer zweiten Stütze (16, 14), die an einer Basisstruktur (12) befestigt sind; einer zylindrischen Trommel (18) mit einem ersten und einem zweiten Ende, und wobei sie zur Drehung durch die erste beziehungsweise die zweite Stütze (16, 14) gestützt wird, zum Aufwickeln und Zurückspulen eines Drahts (20) um sie herum, wobei das erste Ende der Trommel eine Öffnung (70) aufweist; und einer Antriebseinheit (32), die in der Trommel (18) zum Drehen der Trommel (18) angebracht ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (32) ein Gehäuse (34, 114), einen Motor (36, 116) und eine in dem Gehäuse befestigte Reduktionseinrichtung (38, 118) umfasst, und dadurch, dass die Trommel (18), die Antriebseinheit (32) und die Stützen (16, 14) so ausgestaltet sind, dass die Antriebseinheit (32) durch die Öffnung (70) der Trommel (18) einführbar und herausziehbar ist, während die Trommel (18) in einer betriebsfähigen Position von ihr gelassen wird.
  2. Trommelwickel-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, ferner mit einem ersten und einem zweiten Lager (30, 28), die zwischen der Trommel (18) und der ersten beziehungsweise der zweiten Stütze (16, 14) vorgesehen sind, so dass die Trommel (18) zur Drehung mittels des ersten und des zweiten Lagers (30, 28) durch die erste beziehungsweise die zweite Stütze (16, 14) gestützt wird, wobei die Öffnung (70) der Trommel im Innern des ersten Lagers (30) definiert ist, und eine derartige Größe aufweist, dass die Antriebseinheit (32) in die Trommel (18) eingeführt und aus ihr herausgezogen werden kann, wobei die Antriebseinheit (32) in der Trommel (18) an der ersten Stütze (16) lösbar befestigt ist, wobei die Antriebseinheit (32) ein Gehäuse (34), einen Motor (36), der in dem Gehäuse (34) befestigt ist, und eine Abtriebswelle (58) aufweist, die durch den Motor (36) gedreht wird und lösbar an dem zweiten Ende der Trommel (18) angebracht ist.
  3. Trommelwickel-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Öffnung (172) der Trommel (158) eine derartige Größe aufweist, dass die Antriebseinheit (112) in die Trommel (158) eingeführt und aus ihr herausgezogen werden kann, wobei die Antriebseinheit (112) ein Gehäuse (114), das lösbar an der ersten Stütze (146) befestigt ist, einen Motor (116), der an dem Gehäuse (114) befestigt ist, und eine Rotationswelle (120) aufweist, die durch den Motor (116) gedreht wird und zur Drehung durch die zweite Stütze (116) gestützt wird, wobei die Trommel (158) lösbar an der Abtriebswelle (128) befestigt ist, und zur Drehung durch das Gehäuse (114) der Antriebseinheit (112) gestützt wird.
  4. Trommelwickel-Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 und 3, bei der zumindest ein Teil von beiden, einer inneren Oberfläche der Trommel (18) und einer äußeren Oberfläche des Gehäuses (34), durch ein schallabsorbierendes Element (72) bedeckt ist.
  5. Trommelwickel-Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der die Trommel (18) einen Träger (24, 42) aufweist, der mit dem ersten und/oder zweiten Ende der Trommel (18) mittels eines elastischen Materials (76, 78), das zwischen der Trommel (18) und dem Träger (24, 42) vorgesehen ist, lösbar verbunden ist.
  6. Trommelwickel-Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, bei der die Trommel (18) einen Träger (42) aufweist, der mit dem Gehäuse (34) der Antriebseinheit (32) mittels eines elastischen Materials (78), das zwischen dem Gehäuse (34) und Träger (42) vorgesehen ist, lösbar verbunden ist.
  7. Trommelwickel-Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 6, bei der die Rotationswelle (50) ein Gewicht (80) trägt, das an ihr befestigt ist, um die Rotationswelle mit einer größeren Trägheitskraft zu versehen.
  8. Trommelwickel-Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 7, bei der die Rotationswelle ein Gebläse (82) trägt, so dass es sich mit der Rotationswelle (50) dreht.
  9. Trommelwickel-Vorrichtung gemäß Anspruch 8, bei der das Gehäuse (34) und/oder der Träger (24) mit einem oder mehren Lüftungslöchern (84, 90) versehen ist.
  10. Trommelwickel-Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 9, bei der das Gehäuse (34) einen Kühler (86) umfasst.
  11. Aufzugssystem, mit: einer Trommelwickel-Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass: die zylindrische Trommel (18) ein geschlossenes zweites Ende aufweist, und die Trommelwickel-Vorrichtung ferner einen Träger (42) umfasst, der lösbar an der ersten Stütze (16) befestigt ist und an dem offenen Ende der Trommel (18) positioniert ist, und die Antriebseinheit (32) ferner eine Abtriebswelle (58) umfasst, die durch den Motor (36) gedreht wird, wobei die Antriebseinheit (32) in der Trommel (18) aufgenommen ist und an dem Träger (42) befestigt ist, während die Abtriebswelle (58) auf der Längsachse (X) positioniert ist und lösbar mit dem zweiten Ende der Trommel (18) verbunden ist.
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