DE60125262T2 - Antriebseinheit für die Druckwelle einer Schweissvorrichtung - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebseinheit für eine Druckwelle einer Schweißvorrichtung, die von einem Motor antreibbar ist, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 (siehe z.B. JP-A-ID/323 764).
- Eine Antriebseinheit für eine Druckwelle in einer Schweißpistole, die mit einem Handgelenk eines Roboters verbunden ist, wurde konventionell z.B. in der japanischen Patent-Auslegungsschrift Nr. 9-47881 offenbart, in der ein Kugelumlaufspindelmechanismus zur Umwandlung von Drehung einer Abtriebswelle des Motors in eine Hin- und Herbewegung der Druckwelle in einem Gehäuse angeordnet ist und ein direkt wirkender Rollführungsmechanismus zwischen einem Druckwellenelement und dem Gehäuse bereitgestellt ist.
- In dieser bekannten Antriebseinheit für eine Druckwelle ist die Druckwelle zum Halten des Kugelumlaufspindelmechanismus in einem ein Gehäuse bildenden Zylinder angeordnet ist, ein das direkt wirkende Rolllager bildender Kugelkäfig am hinteren Ende der Druckwelle befestigt und eine mit einer Führungsnut an der dem Kugelkäfig gegenüberliegenden Fläche versehene Schiene an der Innenwand des Zylinders befestigt, so daß diese Komponenten im Zylinder montiert sind, wodurch die Antriebseinheit für eine Druckwelle vervollständigt wird.
- Beim Stand der Technik ist es jedoch, da die Antriebseinheit für eine Druckwelle, die die Schiene, das Lager, den Kugelumlaufspindelmechanismus und so weiter umfaßt, im Gehäuse montiert ist und der Montageprozeß davon umständlich ist, daher schwierig, ein Produkt mit hoher Genauigkeit herzustellen, was das Problem hoher Fertigungskosten aufwirft.
- Die Erfindung wurde gemacht, um das vorangehende Probleme des Stands der Technik zu lösen, und hat die Aufgabe, eine Antriebseinheit für eine Druckwelle in einer Schweißvorrichtung bereitzustellen, wobei die Antriebseinheit für eine Druckwelle bildende Komponenten miteinander integriert sind, wobei die Antriebseinheit für eine Druckwelle einstückig an einem Gehäusekörper befestigt ist, wodurch sich die Antriebseinheit für eine Druckwelle mit hoher Genauigkeit leicht erhalten läßt, so daß sich die Antriebseinheit für eine Druckwelle in einer Schweißvorrichtung mit hoher Genauigkeit bei niedrigen Kosten erreichen läßt.
- Zur Lösung der obigen Aufgabe wird die Antriebseinheit für eine erfindungsgemäße Druckwelle einer Schweißvorrichtung, die von einem Motor antreibbar ist, in Anspruch 1 definiert.
- Ferner ist die Antriebseinheit für eine Druckwelle in einer Schweißvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß ein hinteres Ende eines feststehenden Arms an dem U-förmigen Gehäusekörper
9 befestigt ist. - Ferner ist die Antriebseinheit für eine Druckwelle in einer Schweißvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Gehäusekörper
9 von einem extrudierten Element gebildet wird, das aus Aluminiumlegierung hergestellt ist. - Ferner ist die Antriebseinheit für eine Druckwelle in einer Schweißvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß ein Maschinenabschnitt für manuelles Drehen einer Kugelumlaufspindel an dem hinteren Ende der Kugelumlaufspindel des Kugelumlaufspindelmechanismus
11 ausgebildet ist. -
1 ist eine Draufsicht, die einen Hauptteil einer erfindungsgemäßen Antriebseinheit für eine Druckwelle in einer Schweißvorrichtung zeigt; -
2 ist eine Seitenansicht der Antriebseinheit für eine Druckwelle in1 ; -
3 ist eine Schnittansicht des Hauptteils der Antriebseinheit für eine Druckwelle in1 und -
4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in3 . - Eine Antriebseinheit für eine Druckwelle in einer Schweißvorrichtung der Erfindung wird mit Bezug auf die
1 bis4 beschrieben. In diesen Figuren ist mit1 ein Motor zum Antreiben einer Antriebseinheit2 für eine Druckwelle (im Folgenden einfach als Antriebseinheit2 bezeichnet) in einer Schweißvorrichtung gekennzeichnet und ein Zahnriemen6 verläuft zwischen einer Riemenscheibe4 an einer Abtriebswelle3 des Motors1 und einer Riemenscheibe5 an der Antriebseinheit2 . Mit einem vorderen Ende einer Druckwelle7 , die an der Antriebseinheit2 angeordnet ist, ist eine Elektrode (nicht abgebildet) zum Anlegen eines Drucks zum Schweißen eines Werkstücks im Fall einer Schweißpistole vom C-Typ, ein Verbindungselement (nicht abgebildet), das mit einem Pistolenarm im Fall einer Schweißpistole vom X-Typ verbunden ist, und ein Werkstückaufnahmetisch (nicht abgebildet) im Fall einer Schweißvorrichtung verbunden. - Mit
8 wird ein Gehäuse für die Antriebseinheit2 gekennzeichnet, und das Gehäuse8 umfaßt einen auf einer Seite offenen Gehäusekörper9 mit einer im Querschnitt im Wesentlichen U-förmigen Gestalt und eine Platte10 zum Abdecken des offenen Abschnitts. Im Gehäuse8 sind Druckmechanismuselemente angeordnet, die die Druckwelle7 , die den Kugelumlaufspindelmechanismus11 aufweist, ein an der Druckwelle7 befestigtes direkt wirkendes Rollager12 und eine Schiene13 , die mit dem direkt wirkenden Rolllager12 kombiniert ist, umfassen. Der Gehäusekörper9 ist aus einem extrudierten Element gebildet, das aus Aluminiumlegierung hergestellt ist. - Der Kugelumlaufspindelmechanismus
11 umfaßt eine Umlaufspindel14 und eine mit der Umlaufspindel14 in Eingriff befindliche Kugelmutter15 , wobei die Umlaufspindel14 durch die Kugelmutter15 verläuft, und wird von einem Lager16 am hinteren Abschnitt getragen, und die Riemenscheibe5 , mit der eine Antriebskraft des Motors1 über den Zahnriemen6 übertragen wird, ist am hinteren Ende der Umlaufspindel14 befestigt. Am hintersten Abschnitt der Umlaufspindel14 ist ein Maschinen- bzw. Bearbeitungsabschnitt30 wie ein Maschinenloch oder Maschinenvorsprung zum manuellen Drehen der Umlaufspindel14 bei Problemen mit dem Motor1 ausgebildet. Die Kugelmutter15 ist mit einer Vielzahl von Schrauben18 ,18 ... an einem rechteckigen Flansch17 , der am hinteren Abschnitt der Kugelmutter15 bereitgestellt ist, am Winkelabschnitt der Druckwelle7 am hinteren Ende davon befestigt. - Die Druckwelle
7 hat Vorsprungstücke19 ,19 zum Halten von Schrauben an der Rückseite davon und die Druckwelle7 und das direkt wirkende Rolllager12 sind durch Schrauben20 ,20 ..., die in die Vorsprungstücke19 ,19 eingefügt sind, miteinander integriert. Die Druckwelle7 verläuft durch ein Durchgangsloch22 , das in einer vorderen Wand21 zum Abdecken des vorderen Endes des Gehäuses8 ausgebildet ist und erstreckt sich aus dem Gehäuse8 hinaus und ist z.B. mit einem Pistolenarm einer elektrischen Schweißpistole vom Typ X verbunden, um Druck auf Elektroden auszuüben, die an den Spitzenenden des Pistolenarms angebracht sind. Im Durchgangsloch22 ist kein Lager bereitgestellt und die Druckwelle7 sitzt mit Zwischenraum im Durchgangsloch22 und in dem Zwischenraum sind ein Abstreifer23 und eine Staubdichtung24 in Eingriff und daher ist das Durchgangsloch22 als so genanntes lagerloses Loch aufgebaut. - Wenn die Schweißvorrichtung eine Elektropistole vom Typ C ist, bildet die Druckwelle
7 einen beweglichen Arm und das Spitzenende des feststehenden Arms ist am Gehäusekörper9 angebracht. - Das direkt wirkende Rolllager
12 ist im Wesentlichen mit U-förmiger Gestalt ausgebildet und die Schiene13 ist auf der Seite des offenen Abschnitts angeordnet. An dem Abschnitt, der der Schiene13 des direkt wirkenden Rollagers12 gegenüberliegt, sind an der Ober- und Unterseite Nuten26 zum Aufnehmen von Kugeln25 ,25 ausgebildet, wobei die Nuten26 mit an der Schiene13 ausgebildeten Vorsprüngen27 kooperieren. - Die Schiene
13 ist mit dem direkt wirkenden Rolllager12 zusammengebaut und mit Schrauben28 ,28 ... am Gehäusekörper9 befestigt, um als Anschlag zum Anhalten der Drehung der Druckwelle7 und als Führung für ihre Hin- und Herbewegung zu dienen. Mit29 ,29 ... sind Schrauben zum Befestigen der Platte10 am Gehäusekörper9 abgebildet. - Um die als beweglichen Arm der C-Schweißpistole dienende Druckwelle
7 hin- und herzubewegen, wird der Motor1 zum Drehen der Riemenscheibe5 mittels des Zahnriemens6 gedreht, so daß die Umlaufspindel14 gedreht wird und die Kugelmutter15 durch die Drehung der Umlaufspindel14 gedreht wird. Die Drehkraft der Umlaufspindel14 wird aber von dem direkt wirkenden Rolllager12 eingeschränkt und in eine Hin- und Herbewegung der Kugelmutter15 umgewandelt, und daher führt die Druckwelle7 , die die Kugelmutter15 an ihrem hinteren Abschnitt enthält, eine Vor- oder Zurückbewegung durch. - Indessen, da das Gehäuse
8 einen auf einer Seite offenen Gehäusekörper9 in einer im Querschnitt im Wesentlichen U-förmigen Gestalt und eine Platte10 zum Abdecken des offenen Abschnitts umfaßt, und Druckmechanismuselemente, die aus der Druckwelle7 , die den Kugelumlaufspindelmechanismus11 am hinteren Abschnitt aufweist, dem Druckwellenelement, dem an dem Kugelumlaufspindelmechanismus11 befestigten direkt wirkenden Rolllager12 und einer mit dem direkt wirkenden Rollager12 kombinierten Schiene13 bestehen, miteinander integriert montiert sind und der Druckmechanismus am Gehäusekörper9 befestigt ist, können insbesondere die Schiene13 und das direkt wirkende Rolllager12 , die mit hoher Genauigkeit zusammengebaut werden müssen, im Voraus außerhalb des Gehäuses8 zusammengebaut werden, so daß leicht eine genaue Montage durchgeführt werden kann. Des Weiteren kann, da die Umlaufspindel14 , die Kugelmutter15 , die Druckwelle7 , das direkt wirkende Rolllager12 , die Schiene13 und so weiter außerhalb des Gehäuses8 zusammengebaut werden können, ihre Montage sehr leicht erfolgen. - Des Weiteren, da die Schiene
13 , mit der die Druckmechanismuselemente mit den Schrauben28 ,28 zusammengebaut sind, an der Bezugsfläche befestigt ist, die an der Innenfläche des Gehäusekörpers9 maschinell ausgebildet ist, läßt sich der Einbauvorgang der Druckmechanismuselemente schnell mit hoher Genauigkeit ausführen. - Da die Schiene
13 ohne Zwischenlegen der Platte10 direkt am Gehäusekörper9 befestigt ist, wird keine kostspielige Platte benötigt. Des Weiteren werden alle für eine ruhige und gerade Bewegung der Druckwelle7 benötigten Teile mit Bezug auf die Genauigkeit einer zentralen Achse in der Längsrichtung, durch die sich die Druckwelle7 bewegt, mit dem Gehäusekörper9 zusammengebaut und daher wird die Montagegenauigkeit durch Berücksichtigen einer mechanischen Bearbeitungsgenauigkeit des Gehäuses9 automatisch erreicht und von daher kann die Genauigkeit des Durchgangskerns sehr leicht erreicht werden. - Da das vordere Ende des Gehäuses
8 mit der vorderen Wand21 bedeckt ist und das Durchgangsloch22 , durch das die Druckwelle7 eingesetzt ist, in der vorderen Wand21 ausgebildet ist, wobei das Durchgangsloch22 als lagerloses Loch ausgebildet ist, entstehen keine Probleme wie Festfressen des Lagers, selbst wenn sich ein Spritzer an der Oberfläche der Druckwelle7 befindet. Ferner kann, wenn ein durch das Ausüben von exzentrischem Druck (durch exzentrische Ausrichtung zwischen der Achse von Elektroden oder dem Chip der Schweißpistole und der Achse der Druckwelle7 ) verursachtes Biegemoment auf die Druckwelle7 ausgeübt wird, das direkt wirkende Rolllager12 allein die Belastung aufnehmen, so daß der Einfluß auf das Schweißen minimal gehalten werden kann. - Ferner wird, wenn der hintere Endabschnitt des festen Arms am Gehäusekörper
9 angebracht ist, die gesamte Länge des Gehäuses kurz, so daß die Elektropistole kompakt aufgenommen werden kann. - Ferner kann der Gehäusekörper
9 , wenn er von einem extrudierten Element, das aus Aluminiumlegierung hergestellt ist, gebildet wird, leicht ausgebildet werden, so daß die Materialkosten und Kosten einer mechanischen Bearbeitung stark reduziert werden können. - Wenn der Bearbeitungsabschnitt
30 zum manuellen Drehen der Umlaufspindel14 am hinteren Endabschnit der Umlaufspindel14 des Kugelumlaufspindelmechanismus ausgebildet ist, wird die Umlaufspindel14 ferner bei Problemen mit dem Motor oder dergleichen unter Nutzen des Maschinenabschnitts30 gedreht, so daß die Druckwelle7 auf eine erwünschte Position zurückkehrt. - Da das Gehäuse erfindungsgemäß einen auf einer Seite offenen Gehäusekörper in einer im Querschnitt im Wesentlichen U-förmigen Gestalt und eine Platte zum Abdecken des offenen Abschnitts umfaßt und Druckmechanismuselemente den Kugelumlaufspindelmechanismus, das Druckwellenelement, das direkt wirkende Rolllager, das am Kugelumlaufspindelmechanismus befestigt ist, und eine mit dem direkt wirkenden Rollager kombinierte Schiene umfassen und wobei die Druckmechanismuselemente am Gehäusekörper befestigt sind und die Platte am offenen Abschnitt des Gehäusekörpers befestigt ist, läßt sich dadurch die Antriebseinheit für eine Druckwelle in einer Schweißvorrichtung erreichen, bei der die hochgenaue Antriebseinheit für eine Druckwelle leicht montiert und kostengünstig hergestellt werden kann.
- Da das vordere Ende des Gehäuses mit einer vorderen Wand bedeckt ist und ein Durchgangsloch, durch das die Druckwelle eingesetzt ist, in der vorderen Wand ausgebildet ist und kein Lager im Durchgangsloch bereitgestellt ist, entstehen keine Unannehmlichkeiten wie ein Festfressen des Lagers. Ferner kann, wenn ein durch das Ausüben von exzentrischem Druck verursachtes Biegemoment auf die Druckwelle ausgeübt wird, das direkt wirkende Rolllager allein die Belastung aufnehmen, so daß der Einfluß auf das Schweißen minimal gehalten werden kann.
- Da ein hinteres Ende eines festen Arms am U-förmigen Gehäusekörper angebracht ist, wird es dadurch für die Antriebseinheit für eine Druckwelle in einer Schweißvorrichtung möglich, die gesamte Schweißvorrichtung kompakt werden zu lassen.
- Da der U-förmige Gehäusekörper von einem extrudierten Element gebildet wird, das aus Aluminiumlegierung hergestellt ist, kann er leicht ausgebildet werden, wodurch die Antriebseinheit für eine Druckwelle in einer Schweißvorrichtung bereitgestellt wird, die kostengünstig hergestellt werden kann.
- Da ein Maschinenabschnitt zum manuellen Drehen einer Umlaufspindel am hinteren Ende der Umlaufspindel des Kugelumlaufspindelmechanismus ausgebildet ist, wird die Druckwelle als Reaktion auf Probleme mit dem Motor oder dergleichen auf eine erwünschte Position zurückgebracht.
Claims (4)
- Antriebseinheit (
2 ) für eine Druckwelle einer Schweißvorrichtung, die von einem Motor (1 ) antreibbar ist, wobei die Antriebseinheit (2 ) ein Gehäuse (8 ), eine Druckwelle (7 ), einen Kugelumlaufspindelmechanismus (11 ) zur Umwandlung von Drehung einer Abtriebswelle (3 ) des Motors (1 ) in eine Hin- und Herbewegung der Druckwelle (7 ) und einen direkt wirkenden Rollführungsmechanismus (12 ,13 ) enthält, worin die Druckwelle (7 ), der Kugelumlaufspindelmechanismus (11 ) und der direkt wirkende Rollführungsmechanismus (12 ,13 ) in dem Gehäuse (8 ) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8 ) einen Gehäusekörper (9 ), der auf einer Seite offen ist und im Querschnitt eine im wesentlichen U-förmige Gestalt aufweist, und eine Platte (10 ) zum Abdecken des offenen Abschnitts des Gehäusekörpers (9 ) aufweist; worin die Druckmechanismuselemente, die aus der Druckwelle (7 ), die den Kugelumlaufspindelmechanismus (11 ) in deren hinterem Abschnitt enthält, dem an dem Kugelumlaufspindelmechanismus (11 ) befestigten direkt wirkenden Rolllager (12 ) und einer mit dem direkt wirkenden Rolllager (12 ) montierten Schiene (13 ) bestehen, zur Bildung eines Einbauteils miteinander integriert sind; die Schiene (13 ) des direkt wirlenden Rollführungsmechanismus (12 ,13 ) des integrierten Einbauteils an einer Seite des Gehäusekörpers (9 ) gegenüber dem offenen Abschnitt des Gehäusekörpers (9 ) befestigt ist; und ein vorderes Ende des Gehäusekörpers (9 ) mit einer Vorderwand (21 ) bedeckt ist, und ein Durchgangsloch (22 ), durch das die Druckwelle (7 ) eingesetzt ist, an der Vorderwand (21 ) ausgebildet ist und ein hinterer Abschnitt des Gehäusekörpers (9 ) durch einen Kasten für eine Riemenscheibe (4 ,5 ) verschlossen ist. - Antriebseinheit (
2 ) für eine Druckwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein hinteres Ende eines feststehenden Arms an dem Gehäusekörper (9 ) befestigt ist. - Antriebseinheit (
2 ) für eine Druckwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Gehäusekörper (9 ) von einem extrudierten Element gebildet ist, das aus Aluminiumlegierung hergestellt ist. - Antriebseinheit (
2 ) für eine Druckwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Maschinenabschnitt für manuelles Drehen einer Kugelumlaufspindel an dem hinteren Ende der Kugelumlaufspindel des Kugelumlaufspindelmechanismus (11 ) ausgebildet ist.
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