DE3421534A1 - Vorrichtung zum bremsen der kurbelwelle eines motors - Google Patents

Vorrichtung zum bremsen der kurbelwelle eines motors

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DE3421534A1
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Yukinori Kawagoe Saitama Ito
Kiyohide Koga Ibaragi Sumi
Katsumi Urawa Saitama Takagaki
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Fuji Jukogyo KK
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    • F16D51/00Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like
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Description

5/161 ο Fuji Jukogyo K.K.
Vorrichtung zum Bremsen der Kurbelwelle eines Motors
Priorität: 28. Juni 1983 Japan 58-116611
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bremsen der Kurbelwelle eines Motors beim Anhalten des Betriebs des Motors.
Bei einem Motor zum Antreiben einer Drehvorrichtung, wie eines Antriebsmotors oder einer Ruderpinne, ist eine Ausgangswelle des Motors mit dem Drehkörper, z.B. einem Fräsermesser im Falle eines Antriebsmotors, direkt oder über eine Kupplungseinrichtung gekuppelt. In beiden Fällen fährt der Drehkörper fort, sich für eine bestimmte Dauer aufgrund der Trägheit zu drehen, auch wenn der Betrieb des Motors angehalten ist. Bei einer bekannten Bremsvorrichtung zum Anhalten des Drehkkörpers zum Zeitpunkt des Abschaltens der Zündanordnung des Motors ist eine Bandbremse am Umfang eines Schwungradmagneten in einem Bereich, der etwa 90 entspricht, vorgesehen.
Beim Anhalten des Motors wird die Bandbremse an den Umfang des Schwungrads angelegt. Da jedoch die Bremsvorrichtung die Bremskraft gegen einen Magnet, z.B. einen am Umfang des Schwungrads vorgesehenen Magnetstahl, anlegt, verursacht die Abnutzung des Magnetstahls einen Anstieg des Spalts zwischen einem Kern einer Zündspule und dem Magnetstahl. Andererseits verringert die während der Bremsanlegung erzeugte Wärme den Magnetismus des MagnetstahIs, was zu einem Abfall der Zündleistung führt.
Bremsvorrichtungen für Motoren sind bekannt, so beschreibt beispielsweise das JP-Gm 56-160331 eine Kupplungsbremsvorrichtung. Die Vorrichtung erfordert einen zusatz I i c he-n Raum zum Einbau der Kupplung und der Bremseinrichtung, was die Abmessungen der Maschine in axialer Richtung erhöht und die
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Konstruktion kompliziert macht. Darüber hinaus ist die Vorrichtung nicht- bei einer Maschine, z.B. einem Antriebsmotor, mit einem Aufbau anwendbar, der den leichten Zutritt von Staub, Sand, kleinen Steinen usw. ermöglicht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Bremsen eines Motors zu schaffen, welche die vorstehend beschriebenen Nachteile des Stands der Technik vermeidet. Gemäß der Erfindung ist eine Bremsvorrichtung innerhalb eines Schwungrads angeordnet, wobei die Zahl der Teile und Mannstunden für den Zusammenbau der Vorrichtung verringert werden kann und die Maschinenlä'nge in axialer Richtung verkleinert werden kann. Da die Bremsvorrichtung innerhalb des Schwungrads eingebaut ist, können darüber hinaus die oben erwähnten Nachteile vermieden werden.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der sind
Fig. 1 eine Draufsicht einer Bremsvorrichtung der Erfindung,
Fig. 2 ein Schnitt der Vorrichtung der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 4 ein Schaltbild einer Zündanordnung,
Fig. 5 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der
Erf indung und
Fig. 6 ein Schnitt der Vorrichtung der Fig. 5.
Gemäß Fig. 1 bezeichnet 1 ein Kurbelgehäuses eines Motors, 2 eine Kurbelwelle des Motors und 3■ein an einem Ende der Kurbelwelle 2 festgelegtes Schwungrad. Das Schwungrad wirkt auch als Gebläse. Magnete 4 , z.B. aus Magnetstahl, sind am Umfang des Schwungrads 3 angeordnet. Eine Zündanordnung 7 mit einer Zündspule 5 und einem Kontaktunterbrecher 6, siehe Fig. 4, ist vorgesehen, um einen Schwungradmagneten zu bilden. Eine Bremstrommel 8 ist an der Innenseite des Schwungrads an der dem Kurbelgehäuse 1 gegenüberliegenden Seite angeordnet. Die
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Bremstrommel ist ein ringförmiger Vorsprung, dessen Innenumfang so ausgebildet ist, daß er aLs Bremsfläche dient.
Eine Halteplatte 14 ist an dem Kurbelgehäuse 1 nahe dem Schwungrad 3 festgelegt. Ein Paar Bremsschuhe 10, von denen jeder einen Bremsbelag 11 aufweist, ist drehbar an einer Welle 9 angebracht, die an der Halteplatte 14 festgelegt und im Inneren der Bremstrommel 8 angeordnet ist. Zwischen beiden Bremsschuhen 10 ist eine Feder 12 vorgesehen, um die Bremsschuhe zur Innenseite der Trommel 8 zu drücken, so daß ein Anschlagorgan 10a, das an einem Ende jedes Bremsschuhs 10 festgelegt ist,mit einer Nocke 13 nachgiebig in Eingriff ist. Die Nocke 13 ist drehbar durch ein Lager 16 gehalten. Beide Seiten der Nocke 13 haben abgeschrägte Nockenflächen 13a, um eine leichte Einstellung des Hubs der Bremsschuhe zu ermöglichen. Die Nocke 13 ist mit einem Ende eines Hebels 17 verbunden, während dessen anderes Ende mit einem Bremsbetätigungssei I verbunden ist, das mit einer (nicht dargestellten) von Hand betätigten Bremsbetätigungsvorrichtung verbunden ist. Zwischen dem Hebel 17 und der Halteplatte 14 ist eine Expansionsfeder vorgesehen, um den Hebel 1-7 im Gegenuhrzeigersinn vorzuspannen, um diesen so zu drehen, daß das Bremsschuh paar 10 geöffnet wird. Wenn eine Kompressionsfeder statt der Expansionsfeder verwendet wird, kann dieselbe Wirkung durch einen umgekehrten Bremsvorgang erhalten werden.. Ein Stopschalter 20 ist an der Halteplatte 14 an einer Stelle befestigt, an der ein Schalthebel-21 des Schalters durch den Hebel 17 betätigt wird. Der St'opschalter 20 ist so vorgesehen, daß der Schalter eingeschaltet wird, wenn der Hebel.17 den Schalthebel 21 bewegt. Gemäß Fig. 4ist der Schalter 20 zwischen der Primärwicklung der Zündspule 5 und Erde vorgesehen, um die Zündspule 5 zu erregen, wenn der Schalter 20 ausgeschaltet wird.
In dem in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien gezeigten Zustand wird der Hebel 17 in der Bremsfreigabestellung gegen die Feder durch das Seil 18 gehalten, dessen Ende mit der
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Bremsbetätigungsvorrichtung verbunden ist. Die Bremsschuhe 10 befinden sich an den durch die Feder 12 ziusammengezogenen Stellen. Der Schalter 20 wird geöffnet, um die Zündanordnung zu betätigen, so daß sich der Motor im Betriebszustand befindet. Wenn das Seil 18 durch Betätigen der Bremsbetätigungsvorrichtung freigegeben wird, dreht sich der Hebel 17 in Gegenuhrzeigerrichtung durch die Feder 19. Die Nocke 13 wird in derselben Richtung wie der Hebel 17 gedreht, so daß die Bremsschuhe 10 gegen die Feder 12 aufgeweitet werden. Die Bremsschuhe werden somit an der Innenfläche der Trommel 8 angelegt, so daß das Schwungrad 3 gebremst wird, um die Kurbelwelle 2 anzuhalten. Andererseits betätigt der Hebel 17 den Schalthebel 21, um den Schalter 20 zu schließen. Auf diese Weise wird die Zündspule geerdet, wodurch der Betrieb der Zündanordnung 7 angehalten wird.
Die weitere Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 5 und 6 verwendet zwei Betätigungshebel 31 und 32, um die Nocke 13 zu betätigen. Ein Ende des ersten Hebels 31 ist an der Nocke 13 befestigt, während die Feder 19 zwischen dem anderen Ende des ersten Hebels 31 und der Halteplatte 14 vorgesehen ist. Ein Ende des zweiten Hebels 32 ist durch die Halteplatte 14 gehalten, während das andere Ende mit der Bremsbetätigungsvorrichtung durch das Drahtseil 18 verbunden ist. Zwischen dem zweiten Hebel 32 und der Halteplatte 14 ist eine Rückholfeder 33 vorgesehen. Fig. 5 zeigt einen BremsanIegezustand, bei dem das Seil 18 gegen die Federn 19 und 33 gezogen wird.
Die sonstigen Ausbildungen und Funktionen sind dieselben wie bei der ersten Ausführungsform der Erfindung. Bei der zweiten Ausführungs form kann der Bremsbetätigungshub durch Einregeln der Lagen des ersten und des zweiten Hebels 31 und 32 eingestellt werden. Die Nocke 13 ist entsprechend nicht mit abgeschrägten Kerben, wie bei 13a in der ersten Ausführungsform, versehen.
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Obwohl eine sich drehende Nocke als Teil verwendet wird, um bei den obigen Ausführungsformen ein Bremsschuhpaar zum Bremsen auseinander zu drücken, kann auch ein anderes Betätigungsorgan, wie ein Gleitorgan mit schrägen Flächen, z.B. ein Keil, verwendet werden.
Aus der vorangehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Erfindung eine Bremsvorrichtung schafft, 'die folgende Vorteile hat. Eine kompakte Konstruktion wird erreicht, ohne deren Abmessungen in axialer Richtung zu vergrößern. Der Luftspalt wird nicht vergrößert, da Magnetstahl nicht abgenutzt wird. Der Magnetstahl wird nicht entmagnetisiert oder sein Magnetismus wird nicht verschlechtert, da Wärme während des Bremsens nicht erzeugt wird. Die Kurbelwelle nimmt nicht eine Biegekraft auf, da die Bremskraft in gleicher Weise auf die Hinterfläche des Schwungrads wirkt. Zusätzlich können Fremdstoffe, wie Staub, Wasser, Körnchen und Sand nicht zur Innenseite der Bremsflächen gelangen.
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Claims (5)

Patentanwälte · European Patent Attorneys MÜNCHEN 5/161 Fuji Jukogyo Kabushiki Kaisha 7-2 Nishishiηjuku, 1 chome Shinjuku-ku, Tokyo, Japan Patentansprüche
1.) Vorrichtung zum Bremsen der Kurbelwelle eines Motors mit
inem Kurbelgehäuse und einem Schwungradmagneten, der mit einem Hagnetstahl am Umfang des Schwungrads versehen ist, gekennzeichnet durch
eine Halteplatte, die an dem Kurbelgehäuse nahe dem Schwungrad festge legt ist,
eine ringförmige Bremstrommel, die von einer Seite, die dem Kurbelgehäuse gegenüberliegt, vorragt, wobei der Innenumfang der Bremstrommel als Bremsfläche ausgebildet ist,
ein Paar Bremsschuhe, das an der Halteplatte vorgesehen und innerhalb der Bremstrommel angeordnet ist, wobei ein Ende jedes Bremsschuhs drehbar an der Halteplatte gehalten ist,
ein Betätigungsorgan, das bewegbar an der Halteplatte vorgesehen und in Eingriff mit'dem anderen Ende jedes Bremsschuhs ist,
eine Feder, die zwischen den Schuhen für das Zusammenziehen vorgesehen ist, so daß das andere Ende jedes Bremsschuhs in Eingriff mit dem Betätigungsorgan ist, um von dem Innenumfang der Bremstrommel gelöst zu werden, und
eine Einrichtung zum Bewegen des Betätigungsorgans und zum Aufweiten der Bremsschuhe zum Bremsen der Trommel.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan eine Nocke ist und daß die Einrichtung zum Bewegen des Betätigungsorgans einen Hebel und eine Feder zum Vorspannen des Hebels enthält, um die Nocke in der Richtung zum Aufweiten der Bremsschuhe zu drehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen
Schalter, der durch den Hebel bei Aufweitung der Bremsschuhe betätigt wird, um eine Zündanordnung des Motors unwirksam zu machen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine
Bremsbetätigungseinrichtung zum Halten des Hebels im zusammengezogenen Zustand der Bremsschuhe.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbetätigungseinrichtung ein mit dem Hebel verbundenes Seil ist.
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DE3421534A 1983-06-28 1984-06-08 Vorrichtung zum bremsen der kurbelwelle eines motors Ceased DE3421534A1 (de)

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